Nehmt einander an

Nehmt einander an
AUGUST / SEPTEMBER / OKTOBER 2015
KONTAK T
MITTEILUNGEN
DER
E VA N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F
Bergheim • Eschmar • Kriegsdorf • Müllekoven • Oberlar • Rotter See • Sieglar • Spich
2
Ansprechpartner
Ansprechpartner
1. Pfarrbezirk
Oberlar, Rotter See und Kriegsdorf
Pfarrer Ulrich Pollheim
Am Wildzaun 12
53842 Troisdorf
Telefon: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28
E-mail: [email protected]
2. Pfarrbezirk
Spich
Zur Zeit nicht besetzt
3. Pfarrbezirk
Sieglar, Eschmar, Müllekoven und Bergheim
Pfarrerin Dr. Birgit Ventur
Grabenstr. 69
53844 Troisdorf
Telefon: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64
E-mail: [email protected]
Redaktionsschluss
für die nächste Ausgabe des
KONTAKT
November / Dezember 2015 / Januar 2016
ist Freitag, 25. September 2015
Die gedruckte Andacht
Impressum
Der Gemeindebrief KONTAKT
erscheint 4-mal jährlich und wird
herausgegeben und verlegt von
der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Troisdorf. Ihre Zuschriften und Beiträge senden Sie bitte
an unser
Gemeindeamt
Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf,
Telefon: 02241 / 440 10
www.frieden-troisdorf.de
oder per E-Mail an:
[email protected]
Bankverbindung
Kreissparkasse Köln
IBAN
DE50 3705 0299 0006 0024 55
Redaktion
Henning Gebhard
Realisation
camedien GmbH
Louis-Mannstaedt-Str. 82
53840 Troisdorf
Telefon: 02241 / 25 56 00
www.camedien.net
Inhalt
Nehmt einander an...
Andacht
So beginnt die Losung für das Jahr
2015. Das ist doch sehr viel, was
da von uns verlangt wird. Gewiss
ist es einfach Menschen anzunehmen, die uns lieb und sympathisch
sind. Aber wie sieht es da mit den
Menschen aus, die uns fremd und
unnahbar erscheinen? Wie verhalten wir uns gegenüber Menschen,
die am Rande unserer Gesellschaft
stehen? Haben wir schon darüber
nachgedacht? Wenn wir uns an
die Botschaft Christi erinnern und
von ihr leiten lassen: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“,
dann werden wir ganz anders über
diese Worte nachdenken.
Dann erinnern wir uns an den Zöllner Zachäus, der die Menschen
betrogen hat. Er wird von Jesus
aufgefordert, ich will bei dir einkehren. Oder an die Frau, die
Ehebruch begangen hat und gesteinigt werden soll. Jesus tritt für
diese Frau ein und sagt; „Wer
unter euch ohne Sünde ist, der
werfe den ersten Stein auf sie.“
Oder denken wir an die zahllosen
Kranken, die Jesus gesund macht.
Nehmt einander an ............... Seite 3
Titelthema
Eine Herausforderung .......... Seite 4
Jeder „Jeck“ ist anders ......... Seite 5
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Abschied von Pfarrer Hagen
Schwarz und Neuwahlen ...... Seite 6
Servus ................................... Seite 7
Das Presbyterium................. Seite 8
Nachruf Frau H. Kalt ........... Seite 9
Geschichtsinteressierte
gesucht ............................ Seite 10
Sozialberatung .................. Seite 11
Umgestaltung der Außenanlagen
an der Kreuzkirche ............ Seite 12
Taizé in der Kreuzkirche..... Seite 12
Eingeschränkte
Gottesdienste.................... Seite 12
Haushaltsplan.................... Seite 13
Flüchtlingshilfe .................. Seite 13
Termine und Einladungen
Gemeindefest in Oberlar .... Seite 20
Das größte Geschenk .......... Seite 20
20 Jahre „Lampenfieber“.... Seite 21
Einladung Andacht ............. Seite 22
Sänger gesucht ................... Seite 22
Offener Sonntag
in der Kreuzkirche................ Seite 23
Die Gesichter entstellt vom Aussatz. Die Besessenen unberechenbar und gefährlich. Alle zusammen
keine gute Gesellschaft!
Aber Jesus weist sie nicht ab: „Sei
rein!“, sagt er dem Aussätzigen.
„Steh auf, nimm dein Bett und
geh heim!“, so hört der Gelähmte.
Und auch der Besessene erfährt
Hilfe: Jesus treibt den bösen Geist
aus und macht diesen Mann wieder gesund.
Denken wir an den barmherzigen
Samariter, der dem, der unter die
Räuber gefallen ist, spontan hilft.
Er kennt den Menschen nicht, aber
er nimmt sich seiner an.
Jesus weist niemand ab. „Kommt
alle her zu mir, die ihr mühselig
und beladen seid…“. Alle konnten
zu ihm kommen, und auch wir
sind immer herzlich eingeladen. Er
freut sich, wenn wir seine Einladung annehmen. Er wirft uns unsere Sünden nicht vor, wenn wir
sie bekennen. Er vergibt uns und
schenkt uns immer wieder einen
neuen Anfang. Er nimmt uns an,
wie wir sind. Mit unseren Sünden
und unserem schwachen Glauben.
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Die gedruckte Andacht | Titelthema
Achten wir doch nicht auf den
Splitter im Auge unseres Gegenübers, sondern entfernen erst den
Balken aus unserem Auge. Wenn
Jesus sagt: „Nehmt einander an,
…“ merken wir, wie weit wir
davon entfernt sind, andere Menschen so anzunehmen wie es
Christus getan hat.
Menschen berichten davon, dass
sie sich bei ihrer Mühe um ihre
Nächsten nie allein und verlassen
gefühlt haben. Sicher ist es
schwer, sich um Menschen zu
kümmern, die gar keine Hilfe von
uns erwarten und uns gegenüber
zunächst misstrauisch sind. Es wird
immer Rückschläge geben, aber es
gibt die Kraft Gottes, die uns
immer wieder neu im Gebet geschenkt wird.
Machen wir den ersten Schritt zur
Versöhnung, auch wenn wir uns
im Recht fühlen. Wir werden uns
besser und befreit fühlen. Gehen
wir auf unseren Nächsten zu, Gott
wird uns in unserem Vorhaben
unterstützen und uns führen.
Es zählt zu den Geheimnissen unseres Glaubens, dass wir bei allem,
was wir zum Lobe Gottes tun,
auch selbst nicht leer ausgehen.
Der eine erfährt dabei eine tiefe
Zufriedenheit. Ein anderer würde
Titelthema
vielleicht vom Glück sprechen, das
er dabei empfindet. Ein dritter bekommt – auch in einem schweren
Leben – jeden Tag neuen Mut.
Davon erfährt allerdings nur der
etwas, der mit diesem Vers aus
Römer 15, 7: „Nehmt einander an,
wie Christus euch angenommen
hat zu Gottes Lob.“ Ernst macht
und ihn in der Kraft Gottes zu befolgen versucht. Ich wünsche Ihnen
diese Kraft dazu.
Gottes Segen wünscht Ihnen
Nehmt einander an, bei dieser Aufforderung denke ich spontan an
Tausende von Flüchtlingen, die zu
uns kommen. Sie sind geflohen
vor Terror und Hunger. Wenn wir
sie annehmen so wie sie sind, mit
unterschiedlichen kulturellen Wurzeln, mit anderer Hautfarbe, mit
anderer Sprache, erfüllen wir die
Aufforderung Jesus. Dieser Aufforderung kommen wir auch als
selbst anzunehmen. Nicht immer
nach anderen schielen, weil sie
schlauer sind, weil sie schöner sind,
weil sie reicher sind – was ist Reichtum? – weil sie schlanker sind:
nimm dich selbst an so wie du bist,
ein Geschöpf Gottes.
Kann diese Aufforderung Jesus
nicht missverstanden oder gar
missbraucht werden? Nehmt einander an bedeutet für mich keineswegs einen unveränderbaren
Zustand. Ich muss so sein oder
werden, dass andere mich gerne
und aus Überzeugung annehmen.
Und wenn jemand andere Menschen permanent ärgert oder
schikaniert, dann darf ich auch
oder muss sogar sagen: So nehme
ich dich nicht an. Das kann Jesus in
seinem Brief an die römische Gemeinde nicht gemeint haben, dass
man mit anderen Menschen umgeht wie man es selber für richtig
hält und dieses Verhalten mit der
Aufforderung Jesus rechtfertigt:
nehmt einander an.
Hans-Joachim Wächter
Fred Schuhmann
Jeder „Jeck“ ist anders
Eine permanente Herausforderung
Nehmt einander an. Dazu fordert
uns Jesus in Römer 15 Vers 7 auf.
Was bedeutet das für jeden von
uns? Was bedeutet das für uns als
Gesellschaft? Wo fühlen wir uns
angenommen? Wann fällt es uns
schwer andere anzunehmen?
Wenn ich über diese Fragen ein
wenig nachdenke, komme ich zu
der Erkenntnis dass es gar nicht so
einfach ist: nehmt einander an.
schen, der vor mir steht, wertschätzen kann: ich nehme an.
Wie viel Unfrieden, wie viel Streit,
wie viele kriegerische Auseinandersetzungen können vermieden werden, wenn wir die Aufforderung
Jesus ernst nehmen? Meine Partnerin, mein Partner, unsere Kinder,
unsere Enkelkinder sind nicht so
wie ich, sie sind anders. Sie denken
anders, sie fühlen anders, sie
freuen sich über andere Dinge. Es
ist eine permanente Herausforderung: nehmt einander an.
Nehmt einander an heißt auch sich
Gemeinde in der Flüchtlingsbetreuung in Oberlar und demnächst auch in Bergheim nach.
Wenn ich jemanden annehme wie
er ist, muss ich weder seine Meinung noch seine Lebensart übernehmen. Ich kann sie durchaus
äußerst kritisch sehen und auch,
wenn es sich ergibt, mit ihm darüber diskutieren. Das ändert aber
nichts daran, dass ich den Men-
Schon mal gehört? Nun, im
Rheinland ein oft benutzter Satz,
bei dem meistens die Schultern
resignierend gehoben werden,
weil es eine Binsenweisheit ist, an
der sich nicht rütteln lässt.
Irgendwie anders ist doch wohl
jeder Mensch, selten gleicht einer
dem anderen so sehr, dass man
keinen Unterschied erkennt. Das
Verständnis für dieses Anderssein
erstreckt sich von akzeptabel bis
hin zu nicht erträglich. Bisweilen
strapaziert es heftig die Toleranzfähigkeit. Und manchmal ist die
Unterschiedlichkeit nur noch auszuhalten, wenn man sich trotz
aller Bemühungen abwendet, um
den Anderen mit seiner Kritik nicht
zu verletzen.
Aber wo sind die Grenzen, bis zu
denen das Anderssein in einer Gesellschaft möglich ist? Das Grundgesetz regelt das Erlaubte und
bestraft das „über die Stränge“
Schlagen. Und das ist gut so und
zeigt jedem die Bandbreite des
Machbaren auf, ganz gleich, ob er
aus der Fremde zu uns kommt und
in unserer Gesellschaft leben
möchte oder ob es ein deutscher
Mitbürger ist.
Aber lässt sich daraus auch ableiten, dass wir bedingungslos bereit
sein sollen, das Andersartige zu akzeptieren? Sei es Mentalität, Sprache, kultureller Hintergrund oder
Religion, wenn die Menschen es
hier auch ausleben möchten,
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Titelthema Neuigkeiten aus der Gemeinde
möglichst noch in Kombination
mit einer völlig anderen Hautfarbe
oder Kleidungstradition? Oft,
manchmal zu oft ergeben sich ungeheure Schwierigkeiten, wenn die
Unterschiede aufeinander prallen
und kein Weg des Verständnisses
für einander zu erkennen ist.
Unsere Jahreslosung zeigt einen
Weg auf. Der Apostel Paulus
schreibt in seinem Brief an die
Römer (1,17): „Nehmt einander
an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“. Da muss
es in Rom ganz schön heftig zur
Sache gegangen sein, dass er zu
dieser Formel als guten Rat gegriffen hat. Sie hört sich simpel an und
ist doch in der Umsetzung oft sehr
schwierig. Der Historiker Heinrich
August Winkler formulierte es in
seiner Rede vor dem Bundestag am
8. Mai 2015 so: „Die Würde des
Menschen ist unter allen Umständen zu achten“. Da bleiben einem
doch die Ausdrücke wie Kanaken,
Schmarotze und Ähnliche im Halse
stecken. Es ist nötig, auf einander
zuzugehen, um Verständnis zu
ringen und auch deutliche Kritik
auszusprechen. Das gilt für beide
Seiten. Und man sollte viel Zeit
Neuigkeiten aus der Gemeinde
und Geduld einplanen, manchmal
eine ganze Generationsspanne.
Und man sollte sich nicht scheuen,
kompetente Hilfe mit ins Boot zu
nehmen, wenn es anders nicht zu
schaffen ist.
Birgit Ventur hat einmal zu Pfingsten ihrer Predigt die Überschrift
gegeben: „Vielfalt ist ein Segen
und Mehrstimmigkeit ein Gewinn“. Gott sei gedankt für seine
phantasievolle, abwechslungsreiche Schöpfung. Trotz allem.
schiedet sich nach drei Jahren vom
Pfarrer des Bezirks Spich. Wir bedanken uns bei ihm für sein Engagement in unserer Gemeinde und
wünschen ihm und seiner Familie
Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt. Die Familie wird bis
Ende August noch im Pfarrhaus
wohnen bleiben. Sie ist auf der
Suche nach einer geeigneten,
neuen Wohnung.
mit einer Neubesetzung in diesem
Jahr nicht unbedingt zu rechnen ist.
Gleichzeitig läuft schon das Besetzungsverfahren für eine neu
eingerichtete halbe Pfarrstelle in
unserer Gemeinde. Der Inhaber
bzw. die Inhaberin soll in verschiedenen Bereichen unserer
Gemeinde arbeiten. Natürlich hoffen wir aktuell auf Entlastung im
Gottesdienstplan, damit möglichst
bald wieder in allen Kirchen an
jedem Sonntag Gottesdienst gefeiert werden kann.
Uns steht also in der Kirchengemeinde eine äußerst spannende
Phase bevor, die hoffentlich zu
guten Ergebnissen führt.
Pfarrer Ulrich Pollheim
Servus
Barbara Bowe
Abschied von Pfarrer Hagen Schwarz und Neuwahlen
Seit dem ersten Juni 2015 ist Pfarrer Hagen Schwarz auf eigenen
Wunsch von der Kirchenleitung
der Evangelischen Kirche im
Rheinland in den Wartestand versetzt worden. Im Rahmen eines
Beschäftigungsauftrags bekommt
er eine neue Aufgabe. Damit verliert er die Pfarrstelle im 2. Pfarrbezirk unserer Gemeinde.
Unsere Kirchengemeinde verab-
antragt werden, eine Ausschreibung für das Amtsblatt ist zu formulieren. Bis zum Erscheinungsdatum des KONTAKT ist dieser
Prozess schon fortgeschritten.
Vielleicht liegen dann sogar schon
Bewerbungen vor.
Das Auswahlverfahren mit Gespräch, Probepredigt, Katechese
und Gemeindeversammlung dauert
dann auch noch seine Zeit, so dass
Auf Wunsch von Pfarrer Hagen
Schwarz findet kein Verabschiedungsgottesdienst statt.
Er möchte sich mit eigenen Worten in diesem KONTAKT von der
Gemeinde verabschieden (s. S. 7).
Für das Presbyterium steht nun die
Neuwahl eines Pfarrers oder einer
Pfarrerin oder eines Ehepaars auf
die Pfarrstelle in Spich an. Da muss
zunächst die Freigabe der Stelle be-
Ich mag diesen österreichischen
Gruß zum Abschied, klingt in ihm
doch das alte lateinische Wort für
„Diener“ mit: „Servus“, Diener,
Dein Diener.
Nach nur drei Jahren als Gemeindepfarrer in Spich muss ich aus gesundheitlichen Gründen kürzer
treten und verlasse die Gemeinde:
Servus. Viele Menschen habe ich
kennenlernen und ein wenig begleiten dürfen, an sinnschürfende
Gespräche werde ich mich gerne erinnern, an die vielen Gottesdienste,
die hochkarätige Musik, jedes noch
so kleine Ereignis war ein Großartiges und daran dienend teilgehabt
zu haben, füllt mich mit reichen
Erfahrungen, dankbar. Ich wünsche
Ihnen ein fröhliches Herz und frisch
lebendige Gotteshoffnung! Hoffnung auf Gottes Zuwendung ist
das Geländer auf dem Weg in eine
friedliche Zukunft.
Gottes Segen wünscht Ihnen Ihr
Hagen Schwarz
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Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Das Presbyterium: Das Leitungsgremium der Gemeinde
In der Evangelischen Kirche ist das
Presbyterium das Leitungsgremium
der Gemeinde. Es besteht aus den
gewählten Presbyterinnen und
Presbytern in unserer Gemeinde
15, aus jedem Bezirk 5, einem von
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewählten Vertreter oder
Vertreterin sowie den Pfarrern und
der Pfarrerin. Das Presbyterium
entscheidet über das Wohl und
Wehe der Gemeinde. Es entscheidet über die Finanzen, über das
Personal wie die Besetzung einer
Pfarrstelle, über die Gottesdienstordnung. Es wird für vier Jahre gewählt. Das Presbyterium ist auch für
die Sicherheit und Gesundheit der
Beschäftigten, der ehrenamtlich
Tätigen und der Gemeindeglieder
im Rahmen ihrer Gottesdienstbesuche und Teilnahme an Gemeindeaktivitäten verantwortlich und haftet
bei Unfällen mit Verletzungsfolgen.
In Fachausschüssen werden die
Themen zur Entscheidung im Presbyterium vorbereitet: Ausschuss für
Arbeit mit Kindern, Jugend und Familie; für Kirchenmusik; Öffentlich-
Gemeindeversammlung am 29. November der Gemeinde vorstellen.
Kandidieren können Konfirmierte
ab 14 Jahre, die mit der Konfirmation junge kirchliche Erwachsene
geworden sind. Nichtkonfirmierte
ab 16 Jahren. Die ehrenamtliche Tätigkeit als Presbyterin und Presbyter
ist eine anspruchsvolle, zeitaufwendige und sehr schöne Aufgabe.
keitsarbeit mit dem Redaktionskreis für den KONTAKT, unsere Gemeindezeitung; Gottesdienst und
Theologie; Diakonieausschuss;
Bauausschuss; Finanzausschuss;
Vorbereitungsausschuss. An der
Aufzählung der Ausschüsse ist die
Vielfalt und Vielzahl der zu bearbeitenden Themen und zu treffenden Entscheidungen zu ahnen.
Das Presbyterium tagt einmal im
Monat, außer in den Sommerferien.
Die Ausschüsse tagen je nach Zahl
der zu bearbeitenden Themen einmal im Monat oder alle zwei Monate. Es sind also nicht nur die für
die Gottesdienstbesucher sichtbaren Tätigkeiten wie Kollekte einsammeln und die Lesung im
Gottesdienst vortragen.
Die Arbeit im Presbyterium ist
durch die starke Verbundenheit im
christlichen Glauben geprägt. Aber
Presbyterinnen und Presbyter sind
auch Menschen, die Fehler machen können, die anderen auch
schon mal auf die Füße treten. So
kann es auch schon mal zu Situationen kommen, die man eigentlich nicht erleben möchte. Aber
dann erinnern wir uns, dass wir für
unseren christlichen Glauben wirken und die Aufforderung Jesus
„Nehmt einander an“.
Am 14. Februar 2016 sind die
nächsten Wahlen zum Presbyterium. Bis zum 24. September 2015
sollen Kandidatinnen und Kandidaten benannt sein und sich in einer
Können Sie sich nicht vorstellen zu
kandidieren? Wenn Sie Fragen
haben und sich informieren möchten, sehen sie auf die Rückseite des
Kontakt. Dort finden alle Ansprechpartner. Wenn wir einen jungen
Menschen ab 14 bzw. 16 Jahre für
eine Kandidatur gewinnen könnten, wäre das ganz toll.
Über die Einzelheiten der Wahl
Nachruf 
Mit Betroffenheit haben wir alle
vom Tod unserer langjährigen
Presbyterin und Vorsitzenden des
ehemaligen Kirchenchores Frau
Hanne-Lore Kalt erfahren.
Sie hat sich stets zum Wohle der
Gemeinde, insbesondere für den
Bezirk Sieglar, ehrenamtlich eingesetzt. Viele Jahre war sie mit
Freude am Singen und am lebendigen Miteinander der Chorgemein-
schaft verbunden. Etliche Ausflüge ,
die sie perfekt organisiert hat, sind
uns noch in guter Erinnerung. Ihre
Aufgeschlossenheit, ihre schnörkellose und ehrliche Art werden
wir nicht vergessen.
Wir alle sind dankbar, dass wir ein
Stück des Lebensweges von
Hanne-Lore Kalt mitgehen durften. Wir sind dankbar für alles,
was wir durch sie erfahren haben.
werden wir Sie in der nächsten
Ausgabe des KONTAKT, in der wir
auch alle Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen, informieren.
Hans-Joachim Wächter
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Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Evangelische Gemeinden untersuchen Geschichte in Troisdorf
Geschichtsinteressierte gesucht
Am 31. Oktober 2017 wird sich
Martin Luthers Anschlag der 95
Thesen an die Tür der Schlosskirche
zu Wittenberg zum 500. Mal jähren. Dieses Ereignis gilt als Beginn
der Reformation, und sein Jubiläum wird in den evangelischen
Kirchen der Welt gefeiert werden –
in ökumenischer Verbundenheit
und in Offenheit gegenüber der
Gesellschaft. Das Festjahr wird in
Deutschland bereits am 31. Oktober 2016 beginnen, um dann am
31. Oktober 2017 seinen Höheund Schlusspunkt zu erreichen.
Unterstützt wird die Gruppe von
den Historikerinnen Dr. Petra
Recklies-Dahlmann und Dr. Eva
Werner, dem Historiker Dr. Ralf
Ventur sowie dem Heimat- und
Geschichtsverein Troisdorf.
Die Presbyterien der beiden Troisdorfer Kirchengemeinden (Evangelische Kirchengemeinde und
Evangelische Friedenskirchengemeinde) haben sich vorgenommen, zum Jubiläumsjahr der
Reformation die Geschichte der
Evangelischen auf dem Gebiet der
heutigen Stadt Troisdorf zu untersuchen. Dazu hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die bereits
erste Recherchen angestellt hat.
Aufgrund der Fülle von Fundstükken konzentriert sich die Arbeitsgruppe zunächst auf die Sichtung
von Heimatblättern, Chroniken
und Literatur zur Troisdorfer Stadtgeschichte, die in der Region zugänglich sind. Im nächsten Schritt
sollen interessante Ereignisse anhand der Original-Quellen in den
Archiven untersucht und ausgewertet werden. Dazu muss die Arbeitsgruppe dringend um weitere
ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer ergänzt werden. Historische
Fachkenntnisse müssen nicht
zwingend vorhanden sein. Auch
weniger erfahrene Menschen mit
Freude an der Erforschung historischer Zusammenhänge sind
willkommen. Um theoretisches
Grundwissen kümmern sich die
Historikerinnen und Historiker, die
die Helferinnen und Helfer in die
Grundlagen historischer Arbeit
einweisen werden.
Die Ergebnisse werden im Jahr des
Reformationsjubiläums 2017 in
Buch- oder Heftform veröffentlicht. Wenn Sie interessiert sind, an
der Erforschung der evangelischen
Geschichte Troisdorfs mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an:
Pfarrer Ingo Zöllich
Telefon
02241 / 97 29 57
Mail
[email protected]
Sozialberatung in der Friedenskirche
Seit Januar 2014 bietet die Friedenskirchengemeinde in Kooperation mit dem Diakonischen Werk
des Evangelischen Kirchenkreises
An Sieg und Rhein die „gemeindenahe“ Sozialberatung an. Diese
Aufgabe habe ich seit Mai gerne
von Frau Nimz übernommen.
Mein Name ist Ute Lange, ich bin
53 Jahre alt und habe in Köln Sozialarbeit studiert. Mein Anerkennungsjahr und damit meine
berufliche Laufbahn begann vor
über 25 Jahren hier in Troisdorf,
in der allgemeinen Sozialberatung und Straffälligenhilfe des
Diakonischen Werkes An Sieg
und Rhein. Seitdem bin ich in der
beratenden Arbeit tätig. Davon
12 Jahre in der ambulanten Beratung von Senioren, ihren Angehörigen und Menschen mit
körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Meine Arbeit hat
mir immer viel Freude bereitet
und ich freue mich, nun mit einer
ähnlichen Aufgabe wieder in
Troisdorf tätig zu sein.
Die allgemeine Sozialberatung ist
oftmals als erste Anlaufstelle bei
unterschiedlichsten Problemlagen
zu verstehen. Zum Beispiel sind
Geldsorgen für die meisten Menschen ein Anlass, die Sozialberatung aufzusuchen. "Wo brauche
ich Hilfe und Unterstützung und
was kann ich selbst tun, um meine
Situation zu verbessern?", sind die
Fragen, die häufig im Mittelpunkt
unserer Beratung stehen. Die Beratung erfolgt freiwillig, vertraulich,
kostenlos und im Bedarfsfall auch
anonym.
Im Mittelpunkt der Beratung steht
immer ihre individuelle Situation
oder Fragestellung. In einem persönlichen Gespräch werden Sie über
Hilfemöglichkeiten und Rechtsansprüche informiert, die sich zur konkreten Problemlösung anbieten.
Scheuen Sie sich nicht mich anzusprechen! Sie erreichen mich entweder in meiner offenen Sprechzeit
dienstags von 10 - 11 und 15 - 17
Uhr oder Sie vereinbaren mit mir
einen anderen Termin an einem
Montag oder Donnerstag. Für
Menschen, die ihr Zuhause nicht
verlassen können, sind auch Hausbesuche möglich.
Ich freue mich auf ein Gespräch
mit Ihnen!
Ihre Uta Lange
Kontakt
Gemeindehaus
der Martin-Luther-Kirche
Am Wildzaun 14
53842 Troisdorf
Telefon: 02241 / 40 00 35
Mobil: 0157 / 850 575 10
Fax: 02241 / 943 26 80
E-Mail: [email protected]
Offene Sprechzeiten
Dienstag:
10 - 11 Uhr und
15 - 17 Uhr
11
12
Neuigkeiten aus der Gemeinde
Neuigkeiten aus der Gemeinde
13
Umgestaltung der Außenanlagen an der Kreuzkirche
In der letzten Ausgabe haben wir
über die Absicht zur Umgestaltung
der Außenanlagen berichtet. Nachdem Ende Februar einige Bäume
gefällt worden sind, sind jetzt auch
die Kronen einer Reihe von Buchen,
Ahorn und Eichen ausgelichtet
worden, um sie vitaler zu machen
und auf ein langes Leben zu rüsten.
Die Stümpfe der gefällten Bäume,
die andere Pflanzung und Wegführung stören würden, sind ausgefräst worden. Jetzt liegt eine erste
Kostenschätzung für die Gesamtmaßnahme vor, die aus vielen einzelnen Maßnahmen besteht. Wir
werden sie gründlich prüfen und
das Resultat im Presbyterium zur
Beschlussfassung vorstellen. Die
Vorstellungen über die Ausführung, in der ein Weg des Lebens im
Mittelpunkt stehen wird, werden
wir in einer Gemeindeversammlung
mit Ihnen erörtern.
Hans-Joachim Wächter
einen Fahrtendienst zum Gottesdienst in Spich eingerichtet. Wer auf
einen Gottesdienstbesuch nicht
verzichten möchte, kann sich um
9.10 Uhr an der Kreuzkirche einfinden. Dann fahren wir gemeinsam
zum Gottesdienst nach Spich und
fahren gemeinsam anschließend zur
Kreuzkirche zurück.
Haushaltsplan liegt aus
Der Haushaltsplan für das Jahr 2015 liegt in der Zeit vom 12. bis 13. Oktober im Gemeindeamt aus und ist
während der üblichen Öffnungszeiten einzusehen.
Flüchtlingshilfe Bergheim
Offener Sonntag in der Kreuzkirche
Die Kreuzkirche ist jetzt Sonntagnachmittag zwischen 15 Uhr und
17 Uhr alle 14 Tage geöffnet, bisher war es der erste und dritte
Sonntag im Monat. Mit dieser
neuen Regelung wird es einfacher,
sich den Offenen Sonntag zu mer-
ken. Im August ist es der Offene
Sonntag am 2. August, dann alle
14 Tage, also 16. August, 30. August und so weiter. Inzwischen
haben wir auch eine Sammlung
klassischer Spiele, so dass wir zum
Lesen von christlich-humorvollen
Texten, dem Gespräch miteinander
nun auch Spiele machen können.
So soll die Kreuzkirche für Menschen jeden Alters als Ort der Begegnung genutzt werden.
In den vergangenen Monaten und
Wochen entstand in Bergheim gegenüber dem Sportplatz, Am
Krausacker, eine Unterkunft in
Containerbauweise zur Unterbringung von 50 bis 60 Flüchtlingen.
Nun ist es soweit: Der Termin für
den Einzug steht unmittelbar bevor.
Hans-Joachim Wächter
Um die neuen Nachbarn freundlich
aufzunehmen und ihnen praktisch
mit Rat und Tat das Einleben zu erleichtern, hat sich ein ökumenischer Arbeitskreis zusammengefunden, in dem sich schon viele
Bergheimer ehrenamtlich für die
Flüchtlinge engagieren.
Weitere Mitstreiter sind herzlich
willkommen!
Wer sich engagieren möchte, meldet sich am besten bei:
Ursula Rieger
Tel.: 0228 / 45 41 78
E-mail: [email protected]
oder
Susanne Staudt
Tel.: 0228 / 45 48 30
E-mail: [email protected]
Eingeschränkte Gottesdienste mit Fahrtendienst
Wie sie in einem Beitrag dieses KONTAKT lesen können, verlässt Pfarrer
Hagen Schwarz unsere Gemeinde.
Die Besetzung der Pfarrstelle in Spich
steht jetzt als Aufgabe für das Pres-
byterium an. Sie ist bereits im Mitteilungsblatt der EKiR Evangelische Kirche im Rheinland ausgeschrieben.
Bis das ganze Verfahren bis zur ersten Predigt abgeschlossen ist, wird
es noch viele Wochen dauern mit
der Folge weiterer eingeschränkter
Gottesdienste. Wir haben daher an
den Sonntagen, an denen in Sieglar
kein Gottesdienst stattfinden kann,
Monatsspruch | August 2015
Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.
Matthäus 10,16
Datum
Martin-Luther-Kirche
Am Wildzaun 12
Oberlar
Lukaskirche
Im Wiesengrund 9
Spich
26. Juli
Pollheim, 10.45 Uhr
Meidinger, 9.30 Uhr
1. August
2. August
Ventur, 10.45 Uhr
9. August
Pollheim, 10.45 Uhr
Pollheim, 9.30 Uhr
16. August
Schuhmann, 10.45 Uhr
Schlaudraff, 9.30 Uhr
23. August
Pollheim, 10.45 Uhr
30. August
Pollheim, 10.45 Uhr
6. September
Pollheim, 10.45 Uhr
13. September
Pollheim, 10.45 Uhr
20. September
Schuhmann, 10.45 Uhr
27. September
Schuhmann, 10.45 Uhr
Kreuzkirche
Grabenstrasse 65
Sieglar
Datum
Martin-Luther-Kirche
Am Wildzaun 12
Oberlar
Lukaskirche
Im Wiesengrund 9
Spich
Kreuzkirche
Grabenstrasse 65
Sieglar
Küchler, 9.30 Uhr
Erntedank
4. Oktober
Schuhmann, 10.45 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
Erntedank
Ventur, 16 Uhr
Klein(st)kindergottesdienst
11. Oktober
Pollheim, 10.45 Uhr
Pollheim, 9.30 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
18. Oktober
Pollheim, 10.45 Uhr
Erntedank,
Abschluss Kinderbibeltage
Team, 10.45 Uhr
Kleinkindergottesdienst
Schuhmann, 11 Uhr
Seniorenheim
Schuhmann, 9.30 Uhr
25. Oktober
Ventur, 10.45 Uhr
Ventur, 9.30 Uhr
Team, 11 Uhr
Gottesdienst für kleine
und große Leute
Schuhmann, 9.30 Uhr
NN, 10 Uhr
Gottesdienst in St. Mariä
Himmelfahrt mit anschließendem ökumenischem
Gemeindefest
31. Oktober
Reformationstag
Ventur, 10 Uhr
Gottesdienst für kleine
und große Leute
Am Krausacker
01. November
Pistorius, 19 Uhr
Gemeinsame Reformationsfeier, Kunsthaus Troisdorf
Pollheim, 10.45 Uhr
Meidinger, 9.30 Uhr
Vorstellung der
Konfirmanden
07. November
Klein(st)kindergottesdienst
Ventur, 9.30 Uhr
08. November
Schuhmann, 10.45 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
Schuhmann, 9.30 Uhr
Team, 10.45 Uhr
Kleinkindergottesdienst
Ventur, 9.30 Uhr
Ventur & Team, 11 Uhr
Gottesdienst für kleine
und große Leute
Ventur, 16 Uhr
Klein(st)kindergottesdienst
Abendmahl mit Wein
Ventur, 16 Uhr
Pollheim, 9.30 Uhr
3. Oktober
Abendmahl mit Traubensaft
Pollheim, 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
14. August, 11. September, 23. Oktober um 18 Uhr: Taizé-Gebet in der Kreuzkirche
Gottesdienste im Seniorenheim Curanum
13. August, 10. September, 8. Oktober
Gottesdienste jeweils um 15.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims.
16
Gruppen und Veranstaltungen
Gruppen und Veranstaltungen
Musik
Orte
Unsere Gruppen und Veranstaltungen finden – soweit es nicht anders angegeben ist – an folgenden Orten statt:
Oberlar
Spich
Sieglar
Martin-Luther-Haus,
Am Wildzaun 14
Lukaskirche und Gemeindehaus,
Im Wiesengrund 9
Kreuzkirche und Gemeindezentrum,
Grabenstr. 63
Oberlar
Spich
Sieglar
Krabbel-Café
Montag: 9 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern
von 0 – 12 Monaten
Frau Böddeker:
02241 / 397 79 51
„Mutter und Kind“-Spielkreis
Jeden Dienstag – Freitag:
9.30 – 11.30 Uhr
und Mittwoch: 15.30 – 17.30 Uhr
Mütter und Kleinkinder
Frau Koch: 02241 / 458 11
Anmeldung ist unbedingt
erforderlich!
Krabbelkäfer
Mittwoch: 9.30 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern
Krabbelkinder
Mäusekinder
Mittwoch: 9 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern von 8 – 36 Monaten
Frau Neumann:
0176 / 41 55 05 61
[email protected]
Es sind noch Plätze frei.
Mittwoch: 16.30 – 18 Uhr
Eltern mit Kindern
ab 12 Monaten
Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern
von 3 – 24 Monaten
Freitag: 9.30 – 11 Uhr
Eltern mit Kindern
Frau Bowe
Tel.: 0171 / 680 09 20
E-Mail: [email protected]
Oberlar
Spich
Sieglar
Kinderchor
für Grundschulkinder
Beginn nach Sommerferien: 17.8.
Montag: 16.30 – 17.30 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Bandprojekt
Deborah Campbell
Montag: 18.30 – 20 Uhr
Tel.: 0172 / 68 30 64 2
Windkanal
Blockflötenensemble für Erwachsene
Montag: 18.30 – 20 Uhr
Brigitte Backhausen:
02241 / 40 16 35
Canzona
Chor für junge Musik
Dienstag: 20 – 21.30 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Orchester
Freitag: 19 – 21 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Posaunenchor
Bläsermusik von Trompete bis Tuba
Mittwoch: 19.30 – 21.30 Uhr
Gitarren-Kreis
Offen für jedes Alter
Donnerstag: 16.45 – 18 Uhr
Sigrun Hilger:
0179 / 547 80 37
Kinder und Jugend
Vokalensemble
Alte und neue Musik für
erfahrene Sängerinnen und Sänger
Montag: 20 – 21.30 Uhr
Jens Engel:
0157 / 85 05 75 11
Gospelchor des
CVJM „Let’s go Gospel“
Donnerstag: 19.30 – 21 Uhr
Detlef Höhmann:
02241 / 433 13
Azubitreffen
Treffen der Jugendleiterkartenazubis, Montag: Jeweils um 17.30 Uhr: 17.08. in Spich, 14.09 in Sieglar, 19.10 in Spich
Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96
Oberlar
Spich
Sieglar
Bühnenkinder-plus
gemeinsam mit Kinderchor, ab 17.8.
Montag: 16.30 Uhr
MLH-Oberlar
Gerd Meidinger
02241 / 16 58 27
MILKAS:
Donnerstag: 19 Uhr und Freitags,
nach Absprache im Kinder- und
Jugendbereich des Spicher
Gemeindehauses.
Gerd Meidinger, Frank Güldenberg:
02241 / 16 58 27
Jukis für Jugendliche
von 13 – 15 Jahren
alle 2 Wochen im Jugendbereich
Montag: 17.30 Uhr
Simone Waterholter:
02241 / 94 53 96
Andenken Konfirmanden
1.9. um 19 Uhr
in der Lukaskirche
Treffen für Konfirmierte
Dienstag 19 Uhr
Julia Stiller
Infos bei Gerd Meidinger:
02241 / 16 58 27
KIDS CLUB
Kindergruppen am Donnerstag
Beginn: 16.30 Uhr
Julia Stiller
Infos bei Gerd Meidinger:
02241 / 16 58 27
17
18
Gruppen und Veranstaltungen
Gruppen und Veranstaltungen
Senioren
Vielfalt
Oberlar
Spich
Begegnungsstätte für Senioren
Frau Münch: 02241 / 464 20
Treff am Sonntag
Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus
Sonntag: 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr
Herr Wuszinsky: 02241 / 429 79
Offener Treff mit Cafeteria
Montag und Dienstag:
13.30 – 17.30 Uhr,
14 – 14.45 Uhr: Seniorengymnastik
Frau Jenniges-Merz
Sieglar
Seniorengymnastik
Mittwoch: 14 – 14.45 Uhr
Frau Jenniges-Merz
Tanzgruppe
Donnerstag: 14.30 Uhr, wöchentlich
Frau Mertens: 02241 / 4 63 31
Gesprächskreis Pensionäre
3. Donnerstag im Monat,
9.30 – 11.30 Uhr
Offene Kirche
Alle 14 Tage Sonntags
15 – 17 Uhr
Frauen
Oberlar
Spich
Sieglar
Frauenhilfe
Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig
Frau Becker: 02241 / 40 97 46
Frauenhilfe-Mittwochskreis
Mittwoch: 14-tägig, 14.30 – 17 Uhr
Frauenhilfe
Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig
Gymnastik: 14 – 14.45 Uhr
19.8., 2.9., 16.9., 30.9
Insel-Frühstück
Montag: 10 – 12 Uhr, 14-tägig
Frau Czaja: 02241 / 39 04 92
Insel am Abend
Der monatliche Treff im
Martin-Luther-Haus,
jeweils Donnerstags um 20 Uhr
Frau Pollheim: 02241 / 417 28
Frauenhilfe-Arbeitskreis
Frauen jeden Alters basteln diverses
Mittwoch: 14-tägig, 9 Uhr
Frau Druse, Frau Wagner
Frauenfrühstück
Information-Diskussion-Exkursionen
Dienstag: 9.30 – 11.30 Uhr, 14-tägig
Frau Klein: 02241 / 4 45 04
Frauenbibelkreis
Am Gespräch zur Bibel interessierte
Frauen treffen sich am 1. Mittwoch
im Monat,
19 Uhr in der Kreuzkirche
Frau Markgraf: 02241 / 39 05 73
Frauentreff Spich
Mittwoch: 20 Uhr, 27.5., 24.6.
Heidi Wegner: 02241 / 250 34 66
Oberlar
Gruppe Anonymer Alkoholiker
(AA) und AL-ANON-Familiengruppe
(für Angehörige)
Mittwoch: 20 Uhr, Jeden 1. Mittwoch
im Monat gemeinsames Meeting für
Alkoholiker, Angehörige und Interessierte.
Lisel: 02241 / 40 80 86 (AA-Gruppe);
Claudia: 02241 / 234 49 35
(Al-ANON)
Laienspielkreis „Lampenfieber“
Montag: 19 Uhr für Frauen, Männer,
Jugendliche jeden Alters.
Gerd Meidinger:
02241 / 16 58 27
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich
kommen.
Matthäus 18,3
Freizeittreff
Gruppe für behinderte und
nichtbehinderte Erwachsene
Pfarrer Pollheim:
02241 / 417 28
Gerede in Kriegsdorf
Donnerstag: 20.8., 24.9., 22.10.
um 19 Uhr
Spich
Skat-Gruppe
14-tägig, 19.30 Uhr
Herr von Wernsdorff:
02241 / 80 34 52
Sieglar
Ökumenischer Bibelkreis
Bergheim
jeweils am 1. Dienstag im Monat,
18 Uhr im kath. Pfarrhaus, Bergstr. 4
Gruppe Anonyme Alkoholiker
Montag: 20 Uhr
Adolf.: 02241 / 40 17 56
Karin: 02241 / 40 20 44
Soziale Gruppen und Vereine
Der Karren e.V.
Gemeindenahe Behindertenarbeit,
familienunterstützende Dienste,
betreutes Wohnen, Ansprechpartnerin:
Gunhild Zimmermann
Tel.: 02241 / 945 40-20
Tel. Zentrale: 02241 / 945 40-0
Diakonisches Werk
Ringstraße 2, 53721 Siegburg
Tel.: 02241 / 252 15 32,
Allgemeine Sozialberatung:
Mo.: 14 – 16 Uhr,
Di. – Mi.: 9 – 11 Uhr
Monatsspruch | September 2015
Spieletreff
jeden 1. und 3. Freitag
im Monat um 19 Uhr
Detlef Hanz: 02241 / 40 49 82
Flüchtlingsberatung (FBL)
Ringstraße 2, 53721 Siegburg,
Tel.: 02241 / 252 15 37,
Ansprechpartnerin:
Frau Marion Spiekermann
Sprechzeiten: Di. – Do.: 9 –12 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Migrationsberatung für
erwachsene Zuwanderer (MBE)
Ringstraße 2, 53721 Siegburg,
Tel.: 02241 / 252 15 37
E-Mail: migrationsberatung@
diakonie-sieg-rhein.de
Ansprechpartner:
Herr Brahim Elhajoui
Sprechzeiten: Mo.: 14 – 17 Uhr,
Fr.: 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung
Sozialberatung für Jugendliche
und Erwachsene
in Troisdorf-Sieglar
Alemannenstraße 52, 53842 Troisdorf
Ansprechpartner: Herr Brahim Elhajoui
Tel.: 02241 / 165 58 90,
Fax: 02241 / 165 58 91
Sprechzeiten: Di.: 9 – 12 Uhr,
Mi.: 13 – 16 Uhr
Ausländer-Sozialberatung
Tel.: 02241 / 97 28 28, Sprechzeiten:
Mo.: 14 – 17 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr
Telefonseelsorge
Bonn/Rhein-Sieg
Probleme? Rufen Sie uns an!
Gebührenfrei und rund um die Uhr!
unter 0800 / 111 01 11
oder 0800 / 111 02 22
Kinder- und JugendSorgen-Telefon:
0800 / 111 0333 (gebührenfrei)
19
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Termine | Wir laden Sie ein
Wir laden Sie ein | Termine
Gemeindefest im Bezirk Oberlar
Am 31. Mai wurde das diesjährige Gemeindefest der
Friedenskirchengemeinde im Bezirk Oberlar gefeiert.
Im Gottesdienst gestalteten die Bühnenkinder und
der Kinderchor das Musical „Die Stillung des Sturms“
von Ulrich Gohl. Im Anschluss waren Jung und Alt
bei reichlich Essen eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei konnte auch Kontakt mit
Flüchtlingen geknüpft werden, die vor kurzem nach
Oberlar gekommen sind und bereits etwas Deutsch
in unserer Gemeinde gelernt haben. Das Gemeindefest endete mit einem Offenen Singen und der Vorstellung des neuen Liederbuchs „Lieder zwischen
Himmel und Erde“.
20 Jahre „Lampenfieber“
Begeben Sie sich auf eine abenteuerliche Kreuzfahrt!
reloaded“ Eine Kreuzfahrt in zwei
Akten, nach einer Vorlage von
Gerd Meidinger, in einer Überarbeitung von Thomas Jost.
Tickets ab dem 5.10.2015 erhältlich
Die Kinder in der Generalprobe
Das größte Geschenk - ein Kibisa zur Schöpfung
Im Mai haben die Kinderbibelsamstagkinder mit Kiki und Bibo die
Hochzeit zu Kana erlebt. Gemeinsam wurde dekoriert, sich verkleidet, feierlich
gesungen und
natürlich auch
festlich gegessen. Zu einer so
großen Feier gehören natürlich auch eine Menge
Spiele und so war der Tag sehr bunt
und abwechslungsreich.
Am 29. August treffen sich Kiki
und Bibo zum nächsten Kibisa.
Gemeinsam mit interessierten Kindern im Alter zwischen sechs und
zehn Jahren werden wir diesmal zu
„Das größte Geschenk- die Schöpfung“ wieder einen ereignisreichen
und schöpferischen Tag erleben.
Wenn du an diesem Tag zwischen
10 und 14 Uhr noch nichts vor hast
und Lust hast mit dabei zu sein,
melde dich einfach an.
Kibisa
29. August, 10-14 Uhr
Kostenbeitrag: 3€
Anmeldung im Gemeindeamt
Tel. 02241 / 440 10
oder bei Simone Waterholter
Über ein Jahrzehnt ist es her, dass
die damalige „Nofretete“ ihre erste
Irrfahrt hinter sich gebracht hat.
Und weil Kreuzfahrten immer noch
im Trend liegen, wurde der alte Luxusdampfer zur Werft gebracht
und sticht, nach einer Generalüberholung, im Januar 2016, erneut in See.
Sichern Sie sich Ihre Tickets und
begleiten Sie Ricarda und Wiebke,
Gewinnerinnen eines Preisrätsels,
auf deren Reise, von Köln nach
Luxor. Treffen Sie dabei auf mehr
und minder geeignetes Bordperso-
nal, den Kometen des Schlagerhimmels und auf einen leblosen
Pharao, dessen Fluch auf dem
Schiff lastet. Sitzen Sie dabei in der
hoffnungslos überfüllten Touristenklasse, auf deren Holzstühlen Ihr
Rücken und Kreuz in Fahrt kommen, während die Handlung auf
der Bühne jedweder Logik entbehrt. Das Ganze in „Lampenfiebertradition“ garniert mit Sirenen
und Livegesang – begleitet von
Deborah Campbell.
Die Laienspielgruppe „Lampenfieber“ präsentiert:
„Die Irrfahrten der Nofretete –
Aufführungstermine:
Freitag, 08.01.16, 19.30 Uhr,
Premiere
Samstag, 09.01.16, 19.30 Uhr
Donnerstag, 14.01.16, 19.30 Uhr
Samstag, 16.01.16, 19.30 Uhr
Freitag, 22.01.16, 19.30 Uhr
Samstag, 23.01.16, 19.30 Uhr
Sonntag, 24.01.16, 16 Uhr
Anlegeplatz:
Martin-Luther-Haus
Am Wildzaun 14
Hafen, Troisdorf-Oberlar
Reisepreis: 9,- € /p. Person
Buchungen ab 05.10.2015:
Gerd Meidinger, 02241 / 16 58 27
Gemeindeamt, Grabenstr. 65
Tel.: 02241 / 440 10
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Termine | Wir laden Sie ein
Wir laden Sie ein | Termine
Herzliche Einladung
zu einer Andacht mit Musik aus
Irland, der "Grünen Insel",
am Sonntag, den 18.10.2015
um 16 Uhr in der Kreuzkirche
in Troisdorf-Sieglar
Taizé-Gebete in der Kreuzkirche
„Möge die Straße
uns zusammenführen“
Angelehnt an die Vielfalt der Irischen Segenswünsche gestaltet das
Blockflötenensemble "Windkanal"
zusammen mit Musikgruppen der
Gemeinde einen musikalischen
Streifzug durch Irland.
Sänger gesucht
Das Vokalensemble sucht chorerfahrene Sängerinnen und Sänger! Die musikalischen Schwerpunkte des Vokalensembles liegen auf Literatur aus Renaissance, Barock und Romantik. Blattsingen ist keine Voraussetzung, aber Chorerfahrung sollte vorhanden sein. Das Vokalensemble setzt sich schon seit vielen Jahren aus
verschiedenen Konfessionen zusammen. Wenn Sie Freude an intensiver Arbeit und künstlerisch wertvollen
Klangerlebnissen haben, sind Sie bei uns genau richtig! (Kantor Jens Engel 0157 / 850 57 51 1)
Den (Wieder-) Einstieg ins Singen leicht gemacht
Canzona, der „Chor für junge Musik“, ist offen für alle, die die Möglichkeiten ihrer Stimme neu entdecken
wollen und die Erfahrung machen wollen, in einem Chor gemeinsam Musik zu machen. Falls Sie sich nicht
sicher sind, ob Ihre Stimme zum Singen „gut genug“ ist, nehmen Sie doch einfach Kontakt mit unserem
Kantor und Chorleiter Jens Engel auf! Von Gospel über Pop bis zu Taizé-Gesängen und irischer Musik singen
wir alles, was uns Spaß macht.
23
Nach der Nacht der Kirchen im
Jahr 2013 hat sich das TaizéGebet seit Januar 2014 mittler-
weile einmal im Monat in der
Kreuzkirche etabliert. Freitagsabends mal die Woche hinter sich
lassen, zur Ruhe kommen und in
der Stille zu sich selbst und Gott
finden. Das macht das TaizéGebet aus. In der wunderbaren
Stimmung, die durch die Dekoration verstärkt wird ist es leicht,
sich treiben zu lassen.
Die Taizé-Gebete sind durch viel
Gesang bestimmt und so gab es
am 12. Juni einen Abend, an dem
die Lieder nochmal mehr im Mittelpunkt standen. Unterstützt von
Harfe, Flöte und Cello haben die
Sänger und Sängerinnen von
„Canzona“ unter der Leitung von
Jens Engel diesen Abend sehr vielseitig gestaltet.
Eine herzliche Einladung zu den
Gebeten am 14.8., 11.09., 23.10.
und 20.11.2015 jeweils um
18 Uhr in der Kreuzkirche.
Monatsspruch | Oktober 2015
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?
Hiob 2,10
24
Freud und Leid
Geburtstage
Taufen
Trauungen
Sieglar
Spich
Kriegsdorf
Elena Derksen, geb. Prachnau
Lea Arnt
Stephanie Franz (in Ronnenberg)
Lina Ehmann (Johanneskirche)
und Willi Derksen
Ole Enders
Antonia Josefine Taube (in Siegburg)
Carl Leonard Graf
Klara Vietze
Charlotte Mia Taube (in Siegburg)
Moritz Vietze
Aurelio Pasquale Elia
Bergheim
Anna Marie Müller
Marie Schwarz
Jannis Bludau
Leon Lorenz
Finja Sophie Enstipp
Olga Gusser, geb. Reich
Lennox Yun Enstipp
und Wladimir Gusser
Müllekoven
Geburtstage
August 2015
Tag Name
Alter
Tag Name
Marie-Luise Gebhard, geb. Schmidt
und Benjamin David Gebhard
David Alexander Bowe
Laura Grandrath, geb. Dahmen
und Robert Grandrath
Bestattungen
Sieglar
Bergheim
Lydia Lowack, 87 Jahre
Kriegsdorf
Rosemarie Meyer, 90 Jahre
Margarete Badstube, 92 Jahre
Klaus Röder, 66 Jahre
Lucia May, 99 Jahre
Helma Kohn, 80 Jahre
Heinz Schlaak, 75 Jahre
Klaus Tobies, 73 Jahre
Helmut Merz, 75 Jahre
Irmgard Rädisch, 77 Jahre
Müllekoven
Oberlar
Rotter See
Brigitte Minke, 80 Jahre
Brigitta Alex, 64 Jahre
Dieter Otto, 75 Jahre
Elli Radtke, 95 Jahre
Günther Berking, 81 Jahre
Sonja Erbs, 59 Jahre
Eschmar
Spich
Christian Gippert, 31 Jahre
Monika Schmitz, 55 Jahre
Thomas Roeber, 67 Jahre
Erna Porth, 88 Jahre
Hanne-Lore Kalt, 79 Jahre
Friedrich Zimmermann, 85 Jahre Rüdiger Grab, 74 Jahre
Horst Scharping, 82 Jahre
Siegfried Knebel, 82 Jahre
Hilde Kielholz, 96 Jahre
September 2015
Alter
Tag Name
Alter
25
26
Geburtstage
Tag Name
Geburtstage
Alter
Tag Name
Alter
Tag Name
27
Alter
Wenn Sie ...
... in unserer Geburtstagsliste nicht genannt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss an unser Gemeindeamt:
02241 / 440 10
Oktober 2015
Grabenstraße 65,
53844 Troisdorf-Sieglar
Hochzeitsjubiläen bitte rechtzeitig melden
Es ist schön, wenn Paare ihre Silber- oder Goldhochzeit, ihre Diamantene- oder gar die Eiserne Hochzeit feiern können.
Wir als Ihre Kirchengemeinde würden Sie gerne dabei begleiten. Das könnte ein Besuch oder eine Andacht bei Ihnen
Zuhause oder aber auch ein Gottesdienst in Ihrer Kirche sein.
Nur wissen wir solche Termine leider nicht und können sie auch nur in seltenen Fällen aus unseren Listen entnehmen. Daher
wäre es uns eine große Hilfe, wenn Sie einen Wunsch nach kirchlicher Beteiligung bei Ihrem Hochzeitsjubiläum uns mitteilen
würden. Sie können Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer ansprechen oder sich beim Gemeindeamt melden.
Sie liegen im Krankenhaus und wünschen Besuch?
Von den Krankenhäusern erhalten
wir keine Informationen mehr, welche unserer Gemeindemitglieder
im Krankenhaus liegen.
Sollten Sie im Krankenhaus sein und
sich über einen Besuch freuen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt:
Telefon: 02241 / 440 10
Fragen und Informationen – unsere Ansprechpartner
Oberlar
Spich
Sieglar
Pfarrer Ulrich Pollheim
Vorsitzender des Presbyteriums
Am Wildzaun 12, 53842 Troisdorf
Tel.: 02241 / 417 28
Fax: 02241 / 427 28
E-Mail: [email protected]
Pfarrstelle zur Zeit nicht besetzt
Pfarrerin Dr. Birgit Ventur
Grabenstr. 69, 53844 Troisdorf
Tel.: 02241 / 16 56 46
Fax: 02241 / 40 81 64
E-Mail: [email protected]
Diakon Gerd Meidinger
Tel.: 02241 / 16 58 27
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit (am besten erreichbar): Mo.
von 9.30 – 12 Uhr in der MLK Oberlar
Diakon Gerd Meidinger,
Mitarbeiterpresbyter
Tel.: 02241 / 16 58 27
E-Mail: [email protected]
Küster Roland Schmidt
Tel.: 0157 / 324 23 55 4
Küster Dirk Wuszinsky
Asselbachstraße 27, Tel.: 02241 / 429 79
Presbyterium
Charlotte Böddeker
Erzbergerstraße 8, Tel.: 02241 / 397 79 51
E-Mail: [email protected]
Presbyterium
Karola Elfgen
Grüner Weg 16, Tel.: 02241 / 40 89 49
E-Mail: [email protected]
Silvia Kreuzberg
Am Wildzaun 16, Tel.: 02241 / 40 28 82
E-Mail: [email protected]
Fred Schuhmann
An der Pohlstatt 20a, Tel.: 02241 / 40 12 37
E-Mail: [email protected]
Peter Lauterbach
Tel.: 02241 / 251 21 89
E-Mail: [email protected]
Marion Strömer
Maarstraße 16, Tel.: 02241 / 441 07
Astrid Schröder
Reichensteinstr. 41d
Tel.: 02241 / 94 66 09
E-Mail: [email protected]
Claudia Terhaag
Brahmsstr. 26
Tel.: 0160 / 94 67 20 59
E-Mail: [email protected]
Gemeindeamt Sieglar
Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr, sowie
Dienstag und Donnerstag von 13.30 - 16 Uhr
Tel.: 02241 / 4 40 10
Fax: 02241 / 40 81 64
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
www.frieden-troisdorf.de
Stefanie von Wernsdorff
Heidenaustraße 24, Tel.: 02241 / 80 34 52
E-Mail: [email protected]
Martina Wiersberg
Im Rosengarten 1
Tel.: 02241 / 40 85 54
E-Mail: [email protected]
Jugendleiterin
Simone Waterholter
Tel.: 02241 / 94 53 96
Mobil: 0178 / 853 34 04
Fax: 02241 / 40 81 64
E-Mail: [email protected]
Küster Viktor Lorenz
Grabenstraße 67, Tel.: 02241 / 94 53 93
Presbyterium
Dr. Mark v. Campenhausen
Stellvertretender Vorsitzender
des Presbyteriums
Marktplatz 11, Tel.: 02241 / 168 11 47
E-Mail: [email protected]
Detlef Höhmann
Brahmsstraße 1, Tel.: 02241 / 433 13
E-Mail: [email protected]
Karla Katschmarek
Grabenstraße 27
Tel.: 02241 / 40 01 42
E-Mail: [email protected]
Anke Müller
Krähenweg 2c , Tel.: 0228 / 390 55 55
E-Mail: [email protected]
Hans-Joachim-Wächter
Rubensstraße 17, Tel.: 02241 / 94 60 36
E-Mail: [email protected]
Weitere Ansprechpartner
Kantor Jens Engel
Tel.: 0157 / 850 575 11
E-Mail: [email protected]
Leitung Schulprojektarbeit
Jutta Höhmann
Brahmsstr.1,
Tel.: 02241 / 433 13, E-Mail:
[email protected]
Mobile Sozialberatung
Ute Lange
im MLH, Am Wildzaun 14,
Offene Sprechstunde:
Dienstag 10-11 Uhr und 15-17 Uhr,
Tel.: 02241 / 40 00 35
Mobil: 0157 / 85 05 75 10