9 Wir setzen uns ein für: Die Interessen der Menschen stets im Blick ÎÎDen Ausbau Uns interessiert, was die Menschen in unserem Stadtteil bewegt. der digitale Infrastruktur am Brasselsberg Wir fördern Transparenz und Nachbarschaftlichkeit. Bei unseren Stichprobenbefragungen im Stadtteil letzten Sommer unter dem Motto „Nachbarschaft stärken, Nachbarschaft leben“ haben wir einige Stadtteilbewohner persönlich befragt, was sie bewegt. „Eine ältere Dame schilderte uns, ihre Kinder leben alle nicht mehr in Kassel und in der Umgebung. Sie habe keine Möglichkeit mehr, kostengünstig zum Arzt am Kirchweg zu kommen, sollte die Buslinie 12 eingestellt werden.“ so erzählen die Ortsvereinsmitglieder, die sich dafür einsetzen, dass der Nahverkehr nicht zurückgebaut wird. ÎÎGrunderneuerung der Nordshäuser Straße von der Emmauskirche bis zur Brasselsberger Straße ÎÎDie Einrichtung eines Platzes vor der Emmauskirche, der zum Verweilen einlädt ÎÎEine direkte ÖPNV- Verbindung vom Zentrum des Brasselsbergs zur Innenstadt ÎÎDie Einbeziehung der Bürger in alle wichtigen Entscheidungen. Soziale Kontakte ermöglichen mit einem Ort der Begegnung ÎÎDie Erweiterung der Kompetenzen des Ortsbeirates ÎÎDie Aufstellung eines Entwicklungsplans für den Brasselsberg ÎÎDen Erhalt des Gartenstadtcharakters des Brasselsberges Der Brasselsberg ist ein ganz besonders schöner Stadtteil. Er ist ruhig und liegt etwas abseits, ist aber dennoch Teil einer dynamischen Stadt. Wir können zu Recht stolz sein auf unseren malerischen Stadtteil zwischen Wilhelmshöhe, dem Naturschutzgebiet Dönche und Nordshausen. Wir Sozialdemokraten haben hart dafür gearbeitet, dass das Angebot an Nahversorgung im Stadtteil erhalten bleibt. Uns ist es daher ein Anliegen, die Kompetenzen des Ortsbeirats zu erweitern und gemeinsam mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, mehr Angebote zum Austausch zu ermöglichen. Jan-Patrick Witte Heinz Schäfers 74 Jahre, Busfahrer i.R., verheiratet, zwei erwachsene Kinder: „Die Lebensqualität für alle Einwohner des Brasselsbergs ohne eigenes Fahrzeug steht und fällt mit der Qualität der Busverbindung zur Innenstadt und den umliegenden Stadtteilen.“ Bürgernah und mit guten Ideen für unsere Stadt „Wenn ich den Bismarckturm sehe, dann weiß ich, dass ich zu Hause bin!“ sagt Jan-Patrick Witte, der mit seiner Frau gerne am Brasselsberg lebt. Der Ortsverein Brasselsberg nominierte den Diplom-Geographen und Studienrat als Kandidaten für die Kommunalwahl am 6. März 2016. Der in Kassel geborene 37jährige engagiert sich seit 13 Jahren für die SPD. Seit vier Jahren nun setzt er sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Brasselsbergs ein. Ihre Sorgen und Nöte sind ihm wichtig: „Ich will die Menschen einbeziehen in wichtige Entscheidungen. Wir machen Politik für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt!“ Deshalb hat er mit weiteren Mitgliedern des Ortsvereins im Sommer unter dem Motto „Nachbarschaft stärken, Nachbarschaft leben“ einige Stadtteilbewohner persönlich befragt, was sie bewegt. Dabei häuften sich die Themen öffentlicher Nahverkehr, digitale Infrastruktur und Stadtteilleben. Mehr dazu und wofür wir uns einsetzen lesen Sie im Artikel oben. Ein besonderer Schwerpunkt der bisherigen politischen Arbeit von Jan-Patrick Witte ist das Thema Bildung. Dass es für ihn ein Herzensanliegen ist, stellt er als Lehrer am Oberstufengymnasium JacobGrimm-Schule täglich unter Beweis. „In einer Welt, die immer komplexer wird, brauchen wir gut ausgebildete und engagierte Jugendliche, die sich für unsere Gesellschaft interessieren und daran mitarbeiten wollen. Das geht nur, wenn Sie mit einem breiten Blick auf die Welt, mit solidem Wissen und starken Argumenten ausgerüstet sind.“ sagt der Gymnasiallehrer, der auch Mitglied im Arbeitskreis für Bildung des Andere Stadtteilbewohner beklagen, dass z.B. die Internetverbindung zu schlecht sei und dringend ausgebaut werden müsse. Auch hierfür setzt sich die SPD-Brasselsberg ein. „Früher gab es Straßenfeste und mehr nachbarschaftlichen Kontakt.“ sagten einige Bewohner und äußerten ihren Wunsch nach mehr Gemeinschaft und weniger Anonymität. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass auf dem Platz vor der Emmauskirche ein Ort der Begegnung für alle entsteht. Ein Platz, wo Sie Ihre Nachbarn und Bekannten treffen und der zum Plaudern und Verweilen einlädt. Mit einem klugen Entwicklungsplan sollen u.a. weitere Nahversorgungsmöglichkeiten geschaffen und die Dönche als Erholungsgebiet noch attraktiver gemacht werden. Dabei soll aber der Brasselsberger Gartenstadtcharakter erhalten bleiben. Begegnung und Nachbarschaftshilfe ist gelebte Solidarität. Und gerade deshalb ist es so wichtig, dass für die älteren Menschen in unserem Stadtteil eine gute ärztliche Versorgung sowie eine gut erreichbare Anbindung an die Innenstadt und in benachbarte Stadtteile besteht. Aber auch für junge Familien mit Kindern soll unser Stadtteil attraktiv sein. Die SPD setzt sich zudem für unsere Jugendlichen ein: Wir wollen das Vereinsleben neu beleben, wenn nötig, auch in Kooperation mit umliegenden Gemeinden. Unterstützen Sie aus diesen guten Gründen die Kandidaten der SPD mit jeweils drei Stimmen am 6. März 2016! Bezirksvorstandes Hessen-Nord ist. Begegnungen und Gespräche mit den Menschen, das ist dem 37jährigen besonders wichtig. Oft will er es ganz genau wissen, wenn er mit den Menschen spricht. Und das ist gut so! Er ist ein guter Zuhörer und reagiert auf Probleme mit konkreten Lösungsvorschlägen. Und er gibt sich nicht mit einfachen Antworten zufrieden. „Ich gebe deshalb meine drei Stimmen am 6. März nächsten Jahres Jan-Patrick Witte“ sagt Heinrich Schmoll, ehemaliger Verwaltungsstudiendirektor und bis zuletzt langjähriges Ortsbeiratsmitglied und empfiehlt Ihnen, es auch zu tun. Jan-Patrick Witte 37 Jahre, Diplom-Geograph & Studienrat, verheiratet, eine Tochter: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass der digitale Infrastrukturausbau am Brasselsberg beschleunigt wird und die Kompetenzen des Ortsbeirats gestärkt werden. Zudem ist es mir wichtig, dass es im Stadtteil weitere kulturelle Angebote sowohl für jüngere als auch für ältere Menschen gibt.“ Eberhard Siebert 60 Jahre, Diplom-Ingenieur, Stadtplaner, ledig: „Die Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur des Stadtteils befindet sich in einem ungeordneten Strukturwandel. Diesen Strukturwandel gilt es durch die Festlegung von verbindlichen Zielvorgaben zu lenken, damit die Attraktivität des Brasselsbergs erhalten bleibt. Diese Zielvorgaben sind in einem Entwicklungskonzept, das sowohl die Entwicklung der Siedlungsstruktur als auch die der öffentlichen und privaten Infrastruktur umfasst, einklagbar festzulegen und der Bevölkerung zu kommunizieren“.
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