Wie soll ich Dich empfangen? NOVEMBER / DEZEMBER 2015 15 / JANUAR 2016 KONTAK T MITTEILUNGEN DER E VA N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F Bergheim • Eschmar • Kriegsdorf • Müllekoven • Oberlar • Rotter See • Sieglar • Spich 2 Ansprechpartner Ansprechpartner 1. Pfarrbezirk Oberlar, Rotter See und Kriegsdorf Pfarrer Ulrich Pollheim Am Wildzaun 12 53842 Troisdorf Telefon: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28 E-mail: [email protected] 2. Pfarrbezirk Spich Mit dem Einführungsgottesdienst am 06. Dezember wieder besetzt. 3. Pfarrbezirk Sieglar, Eschmar, Müllekoven und Bergheim Pfarrerin Dr. Birgit Ventur Grabenstr. 69 53844 Troisdorf Telefon: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64 E-mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des KONTAKT Februar / März / April 2016 ist Freitag, 11. Dezember 2015 Die gedruckte Andacht Impressum Der Gemeindebrief KONTAKT erscheint 4-mal jährlich und wird herausgegeben und verlegt von der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Troisdorf. Ihre Zuschriften und Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindeamt Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf, Telefon: 02241 / 440 10 www.frieden-troisdorf.de oder per E-Mail an: [email protected] Bankverbindung Kreissparkasse Köln IBAN DE50 3705 0299 0006 0024 55 Redaktion Henning Gebhard Realisation camedien GmbH Louis-Mannstaedt-Str. 82 53840 Troisdorf Telefon: 02241 / 25 56 00 www.camedien.net Inhalt Wie soll ich Dich empfangen?... Andacht und wie begegne ich dir, o aller Welt Verlangen, o meiner Seelen Zier. So beginnt die erste Strophe eines bekannten Adventsliedes von Paul Gerhardt (EG 11). Wie sollen wir denn unseren Heiland empfangen? Unser Heiland wurde beim Einzug in Jerusalem mit Palmzweigen und mit Kleidungsstücken empfangen, die die Menschen vor ihm auslegten. Die Menschen riefen „Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn, Hosianna in der Höhe“. Und betrachten wir das Wort Hosianna: Es ist ein Gebetsruf aus dem messianischen Psalm 118 Vers 25; und heißt: „Ach Hilf!“ „Rette doch!“ „Gib Heil!“ Jesus sieht diese vielen Menschen am Straßenrand stehen und er weint über die Stadt, dass der Tempel durch Menschenhand zerstört wird, und dass er durch Menschenhand am Kreuz sterben wird. Liebe Schwestern und Brüder, wir empfangen unseren Retter täglich immer wieder aufs neue. Bereits am Morgen, wenn wir erwachen, Wie soll ich Dich empfangen? .Seite 3 Titelthema Hilfe ist ein wichtiges Element unseres Glaubens.................Seite 5 Wie soll ich Dich, Gott, empfangen? ........................Seite 6 Geschenkt ...........................Seite 6 Neuigkeiten aus der Gemeinde Wahlen zum Presbyterium ....Seite 7 Umgestaltung der Außenanlagen an der Kreuzkirche ...............Seite 8 Spicher Pfarrstelle: Das Ziel ist in Sicht ..............Seite 8 Diakonie: Gutes bewirken ..Seite 10 Neuer Posaunenchorleiter ..Seite 11 Sozialberatung: Warum gehen Menschen da eigentlich hin?......Seite 12 Eine Menge Heimlichkeiten..Seite 13 Adventübernachtung in der Kreuzkirche ..............Seite 13 Termine und Einladungen Vater-Kind-Wochendende ....Seite 20 Musikinstrumente aus aller Welt........................Seite 20 Oberlarer Krippenspiele ........Seite 21 Offener Sonntag in der Kreuzkirche.................Seite 21 Musikalisches im Advent ......Seite 22 hat uns Gott die Nacht über behütet. Wenn wir abends zur Ruhe kommen, dann können wir für die Bewahrung des ganzen Tages immer nur danken. Wir merken erst, wenn wir zur Ruhe kommen und den Tag passieren lassen, was uns den ganzen Tag für eine große Güte, Barmherzigkeit und Gnade widerfahren ist. Hier ist das Danken genauso wichtig, wie das Bitten. Es ist nichts zufällig, nein alles ist von Gott, der die Welt in seinen Händen hält. Denken wir doch an die Vorweihnachtszeit, auf die Erwartung der Geburt unseres Heilandes. Lassen wir uns nicht von der Hektik des Alltags anstecken. Freuen wir uns auf das Kommen unseres Retters und Erlösers. Die Adventszeit soll uns auf dieses himmlische Ereignis einstimmen. Nicht umsonst sind die Wochen im Advent, Wochen der Buße und der Besinnung. Die Taizé-Andachten, die in unserer Gemeinde stattfinden, sollen uns Ruhe, Geborgenheit und inneren Frieden bringen. Betrachten wir den Beginn des 3 4 Die gedruckte Andacht | Titelthema Titelthema Hilfe ist ein wichtiges Element unseres Glaubens Lukas-Evangeliums, wo die betagte Elisabeth und die Jungfrau Maria vom Engel des Herrn über ihre bevorstehende Schwangerschaft unterrichtet werden. Sie sind beide überrascht, fügen sich aber dem Willen Gottes. Wenn wir die weiteren Verse des Liedes von Paul Gerhardt näher betrachten, dann können wir sehen, dass in jedem Vers, eigene Sünde und Schuld angesprochen wird, die aber durch die Gnade, Zuversicht und Güte unseres Herrn getilgt werden, wenn wir uns auf den Weg zu ihm machen. Paul Gerhardt, der im 30-jährigen Krieg fast seine ganze Familie verlor, hat auf den Weg Gottes gesetzt. Sein Gott-Vertrauen und seine christliche Heilserfahrung waren beispielhaft. Er hat sich nicht vom rechten Weg abbringen lassen. Ebenso Pfarrer Dietrich Bonhoeffer, der im 3. Reich mehrmals nach Auslandsaufenthalten die Gelegenheit zur Flucht hatte. Er kehrte immer wieder zurück. Auch er stand zu seinem Glauben bis zum Tod im KZ in Flossenbürg in der Oberpfalz, einige Tage vor Kriegsende. Wie soll ich Dich empfangen? Stand am Anfang der Andacht: mit offenen Herzen, damit unser Heiland bei uns einziehen kann. Denn wenn er bei uns wohnt ist unser Herz gegen das Böse versiegelt und wir sind auf dem Weg in das Reich Gottes. Im Johannes-Evangelium spricht Jesus: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich“. So ist der 10. Vers dieses schönen Adventsliedes (EG-11), Hoffnung, Trost und Zuversicht für uns alle. „Er kommt zum Weltgerichte: zum Fluch dem, der ihm flucht, mit Gnad und süßem Lichte dem, der ihn liebt und sucht. Ach komm, ach komm, o Sonne, und hol uns allzumal zum ewgen Licht und Wonne in deinen Freuden-Saal“. Gottes Segen wünscht Ihnen Fred Schuhmann Wie soll ich Dich empfangen und wie begegne ich dir, o aller Welt verlangen, o meiner Seelen Zier? So beginnt das Lied Nr. 11 in unserem Gesangbuch. Eines der bekanntesten Adventslieder, die auf das Kommen Jesus hinweisen. Ich sehe aber auch in dem Text eine Frage, die uns oft unausgesprochen im Alltag begegnet. Wie soll ich ihn empfangen, den Kollegen, der mir das Leben schwer macht? Wie soll ich ihm begegnen, dem Menschen, der mir die Hand mit der Bitte um eine Spende hinhält? Sehe ich nicht zur Seite um diesen bittenden Menschen zu übersehen? Wie soll ich ihn empfangen, den neuen Nach- barn, mit etwas anderer Kleidung, mit anderer Hautfarbe? Der 2. Teil der ersten Strophe gibt schon die Antworten: O Jesu, Jesu setze mir selbst die Fackel bei, damit was Dich ergötze, mir kund und wissend sei. Ich bitte Jesus um Eingebung das zu tun, was in seinem Sinne ist. Manchmal dauert es etwas länger, bis mir die Fackel gesetzt ist, bis die Einsicht da ist, Nachsicht zu üben, zu verzeihen und die Hand auszustrecken. Wie viel Streit könnte vermieden werden, wenn Menschen erkennen würden, was kund und wissend sei. Die 3. Strophe: Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud. Als Leib und Seele saßen in ihrem größten Leid? Bei diesem Text denke ich sofort an die Flüchtlingssituation. Viele Tausend ehrenamtliche Helferinnen und Helfer auch in unserer Gemeinde beantworten diese Frage durch ihre Hilfe, durch ihren Einsatz und durch ihre Betreuung von Flüchtlingen. Ich denke aber auch daran, dass noch manche in der Verantwortung Stehende in Deutschland und in Europa nach einer Antwort suchen, die viele Menschen schon durch ihr Tun und Handeln gegeben haben. Die Errichtung von Stacheldrahtzäunen ist keine christliche Antwort, es ist eine traurige und unmoralische Antwort. Als mir das Reich genommen, da Fried und Freude lacht, da bist Du, mein Heil, kommen und hast mich froh gemacht. So geht es in der 3. Strophe weiter. Vielen Flüchtlingen wurde durch Krieg und Terror ihre Heimat genommen, in der mal Fried und Freude lachte. Jetzt sind sie bei uns, nach tage- und wochenlangen Strapazen heil angekommen. Das hat sie sicherlich zunächst mal froh gemacht, aber sie haben noch einen Weg vor sich bis sie mitten unter uns angekommen sind. Es ist wunderbar, dass es viele Menschen gibt, die ihnen auf diesem Wege helfen. So eine Hilfe ist ein fundamentales Element unseres christlichen Glaubens und unserer Gesellschaft. Ohne sie wären der Glaube und unsere Gesellschaft nur eine leere Hülle. Hans-Joachim Wächter 5 6 Titelthema | Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Wie soll ich Dich, Gott, empfangen? Sicher kann jeder für sich, subjektiv, diese Frage beantworten. Ich assoziiere mehrere Fragen mit unserem aktuellen Titelthema, man kann es in vielerlei Hinsicht deuten. Wie gehe ich mit Dir um? Du bist kein Gast, der mich besucht. Du gehörst zum festen „Inventar“ und kennst alle meine Ecken und Kanten. Vor Dir muss ich mich nicht verstellen oder vorgeben etwas Besseres zu sein, als ich tatsächlich bin. Du liebst mich so wie ich bin. Du bist eine Einladung. Eine Einladung Dich zu empfangen. „Empfangen“ ist auch immer zugleich „Empfinden“ und damit „Erfahren“ und „Erleben“. Dadurch, dass Du mich bedingungslos so annimmst wie ich bin, immer da bist, empfinde ich Geborgenheit in meinem Glauben zu Dir. In meiner Gemeinde oder auch im alltäglichen Leben, überall kann ich Dich erleben, wenn ich mich darauf einlasse. Wenn ich bereit dazu bin und mich Dir öffne. Heute bewegt uns die Idee der praktizierenden Nächstenliebe, beispielsweise gibt es derzeit viele Ehrenamtliche, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Flüchtlingen zu helfen bzw. Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Ich kann Dich auf so vielen erdenklichen Wegen empfangen, ich muss mich nicht für einen Einzigen entscheiden. Patricia Bowe Geschenkt Sie gehört zum Jahresablauf und ist damit ein fester Bestandteil im Leben: die Advents- und Weihnachtszeit. Jedes Jahr regt man sich mit schöner Gleichmäßigkeit auf, dass im September bereits Spekulatius angeboten werden, stöhnt schon lange vor dem Termin über den kommenden Stress und stürzt sich trotzdem auf nicht nur einen Weihnachtsmarkt, sondern sammelt deren Besuche wie Trophäen für eine vermeintlich gelungene Adventszeit. Und diejenigen, die sich dem traditionellen Trubel entziehen möchten, suchen fast vergeblich nach ihrer Nische und werden, so sie sich denn outen, auch noch als spirituelle Spinner hingestellt. Es ist gut, wenn man sich auf „Erinnerungsfeste“ mit allen sinnvollen Ritualen einlassen kann. Sie helfen, etwas Sinnhaftes in dieser Zeit zu erkennen, so man dazu bereit ist. gekommen, der irgendwann auch wieder geht, sondern dieses Geschenk möchte für immer bleiben und uns ein Leben lang begleiten. Das ist eigentlich unbegreiflich, denn verdient haben wir Menschen es mit unserer Vorliebe für die Gottferne nicht. Zu Recht fragt Paul Gerhardt in seinem Lied „Wie soll ich Dich empfangen und wie begegne ich Dir?“. oder in unserer Sprache formuliert: Was muss ich dafür tun? Braucht es für die unendliche und geduldige Liebe Gottes ein Auf- hübschen meiner Selbst, ein geputztes Zuhause, besonders viele Plätzchen und ganz viel Einkaufsstress? Oder ist es nicht besonders tröstlich, dass ich in erster Linie ganz bei mir sein darf, mit all den Fehlern und dunklen Flecken in meinem Leben? Ich liebe Traditionen gerade in der Advents- und Weihnachtszeit. Ich freue mich auf besinnliche Zeiten mit Kerzen und Tannengrün und ganz vielen Liedern. Ich finde unsere Adventsfenster in der Gemeinde sinnvoll. Ich freue mich auf den Besuch beim Weihnachtsmarkt. Und ich suche gern nach Geschenken für Menschen, die mir am Herzen liegen. All dies hat seine Berechtigung vor dem Hintergrund, dass die Botschaft von der Liebe Gottes zu seinen Menschen mich bewegt, ich aus ihr heraus die Advents- und Weihnachtszeit mit allen Sinnen gestalte und genieße und die gute Erfahrung mit in das neue Jahr nehme. Barbara Bowe Wahlen zum Presbyterium Advent, das ist eine Vorbereitungszeit, die Liebe Gottes erneut bewusst in mein Leben zu lassen und sie zu spüren. Jesus Christus ist ja nicht nur als Gast zu uns Wie bereits in der letzten Ausgabe des KONTAKT berichtet, findet am 14. Februar 2016 die nächste Wahl zum Presbyterium statt. Am 29. November findet im Gemeindehaus an der Lukaskirche in Spich um 15 Uhr eine zentrale Gemeindeversammlung statt, in der sich die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen und von den Gemeindeglie- dern befragt werden können. Es können in der Versammlung auch weitere Vorschläge eingebracht werden. Das ist eine gute Gelegenheit, vor oder nach der Gemeindeversammlung den an dem Tage stattfindenden Adventsbasar des Spicher Gemeindebezirks zu besuchen. Bereits heute eine Bitte: Kommen Sie am 14. Februar zur Wahl und bekunden Sie mit einer hohen Wahlbeteiligung Ihren Dank für die Arbeit des Presbyteriums. Die Aufgabe einer Presbyterin und eines Presbyters ist anspruchsvoll, zeitaufwendig aber auch schön. Hans-Joachim Wächter 7 8 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Umgestaltung der Außenanlagen an der Kreuzkirche Es ist nicht zu übersehen, dass sich außer den Maßnahmen an den Bäumen noch Nichts getan hat. Das sollte jedoch nicht den Schluss zulassen, dass sich nichts mehr tun wird. Wir haben anfangs den Zeitaufwand unterschätzt, obwohl wir schon einige Treffen und Gespräche geführt haben. Sehr viele Ideen und Gedanken sind festgehalten worden und müssen jetzt in gute und sehr aussagekräftige Planungsunterlagen umgesetzt werden. Ziel des Vorhabens ist es, das Umfeld der Kreuzkirche so neu zu gestalten und zu bepflanzen, dass wir einer vielseitigen Pflanzen- und Tierwelt Lebensraum bieten. Eingebunden ist das Ziel, einen Weg des Lebens mit drei Stationen, die zum Verweilen und zur Besinnung einladen durch Gestaltung und Bepflanzung zu erkennen. Wir sind jetzt guter Dinge, dass wir in einer Gemeindeversammlung im November eine Planung vorstellen können, mit der wir mit Ihnen ins Gespräch kommen können. Hans-Joachim Wächter Spicher Pfarrstelle: Das Ziel ist in Sicht Wenn Sie diese Ausgabe des KONTAKT in den Händen halten ist die Zeit der Sonntage ohne Gottesdienst in Sieglar und Spich vorbei. Seit dem 05. September ist kein Gottesdienst mehr ausgefallen. Pfarrer Küchler, der eine Stelle in der Troisdorfer Gemeinde inne hat, steht uns für die noch unbesetzte Zeit der Spicher Pfarrstelle zur Ver- fügung. Die Neubesetzung der Spicher Pfarrstelle ist auf der Zielgerade. Es ist bereits festgelegt, dass am 6. Dezember der Einführungsgottesdienst um 16 Uhr stattfindet. Die Vorstellungsgespräche haben am 9. September stattgefunden, die Probekatechese am 20. Oktober, die Probepredigt am 25. Oktober und die endgültige Wahl im Presbyterium am 28. Oktober. Sie sehen, dass es bis zum Einführungsgottesdienst ein langer Weg war, der auch der Gemeinde als Folge der ausgefallenen Gottesdienste viel abverlangt hat. Hans-Joachim Wächter Möge die Straße uns zusammenführen – wie ein Musikprojekt entsteht Damit ein großes Musikprojekt mit knapp 40 aktiv Beteiligten gelingen kann, bedarf es vieler kreativer Ideen und vieler helfender Hände. Wieder einmal haben sich mehrere Musikgruppen unserer Gemeinde zusammengetan, um am 18. Oktober ein besonderes Musikprojekt zu verwirklichen: Einen Irischen Nachmittag unter dem Titel „Möge die Straße uns zusammenführen – Musikalische Andacht zu irischen Impressionen“. Neben den obligatorischen Proben in den verschiedenen Instrumental- und Vokalgruppen für die Musikstücke bedarf es für eine solche Veranstal- tung auch einer besonderen Ausgestaltung der Kreuzkirche, denn: Geboten werden soll an diesem Tag ein „Fest für die Sinne“: Für die Ohren, die Augen und sogar für den Gaumen. So haben sich die Beteiligten der Musikgruppen am Rande des Stimmbildungsworkshops am 12. September in Oberlar kurzerhand zusammengetan, Vorbereitungen getroffen, irische Dekorationen gebastelt und Schals in den irischen Flaggenfarben genäht. Mit Bügelbrett, Bügeleisen und Nähmaschinen sah es an diesem Samstag in Oberlar aus wie in einer Wichtelwerkstatt! Doch was ani- miert eigentlich die Musikerinnen und Musiker dazu, ihre freie Zeit am Wochenende für Nähen und Basteln zu opfern? Vorrangig noch vor den entstandenen Tüchern und Kirchendekorationen ist es vor allem die Freude an der Gemeinschaft: Mit Gleichgesinnten über die musikalischen Probenabende in den jeweiligen Gruppen hinaus gemeinsam ein besonderes Projekt zu gestalten, sich auch jenseits der Musik austauschen zu können, den Horizont zu erweitern, Gemeinsamkeiten zu entdecken, individuelle Stärken zu fördern und voneinander zu lernen, wovon alle Beteiligten profitieren. Musikalische Gemeindearbeit ist eben mehr als wöchentliches Töne üben: Es ist Sinn- und Freudestiften durch Gemeinschaft. KONTAKT 9 10 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Sehr geehrte Gemeinde, liebe Musikfreunde Gutes bewirken Diakonie – Adventssammlung für das Patengroßeltern-Projekt der Freiwilligen-Agentur für den Rhein-Sieg-Kreis des Diakonischen Werkes An Sieg und Rhein und Einzelfall-Beihilfen für in Not geratene Menschen vom 28. November bis 19. Dezember 2015 „Es war einmal in…“, gebannt hören Julius* (3) und Luise* (6) zu, als ihre Patenoma ein Märchen vorliest. Zusammen gebracht hat die Familie und die Patenoma die FreiwilligenAgentur der Diakonie An Sieg und Rhein. Die Familien wünschen sich von den Großeltern vor allem Zeit für die Kinder, Ansprechpartner für sich selber zu finden und Erfahrungsaustausch zwischen den Generationen. Den Großeltern ist es wichtig, wieder Umgang mit der jüngeren Generation zu haben und mit Kindern schöne, unbeschwerte Stunden verbringen zu können. Die Familien und potentiellen Groß- 11 eltern schildern ihre Wünsche und Vorstellungen. „Danach laden wir zu einem unverbindlichen Kennen lernen bei einem gemütlichen Zusammensein, ein“; berichtet Marion Willenberg, die ehrenamtliche Koordinatorin der Initiative. Bei gegenseitiger Sympathie werden die Kontaktdaten ausgetauscht, um sich zu verabreden. Die Patengroßeltern treffen sich regelmäßig mit der Koordinatorin zum Erfahrungsaustausch. *) Namen geändert Für Rückfragen steht Ihnen: Birgit Binte-Wingen Abteilungsleitung der FreiwilligenAgentur für den Rhein-Sieg-Kreis gerne zur Verfügung. Kontakt Tel.: 02241 / 252 15 20 [email protected] www.diakonie-sieg-rhein.de Des weiteren sind Ihre Spenden auch für in Not geratene Menschen in den Gemeinden vorgesehen: Arbeitslosigkeit, hohe Mieten und Energiekosten-Nachforderungen, gesundheitliche Spezialmedika- mente, Klassenfahrten oder Freizeitbedarf der Kinder oder unerwartete Reparaturen im Haushalt können schnell zu einem größeren finanziellen Problem werden. In solchen Fällen kann nach Prüfung eine Einzelfall-Beihilfe ausgezahlt werden. Niemand soll Angst vor dem Abstellen von Strom oder Heizung haben müssen. Mit Ihrer Spende leisten Sie einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen in Ihrer Nachbarschaft und zum sozialen Frieden vor Ort. Die Diakonie dankt Ihnen recht herzlich für Ihre Spende. Die Aufteilung der Spenden erfolgt wie immer: 35 Prozent verbleiben in der Kirchengemeinde, 25 Prozent erhält das Diakonische Werk unseres Kirchenkreises, 40 Prozent erhält die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Johannes Langendorf und ich bin seit kurzem Gemeindemitglied und der neue Posaunenchorleiter. Auf die musikalische Arbeit, gute und fruchtbare Begegnungen und das gemeinsame gegenseitige Kennenlernen freue ich mich bereits sehr. Besonders wichtig ist mir in der neuen Aufgabe, die Möglichkeit zu schaffen, dass Musikinteressierte - und gern auch bisher völlig unerfahrene Gemeindemitglieder - den Weg in den Posaunenchor finden. Meine Einladung gilt demnach allen Frauen, Männern und Kindern (fast) jeden Alters, die schon immer ein (Blechblas)-Instrument erlernen wollten. Wenn Sie mutig genug sind, werden Sie erleben können, wie schön es ist, Teil eines Klang- körpers zu werden. Die Posaunenchorarbeit begleitet mich bereits sehr lang, auch wenn ich hauptberuflich seit über 25 Jahren als Militärmusiker in verschiedenen Orchestern und Funktionen gearbeitet habe. Ich bin 43 Jahre, lebe seit elf Jahren in Bonn und spiele in meiner Freizeit im überregional tätigen christlichen Blechbläserensemble "brAssMEN" (Konzert am 28. November 2015 in der Freien ev. Gemeinde Rhein-Sieg / St. Augustin). Wer mehr Informationen zum Posaunenchor und der anstehenden Ausbildung von Nachwuchsbläsern erhalten möchte, kann mich gern persönlich kontaktieren. Mit musikalischen Grüßen Ihr Johannes Langendorf Posaunenchorleiter Kontakt E-Mail [email protected] Mobil 0151 / 27 55 77 55 Jürgen Schweitzer Geschäftsführer Monatsspruch | November 2015 Erbarmt euch derer, die zweifeln. Judas 22 12 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Sozialberatung: Warum gehen Menschen da eigentlich hin? Die Diakonie-Sozialberatung der Evangelischen Friedenskirchengemeinde ist für alle Menschen die in diesem Gebiet leben. Es gibt keine Beschränkungen in Konfession oder Herkunft. Die Beratung ist kostenfrei, unterliegt der Schweigepflicht und kann in bestimmten Situationen auch im häuslichen Umfeld durchgeführt werden. Da die Sozialberatung nach dem „Hausarztprinzip“ arbeitet ist sie offen für alle sozialen Fragen, es gibt keine Spezialisierung auf bestimmte Problemlagen und somit ist sie Ansprechpartner für alle Menschen die Hilfe suchen. Wer sucht die Sozialberatung eigentlich auf? Das sind zum Beispiel Menschen mit finanziellen Problemen. Menschen die von Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder kleinen Renten leben müssen. Menschen am Existenzminimum oder mit Schulden. Es können auch Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten jeder Art sein. Zum Beispiel Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die plötzlich ihren Alltag nicht mehr bewältigt bekommen oder nicht wissen wie sie ihr selbstständiges Leben fortsetzen sollen. Menschen mit Problemen in Ehe- oder Familienfragen, mit Suchtproblemen oder nach Straffälligkeit. Es sind Menschen wie Du und ich oder der Nachbar von Nebenan, der eine Frage zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht hat oder die Witwe, die nach dem Tod ihres Mannes nicht weiß, was sie alles erledigen muss. Allen gemein ist oft die Frage, ob und wo Sie Informationen, Hilfe oder Unterstützung bekommen können? Oder wie das Leben für Sie weiter gehen kann ohne daran zu zerbrechen. Ich versuche Sie dabei zu unterstützen so gut es geht. In schwierigen Situationen helfe ich etwas Klarheit zu finden, Sie ein Stück ihres Lebens zu begleiten und zu stärken bis Sie es wieder alleine schaffen. Scheuen Sie sich nicht mich anzusprechen. Sie erreichen mich ohne Anmeldung dienstags in meiner Sprechstunde zwischen 10 – 11 und 15 – 17 Uhr, Am Wildzaun 14 in 53842 Troisdorf Oberlar. Wir können auch für montags oder donnerstags einen Termin vereinbaren. Ich freue mich auf Sie! Ihre Ute Lange Kontakt Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 14 53842 Troisdorf Telefon: 02241 / 40 00 35 Mobil: 0157 / 85 05 75 10 Fax: 02241 / 943 26 80 E-Mail: [email protected] Offene Sprechzeiten Dienstag: 10 - 11 Uhr und 15 - 17 Uhr 13 Eine Menge Heimlichkeiten In der kommenden Zeit gibt es in vielen Haushalten, gerade in denen Kinder leben, eine Menge Heimlichkeiten… Kinder ab dem Grundschulalter sind am 03. Dezember 2015 um 16 Uhr ganz herzlich eingeladen in der Jugendetage der Kreuzkirche ein Geheimnis zu gestalten. …Wir möchten Kindern ab dem Grundschulalter die Gelegenheit geben, auch eine Heimlichkeit zu haben, von denen die Eltern, Geschwister, Oma, Opa, Paten, Freunde… nichts wissen. Bei Interesse bitte melden bei: Simone Waterholter, Jugendleiterin Tel.: 02241 / 94 53 96 oder Mobil: 0178 / 853 34 04 oder [email protected] Kostenbeitrag: 3,– € Adventübernachtung in der Kreuzkirche Alle Kinder ab dem Grundschulalter sind eingeladen, gemeinsam : • Advent-und Weihnachtsgeschichten zu lauschen, • dazu etwas Kreatives gestalten • zu essen • in der Kreuzkirche zu übernachten • einfach einen schönen, ruhigen und auch besinnlichen Abend in Gemeinschaft zu erleben und sich so noch einmal mehr auf Weihnachten vorzubereiten. Gestartet wird am 18. Dezember um 17 Uhr und endet am 19. Dezember um 10 Uhr in der Kreuzkirche, Grabenstr. 63, 53844 Troisdor Um vorherige Anmeldung wird gebeten bei Simone Waterholter, Jugendleiterin Tel.: 02241 / 94 53 96 oder Mobil: 0178 / 853 34 04 oder [email protected] Datum Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 12 Oberlar 31. Oktober Reformationstag 1. November Lukaskirche Im Wiesengrund 9 Spich Kreuzkirche Grabenstrasse 65 Sieglar Pistorius, 19 Uhr Gemeinsame Reformationsfeier, Martin-Luther-Kirche Pollheim, 10.45 Uhr Meidinger, 9.30 Uhr Vorstellung der Konfirmanden 7. November Datum Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 12 Oberlar Lukaskirche Im Wiesengrund 9 Spich Kreuzkirche Grabenstrasse 65 Sieglar 24. Dezember Heiligabend Pollheim, 14.30 Uhr Predigtgottesdienst NN, 14 Uhr Krippenspiel im Gemeindehaus Ventur, 14.30 Uhr Klein(st)kindergottesdienst Pollheim, 9.30 Uhr mit Posaunenchor Pollheim / Meidinger 16 Uhr Krippenspiel Ventur, 16 Uhr Klein(st)kindergottesdienst Pollheim / Meidinger 17.30 Uhr Krippenspiel 8. November Schuhmann, 10.45 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Küchler, 9.30 Uhr 15. November Pollheim / Bourauel Schuhmann, 9.30 Uhr Gelhaar, 10.45 Uhr 10.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kleinkindergottesdienst zum Volkstrauertag Ventur, 9.30 Uhr NN, 15.30 Uhr Krippenspiel im Gemeindehaus NN, 17 Uhr Christvesper mit Posaunenchor Ventur, 16 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Ventur, 18 Uhr Christvesper 25. Dezember Schuhmann, 10.45 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Ventur, 9.30 Uhr 26. Dezember Pollheim, 10.45 Uhr NN, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung Pollheim , 9.30 Uhr 18. November Pollheim / Bourauel NN, 19 Uhr Ventur / ökumenisches Buß- und Bettag 19 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Team, 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Mariä Himmelfahrt Ökumenischer Gottesdienst 27. Dezember Schuhmann, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr 31. Dezember Pollheim, 18 Uhr NN, 18 Uhr Ventur, 18 Uhr 1. Januar Schuhmann, 10.45 Uhr 22. November Ewigkeitssonntag Pollheim, 10.45 Uhr 3. Januar Ventur, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Ventur, 9.30 Uhr 10. Januar NN, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr 17. Januar 29. November 1. Advent Pollheim, 10.45 Uhr mit Frauenhilfe und Kinder-Bibel-Tage Schuhmann, 11 Uhr Ventur, 9.30 Uhr mit Frauenhilfe und mit Frauenhilfe und Posaunenchor, anschließend MGV Sieglar Adventsbasar NN, 10.45 Uhr anschließend Vorstellung der Presbyterkandidaten/innen 24. Januar Pollheim, 10.45 Uhr Ventur, 9.30 Uhr Pollheim, 9.30 Uhr 6. Dezember 2. Advent Pollheim, 10.45 Uhr van Niekerk, 16 Uhr Einführungsgottesdienst Ventur, 9.30 Uhr 31. Januar Pollheim, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Pollheim, 9.30 Uhr 7. Februar Schuhmann, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Ventur, 9.30 Uhr 13. Dezember 3. Advent Pollheim, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Pollheim, 9.30 Uhr 14. Februar Pollheim, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr Ventur, 9.30 Uhr 20. Dezember 4. Advent Ventur, 10.45 Uhr NN, 9.30 Uhr NN, 10.45 Uhr Kleinkindergottesdienst Ventur, 9.30 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Schuhmann, 15 Uhr Andacht auf dem Friedhof mit Posaunenchor Ventur, 9.30 Uhr Taizé Gebete in der Kreuzkirche: 20. November 2015 um 18 Uhr Taizé Andachten in der Lukaskirche: 3., 10. und 17. Dezember 2015 jeweils um 18.30 Uhr Gottesdienste im Seniorenheim Curanum Abendmahl mit Traubensaft Abendmahl mit Wein Gottesdienst mit Taufe 12. November, 10. Dezember, 14. Januar 2016 Gottesdienste jeweils um 15.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims. 16 Gruppen und Veranstaltungen Gruppen und Veranstaltungen 17 Musik Orte Unsere Gruppen und Veranstaltungen finden – soweit es nicht anders angegeben ist – an folgenden Orten statt: Oberlar Spich Sieglar Martin-Luther-Haus, Am Wildzaun 14 Lukaskirche und Gemeindehaus, Im Wiesengrund 9 Kreuzkirche und Gemeindezentrum, Grabenstr. 63 Oberlar Spich Sieglar Krabbel-Café Montag: 9 – 11 Uhr Eltern mit Kindern von 0 – 12 Monaten Frau Böddeker: 02241 / 397 79 51 „Mutter und Kind“-Spielkreis Jeden Dienstag – Freitag: 9.30 – 11.30 Uhr und Mittwoch: 15.30 – 17.30 Uhr Mütter und Kleinkinder Frau Koch: 02241 / 458 11 Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Krabbelkäfer Mittwoch: 16.30 – 18 Uhr Eltern mit Kindern ab 12 Monaten Oberlar Spich Sieglar Kinderchor für Grundschulkinder Montag: 16.30 – 17.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Bandprojekt Deborah Campbell Mittwoch: 17 – 20 Uhr Donnerstag: 18 – 21 Uhr Tel.: 0172 / 683 06 42 Windkanal Blockflötenensemble für Erwachsene Montag: 18.30 – 20 Uhr Brigitte Backhausen: 02241 / 40 16 35 Canzona Chor für junge Musik Dienstag: 20 – 21.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Posaunenchor Bläsermusik von Trompete bis Tuba Mittwoch: 19.30 – 21.30 Uhr Johannes Langendorf [email protected] 0151 / 27 55 77 55 Vokalensemble Alte und neue Musik für erfahrene Sängerinnen und Sänger Montag: 20 – 21.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Gitarren-Kreis Offen für jedes Alter Donnerstag: 16.45 – 18 Uhr Sigrun Hilger: 0179 / 547 80 37 Gospelchor des CVJM „Let’s go Gospel“ Donnerstag: 19.30 – 21 Uhr Detlef Höhmann: 02241 / 433 13 Krabbelkinder Mäusekinder Mittwoch: 9 – 11 Uhr Eltern mit Kindern von 8 – 36 Monaten Frau Neumann: 0176 / 41 55 05 61 [email protected] Es sind noch Plätze frei. Donnerstag: 15 – 16.30 Uhr Eltern mit Kindern von 3 – 24 Monaten Freitag: 10 – 11.30 Uhr Eltern mit Kindern Frau Bowe Tel.: 0171 / 680 09 20 E-Mail: [email protected] Kammer-Orchester Freitag: 19 – 21 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Kinder und Jugend Oberlar Spich Sieglar Bühnenkinder-plus gemeinsam mit Kinderchor, ab 2.11. Montag: 16.30 Uhr MLH-Oberlar Gerd Meidinger 02241 / 16 58 27 MILKAS: Donnerstag: 19 Uhr und freitags, nach Absprache im Kinder- und Jugendbereich des Spicher Gemeindehauses. Gerd Meidinger, Frank Güldenberg: 02241 / 16 58 27 Kochduell von 13 - 17 Jahren nach Absprache Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96 Andenken Konfirmanden 3.11. und 2.12. um 19 Uhr Treffen für Konfirmierte Dienstag 19 Uhr Julia Stiller Infos bei Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 KIDS CLUB Kindergruppen am Donnerstag Beginn: 17 Uhr Julia Stiller Infos bei Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 Azubitreffen Treffen der Jugendleiterkartenazubis, Montag: Jeweils um 17.30 Uhr: 16.11. in Sieglar, 14.12. in Sieglar, 18.1. in Spich, 15.2. in Spich Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96 18 Gruppen und Veranstaltungen Gruppen und Veranstaltungen Senioren Vielfalt Oberlar Spich Begegnungsstätte für Senioren Frau Münch: 02241 / 464 20 Treff am Sonntag Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus Sonntag: 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr Herr Wuszinsky: 02241 / 429 79 Offener Treff mit Cafeteria Montag und Dienstag: 13.30 – 17.30 Uhr, 14 – 14.45 Uhr: Seniorengymnastik Frau Jenniges-Merz Sieglar Seniorengymnastik Mittwoch: 14 – 14.45 Uhr Frau Jenniges-Merz Tanzgruppe Donnerstag: 14.30 Uhr, wöchentlich Frau Mertens: 02241 / 463 31 Gesprächskreis Pensionäre 3. Donnerstag im Monat, 9.30 – 11.30 Uhr Offene Kirche alle 14 Tage Sonntags 15 – 17 Uhr Frauen Oberlar Spich Sieglar Frauenhilfe Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig Frau Becker: 02241 / 40 97 46 Frauenhilfe-Mittwochskreis Mittwoch: 14-tägig, 14.30 – 17 Uhr Frauenhilfe Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig Gymnastik: 14 – 14.45 Uhr 11.11., 25.11., 29.11., 9.12. Insel-Frühstück Montag: 10 – 12 Uhr, 14-tägig Frau Czaja: 02241 / 39 04 92 Insel am Abend Der monatliche Treff im Martin-Luther-Haus, jeweils Donnerstags um 19.30 Uhr Frau Pollheim: 02241 / 417 28 Frauenhilfe-Arbeitskreis Frauen jeden Alters basteln Diverses Mittwoch: 14-tägig, 9 Uhr Frau Remek, Frau Stutz Frauenfrühstück Information-Diskussion-Exkursionen Dienstag: 9.30 – 11.30 Uhr, 14-tägig Frau Klein: 02241 / 445 04 Frauenbibelkreis Am Gespräch zur Bibel interessierte Frauen treffen sich am 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr in der Kreuzkirche Frau Markgraf: 02241 / 39 05 73 Frauentreff Spich Mittwoch: 20 Uhr, Heidi Wegner: 02241 / 250 34 66 Monatsspruch | Dezember 2015 Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaia 49,13 Oberlar Gruppe Anonymer Alkoholiker (AA) und AL-ANON-Familiengruppe (für Angehörige) Mittwoch: 20 Uhr, Jeden 1. Mittwoch im Monat gemeinsames Meeting für Alkoholiker, Angehörige und Interessierte. Lisel: 02241 / 40 80 86 (AA-Gruppe); Claudia: 02241 / 234 49 35 (AL-ANON) Laienspielkreis „Lampenfieber“ Montag: 19 Uhr für Frauen, Männer, Jugendliche jeden Alters. Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 Spieletreff Jeden 1. und 3. Freitag im Monat um 19 Uhr Detlef Hanz: 02241 / 40 49 82 Freizeittreff Gruppe für behinderte und nichtbehinderte Erwachsene Pfarrer Pollheim: 02241 / 417 28 Gerede in Kriegsdorf Donnerstag: 19.11., 10.12. um 19 Uhr Spich Skat-Gruppe 14-tägig, 19.30 Uhr Herr von Wernsdorff: 02241 / 80 34 52 Sieglar Ökumenischer Bibelkreis Bergheim jeweils am 1. Dienstag im Monat, 18 Uhr im kath. Pfarrhaus, Bergstr. 4 Gruppe Anonyme Alkoholiker Montag: 19.30 Uhr Adolf.: 02241 / 40 17 56 Karin: 02241 / 40 20 44 Soziale Gruppen und Vereine Der Karren e.V. Gemeindenahe Behindertenarbeit, familienunterstützende Dienste, betreutes Wohnen, Ansprechpartnerin: Gunhild Zimmermann Tel.: 02241 / 945 40 20 Tel. Zentrale: 02241 / 945 40 0 Diakonisches Werk Ringstraße 2, 53721 Siegburg Tel.: 02241 / 252 15 32, Allgemeine Sozialberatung: Mo.: 14 – 16 Uhr, Di. – Mi.: 9 – 11 Uhr Flüchtlingsberatung (FBL) Ringstraße 2, 53721 Siegburg, Tel.: 02241 / 252 15 37, Ansprechpartnerin: Frau Marion Spiekermann Sprechzeiten: Di. – Do.: 9 –12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Ringstraße 2, 53721 Siegburg, Tel.: 02241 / 252 15 37 E-Mail: migrationsberatung@ diakonie-sieg-rhein.de Ansprechpartner: Herr Brahim Elhajoui Sprechzeiten: Mo.: 14 – 17 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung Ausländer-Sozialberatung Tel.: 02241 / 97 28 28, Sprechzeiten: Mo.: 14 – 17 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr Sozialberatung für Jugendliche und Erwachsene in Troisdorf-Sieglar Alemannenstraße 52, 53842 Troisdorf Ansprechpartner: Herr Brahim Elhajoui Tel.: 02241 / 165 58 90, Fax: 02241 / 165 58 91 Sprechzeiten: Di.: 9 – 12 Uhr, Mi.: 13 – 16 Uhr Kinder- und JugendSorgen-Telefon: 0800 / 111 03 33 (gebührenfrei) Telefonseelsorge Bonn/Rhein-Sieg Probleme? Rufen Sie uns an! Gebührenfrei und rund um die Uhr! unter 0800 / 111 01 11 oder 0800 / 111 02 22 19 20 Termine | Wir laden Sie ein Wir laden Sie ein | Termine 21 11. Vater-Kind-Wochenende Wir suchen: Kinder und Jugendliche für unsere Krippenspiele In diesem Jahr erlebten wir unser gemeinsames Wochenende in der Eifel Jugendherberge Prüm. 15 Väter und 25 Kinder verbrachten ein paar erlebnisreiche Tage. Nach einer Andacht ging es am Freitagabend los zur Stadtrallye, mit Fragen über Prüm und zu unserer Gruppe. Am Samstag unternahmen wir eine Wanderung rund um Prüm. Eine Sehenswürdigkeit war der historische Munitionskrater und das Gedenkkreuz auf dem Kalvarienberg. 1949 explodierten dort 500 Tonnen „Alle Jahre wieder…“ erzählen und spielen wir in unseren Heiligabendgottesdiensten die Geschichte von Jesu Geburt. Damit das auch in diesem Jahr gelingt, brauchen wir wieder viele Darsteller/innen. Mindestens 6 Jahre sollten diese alt sein und zu den Proben regelmäßig kommen können. Munition und zerstörten 30 Prozent von Prüm. Bei herrlichem Sonnenwetter kühlten wir uns kurz vor Ende der Wanderung im Waldfreibad ab. Abends wurde, wie immer, gegrillt und am Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Am Sonntag, nach einem interessanten Kegelduell und gestärkt vom nachfolgenden Mittagessen, besichtigten wir noch mit einer großen Gruppe (25 Personen) das Besucherbergwerk"Mühlenberger Stollen" in Bleialf. Die DJH Prüm ist sehr zu empfehlen – Ein besonders eindrucksvolles Konzert gab es am Sonntag, den 13. September 2015 in der Lukaskirche in Spich zu hören: Der Klangkünstler Jan-Philipp Tödte führte die Zuhörer in neue Klangwelten ein. Seine Musik unter dem Titel „Talkin’Music“ schien wie aus einer anderen Welt. Auf Instrumenten aus der ganzen Welt spielte er Eigenkompositionen, die Aufführungen in den Gottesdiensten: 24. Dezember 2015 um 14 Uhr und 15.30 Uhr. großzügige Zimmer (mit Du/WC), große Spielbereiche, sehr reichliches, vielseitiges Essen und sehr freundliches Personal. Musikinstrumente aus aller Welt in Spich von afrikanischen und karibischen Klängen inspiriert waren. Die obertonreichen Klänge erweckten die Instrumente zum Leben und wirkten noch lange in den Ohren der Hörer nach. Sie bescherten mit bezaubernden Klangeindrücken einen besonders wohltuenden Wochenendausklang. Probenzeiten Spich / Gemeindehaus: Donnerstags um 17.15 Uhr 05., 12., 19. und 26. November, 03., 10. und 17. Dezember Montags um 17.15 Uhr 14. und 21. Dezember Mittwoch um 10.30 Uhr 23. Dezember Anmeldungen für die Spicher oder Oberlarer Krippenspiele bitte im Gemeindeamt unter Tel.: 02241 / 440 10 oder bei Gerd Meidinger Tel.: 02241 / 16 58 27 Probenzeiten Oberlar / Gemeindehaus: Montags um 16.30 Uhr 02., 09., 16., 23., und 30. November, 07., 14. und 21. Dezember Mittwochs um 10.30 Uhr 23. Dezember Aufführungen in den Gottesdiensten: 24. Dezember 2015 um 16 Uhr und 17.30 Uhr. Die Mitarbeiterteams freuen sich auf Euch! Offener Sonntag in der Kreuzkirche Seit einem Jahr ist die Kreuzkirche alle zwei Wochen am Sonntagnachmittag ab 15 Uhr geöffnet wie zum Beispiel am 8. und 22. November und immer zwei Wochen weiter. Wir sprechen über unseren Glauben, aktuelle Themen und das, was uns bewegt. Spiele stehen zur Ver- fügung, um so in der Gemeinschaft den Sonntagnachmittag zu genießen. Kurze Lesungen unterschiedlichster Texte zwischendurch – christlich ernste und humorvolle – lockern die Stunden auf. So ist unsere Kreuzkirche auch am Sonntagnachmittag ein Ort der Begegnung und der Gemeinsamkeit. Auch Kaffee und Kuchen stehen für Sie bereit. Es ist keine feste Gruppe, sie ist für jeden offen. Hans-Joachim Wächter 22 Termine | Wir laden Sie ein Wir laden Sie ein | Termine „Wie war das eigentlich mit der Schöpfung?“ Dieser Frage gingen die Kinder des Kinderbibelsamstages im August auf den Grund. Zu diesem Thema hat jedes Kind seine eigene kleine Welt gestaltet. Wir haben gesun- gen und gespielt und natürlich auch wieder lecker gegessen. Am 21. November soll es von 10 bis 14 Uhr für Kinder zwischen sechs und zehn Jahren wieder so lebendig werden. Bei diesem Kibisa werden wir uns mit der Heilung eines Gelähmten beschäftigen und „Volles Leben im Hause Gottes“ haben. Es gibt noch wenige Restkarten „Die Irrfahrten der Nofretete – reloaded“ Kibisa 21. November, 10 bis 14 Uhr Kostenbeitrag: 3 € Anmeldung im Gemeindeamt Tel. 02241 / 440 10 oder bei Simone Waterholter Tel. 02241 / 94 53 96 oder E-Mail [email protected] Buchungen: Gerd Meidinger, 02241 / 16 58 27 Gemeindeamt, Grabenstr. 65 Tel.: 02241 / 440 10 Premiere: Freitag, 08. Januar 2016, 19.30 Uhr Eine Kreuzfahrt in zwei Akten, nach einer Vorlage von Gerd Meidinger, in einer Überarbeitung von Thomas Musikalisches im Advent Martin-Luther-Kirche Oberlar Samstag, 5. Dezember 2015, 16 Uhr Bereits im dritten Jahr gastieren sie zu diesem besonderen Anlass bei uns: Bei der musikalischen Andacht „Jazz ist Advent“ wird geistreiches geistliches und geistreiches humorvolles rund um die Advents- und Weihnachtszeit von Pfarrer Ulrich Pollheim vorgetragen, umrahmt von den vielfältigen Jazzklängen des Jazzquintetts „Memories of Jazz“ um den Pianisten Andreas Orwat. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende am Ausgang für die Musiker gebeten. 23 Jost. Kreuzkirche Sieglar Samstag, 19. Dezember, 16 Uhr: Weihnachtskonzert des MVG Eschmar Der MGV Eschmar lädt in diesem Jahr in die Kreuzkirche Sieglar zu seinem traditionellen Weihnachtskonzert ein. Martin-Luther-Kirche Oberlar 26. Dezember 10.45 Uhr: Musikalischer Gottesdienst mit Vokalensemble, Windkanal und Kammerorchester. Anlegeplatz: Martin-Luther-Haus Am Wildzaun 14 Hafen, Troisdorf-Oberlar Reisepreis: 9,- € pro Person Weitere Aufführungstermine: Samstag, 09.01.16, 19.30 Uhr Donnerstag, 14.01.16, 19.30 Uhr Samstag, 16.01.16, 19.30 Uhr Freitag, 22.01.16, 19.30 Uhr Samstag, 23.01.16, 19.30 Uhr Sonntag, 24.01.16, 16 Uhr Monatsspruch | Januar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2. Timotheus 1,7 24 Freud und Leid Geburtstage Taufen Geburtstage Trauungen November 2015 Sieglar Oberlar Sylvia Karaveli, geb. Köhler und Andrea Günther und David Luca Berger Oskar Michael Weigelt Emre Karaveli Helmut Günther, geb. Zils Elena Reschetnikow Zoe Schesler Lea Schultz Robin Pechtloff Sanchez Romy Barth Markus Helmert Lennox Tunagin (in Seelscheid) Leonard Mattis Pias (in Bonn) Anne Christin Schwarzkopf, geb. Theis und Kai Schwarzkopf Zoé Nickäs Elena Reider, geb. Allerdings Rosemarie Placke John Riegel und Alexander Reider (aus Köln) (in St. Augustin) Frieda Ruschmeier Louis Sascha Willi Kadler ( im Dietrich-Bonhoeffer-Haus) Jacqueline Schatz, geb. Dracke Ana Marie Luna Beusen Vincent Peter Wilhelmy und Benjamin Schatz (in der Nadine Feld , geb. Laskowski Marlon Köllgen Jameson Maurice Gogoll Johanneskirche) und Gero Feld Clea Grau Justus Neil Gogoll Claudia Struve, geb. Seidel und Corinna Lenz und Clement Lenz Rotter See Noah Pascal Alvermann Mara Solscheid David Abrams Dirk Struve Sieglar Spich Oberlar Erna Duschka, 89 Jahre Karl Goebel, 77 Jahre Herta Dittmann, 84 Jahre Günther Wieczorrek, 86 Jahre Dora Vogel, 88 Jahre Gertrud Krämer, 72 Jahre Marta Helmgard Aust, 89 Jahre Kriegsdorf Horst Prodöhl, 81 Jahre Margarete Kraemer, 89 Jahre Niclas Weißkirchen, 14 Jahre Helmut Scheerer, 83 Jahre Adolf Peters, 78 Jahre Valentina Cymbal, 74 Jahre Anita Altmann, 87 Jahre Rotter See Lotte Engelmann, 87 Jahre Rüdiger Goetzendorf, 70 Jahre Horst Vohwinkel, 77 Jahre Erna Druse, 80 Jahre Helmut Wagner, 86 Jahre Müllekoven Irma Overath, 82 Jahre Erna Nizulescu, 86 Jahre Alwin Altmann, 61 Jahre Natascha Jacob, geb. PriesterKlein und Sven Jacob Bestattungen Eschmar Tag Name geb. Partzsch und Viktor Spich Jona Solscheid Alter Reschetnikow geb. Zuther (in Köln-Porz) Lucas Lenn Ossendorf Tag Name Sarah Graf und Stefan Graf, Kriegsdorf Phil Garrett Hildebrandt Alter Patricia Helmert, geb. Kunze und Vanessa Denise Reschetnikow, Bergheim Müllekoven Tag Name Dezember 2015 Alter 25 26 Geburtstage Tag Name Geburtstage Alter Tag Name Alter Tag Name Alter Tag Name Alter Tag Name Alter Tag Name 27 Alter Wenn Sie ... ... in unserer Geburtstagsliste nicht genannt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss an unser Gemeindeamt: Januar 2016 02241 / 440 10 Grabenstraße 65, 53844 Troisdorf-Sieglar Hochzeitsjubiläen bitte rechtzeitig melden Es ist schön, wenn Paare ihre Silber- oder Goldhochzeit, ihre Diamantene oder gar die Eiserne Hochzeit feiern können. Wir als Ihre Kirchengemeinde würden Sie gerne dabei begleiten. Das könnte ein Besuch oder eine Andacht bei Ihnen Zuhause oder aber auch ein Gottesdienst in Ihrer Kirche sein. Nur wissen wir solche Termine leider nicht und können sie auch nur in seltenen Fällen aus unseren Listen entnehmen. Daher wäre es uns eine große Hilfe, wenn Sie einen Wunsch nach kirchlicher Beteiligung bei Ihrem Hochzeitsjubiläum uns mitteilen würden. Sie können Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer ansprechen oder sich beim Gemeindeamt melden. Sie liegen im Krankenhaus und wünschen Besuch? Von den Krankenhäusern erhalten wir keine Informationen mehr, welche unserer Gemeindemitglieder im Krankenhaus liegen. Sollten Sie im Krankenhaus sein und sich über einen Besuch freuen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt: Telefon: 02241 / 440 10 Fragen und Informationen – unsere Ansprechpartner Oberlar Pfarrer Ulrich Pollheim Vorsitzender des Presbyteriums Am Wildzaun 12, 53842 Troisdorf Tel.: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28 E-Mail: [email protected] Spich Sieglar Die Pfarrstelle ist mit dem Einführungsgottesdienst am 06. Dezember wieder besetzt. Pfarrerin Dr. Birgit Ventur Grabenstr. 69, 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected] Diakon Gerd Meidinger Tel.: 02241 / 16 58 27 E-Mail: [email protected] Sprechzeit (am besten erreichbar): Mo von 9.30 – 12 Uhr in der MLK Oberlar Diakon Gerd Meidinger, Mitarbeiterpresbyter Tel.: 02241 / 16 58 27 E-Mail: [email protected] Küster Roland Schmidt Tel.: 0157 / 32 42 35 54 Küster Dirk Wuszinsky Asselbachstraße 27, Tel.: 02241 / 429 79 Presbyterium Charlotte Böddeker Erzbergerstraße 8, Tel.: 02241 / 397 79 51 E-Mail: [email protected] Silvia Kreuzberg Am Wildzaun 16, Tel.: 02241 / 40 28 82 E-Mail: [email protected] Peter Lauterbach Tel.: 02241 / 251 21 89 E-Mail: [email protected] Astrid Schröder Reichensteinstr. 41d Tel.: 02241 / 94 66 09 E-Mail: [email protected] Claudia Terhaag Tel.: 0160 / 94 67 20 59 E-Mail: [email protected] Gemeindeamt Sieglar Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr, sowie Dienstag und Donnerstag von 13.30 - 16 Uhr Tel.: 02241 / 440 10 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected] Sie finden uns unter: www.frieden-troisdorf.de www.facebook.com/friedentroisdorf Jugendleiterin Simone Waterholter Tel.: 02241 / 94 53 96 Mobil: 0178 / 853 34 04 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected] Küster Viktor Lorenz Grabenstraße 67, Tel.: 02241 / 94 53 93 Presbyterium Karola Elfgen Grüner Weg 16, Tel.: 02241 / 40 89 49 E-Mail: [email protected] Presbyterium Dr. Mark v. Campenhausen Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums Marktplatz 11, Tel.: 02241 / 168 11 47 E-Mail: [email protected] Fred Schuhmann An der Pohlstatt 20a, Tel.: 02241 / 40 12 37 E-Mail: [email protected] Detlef Höhmann Brahmsstraße 1, Tel.: 02241 / 433 13 E-Mail: [email protected] Marion Strömer Maarstraße 16, Tel.: 02241 / 441 07 Karla Katschmarek Grabenstraße 27 Tel.: 02241 / 40 01 42 E-Mail: [email protected] Stefanie von Wernsdorff Heidenaustraße 24, Tel.: 02241 / 80 34 52 E-Mail: [email protected] Martina Wiersberg Im Rosengarten 1 Tel.: 02241 / 40 85 54 E-Mail: [email protected] Weitere Ansprechpartner Kantor Jens Engel Tel.: 0157 / 850 575 11 E-Mail: [email protected] Leitung Schulprojektarbeit Jutta Höhmann Brahmsstr.1, Tel.: 02241 / 433 13, E-Mail: [email protected] Anke Müller Krähenweg 2c , Tel.: 0228 / 390 55 55 E-Mail: [email protected] Hans-Joachim-Wächter Rubensstraße 17, Tel.: 02241 / 94 60 36 E-Mail: [email protected] Mobile Sozialberatung Ute Lange im MLH, Am Wildzaun 14, Offene Sprechstunde: Dienstag 10-11 Uhr und 15-17 Uhr, Tel.: 02241 / 40 00 35 Mobil: 0157 / 85 05 75 10
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