qq eWorkBau – Wie kann BIM in der Ausbildung angewendet werden? q Bildungsstätten-Symposium 2015 27.05.2015, Hamburg Jens Bille, HPI Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Agenda 1 Das HPI 1. 2. BIM in der Ausbildung 3 Schulungskonzept eWorkBau 3. • Digitale Werkzeuge im Projekt • A fb d Aufbau der BIM BIM-Schulung S h l 4. Ausblick 5. Weitere Informationen Das HPI Wilhelm-Busch-Str.18 30167 Hannover Tel. 0511 701 55-0 [email protected] www.hpi-hannover.de • April 1950 Gründung als handwerkstechnisches Institut • Seit 1953 Kooperationsvertag mit der L ib i Universität Leibniz U i ität H Hannover • Größte Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung innerhalb des DHI • 4 Schwesterinstitute innerhalb des DHI, (Göttingen, Köln, Karlsruhe und München) • Derzeit 26 Mitarbeiter verschiedenster Fachbereiche Arbeitsbereiche Innovation- und Technologietransfer Technische Beratung und Begutachtung Analysen zur Gewerbeförderung und beruflichen Bildung im Handwerk • Leitstelle Technologietransfer • Bearbeitung von verschiedenen Forschungsprojekten o eWorkBau o IT-Sicherheit im Handwerk o ZieLE ((Zielgruppenorientierte g pp Lernträger g für die Elektromobilität)) • Ausstattungsplanungen für Berufsbildungsstätte • Bauvorhaben der beruflichen Bildungsstätten • Entwicklung zu Kompetenzzentren im Handwerk • Lehrpläne /Kostenanalyse für die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung (ÜLU) • Erstellung von Schulungsquoten • Benchmarking 3 Projektfacts eWorkBau – Webservice basiertes multimediales Lehr-/Lernkonzept für die bauhandg für die mobile modellbasierte Arbeitsweise werkliche Aus- und Weiterbildung Projektlaufzeit: 01.01.2012 bis 31.03.2015 Projektförderer: BMBF Projektteam: Partner aus Handwerksorganisation, g , Hochschulen, Handwerkskammern, BIM-Fachleuten, Betrieben Projektfacts Projektziel: Vorbereitung und Heranführung des Bauhandwerks an die BIM BIM-Methode Methode Entwicklung und Erprobung eines handwerksgerechten Schulungskonzepts g innovativer Ausbildungstechnologien g g Nutzung Schwerpunktgewerke: Zielgruppe: Meistervorbereitung (Modul 1-5), evtl Berufsschule Modul 1 Zeitumfang: 20 Stunden, blended Learning-Schulung Digitale Werkzeuge im Projekt BIM Viewer - TEKLA BIMsight Übersicht der geladenen Modelle geladenen Modelle 3D‐Modellansicht Auflistung der Bauteileigen‐ schaften Digitale Werkzeuge im Projekt BIM Filtertool - BIMcraft Anwenderspezifische Symbolbibliothek Visualisierung l Gebäudemodell und Abfrageergebnisse Editor zur Erstellung visueller Abfragen Verknüpfter Terminplan Ausgabe als Excel‐Tabelle Aufbau der BIM-Schulung Aufbau der BIM-Schulung Aufbau der BIM-Schulung Aufbau der BIM-Schulung Blick auf die Lernplattform Lernbaustein 1: Einführung – Was ist BIM / Präsenzveranstaltung Blick auf die Lernplattform Lernbaustein 2: Gebäudeinformationen aus BIM abrufen / online Baustein Blick auf die Lernplattform Lernbaustein 3: Gebäudeinformationen aus BIM abrufen / online Baustein Blick auf die Lernplattform Lernbaustein 4: BIM in der Ausführungsphase / online Baustein Blick auf die Lernplattform Lernbaustein 5: BIM im Betrieb einführen / Präsenzveranstaltung Evaluation Blick auf die Beteiligung (vorläufig) Evaluationsorte: HWK Hannover, HWK Münster, HWK Dresden, HWK Koblenz, HWK Düsseldorf (BZB) Befragte Gewerke: Maurer, Dachdecker, Bauzeichner, Tischler, Elektroinstallateur Maler Elektroinstallateur, Maler, Stahlbaumonteure Teilnehmer gesamt: 62 Gründe (meistgenannt) der Teilnahme: …Interesse am Thema BIM… …Wunsch sich beruflich auf dem Laufenden zu halten… Evaluation Statements zur Arbeit mit BIM: „Dadurch werden Fehler vermieden. Das wirkt dem Kunden gegenüber professioneller.“ „Bis jetzt war die Kommunikation zwischen den Architekten und Handwerkern und B h Bauherrn tteilweise il i sehr h schwierig, h i i d das kö könnte t sich i hd dann ä ändern.“ d “ „Ein BIM-Modell hat ganz klare Struktur, in die nichts interpretiert werden kann.“ „Wenn Wenn man trotz BIM schlecht arbeitet ist ist, das Image ruiniert ruiniert.“ „Ich kann nur den zeitlichen Aufwand reduzieren, wenn alle Gewerke auch mitspielen.“ „Auf Auf Grund der Vielfalt an Produkten die durch die Industrie mit eingebracht wird, wird könnte es auf Grund der Auswahlmöglichkeiten eher eine Zeitbremse sein als ein Gewinn.“ Ausblick • Optimierung der Schulung nach der Evaluation • Überarbeitung der Dozentenunterlagen • Schulung ist danach bei der ZWH zu beziehen • Fertigstellung wird vom ZWH / ZDH kommunizeiert einjähriges Folgeprojekt „eWorkBau in der Praxis“ mit Partnern aus Kammern,, Bauhandwerk und Hochschule Ziel: Vertiefen der eWB- Erkenntnisse und Prozessanalyse, wie BIM im Betrieb eingesetzt wird, daraus werden weitere BIM-Lernbedarfe abgeleitet Weitere Informationen http://www.buildingsmart.de/ Verein, der BIM in Deutschland vorantreibt http://www.bim-events.de/ Alle BIM-Veranstaltungen im Überblick Ü http://bimundumbimherum.wordpress.com/ interessanter Blog http://www.schillerblog.de/ interessanter Blog http://www.bbsr.bund.de/ Download des BIM-Leitfadens für Deutschland http://www.teklabimsight.com/ Download eines Viewers sowie BIM-Infos http://www.dds-cad.de/ Download eines Viewers sowie BIM-Infos http://www.nemetschek.com/ Download von BIM-Infos www.eworkbau.de www.bim-handwerk.de www.bimid.de 3 BIM-Forschungsprojekte Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Jens Bille Heinz Piest Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover (HPI) Wilhelm-Busch-Str.18 30167 Hannover Tel: +49 (0) 511 701 55-46 Mail: [email protected] bille@hpi-hannover de www.ework-bau.de
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