Kindergartenpost Herbst / Winter 2015 2 Vorwort Liebe Eltern, endlich haben wir es geschafft und es erscheint wieder eine Kindergartenpost. Wir hoffen, dass wir so Informationen wieder gebündelt herausgeben können und nicht mehr so viele Zettel in Umlauf bringen müssen. Unser Ziel ist es, viermal im Jahr eine Ausgabe herauszubringen. Auch alle Eltern sind herzlich eingeladen, Material dafür zu liefern (z.B. Kindermund, Rezepte, Buchvorschläge, Ausflugsziele ...). Möglich ist die Umsetzung dieser Idee erst durch den Einsatz von Frau Elke Stüker geworden, die auch jeden Mittwoch als Singpatin in unserer Kita aktiv ist. Dafür sagen wir herzlichen Dank. Wir wünschen allen Eltern und Kindern viel Spaß mit dieser ersten Ausgabe. Einladung zum St. Martins-Umzug Am: Beginn: Mittwoch, dem 11.11.2015 17.00 Uhr auf dem Schulhof der Wilhelm – Oberhaus – Schule Nach dem Anzünden der Laternen (bitte Streichhölzer mitbringen) beginnen wir dort mit einem gemeinsamen Lied und ziehen dann los. Der Weg führt uns über den Wall bis zu unserer Kirche. Dabei bitte auf dem Fußgängerweg bleiben und nicht auf dem Fahrradweg gehen. Außerdem bitten wir darum, dass die Kinder bei ihren Eltern bleiben und alle gemeinsam kräftig mitsingen. In der Kirche führen die Kinder das Martinsspiel auf. Anschließend gibt es auf dem Kirchhof Würstchen und Getränke. Bitte bringt Kleingeld mit, wenn ihr etwas verzehren möchtet. Heißwürstchen/ Brötchen: 1,- € Glühwein : klein 0,50 €, groß 1,50 € Kinderpunsch / Wasser : für Kinder kostenlos, für Erwachsene 0,50 € 3 Aktuelles Es ist normal, verschieden zu sein Unter diesem Motto haben wir schon viele Länder kennengelernt, die in unserer Kita vertreten sind. In der nächsten Zeit „reisen“ wir noch nach Thailand, Portugal und Nigeria. Und danach sind natürlich alle Eltern, die in Deutschland geboren sind dran, ihr Land vorzustellen. Um hier möglichst vielfältige Ideen, Informationen und Kostproben einzubringen, wäre es schön, wenn z.B. Spezielles aus der Region, in der man geboren wurde, vorgestellt wird. Vielleicht könnt ihr auch Spiele, Lieder, Rezepte, Geschichten... weitergeben, die euch aus eurer eigenen Kindheit in Erinnerung geblieben sind. Damit sich nichts wiederholt, werden wir am Eingang eine Liste aufhängen, in der die Vorschläge eingetragen werden können. Wir starten mit der Vorstellung unseres Landes nach St. Martin. Uns allen hat dieses Projekt sehr viel Spaß gemacht und viele neue Informationen vermittelt. Und erst die vielen leckeren Kostproben.............hm! Von den ganzen Lieblingsrezepten der Kinder werden wir hinterher auch ein kleines Kochbuch herausgeben. Hier noch einmal die ganzen Länder, über die wir dann etwas erfahren haben : Polen, Italien, Finnland, Türkei, Griechenland, China, Kasachstan, Kirgisien, Angola, Philippinen, Syrien, Libyen, England, Bosnien/Herzegowina, Kroatien, Pakistan, Serbien, Indien, Russland, Thailand, Portugal, Nigeria. Vielen Dank an alle Eltern! Ihr habt es wirklich interessant gemacht und ein respektvolles Miteinander bewiesen. Es wird kalt ! Bitte tauscht die vorhandene Kleidung gegen warme Sachen aus! (Bitte auch gefütterte Gummistiefel mitbringen). Nicht vergessen: Mütze, Schal und Handschuhe. Gut geeignet sind Schlauchschals und wasserdichte Handschuhe. Lange Schals und große Tücher sind beim Spielen und Klettern draußen zu gefährlich. Dünne Kleidung, die noch an den Garderobenhaken hängt, nehmt bitte wieder mit nach Hause. Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr 2016 / 2017 Wir nehmen in der Zeit vom 02.11. bis 13.11.2015 die Neuanmeldungen für das Kindergartenjahr 2016/2017 entgegen. 4 Termine 28.10. 2015 Judo für die Schulanfänger 02.11. Der Fotograf kommt 04.11. Judo für die Schulanfänger 07.11. Vater-Kind-Kochkurs 11.11. Wir feiern St. Martin. Beginn 17.00 Uhr, - Einladung und ausführliche Informationen unter „Aktuelles“ 18.11. Judo für die Schulanfänger 24.11. Großeltern backen mit den Enkelkinder zum Advent (nachmittags) 25.11. Allgemeine Sozialberatung des SKF von 15.00 - 16.00 Uhr 03.12. Bastelnachmittag - Mütter basteln mit ihren Kindern zum Advent 23.12. Letzter Kitatag im Jahr 2015. Wir schließen um 12.30 Uhr Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Einrichtung geschlossen 04.01.2016 Erster Tag in 2016 Bitte vormerken: 29.01.2016 Irmi geht in Rente 08.02.2016 Rosenmontag 25.04. Die Schulanfänger gehen ins Theater und sehen „Guinpin“ 06. und 27.05. Brückentage 17./18.06. Abschiedsfahrt der Schulanfänger nach Melle 18.07. bis 05.08. Sommerferien 5 Allgemeine Informationen Praktikanten/innen In der Zeit vom 19.10. bis zum 30.10. ist Marco Gasch in Gruppe 3 und Songül Erbek in Gruppe 1. Am 25.01.16 kommt Rahel Jansen in Gruppe 1 bis zum 12.02.16. Ab dem 28.10 bis zu den Osterferien jeden Mittwoch Nachmittag: Miriam Lohbeck und vom 29.10. bis zu den Osterferien jeden Donnerstag Nachmittag: Chrisovalandis Psigerakis Unsere neuen (bzw. alten) Elternvertreter sind: Gruppe 1: Hatun Arapi Jobst Schermeier Gruppe 2: Francesca Loureiro Dietmar Reuber Gruppe 3: Susanne Herz Cinar Acikalin Fragebogen zur Rezertifizierung Im Rahmen der Rezertifizierung Familienzentrum gibt es wieder einen Fragebogen, der an die Eltern aller Kinder geht. Es wäre uns eine große Hilfe, wenn möglichst viele Eltern diesen ausfüllen und auch zeitnah in die dafür vorgesehene Box wieder einwerfen. Für die Eltern der Schulanfänger Auf der Homepage der Stadt Herford werden ab Dezember die Ferienspiele 2016 angezeigt. 6 Nachrichten aus den Gruppen Wir sammeln Die Gruppe 2 braucht dringend Plastiktüten für nasse Wechselwäsche Gruppe 1 bittet um dicke Wolle Gruppe 3 sammelt Toilettenpapierrollen und Schuhkartons Kindermund „Wenn alle durcheinander quasseln, verstehe ich nur noch Zug!“ (Bahnhof) Maria verteil Tütchen mit Apfeltee, die die Kinder mit nach Hause nehmen dürfen, Emre jubelt: „Ja – das ist gut für meine Verkrankung!“ Emre aus Gruppe 3 Carla aus Gruppe 1 „Wenn ich groß bin, werde ich auch Erzieherin. Dann werde ich so eingebildet (ausgebildet) wie Dennis.“ Tennisball, Tennisball, guck mal!“ Er meint damit den Praktikanten Dennis. Leonidas ruft: 7 Förderverein Zur Unterstützung der Kindertagestätte bei ihrem Erziehungsauftrag und zur Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität wurde 1998 der Förderverein gegründet. Denn im Kindergartenalter müssen grundlegende Dinge fürs Leben gelernt werden. Es gibt bestimmte Zeitfenster für den Erwerb vieler Fähigkeiten; wenn diese ungenutzt verstreichen und keine ausreichende Förderung des Kindes erfolgt, muss der Mensch später ungleich mehr Energie aufwenden um bestimmte Dinge erlernen! Wir unterstützen die Kita in Ihrem Bemühungen und versuchen über die Mindestanforderungen hinaus zu helfen. Aufgaben Der Förderverein initiiert und finanziert unterschiedliche Projekte für die Kita und Ihre Kinder wie z. B. Organisation von Theateraufführungen und Familienfahrten Anschaffung von Spielmaterial Anschaffung von Einrichtungsgegenständen für den Innen- und Außenbereich (Kletterkombination in 2011) Mitgliedschaft Da alle Kinder von den Zuwendungen des Fördervereins profitieren, wäre es schön, wenn von jedem Kind ein Familienmitglied (Mutter, Vater, Oma, Opa, Tante, Onkel...) diesem Verein beitreten würden. Außer dem jährlichen Mindestbeitrag von 12,00 € entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Selbstverständlich sind auch einmalige Spenden willkommen! Spendenquittungen werden natürlich ausgestellt. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung im Interesse Ihrer Kinder und danken Ihnen sehr herzlich dafür. Unsere Ansprechpartnerin im Kindergarten ist die Kindergartenleiterin Ulrike Blucha. Ihr Förderverein Kita St. Josef „Die Kinder von heute sind die Zukunft von morgen“ 8 Rezepte Kritharaki-Auflauf für ca. 6 Personen 500 g Kritharaki-Nudeln 500 g Mett oder Hackfleisch (mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen) 1 Zwiebel 1 Tube Tomatenmark 1 l Gemüsebrühe (schwach dosiert) 2 Becher Sahne Hackfleisch und gehackte Zwiebeln in einer großen Pfanne kross anbraten, mit Brühe aufgießen und Tomatenmark zufügen. Die Nudeln dazugeben und alles zusammen ca. 10 Minuten köcheln lassen bis es dicklich wird. Öfter umrühren. Alles in eine gefettete Auflaufform geben, die Sahne darüber verteilen und bei 170 °C ca. 30 Minuten im Backofen backen. Streuselkuchen mit Apfelmus Zutaten für den Teig: 500 g Weizenmehl 1 Pck. Backpulver 200 g Zucker 1 Pck. Vanillinzucker 1 gestr. TL gemahlener Zimt 1 Ei (Größe M) 250 g Butter oder Margarine Zutaten für die Füllung: ca. 1100 g Apfelmus evtl. 100 g Rosinen 1 Backblech (30 x 40 cm), Backblech fetten oder mit Backpapier auslegen. Backofen vorheizen. Mehl und Backpulver in einer großen Schüssel gut vermischen. Zucker, Vanillinzucker, Zimt, Ei und Butter (Margarine) hinzufügen. Alles mit dem Mixer mit Knethaken erst kurz auf der niedrigsten dann auf höchster Stufe zu Streuseln verarbeiten. Gut die Hälfte der Streusel auf dem Backblech verteilen und zu einem Boden andrücken. Apfelmus evtl. mit Rosinen mischen und auf dem Teig verteilen. Die restlichen Streusel drüberstreuen. Im Backofen bei Ober-/Unterhitze 180 – 200°C oder Umluft 160 -180°C 45 – 55 Minuten backen. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen und den Kuchen nach Erkalten in Stücke schneiden. Guten Appetit ! 9 Kinderseiten 10 Geschichte Herbstwind Von Ulrike Blucha Jan saß am Fenster und schaute angestrengt in das kleine Wäldchen gegenüber. Er wartete auf das Eichhörnchen, das schon seit einigen Tagen anscheinend dabei war, einen Futtervorrat für den Winter anzulegen. Jans Eltern hatten einen Walnussbaum im Garten und die herab gefallenen Walnüsse sammelte es emsig ein. Und genau in diesem Moment sah er es wieder im Garten auftauchen. Es schnappte sich eine Nuss und lief zurück in das Wäldchen. Bald darauf war es wieder da und verschwand dann mit der nächsten Walnuss. Jan wusste, dass das Eichhörnchen sich für den Winter die Nüsse versteckte. Aber wie fand es bloß diese viele Verstecke immer wieder. Es konnte doch kein Schild schreiben und dieses auf dem Versteck aufstellen. Auch Mama wusste nicht, wie das Tier sich alle Vorratsplätze merken konnte. Da beschloss Jan, selber einmal auszuprobieren, wie viele Verstecke er wohl im Gedächtnis behalten konnte. Das Wetter war richtig schön, die Herbstsonne schien und Jan machte sich mit einem Vorrat von zehn Walnüssen auf in das kleine Wäldchen. Er schaute sich um und stellte fest, dass es auf dem Waldboden überall sehr ähnlich aussah. Er musste sich irgendeinen Hinweis überlegen, wie er die Nüsse wieder finden konnte. Ein Schild konnte er auch nicht schreiben. Er war ja erst fünf Jahre alt. Er schaute sich den Waldboden genau an und entdeckte viele unterschiedliche Blätter. Das brachte ihn auf eine Idee. Er legte zwei Nüsse auf den Waldboden und bedeckte sie mit vielen Buchenblättern. Dann machte er einen großen Schritt und versteckte an dieser Stelle zwei Nüsse unter einem Häufchen Eichenblättern. Er machte wieder einen großen Schritt und versteckte diesmal zwei Nüsse unter Ahornblättern. Das nächste Versteck in dieser Reihe bedeckte er mit Birkenblättern. Mehr Baumarten gab es aber leider nicht in dem kleinen Wäldchen. Aber er hatte noch zwei Walnüsse über. (Die Kinder können nachrechnen, wie viele Nüsse Jan noch hat). Nach einigen Überlegungen bedeckte er sie mit ganz vielen kleinen Zweigen. Er schaute sich die ganze Reihe mit den kleinen Verstecken an und konnte sie alle gut erkennen. So würde er bestimmt alle Nüsse wieder finden. In den nächsten Tagen war das Wetter nicht mehr so schön. Es regnete und der Herbstwind wurde immer heftiger. An einem Nachmittag beschloss Jan, nach seinen versteckten Nüssen zu schauen. Er lief in das Wäldchen und schaute sich um. Wo war denn nur seine Reihe mit den kleinen Verstecken geblieben? Alles war vom Herbstwind durcheinander gewirbelt. Kein einziges Blätterhäufchen war mehr zu sehen. Und auch die Nüsse waren weg. Zuerst war Jan ganz traurig. Dann aber dachte er: „Bestimmt hat das Eichhörnchen jetzt meine Nüsse gefunden und in sein Versteck gebracht.“ Im Anschluss an die Geschichte können die Kinder gemeinsam überlegen, wie Jan seine Verstecke besser hätte kennzeichnen können. 11 Zum Leben des Heiligen Nikolaus Um das Jahr 280 n. Chr. wurde Nikolaus in der griechischen Stadt Patra, heute Türkei, geboren. Seine Eltern starben früh und hinterließen ihm ein beträchtliches Erbe, das er nicht für sich allein behielt, sondern es an Arme und Hungrige verteilte. In Myra, heute heißt der Ort Demre und liegt in der Türkei, wurde er zum Bischof gewählt. Er kümmerte sich weiterhin in auffallender Weise um die Armen seiner Zeit und versuchte mit seinen Gaben deren Not zu lindern. Bischof Nikolaus starb an einem 06. Dezember. Der Ursprung der Nikolausverehrung liegt in der griechischen Kirche. Nikolaus war dort einer der bedeutendsten Heiligen. Für die katholische Kirche behielt er diese Stellung bis zum heutigen Tag. Durch die Kreuzzüge und Wallfahrten wurde Nikolaus in der ganzen Welt berühmt. Die Menschen erzählten sich die wunderbaren Taten dieses Mannes. Dabei entstanden viele weitere Geschichten und Legenden. Heute zählt man ca. 150 Legenden, denen eines gemeinsam ist: die Taten des Nikolaus, der Armen und Schwachen in ihrer Not aus dem Verborgenen heraus half. Der Heilige Nikolaus wird seit Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt. In verschiedenen Regionen haben sich weltweit unterschiedliche Bräuche herausgebildet. Bei uns gibt es den Brauch, dass der Nikolaus in der Nacht vor seinem Festtag die Schuhe mit Süßigkeiten füllt. Vielerorts besucht der Bischof Nikolaus, prächtig gekleidet in einem Bischofsgewand mit Mitra und Bischofsstab, die Kinder. Oft hat er ein goldenes Buch dabei und ist erstaunlich gut darüber informiert, was im vergangenen Jahr bei dem einen oder anderen so gar nicht oder auch besonders gut gelungen ist. Meist geht es mit einer Ermahnung ab und der Nikolaus zaubert kleine Geschenke aus seinem Sack. 12 Literaturhinweise Bilderbuch: „Ginpuin - Auf der Suche nach dem großen Glück“ von Barbara van den Speulhof Verlag Coppenrath „Erforsche deine Welt“ von Anke Leitzgen und Lisa Rienermann Beltz & Gelberg Vorlesebuch: „Ritter Kuno Kettenstrumpf“ von Oliver Pötzsch Thiemann Verlag Viele Sachen für Kinder und Eltern im Netz: www.seitenstark.de Zur Mediensicherheit: www.internet-abc.de Singpaten „Singen verbindet Generationen“ unter diesem Motto singen wir, eine kleine Gruppe von sechs Senioren, mit großer Freude jeden Mittwoch mit Ihren Kindern. Wir schöpfen dabei aus einem großen Liederschatz, um Ihren Kindern vor allem auch Volkslieder zu erlernen. Unterstützt wird das Projekt weiterhin von der Anna Sacher Stiftung, dafür danken wir sehr herzlich! Die Begeisterung Ihrer Kinder beim Mitsingen, das schnelle Erlernen der Liedtexte, ihre Geduld und auch Disziplin erstaunt und erfreut uns immer wieder aufs Neue. Wenn wir zum Schluss der Singstunde hören: „Och, schade, es ist schon wieder vorbei!“ gibt uns das Ansporn fröhlich dieses Ehrenamt weiterhin auszuüben. Wir möchten Ihnen gerne nun mit jeder Ausgabe ein Lied vorstellen, das die Kinder erlernt haben. Stimmen Sie es an, wenn Sie es kennen, die Kinder werden sofort mitsingen oder aber auch umgekehrt! Liedtext „Bunt sind schon die Wälder“ Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt, Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind. Wie die volle Traube aus dem Rebenlaube purpurfarbig strahlt! Am Geländer reifen Pfirsiche mit Streifen, rot und weiß bemalt Flinke Träger springen, und die Mädchen singen, alles jubelt froh! Bunte Blätter schweben zwischen hohen Reben, auf dem Hut von Stroh. Geige tönt und Flöte bei der Abendröte und im Mondesglanz. Junge Winzerinnen winken und beginnen frohen Erntetanz. Impressum: Verantwortlich für den Inhalt Ulrike Blucha Kindergartenleiterin
© Copyright 2024 ExpyDoc