Fenster Spezial Jetzt Fenster wechseln und Energie sparen!

Ausgabe Nr. 2 | 2011
FENSTER SPEZIAL
JETZT Fenster wechseln
und Energie sparen!
Fenster sind die dünnste Stelle
des Hauses. Hier entstehen die
größten Wärmeverluste vor al­
lem, wenn die Fenster älter als
25 Jahre sind.
Professionell montierte Wärme­
schutzfenster sind hier der erste
Schritt einer energetischen
Gebäudesanierung.
Steigende Energiepreise und Klimawandel zeigen
deutlich die
Notwendigkeit für eine
energetische Gebäudesanierung.
Doch wo findet man als Eigenheimbesitzer den Einstieg, wo lohnt
sich eine Investition? Optionen, die
den Immobilienwert erhöhen und
den Energieverbrauch senken,
gibt es viele. Einen wichtigen und
oft unterschätzen Aspekt stellt die
Erneuerung der Fenster dar.
Statistiken zufolge sind sie mit bis
zu 40 % am Gesamtwärmeverlust
eines Hauses beteiligt. Dabei ist
der Energieverlust eines einfachverglasten Fensters ca. vier- bis
zehnmal höher als bei einem Fenster mit Wärmeschutzverglasung.
Um einen effizienten Energieeinsatz in den eigenen vier Wänden
zu gewährleisten, sollte die Fens-
Mit neuen
Fenstern
bis zu ¾ der
Heizkosten
sparen!
termodernisierung vor dem Heizungstausch erfolgen. Denn erst
wenn die Außenhülle des Gebäudes saniert ist, lässt sich die neue
Heizungsanlage optimal an die
neuen Gegebenheiten anpassen.
Der fachgerechte Einbau neuer
Fenstersysteme mit modernem
Wärmeschutzglas und hoch dämmendem Profilrahmen lohnt sich
also dreifach:
Energieverluste können deutlich
reduziert werden, die CO2-Emissionen werden gemindert und das
körperliche Wohlbefinden gesteigert. Das senkt die Energiekosten,
schützt die Umwelt und sorgt für
eine bessere Lebensqualität.
Machen Sie den kostenlosen Fenster-Check!
Sind Ihre Fenster wirklich dicht?
Alte Fenster sind die Schwach­
stellen des Hauses. Hier geht
teure Heizenergie verloren. Des­
halb sind hier Sanierungsmaß­
nahmen besonders sinnvoll.
Die Energiekosten steigen jährlich
weiter an. Dem müssen Sie nicht
hilflos gegenüberstehen.
Mit neuen Fenstern können Sie im
Vergleich zu alten Fenstern bis zu
3/4 der Heizkosten sparen. Gut zu
wissen, dass sich neue Qualitätsfenster schnell bezahlt machen.
Die Bauindustrie hat längst reagiert und neue Generationen
hochfunktionaler Fenstersysteme
geschaffen. Mit Dämmwerten, von
denen man vor einem Jahrzehnt
nur träumen konnte. Fenster mit
Spezialverglasung und stark dämmendem Profilrahmen haben exzellente Dämmwerte. Alte
Fenster dagegen sind
noch immer die größte
Energieverlustquelle im Haushalt.
Um das Energieeinsparpotenzial
von Fenstern zu ermitteln, werden häufig kostenintensive thermografische Wärmebildaufnahmen verwendet.
Es geht auch einfacher, schneller und
günstiger: Mit dem kostenlosen „Fenster-Check“ der Fenster-Profis.
Die Methode ist simpel: 4 Thermo­
meterstreifen werden an der
Fenster­außen- und -innenscheibe sowie im Wohnraum und
draußen angebracht. Die
Mess­ergebnisse zeigen dann,
wie viel Raumwärme tatsächlich entweicht.
Eine kostenlose und individuell erstellte Expertise
informiert dann über
das Einsparpotenzial, das durch den
Austausch der alten Fenster gegen
h o c h d ä m m e n d e,
moderne Profilrahmen
möglich ist.
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Ausgabe Nr. 2 | 2010
FENSTER SPEZIAL
Schützen Sie, was Ihnen wichtig ist!
Alle 5 Minuten wird in Deutschland ein Einbruch
verübt. Und das nicht, wie oft vermutet, im
Schutz der Dunkelheit, sondern am helllich­
ten Tag, wenn niemand zu Hause ist.
Oftmals wähnen sich Haus- und Wohnungseigentümer schon in Sicherheit, wenn die Türen
gut verriegelt und die Fenster geschlossen
sind. Doch Fenster und Terrassentüren mit einfachen Beschlägen
können von Einbrechern schnell
geöffnet werden. Die häufigste Einbruchmethode ist mit 70 % das mechanische Aufhebeln. Die Täter benötigen meist weniger als 1 Minute,
um sich Zugang zu verschaffen.
87 % aller Einbrüche werden
durch Fenster und Terrassentü­
ren durchgeführt.
Die Kriminalpolizei weiß: Einbrecher stehen unter Zeitdruck! Sobald ein Einbruchversuch aufwendiger als geplant ist, geben die
Täter schnell auf.
Einbruchhemmende Fenster und
Türen sind daher ein Muss. Ihre
moderne
Sicherheitstechnik
schafft wirksame Barrieren.
Fenster die diese Sicherheitsanfor­
derungen erfüllen zeichnen sich
durch die folgende Merkmale aus:
F lügelbeschläge mit ausreichender Anzahl von Pilzbolzen.
Diese sind rund um das Fenster
angeordnet und greifen beim
Verschließen in stabile, mit dem
Rahmen verschraubte Sicherheitsschließbleche. Die T-Form
der Pilzbolzen verhindert so das
Aufhebeln des Fensters.
bschließbarer Sicherheitsgriff
A
mit Anbohrschutz. Wer einfache
Standardfenster hat, kann sich
allerdings die abschließbaren
Typische Irrtümer!
„Wenn jemand unbedingt in
mein Haus einbrechen will,
gelingt ihm das auch trotz der
Sicherungsmaßnahmen.“
Falsch: Sobald der Einstieg in
das anvisierte Objekt höheren
Zeitaufwand oder Lärm verursacht, schrecken nicht nur Gelegenheitstäter, sondern auch Profis zurück und vermeiden so das
Risiko, entdeckt zu werden.
„Der Einbrecher kommt nachts,
dann ist mein Mann zu Hause.“
Falsch: Rund ein Drittel aller
Einbrüche finden tagsüber statt,
wenn die Bewohner außer Haus
sind. Auch Nachbarn sind dann
oft unterwegs und Geräusche
fallen nicht so sehr auf wie während der Nachtruhe.
„Den Schaden eines Einbruchs
zahlt doch meine Versiche­
rung.“
Falsch: Versicherungen ersetzen
bestenfalls materielle Werte, sofern man ausreichend versichert
ist. Schlimmstenfalls werden
aber persönliche Gegenstände
mit ideellem Wert entwendet,
die nicht mehr zu ersetzen sind.
Auch die psychologischen Folgen, die ein Einbruch im eigenen
Haus verursacht, sollten nicht
unterschätzt werden.
„Von außen sichtbare Siche­
rungsmaßnahmen an meinem
Haus sind doch eine Einladung
für Einbrecher.“
Falsch: Es ist statistisch erwiesen,
dass sichtbare Sicherungsmaßnahmen eine starke, abschreckende Wirkung auf mögliche
Einbrecher haben.
„Einbrechen lohnt sich bei mir
nicht.“
Falsch: Für den Einbrecher ist
dies allerdings nicht ersichtlich.
Neben materiellen Wertgegenständen können immer noch
ideelle Werte beschädigt oder
entwendet werden – ganz zu
Schweigen von der unangenehmen Verletzung der Privatsphäre.
Griffe sparen, denn sie alleine bieten keinen Aufhebelschutz.
E in weiteres Kennzeichen von einbruchhemmenden Fenstern ist
das eingebaute durchwurfhemmende, einbruchsichere Mehrscheiben-Isolierglas. Das springt
zwar auch, aber eine elastische Folie zwischen den Scheiben hält die
Splitter zusammen und verhindert
so das problemlose Einsteigen.
bsicherung der Verglasung geA
gen Aushebeln durch Verklebung
der Glasscheibe oder Verschraubung der Glasleisten.
F achgerechte Montage mit Metallhülsendübeln oder Spezialschrau­
ben für dübellose Befestigung.
Wer wissen will, wie es um seine
eigene Sicherheit am Haus bestellt
ist, sollte den Fensterfachmann in
seiner Nähe ansprechen.
Der Fensterfachbetrieb analysiert
zunächst den Sicherheitsbedarf
vor Ort und ermittelt die Sicherheitsanforderungen, die je nach
Lage und Beschaffenheit sehr unterschiedlich sein können.
Sicherheitstest
für Ihre Fenster
Anhand der folgenden Fragen
können Sie leicht überprüfen,
wie gut Ihre Fenster gegen ei­
nen Einbruch gesichert sind.
All diese Punkte stellen mög­
liche Schwachstellen an Ihren
Fenstern dar, die es einem Ein­
brecher leicht machen können,
in Ihr Haus einzudringen.
Haben die Beschläge
Ihrer Fenster zu­
sätzliche Sicherun­
gen gegen Aufhe­
beln?
So gesicherte Beschläge bieten
Schutz gegen die häufigste Einbruchsmethode.
Haben Sie Zusatz­
schlösser an den
Fenstergriffen?
D i e Zusatzschlösser
verhindern z.B. das Einsteigen eines
Einbrechers bei zweiflügeligen
Fenstern.
Sind die Bandseiten
Ihres Fensters si­
cher im Mauerwerk
verankert?
Schlecht im Mauerwerk
befestigte Fenster sind
leicht herauszubrechen.
Lassen sich
Ihre Rolllä­
den einfach hoch­
schieben?
Rollläden bieten nur zusätzlichen Schutz für Ihre
Fenster, wenn sie über eine
Zusatzsicherung gegen
Hochschieben verfügen.
Zur Vorbeugung von Tageseinbrüchen ist aber
die Sicherung der Fenster
selbst besonders wichtig.
Haben Ihre
Fenster eine
einbruch­
hemmende
Verglasung?
Zur Nachrüstung empfiehlt
sich eine durchwurfhemmende Sicherheitsfolie.
Lassen Sie sich beraten:
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Urlaubszeit gleich Einbruchzeit?
Folgen eines Einbruchs: Diebstahl der Sicherheit.
Der Schock ist groß, wenn Sie
feststellen müssen, dass jemand
in Ihr Haus eingebrochen ist.
Das gewaltsame Eindringen in die
Privatsphäre der Einbruchopfer
verursacht in den meisten Fällen
nicht nur materiellen Schaden.
Das Sicherheitsgefühl im eigenen
Haus ist stark beeinträchtigt, der
Bewohner nachhaltig verunsichert. Die Hälfte aller Einbruchsopfer leidet unter Angstzuständen,
Schlafstörungen,
Alpträumen,
Magen-Darmbeschwerden, Kopfschmerzen und starker Nervosität.
Auch ist es ein allgemeiner Irrtum, dass nur Villen und einsam
gelegene Häuser betroffen sind.
Die Folgen eines Einbruchs sind
gerade für die durchschnittlichen Privathaushalte besonders
schwerwiegend, da sich viele der
Werte von alltäglichen Gegenständen gar nicht bewusst sind. Sind
die Geschädigten dann nicht ausreichend oder gegebenenfalls gar
nicht versichert, werden zusätzlich
noch nicht einmal die materiellen
Gegenstände gleichwertig ersetzt.
Doch soweit muss es nicht kommen. Die neuralgischen Angriffspunkte des Hauses können durch
Präventionsmaßnahmen
aktiv
gesichert und somit Einbrüche im
Vorfeld verhindert werden.
Laut polizeilicher Kriminalsta­
tistik ist der häufigste Einstiegs­
punkt das ungesicherte Fenster
oder die Fenstertür.
Durch moderne einbruchhemmende Fensterrahmen und Verglasungen sowie spezielle Beschläge
kann hier Abhilfe geschaffen werden. Sie verhindern den leichten
Einstieg z. B. durch das Aufhebeln
der Fenster und Fenstertüren. Eine
rechtzeitige Vorbeugungsstrategie verhindert den Eingriff in die
Privatsphäre und stärkt das Sicherheitsgefühl im eigenen Zuhause.
Wer wissen will, wie es um seine
eigene Sicherheit am Haus bestellt
ist, sollte den Fensterfachmann in
seiner Nähe ansprechen.
Steigerung der Lebens­
Fenstertausch
qualität durch Schallschutz mit garantierten
Schallschutzmaßnahmen
sind
bauliche Verbesserungen an Umfassungsbauteilen schutzbedürftiger Räume, insbesondere Fenster,
Türen, Rollladenkästen.
Ziel von passiven Schallschutzmaßnahmen ist es, den Innenpegel in
Wohnräumen so weit zu reduzieren, dass ein ungestörter Aufenthalt möglich ist. Insbesondere an
lauten Straßen oder in der Nähe
von Industriegebieten mit Schallpegeln von 70 dB(A) müssen die
Bauteile ein Schalldämmmaß von
ca. 45 dB erreichen, um ein ungestörtes Wohnen zu ermöglichen.
Die Anforderungen an Fenster
sind besonders hoch. Auf der einen Seite müssen diese Bauteile
vor negativen Umwelteinflüssen
schützen, andererseits stellen
Fenster die notwendige und wichtige Verbindung des Menschen zur
Außenwelt dar.
Neue Fenster und Türen sind Ihr
persönlicher Schutzwall gegen
Lärm und Einbruch, für Ruhe und
Sicherheit. Gönnen Sie sich das
Gefühl, das Beste für Ihre Familie
und Ihr Haus getan zu haben.
staatlichen Prämien
Wer seine alten Fenster aus­
tauscht, wird nicht nur mit re­
duzierten Heizkosten belohnt.
Auch Arbeitskosten für den
Einbau von Fenstern können
steuerlich geltend gemacht
werden.
vergeben, um den Austausch
der Fenster bzw. vorhandener
Verglasungen zu finanzieren.
Sowohl Mieter als auch selbst
nutzende Eigentümer können
Handwerkerlöhne beim Finanzamt geltend machen. Das gilt
für alle Renovierungs-, Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen.
Zudem verspricht die fachgerechte Montage durch den Profi
maximale Energie-Einsparmöglichkeiten und damit sinkende
Heizkosten – und das Jahr für
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