Jan-Patrick Witte Die Interessen der Menschen stets im Blick

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Wir setzen uns ein für:
Die Interessen der Menschen stets im Blick
ÎÎDen Ausbau
Uns interessiert, was die Menschen in unserem Stadtteil bewegt.
der digitale Infrastruktur am
Brasselsberg
Wir fördern Transparenz und
Nachbarschaftlichkeit.
Bei unseren Stichprobenbefragungen im Stadtteil letzten Sommer
unter dem Motto „Nachbarschaft
stärken, Nachbarschaft leben“ haben wir einige Stadtteilbewohner
persönlich befragt, was sie bewegt.
„Eine ältere Dame schilderte uns,
ihre Kinder leben alle nicht mehr in
Kassel und in der Umgebung. Sie
habe keine Möglichkeit mehr, kostengünstig zum Arzt am Kirchweg
zu kommen, sollte die Buslinie 12
eingestellt werden.“ so erzählen die
Ortsvereinsmitglieder, die sich dafür
einsetzen, dass der Nahverkehr nicht
zurückgebaut wird.
ÎÎGrunderneuerung
der Nordshäuser Straße von
der Emmauskirche bis zur
Brasselsberger Straße
ÎÎDie Einrichtung eines Platzes vor der Emmauskirche, der zum Verweilen einlädt
ÎÎEine direkte ÖPNV-
Verbindung
vom Zentrum des Brasselsbergs zur Innenstadt
ÎÎDie Einbeziehung
der Bürger in alle wichtigen
Entscheidungen.
Soziale Kontakte ermöglichen
mit einem Ort der Begegnung
ÎÎDie Erweiterung
der Kompetenzen des Ortsbeirates
ÎÎDie Aufstellung
eines Entwicklungsplans für
den Brasselsberg
ÎÎDen Erhalt
des Gartenstadtcharakters
des Brasselsberges
Der Brasselsberg ist ein ganz besonders schöner Stadtteil. Er ist ruhig
und liegt etwas abseits, ist aber dennoch Teil einer dynamischen Stadt.
Wir können zu Recht stolz sein
auf unseren malerischen Stadtteil
zwischen Wilhelmshöhe, dem Naturschutzgebiet Dönche und Nordshausen.
Wir Sozialdemokraten haben
hart dafür gearbeitet, dass das Angebot an Nahversorgung im Stadtteil
erhalten bleibt. Uns ist es daher ein
Anliegen, die Kompetenzen des Ortsbeirats zu erweitern und gemeinsam mit Ihnen, den Bürgerinnen und
Bürgern, mehr Angebote zum Austausch zu ermöglichen.
Jan-Patrick Witte
Heinz Schäfers 74 Jahre,
Busfahrer i.R., verheiratet, zwei erwachsene Kinder:
„Die Lebensqualität für alle Einwohner des Brasselsbergs ohne eigenes Fahrzeug steht und fällt mit der
Qualität der Busverbindung zur Innenstadt und den
umliegenden Stadtteilen.“
Bürgernah und mit guten Ideen für unsere Stadt
„Wenn ich den Bismarckturm sehe,
dann weiß ich, dass ich zu Hause bin!“ sagt Jan-Patrick Witte, der
mit seiner Frau gerne am Brasselsberg lebt. Der Ortsverein Brasselsberg nominierte den Diplom-Geographen und Studienrat als Kandidaten für die Kommunalwahl am 6.
März 2016.
Der in Kassel geborene 37jährige engagiert sich seit 13 Jahren für
die SPD. Seit vier Jahren nun setzt
er sich für die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Brasselsbergs ein. Ihre Sorgen und Nöte sind
ihm wichtig: „Ich will die Menschen
einbeziehen in wichtige Entscheidungen. Wir machen Politik für
die Bürgerinnen und Bürger dieser
Stadt!“
Deshalb hat er mit weiteren
Mitgliedern des Ortsvereins im
Sommer unter dem Motto „Nachbarschaft stärken, Nachbarschaft
leben“ einige Stadtteilbewohner
persönlich befragt, was sie bewegt.
Dabei häuften sich die Themen öffentlicher Nahverkehr, digitale Infrastruktur und Stadtteilleben. Mehr
dazu und wofür wir uns einsetzen
lesen Sie im Artikel oben.
Ein besonderer Schwerpunkt
der bisherigen politischen Arbeit
von Jan-Patrick Witte ist das Thema Bildung. Dass es für ihn ein Herzensanliegen ist, stellt er als Lehrer
am Oberstufengymnasium JacobGrimm-Schule täglich unter Beweis.
„In einer Welt, die immer komplexer wird, brauchen wir gut ausgebildete und engagierte Jugendliche, die sich für unsere Gesellschaft
interessieren und daran mitarbeiten
wollen. Das geht nur, wenn Sie mit
einem breiten Blick auf die Welt,
mit solidem Wissen und starken Argumenten ausgerüstet sind.“ sagt
der Gymnasiallehrer, der auch Mitglied im Arbeitskreis für Bildung des
Andere Stadtteilbewohner beklagen, dass z.B. die Internetverbindung zu schlecht sei und dringend
ausgebaut werden müsse. Auch
hierfür setzt sich die SPD-Brasselsberg ein. „Früher gab es Straßenfeste
und mehr nachbarschaftlichen Kontakt.“ sagten einige Bewohner und
äußerten ihren Wunsch nach mehr
Gemeinschaft und weniger Anonymität.
Deshalb setzen wir uns dafür ein,
dass auf dem Platz vor der Emmauskirche ein Ort der Begegnung für alle
entsteht. Ein Platz, wo Sie Ihre Nachbarn und Bekannten treffen und der
zum Plaudern und Verweilen einlädt.
Mit einem klugen Entwicklungsplan sollen u.a. weitere Nahversorgungsmöglichkeiten geschaffen und
die Dönche als Erholungsgebiet noch
attraktiver gemacht werden. Dabei
soll aber der Brasselsberger Gartenstadtcharakter erhalten bleiben. Begegnung und Nachbarschaftshilfe
ist gelebte Solidarität.
Und gerade deshalb ist es so
wichtig, dass für die älteren Menschen in unserem Stadtteil eine gute
ärztliche Versorgung sowie eine gut
erreichbare Anbindung an die Innenstadt und in benachbarte Stadtteile
besteht. Aber auch für junge Familien mit Kindern soll unser Stadtteil
attraktiv sein.
Die SPD setzt sich zudem für unsere Jugendlichen ein: Wir wollen
das Vereinsleben neu beleben, wenn
nötig, auch in Kooperation mit umliegenden Gemeinden.
Unterstützen Sie aus diesen guten Gründen die Kandidaten der SPD
mit jeweils drei Stimmen am 6. März
2016!
Bezirksvorstandes Hessen-Nord ist.
Begegnungen und Gespräche mit
den Menschen, das ist dem 37jährigen besonders wichtig. Oft will
er es ganz genau wissen, wenn er
mit den Menschen spricht. Und das
ist gut so! Er ist ein guter Zuhörer
und reagiert auf Probleme mit konkreten Lösungsvorschlägen. Und er
gibt sich nicht mit einfachen Antworten zufrieden.
„Ich gebe deshalb meine drei
Stimmen am 6. März nächsten Jahres Jan-Patrick Witte“ sagt Heinrich
Schmoll, ehemaliger Verwaltungsstudiendirektor und bis zuletzt
langjähriges
Ortsbeiratsmitglied
und empfiehlt Ihnen, es auch zu
tun.
Jan-Patrick Witte 37 Jahre,
Diplom-Geograph & Studienrat, verheiratet, eine
Tochter: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass der
digitale Infrastrukturausbau am Brasselsberg beschleunigt wird und die Kompetenzen des Ortsbeirats gestärkt werden. Zudem ist es mir wichtig, dass
es im Stadtteil weitere kulturelle Angebote sowohl
für jüngere als auch für ältere Menschen gibt.“
Eberhard Siebert 60 Jahre,
Diplom-Ingenieur, Stadtplaner, ledig: „Die Siedlungs- und Bevölkerungsstruktur des Stadtteils befindet sich in einem ungeordneten Strukturwandel.
Diesen Strukturwandel gilt es durch die Festlegung
von verbindlichen Zielvorgaben zu lenken, damit die
Attraktivität des Brasselsbergs erhalten bleibt. Diese Zielvorgaben sind in einem Entwicklungskonzept,
das sowohl die Entwicklung der Siedlungsstruktur als auch die der öffentlichen und privaten Infrastruktur umfasst, einklagbar festzulegen
und der Bevölkerung zu kommunizieren“.