Erläuterungen Osnabrücker Turner-Cup 28. Februar 2016 Wahlwettkämpfe E-0 bis E-6 der Jahrgänge ab 2011: Es gelten die neuen Übungen der Aufgabenbücher 2015!!! Laut der Tabelle im Flyer und der Anmeldung sind hier die jeweiligen Pflichtübungen an den Geräten zu wählen. Beispiel: Jahrgang 2006: Boden: P5, Sprung: SP6, Schwebebalken: P4, Reck: P5. Hierbei ist es wichtig, dass die Turner und Turnerinnen die Übungen nach ihrem Leistungsstand wählen sollen, um dem Prinzip des Wahlwettkampfes gerecht zu werden. Wichtig: Da die Daten bereits vor dem Wettkampf in das System eingetragen werden, sind Ummeldungen oder Ähnliches nach Meldeschluss nicht mehr möglich! Sprung: Im Wahlwettkampf weiblich sind nur Sprünge laut der angehängten Sprungtabelle zugelassen: SP1 – SP5, SP6a, SP7a Boden: eigene Musiken können auf CD mitgebracht werden. Wichtig ist die genaue Beschriftung mit Name und Verein. Die CDs sind vor Wettkampfbeginn am Boden abzugeben. Bonusregelungen: In den Pflichtwettkämpfen P5 bis P7 (weiblich) können die nachfolgenden Elemente ausgetauscht/ergänzt werden. Jedes ausgetauschte/ergänzte Element wird mit einem Wert von 0,5 Punkten bonifiziert. P5 Reck: Anstatt Nr. 4 (Felgunterschwung): Vorschwung, Rückschwung, Aufgrätschen, Grätschfelgabschwung in den Stand Schwebebalken: Anstatt Nr. 7 (Kniewaage): Anspreizen, Aufschwingen in den flüchtigen Handstand, Rücksenken zum Stand. Boden: Anstatt Nr. 6 (Rolle rückwärts gehockt): Rolle rw. mit Felgansatz (gestreckte Arme und Beine). P6 Sonderregelung Schwebebalken (empfohlene Alternative): Zu Nr. 5, nach Rückspreizen: Vorspreizen eines Beines mit ¼ Drehung zum offenen beidbeinigen Ballenstand (Füße schulterbreit auseinander), Heranschließen des Drehbeines an das Spielbein. Kleine Pose (beliebig) im Seitverhalten. ¼ Drehung im beidbeinigen Ballenstand (in Gegenrichtung zur ersten ¼ Drehung), dann weiter mit Nr. 6. Stufenbarren, unterer Barrenholm: Anstatt Nr. 1, 2: (Vorschweben - Rückschweben; Hüftaufzug) Schwebekippe in den Stütz. Wird die Kippe nicht geschafft (kein Bonus + Abzug Sturz -1,0 Pkte), darf die Übung mit dem Aufzug fortgesetzt werden. Schwebebalken: Anstatt Nr. 4 (Schwingen in den flüchtigen Handstand): Aufschwingen in den Handstand (2 Sek.). Boden: Anstatt Nr. 2 (Rolle rückwärts über den hohen Hockstütz): Felgrolle mit Abbücken. P7 Die im Aufgabenbuch fettgedruckten Elemente der P7 sind in der vorgegebenen Reihenfolge vorzutragen. Nicht fettgedruckte Elemente und Verbindungen können ersetzt werden. Zusätzliche Kürelemente dürfen gezeigt werden, bringen abgesehen von den Bonuselementen aber keine Wertsteigerung für den Ausgangswert. Bonuselemente (0,5 Pkte) Stufenbarren: A) Nach Nr. 1 (Schwebekippe): Rückschwung 90° (Verbindung). B) Langhangkippe, Schwebebalken: A) Nach Nr. 2 (Standwaage): 1 – 2 Schritte vw, Bogengang rw. B) Anstatt Nr. 11 (Handstütz-Überschlag vw), Salto vw gehockt. Boden: A) Anstatt Nr. 2 (Rondat-Strecksprung): Rondat Flick- Flack – Strecksprung. B) Anstatt Nr. 5 (Spagatsprung mind. 120°Pferdchensprung mit ½ Drehung): Durchschlagsprung 160° - Pferdchensprung mit ½ Drehung. Geräthöhen: Sprung: männlich: P3: Sprungbrett, Kasten seit, 1,00m P4: Sprungbrett, Bock, 1,00m P5: Sprungbrett, Bock o. Tisch, 1,10m P6: Sprungbrett, Tisch, 1,10m P7: Sprungbrett, Tisch, 1,20m weiblich: laut Sprungtabelle Reck: männlich + weiblich: P1-P5: schulterhoch weiblich: P6: unterer Barrenholm 1,50m (+/- 1cm) P7: Stufenbarren 1,50 / 2,30m (+/- 1cm) männlich: P6: Reck 2,60 m P7: 2,60 m Schwebebalken (weiblich): P3 – P6: 0,90 m P7A: 1,05 m Parallelbarren (männlich): laut Handbuch
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