Wie soll ich Dich empfangen?

Wie soll ich
Dich empfangen?
NOVEMBER / DEZEMBER 2015
15 / JANUAR 2016
KONTAK T
MITTEILUNGEN
DER
E VA N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F
Bergheim • Eschmar • Kriegsdorf • Müllekoven • Oberlar • Rotter See • Sieglar • Spich
2
Ansprechpartner
Ansprechpartner
1. Pfarrbezirk
Oberlar, Rotter See und Kriegsdorf
Pfarrer Ulrich Pollheim
Am Wildzaun 12
53842 Troisdorf
Telefon: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28
E-mail: [email protected]
2. Pfarrbezirk
Spich
Mit dem Einführungsgottesdienst
am 06. Dezember wieder besetzt.
3. Pfarrbezirk
Sieglar, Eschmar, Müllekoven und Bergheim
Pfarrerin Dr. Birgit Ventur
Grabenstr. 69
53844 Troisdorf
Telefon: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64
E-mail: [email protected]
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe des
KONTAKT
Februar / März / April 2016
ist Freitag, 11. Dezember 2015
Die gedruckte Andacht
Impressum
Der Gemeindebrief KONTAKT
erscheint 4-mal jährlich und wird
herausgegeben und verlegt von
der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Troisdorf. Ihre Zuschriften und Beiträge senden Sie bitte
an unser
Gemeindeamt
Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf,
Telefon: 02241 / 440 10
www.frieden-troisdorf.de
oder per E-Mail an:
[email protected]
Bankverbindung
Kreissparkasse Köln
IBAN
DE50 3705 0299 0006 0024 55
Redaktion
Henning Gebhard
Realisation
camedien GmbH
Louis-Mannstaedt-Str. 82
53840 Troisdorf
Telefon: 02241 / 25 56 00
www.camedien.net
Inhalt
Wie soll ich Dich empfangen?...
Andacht
und wie begegne ich dir, o aller Welt
Verlangen, o meiner Seelen Zier. So
beginnt die erste Strophe eines bekannten Adventsliedes von Paul
Gerhardt (EG 11).
Wie sollen wir denn unseren Heiland empfangen? Unser Heiland
wurde beim Einzug in Jerusalem
mit Palmzweigen und mit Kleidungsstücken empfangen, die die
Menschen vor ihm auslegten. Die
Menschen riefen „Hosianna dem
Sohn Davids! Gelobt sei der da
kommt im Namen des Herrn, Hosianna in der Höhe“. Und betrachten wir das Wort Hosianna: Es ist
ein Gebetsruf aus dem messianischen Psalm 118 Vers 25; und
heißt: „Ach Hilf!“ „Rette doch!“
„Gib Heil!“ Jesus sieht diese vielen
Menschen am Straßenrand stehen
und er weint über die Stadt, dass
der Tempel durch Menschenhand
zerstört wird, und dass er durch
Menschenhand am Kreuz sterben
wird.
Liebe Schwestern und Brüder, wir
empfangen unseren Retter täglich
immer wieder aufs neue. Bereits
am Morgen, wenn wir erwachen,
Wie soll ich Dich empfangen? .Seite 3
Titelthema
Hilfe ist ein wichtiges Element
unseres Glaubens.................Seite 5
Wie soll ich Dich, Gott,
empfangen? ........................Seite 6
Geschenkt ...........................Seite 6
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Wahlen zum Presbyterium ....Seite 7
Umgestaltung der Außenanlagen
an der Kreuzkirche ...............Seite 8
Spicher Pfarrstelle:
Das Ziel ist in Sicht ..............Seite 8
Diakonie: Gutes bewirken ..Seite 10
Neuer Posaunenchorleiter ..Seite 11
Sozialberatung: Warum gehen Menschen da eigentlich hin?......Seite 12
Eine Menge Heimlichkeiten..Seite 13
Adventübernachtung
in der Kreuzkirche ..............Seite 13
Termine und Einladungen
Vater-Kind-Wochendende ....Seite 20
Musikinstrumente
aus aller Welt........................Seite 20
Oberlarer Krippenspiele ........Seite 21
Offener Sonntag
in der Kreuzkirche.................Seite 21
Musikalisches im Advent ......Seite 22
hat uns Gott die Nacht über behütet. Wenn wir abends zur Ruhe
kommen, dann können wir für die
Bewahrung des ganzen Tages
immer nur danken. Wir merken
erst, wenn wir zur Ruhe kommen
und den Tag passieren lassen, was
uns den ganzen Tag für eine große
Güte, Barmherzigkeit und Gnade
widerfahren ist. Hier ist das Danken genauso wichtig, wie das Bitten. Es ist nichts zufällig, nein alles
ist von Gott, der die Welt in seinen
Händen hält.
Denken wir doch an die Vorweihnachtszeit, auf die Erwartung der
Geburt unseres Heilandes. Lassen
wir uns nicht von der Hektik des
Alltags anstecken. Freuen wir uns
auf das Kommen unseres Retters
und Erlösers.
Die Adventszeit soll uns auf dieses
himmlische Ereignis einstimmen.
Nicht umsonst sind die Wochen im
Advent, Wochen der Buße und der
Besinnung. Die Taizé-Andachten,
die in unserer Gemeinde stattfinden, sollen uns Ruhe, Geborgenheit und inneren Frieden bringen.
Betrachten wir den Beginn des
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Die gedruckte Andacht | Titelthema
Titelthema
Hilfe ist ein wichtiges Element unseres Glaubens
Lukas-Evangeliums, wo die betagte
Elisabeth und die Jungfrau Maria
vom Engel des Herrn über ihre bevorstehende Schwangerschaft unterrichtet werden. Sie sind beide
überrascht, fügen sich aber dem
Willen Gottes.
Wenn wir die weiteren Verse des
Liedes von Paul Gerhardt näher betrachten, dann können wir sehen,
dass in jedem Vers, eigene Sünde
und Schuld angesprochen wird, die
aber durch die Gnade, Zuversicht
und Güte unseres Herrn getilgt
werden, wenn wir uns auf den
Weg zu ihm machen.
Paul Gerhardt, der im 30-jährigen
Krieg fast seine ganze Familie verlor,
hat auf den Weg Gottes gesetzt.
Sein Gott-Vertrauen und seine
christliche Heilserfahrung waren
beispielhaft. Er hat sich nicht vom
rechten Weg abbringen lassen.
Ebenso Pfarrer Dietrich Bonhoeffer,
der im 3. Reich mehrmals nach
Auslandsaufenthalten die Gelegenheit zur Flucht hatte. Er kehrte
immer wieder zurück. Auch er
stand zu seinem Glauben bis zum
Tod im KZ in Flossenbürg in der
Oberpfalz, einige Tage vor Kriegsende.
Wie soll ich Dich empfangen?
Stand am Anfang der Andacht: mit
offenen Herzen, damit unser Heiland bei uns einziehen kann. Denn
wenn er bei uns wohnt ist unser
Herz gegen das Böse versiegelt und
wir sind auf dem Weg in das Reich
Gottes. Im Johannes-Evangelium
spricht Jesus: „Ich bin der Weg, die
Wahrheit und das Leben, keiner
kommt zum Vater denn durch
mich“.
So ist der 10. Vers dieses schönen
Adventsliedes (EG-11), Hoffnung,
Trost und Zuversicht für uns alle.
„Er kommt zum Weltgerichte: zum
Fluch dem, der ihm flucht, mit
Gnad und süßem Lichte dem, der
ihn liebt und sucht. Ach komm, ach
komm, o Sonne, und hol uns allzumal zum ewgen Licht und Wonne
in deinen Freuden-Saal“.
Gottes Segen wünscht Ihnen
Fred Schuhmann
Wie soll ich Dich empfangen und
wie begegne ich dir, o aller Welt verlangen, o meiner Seelen Zier?
So beginnt das Lied Nr. 11 in unserem Gesangbuch. Eines der bekanntesten Adventslieder, die auf das
Kommen Jesus hinweisen. Ich sehe
aber auch in dem Text eine Frage,
die uns oft unausgesprochen im Alltag begegnet. Wie soll ich ihn empfangen, den Kollegen, der mir das
Leben schwer macht? Wie soll ich
ihm begegnen, dem Menschen, der
mir die Hand mit der Bitte um eine
Spende hinhält? Sehe ich nicht zur
Seite um diesen bittenden Menschen zu übersehen? Wie soll ich
ihn empfangen, den neuen Nach-
barn, mit etwas anderer Kleidung,
mit anderer Hautfarbe? Der 2. Teil
der ersten Strophe gibt schon die
Antworten: O Jesu, Jesu setze mir
selbst die Fackel bei, damit was Dich
ergötze, mir kund und wissend sei.
Ich bitte Jesus um Eingebung das zu
tun, was in seinem Sinne ist. Manchmal dauert es etwas länger, bis mir
die Fackel gesetzt ist, bis die Einsicht
da ist, Nachsicht zu üben, zu verzeihen und die Hand auszustrecken.
Wie viel Streit könnte vermieden
werden, wenn Menschen erkennen
würden, was kund und wissend sei.
Die 3. Strophe: Was hast du unterlassen zu meinem Trost und Freud.
Als Leib und Seele saßen in ihrem
größten Leid?
Bei diesem Text denke ich sofort an
die Flüchtlingssituation. Viele Tausend ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer auch in unserer Gemeinde
beantworten diese Frage durch ihre
Hilfe, durch ihren Einsatz und durch
ihre Betreuung von Flüchtlingen. Ich
denke aber auch daran, dass noch
manche in der Verantwortung Stehende in Deutschland und in Europa
nach einer Antwort suchen, die viele
Menschen schon durch ihr Tun und
Handeln gegeben haben. Die Errichtung von Stacheldrahtzäunen ist
keine christliche Antwort, es ist eine
traurige und unmoralische Antwort.
Als mir das Reich genommen, da
Fried und Freude lacht, da bist Du,
mein Heil, kommen und hast mich
froh gemacht.
So geht es in der 3. Strophe weiter.
Vielen Flüchtlingen wurde durch
Krieg und Terror ihre Heimat genommen, in der mal Fried und
Freude lachte. Jetzt sind sie bei uns,
nach tage- und wochenlangen Strapazen heil angekommen.
Das hat sie sicherlich zunächst mal
froh gemacht, aber sie haben noch
einen Weg vor sich bis sie mitten
unter uns angekommen sind. Es ist
wunderbar, dass es viele Menschen
gibt, die ihnen auf diesem Wege
helfen. So eine Hilfe ist ein fundamentales Element unseres christlichen Glaubens und unserer Gesellschaft. Ohne sie wären der
Glaube und unsere Gesellschaft nur
eine leere Hülle.
Hans-Joachim Wächter
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Titelthema | Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Wie soll ich Dich, Gott, empfangen?
Sicher kann jeder für sich, subjektiv,
diese Frage beantworten. Ich assoziiere mehrere Fragen mit unserem
aktuellen Titelthema, man kann
es in vielerlei Hinsicht deuten. Wie
gehe ich mit Dir um? Du bist kein
Gast, der mich besucht. Du gehörst
zum festen „Inventar“ und kennst
alle meine Ecken und Kanten. Vor
Dir muss ich mich nicht verstellen
oder vorgeben etwas Besseres zu
sein, als ich tatsächlich bin. Du
liebst mich so wie ich bin. Du bist
eine Einladung. Eine Einladung
Dich zu empfangen. „Empfangen“
ist auch immer zugleich „Empfinden“ und damit „Erfahren“ und
„Erleben“.
Dadurch, dass Du mich bedingungslos so annimmst wie ich bin,
immer da bist, empfinde ich Geborgenheit in meinem Glauben zu
Dir. In meiner Gemeinde oder auch
im alltäglichen Leben, überall kann
ich Dich erleben, wenn ich mich
darauf einlasse. Wenn ich bereit
dazu bin und mich Dir öffne. Heute
bewegt uns die Idee der praktizierenden Nächstenliebe, beispielsweise gibt es derzeit viele
Ehrenamtliche, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Flüchtlingen
zu helfen bzw. Hilfe zur Selbsthilfe
zu leisten.
Ich kann Dich auf so vielen erdenklichen Wegen empfangen, ich muss
mich nicht für einen Einzigen entscheiden.
Patricia Bowe
Geschenkt
Sie gehört zum Jahresablauf und
ist damit ein fester Bestandteil im
Leben: die Advents- und Weihnachtszeit. Jedes Jahr regt man
sich mit schöner Gleichmäßigkeit
auf, dass im September bereits
Spekulatius angeboten werden,
stöhnt schon lange vor dem Termin
über den kommenden Stress und
stürzt sich trotzdem auf nicht nur
einen Weihnachtsmarkt, sondern
sammelt deren Besuche wie
Trophäen für eine vermeintlich
gelungene Adventszeit. Und diejenigen, die sich dem traditionellen Trubel entziehen möchten,
suchen fast vergeblich nach ihrer
Nische und werden, so sie sich
denn outen, auch noch als spirituelle Spinner hingestellt.
Es ist gut, wenn man sich auf
„Erinnerungsfeste“ mit allen sinnvollen Ritualen einlassen kann. Sie
helfen, etwas Sinnhaftes in dieser
Zeit zu erkennen, so man dazu
bereit ist.
gekommen, der irgendwann auch
wieder geht, sondern dieses Geschenk möchte für immer bleiben
und uns ein Leben lang begleiten.
Das ist eigentlich unbegreiflich,
denn verdient haben wir Menschen es mit unserer Vorliebe für
die Gottferne nicht.
Zu Recht fragt Paul Gerhardt in
seinem Lied „Wie soll ich Dich
empfangen und wie begegne ich
Dir?“. oder in unserer Sprache
formuliert: Was muss ich dafür
tun?
Braucht es für die unendliche und
geduldige Liebe Gottes ein Auf-
hübschen meiner Selbst, ein geputztes Zuhause, besonders viele
Plätzchen und ganz viel Einkaufsstress?
Oder ist es nicht besonders tröstlich, dass ich in erster Linie ganz bei
mir sein darf, mit all den Fehlern
und dunklen Flecken in meinem
Leben?
Ich liebe Traditionen gerade in der
Advents- und Weihnachtszeit. Ich
freue mich auf besinnliche Zeiten
mit Kerzen und Tannengrün und
ganz vielen Liedern. Ich finde unsere Adventsfenster in der Gemeinde sinnvoll. Ich freue mich auf
den Besuch beim Weihnachtsmarkt. Und ich suche gern nach
Geschenken für Menschen, die mir
am Herzen liegen.
All dies hat seine Berechtigung vor
dem Hintergrund, dass die Botschaft von der Liebe Gottes zu seinen Menschen mich bewegt, ich
aus ihr heraus die Advents- und
Weihnachtszeit mit allen Sinnen
gestalte und genieße und die gute
Erfahrung mit in das neue Jahr
nehme.
Barbara Bowe
Wahlen zum Presbyterium
Advent, das ist eine Vorbereitungszeit, die Liebe Gottes erneut
bewusst in mein Leben zu lassen
und sie zu spüren. Jesus Christus
ist ja nicht nur als Gast zu uns
Wie bereits in der letzten Ausgabe
des KONTAKT berichtet, findet am
14. Februar 2016 die nächste
Wahl zum Presbyterium statt. Am
29. November findet im Gemeindehaus an der Lukaskirche in Spich
um 15 Uhr eine zentrale Gemeindeversammlung statt, in der sich die
Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen und von den Gemeindeglie-
dern befragt werden können. Es
können in der Versammlung auch
weitere Vorschläge eingebracht
werden. Das ist eine gute Gelegenheit, vor oder nach der Gemeindeversammlung den an dem
Tage stattfindenden Adventsbasar
des Spicher Gemeindebezirks zu
besuchen.
Bereits heute eine Bitte: Kommen
Sie am 14. Februar zur Wahl und
bekunden Sie mit einer hohen
Wahlbeteiligung Ihren Dank für
die Arbeit des Presbyteriums. Die
Aufgabe einer Presbyterin und
eines Presbyters ist anspruchsvoll,
zeitaufwendig aber auch schön.
Hans-Joachim Wächter
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Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Umgestaltung der Außenanlagen an der Kreuzkirche
Es ist nicht zu übersehen, dass
sich außer den Maßnahmen an
den Bäumen noch Nichts getan
hat. Das sollte jedoch nicht den
Schluss zulassen, dass sich nichts
mehr tun wird. Wir haben anfangs den Zeitaufwand unterschätzt, obwohl wir schon einige
Treffen und Gespräche geführt
haben. Sehr viele Ideen und Gedanken sind festgehalten worden
und müssen jetzt in gute und sehr
aussagekräftige Planungsunterlagen umgesetzt werden. Ziel des
Vorhabens ist es, das Umfeld der
Kreuzkirche so neu zu gestalten
und zu bepflanzen, dass wir einer
vielseitigen Pflanzen- und Tierwelt
Lebensraum bieten.
Eingebunden ist das Ziel, einen
Weg des Lebens mit drei Stationen, die zum Verweilen und zur
Besinnung einladen durch Gestaltung und Bepflanzung zu erkennen. Wir sind jetzt guter Dinge,
dass wir in einer Gemeindeversammlung im November eine Planung vorstellen können, mit der
wir mit Ihnen ins Gespräch kommen können.
Hans-Joachim Wächter
Spicher Pfarrstelle: Das Ziel ist in Sicht
Wenn Sie diese Ausgabe des
KONTAKT in den Händen halten ist
die Zeit der Sonntage ohne Gottesdienst in Sieglar und Spich vorbei.
Seit dem 05. September ist kein
Gottesdienst mehr ausgefallen.
Pfarrer Küchler, der eine Stelle in der
Troisdorfer Gemeinde inne hat,
steht uns für die noch unbesetzte
Zeit der Spicher Pfarrstelle zur Ver-
fügung. Die Neubesetzung der Spicher Pfarrstelle ist auf der Zielgerade. Es ist bereits festgelegt,
dass am 6. Dezember der Einführungsgottesdienst um 16 Uhr stattfindet. Die Vorstellungsgespräche
haben am 9. September stattgefunden, die Probekatechese am
20. Oktober, die Probepredigt am
25. Oktober und die endgültige
Wahl im Presbyterium am 28. Oktober. Sie sehen, dass es bis zum Einführungsgottesdienst ein langer
Weg war, der auch der Gemeinde
als Folge der ausgefallenen Gottesdienste viel abverlangt hat.
Hans-Joachim Wächter
Möge die Straße uns zusammenführen –
wie ein Musikprojekt entsteht
Damit ein großes Musikprojekt mit
knapp 40 aktiv Beteiligten gelingen
kann, bedarf es vieler kreativer
Ideen und vieler helfender Hände.
Wieder einmal haben sich mehrere
Musikgruppen unserer Gemeinde
zusammengetan, um am 18. Oktober ein besonderes Musikprojekt
zu verwirklichen: Einen Irischen
Nachmittag unter dem Titel „Möge
die Straße uns zusammenführen –
Musikalische Andacht zu irischen
Impressionen“. Neben den obligatorischen Proben in den verschiedenen Instrumental- und Vokalgruppen für die Musikstücke
bedarf es für eine solche Veranstal-
tung auch einer besonderen Ausgestaltung der Kreuzkirche, denn:
Geboten werden soll an diesem Tag
ein „Fest für die Sinne“: Für die
Ohren, die Augen und sogar für
den Gaumen. So haben sich die Beteiligten der Musikgruppen am
Rande des Stimmbildungsworkshops am 12. September in Oberlar
kurzerhand zusammengetan, Vorbereitungen getroffen, irische Dekorationen gebastelt und Schals in
den irischen Flaggenfarben genäht.
Mit Bügelbrett, Bügeleisen und
Nähmaschinen sah es an diesem
Samstag in Oberlar aus wie in einer
Wichtelwerkstatt! Doch was ani-
miert eigentlich die Musikerinnen
und Musiker dazu, ihre freie Zeit
am Wochenende für Nähen und
Basteln zu opfern? Vorrangig noch
vor den entstandenen Tüchern und
Kirchendekorationen ist es vor
allem die Freude an der Gemeinschaft: Mit Gleichgesinnten über
die musikalischen Probenabende in
den jeweiligen Gruppen hinaus gemeinsam ein besonderes Projekt zu
gestalten, sich auch jenseits der
Musik austauschen zu können, den
Horizont zu erweitern, Gemeinsamkeiten zu entdecken, individuelle
Stärken zu fördern und voneinander zu lernen, wovon alle Beteiligten profitieren. Musikalische Gemeindearbeit ist eben mehr als
wöchentliches Töne üben: Es ist
Sinn- und Freudestiften durch
Gemeinschaft.
KONTAKT
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Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Sehr geehrte Gemeinde, liebe Musikfreunde
Gutes bewirken
Diakonie – Adventssammlung für
das Patengroßeltern-Projekt der
Freiwilligen-Agentur für den
Rhein-Sieg-Kreis des Diakonischen
Werkes An Sieg und Rhein und
Einzelfall-Beihilfen für in Not geratene Menschen vom 28. November bis 19. Dezember 2015
„Es war einmal in…“, gebannt
hören Julius* (3) und Luise* (6) zu,
als ihre Patenoma ein Märchen vorliest.
Zusammen gebracht hat die Familie
und die Patenoma die FreiwilligenAgentur der Diakonie An Sieg und
Rhein. Die Familien wünschen sich
von den Großeltern vor allem Zeit
für die Kinder, Ansprechpartner für
sich selber zu finden und Erfahrungsaustausch zwischen den Generationen. Den Großeltern ist es
wichtig, wieder Umgang mit der
jüngeren Generation zu haben und
mit Kindern schöne, unbeschwerte
Stunden verbringen zu können.
Die Familien und potentiellen Groß-
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eltern schildern ihre Wünsche und
Vorstellungen. „Danach laden wir
zu einem unverbindlichen Kennen
lernen bei einem gemütlichen Zusammensein, ein“; berichtet Marion
Willenberg, die ehrenamtliche Koordinatorin der Initiative. Bei gegenseitiger Sympathie werden die
Kontaktdaten ausgetauscht, um
sich zu verabreden.
Die Patengroßeltern treffen sich regelmäßig mit der Koordinatorin zum
Erfahrungsaustausch.
*) Namen geändert
Für Rückfragen steht Ihnen:
Birgit Binte-Wingen
Abteilungsleitung der FreiwilligenAgentur für den Rhein-Sieg-Kreis
gerne zur Verfügung.
Kontakt
Tel.: 02241 / 252 15 20
[email protected]
www.diakonie-sieg-rhein.de
Des weiteren sind Ihre Spenden
auch für in Not geratene Menschen
in den Gemeinden vorgesehen: Arbeitslosigkeit, hohe Mieten und
Energiekosten-Nachforderungen,
gesundheitliche Spezialmedika-
mente, Klassenfahrten oder Freizeitbedarf der Kinder oder unerwartete
Reparaturen im Haushalt können
schnell zu einem größeren finanziellen Problem werden. In solchen Fällen kann nach Prüfung eine
Einzelfall-Beihilfe ausgezahlt werden. Niemand soll Angst vor dem
Abstellen von Strom oder Heizung
haben müssen.
Mit Ihrer Spende leisten Sie einen
Beitrag zur Integration von Flüchtlingen in Ihrer Nachbarschaft und zum
sozialen Frieden vor Ort. Die Diakonie dankt Ihnen recht herzlich für
Ihre Spende. Die Aufteilung der
Spenden erfolgt wie immer: 35 Prozent verbleiben in der Kirchengemeinde, 25 Prozent erhält das
Diakonische Werk unseres Kirchenkreises, 40 Prozent erhält die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.V.
Darf ich mich kurz vorstellen?
Mein Name ist Johannes Langendorf und ich bin seit kurzem Gemeindemitglied und der neue
Posaunenchorleiter. Auf die musikalische Arbeit, gute und fruchtbare Begegnungen und das
gemeinsame gegenseitige Kennenlernen freue ich mich bereits
sehr. Besonders wichtig ist mir in
der neuen Aufgabe, die Möglichkeit zu schaffen, dass Musikinteressierte - und gern auch bisher
völlig unerfahrene Gemeindemitglieder - den Weg in den Posaunenchor finden. Meine Einladung
gilt demnach allen Frauen, Männern und Kindern (fast) jeden
Alters, die schon immer ein
(Blechblas)-Instrument erlernen
wollten. Wenn Sie mutig genug
sind, werden Sie erleben können,
wie schön es ist, Teil eines Klang-
körpers zu werden. Die Posaunenchorarbeit begleitet mich bereits
sehr lang, auch wenn ich hauptberuflich seit über 25 Jahren als
Militärmusiker in verschiedenen
Orchestern und Funktionen gearbeitet habe. Ich bin 43 Jahre, lebe
seit elf Jahren in Bonn und spiele
in meiner Freizeit im überregional
tätigen christlichen Blechbläserensemble "brAssMEN" (Konzert am
28. November 2015 in der Freien
ev. Gemeinde Rhein-Sieg / St. Augustin).
Wer mehr Informationen zum
Posaunenchor und der anstehenden Ausbildung von Nachwuchsbläsern erhalten möchte, kann
mich gern persönlich kontaktieren.
Mit musikalischen Grüßen
Ihr Johannes Langendorf
Posaunenchorleiter
Kontakt
E-Mail
[email protected]
Mobil
0151 / 27 55 77 55
Jürgen Schweitzer
Geschäftsführer
Monatsspruch | November 2015
Erbarmt euch derer, die zweifeln.
Judas 22
12
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Sozialberatung:
Warum gehen Menschen da eigentlich hin?
Die Diakonie-Sozialberatung der
Evangelischen Friedenskirchengemeinde ist für alle Menschen die in
diesem Gebiet leben. Es gibt keine
Beschränkungen in Konfession oder
Herkunft. Die Beratung ist kostenfrei, unterliegt der Schweigepflicht
und kann in bestimmten Situationen
auch im häuslichen Umfeld durchgeführt werden. Da die Sozialberatung nach dem „Hausarztprinzip“
arbeitet ist sie offen für alle sozialen
Fragen, es gibt keine Spezialisierung
auf bestimmte Problemlagen und
somit ist sie Ansprechpartner für alle
Menschen die Hilfe suchen.
Wer sucht die Sozialberatung eigentlich auf? Das sind zum Beispiel
Menschen mit finanziellen Problemen. Menschen die von Arbeitslosengeld II, Grundsicherung oder
kleinen Renten leben müssen. Menschen am Existenzminimum oder
mit Schulden. Es können auch Menschen mit psychosozialen Schwierigkeiten jeder Art sein. Zum Beispiel
Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die plötzlich ihren
Alltag nicht mehr bewältigt bekommen oder nicht wissen wie sie ihr
selbstständiges Leben fortsetzen sollen. Menschen mit Problemen in
Ehe- oder Familienfragen, mit
Suchtproblemen oder nach Straffälligkeit. Es sind Menschen wie Du
und ich oder der Nachbar von Nebenan, der eine Frage zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht
hat oder die Witwe, die nach dem
Tod ihres Mannes nicht weiß, was
sie alles erledigen muss.
Allen gemein ist oft die Frage, ob
und wo Sie Informationen, Hilfe
oder Unterstützung bekommen
können? Oder wie das Leben für Sie
weiter gehen kann ohne daran zu
zerbrechen.
Ich versuche Sie dabei zu unterstützen so gut es geht. In schwierigen
Situationen helfe ich etwas Klarheit
zu finden, Sie ein Stück ihres Lebens
zu begleiten und zu stärken bis Sie
es wieder alleine schaffen.
Scheuen Sie sich nicht mich anzusprechen. Sie erreichen mich ohne
Anmeldung dienstags in meiner
Sprechstunde zwischen 10 – 11
und 15 – 17 Uhr, Am Wildzaun 14
in 53842 Troisdorf Oberlar. Wir
können auch für montags oder
donnerstags einen Termin vereinbaren.
Ich freue mich auf Sie!
Ihre Ute Lange
Kontakt
Gemeindehaus
der Martin-Luther-Kirche
Am Wildzaun 14
53842 Troisdorf
Telefon: 02241 / 40 00 35
Mobil: 0157 / 85 05 75 10
Fax: 02241 / 943 26 80
E-Mail: [email protected]
Offene Sprechzeiten
Dienstag:
10 - 11 Uhr und
15 - 17 Uhr
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Eine Menge Heimlichkeiten
In der kommenden Zeit gibt es in vielen Haushalten, gerade in denen Kinder leben, eine
Menge Heimlichkeiten…
Kinder ab dem Grundschulalter sind am
03. Dezember 2015 um 16 Uhr ganz herzlich
eingeladen in der Jugendetage der Kreuzkirche
ein Geheimnis zu gestalten.
…Wir möchten Kindern ab dem Grundschulalter die Gelegenheit geben, auch eine Heimlichkeit zu haben, von denen die Eltern, Geschwister,
Oma, Opa, Paten, Freunde… nichts wissen.
Bei Interesse bitte melden bei:
Simone Waterholter, Jugendleiterin
Tel.: 02241 / 94 53 96 oder
Mobil: 0178 / 853 34 04 oder
[email protected]
Kostenbeitrag: 3,– €
Adventübernachtung in der Kreuzkirche
Alle Kinder ab dem Grundschulalter
sind eingeladen, gemeinsam :
• Advent-und Weihnachtsgeschichten zu lauschen,
• dazu etwas Kreatives gestalten
• zu essen
• in der Kreuzkirche zu übernachten
• einfach einen schönen, ruhigen
und auch besinnlichen Abend in
Gemeinschaft zu erleben und
sich so noch einmal mehr auf
Weihnachten vorzubereiten.
Gestartet wird am 18. Dezember
um 17 Uhr und endet am 19. Dezember um 10 Uhr in der Kreuzkirche, Grabenstr. 63, 53844 Troisdor
Um vorherige Anmeldung wird
gebeten bei
Simone Waterholter, Jugendleiterin
Tel.: 02241 / 94 53 96 oder
Mobil: 0178 / 853 34 04 oder
[email protected]
Datum
Martin-Luther-Kirche
Am Wildzaun 12
Oberlar
31. Oktober
Reformationstag
1. November
Lukaskirche
Im Wiesengrund 9
Spich
Kreuzkirche
Grabenstrasse 65
Sieglar
Pistorius, 19 Uhr
Gemeinsame Reformationsfeier, Martin-Luther-Kirche
Pollheim, 10.45 Uhr
Meidinger, 9.30 Uhr
Vorstellung der
Konfirmanden
7. November
Datum
Martin-Luther-Kirche
Am Wildzaun 12
Oberlar
Lukaskirche
Im Wiesengrund 9
Spich
Kreuzkirche
Grabenstrasse 65
Sieglar
24. Dezember
Heiligabend
Pollheim, 14.30 Uhr
Predigtgottesdienst
NN, 14 Uhr
Krippenspiel im
Gemeindehaus
Ventur, 14.30 Uhr
Klein(st)kindergottesdienst
Pollheim, 9.30 Uhr
mit Posaunenchor
Pollheim / Meidinger
16 Uhr
Krippenspiel
Ventur, 16 Uhr
Klein(st)kindergottesdienst
Pollheim / Meidinger
17.30 Uhr
Krippenspiel
8. November
Schuhmann, 10.45 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
Küchler, 9.30 Uhr
15. November
Pollheim / Bourauel
Schuhmann, 9.30 Uhr
Gelhaar, 10.45 Uhr
10.45 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst Kleinkindergottesdienst
zum Volkstrauertag
Ventur, 9.30 Uhr
NN, 15.30 Uhr
Krippenspiel im
Gemeindehaus
NN, 17 Uhr
Christvesper mit
Posaunenchor
Ventur, 16 Uhr
Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
Ventur, 18 Uhr
Christvesper
25. Dezember
Schuhmann, 10.45 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
26. Dezember
Pollheim, 10.45 Uhr
NN, 10.30 Uhr
Familiengottesdienst
mit Tauferinnerung
Pollheim , 9.30 Uhr
18. November
Pollheim / Bourauel
NN, 19 Uhr
Ventur / ökumenisches
Buß- und Bettag 19 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst Team, 19.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst in Mariä Himmelfahrt
Ökumenischer Gottesdienst
27. Dezember
Schuhmann, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
31. Dezember
Pollheim, 18 Uhr
NN, 18 Uhr
Ventur, 18 Uhr
1. Januar
Schuhmann, 10.45 Uhr
22. November
Ewigkeitssonntag
Pollheim, 10.45 Uhr
3. Januar
Ventur, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
10. Januar
NN, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
17. Januar
29. November
1. Advent
Pollheim, 10.45 Uhr
mit Frauenhilfe und
Kinder-Bibel-Tage
Schuhmann, 11 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
mit Frauenhilfe und
mit Frauenhilfe und
Posaunenchor, anschließend MGV Sieglar
Adventsbasar
NN, 10.45 Uhr
anschließend
Vorstellung der Presbyterkandidaten/innen
24. Januar
Pollheim, 10.45 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
Pollheim, 9.30 Uhr
6. Dezember
2. Advent
Pollheim, 10.45 Uhr
van Niekerk, 16 Uhr
Einführungsgottesdienst
Ventur, 9.30 Uhr
31. Januar
Pollheim, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Pollheim, 9.30 Uhr
7. Februar
Schuhmann, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
13. Dezember
3. Advent
Pollheim, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Pollheim, 9.30 Uhr
14. Februar
Pollheim, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
20. Dezember
4. Advent
Ventur, 10.45 Uhr
NN, 9.30 Uhr
NN, 10.45 Uhr
Kleinkindergottesdienst
Ventur, 9.30 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
Schuhmann, 15 Uhr
Andacht auf dem Friedhof
mit Posaunenchor
Ventur, 9.30 Uhr
Taizé Gebete in der Kreuzkirche: 20. November 2015 um 18 Uhr
Taizé Andachten in der Lukaskirche: 3., 10. und 17. Dezember 2015 jeweils um 18.30 Uhr
Gottesdienste im Seniorenheim Curanum
Abendmahl mit Traubensaft
Abendmahl mit Wein
Gottesdienst mit Taufe
12. November, 10. Dezember, 14. Januar 2016
Gottesdienste jeweils um 15.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims.
16
Gruppen und Veranstaltungen
Gruppen und Veranstaltungen
17
Musik
Orte
Unsere Gruppen und Veranstaltungen finden – soweit es nicht anders angegeben ist – an folgenden Orten statt:
Oberlar
Spich
Sieglar
Martin-Luther-Haus,
Am Wildzaun 14
Lukaskirche und Gemeindehaus,
Im Wiesengrund 9
Kreuzkirche und Gemeindezentrum,
Grabenstr. 63
Oberlar
Spich
Sieglar
Krabbel-Café
Montag: 9 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern
von 0 – 12 Monaten
Frau Böddeker:
02241 / 397 79 51
„Mutter und Kind“-Spielkreis
Jeden Dienstag – Freitag:
9.30 – 11.30 Uhr
und Mittwoch: 15.30 – 17.30 Uhr
Mütter und Kleinkinder
Frau Koch: 02241 / 458 11
Anmeldung ist unbedingt
erforderlich!
Krabbelkäfer
Mittwoch: 16.30 – 18 Uhr
Eltern mit Kindern
ab 12 Monaten
Oberlar
Spich
Sieglar
Kinderchor
für Grundschulkinder
Montag: 16.30 – 17.30 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Bandprojekt
Deborah Campbell
Mittwoch: 17 – 20 Uhr
Donnerstag: 18 – 21 Uhr
Tel.: 0172 / 683 06 42
Windkanal
Blockflötenensemble für Erwachsene
Montag: 18.30 – 20 Uhr
Brigitte Backhausen:
02241 / 40 16 35
Canzona
Chor für junge Musik
Dienstag: 20 – 21.30 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Posaunenchor
Bläsermusik von Trompete bis Tuba
Mittwoch: 19.30 – 21.30 Uhr
Johannes Langendorf
[email protected]
0151 / 27 55 77 55
Vokalensemble
Alte und neue Musik für
erfahrene Sängerinnen und Sänger
Montag: 20 – 21.30 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Gitarren-Kreis
Offen für jedes Alter
Donnerstag: 16.45 – 18 Uhr
Sigrun Hilger:
0179 / 547 80 37
Gospelchor des
CVJM „Let’s go Gospel“
Donnerstag: 19.30 – 21 Uhr
Detlef Höhmann:
02241 / 433 13
Krabbelkinder
Mäusekinder
Mittwoch: 9 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern von 8 – 36 Monaten
Frau Neumann:
0176 / 41 55 05 61
[email protected]
Es sind noch Plätze frei.
Donnerstag: 15 – 16.30 Uhr
Eltern mit Kindern
von 3 – 24 Monaten
Freitag: 10 – 11.30 Uhr
Eltern mit Kindern
Frau Bowe
Tel.: 0171 / 680 09 20
E-Mail: [email protected]
Kammer-Orchester
Freitag: 19 – 21 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Kinder und Jugend
Oberlar
Spich
Sieglar
Bühnenkinder-plus
gemeinsam mit Kinderchor, ab 2.11.
Montag: 16.30 Uhr
MLH-Oberlar
Gerd Meidinger
02241 / 16 58 27
MILKAS:
Donnerstag: 19 Uhr und freitags,
nach Absprache im Kinder- und
Jugendbereich des Spicher
Gemeindehauses.
Gerd Meidinger, Frank Güldenberg:
02241 / 16 58 27
Kochduell
von 13 - 17 Jahren
nach Absprache
Simone Waterholter:
02241 / 94 53 96
Andenken Konfirmanden
3.11. und 2.12. um 19 Uhr
Treffen für Konfirmierte
Dienstag 19 Uhr
Julia Stiller
Infos bei Gerd Meidinger:
02241 / 16 58 27
KIDS CLUB
Kindergruppen am Donnerstag
Beginn: 17 Uhr
Julia Stiller
Infos bei Gerd Meidinger:
02241 / 16 58 27
Azubitreffen
Treffen der Jugendleiterkartenazubis, Montag:
Jeweils um 17.30 Uhr: 16.11. in Sieglar,
14.12. in Sieglar, 18.1. in Spich, 15.2. in Spich
Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96
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Gruppen und Veranstaltungen
Gruppen und Veranstaltungen
Senioren
Vielfalt
Oberlar
Spich
Begegnungsstätte für Senioren
Frau Münch: 02241 / 464 20
Treff am Sonntag
Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus
Sonntag: 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr
Herr Wuszinsky: 02241 / 429 79
Offener Treff mit Cafeteria
Montag und Dienstag:
13.30 – 17.30 Uhr,
14 – 14.45 Uhr: Seniorengymnastik
Frau Jenniges-Merz
Sieglar
Seniorengymnastik
Mittwoch: 14 – 14.45 Uhr
Frau Jenniges-Merz
Tanzgruppe
Donnerstag: 14.30 Uhr, wöchentlich
Frau Mertens: 02241 / 463 31
Gesprächskreis Pensionäre
3. Donnerstag im Monat,
9.30 – 11.30 Uhr
Offene Kirche
alle 14 Tage Sonntags
15 – 17 Uhr
Frauen
Oberlar
Spich
Sieglar
Frauenhilfe
Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig
Frau Becker: 02241 / 40 97 46
Frauenhilfe-Mittwochskreis
Mittwoch: 14-tägig, 14.30 – 17 Uhr
Frauenhilfe
Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig
Gymnastik: 14 – 14.45 Uhr
11.11., 25.11., 29.11., 9.12.
Insel-Frühstück
Montag: 10 – 12 Uhr, 14-tägig
Frau Czaja: 02241 / 39 04 92
Insel am Abend
Der monatliche Treff im
Martin-Luther-Haus,
jeweils Donnerstags um 19.30 Uhr
Frau Pollheim: 02241 / 417 28
Frauenhilfe-Arbeitskreis
Frauen jeden Alters basteln Diverses
Mittwoch: 14-tägig, 9 Uhr
Frau Remek, Frau Stutz
Frauenfrühstück
Information-Diskussion-Exkursionen
Dienstag: 9.30 – 11.30 Uhr, 14-tägig
Frau Klein: 02241 / 445 04
Frauenbibelkreis
Am Gespräch zur Bibel interessierte
Frauen treffen sich am 1. Mittwoch
im Monat,
19 Uhr in der Kreuzkirche
Frau Markgraf: 02241 / 39 05 73
Frauentreff Spich
Mittwoch: 20 Uhr,
Heidi Wegner: 02241 / 250 34 66
Monatsspruch | Dezember 2015
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr
hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
Jesaia 49,13
Oberlar
Gruppe Anonymer Alkoholiker
(AA) und AL-ANON-Familiengruppe
(für Angehörige)
Mittwoch: 20 Uhr, Jeden 1. Mittwoch
im Monat gemeinsames Meeting für
Alkoholiker, Angehörige und Interessierte.
Lisel: 02241 / 40 80 86 (AA-Gruppe);
Claudia: 02241 / 234 49 35
(AL-ANON)
Laienspielkreis „Lampenfieber“
Montag: 19 Uhr für Frauen, Männer,
Jugendliche jeden Alters.
Gerd Meidinger:
02241 / 16 58 27
Spieletreff
Jeden 1. und 3. Freitag
im Monat um 19 Uhr
Detlef Hanz: 02241 / 40 49 82
Freizeittreff
Gruppe für behinderte und
nichtbehinderte Erwachsene
Pfarrer Pollheim:
02241 / 417 28
Gerede in Kriegsdorf
Donnerstag: 19.11., 10.12.
um 19 Uhr
Spich
Skat-Gruppe
14-tägig, 19.30 Uhr
Herr von Wernsdorff:
02241 / 80 34 52
Sieglar
Ökumenischer Bibelkreis
Bergheim
jeweils am 1. Dienstag im Monat,
18 Uhr im kath. Pfarrhaus, Bergstr. 4
Gruppe Anonyme Alkoholiker
Montag: 19.30 Uhr
Adolf.: 02241 / 40 17 56
Karin: 02241 / 40 20 44
Soziale Gruppen und Vereine
Der Karren e.V.
Gemeindenahe Behindertenarbeit,
familienunterstützende Dienste,
betreutes Wohnen, Ansprechpartnerin:
Gunhild Zimmermann
Tel.: 02241 / 945 40 20
Tel. Zentrale: 02241 / 945 40 0
Diakonisches Werk
Ringstraße 2, 53721 Siegburg
Tel.: 02241 / 252 15 32,
Allgemeine Sozialberatung:
Mo.: 14 – 16 Uhr,
Di. – Mi.: 9 – 11 Uhr
Flüchtlingsberatung (FBL)
Ringstraße 2, 53721 Siegburg,
Tel.: 02241 / 252 15 37,
Ansprechpartnerin:
Frau Marion Spiekermann
Sprechzeiten: Di. – Do.: 9 –12 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Migrationsberatung für
erwachsene Zuwanderer (MBE)
Ringstraße 2, 53721 Siegburg,
Tel.: 02241 / 252 15 37
E-Mail: migrationsberatung@
diakonie-sieg-rhein.de
Ansprechpartner:
Herr Brahim Elhajoui
Sprechzeiten: Mo.: 14 – 17 Uhr,
Fr.: 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung
Ausländer-Sozialberatung
Tel.: 02241 / 97 28 28, Sprechzeiten:
Mo.: 14 – 17 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr
Sozialberatung für Jugendliche
und Erwachsene
in Troisdorf-Sieglar
Alemannenstraße 52, 53842 Troisdorf
Ansprechpartner: Herr Brahim Elhajoui
Tel.: 02241 / 165 58 90,
Fax: 02241 / 165 58 91
Sprechzeiten: Di.: 9 – 12 Uhr,
Mi.: 13 – 16 Uhr
Kinder- und JugendSorgen-Telefon:
0800 / 111 03 33 (gebührenfrei)
Telefonseelsorge
Bonn/Rhein-Sieg
Probleme? Rufen Sie uns an!
Gebührenfrei und rund um die Uhr!
unter 0800 / 111 01 11
oder 0800 / 111 02 22
19
20
Termine | Wir laden Sie ein
Wir laden Sie ein | Termine
21
11. Vater-Kind-Wochenende
Wir suchen: Kinder und Jugendliche für unsere Krippenspiele
In diesem Jahr erlebten wir unser
gemeinsames Wochenende in
der Eifel Jugendherberge Prüm.
15 Väter und 25 Kinder verbrachten ein paar erlebnisreiche Tage.
Nach einer Andacht ging es am
Freitagabend los zur Stadtrallye,
mit Fragen über Prüm und zu
unserer Gruppe. Am Samstag unternahmen wir eine Wanderung
rund um Prüm. Eine Sehenswürdigkeit war der historische Munitionskrater und das Gedenkkreuz
auf dem Kalvarienberg. 1949
explodierten dort 500 Tonnen
„Alle Jahre wieder…“ erzählen und
spielen wir in unseren Heiligabendgottesdiensten die Geschichte von
Jesu Geburt. Damit das auch in diesem Jahr gelingt, brauchen wir wieder viele Darsteller/innen.
Mindestens 6 Jahre sollten diese alt
sein und zu den Proben regelmäßig
kommen können.
Munition und zerstörten 30 Prozent von Prüm. Bei herrlichem
Sonnenwetter kühlten wir uns
kurz vor Ende der Wanderung im
Waldfreibad ab. Abends wurde,
wie immer, gegrillt und am Lagerfeuer Stockbrot gebacken. Am
Sonntag, nach einem interessanten Kegelduell und gestärkt vom
nachfolgenden Mittagessen, besichtigten wir noch mit einer
großen Gruppe (25 Personen) das
Besucherbergwerk"Mühlenberger Stollen" in Bleialf. Die DJH
Prüm ist sehr zu empfehlen –
Ein besonders eindrucksvolles
Konzert gab es am Sonntag, den
13. September 2015 in der Lukaskirche in Spich zu hören: Der
Klangkünstler Jan-Philipp Tödte
führte die Zuhörer in neue Klangwelten ein. Seine Musik unter dem
Titel „Talkin’Music“ schien wie aus
einer anderen Welt. Auf Instrumenten aus der ganzen Welt
spielte er Eigenkompositionen, die
Aufführungen in den Gottesdiensten: 24. Dezember 2015 um
14 Uhr und 15.30 Uhr.
großzügige Zimmer (mit Du/WC),
große Spielbereiche, sehr reichliches, vielseitiges Essen und sehr
freundliches Personal.
Musikinstrumente aus aller Welt in Spich
von afrikanischen und karibischen
Klängen inspiriert waren. Die obertonreichen Klänge erweckten die
Instrumente zum Leben und wirkten noch lange in den Ohren der
Hörer nach. Sie bescherten mit bezaubernden Klangeindrücken einen
besonders wohltuenden Wochenendausklang.
Probenzeiten Spich /
Gemeindehaus:
Donnerstags um 17.15 Uhr
05., 12., 19. und 26. November,
03., 10. und 17. Dezember
Montags um 17.15 Uhr
14. und 21. Dezember
Mittwoch um 10.30 Uhr
23. Dezember
Anmeldungen für die Spicher oder
Oberlarer Krippenspiele bitte im
Gemeindeamt unter
Tel.: 02241 / 440 10
oder bei Gerd Meidinger
Tel.: 02241 / 16 58 27
Probenzeiten Oberlar /
Gemeindehaus:
Montags um 16.30 Uhr
02., 09., 16., 23., und 30. November, 07., 14. und 21. Dezember
Mittwochs um 10.30 Uhr
23. Dezember
Aufführungen in den Gottesdiensten: 24. Dezember 2015 um
16 Uhr und 17.30 Uhr.
Die Mitarbeiterteams freuen sich
auf Euch!
Offener Sonntag in der Kreuzkirche
Seit einem Jahr ist die Kreuzkirche
alle zwei Wochen am Sonntagnachmittag ab 15 Uhr geöffnet wie zum
Beispiel am 8. und 22. November
und immer zwei Wochen weiter.
Wir sprechen über unseren Glauben, aktuelle Themen und das, was
uns bewegt. Spiele stehen zur Ver-
fügung, um so in der Gemeinschaft
den Sonntagnachmittag zu genießen. Kurze Lesungen unterschiedlichster Texte zwischendurch – christlich ernste und humorvolle – lockern
die Stunden auf. So ist unsere
Kreuzkirche auch am Sonntagnachmittag ein Ort der Begegnung und
der Gemeinsamkeit. Auch Kaffee
und Kuchen stehen für Sie bereit. Es
ist keine feste Gruppe, sie ist für
jeden offen.
Hans-Joachim Wächter
22
Termine | Wir laden Sie ein
Wir laden Sie ein | Termine
„Wie war das eigentlich mit der Schöpfung?“
Dieser Frage gingen die Kinder des
Kinderbibelsamstages im August
auf den Grund. Zu diesem Thema
hat jedes Kind seine eigene kleine
Welt gestaltet. Wir haben gesun-
gen und gespielt und natürlich auch
wieder lecker gegessen.
Am 21. November soll es von
10 bis 14 Uhr für Kinder zwischen
sechs und zehn Jahren wieder so
lebendig werden. Bei diesem Kibisa
werden wir uns mit der Heilung
eines Gelähmten beschäftigen und
„Volles Leben im Hause Gottes“
haben.
Es gibt noch wenige Restkarten
„Die Irrfahrten der Nofretete – reloaded“
Kibisa
21. November, 10 bis 14 Uhr
Kostenbeitrag: 3 €
Anmeldung im Gemeindeamt
Tel. 02241 / 440 10
oder bei Simone Waterholter
Tel. 02241 / 94 53 96
oder E-Mail
[email protected]
Buchungen:
Gerd Meidinger, 02241 / 16 58 27
Gemeindeamt, Grabenstr. 65
Tel.: 02241 / 440 10
Premiere:
Freitag, 08. Januar 2016, 19.30 Uhr
Eine Kreuzfahrt in zwei Akten, nach
einer Vorlage von Gerd Meidinger, in
einer Überarbeitung von Thomas
Musikalisches im Advent
Martin-Luther-Kirche Oberlar
Samstag, 5. Dezember 2015,
16 Uhr
Bereits im dritten Jahr gastieren sie
zu diesem besonderen Anlass bei
uns: Bei der musikalischen Andacht
„Jazz ist Advent“ wird geistreiches
geistliches und geistreiches humorvolles rund um die Advents- und
Weihnachtszeit von Pfarrer Ulrich
Pollheim vorgetragen, umrahmt
von den vielfältigen Jazzklängen
des Jazzquintetts „Memories of
Jazz“ um den Pianisten Andreas
Orwat. Der Eintritt ist frei, es wird
um eine Spende am Ausgang für
die Musiker gebeten.
23
Jost.
Kreuzkirche Sieglar
Samstag, 19. Dezember, 16 Uhr:
Weihnachtskonzert
des MVG Eschmar
Der MGV Eschmar lädt in diesem
Jahr in die Kreuzkirche Sieglar zu
seinem traditionellen Weihnachtskonzert ein.
Martin-Luther-Kirche Oberlar
26. Dezember 10.45 Uhr:
Musikalischer Gottesdienst mit
Vokalensemble, Windkanal und
Kammerorchester.
Anlegeplatz:
Martin-Luther-Haus
Am Wildzaun 14
Hafen, Troisdorf-Oberlar
Reisepreis: 9,- € pro Person
Weitere Aufführungstermine:
Samstag, 09.01.16, 19.30 Uhr
Donnerstag, 14.01.16, 19.30 Uhr
Samstag, 16.01.16, 19.30 Uhr
Freitag, 22.01.16, 19.30 Uhr
Samstag, 23.01.16, 19.30 Uhr
Sonntag, 24.01.16, 16 Uhr
Monatsspruch | Januar 2016
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben,
sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7
24
Freud und Leid
Geburtstage
Taufen
Geburtstage
Trauungen
November 2015
Sieglar
Oberlar
Sylvia Karaveli, geb. Köhler und
Andrea Günther und
David Luca Berger
Oskar Michael Weigelt
Emre Karaveli
Helmut Günther, geb. Zils
Elena Reschetnikow
Zoe Schesler
Lea Schultz
Robin Pechtloff Sanchez
Romy Barth
Markus Helmert
Lennox Tunagin (in Seelscheid)
Leonard Mattis Pias (in Bonn)
Anne Christin Schwarzkopf, geb.
Theis und Kai Schwarzkopf
Zoé Nickäs
Elena Reider, geb. Allerdings
Rosemarie Placke
John Riegel
und Alexander Reider (aus Köln)
(in St. Augustin)
Frieda Ruschmeier
Louis Sascha Willi Kadler
( im Dietrich-Bonhoeffer-Haus)
Jacqueline Schatz, geb. Dracke
Ana Marie Luna Beusen
Vincent Peter Wilhelmy
und Benjamin Schatz (in der
Nadine Feld , geb. Laskowski
Marlon Köllgen
Jameson Maurice Gogoll
Johanneskirche)
und Gero Feld
Clea Grau
Justus Neil Gogoll
Claudia Struve, geb. Seidel und
Corinna Lenz und Clement Lenz
Rotter See
Noah Pascal Alvermann
Mara Solscheid
David Abrams
Dirk Struve
Sieglar
Spich
Oberlar
Erna Duschka, 89 Jahre
Karl Goebel, 77 Jahre
Herta Dittmann, 84 Jahre
Günther Wieczorrek, 86 Jahre
Dora Vogel, 88 Jahre
Gertrud Krämer, 72 Jahre
Marta Helmgard Aust, 89 Jahre
Kriegsdorf
Horst Prodöhl, 81 Jahre
Margarete Kraemer, 89 Jahre
Niclas Weißkirchen, 14 Jahre
Helmut Scheerer, 83 Jahre
Adolf Peters, 78 Jahre
Valentina Cymbal, 74 Jahre
Anita Altmann, 87 Jahre
Rotter See
Lotte Engelmann, 87 Jahre
Rüdiger Goetzendorf, 70 Jahre
Horst Vohwinkel, 77 Jahre
Erna Druse, 80 Jahre
Helmut Wagner, 86 Jahre
Müllekoven
Irma Overath, 82 Jahre
Erna Nizulescu, 86 Jahre
Alwin Altmann, 61 Jahre
Natascha Jacob, geb. PriesterKlein und Sven Jacob
Bestattungen
Eschmar
Tag Name
geb. Partzsch und Viktor
Spich
Jona Solscheid
Alter
Reschetnikow
geb. Zuther (in Köln-Porz)
Lucas Lenn Ossendorf
Tag Name
Sarah Graf und Stefan Graf,
Kriegsdorf
Phil Garrett Hildebrandt
Alter
Patricia Helmert, geb. Kunze und Vanessa Denise Reschetnikow,
Bergheim
Müllekoven
Tag Name
Dezember 2015
Alter
25
26
Geburtstage
Tag Name
Geburtstage
Alter
Tag Name
Alter
Tag Name
Alter
Tag Name
Alter
Tag Name
Alter
Tag Name
27
Alter
Wenn Sie ...
... in unserer Geburtstagsliste nicht genannt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss an unser Gemeindeamt:
Januar 2016
02241 / 440 10
Grabenstraße 65,
53844 Troisdorf-Sieglar
Hochzeitsjubiläen bitte rechtzeitig melden
Es ist schön, wenn Paare ihre Silber- oder Goldhochzeit, ihre Diamantene oder gar die Eiserne Hochzeit feiern können.
Wir als Ihre Kirchengemeinde würden Sie gerne dabei begleiten. Das könnte ein Besuch oder eine Andacht bei Ihnen
Zuhause oder aber auch ein Gottesdienst in Ihrer Kirche sein.
Nur wissen wir solche Termine leider nicht und können sie auch nur in seltenen Fällen aus unseren Listen entnehmen. Daher
wäre es uns eine große Hilfe, wenn Sie einen Wunsch nach kirchlicher Beteiligung bei Ihrem Hochzeitsjubiläum uns mitteilen
würden. Sie können Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer ansprechen oder sich beim Gemeindeamt melden.
Sie liegen im Krankenhaus und wünschen Besuch?
Von den Krankenhäusern erhalten
wir keine Informationen mehr, welche unserer Gemeindemitglieder
im Krankenhaus liegen.
Sollten Sie im Krankenhaus sein und
sich über einen Besuch freuen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt:
Telefon: 02241 / 440 10
Fragen und Informationen – unsere Ansprechpartner
Oberlar
Pfarrer Ulrich Pollheim
Vorsitzender des Presbyteriums
Am Wildzaun 12, 53842 Troisdorf
Tel.: 02241 / 417 28
Fax: 02241 / 427 28
E-Mail: [email protected]
Spich
Sieglar
Die Pfarrstelle ist mit dem
Einführungsgottesdienst
am 06. Dezember wieder besetzt.
Pfarrerin Dr. Birgit Ventur
Grabenstr. 69, 53844 Troisdorf
Tel.: 02241 / 16 56 46
Fax: 02241 / 40 81 64
E-Mail: [email protected]
Diakon Gerd Meidinger
Tel.: 02241 / 16 58 27
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit (am besten erreichbar):
Mo von 9.30 – 12 Uhr in der MLK Oberlar
Diakon Gerd Meidinger,
Mitarbeiterpresbyter
Tel.: 02241 / 16 58 27
E-Mail: [email protected]
Küster Roland Schmidt
Tel.: 0157 / 32 42 35 54
Küster Dirk Wuszinsky
Asselbachstraße 27, Tel.: 02241 / 429 79
Presbyterium
Charlotte Böddeker
Erzbergerstraße 8, Tel.: 02241 / 397 79 51
E-Mail: [email protected]
Silvia Kreuzberg
Am Wildzaun 16, Tel.: 02241 / 40 28 82
E-Mail: [email protected]
Peter Lauterbach
Tel.: 02241 / 251 21 89
E-Mail: [email protected]
Astrid Schröder
Reichensteinstr. 41d
Tel.: 02241 / 94 66 09
E-Mail: [email protected]
Claudia Terhaag
Tel.: 0160 / 94 67 20 59
E-Mail: [email protected]
Gemeindeamt Sieglar
Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr, sowie
Dienstag und Donnerstag von 13.30 - 16 Uhr
Tel.: 02241 / 440 10
Fax: 02241 / 40 81 64
E-Mail:
[email protected]
Sie finden uns unter:
www.frieden-troisdorf.de
www.facebook.com/friedentroisdorf
Jugendleiterin
Simone Waterholter
Tel.: 02241 / 94 53 96
Mobil: 0178 / 853 34 04
Fax: 02241 / 40 81 64
E-Mail: [email protected]
Küster Viktor Lorenz
Grabenstraße 67, Tel.: 02241 / 94 53 93
Presbyterium
Karola Elfgen
Grüner Weg 16, Tel.: 02241 / 40 89 49
E-Mail: [email protected]
Presbyterium
Dr. Mark v. Campenhausen
Stellvertretender Vorsitzender
des Presbyteriums
Marktplatz 11, Tel.: 02241 / 168 11 47
E-Mail: [email protected]
Fred Schuhmann
An der Pohlstatt 20a, Tel.: 02241 / 40 12 37
E-Mail: [email protected]
Detlef Höhmann
Brahmsstraße 1, Tel.: 02241 / 433 13
E-Mail: [email protected]
Marion Strömer
Maarstraße 16, Tel.: 02241 / 441 07
Karla Katschmarek
Grabenstraße 27
Tel.: 02241 / 40 01 42
E-Mail: [email protected]
Stefanie von Wernsdorff
Heidenaustraße 24, Tel.: 02241 / 80 34 52
E-Mail: [email protected]
Martina Wiersberg
Im Rosengarten 1
Tel.: 02241 / 40 85 54
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Weitere Ansprechpartner
Kantor Jens Engel
Tel.: 0157 / 850 575 11
E-Mail: [email protected]
Leitung Schulprojektarbeit
Jutta Höhmann
Brahmsstr.1,
Tel.: 02241 / 433 13, E-Mail:
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Anke Müller
Krähenweg 2c , Tel.: 0228 / 390 55 55
E-Mail: [email protected]
Hans-Joachim-Wächter
Rubensstraße 17, Tel.: 02241 / 94 60 36
E-Mail: [email protected]
Mobile Sozialberatung
Ute Lange
im MLH, Am Wildzaun 14,
Offene Sprechstunde:
Dienstag 10-11 Uhr und 15-17 Uhr,
Tel.: 02241 / 40 00 35
Mobil: 0157 / 85 05 75 10