Rita Efinger-Keller Lasst uns FROH und MUNTER sein Nikolaus feiern Patmos Verlag efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 1 04.08.14 11:54 Himmelsbote, Kinderfreund Es ist Advent. Das bedeutet: Ankunft. Gott will bei uns auf der Erde ankommen, und zwar so wie alle Menschen: Er will als Kind geboren werden. Im Advent erwarten wir also das Geburtstagsfest Gottes, Weihnachten. Dieses Warten braucht Zeit, es geht nur Schritt für Schritt. Wir können es sehen, wenn sich jeden Tag ein weiteres Türchen des Adventskalenders öffnet und jeden Sonntag eine Kerze mehr am Adventskranz brennt. Wenn das erste Viertel der Adventszeit um ist, dann kommt ein Himmelsbote zu uns: der heilige Nikolaus. Solange er als Mensch auf der Erde lebte, war in seinem Herzen viel Platz für Gott. Und es war viel Platz für die Menschen, denen er begegnete. Daran möchte er uns auch heute erinnern, wenn er Jahr für Jahr „vom Himmel“ zu uns kommt. Er sagt: „Macht Platz in euren Herzen für die Menschen, die euch brauchen. Macht Platz für Gott, der zu euch kommt! Seht her: Gottes Fülle ist auch für euch gedacht.“ Wir sagen von Sankt Nikolaus, dass er auch heute noch die Menschen im Blick hat. Er weiß, was uns geglückt ist. Er weiß aber auch, was uns bedrückt, was stört und fehlt in unserem Leben. Vor allem die Kinder will er begleiten und fördern. Aber eigentlich tut es allen Menschen gut, von Zeit zu Zeit eine Rückmeldung zu erhalten und daran erinnert zu werden, das Leben in Nächstenliebe und mit Gottvertrauen zu gestalten. Nikolaus – ein Fest mit langer Geschichte und alten Traditionen. Ein Tag, der uns bereichern kann, wenn wir das Eigentliche daran wiederfinden. Gerne lade ich dazu ein, das Fest dieses besonderen Heiligen aufs Neue zu entdecken, es zu gestalten und zu beleben. Viel Freude beim Schmökern und Ausprobieren, beim Werkeln, Singen und Spielen wünscht Rita Efinger-Keller Hinweis: Für manche Aktionen braucht es, je nach Alter der Kinder, hilfreiche und aufmerksame Erwachsene. Dies ist bei den Anleitungen nicht immer erwähnt. Entscheiden Sie selbst. efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 2 04.08.14 11:54 INHALT Nikolaus ist ein guter Mann 7 Gottes Helfer, Menschenfreund: Bischof Nikolaus in Geschichten und Legenden Der Nikolaus ist hier 21 Nikolaus vorbereiten, warten, feiern, gestalten Äpfel, Nuss und Mandelkern 39 Gute Gaben und was wir damit tun können Das ist das Haus vom Nikolaus 57 Allerlei Bastelei, Spielereien , Fingerfertigkeiten und Werkelkram Durch die Jahrhunderte, durch die Welt 69 Spuren des beliebtesten Heiligen finden sich beinahe überall Nikolaus – nicht nur ein Kinderfest 79 Eine Einladung an die Erwachsenen Mehr als ein Leben 85 Der legendäre Nikolaus efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 3 04.08.14 11:54 Seit vielen hundert Jahren erzählen sich die Menschen von Sankt Nikolaus. Er muss ein ganz besonderer Mann gewesen sein, deshalb erinnern wir uns noch immer an ihn und feiern sein Fest. Über hundert Geschichten sind über ihn aufgeschrieben worden. 4 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 4 04.08.14 13:37 NI en hen uss nn er st. en eben NIKLAUS IST EIN GUTER MANN 5 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 5 5 04.08.14 13:37 Das Gold der Freude Es wird erzählt … In einer kleinen Stadt am Meer lebten einmal drei Schwestern. Ihre Mutter war schon gestorben und der Vater hatte sein ganzes Geld bei einem Unglück verloren. Die Schwestern wuchsen heran und waren freundlich und klug und wunderschön. Als sie alt genug waren, wollten sie auch gerne heiraten. Zu jener Zeit jedoch musste der Brautvater viel Geld bezahlen für die Hochzeit. Traurig überlegten sie, was zu tun wäre, denn sie hatten ja kaum das Nötigste zum Leben. Eines Tages kam ein reicher Händler in die Stadt. Er sah die drei schönen Töchter und sagte zu ihrem Vater: „Sie gefallen mir. Ich will sie kaufen und dir auch eine ordentliche Summe dafür bezahlen. Dann bist du alle Sorgen los.“ Der Vater erschrak. Aber er dachte bei sich: „Der Mann hat recht. Ich weiß ja nicht einmal, woher ich das Geld für unser Essen nehmen soll. Ich will eine Nacht darüber schlafen und mich dann entscheiden.“ Es war eine fürchterliche Nacht für den armen Vater. Weinend saß er in seiner dunklen Kammer und grübelte darüber nach, was er nur tun sollte. Er sprach laut mit sich selbst und beklagte sein Elend. Dabei bemerkte er nicht das Gesicht, das zum Fenster hereinschaute und sogleich wieder verschwand. Erschöpft schlief er ein. Gegen Morgen, kurz vor Sonnenaufgang, schrak er hoch. Was war das für ein Geräusch? Warum war das Fenster plötzlich offen? Er rieb sich die Augen und sah sich im Dämmerlicht um. Etwas lag auf dem Boden. Etwas Rundes, Glänzendes. Was mochte es sein? Wie erstaunt war da der Vater, als er sich bückte und eine Kugel aus purem Gold erblickte! Er rief seine Töchter und sagte: „Ein Wunder ist geschehen! Nun haben wir genügend Gold, um eine von euch zu verheiraten.“ Jedoch war ihm bei aller Freude klar, dass es nicht für alle reichen würde. So verbrachte er eine weitere schwere Nacht und fand erst sehr spät Schlaf. Aber noch vor dem Morgen wurde er erneut geweckt. Wiederum fand er eine goldglänzende Kugel daliegen. Schnell lief er ans Fenster, um zu sehen, wer ihm diese Wundergabe geschenkt haben könnte – 6 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 6 04.08.14 11:54 aber zu spät. Die Mädchen freuten sich natürlich sehr und sagten: „Jemand meint es gut mit uns.“ Doch gleichzeitig waren sie traurig, weil der Vater noch immer nicht genügend Geld für alle drei Töchter hatte. Jede von ihnen hatte Angst, womöglich doch noch verkauft zu werden. So kam die dritte Nacht. Ratlos saß der Vater in seiner Kammer. Welche Töchter sollten nun das Gold erhalten? Welche sollte leer ausgehen? Schließlich liebte er doch alle drei gleichermaßen. Und wer war wohl der unbekannte Wohltäter? Während er noch überlegte, fielen ihm die Augen zu. Die Töchter indessen hatten sich verabredet, Wache zu halten. „Wer weiß“, so sagten sie zueinander, „ob der gute Mensch nicht noch einmal kommt, um uns zu helfen?“ Lange saßen sie so da und warteten. Nichts geschah. Doch dann, als der Himmel sich schon leicht verfärbte, sahen sie eine Gestalt, die auf ihr Haus zueilte. Sie war in einen weiten Umhang gehüllt. Gerade als der Unbekannte seine Hand ausstreckte, um etwas aufs Fensterbrett zu legen, rutschte die Kapuze ein Stück zurück. Im Licht der aufgehenden Sonne erkannten die Mädchen den Mann. Bischof Nikolaus war es, ihr Nachbar. Schnell sprangen sie aus dem Haus 7 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 7 04.08.14 13:37 und umringten ihn. „Danke, du Guter!“, riefen sie. „Danke, guter Nikolaus! Komm doch mit hinein, wir wollen rasch unserem Vater erzählen, dass du es bist, der uns geholfen hat.“ Aber Nikolaus wehrte ab: „Ich habe euer Leid gesehen. Zum Glück haben mir meine Eltern viel Geld hinterlassen, sodass ich euch helfen konnte. Aber euer Vater soll nicht erfahren, dass ich es war – er würde sich sonst zu sehr schämen. Es soll unser Geheimnis bleiben. Gott ist es, der durch mich geholfen hat. Seid gesegnet!“ Schnell ging er weiter, die Gasse hinunter. Noch oft half er auf diese Weise den Armen. Als sein eigenes Vermögen aufgebraucht war, zeigte sich erst sein wahrer Reichtum: Mut, Tatkraft und Gottvertrauen. Vor allem aber hatte er offene Augen und Ohren für die Not der Menschen und ein besonders großes Herz für die Kinder. Und die drei Schwestern? Jede von ihnen konnte ja nun ihren Liebsten heiraten. Vielleicht aber taten sie sich auch zusammen und begannen ein erfolgreiches Handelsunternehmen mit edlen Stoffen oder Gewürzen … Wer weiß das schon? Sicherlich haben sie aber ihr Leben lang nie vergessen, wem sie ihr Glück zu verdanken hatten. Und bestimmt haben sie die Geschichte auch ihren Freundinnen weitererzählt, die es dann wiederum ihren Kindern weitergesagt haben, die ihrerseits ihren Enkeln davon berichteten, immer und immer weiter, über viele Jahrhunderte. Und du kennst die Geschichte nun auch. 8 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 8 04.08.14 11:54 Legenden Schon zu Lebzeiten wurde Nikolaus verehrt. Vielen Menschen kam er vor wie ein rettender Engel. Die allererste Wundergeschichte, die man von Nikolaus kennt, ist die Errettung dreier Feldherren, die in der Kaiserstadt Konstantinopel unschuldig zum Tod verurteilt wurden. In ihrer Not flehten sie zu Bischof Nikolaus, den sie in Myra kennengelernt hatten. Darauf erschien dieser dem Kaiser im Traum. Er verstand die Warnung und verhinderte im letzten Moment die falsche Strafe. Eine andere Legende erzählt: Ein furchtbarer Sturm tobte über dem Meer. Das kleine Handelsschiff war schwer beladen. Der Wind wurde immer stärker. Schon war ein Segel zerfetzt, riesige Wellenberge rollten auf das Schiff zu. In ihrer Not riefen die Seeleute nach Sankt Nikolaus. Und tatsächlich: Er erschien und führte das Schiff in den rettenden Hafen. Immer mehr Geschichten entstanden. So gibt es zum Beispiel auch eine Erzählung aus Frankreich, in der Nikolaus drei getötete Kinder wieder zum Leben erweckt. Dazu gibt es viele Darstellungen. Du kannst sie zum Beispiel im Freiburger Münster als Glasfenster sehen. Und schau mal, so sah im 17. Jahrhundert eine Münze aus! Damals gab es nämlich noch kein einheitliches Geld. Vielmehr waren ganz verschiedene Münzen im Umlauf, je nachdem, in welcher Gegend man sich befand und wer sie herstellte. Sankt Nikolaus war der Schutzpatron der Schiffer. Deshalb gaben die Schiffer von Maastricht in den Niederlanden einen „Gildepfennig“ mit einer Darstellung ihres Heiligen heraus. Weil alle Leute die Geschichte von den geretteten Kindern kannten, sahen sie gleich, dass es sich hier um Nikolaus handelte. Und ein Schiff war ja auch noch abgebildet. Das deutete auf die Seeleute hin. Die Münze war übrigens im Durchmesser ungefähr 4 cm groß. 9 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 9 04.08.14 11:54 Goldene Kugeln basteln Du bra • Go • Go • H Für größere Hände: Die Faltkugel Du brauchst: zwar im Goldpapier, und Quadrat Und so geht’s: Sei bitte bei allen Faltungen sehr genau, damit diese besondere Arbeit gut gelingen kann! Falte waagerecht und senkrecht die Mittellinie. Öffne das Papier, drehe es um. Falte nun die Diagonalen und öffne es wieder. Lege nun die rot markierten Stellen unter die grüne. Jetzt liegen links und rechts je ein Zipfel oben. Falte sie zur Spitze hoch. Drehe das Papier um und mach auf dieser Seite dasselbe noch einmal. Du siehst nun zwei Dreiecke, die an ihrer langen Seite aneinanderstoßen. Falte ihre Spitzen zur Mitte, drehe das Papier um und falte noch einmal dasselbe. Jetzt hast du oben zwei lose Spitzen. Schneide sie der blauen Linie entlang ab. Verfahre auf der Rückseite genauso. Stecke vorne und hinten die neu entstandenen losen Dreiecke seitlich in die vier „Taschen“ ein. Siehst du die kleine Öffnung? Nimm dein Objekt vorsichtig in die Hände und blase fest in dieses Loch hinein. So entfaltet sich die Kugel. 10 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 10 04.08.14 11:54 Für kleine Hände: Die Streifenkugel Und so geht’s: Schneide aus dem Blatt 1,5 cm breite Streifen parallel zur kurzen Seite. Lege diese Streifen aufeinander und loche sie an beiden Enden. Fädle eine Perle auf den Goldfaden und knüpfe einen festen Knoten. Stecke nun die Nadel durch die Löcher der einen Seite. Fädle mehrere Perlen auf (die Zahl hängt von der Perlengröße ab) und fahre dann mit der Nadel durch die Löcher der anderen Seite. Fädle zum Schluss noch einmal eine Perle auf und verknote sie gut. Lass ein Stück Goldfaden zum Aufhängen am Ende überstehen. Jetzt kannst du die Streifen gleichmäßig auseinanderziehen – fertig ist die Streifenkugel. : Du brauchst r DIN A5 ie p • Goldpa n • Goldfade n e rl e p Holz • Den heil’gen Bischof Nikolaus & b c ‰ œj 1. 2. 3. Gm &b œ 1. 2. 3. &b œ 1. 2. 3. bring auf hier j j œ œ œ œ C œ œ Bi - schof Sankt wirk - te Chris - ten œ œ œ œ œ C Bb Dm œ œ œ ins ihn wie Gm œ Haus, Glück, hin: Nehmt dort und F œ F/A œ™ Ni - ko - laus, Gott durch ihn, Got - tes Wort, F ˙ C œ Œ ‰ œj œ C eh - ren heut, je - der - mann. sprach sein Mund, C Bb F Den heil - gen Viel Wu W n - der Er lehrt die wolln wir staun - te Gu - tes F/A F C œ dass er uns Der Him - mel er such - te Bb œ œ œ Se - gen, ihn zum pfl f eg - te fl Gm C œ œ œ j œ den da viel Bb œ œ œ Gna - de selbst wies Kran - ke F ˙™ Œ Fried und Freud. Bi - schof an. sie ge - sund. 4. Drei Äpfel warf durchs Fenster er für dieser Armen Not, sie waren Gold und wogen schwer und brachten ihnen Brot. 5. Der heilge Bischof Nikolaus, das ist ein guter Mann. Drum rufen ihn im Sturmgebraus die Schiffer flehend an. 11 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 11 04.08.14 11:54 Heimliches Gold Ein Spiel für mindestens acht Kinder, die im Kreis sitzen. Ihr braucht dafür nur eine kleine Goldmurmel oder -münze. Eine Person stellt sich in die Kreismitte. Die anderen reichen sich heimlich das Gold von Hand zu Hand, während das Kind in der Mitte den Aufenthaltsort des Goldes herausfinden will. Natürlich sind auch Tricks und Täuschungsversuche erlaubt. Ist das Gold gefunden, muss die Person in die Mitte gehen, in deren Hand das Gold zuletzt war. Feldherren, Schiff und Schwestern Ein Spiel für mindestens sechs Kinder, die im Kreis stehen. Ihr braucht dazu kein Material, aber ihr solltet die dazu passenden Geschichten kennen (siehe S. 9)! Eine Person stellt sich in die Mitte. Sie zeigt auf eine andere und sagt entweder „Feldherren“, „Schiff“ oder „Schwestern“. Mit dem rechten und dem linken Nachbarn muss die angesprochene Person das Gewünschte bilden. Also: Feldherren: Die zwei äußeren knien auf dem Boden und flehen (pantomimisch) um Hilfe, während die mittlere Person die Handgelenke überkreuzt und so zeigt, dass sie gefesselt ist. Schiff: Die Person in der Mitte stellt den Mast dar, die beiden anderen das Schiff Schwestern: Die mittlere Person ist die älteste Schwester, die die anderen traurigen in den Armen hält. Das muss alles ganz schnell gehen, wer etwas falsch macht, darf nun selbst in die Mitte gehen und bestimmen. 12 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 12 04.08.14 11:54 Widmung Leider konnte er an diesem Abend nie bei uns sein. Ich glaube, er musste stets in die Singstunde des Männergesangvereins gehen, wo er unentbehrlich war. Dabei hätten wir ihn daheim gut gebrauchen können. Bestimmt wäre unsere Furcht vor dem unheimlichen Knecht Ruprecht sehr viel kleiner gewesen. Nikolaus, den kannten wir ja. Mit ziemlicher Sicherheit jedenfalls. Das war ein Freund der Familie. Solange er sprach, war alles gut. Wir spielten ihm auch gerne auf der Flöte etwas vor. Aber vorzutreten, wenn der Vermummte den Sack öffnete, das kostete uns allen Mut … Am nächsten Tag erzählten wir dann dem Papa, welch schönen Abend er verpasst hatte. Erst einige Jahre später gelang es uns, das Geheimnis zu lüften. Tatsächlich war Knecht Ruprecht niemand anderes als unser eigener Vater! Ihm und allen Menschen, die im „Auftrag“ des heiligen Nikolaus unterwegs sind, ist dieses Buch gewidmet. 87 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 87 04.08.14 11:57 verlagsgruppe patmos Die Verlagsgruppe mit Sinn für das Leben T E XT N A CH WE I S : Gebet S. 14: Nach Irmgard Wiest (Sterne, Licht und grüne Zweige, Schwabenverlag 2006) Theaterstück S. 20: Barbara Cratzius / Rita Efinger-Keller S. 53: Wie Nikolaus Spekulatius buk, aus: Claudia und Ulrich Peters, Es ist für uns eine Zeit angekommen. Hausbuch zur Adventsund Weihnachtszeit, Schwabenverlag, Ostfildern 2005, S. 60 B I L DN A CH WE I S : Seite 76 © KNA L I E DN A CH WE I S : S. 11: Den heil’gen Bischof St. Nikolaus: Text: Rüdiger Müller, aus: Sanct Nikolai Rueff, Text: Beuttners Gesangbuch 17. Jh. © Herder Für die Schwabenverlag AG ist Nachhaltigkeit ein Verlag, Freiburg wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten S. 23: Komm, komm, Nikolaus: Text: Siegfried daher auf den Einsatz umweltschonender Ressour- Macht, Musik: mündl. überliefert, aus: cen und Materialien. Gemeinsam durch das Kirchenjahr, Geschichten, Lieder, Spiele und mehr, Siegfried Alle Rechte vorbehalten Macht. © Persen Verlag – AAP Lehrerfachver- © 2014 Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, lage GmbH Ostfildern S. 40: Äpfel, Nüsse, Mandelkern: Text: Eugen www.patmos.de Eckert, Musik: Peter Reulein © Dehm Verlag, Limburg, aus: Junges Gotteslob – Sein Segen Gestaltung: Finken & Bumiller, Stuttgart sein Illustrationen und Fotos: Rita Efinger-Keller S. 65: Aus hohem Wolkenschlosse: Text: Druck: Beltz Bad Langensalza GmbH, Marianne Graff, Musik: Alois Künstler, aus: Bad Langensalza Seidel-Weidemann, Sibylle (Hg.), Lieder für Hergestellt in Deutschland den Kindergarten, 1. Aufl. Verlag Freies Geis- ISBN 978-3-8436-0550-2 tesleben, 2009 Stuttgart (3. Aufl. 2014) 88 efinger-keller_nikolaus_Satz_04.indd 88 04.08.14 13:37
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