Warum sollten Sie die SM-BOX anstatt einer Nagios

Wa r u m s o l l t e n S i e d i e
S M - B OX anstatt
e i n e r N a g i o s - I m p l e m e ntierung einsetzen?
S M - B OX spart Ihre Zeit und Ihr Geld
Nagios ist flexibel - eine der besten Monitoringlösungen. Allein die
Komplexität der Konfiguration erfordert mindestens einen Experten, der
sich damit auskennt. Bis Systeme und Applikationen sinnvoll überwacht
werden, vergehen in der Regel Wochen. Kommt dann noch die Integra­
tion anderer Komponenten wie PNP oder Cacti hinzu, dann wird auch
der Versionswechsel einer der Komponenten zu einem größeren Aufwand.
Mit der SM-BOX bekommen Sie den Leistungsumfang und die Flexibilität von Nagios und noch viel mehr. Nur wenige Tage vergehen,
bis Ihre Systeme und Applikationen überwacht werden. Bei 150 Hosts
mit entsprechenden Anforderungen an die Applikationsüberwachung
sind das in der Regel drei Tage - nicht mehr! Einweisung der Systemund Applikationsexperten eingeschlossen. Den Experten fürs Monitoring
brauchen Sie nicht.
Die Komponenten der SM-BOX, egal ob Betriebssystem, Open Source
Tools (Nagios, PNP, Cacti, etc.), Plugin oder SHD-eigene Software werden per Update-Button aktuell gehalten. Das Update selbst ist in
wenigen Minuten installiert.
Über den Konfigurator stehen alle Funktionen der SM-BOX intuitiv
zur Verfügung - selbst komplexe Dinge wie Cluster, Traphandling und
Loadbalancing. Der Aufwand, eine vergleichbare Lösung selbst zu implementieren, wird eher in Monaten oder Jahren als in Wochen gerechnet werden.
Proaktive Fehlererkennung, genau zu wissen, welche Applikationen und
damit Geschäftsprozesse betroffen sind sowie alle relevanten Informationen auf einen Blick zu haben, spart viel Geld.
Allein dadurch, dass die SM-BOX ein ausgereiftes und vielfach
erprobtes Produkt ist, sparen Sie Zeit und Geld. Lesen Sie auf den
nächsten Seiten, welche weiteren Punkte für den Einsatz von SM-BOX
und SM-VIEW sprechen.
O u t - o f - t he-Box - alles einsatzbereit
Überwachung out-of-the
SM-BOX
Über 560 Monitoringfunktionen sind
im Lieferumfang enthalten. Damit wird ein
minimaler Aufwand für die Erstimplementierung und die Einbindung neuer Geräte ins
Monitoring gewährleistet.
Jedes Kommando ist in deutscher und englischer Sprache in der Onlinehilfe dokumentiert. So muss niemand Experte für das
Monitoring sein, sondern der Systemexperte konfiguriert selbst. Den Nagiosexperten
steht zusätzlich die Kommandhilfe zur
Verfügung, um das Beste aus den mitgelieferten Plugins herauszuholen. Des Weiteren
besteht die Möglichkeit eigene Plugins
hochzuladen und zu nutzen.
SHD prüft jedes Plugin, bevor es mit den
regelmäßigen Updates allen Kunden zur
Verfügung gestellt wird. SHD entwickelt
Plugins selbst. Kundenspezifische Anforderungen können somit einfach umgesetzt
werden.
Einfache Konfiguration
Mit dem Konfigurator der SM-BOX lassen
sich alle Parameter des Monitoringsystems
einfach und schnell einstellen. Funktionen wie Templates, Kopieren von Services
und Hosts sowie die Massenimportfunktion erleichtern die Arbeit. Fragen zur Bedienung und den einzelnen Parametern der
Masken beantwortet die kontextsensitive
Onlinehilfe in deutscher und englischer
Sprache. Mit Hilfe des Rollen- und Rechtemodells können unterschiedliche Berechtigungen für die einzelnen Nutzer der
SM-BOX festgelegt werden.
Automatisierte Konfigurationspflege
Das Autodiscovery der SM-BOX untersucht Ihr Netzwerk regelmäßig auf Geräte,
die noch nicht im Monitoring erfasst sind.
Mit Hilfe der Templates werden diese mit
wenigen Mausklicks überwacht.
Neben dem Autodiscovery können neue
Hosts bzw. Services per CSV-Import oder Import einer bestehenden Nagioskonfiguration
zur SM-BOX hinzugefügt werden.
Trap-Handling
Komplett integriert in das Monitoring ist
ein leistungsfähiges Trap-Handling:
• Import von Hersteller-Trap-MIB‘s
• Aktivieren der Trap-Behandlung pro
Host, MIB oder Ereignis
• Suche der passenden MIB, wenn ein unbekannter Trap empfangen wird
• Aktivieren/Deaktivieren einzelner Ereignisse in einer MIB
• Anpassen von Severity und Text von
­E reignissen
• Möglichkeit der Anpassung der Trapbehandlung für Ereignisse
Zusätzlich werden Trap-MIB‘s bekannter
Hersteller mitgeliefert und über Updates
erweitert.
Bereitschaftsplaner
Mit dem Bereitschaftsplaner kann ein Rufbereitschaftsdienst auf der SM-BOX abgebildet werden. Dabei wird auf Basis des
Plans bei Störungen genau der richtige Kollege benachrichtigt (SMS, E-Mail). Die Entscheidung trifft das System entsprechend
der Zuordnung zum Bereitschaftskreis, dem
betroffenen System und dem Tag.
• Bilden von Bereitschaftskreisen (Gruppen von Personen, die einem bestimmten Verantwortungsbereich zugehören)
• Tages-, Wochen- oder Monatsübersicht
der Planung; ausdruckbar
• Personen mit entsprechender Berechtigung dürfen Planungen für ihren Bereitschaftskreis vornehmen oder ändern.
Externe Schnittstellen
Integration mit anderen Werkzeugen des
IT-Servicemanagements wird über die RESTSchnittstellen der SM-BOX ­s ichergestellt.
Es können Funktionen direkt aufgerufen
oder Daten über die Verfügbarkeit abgerufen werden. Damit kann die SM-BOX
komplett in Incident-, Change- und Konfigurationsmanagement integriert werden.
Anlegen, Pflegen und Löschen von Hosts
inkl. der Parent-Beziehung lässt sich über
die API automatisieren.
SM-BOX - viel Gutes
Nach dem Anschalten der Appliance beginnen Sie sofort mit
dem Monitoring. Keine aufwendige Konfiguration. An vielen
„Selbstverständlichkeiten“
erkennt man ein gutes Produkt:
• Backup und Recovery der
Monitoringkonfiguration
• Update des Systems, Plugins,
und MIBs auf Knopfdruck
• System und Backup verschlüsselt zum Schutz Ihrer Passwörter
Serviceleistungen
SHD gewährleistet die Funktion,
Stabilität, Sicherheit und den
Support der Monitoringlösung.
In unserem Support sind immer
mindestens zwei SM-BOX Experten erreichbar. In der Maintenance enthalten ist die Nutzung
folgender Dienste:
• Alive - Mail: proaktive Überwachung Ihrer SM-BOX
• Mail - Loop: Ende-zu-Ende
Über­w achung Ihrer eMail-Infrastruktur
• Webserverüberwachung aus
SHD Rechenzentrum
O u t - o f - t he-Box - alles einsatzbereit
Verteiltes Monitoring
Egal ob stark verteilte Infrastrukturen oder
Standorte ohne eine direkte Anbindung an
das Firmen-VPN, mit der SM-BOX können
auch diese in das zentrale Monitoring
eingebunden werden.
Das Master-Slave-Prinzip ist ganz einfach:
In den entfernten Standorten gibt es jeweils
eine SM-BOX mini, die lokal die Überwachung ausführt und die Ergebnisse an die
Zentrale schickt. Über eine sichere httpsVerbindung.
Die Konfiguration des verteilten Systems
erfolgt über den Master. Statusänderungen
und Performancedaten sind zentral gespeichert. Der Master übernimmt die Alarmierung und Eskalation.
Die Slaves fungieren als „ausführende Elemente“ vor Ort. Auf den Slaves wird lokal
eine einfache, webbasierte Status-GUI bereitgestellt. Die Slaves verfügen über einen
Puffer, in dem Monitoringdaten zwischengespeichert werden, wenn die Verbindung
zum Master temporär unterbrochen ist.
Das Besondere an SM-BOX Multisite:
• verteiltes Monitoring ohne VPN-Verbindung
• einfache Konfiguration über Monitoringsets
• SM-BOX mini speichert alle Daten
zwischen, wenn die Verbindung nicht
verfügbar ist
• zentrale CMDB, Visualisierung und Reporting
Die Vorteile der SM-BOX als Umbrellalösung:
• Übersicht über den Status der kompletten IT-Umgebung
• Alarmierung und Eskalation werden
zentral konfiguriert und gesteuert
• ein Werkzeug für die Ermittlung der
IT-Qualität und SLA-Berechnung
• Ende-zu-Ende Betrachtung und Beseitigung des Silodenkens
Umbrella-Monitoring
Umbrella-Monitoring hört nicht bei der IT
auf, sondern kann ebenso Leittechnik, Automatisierungssysteme oder Produktionsmaschinen integrieren. Damit entsteht der
Blick auf die Abläufe im Unternehmen.
Heterogene Welten sind die Stärke der
SM-BOX. Die über 560 Überwachungsfunktionen decken out-of-the-Box einen
großen Teil der IT-Welt ab: Netzwerk, Hardware, Server und Applikationen lassen sich
damit überwachen.
Applikationen wie SAP oder die Welt der
IBM iSeries (AS/400) haben eigene, spezialisierte Monitoringwerkzeuge. Diese Expertentools können in die SM-BOX integriert
werden. Damit ist die SM-BOX der SinglePoint-of-Control oder das IT-Cockpit.
O u t - o f - t he-Box - alles einsatzbereit
Monitoring
Die SM-BOX beherrscht nicht nur SNMPGET, SNMP-TRAP, TCP, UDP, nsclient++,
nrpe und SSH-Verbindung für das Monitoring, sondern zeichnet sich durch innovative
Implementierung weiterer Überwachungsmöglichkeiten aus.
Für die Überwachung von Windowssystemen
wird WMI - Windows Management Instrumentation genutzt. Dabei sind weder
Agenten noch Proxyserver notwendig. Die
WMI-Abfragen führt die SM-BOX direkt aus.
Immer mehr Systeme sprechen kein SNMP
mehr, sondern CIM - Common Information Model: IBM-Server und Storage,
HP-Storage, LSI-Logic-Storage und darauf
basierende OEM-Produkte sowie ESX ab
Version 5. Mit der SM-BOX überwachen Sie
auch diese Hard- und Software!
Anwendungen sind das Herz der IT-In­
frastruktur. Um eine verlässliche Aussage
über deren Zustand zu geben, sind ein­f ache
Abfragen wie „läuft oder läuft nicht?“ nicht
ausreichend. Dazu müssen die Spezifika
der Anwendungen beachtet werden. Die
SM-BOX kann dies bespielsweise für alle
Anwendungen, die auf einem Java-Applicationserver (Tomcat, JBoss, etc.) basieren. Dazu gibt es ein spezielles JMX-Plugin,
welches sowohl systemische als auch selbst
definierte Management Beans auswerten
kann.
Eine weitere Möglichkeit bietet die SM-BOX
mit direkten Datenbankabfragen. Dabei
können beliebige SQL-Querys Auskunft
über den Zustand des Systems oder gar des
Geschäftsprozesses selbst geben.
Mit dem Ende-zu-Ende Monitoring der
SM-BOX kann jeder beliebige Ablauf aus
Sicht des Benutzers ausgeführt und so in die
Überwachung integriert werden. Zusammen
mit der Business-Service-Logik von SM-VIEW
lässt sich die Verfügbarkeit und Performance
von Geschäftsprozessen über alle Schichten
des OSI-Modells überwachen.
Skalierung und Hochverfügbarkeit
Ein Monitoringsystem, auf das man sich
verlassen kann, wird schnell ein unentbehrliches Hilfsmittel. Die SM-BOX kann mit
wenigen Mausklicks im Konfigurator zum
Aktive-Passive-Cluster konfiguriert werden. Szenarien über verschiedene Räume und Rechenzentren werden selbstverständlich unterstützt.
Wird eine IT-Landschaft so groß, dass eine
SM-BOX Appliance an Ihre Grenzen kommt,
so kommen eine oder mehrere Worker­
appliance zum Einsatz. Diese werden der
Konfiguration hinzugefügt und schon verteilt der Master die Arbeit. Damit ist die
SM-BOX auch sehr großen Installationen
gewachsen.
Rollen und Rechte
Reporting
Stellt ein System wie die SM-BOX viele unterschiedliche Informationen zur Verfügung,
gibt es auch viele Interessenten dafür.
Damit diese genau die Informationen sehen,
die sie benötigen, verfügt die SM-BOX über
ein durchgängiges Nutzer-, Rollen- und
Rechtekonzept. Dabei können für beliebig viele Benutzer Berechtigungen auf Oberflächenelemente und überwachte Objekte
vergeben werden. Die Authentifizierung
erfolgt über ein angebundenes LDAP-Verzeichnis. Die SM-BOX verfügt über ein sessionbasiertes Login und Logout.
Das Nagios-eigene Reporting ist für die Aufbereitung in SLA-Reports nicht geeignet.
Die SM-BOX bietet daher die Möglichkeit
Verfügbarkeits- und Performancedaten über eine REST-Schnittstelle abzufragen
und damit in die unternehmenseigene Reportinglösung zu integrieren. Zusätzlich
können Performancegraphen direkt über
eine Schnittstelle und einen beliebigen Zeitraum abgerufen werden.
SM-REPORT als Zusatzlösung von SHD
übernimmt die Aufbereitung der Daten und
gibt diese über vordefinierte Reports aus.
SM-REPORT ist eine vollwertige SLA-Reportinglösung.
Dokumentation
Sie brauchen keinen SM-BOX Experten! Die
Oberfläche der SM-BOX ist intuitiv. Sie
verfügt über eine kontextsensitive Onlinehilfe in deutscher und englischer Sprache. Die mitgelieferten Überwachungsfunktionen sind vollständig dokumentiert. Dabei
erläutert die Hilfe immer was die Funktion
überwacht, welche Voraussetzungen benötigt werden und wie sie genutzt wird. Des
Weiteren gibt es nützliche Querverweise.
Der Nutzer hat die Möglichkeit die selbst
definierten Kommandos für sich und seine Kollegen zu dokumentieren.
Qualitätssicherung
SHD investiert viel Zeit in die Qualitätssicherung der SM-BOX. Dazu zählt auch das
nicht immer reibungslose Zusammenspiel
der Open Source Komponenten untereinander. Jede neue Funktion und jedes neue
Plugin durchläuft einen mehrstufigen
Testprozess. Dieser endet mit dem Rollout eines neuen Releases bei Testkunden.
Erst wenn diese ihr OK geben, wird die neue
Version allen Kunden zur Verfügung gestellt. Die Qualitätssicherung ist ein wichtiger Grund, warum sich viele Kunden für die
SM-BOX entscheiden und diese schon viele
Jahre im Einsatz haben.
D i e S i c h t auf Ihre IT neu definiert
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Mit
Hilfe von SM-VIEW kann der Zustand der ITLandschaft auf vielfältige Art und Weise
visualisiert werden. SM-VIEW ist Bestandteil der SM-BOX.
• einfaches Erstellen von Maps, Servicebäumen und Business-Services
• integrierte CMDB mit Live-Status
• direkter Zugriff auf alle Monitoringergebnisse
• Push-Technologie für Übertragung von
Statusdaten - Statuswechsel werden sofort nach Eintreten auf allen Clients in
allen Sichten angezeigt und verarbeitet.
• Kontextbezogene (Map-)Links
• Integrierte
Dokumentenverwaltung
(z.B. Handlungsanweisungen, Havariepläne, Serviceverträge… )
SM-VIEW ist Ihre Zentrale für die operativen Dinge des IT-Betriebes. Sie
haben den Status Ihrer Hosts, Services und
Business-Services im Blick. Durch die „Datendrehscheibe“ verfügen Sie über alle
relevanten Informationen zu den einzelnen
Configuration Items (CI‘s). Die Konfiguration ist auch nur zwei Mausklicks entfernt
- ohne über die IP-Adresse nachzudenken.
Business-Service-­
Management
Was zählt ist die Verfügbarkeit der Geschäftsprozesse. Und wenn es einmal zu
Störungen kommt, dann ist die schnelle
Entstörung das Wichtigste. Die Beurteilung
von Auswirkung und Ursache ist im Incident- und Changemanagement essentiell.
SM-VIEW unterstützt dies mit dem BusinessService-Management. Es können per Dragand-Drop Abhängigkeiten und Berechnungen modelliert werden. Damit kann die
Abhängigkeit der Geschäftsprozesse von der
IT dargestellt werden. Die Geschäftsprozesse selbst bekommen dadurch einen Status.
In einem Dashboard wird der IT-Zustand für
jeden verständlich visualisiert - passgenau
auf den Konsumenten zugeschnitten.
Tritt ein Fehler auf oder soll eine Änderung
an einer Komponente vorgenommen werden, ist der schnelle Zugriff auf die relevanten Informationen notwendig:
• Welche Dienste / Geschäftsprozesse
sind betroffen?
• Welche Benutzer sind zu informieren?
• Wer ist der zuständige Administrator?
• Welcher Service Level gilt?
• Welcher Dienstleister hält den Servicevertrag?
• ...
• Welche Eigenschaften hat das Objekt?
• Was braucht das Objekt, damit es
funktioniert?
• Wofür wird das Objekt benötigt?
Damit ist es leicht herauszufinden, welche
Abteilungen von einer Stromabschaltung in
einem Serverraum betroffen sind.
Das Modell der CMDB ist kundenspezifisch
zu 95% anpassbar. Damit verwalten Sie
Ihre Kategorien genau mit den für Sie relevanten Eigenschaften.
Datendrehscheibe
Viele Informationen, die im IT-Betrieb notwendig sind, werden bereits in anderen
Systemen durch andere Abteilungen gepflegt. Diese müssen für die CMDB nicht
erneut erfasst werden. Über die „Datendrehscheibe“ können Informationen aus bereits vorhandenen Applikationen in die
CMDB von SM-VIEW integriert werden. So
wird unnötiger Aufwand bei der Pflege
der CMDB vermieden. Das Projekt CMDB
wird dadurch erst sinnvoll möglich.
CMDB
Livestatus
Alle für den IT-Betrieb relevanten Daten
werden in der CMDB von SM-VIEW gespeichert und stehen zur Verfügung. Dabei können alle Objekte (Server, Betriebssystem,
Applikation, Raum, Personen, Dienstleister,
etc.) in drei Richtungen „befragt“ werden:
Egal in welcher Ansicht der CMDB Sie sich
befinden - den Status der IT-Objekte haben Sie immer im Blick. Host- und Servicestatus sowie die Laufzeitinformationen werden farblich und grafisch visualisiert.
Zusätzlich können Sie Räumen, Applika-
tionen oder selbst Personen einen Status
(grün, gelb, rot) geben. Damit haben Sie die
Verfügbarkeit immer im Blick.
Dokumentenverwaltung
Serviceverträge, Betriebshandbuch und Recoveryanleitung gehören zu den wichtigen
Dokumenten, die schnell verfügbar sein
müssen. Diese können direkt an den Objekten der CMDB mit angehangen werden.
SM-VIEW ist das zentrale Repository für
die wichtigen Dokumente. Zusätzlich können über parametrisierte Links auch externe Wikis oder DMS aufgerufen werden.
Nagios-Anbindung
SM-VIEW verfügt über einen
Konnektor zu Nagios-basierenden Systemen. Live-Status und
das Inventar können einfach in
SM-VIEW integriert werden.
Die Funktionen von SM-VIEW
stehen so für Nagios-Anwender
zur Verfügung. Eine Migration
zur SM-BOX für das Monitoring
ist nicht notwendig.
weitere Konnektoren
Es ist möglich SM-VIEW mit verschiedenen Monitoringsystemen
zu koppeln. Sei es über die SMBOX als übergeordnetes System
oder über native Konnektoren.
Diese werden im Projekt erstellt.
D i e S i c h t auf Ihre IT neu definiert
In komplexen IT-Umgebungen sind Auswirkung und Ursache eines Fehlers schwer
zu ermitteln. SM-VIEW visualisiert Informationen aus
Konfigurationsdatenbank,
System Monitoring sowie Service-Desk und
gibt Ihnen ein genaues Bild der Lage.
Die Abhängigkeiten der IT-Komponenten
und IT-Dienste untereinander sind in der
Konfigurationsdatenbank (CMDB) von SMVIEW gespeichert. Die offene Architektur ermöglicht eine Konsolidierung vorhandener
Datenquellen wie beispielsweise Inventarisierung oder Anlagenbuchhaltung. SM-VIEW
bietet Ihnen damit die Möglichkeit, ein Configuration-Management-System (CMS) entsprechend der ITIL-Definition aufzubauen.
Egal, ob Sie die CMDB als Tabelle, Servicebaum oder individuell gestaltete Map betrachten - den aktuellen Status der aktiven
Komponenten können Sie sofort ablesen.
SM-VIEW integriert Live-Daten des System
Monitoring. Statuswechsel eines Switches,
Betriebssystems oder der Datenbank werden sofort angezeigt. Auswirkungen eines
Fehlers sind leicht abzulesen.
Um die Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse zu erkennen, geht SM-VIEW zwei
Schritte weiter: Das Business-Service-Management-Modul (BSM) hilft Ihnen, die Ab-
hängigkeit der Geschäftsprozesse von der IT
klar und einfach zu visualisieren. Im zweiten
Schritt können die so definierten BusinessServices selbst überwacht werden. Die flexible BSM-Logik ermöglicht Ihnen, Cluster- und Redundanzszenarien abzubilden.
Sie erkennen sofort die Auswirkungen einer
Störung und können die Ursache innerhalb
des Servicebaums ermitteln.
Die Service-Desk-Integration stellt alle aktuellen Störungen, Probleme und Änderungen
in Echtzeit dar. Auf die einzelnen Vorgänge
greifen Sie direkt ohne Applikationswechsel
zu.
Für die individuelle Visualisierung bietet
SM-VIEW frei definierbare Maps. Topologische Ansichten, hierarchische Darstellungen
in verschiedenen Ebenen oder vereinfachte
Ansichten der Business-Services können Sie
so realisieren. Live-Monitoring, BSM und
BSM-Logik stehen auch in den Maps zur
Verfügung.
Komplexe IT-Infrastrukturen
erfordern
professionelle
Werkzeuge zur Überwachung der Zustände und
Betriebsparameter der Systeme. Die SM-BOX ist eine
Komplettlösung für ganzheitliches, proaktives System-Monitoring. Sie vereint alle
Funktionen für die durchgängige Überwachung heterogener Umgebungen über Hersteller- und Betriebssystemgrenzen hinweg,
von der Daten­ü bertragungsebene bis in die
Schicht der Enterprise-Applikationen.
Gefühlte Verfügbarkeit und
Performance? SM-REPORT
er­m öglicht eine objektive
Bewertung der Verfügbarkeit von Business- und ITDiensten. Die Auswertung
von Performance- und Trenddaten der SMBOX und von Nagios-Systemen ist eine Routineaufgabe. Erstlösungsrate, durchschnittliche Laufzeit eines Tickets und viele andere
Kennwerte ermittelt SM-REPORT aus den
Daten von SM-DESK. Damit wird die gute
Qualität Ihrer IT-Prozesse messbar.
www.systemmonitoring.de
www.sm-report.eu
SM-DESK erweckt Ihre individuellen IT-Betriebsprozesse zum Leben. Basierend auf
einer Business-Process-Management-Lösung, ist dies
zeit- und kostensparend.
SM-DESK bildet Event-, Incident-, Problem-,
Change- und Configuration-Management
ab. Die Kernprozesse des IT-Betriebs schaffen Transparenz über Aufwand und Leistung.
SM-DESK unterstützt die effiziente Ausrichtung der IT auf die Wertschöpfung des Unternehmens.
Mit der datenbankbasierten
Softwarelösung SM-DOCU
kann
die
physikalische
Netzwerkschicht vollständig
und aktuell dokumentiert
werden. Der modulare Aufbau ermöglicht den gezielten Einsatz dieser
Lösung je nach den Erfordernissen des entsprechenden Datennetzwerkes. So kann die
Funktionalität von ­» historisch gewachsenen« Strukturen auch zukünftig gewährleistet werden. Der Linkanalyzer findet Wege
und ersetzt Visio-Zeichnungen.
www.sm-desk.eu
www.it-dokumentation.de
S H D S y s tem-Haus-Dresden GmbH
Die SHD SystemHaus-Dresden
GmbH hat sich in 21 Jahren zu einem der
marktführenden Unternehmen im Bereich
der Projektierung, Realisierung und Betreuung von komplexen IT- Netzwerk- und Systemlösungen entwickelt.
Kunden erhalten mit der SM-SUITE Produkte
mit Enterprise-Leistungen zum Mittelstandsbudget. Zusätzlich können im Rahmen eines
Projektes spezifische Anpassungen vorgenommen werden. Damit lassen sich die Vorteile eines Produktes und einer Individuallösung verbinden.
Mit 90 Mitarbeitern sind wir an sechs Standorten (Dresden, Berlin, Hamburg, Leipzig,
Nürnberg und Schwarze Pumpe) präsent.
Wir beschäftigen einen hohen Anteil von
Mitarbeitern mit Hoch- und Fachschulausbildung und sind deshalb vorwiegend mit
Know-How-orientierten Themen am Markt.
SHD System-Haus-Dresden GmbH
Drescherhäuser 5b - 01159 Dresden
Telefon:
0351 42320
Telefax:
0351 4232100
eMail:
[email protected]
Internet: www.systemmonitoring.de
www.shd-online.de
Die Produkte der SM-SUITE sind seit 10 Jahren am Markt. Auslöser für die Entwicklung
von SM-BOX und SM-DOCU waren Anforderungen unserer Kunden, die sich nicht mit
am Markt erhältlichen Produkten zu einem
vernünftigen Preis realisieren ließen. Alle
Produkte der SM-SUITE werden seither in
enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden
weiterentwickelt. Ein weiterer Pluspunkt
für die SM-SUITE sind die 21 Jahre Erfahrung der SHD als 7x24h Servicedienstleister,
die ebenfalls in die Produkte einfließen.
SM-SUITE ist u.a. im Einsatz bei:
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BASF
BVG Berliner Verkehrsbetriebe
Erdgas Südsachsen GmbH
e-shelter facility services GmbH
Glashütter Uhrenbetrieb GmbH
Hallesche Verkehrs-AG
ibis Hotels
IDT Biologika
IKK Classic
infra fürth GmbH
Klinikum der Martin-Luther Universität
König und Bauer AG
Landesamt für Finanzen in Sachsen
Nolte Küchen
Randstad Deutschland
Stadtverwaltung Zwickau
Vattenfall Europe AG
Wessels + Müller AG