Nehmt einander an AUGUST / SEPTEMBER / OKTOBER 2015 KONTAK T MITTEILUNGEN DER E VA N G E L I S C H E N F R I E D E N S K I R C H E N G E M E I N D E T R O I S D O R F Bergheim • Eschmar • Kriegsdorf • Müllekoven • Oberlar • Rotter See • Sieglar • Spich 2 Ansprechpartner Ansprechpartner 1. Pfarrbezirk Oberlar, Rotter See und Kriegsdorf Pfarrer Ulrich Pollheim Am Wildzaun 12 53842 Troisdorf Telefon: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28 E-mail: [email protected] 2. Pfarrbezirk Spich Zur Zeit nicht besetzt 3. Pfarrbezirk Sieglar, Eschmar, Müllekoven und Bergheim Pfarrerin Dr. Birgit Ventur Grabenstr. 69 53844 Troisdorf Telefon: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64 E-mail: [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des KONTAKT November / Dezember 2015 / Januar 2016 ist Freitag, 25. September 2015 Die gedruckte Andacht Impressum Der Gemeindebrief KONTAKT erscheint 4-mal jährlich und wird herausgegeben und verlegt von der Evangelischen Friedenskirchengemeinde Troisdorf. Ihre Zuschriften und Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindeamt Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf, Telefon: 02241 / 440 10 www.frieden-troisdorf.de oder per E-Mail an: [email protected] Bankverbindung Kreissparkasse Köln IBAN DE50 3705 0299 0006 0024 55 Redaktion Henning Gebhard Realisation camedien GmbH Louis-Mannstaedt-Str. 82 53840 Troisdorf Telefon: 02241 / 25 56 00 www.camedien.net Inhalt Nehmt einander an... Andacht So beginnt die Losung für das Jahr 2015. Das ist doch sehr viel, was da von uns verlangt wird. Gewiss ist es einfach Menschen anzunehmen, die uns lieb und sympathisch sind. Aber wie sieht es da mit den Menschen aus, die uns fremd und unnahbar erscheinen? Wie verhalten wir uns gegenüber Menschen, die am Rande unserer Gesellschaft stehen? Haben wir schon darüber nachgedacht? Wenn wir uns an die Botschaft Christi erinnern und von ihr leiten lassen: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“, dann werden wir ganz anders über diese Worte nachdenken. Dann erinnern wir uns an den Zöllner Zachäus, der die Menschen betrogen hat. Er wird von Jesus aufgefordert, ich will bei dir einkehren. Oder an die Frau, die Ehebruch begangen hat und gesteinigt werden soll. Jesus tritt für diese Frau ein und sagt; „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“ Oder denken wir an die zahllosen Kranken, die Jesus gesund macht. Nehmt einander an ............... Seite 3 Titelthema Eine Herausforderung .......... Seite 4 Jeder „Jeck“ ist anders ......... Seite 5 Neuigkeiten aus der Gemeinde Abschied von Pfarrer Hagen Schwarz und Neuwahlen ...... Seite 6 Servus ................................... Seite 7 Das Presbyterium................. Seite 8 Nachruf Frau H. Kalt ........... Seite 9 Geschichtsinteressierte gesucht ............................ Seite 10 Sozialberatung .................. Seite 11 Umgestaltung der Außenanlagen an der Kreuzkirche ............ Seite 12 Taizé in der Kreuzkirche..... Seite 12 Eingeschränkte Gottesdienste.................... Seite 12 Haushaltsplan.................... Seite 13 Flüchtlingshilfe .................. Seite 13 Termine und Einladungen Gemeindefest in Oberlar .... Seite 20 Das größte Geschenk .......... Seite 20 20 Jahre „Lampenfieber“.... Seite 21 Einladung Andacht ............. Seite 22 Sänger gesucht ................... Seite 22 Offener Sonntag in der Kreuzkirche................ Seite 23 Die Gesichter entstellt vom Aussatz. Die Besessenen unberechenbar und gefährlich. Alle zusammen keine gute Gesellschaft! Aber Jesus weist sie nicht ab: „Sei rein!“, sagt er dem Aussätzigen. „Steh auf, nimm dein Bett und geh heim!“, so hört der Gelähmte. Und auch der Besessene erfährt Hilfe: Jesus treibt den bösen Geist aus und macht diesen Mann wieder gesund. Denken wir an den barmherzigen Samariter, der dem, der unter die Räuber gefallen ist, spontan hilft. Er kennt den Menschen nicht, aber er nimmt sich seiner an. Jesus weist niemand ab. „Kommt alle her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid…“. Alle konnten zu ihm kommen, und auch wir sind immer herzlich eingeladen. Er freut sich, wenn wir seine Einladung annehmen. Er wirft uns unsere Sünden nicht vor, wenn wir sie bekennen. Er vergibt uns und schenkt uns immer wieder einen neuen Anfang. Er nimmt uns an, wie wir sind. Mit unseren Sünden und unserem schwachen Glauben. 3 4 Die gedruckte Andacht | Titelthema Achten wir doch nicht auf den Splitter im Auge unseres Gegenübers, sondern entfernen erst den Balken aus unserem Auge. Wenn Jesus sagt: „Nehmt einander an, …“ merken wir, wie weit wir davon entfernt sind, andere Menschen so anzunehmen wie es Christus getan hat. Menschen berichten davon, dass sie sich bei ihrer Mühe um ihre Nächsten nie allein und verlassen gefühlt haben. Sicher ist es schwer, sich um Menschen zu kümmern, die gar keine Hilfe von uns erwarten und uns gegenüber zunächst misstrauisch sind. Es wird immer Rückschläge geben, aber es gibt die Kraft Gottes, die uns immer wieder neu im Gebet geschenkt wird. Machen wir den ersten Schritt zur Versöhnung, auch wenn wir uns im Recht fühlen. Wir werden uns besser und befreit fühlen. Gehen wir auf unseren Nächsten zu, Gott wird uns in unserem Vorhaben unterstützen und uns führen. Es zählt zu den Geheimnissen unseres Glaubens, dass wir bei allem, was wir zum Lobe Gottes tun, auch selbst nicht leer ausgehen. Der eine erfährt dabei eine tiefe Zufriedenheit. Ein anderer würde Titelthema vielleicht vom Glück sprechen, das er dabei empfindet. Ein dritter bekommt – auch in einem schweren Leben – jeden Tag neuen Mut. Davon erfährt allerdings nur der etwas, der mit diesem Vers aus Römer 15, 7: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Ernst macht und ihn in der Kraft Gottes zu befolgen versucht. Ich wünsche Ihnen diese Kraft dazu. Gottes Segen wünscht Ihnen Nehmt einander an, bei dieser Aufforderung denke ich spontan an Tausende von Flüchtlingen, die zu uns kommen. Sie sind geflohen vor Terror und Hunger. Wenn wir sie annehmen so wie sie sind, mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln, mit anderer Hautfarbe, mit anderer Sprache, erfüllen wir die Aufforderung Jesus. Dieser Aufforderung kommen wir auch als selbst anzunehmen. Nicht immer nach anderen schielen, weil sie schlauer sind, weil sie schöner sind, weil sie reicher sind – was ist Reichtum? – weil sie schlanker sind: nimm dich selbst an so wie du bist, ein Geschöpf Gottes. Kann diese Aufforderung Jesus nicht missverstanden oder gar missbraucht werden? Nehmt einander an bedeutet für mich keineswegs einen unveränderbaren Zustand. Ich muss so sein oder werden, dass andere mich gerne und aus Überzeugung annehmen. Und wenn jemand andere Menschen permanent ärgert oder schikaniert, dann darf ich auch oder muss sogar sagen: So nehme ich dich nicht an. Das kann Jesus in seinem Brief an die römische Gemeinde nicht gemeint haben, dass man mit anderen Menschen umgeht wie man es selber für richtig hält und dieses Verhalten mit der Aufforderung Jesus rechtfertigt: nehmt einander an. Hans-Joachim Wächter Fred Schuhmann Jeder „Jeck“ ist anders Eine permanente Herausforderung Nehmt einander an. Dazu fordert uns Jesus in Römer 15 Vers 7 auf. Was bedeutet das für jeden von uns? Was bedeutet das für uns als Gesellschaft? Wo fühlen wir uns angenommen? Wann fällt es uns schwer andere anzunehmen? Wenn ich über diese Fragen ein wenig nachdenke, komme ich zu der Erkenntnis dass es gar nicht so einfach ist: nehmt einander an. schen, der vor mir steht, wertschätzen kann: ich nehme an. Wie viel Unfrieden, wie viel Streit, wie viele kriegerische Auseinandersetzungen können vermieden werden, wenn wir die Aufforderung Jesus ernst nehmen? Meine Partnerin, mein Partner, unsere Kinder, unsere Enkelkinder sind nicht so wie ich, sie sind anders. Sie denken anders, sie fühlen anders, sie freuen sich über andere Dinge. Es ist eine permanente Herausforderung: nehmt einander an. Nehmt einander an heißt auch sich Gemeinde in der Flüchtlingsbetreuung in Oberlar und demnächst auch in Bergheim nach. Wenn ich jemanden annehme wie er ist, muss ich weder seine Meinung noch seine Lebensart übernehmen. Ich kann sie durchaus äußerst kritisch sehen und auch, wenn es sich ergibt, mit ihm darüber diskutieren. Das ändert aber nichts daran, dass ich den Men- Schon mal gehört? Nun, im Rheinland ein oft benutzter Satz, bei dem meistens die Schultern resignierend gehoben werden, weil es eine Binsenweisheit ist, an der sich nicht rütteln lässt. Irgendwie anders ist doch wohl jeder Mensch, selten gleicht einer dem anderen so sehr, dass man keinen Unterschied erkennt. Das Verständnis für dieses Anderssein erstreckt sich von akzeptabel bis hin zu nicht erträglich. Bisweilen strapaziert es heftig die Toleranzfähigkeit. Und manchmal ist die Unterschiedlichkeit nur noch auszuhalten, wenn man sich trotz aller Bemühungen abwendet, um den Anderen mit seiner Kritik nicht zu verletzen. Aber wo sind die Grenzen, bis zu denen das Anderssein in einer Gesellschaft möglich ist? Das Grundgesetz regelt das Erlaubte und bestraft das „über die Stränge“ Schlagen. Und das ist gut so und zeigt jedem die Bandbreite des Machbaren auf, ganz gleich, ob er aus der Fremde zu uns kommt und in unserer Gesellschaft leben möchte oder ob es ein deutscher Mitbürger ist. Aber lässt sich daraus auch ableiten, dass wir bedingungslos bereit sein sollen, das Andersartige zu akzeptieren? Sei es Mentalität, Sprache, kultureller Hintergrund oder Religion, wenn die Menschen es hier auch ausleben möchten, 5 6 Titelthema Neuigkeiten aus der Gemeinde möglichst noch in Kombination mit einer völlig anderen Hautfarbe oder Kleidungstradition? Oft, manchmal zu oft ergeben sich ungeheure Schwierigkeiten, wenn die Unterschiede aufeinander prallen und kein Weg des Verständnisses für einander zu erkennen ist. Unsere Jahreslosung zeigt einen Weg auf. Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Römer (1,17): „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“. Da muss es in Rom ganz schön heftig zur Sache gegangen sein, dass er zu dieser Formel als guten Rat gegriffen hat. Sie hört sich simpel an und ist doch in der Umsetzung oft sehr schwierig. Der Historiker Heinrich August Winkler formulierte es in seiner Rede vor dem Bundestag am 8. Mai 2015 so: „Die Würde des Menschen ist unter allen Umständen zu achten“. Da bleiben einem doch die Ausdrücke wie Kanaken, Schmarotze und Ähnliche im Halse stecken. Es ist nötig, auf einander zuzugehen, um Verständnis zu ringen und auch deutliche Kritik auszusprechen. Das gilt für beide Seiten. Und man sollte viel Zeit Neuigkeiten aus der Gemeinde und Geduld einplanen, manchmal eine ganze Generationsspanne. Und man sollte sich nicht scheuen, kompetente Hilfe mit ins Boot zu nehmen, wenn es anders nicht zu schaffen ist. Birgit Ventur hat einmal zu Pfingsten ihrer Predigt die Überschrift gegeben: „Vielfalt ist ein Segen und Mehrstimmigkeit ein Gewinn“. Gott sei gedankt für seine phantasievolle, abwechslungsreiche Schöpfung. Trotz allem. schiedet sich nach drei Jahren vom Pfarrer des Bezirks Spich. Wir bedanken uns bei ihm für sein Engagement in unserer Gemeinde und wünschen ihm und seiner Familie Gottes Segen für den neuen Lebensabschnitt. Die Familie wird bis Ende August noch im Pfarrhaus wohnen bleiben. Sie ist auf der Suche nach einer geeigneten, neuen Wohnung. mit einer Neubesetzung in diesem Jahr nicht unbedingt zu rechnen ist. Gleichzeitig läuft schon das Besetzungsverfahren für eine neu eingerichtete halbe Pfarrstelle in unserer Gemeinde. Der Inhaber bzw. die Inhaberin soll in verschiedenen Bereichen unserer Gemeinde arbeiten. Natürlich hoffen wir aktuell auf Entlastung im Gottesdienstplan, damit möglichst bald wieder in allen Kirchen an jedem Sonntag Gottesdienst gefeiert werden kann. Uns steht also in der Kirchengemeinde eine äußerst spannende Phase bevor, die hoffentlich zu guten Ergebnissen führt. Pfarrer Ulrich Pollheim Servus Barbara Bowe Abschied von Pfarrer Hagen Schwarz und Neuwahlen Seit dem ersten Juni 2015 ist Pfarrer Hagen Schwarz auf eigenen Wunsch von der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche im Rheinland in den Wartestand versetzt worden. Im Rahmen eines Beschäftigungsauftrags bekommt er eine neue Aufgabe. Damit verliert er die Pfarrstelle im 2. Pfarrbezirk unserer Gemeinde. Unsere Kirchengemeinde verab- antragt werden, eine Ausschreibung für das Amtsblatt ist zu formulieren. Bis zum Erscheinungsdatum des KONTAKT ist dieser Prozess schon fortgeschritten. Vielleicht liegen dann sogar schon Bewerbungen vor. Das Auswahlverfahren mit Gespräch, Probepredigt, Katechese und Gemeindeversammlung dauert dann auch noch seine Zeit, so dass Auf Wunsch von Pfarrer Hagen Schwarz findet kein Verabschiedungsgottesdienst statt. Er möchte sich mit eigenen Worten in diesem KONTAKT von der Gemeinde verabschieden (s. S. 7). Für das Presbyterium steht nun die Neuwahl eines Pfarrers oder einer Pfarrerin oder eines Ehepaars auf die Pfarrstelle in Spich an. Da muss zunächst die Freigabe der Stelle be- Ich mag diesen österreichischen Gruß zum Abschied, klingt in ihm doch das alte lateinische Wort für „Diener“ mit: „Servus“, Diener, Dein Diener. Nach nur drei Jahren als Gemeindepfarrer in Spich muss ich aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten und verlasse die Gemeinde: Servus. Viele Menschen habe ich kennenlernen und ein wenig begleiten dürfen, an sinnschürfende Gespräche werde ich mich gerne erinnern, an die vielen Gottesdienste, die hochkarätige Musik, jedes noch so kleine Ereignis war ein Großartiges und daran dienend teilgehabt zu haben, füllt mich mit reichen Erfahrungen, dankbar. Ich wünsche Ihnen ein fröhliches Herz und frisch lebendige Gotteshoffnung! Hoffnung auf Gottes Zuwendung ist das Geländer auf dem Weg in eine friedliche Zukunft. Gottes Segen wünscht Ihnen Ihr Hagen Schwarz 7 8 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Das Presbyterium: Das Leitungsgremium der Gemeinde In der Evangelischen Kirche ist das Presbyterium das Leitungsgremium der Gemeinde. Es besteht aus den gewählten Presbyterinnen und Presbytern in unserer Gemeinde 15, aus jedem Bezirk 5, einem von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewählten Vertreter oder Vertreterin sowie den Pfarrern und der Pfarrerin. Das Presbyterium entscheidet über das Wohl und Wehe der Gemeinde. Es entscheidet über die Finanzen, über das Personal wie die Besetzung einer Pfarrstelle, über die Gottesdienstordnung. Es wird für vier Jahre gewählt. Das Presbyterium ist auch für die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten, der ehrenamtlich Tätigen und der Gemeindeglieder im Rahmen ihrer Gottesdienstbesuche und Teilnahme an Gemeindeaktivitäten verantwortlich und haftet bei Unfällen mit Verletzungsfolgen. In Fachausschüssen werden die Themen zur Entscheidung im Presbyterium vorbereitet: Ausschuss für Arbeit mit Kindern, Jugend und Familie; für Kirchenmusik; Öffentlich- Gemeindeversammlung am 29. November der Gemeinde vorstellen. Kandidieren können Konfirmierte ab 14 Jahre, die mit der Konfirmation junge kirchliche Erwachsene geworden sind. Nichtkonfirmierte ab 16 Jahren. Die ehrenamtliche Tätigkeit als Presbyterin und Presbyter ist eine anspruchsvolle, zeitaufwendige und sehr schöne Aufgabe. keitsarbeit mit dem Redaktionskreis für den KONTAKT, unsere Gemeindezeitung; Gottesdienst und Theologie; Diakonieausschuss; Bauausschuss; Finanzausschuss; Vorbereitungsausschuss. An der Aufzählung der Ausschüsse ist die Vielfalt und Vielzahl der zu bearbeitenden Themen und zu treffenden Entscheidungen zu ahnen. Das Presbyterium tagt einmal im Monat, außer in den Sommerferien. Die Ausschüsse tagen je nach Zahl der zu bearbeitenden Themen einmal im Monat oder alle zwei Monate. Es sind also nicht nur die für die Gottesdienstbesucher sichtbaren Tätigkeiten wie Kollekte einsammeln und die Lesung im Gottesdienst vortragen. Die Arbeit im Presbyterium ist durch die starke Verbundenheit im christlichen Glauben geprägt. Aber Presbyterinnen und Presbyter sind auch Menschen, die Fehler machen können, die anderen auch schon mal auf die Füße treten. So kann es auch schon mal zu Situationen kommen, die man eigentlich nicht erleben möchte. Aber dann erinnern wir uns, dass wir für unseren christlichen Glauben wirken und die Aufforderung Jesus „Nehmt einander an“. Am 14. Februar 2016 sind die nächsten Wahlen zum Presbyterium. Bis zum 24. September 2015 sollen Kandidatinnen und Kandidaten benannt sein und sich in einer Können Sie sich nicht vorstellen zu kandidieren? Wenn Sie Fragen haben und sich informieren möchten, sehen sie auf die Rückseite des Kontakt. Dort finden alle Ansprechpartner. Wenn wir einen jungen Menschen ab 14 bzw. 16 Jahre für eine Kandidatur gewinnen könnten, wäre das ganz toll. Über die Einzelheiten der Wahl Nachruf Mit Betroffenheit haben wir alle vom Tod unserer langjährigen Presbyterin und Vorsitzenden des ehemaligen Kirchenchores Frau Hanne-Lore Kalt erfahren. Sie hat sich stets zum Wohle der Gemeinde, insbesondere für den Bezirk Sieglar, ehrenamtlich eingesetzt. Viele Jahre war sie mit Freude am Singen und am lebendigen Miteinander der Chorgemein- schaft verbunden. Etliche Ausflüge , die sie perfekt organisiert hat, sind uns noch in guter Erinnerung. Ihre Aufgeschlossenheit, ihre schnörkellose und ehrliche Art werden wir nicht vergessen. Wir alle sind dankbar, dass wir ein Stück des Lebensweges von Hanne-Lore Kalt mitgehen durften. Wir sind dankbar für alles, was wir durch sie erfahren haben. werden wir Sie in der nächsten Ausgabe des KONTAKT, in der wir auch alle Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen, informieren. Hans-Joachim Wächter 9 10 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde Evangelische Gemeinden untersuchen Geschichte in Troisdorf Geschichtsinteressierte gesucht Am 31. Oktober 2017 wird sich Martin Luthers Anschlag der 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg zum 500. Mal jähren. Dieses Ereignis gilt als Beginn der Reformation, und sein Jubiläum wird in den evangelischen Kirchen der Welt gefeiert werden – in ökumenischer Verbundenheit und in Offenheit gegenüber der Gesellschaft. Das Festjahr wird in Deutschland bereits am 31. Oktober 2016 beginnen, um dann am 31. Oktober 2017 seinen Höheund Schlusspunkt zu erreichen. Unterstützt wird die Gruppe von den Historikerinnen Dr. Petra Recklies-Dahlmann und Dr. Eva Werner, dem Historiker Dr. Ralf Ventur sowie dem Heimat- und Geschichtsverein Troisdorf. Die Presbyterien der beiden Troisdorfer Kirchengemeinden (Evangelische Kirchengemeinde und Evangelische Friedenskirchengemeinde) haben sich vorgenommen, zum Jubiläumsjahr der Reformation die Geschichte der Evangelischen auf dem Gebiet der heutigen Stadt Troisdorf zu untersuchen. Dazu hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die bereits erste Recherchen angestellt hat. Aufgrund der Fülle von Fundstükken konzentriert sich die Arbeitsgruppe zunächst auf die Sichtung von Heimatblättern, Chroniken und Literatur zur Troisdorfer Stadtgeschichte, die in der Region zugänglich sind. Im nächsten Schritt sollen interessante Ereignisse anhand der Original-Quellen in den Archiven untersucht und ausgewertet werden. Dazu muss die Arbeitsgruppe dringend um weitere ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ergänzt werden. Historische Fachkenntnisse müssen nicht zwingend vorhanden sein. Auch weniger erfahrene Menschen mit Freude an der Erforschung historischer Zusammenhänge sind willkommen. Um theoretisches Grundwissen kümmern sich die Historikerinnen und Historiker, die die Helferinnen und Helfer in die Grundlagen historischer Arbeit einweisen werden. Die Ergebnisse werden im Jahr des Reformationsjubiläums 2017 in Buch- oder Heftform veröffentlicht. Wenn Sie interessiert sind, an der Erforschung der evangelischen Geschichte Troisdorfs mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an: Pfarrer Ingo Zöllich Telefon 02241 / 97 29 57 Mail [email protected] Sozialberatung in der Friedenskirche Seit Januar 2014 bietet die Friedenskirchengemeinde in Kooperation mit dem Diakonischen Werk des Evangelischen Kirchenkreises An Sieg und Rhein die „gemeindenahe“ Sozialberatung an. Diese Aufgabe habe ich seit Mai gerne von Frau Nimz übernommen. Mein Name ist Ute Lange, ich bin 53 Jahre alt und habe in Köln Sozialarbeit studiert. Mein Anerkennungsjahr und damit meine berufliche Laufbahn begann vor über 25 Jahren hier in Troisdorf, in der allgemeinen Sozialberatung und Straffälligenhilfe des Diakonischen Werkes An Sieg und Rhein. Seitdem bin ich in der beratenden Arbeit tätig. Davon 12 Jahre in der ambulanten Beratung von Senioren, ihren Angehörigen und Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen. Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich, nun mit einer ähnlichen Aufgabe wieder in Troisdorf tätig zu sein. Die allgemeine Sozialberatung ist oftmals als erste Anlaufstelle bei unterschiedlichsten Problemlagen zu verstehen. Zum Beispiel sind Geldsorgen für die meisten Menschen ein Anlass, die Sozialberatung aufzusuchen. "Wo brauche ich Hilfe und Unterstützung und was kann ich selbst tun, um meine Situation zu verbessern?", sind die Fragen, die häufig im Mittelpunkt unserer Beratung stehen. Die Beratung erfolgt freiwillig, vertraulich, kostenlos und im Bedarfsfall auch anonym. Im Mittelpunkt der Beratung steht immer ihre individuelle Situation oder Fragestellung. In einem persönlichen Gespräch werden Sie über Hilfemöglichkeiten und Rechtsansprüche informiert, die sich zur konkreten Problemlösung anbieten. Scheuen Sie sich nicht mich anzusprechen! Sie erreichen mich entweder in meiner offenen Sprechzeit dienstags von 10 - 11 und 15 - 17 Uhr oder Sie vereinbaren mit mir einen anderen Termin an einem Montag oder Donnerstag. Für Menschen, die ihr Zuhause nicht verlassen können, sind auch Hausbesuche möglich. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen! Ihre Uta Lange Kontakt Gemeindehaus der Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 14 53842 Troisdorf Telefon: 02241 / 40 00 35 Mobil: 0157 / 850 575 10 Fax: 02241 / 943 26 80 E-Mail: [email protected] Offene Sprechzeiten Dienstag: 10 - 11 Uhr und 15 - 17 Uhr 11 12 Neuigkeiten aus der Gemeinde Neuigkeiten aus der Gemeinde 13 Umgestaltung der Außenanlagen an der Kreuzkirche In der letzten Ausgabe haben wir über die Absicht zur Umgestaltung der Außenanlagen berichtet. Nachdem Ende Februar einige Bäume gefällt worden sind, sind jetzt auch die Kronen einer Reihe von Buchen, Ahorn und Eichen ausgelichtet worden, um sie vitaler zu machen und auf ein langes Leben zu rüsten. Die Stümpfe der gefällten Bäume, die andere Pflanzung und Wegführung stören würden, sind ausgefräst worden. Jetzt liegt eine erste Kostenschätzung für die Gesamtmaßnahme vor, die aus vielen einzelnen Maßnahmen besteht. Wir werden sie gründlich prüfen und das Resultat im Presbyterium zur Beschlussfassung vorstellen. Die Vorstellungen über die Ausführung, in der ein Weg des Lebens im Mittelpunkt stehen wird, werden wir in einer Gemeindeversammlung mit Ihnen erörtern. Hans-Joachim Wächter einen Fahrtendienst zum Gottesdienst in Spich eingerichtet. Wer auf einen Gottesdienstbesuch nicht verzichten möchte, kann sich um 9.10 Uhr an der Kreuzkirche einfinden. Dann fahren wir gemeinsam zum Gottesdienst nach Spich und fahren gemeinsam anschließend zur Kreuzkirche zurück. Haushaltsplan liegt aus Der Haushaltsplan für das Jahr 2015 liegt in der Zeit vom 12. bis 13. Oktober im Gemeindeamt aus und ist während der üblichen Öffnungszeiten einzusehen. Flüchtlingshilfe Bergheim Offener Sonntag in der Kreuzkirche Die Kreuzkirche ist jetzt Sonntagnachmittag zwischen 15 Uhr und 17 Uhr alle 14 Tage geöffnet, bisher war es der erste und dritte Sonntag im Monat. Mit dieser neuen Regelung wird es einfacher, sich den Offenen Sonntag zu mer- ken. Im August ist es der Offene Sonntag am 2. August, dann alle 14 Tage, also 16. August, 30. August und so weiter. Inzwischen haben wir auch eine Sammlung klassischer Spiele, so dass wir zum Lesen von christlich-humorvollen Texten, dem Gespräch miteinander nun auch Spiele machen können. So soll die Kreuzkirche für Menschen jeden Alters als Ort der Begegnung genutzt werden. In den vergangenen Monaten und Wochen entstand in Bergheim gegenüber dem Sportplatz, Am Krausacker, eine Unterkunft in Containerbauweise zur Unterbringung von 50 bis 60 Flüchtlingen. Nun ist es soweit: Der Termin für den Einzug steht unmittelbar bevor. Hans-Joachim Wächter Um die neuen Nachbarn freundlich aufzunehmen und ihnen praktisch mit Rat und Tat das Einleben zu erleichtern, hat sich ein ökumenischer Arbeitskreis zusammengefunden, in dem sich schon viele Bergheimer ehrenamtlich für die Flüchtlinge engagieren. Weitere Mitstreiter sind herzlich willkommen! Wer sich engagieren möchte, meldet sich am besten bei: Ursula Rieger Tel.: 0228 / 45 41 78 E-mail: [email protected] oder Susanne Staudt Tel.: 0228 / 45 48 30 E-mail: [email protected] Eingeschränkte Gottesdienste mit Fahrtendienst Wie sie in einem Beitrag dieses KONTAKT lesen können, verlässt Pfarrer Hagen Schwarz unsere Gemeinde. Die Besetzung der Pfarrstelle in Spich steht jetzt als Aufgabe für das Pres- byterium an. Sie ist bereits im Mitteilungsblatt der EKiR Evangelische Kirche im Rheinland ausgeschrieben. Bis das ganze Verfahren bis zur ersten Predigt abgeschlossen ist, wird es noch viele Wochen dauern mit der Folge weiterer eingeschränkter Gottesdienste. Wir haben daher an den Sonntagen, an denen in Sieglar kein Gottesdienst stattfinden kann, Monatsspruch | August 2015 Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10,16 Datum Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 12 Oberlar Lukaskirche Im Wiesengrund 9 Spich 26. Juli Pollheim, 10.45 Uhr Meidinger, 9.30 Uhr 1. August 2. August Ventur, 10.45 Uhr 9. August Pollheim, 10.45 Uhr Pollheim, 9.30 Uhr 16. August Schuhmann, 10.45 Uhr Schlaudraff, 9.30 Uhr 23. August Pollheim, 10.45 Uhr 30. August Pollheim, 10.45 Uhr 6. September Pollheim, 10.45 Uhr 13. September Pollheim, 10.45 Uhr 20. September Schuhmann, 10.45 Uhr 27. September Schuhmann, 10.45 Uhr Kreuzkirche Grabenstrasse 65 Sieglar Datum Martin-Luther-Kirche Am Wildzaun 12 Oberlar Lukaskirche Im Wiesengrund 9 Spich Kreuzkirche Grabenstrasse 65 Sieglar Küchler, 9.30 Uhr Erntedank 4. Oktober Schuhmann, 10.45 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Erntedank Ventur, 16 Uhr Klein(st)kindergottesdienst 11. Oktober Pollheim, 10.45 Uhr Pollheim, 9.30 Uhr Ventur, 9.30 Uhr 18. Oktober Pollheim, 10.45 Uhr Erntedank, Abschluss Kinderbibeltage Team, 10.45 Uhr Kleinkindergottesdienst Schuhmann, 11 Uhr Seniorenheim Schuhmann, 9.30 Uhr 25. Oktober Ventur, 10.45 Uhr Ventur, 9.30 Uhr Team, 11 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute Schuhmann, 9.30 Uhr NN, 10 Uhr Gottesdienst in St. Mariä Himmelfahrt mit anschließendem ökumenischem Gemeindefest 31. Oktober Reformationstag Ventur, 10 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute Am Krausacker 01. November Pistorius, 19 Uhr Gemeinsame Reformationsfeier, Kunsthaus Troisdorf Pollheim, 10.45 Uhr Meidinger, 9.30 Uhr Vorstellung der Konfirmanden 07. November Klein(st)kindergottesdienst Ventur, 9.30 Uhr 08. November Schuhmann, 10.45 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Schuhmann, 9.30 Uhr Team, 10.45 Uhr Kleinkindergottesdienst Ventur, 9.30 Uhr Ventur & Team, 11 Uhr Gottesdienst für kleine und große Leute Ventur, 16 Uhr Klein(st)kindergottesdienst Abendmahl mit Wein Ventur, 16 Uhr Pollheim, 9.30 Uhr 3. Oktober Abendmahl mit Traubensaft Pollheim, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe 14. August, 11. September, 23. Oktober um 18 Uhr: Taizé-Gebet in der Kreuzkirche Gottesdienste im Seniorenheim Curanum 13. August, 10. September, 8. Oktober Gottesdienste jeweils um 15.30 Uhr in der Kapelle des Seniorenheims. 16 Gruppen und Veranstaltungen Gruppen und Veranstaltungen Musik Orte Unsere Gruppen und Veranstaltungen finden – soweit es nicht anders angegeben ist – an folgenden Orten statt: Oberlar Spich Sieglar Martin-Luther-Haus, Am Wildzaun 14 Lukaskirche und Gemeindehaus, Im Wiesengrund 9 Kreuzkirche und Gemeindezentrum, Grabenstr. 63 Oberlar Spich Sieglar Krabbel-Café Montag: 9 – 11 Uhr Eltern mit Kindern von 0 – 12 Monaten Frau Böddeker: 02241 / 397 79 51 „Mutter und Kind“-Spielkreis Jeden Dienstag – Freitag: 9.30 – 11.30 Uhr und Mittwoch: 15.30 – 17.30 Uhr Mütter und Kleinkinder Frau Koch: 02241 / 458 11 Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Krabbelkäfer Mittwoch: 9.30 – 11 Uhr Eltern mit Kindern Krabbelkinder Mäusekinder Mittwoch: 9 – 11 Uhr Eltern mit Kindern von 8 – 36 Monaten Frau Neumann: 0176 / 41 55 05 61 [email protected] Es sind noch Plätze frei. Mittwoch: 16.30 – 18 Uhr Eltern mit Kindern ab 12 Monaten Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr Eltern mit Kindern von 3 – 24 Monaten Freitag: 9.30 – 11 Uhr Eltern mit Kindern Frau Bowe Tel.: 0171 / 680 09 20 E-Mail: [email protected] Oberlar Spich Sieglar Kinderchor für Grundschulkinder Beginn nach Sommerferien: 17.8. Montag: 16.30 – 17.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Bandprojekt Deborah Campbell Montag: 18.30 – 20 Uhr Tel.: 0172 / 68 30 64 2 Windkanal Blockflötenensemble für Erwachsene Montag: 18.30 – 20 Uhr Brigitte Backhausen: 02241 / 40 16 35 Canzona Chor für junge Musik Dienstag: 20 – 21.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Orchester Freitag: 19 – 21 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Posaunenchor Bläsermusik von Trompete bis Tuba Mittwoch: 19.30 – 21.30 Uhr Gitarren-Kreis Offen für jedes Alter Donnerstag: 16.45 – 18 Uhr Sigrun Hilger: 0179 / 547 80 37 Kinder und Jugend Vokalensemble Alte und neue Musik für erfahrene Sängerinnen und Sänger Montag: 20 – 21.30 Uhr Jens Engel: 0157 / 85 05 75 11 Gospelchor des CVJM „Let’s go Gospel“ Donnerstag: 19.30 – 21 Uhr Detlef Höhmann: 02241 / 433 13 Azubitreffen Treffen der Jugendleiterkartenazubis, Montag: Jeweils um 17.30 Uhr: 17.08. in Spich, 14.09 in Sieglar, 19.10 in Spich Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96 Oberlar Spich Sieglar Bühnenkinder-plus gemeinsam mit Kinderchor, ab 17.8. Montag: 16.30 Uhr MLH-Oberlar Gerd Meidinger 02241 / 16 58 27 MILKAS: Donnerstag: 19 Uhr und Freitags, nach Absprache im Kinder- und Jugendbereich des Spicher Gemeindehauses. Gerd Meidinger, Frank Güldenberg: 02241 / 16 58 27 Jukis für Jugendliche von 13 – 15 Jahren alle 2 Wochen im Jugendbereich Montag: 17.30 Uhr Simone Waterholter: 02241 / 94 53 96 Andenken Konfirmanden 1.9. um 19 Uhr in der Lukaskirche Treffen für Konfirmierte Dienstag 19 Uhr Julia Stiller Infos bei Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 KIDS CLUB Kindergruppen am Donnerstag Beginn: 16.30 Uhr Julia Stiller Infos bei Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 17 18 Gruppen und Veranstaltungen Gruppen und Veranstaltungen Senioren Vielfalt Oberlar Spich Begegnungsstätte für Senioren Frau Münch: 02241 / 464 20 Treff am Sonntag Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus Sonntag: 14-tägig, 14.30 – 16.30 Uhr Herr Wuszinsky: 02241 / 429 79 Offener Treff mit Cafeteria Montag und Dienstag: 13.30 – 17.30 Uhr, 14 – 14.45 Uhr: Seniorengymnastik Frau Jenniges-Merz Sieglar Seniorengymnastik Mittwoch: 14 – 14.45 Uhr Frau Jenniges-Merz Tanzgruppe Donnerstag: 14.30 Uhr, wöchentlich Frau Mertens: 02241 / 4 63 31 Gesprächskreis Pensionäre 3. Donnerstag im Monat, 9.30 – 11.30 Uhr Offene Kirche Alle 14 Tage Sonntags 15 – 17 Uhr Frauen Oberlar Spich Sieglar Frauenhilfe Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig Frau Becker: 02241 / 40 97 46 Frauenhilfe-Mittwochskreis Mittwoch: 14-tägig, 14.30 – 17 Uhr Frauenhilfe Mittwoch: 15 – 17 Uhr, 14-tägig Gymnastik: 14 – 14.45 Uhr 19.8., 2.9., 16.9., 30.9 Insel-Frühstück Montag: 10 – 12 Uhr, 14-tägig Frau Czaja: 02241 / 39 04 92 Insel am Abend Der monatliche Treff im Martin-Luther-Haus, jeweils Donnerstags um 20 Uhr Frau Pollheim: 02241 / 417 28 Frauenhilfe-Arbeitskreis Frauen jeden Alters basteln diverses Mittwoch: 14-tägig, 9 Uhr Frau Druse, Frau Wagner Frauenfrühstück Information-Diskussion-Exkursionen Dienstag: 9.30 – 11.30 Uhr, 14-tägig Frau Klein: 02241 / 4 45 04 Frauenbibelkreis Am Gespräch zur Bibel interessierte Frauen treffen sich am 1. Mittwoch im Monat, 19 Uhr in der Kreuzkirche Frau Markgraf: 02241 / 39 05 73 Frauentreff Spich Mittwoch: 20 Uhr, 27.5., 24.6. Heidi Wegner: 02241 / 250 34 66 Oberlar Gruppe Anonymer Alkoholiker (AA) und AL-ANON-Familiengruppe (für Angehörige) Mittwoch: 20 Uhr, Jeden 1. Mittwoch im Monat gemeinsames Meeting für Alkoholiker, Angehörige und Interessierte. Lisel: 02241 / 40 80 86 (AA-Gruppe); Claudia: 02241 / 234 49 35 (Al-ANON) Laienspielkreis „Lampenfieber“ Montag: 19 Uhr für Frauen, Männer, Jugendliche jeden Alters. Gerd Meidinger: 02241 / 16 58 27 Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Freizeittreff Gruppe für behinderte und nichtbehinderte Erwachsene Pfarrer Pollheim: 02241 / 417 28 Gerede in Kriegsdorf Donnerstag: 20.8., 24.9., 22.10. um 19 Uhr Spich Skat-Gruppe 14-tägig, 19.30 Uhr Herr von Wernsdorff: 02241 / 80 34 52 Sieglar Ökumenischer Bibelkreis Bergheim jeweils am 1. Dienstag im Monat, 18 Uhr im kath. Pfarrhaus, Bergstr. 4 Gruppe Anonyme Alkoholiker Montag: 20 Uhr Adolf.: 02241 / 40 17 56 Karin: 02241 / 40 20 44 Soziale Gruppen und Vereine Der Karren e.V. Gemeindenahe Behindertenarbeit, familienunterstützende Dienste, betreutes Wohnen, Ansprechpartnerin: Gunhild Zimmermann Tel.: 02241 / 945 40-20 Tel. Zentrale: 02241 / 945 40-0 Diakonisches Werk Ringstraße 2, 53721 Siegburg Tel.: 02241 / 252 15 32, Allgemeine Sozialberatung: Mo.: 14 – 16 Uhr, Di. – Mi.: 9 – 11 Uhr Monatsspruch | September 2015 Spieletreff jeden 1. und 3. Freitag im Monat um 19 Uhr Detlef Hanz: 02241 / 40 49 82 Flüchtlingsberatung (FBL) Ringstraße 2, 53721 Siegburg, Tel.: 02241 / 252 15 37, Ansprechpartnerin: Frau Marion Spiekermann Sprechzeiten: Di. – Do.: 9 –12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Ringstraße 2, 53721 Siegburg, Tel.: 02241 / 252 15 37 E-Mail: migrationsberatung@ diakonie-sieg-rhein.de Ansprechpartner: Herr Brahim Elhajoui Sprechzeiten: Mo.: 14 – 17 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung Sozialberatung für Jugendliche und Erwachsene in Troisdorf-Sieglar Alemannenstraße 52, 53842 Troisdorf Ansprechpartner: Herr Brahim Elhajoui Tel.: 02241 / 165 58 90, Fax: 02241 / 165 58 91 Sprechzeiten: Di.: 9 – 12 Uhr, Mi.: 13 – 16 Uhr Ausländer-Sozialberatung Tel.: 02241 / 97 28 28, Sprechzeiten: Mo.: 14 – 17 Uhr, Fr.: 9 – 12 Uhr Telefonseelsorge Bonn/Rhein-Sieg Probleme? Rufen Sie uns an! Gebührenfrei und rund um die Uhr! unter 0800 / 111 01 11 oder 0800 / 111 02 22 Kinder- und JugendSorgen-Telefon: 0800 / 111 0333 (gebührenfrei) 19 20 Termine | Wir laden Sie ein Wir laden Sie ein | Termine Gemeindefest im Bezirk Oberlar Am 31. Mai wurde das diesjährige Gemeindefest der Friedenskirchengemeinde im Bezirk Oberlar gefeiert. Im Gottesdienst gestalteten die Bühnenkinder und der Kinderchor das Musical „Die Stillung des Sturms“ von Ulrich Gohl. Im Anschluss waren Jung und Alt bei reichlich Essen eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei konnte auch Kontakt mit Flüchtlingen geknüpft werden, die vor kurzem nach Oberlar gekommen sind und bereits etwas Deutsch in unserer Gemeinde gelernt haben. Das Gemeindefest endete mit einem Offenen Singen und der Vorstellung des neuen Liederbuchs „Lieder zwischen Himmel und Erde“. 20 Jahre „Lampenfieber“ Begeben Sie sich auf eine abenteuerliche Kreuzfahrt! reloaded“ Eine Kreuzfahrt in zwei Akten, nach einer Vorlage von Gerd Meidinger, in einer Überarbeitung von Thomas Jost. Tickets ab dem 5.10.2015 erhältlich Die Kinder in der Generalprobe Das größte Geschenk - ein Kibisa zur Schöpfung Im Mai haben die Kinderbibelsamstagkinder mit Kiki und Bibo die Hochzeit zu Kana erlebt. Gemeinsam wurde dekoriert, sich verkleidet, feierlich gesungen und natürlich auch festlich gegessen. Zu einer so großen Feier gehören natürlich auch eine Menge Spiele und so war der Tag sehr bunt und abwechslungsreich. Am 29. August treffen sich Kiki und Bibo zum nächsten Kibisa. Gemeinsam mit interessierten Kindern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren werden wir diesmal zu „Das größte Geschenk- die Schöpfung“ wieder einen ereignisreichen und schöpferischen Tag erleben. Wenn du an diesem Tag zwischen 10 und 14 Uhr noch nichts vor hast und Lust hast mit dabei zu sein, melde dich einfach an. Kibisa 29. August, 10-14 Uhr Kostenbeitrag: 3€ Anmeldung im Gemeindeamt Tel. 02241 / 440 10 oder bei Simone Waterholter Über ein Jahrzehnt ist es her, dass die damalige „Nofretete“ ihre erste Irrfahrt hinter sich gebracht hat. Und weil Kreuzfahrten immer noch im Trend liegen, wurde der alte Luxusdampfer zur Werft gebracht und sticht, nach einer Generalüberholung, im Januar 2016, erneut in See. Sichern Sie sich Ihre Tickets und begleiten Sie Ricarda und Wiebke, Gewinnerinnen eines Preisrätsels, auf deren Reise, von Köln nach Luxor. Treffen Sie dabei auf mehr und minder geeignetes Bordperso- nal, den Kometen des Schlagerhimmels und auf einen leblosen Pharao, dessen Fluch auf dem Schiff lastet. Sitzen Sie dabei in der hoffnungslos überfüllten Touristenklasse, auf deren Holzstühlen Ihr Rücken und Kreuz in Fahrt kommen, während die Handlung auf der Bühne jedweder Logik entbehrt. Das Ganze in „Lampenfiebertradition“ garniert mit Sirenen und Livegesang – begleitet von Deborah Campbell. Die Laienspielgruppe „Lampenfieber“ präsentiert: „Die Irrfahrten der Nofretete – Aufführungstermine: Freitag, 08.01.16, 19.30 Uhr, Premiere Samstag, 09.01.16, 19.30 Uhr Donnerstag, 14.01.16, 19.30 Uhr Samstag, 16.01.16, 19.30 Uhr Freitag, 22.01.16, 19.30 Uhr Samstag, 23.01.16, 19.30 Uhr Sonntag, 24.01.16, 16 Uhr Anlegeplatz: Martin-Luther-Haus Am Wildzaun 14 Hafen, Troisdorf-Oberlar Reisepreis: 9,- € /p. Person Buchungen ab 05.10.2015: Gerd Meidinger, 02241 / 16 58 27 Gemeindeamt, Grabenstr. 65 Tel.: 02241 / 440 10 21 22 Termine | Wir laden Sie ein Wir laden Sie ein | Termine Herzliche Einladung zu einer Andacht mit Musik aus Irland, der "Grünen Insel", am Sonntag, den 18.10.2015 um 16 Uhr in der Kreuzkirche in Troisdorf-Sieglar Taizé-Gebete in der Kreuzkirche „Möge die Straße uns zusammenführen“ Angelehnt an die Vielfalt der Irischen Segenswünsche gestaltet das Blockflötenensemble "Windkanal" zusammen mit Musikgruppen der Gemeinde einen musikalischen Streifzug durch Irland. Sänger gesucht Das Vokalensemble sucht chorerfahrene Sängerinnen und Sänger! Die musikalischen Schwerpunkte des Vokalensembles liegen auf Literatur aus Renaissance, Barock und Romantik. Blattsingen ist keine Voraussetzung, aber Chorerfahrung sollte vorhanden sein. Das Vokalensemble setzt sich schon seit vielen Jahren aus verschiedenen Konfessionen zusammen. Wenn Sie Freude an intensiver Arbeit und künstlerisch wertvollen Klangerlebnissen haben, sind Sie bei uns genau richtig! (Kantor Jens Engel 0157 / 850 57 51 1) Den (Wieder-) Einstieg ins Singen leicht gemacht Canzona, der „Chor für junge Musik“, ist offen für alle, die die Möglichkeiten ihrer Stimme neu entdecken wollen und die Erfahrung machen wollen, in einem Chor gemeinsam Musik zu machen. Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Stimme zum Singen „gut genug“ ist, nehmen Sie doch einfach Kontakt mit unserem Kantor und Chorleiter Jens Engel auf! Von Gospel über Pop bis zu Taizé-Gesängen und irischer Musik singen wir alles, was uns Spaß macht. 23 Nach der Nacht der Kirchen im Jahr 2013 hat sich das TaizéGebet seit Januar 2014 mittler- weile einmal im Monat in der Kreuzkirche etabliert. Freitagsabends mal die Woche hinter sich lassen, zur Ruhe kommen und in der Stille zu sich selbst und Gott finden. Das macht das TaizéGebet aus. In der wunderbaren Stimmung, die durch die Dekoration verstärkt wird ist es leicht, sich treiben zu lassen. Die Taizé-Gebete sind durch viel Gesang bestimmt und so gab es am 12. Juni einen Abend, an dem die Lieder nochmal mehr im Mittelpunkt standen. Unterstützt von Harfe, Flöte und Cello haben die Sänger und Sängerinnen von „Canzona“ unter der Leitung von Jens Engel diesen Abend sehr vielseitig gestaltet. Eine herzliche Einladung zu den Gebeten am 14.8., 11.09., 23.10. und 20.11.2015 jeweils um 18 Uhr in der Kreuzkirche. Monatsspruch | Oktober 2015 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 24 Freud und Leid Geburtstage Taufen Trauungen Sieglar Spich Kriegsdorf Elena Derksen, geb. Prachnau Lea Arnt Stephanie Franz (in Ronnenberg) Lina Ehmann (Johanneskirche) und Willi Derksen Ole Enders Antonia Josefine Taube (in Siegburg) Carl Leonard Graf Klara Vietze Charlotte Mia Taube (in Siegburg) Moritz Vietze Aurelio Pasquale Elia Bergheim Anna Marie Müller Marie Schwarz Jannis Bludau Leon Lorenz Finja Sophie Enstipp Olga Gusser, geb. Reich Lennox Yun Enstipp und Wladimir Gusser Müllekoven Geburtstage August 2015 Tag Name Alter Tag Name Marie-Luise Gebhard, geb. Schmidt und Benjamin David Gebhard David Alexander Bowe Laura Grandrath, geb. Dahmen und Robert Grandrath Bestattungen Sieglar Bergheim Lydia Lowack, 87 Jahre Kriegsdorf Rosemarie Meyer, 90 Jahre Margarete Badstube, 92 Jahre Klaus Röder, 66 Jahre Lucia May, 99 Jahre Helma Kohn, 80 Jahre Heinz Schlaak, 75 Jahre Klaus Tobies, 73 Jahre Helmut Merz, 75 Jahre Irmgard Rädisch, 77 Jahre Müllekoven Oberlar Rotter See Brigitte Minke, 80 Jahre Brigitta Alex, 64 Jahre Dieter Otto, 75 Jahre Elli Radtke, 95 Jahre Günther Berking, 81 Jahre Sonja Erbs, 59 Jahre Eschmar Spich Christian Gippert, 31 Jahre Monika Schmitz, 55 Jahre Thomas Roeber, 67 Jahre Erna Porth, 88 Jahre Hanne-Lore Kalt, 79 Jahre Friedrich Zimmermann, 85 Jahre Rüdiger Grab, 74 Jahre Horst Scharping, 82 Jahre Siegfried Knebel, 82 Jahre Hilde Kielholz, 96 Jahre September 2015 Alter Tag Name Alter 25 26 Geburtstage Tag Name Geburtstage Alter Tag Name Alter Tag Name 27 Alter Wenn Sie ... ... in unserer Geburtstagsliste nicht genannt werden möchten, dann wenden Sie sich bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss an unser Gemeindeamt: 02241 / 440 10 Oktober 2015 Grabenstraße 65, 53844 Troisdorf-Sieglar Hochzeitsjubiläen bitte rechtzeitig melden Es ist schön, wenn Paare ihre Silber- oder Goldhochzeit, ihre Diamantene- oder gar die Eiserne Hochzeit feiern können. Wir als Ihre Kirchengemeinde würden Sie gerne dabei begleiten. Das könnte ein Besuch oder eine Andacht bei Ihnen Zuhause oder aber auch ein Gottesdienst in Ihrer Kirche sein. Nur wissen wir solche Termine leider nicht und können sie auch nur in seltenen Fällen aus unseren Listen entnehmen. Daher wäre es uns eine große Hilfe, wenn Sie einen Wunsch nach kirchlicher Beteiligung bei Ihrem Hochzeitsjubiläum uns mitteilen würden. Sie können Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer ansprechen oder sich beim Gemeindeamt melden. Sie liegen im Krankenhaus und wünschen Besuch? Von den Krankenhäusern erhalten wir keine Informationen mehr, welche unserer Gemeindemitglieder im Krankenhaus liegen. Sollten Sie im Krankenhaus sein und sich über einen Besuch freuen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt: Telefon: 02241 / 440 10 Fragen und Informationen – unsere Ansprechpartner Oberlar Spich Sieglar Pfarrer Ulrich Pollheim Vorsitzender des Presbyteriums Am Wildzaun 12, 53842 Troisdorf Tel.: 02241 / 417 28 Fax: 02241 / 427 28 E-Mail: [email protected] Pfarrstelle zur Zeit nicht besetzt Pfarrerin Dr. Birgit Ventur Grabenstr. 69, 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 16 56 46 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected] Diakon Gerd Meidinger Tel.: 02241 / 16 58 27 E-Mail: [email protected] Sprechzeit (am besten erreichbar): Mo. von 9.30 – 12 Uhr in der MLK Oberlar Diakon Gerd Meidinger, Mitarbeiterpresbyter Tel.: 02241 / 16 58 27 E-Mail: [email protected] Küster Roland Schmidt Tel.: 0157 / 324 23 55 4 Küster Dirk Wuszinsky Asselbachstraße 27, Tel.: 02241 / 429 79 Presbyterium Charlotte Böddeker Erzbergerstraße 8, Tel.: 02241 / 397 79 51 E-Mail: [email protected] Presbyterium Karola Elfgen Grüner Weg 16, Tel.: 02241 / 40 89 49 E-Mail: [email protected] Silvia Kreuzberg Am Wildzaun 16, Tel.: 02241 / 40 28 82 E-Mail: [email protected] Fred Schuhmann An der Pohlstatt 20a, Tel.: 02241 / 40 12 37 E-Mail: [email protected] Peter Lauterbach Tel.: 02241 / 251 21 89 E-Mail: [email protected] Marion Strömer Maarstraße 16, Tel.: 02241 / 441 07 Astrid Schröder Reichensteinstr. 41d Tel.: 02241 / 94 66 09 E-Mail: [email protected] Claudia Terhaag Brahmsstr. 26 Tel.: 0160 / 94 67 20 59 E-Mail: [email protected] Gemeindeamt Sieglar Grabenstr. 65, 53844 Troisdorf Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 - 12 Uhr, sowie Dienstag und Donnerstag von 13.30 - 16 Uhr Tel.: 02241 / 4 40 10 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected] Homepage: www.frieden-troisdorf.de Stefanie von Wernsdorff Heidenaustraße 24, Tel.: 02241 / 80 34 52 E-Mail: [email protected] Martina Wiersberg Im Rosengarten 1 Tel.: 02241 / 40 85 54 E-Mail: [email protected] Jugendleiterin Simone Waterholter Tel.: 02241 / 94 53 96 Mobil: 0178 / 853 34 04 Fax: 02241 / 40 81 64 E-Mail: [email protected] Küster Viktor Lorenz Grabenstraße 67, Tel.: 02241 / 94 53 93 Presbyterium Dr. Mark v. Campenhausen Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums Marktplatz 11, Tel.: 02241 / 168 11 47 E-Mail: [email protected] Detlef Höhmann Brahmsstraße 1, Tel.: 02241 / 433 13 E-Mail: [email protected] Karla Katschmarek Grabenstraße 27 Tel.: 02241 / 40 01 42 E-Mail: [email protected] Anke Müller Krähenweg 2c , Tel.: 0228 / 390 55 55 E-Mail: [email protected] Hans-Joachim-Wächter Rubensstraße 17, Tel.: 02241 / 94 60 36 E-Mail: [email protected] Weitere Ansprechpartner Kantor Jens Engel Tel.: 0157 / 850 575 11 E-Mail: [email protected] Leitung Schulprojektarbeit Jutta Höhmann Brahmsstr.1, Tel.: 02241 / 433 13, E-Mail: [email protected] Mobile Sozialberatung Ute Lange im MLH, Am Wildzaun 14, Offene Sprechstunde: Dienstag 10-11 Uhr und 15-17 Uhr, Tel.: 02241 / 40 00 35 Mobil: 0157 / 85 05 75 10
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