Persönliches und Positionen - CDU Rheinland

Persönliches und Positionen
Mitnehmen.
Broschüre der CDU-Spitzenkandidatin für das Amt der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz.
Mitdenken.
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Liebe Rheinland-Pfälzer!
Der Frühling steht vor der Tür, und wir
können es kaum erwarten, die Natur
erwachen zu sehen, zu riechen, durchzuatmen und durchzulüften. Höchste Zeit
für den Frühjahrsputz, auch in der Politik. Am 13. März ist es endlich soweit.
Alle fünf Jahre wird ein neuer Landtag,
eine neue Regierung gewählt: Zeit für
frischen Schwung und neue Kraft für
unser schönes Land Rheinland-Pfalz.
Nach 25 Jahren ist es Zeit für den Regierungswechsel, damit sich fatale Fehler
der SPD-geführten Landesregierung wie
am Nürburgring nicht wiederholen.
Ich werde nicht alles anders, aber Vieles
besser machen. Menschen brauchen
festen Boden unter den Füßen, Verwurzelung und Erdung. Mit gesundem
Menschenverstand zu entscheiden,
mit Sinn für das, worauf es wirklich
ankommt: So bin ich von zuhause geprägt. So mache ich Politik. Ich will den
Alltag von Familien erleichtern. Unser
Landesfamiliengeld bringt ihnen mehr
Wahlfreiheit. Jung und Alt, die Generati-
onen, möchte ich zusammenhalten. Wir
alle brauchen eine Hand, die uns hält,
wenn wir ins Leben gehen. Wir brauchen
auch eine Hand, die uns stützt, wenn wir
älter werden.
werde ich mehr Polizisten einstellen.
Und die Integration wird Pflicht. Mit
Sicherheit garantiert Ihnen das die CDU.
Wir kümmern uns, um das was wirklich
wichtig ist.
Wir spüren jeden Tag, wie viele Möglichkeiten es gibt, wie viel Kreativität,
Gründergeist, harte Arbeit und Lebensfreude. Ich stehe dafür, das Beste aus
diesen Möglichkeiten für unser Land und
seine Zukunft zu machen. Dafür brauchen wir weniger Vorschriften, weniger
Bürokratie. Für jedes neue Gesetz muss
ein altes abgeschafft werden. Ich setze
mich ein für bessere Straßen, schnelleres Internet und mehr Qualität in der
Bildung. Wir starten eine Qualitätsoffensive. Und wir stoppen rot-grüne Experimente wie das Schreiben lernen nach
Gehör. Die CDU steht auch für solide
Finanzen, Haushalten mit den Ressourcen, Freiheit für Unternehmer, Sicherheit für Arbeitnehmer. Gut leben – das
heißt auch, sicher zu leben. Gerade weil
die Einbrüche in unserem Land steigen,
Auf den folgenden Seiten erfahren Sie
mehr über unsere Ziele, aber auch über
die Gründe und Hintergründe unseres
Programms. Ich lade Sie zum Lesen ein,
zum Diskutieren auf den Marktplätzen,
Straßen und im Internet, mit mir persönlich und mit den vielen Mitgliedern der
CDU. Gemeinsam kriegen wir das hin.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir
dafür Ihre Stimme anvertrauen. Danke!
Herzlichst
[email protected]
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MEINE AUFGABEN
• Spitzenkandidatin der CDU für die Landtagswahl und das
Amt der Ministerpräsidentin
• Vorsitzende der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag
• Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz
• Stellv. Vorsitzende der CDU Deutschlands
Klöckner
MEIN BERUFSWEG
KENNENLERNEN.
DAS BIN ICH
• geboren am 16.12.1972 in Bad Kreuznach
• aufgewachsen im elterlichen Weingut mit meinem Bruder Stephan in Guldental
• Hobbies: Rennradfahren, Lesen, Wein, Querflöte
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Mit dem älteren Bruder
Stephan, er ist Winzer
Einschulung Grundschule Freundinnen an der Seite:
Guldental
erst Abi, dann Studium
2009-2011
2002-2011
2001-2007
2000-2002
1998-1999
Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Mitglied des Deutschen Bundestages
Chefredakteurin der Zeitschrift „Sommelier Magazin“,
Meininger Verlag, Neustadt/Wstr.
Redakteurin der Zeitschrift „weinwelt“
Freie Mitarbeiterin beim SWR Fernsehen, Mainz
MEINE AUSBILDUNG
• Journalistisches Volontariat beim Meininger Verlag, Neustadt/Weinstraße
• Studium an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz
Deutsche Weinkönigin
1995/96
Erst Chefredakteurin, dann MitBeim Rennradfahren nachdenken Bei der Weinlese anpacken
glied des Deutschen Bundestages und fit halten
und die Kleinsten mitnehmen
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• Staatsexamen in den Fächern Sozialkunde und Religion für
Lehramt an Gymnasien
• Magisterabschluss in den Fächern Theologie, Politikwissenschaft
und Pädagogik
• Abitur am Gymnasium an der Stadtmauer, Bad Kreuznach
MEIN POLITISCHER WEG
MEINE EHRENÄMTER UND FÖRDERVEREINE
• Kuratoriumsvorsitzende der Caritas-Stiftung „Mittelpunkt Mensch“
• Kuratorien: Ossig Stiftung, Plan International, Stiftung Weltkirche,
Special Olympics Rheinland-Pfalz, Hochschule Trier
• Schirmfrau: Christlich-ambulanter Hospizdienst, Feed the Hungry-Stiftung, Multiple-Sklerose Gesellschaft, Patientenstiftung „Aktion Niere“,
Landesverband Gesellschaft für Muskelkranke
• Lützelsoon für notleidende Familien
• Ökumenische Sozialstation Nahe
• Krankenhaus St. Marienwörth e.V.
• Eugenie Michels Hospiz Bad Kreuznach
• Ehrenamtsbörse Idar-Oberstein
•Steinskulpturenmuseum
•Feuerwehrverband
Unterstützung fürs Handwerk Einsatz für Nachhaltigkeit
und Erhalt des Meisterbriefes mit Eckart von Hirschhausen
Mit Wolfgang Schäuble,
der ein guter Ratgeber ist
seit 2014 2012/2014
2002-2011
2011
2011
seit 2010 2010
2009-2011
2006
seit 2004
1997
Mitmachen beim Vorlesetag
in Kitas und Schulen
Leiterin der Zukunftskommission der CDU Deutschlands
„Nachhaltig leben - Lebensqualität bewahren“
Wahl zur stv. Vorsitzenden der CDU Deutschlands
Mitglied des Deutschen Bundestages für die Kreise
Bad Kreuznach und Birkenfeld
Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
Spitzenkandidatin der CDU Rheinland-Pfalz für die
Landtagswahl
Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz
Wahl ins Präsidium der CDU Deutschlands
Ernennung zur Parlamentarischen Staatssekretärin im
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz
Wahl zur stv. Landesvorsitzenden der CDU Rheinland-Pfalz
Mitglied im Kreistag Bad Kreuznach
Eintritt in die Junge Union, CDU, Frauen Union und Europa-Union
Den Zusammenhalt der
Generationen stärken
Mit Angela Merkel und Peter Tauber
auf Bundesebene
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Kümmern.
Besuch in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Rheinland-Pfalz.
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„Wissen, wer zu uns kommt.
Entscheiden, wer bleiben darf.
Zurückschicken, wer gehen muss.“
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FLÜCHTLINGSZAHL REDUZIEREN,
INTEGRATION VERPFLICHTEN?
Menschen, die um ihr Leben fürchten,
die wegen ihres Glaubens, ihrer Meinung, ihrer Religion oder Lebensweise
verfolgt werden, brauchen unseren
Schutz. Danke an alle, die mit außerordentlichem Einsatz für eine schnelle Unterbringung, Versorgung und Begleitung
sorgen! Damit das aber auch weiterhin
möglich sein wird, muss der Zuzug
merklich reduziert werden, nur so kann
eine menschenwürdige Unterbringung
und eine nachhaltige Integration auf
Dauer gelingen - ohne unsere Bürger zu
überfordern. Deshalb habe ich den Plan
A2 vorgelegt, wie wir die Kommunen
entlasten. Dazu gehört auch die zügige
Rückführung derer, die kein Bleiberecht
haben. Statt Bargeld soll es Sachleistungen geben, um falsche Anreize zu
vermeiden. Gemeinsam mit denjenigen,
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die bei uns bleiben, stehen wir vor einer
großen Aufgabe: der gelingenden Integration. Dazu gehören Offenheit und
Menschlichkeit, aber auch klare Regeln.
Viele Neuankömmlinge stammen aus
Ländern, die keinen Rechtsstaat kennen,
wo Frauen und Minderheiten diskriminiert werden, wo keine Religionsfreiheit
herrscht. Das ist bei uns anders. Die
Grundwerte unserer offenen, aufgeklärten Gesellschaft wollen wir hochhalten
und vermitteln. Wo Rechte sind, sind
auch Pflichten.
Diese müssen jedem Beteiligten möglichst von Anfang an bekannt sein, und
sie müssen gut erklärt und eingeordnet
werden, damit es nicht zu Missverständnissen, Konflikten und Parallelgesellschaften kommt. Bei uns gelten
Religions- und Meinungsfreiheit, die
Gleichberechtigung von Frauen und
Männer sowie die Rechtsstaatlichkeit.
Integration dürfen wir nicht dem Zufall
überlassen. Wir brauchen ein Integrationspflicht-Gesetz und klare Integrationsvereinbarungen. Wer sich weigert, an
Sprach- und Integrationskursen teilzunehmen, muss auch mit Leistungskürzungen rechnen. Wer sich nicht an die
Regeln hält, zum Beispiel die Rechte von
Frauen nicht respektiert, gar straffällig
wird, muss Konsequenzen spürbar erfahren – bis hin zu schnellen Abschiebung,
damit ein friedliches Zusammenleben
gelingt.
Im Gespräch mit Teilnehmerinnen eines Sprachkurses Deutsch.
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Sichern.
Regelmäßig ist Julia Klöckner mit Polizisten im Gespräch
und macht auch schon mal eine Nachtschicht im Streifenwagen mit.
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„Mehr Polizisten für mehr
Sicherheit. Wir müssen die
schützen, die uns schützen.“
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Die Sicherheitslage ist angespannt, Schönreden der Landesregierung hilft nicht.
Die Wohnungseinbrüche steigen, die Polizei hat bereits 1,7 Mio. Überstunden.
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MEHR POLIZISTEN
UND SICHERHEIT ?
Polizei, Feuerwehr und Hilfskräfte stehen in Rheinland-Pfalz vor neuen Herausforderungen. Der deutlichen Zunahme von Kriminalität und Einbrüchen, den
neuen Bedrohungslagen müssen wir begegnen, indem wir Polizei und Hilfskräfte stärken. Wir wollen den Stellenabbau
bei der Polizei stoppen. Mehr Polizisten
bedeuten mehr Sicherheit für das Land.
Die CDU wird deshalb 300 zusätzliche
Polizisten einstellen, um die Sicherheit
der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Die CDU wird mehr in Sicherheit
investieren, um auch der steigenden
Zahl von Wohnungseinbrüchen entgegenzuwirken. Wir wollen die Polizei auch
in der Fläche erhalten; die Menschen in
den ländlichen Regionen unseres Landes
haben genauso ein Anrecht auf Sicherheit wie in den größeren Städten. Wir
schaffen Fachkommissariate bei den Po-
lizeipräsidien, die sich ausschließlich der
Bekämpfung der Bandenkriminalität
widmen. Gewalt gegen Polizisten und
Hilfskräfte muss ein eigener Straftatbestand werden. Wir müssen die schützen,
die uns schützen. Landesweit brauchen
die Einsatzkräfte der Polizei Körperkameras (Body-Cams). Das erhöht die
Sicherheit, schreckt ab und erleichtert
die Dokumentation von Übergriffen auf
die Beamten. Kurzum: Die CDU ist die
Partei der inneren Sicherheit. Sicherheit
ist ein Bürgerrecht. Dazu trägt auch der
Verfassungsschutz bei, den die Grünen
utopischer Weise abschaffen wollen.
Nicht erst seit den Anschlägen von Paris
gilt, dass wir verantwortungsvolle Nachrichtendienste brauchen, um Feinde unseres freien, aufgeklärten und modernen
Lebensstils wirkungsvoll begegnen und
Schlimmeres verhindern zu können.
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Starten.
Schüler sind neugierig, wachsen über sich hinaus. Trauen wir ihnen etwas zu.
Einführung von Kopfnoten sind eine gute Orientierung.
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„Qualität in der Bildung ist
mir wichtig. Deshalb:
Klare Rechtschreibregeln statt
Schreiben lernen nach Gehör.“
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KLARE
RECHTSCHREIBREGELN?
Nicht die steigende Anzahl von Abiturienten oder Studenten ist ein Ausweis
für die Qualität unseres Bildungssystems, sondern die Inhalte, das Wissen
und die Kompetenzen, die junge Leute
gelernt haben. Mittlerweile gibt es mehr
Studenten als Auszubildende, aber 30
Prozent brechen ihr Studium ab. Wir
Christdemokraten sagen: Die berufliche
Bildung ist genauso viel Wert wie die
akademische. Nicht jeder junge Mensch
muss den gleichen, sondern seinen, für
ihn passenden Weg gehen. Und: Das,
was auf dem Abschluss drauf steht, muss
auch an Können drin sein.
Dazu sind verlässliche, aussagekräftige
und vergleichbare Noten wichtig. RotGrün aber sieht das anders: Abbau von
Leistungsansprüchen und Verlässlichkeiten, dazu noch Experimente wie „Schreiben lernen nach Gehör“. Es ist aber
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wichtig, dass Schüler nach einheitlichen,
klaren Rechtschreibregeln lernen. Das
gibt Orientierung und Verlässlichkeit.
Wir Christdemokraten wollen Leistungswillen fördern und Werte vermitteln.
Daher lehnen wir auch das Abschaffen
der Noten und die Abschaffung der
Klassenwiederholung als eine pädagogische Möglichkeit ab. Verhaltens- und
Mitarbeitsnoten sollen auf dem Zeugnis
stehen. Sie geben Eltern und Schülern
Auskunft über die Persönlichkeitsentwicklung. Die CDU wird die Abschaffung der Schreibschrift unter Rot-Grün
stoppen. Wir sprechen uns für eine
vielfältige Kita-, Schul- und Hochschullandschaft aus, die Wahlmöglichkeiten
bietet und den Begabungen jedes Einzelnen Rechnung trägt. Bei der Inklusion
ist genauso wenig die Quote, sondern
das Wohl des Kindes unser Maßstab. Nur
vielfältige Förderwege und -angebote
können dem Einzelnen bestmöglich helfen. Die Ganztagsschule ist ein Angebot,
kein Muss. Der Bedarf vor Ort und das
Bedürfnis der Familien entscheiden über
die Art des Ganztagsschulangebots. Die
Schulen brauchen ein klares inhaltliches
Profil.
Schüler haben Anrecht auf den vorgesehenen Unterricht - gehalten von
bestens ausgebildeten, motivierten
und wertgeschätzten Lehrern. Unterrichtsausfall darf nicht von vornherein
einkalkuliert und hingenommen werden.
Rheinland-Pfalz braucht mehr Lehrerkräfte, damit auch krankheitsbedingte
Ausfälle sofort kompensiert werden können. Kleine Klassen und Studienkurse,
flächendeckende Schulsozialarbeit und
systematische Sprachförderung bereits
in der Kita sind für uns Christdemokraten selbstverständlich.
Gemeinsam mit Kindern lesen und lernen. Die Teilnahme am Vorlesetag
ist für Julia Klöckner jedes Jahr aufs Neue einer der Lieblingstermine.
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Gestalten.
Beim Besuch in einer Kita mit Kindern voller Lebenslust und Neugier –
da geht Julia Klöckner das Herz auf.
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„Eltern wissen am besten,
was für Ihre Kinder gut ist.
Ein Landesfamiliengeld schafft
Wahlfreiheit.“
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LANDESFAMILIENGELD?
Eltern wissen am besten, was gut für
ihre Kinder ist. Eltern kann man nicht
ersetzen, weder durch Kitas noch durch
andere staatliche Einrichtungen. Daher
wollen wir an dieser Stelle einfach einmal sagen: Danke liebe Eltern!
Doch was macht Rot-Grün? Sie sprechen
den Eltern die Erziehungskompetenz ab.
Familien-Ministerin Alt, Grüne: „Noch
so engagierte Eltern können die Chancen
professioneller Kinderbetreuung […] nicht
ausgleichen.“
Bildungs-Ministerin Reiß, SPD: „Keine
Mutter kann ihrem Kind das bieten, was
eine Krippe einem Kind zu bieten hätte.“
Das sehen wir Christdemokraten anders!
Kitas sind kein Ersatz, sondern eine
Ergänzung der Elternerziehung. Familien können und wollen wir entlasten und
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unterstützen, gerade, wenn sie mit dem
Beruf unter einen Hut gebracht werden
muss. Wir Christdemokraten stehen an
der Seite der Familien. Sie sollen selbst
entscheiden, was für sie am besten ist
- und nicht ein bevormundender Staat.
Wir setzen uns für mehr Wahlfreiheit
ein. Wir werden das Angebot der Kindertagesstätten bedarfsgerecht ausbauen und die Betreuungsqualität massiv
verbessern.
Gleichzeitig werden wir Familien finanziell fördern. Hier wollen wir mit unserem Landesfamiliengeld einen Beitrag
leisten, die Entscheidungsspielräume der
Familien zu vergrößern. Auch Mehrkindfamilien sollen wissen, dass wir sie nicht
im Regen stehen lassen, sondern ihnen
Rückenwind geben.
Schulbesuchstage gehören regelmäßig zum Programm von Julia Klöckner.
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Begeistern.
Jedes Jahr laden die Junge Union und Julia Klöckner beim Bad Kreuznacher Jahrmarkt
zum Seniorennachmittag ein.
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„Wir können viel von den
Erfahrungen der älteren
Generation lernen. Die Jungen
können zwar schneller rennen,
aber die Alten kennen die
Abkürzung.“
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Regelmäßig ist Julia Klöckner zu Besuch in Altenheimen und hilft in Pflegeeinrichtungen mit.
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PFLEGE
STÄRKEN?
Wir brauchen eine Hand, wenn wir ins
Leben gehen, und eine, die uns stützt,
wenn wir älter werden. Mein großer
Dank gilt den vielen Familien, die ihre
Angehörigen liebevoll pflegen und den
vielen helfenden Händen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeeinrichtungen
und Hospizen. Der Mensch mit seinen
Bedürfnissen und Wünschen, mit seiner
unveräußerlichen Menschenwürde und
mit seinem Recht auf Selbstbestimmung stehen bei uns Christdemokraten
im Mittelpunkt. Zu diesen vielfältigen
und individuellen Vorstellungen vom
eigenen Leben brauchen wir genauso
vielfältige Angebote, vom Mehrgenerationen-Wohnen, betreutem Wohnen bis
zur pflegerischen Rundum-Versorgung.
Die Angebote lassen sich aber nicht
aufrechterhalten, wenn wir nicht mehr
Stellen in der Altenpflege besetzen können. Deshalb brauchen wir mehr Ausbildungskapazitäten und Anerkennung des
Berufes, eine spürbare Unterstützung
von Berufsrückkehrern und bessere Rahmenbedingungen durch weniger Bürokratie. Für eine gute Begleitung am Ende
des Lebens brauchen wir eine flächendeckende Versorgung mit palliativmedi-
zinischen Angeboten und mit genügend
Hospizplätzen. Diese müssen sowohl
ambulant als auch stationär flächendeckend in unserem Land vorhanden sein.
Leben braucht Liebe, Sterben auch.
Alle Menschen haben das Recht vom
medizinischen Fortschritt zu profitieren.
Dies gilt auch für den ländlichen Raum.
Wir werden deshalb die wohnortnahe
medizinische Versorgung durch ein
regionales Gesamtkonzept sicherstellen
und Anreize für Ärzte schaffen, sich auch
in unterversorgten Regionen niederzulassen. Wir werden die medizinische
Versorgung im ländlichen Raum für die
Zukunft sicherstellen.
Wir haben die Einführung eines Stipendienprogramms in Rheinland-Pfalz
angeregt, das finanzielle Unterstützung
für Medizinstudenten vorsieht. Die
Studenten müssen sich im Gegenzug
verpflichten, nach abgeschlossenem
Medizinstudium eine Weiterbildung zu
absolvieren und anschließend als Hausarzt in Rheinland-Pfalz zu arbeiten. So
wird die Versorgung unserer Bevölkerung gesichert.
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Verbinden.
In ihrem Wahlkreis ist Julia Klöckner häufig mit ihrem Roller unterwegs.
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„Intakte Straßen und Brücken,
über die wir fahren können,
nicht Stau, sondern gute Verbindungen – das ist wichtig für ein
gutes Leben auf dem Land und
in der Stadt.“
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VERBINDUNGSWEGE
VEREINFACHEN?
Ob auf der Straße oder auf der Schiene:
Unsere Bürger und unsere Wirtschaft
sind täglich auf gute Verbindungswege
angewiesen. Sie sind die Grundlage dafür, dass Stadt und Land zusammenhalten und nicht abgekoppelt werden, dass
Arbeitsplätze in der Fläche entstehen
können und sich Familien gerne niederlassen.
Leider sind in Rheinland-Pfalz viele Straßen marode, Brücken für den Transportverkehr ungeeignet, Schleusen defekt,
Bahntrassen überlastet. Laut Landesrechungshof befindet sich die Hälfte des
Landesstraßennetzes in einem problematischen Zustand. Spürbare Folgen:
Baustellen, Sperrungen, Umleitungen,
Staus. Das ist nicht ökologisch. Das
kostet Nerven, das kostet Zeit, die man
lieber mit Familie und Freunden verbringen würde. So mahnt auch der Landes28
rechnungshof, dass die SPD-geführte
Landesregierung in den vergangenen
Jahren nicht einmal ausreichend Finanzmittel zur Verfügung stellte, um nur den
Erhalt der Straßen zu gewährleisten. Das
muss sich ändern!
Nur mit der CDU wird wieder mehr
Geld in den Erhalt und Neubau von
Straßen gesteckt, um auch Engpässe zu
beseitigen. Wir brauchen moderne und
belastbare Brücken. Wir Christdemokraten setzen uns ein für den Bau einer
zweiten Rheinbrücke bei Wörth, den
Lückenschluss der A1 in der Eifel, die
Nord- und Westumfahrung bei Trier, eine
bessere Anbindung des Kreises Birkenfeld, den vierspurige Ausbau der B10 in
der Pfalz, den Bau einer Mittelrheinbrücke, den sechsspurige Ausbau der A 643
bei Mainz und weiterer Strecken. Das
geht aber nur, wenn der Landesbetrieb
Mobilität personell und finanziell besser
ausgestattet wird.
Auch bei der Breitbandanbindung hinkt
Rheinland-Pfalz im Vergleich zu anderen Bundesländern deutlich hinterher.
Statt den Nürburgring auszubauen und
Gelder versanden zu lassen, wäre besser
in die Internetversorgung investiert
worden. Dabei ist gerade eine hochleistungsfähige Internetverbindung für
Familien und Unternehmen wichtig. Wir
dürfen den Anschluss an die Zukunft
nicht verpassen - deshalb wird die CDU
Energien mobilisieren für bessere Verbindungen und Vernetzungen.
Da sein, zuhören, den Bürgern nah sein – spontane Gespräche schätzt Julia Klöckner.
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Planen.
Julia Klöckner kennt es aus dem Familienunternehmen, pragmatisches
Anpacken ist ihr in die Wiege gelegt.
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„Für jedes neue Gesetz,
muss ein altes abgeschafft
werden. Vorschriften brauchen
ein Verfallsdatum, Bürokratie
eine Bremse.“
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BÜROKRATIE BREMSEN?
BERUFLICHE BILDUNG STÄRKEN.
Immer mehr Vorschriften und Gesetze,
immer mehr Bürokratie - das lähmt.
Hier werden wir auf die Bremse treten.
EU-Richtlinien sowie Bundesgesetze
sollen nur noch 1:1 umgesetzt werden,
Vorgaben aus Brüssel und Berlin dürfen
in Mainz nicht mehr zusätzlich verschärft
werden. Stattdessen: Fünf Jahre lang
keine Zusatzbelastungen durch unnötige Landesgesetze für Unternehmen,
damit sie einen Standortvorteil, Verlässlichkeit und Planbarkeit haben – für
sichere Arbeitsplätze, das gibt es mit der
CDU.
Und für jedes neue Gesetz, für jede neue
Dokumentationspflicht muss eine altes
Gesetz, eine alte Vorschrift wegfallen.
Die Wirtschaftspolitik in Rheinland-Pfalz
braucht einen echten Neustart. Unser
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Land könnte viel besser dastehen.
Viele Rheinland-Pfälzer müssen in
Nachbarländer pendeln. Zu wenig
moderne Unternehmen finden in Rheinland-Pfalz optimale Bedingungen, um
sich zu entwickeln. Um der Wirtschaft
wieder frischen Schwung zu geben,
damit Arbeitsplätze entstehen, brauchen
wir eine Wirtschaftspolitik mit klaren
Schwerpunkten. Wir als CDU setzen
auf unternehmerische Freiheit, damit
Innovationen nicht unnötig behindert
werden. Offenheit für Forschung, Entwicklung und neue Technologien, engere
Vernetzung zwischen Wissenschaft und
Wirtschaft, Digitalisierung und Förderung von Start-ups werden wir genau so
voranbringen wie Modellregionen sowie
Wirtschaftsvertreter in den USA und in
China – Botschafter für rheinland-pfälzi-
sche Produkte und Dienstleistungen.
Hirn und Heimat sollen Rheinland-Pfalz
prägen. Wir wollen zusätzliche hochwertige Jobs für Rheinland-Pfalz. Vordenker digitaler Konzepte oder besonders
begabte Hightech-Tüftler sollen nach
Rheinland-Pfalz geholt werden durch
Steuer- und Förderanreize, die unserer
heimischen Wirtschaft einen Innovationsschub bescheren.
Der Zugang zu Fördermitteln muss
deutlich vereinfacht werden. Denn die
Angebote sind zwar vorhanden, sie zu
beantragen, ist aber in der Regel so
kompliziert, dass Gründer sie nicht in
Anspruch nehmen. Das muss sich ändern. Die Landwirtschaft, der Weinbau
gehören zu Rheinland-Pfalz. Wir wollen
dafür sorgen, dass Bauern und Winzer in
Rheinland-Pfalz eine sichere Perspektive haben. Für uns haben sowohl die konventionelle, als auch die ökologische
Landwirtschaft ihre Berechtigung. Mit
Anreizen statt Verboten, Vernunft statt
Ideologie, mit dem Ziel der Bewahrung
der Schöpfung und Nutzung von Flächen
statt deren Stilllegung wollen wir die
Landwirtschaft stärken.
Und wir verbessern die berufliche Bildung, stärken die Qualitätsorientierung
in den Schulen, damit die Fachkräfte und
Nobelpreisträger von morgen Lust auf
die Zukunft haben. Hirn und Heimat –
wir in Rheinland-Pfalz.
Jungen Menschen Lust auf Zukunft machen, das will Julia Klöckner.
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Vordenken.
Vorausschauen und diejenigen im Blick haben, die die unnötigen Schulden von heute
morgen zahlen müssten.
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„Wir müssen mit dem Geld
auskommen, das wir haben und
keine neuen Schulden zulasten
kommender Generationen
machen.“
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Solide Finanzen für soziale Fairness – darauf gibt es
die Klöckner-Garantie.
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KEINE NEUEN
SCHULDEN?
Unser Land, die Staatskasse hat kein Einnahme-, sondern ein Ausgabeproblem.
Denn noch nie waren die Steuereinnahmen so hoch und die Zinsbelastungen so
niedrig wie jetzt - und dennoch schaffte
es die Landesregierung nicht, ohne neue
Kredite, ohne neue Schulden auszukommen. Ungebremst wurde und wird auf
Kosten der kommenden Generation Geld
ausgegeben, was nicht da ist. Und so bestätigte der unabhängige Rechnungshof
noch im Januar: Ein Drittel aller Milliardenschulden in der ganzen Geschichte
des Landes Rheinland-Pfalz wurden
von der aktuellen und der vorherigen
SPD-geführten Regierung verursacht
– und an zu vielen Stellen wurde Geld
falsch ausgegeben und verschwendet
wie beim Freizeitpark-Desaster am Nürburgring. Das ist nicht gerecht, das ist
nicht fair und auch nicht nachhaltig.
Die CDU legt Wert auf solide Finanzen.
Die Schuldenbremse wollen wir deshalb schon vor 2020 einhalten. Wie das
klappen kann: Nach der Landtagswahl
braucht es einen Kassensturz und Transparenz in den Schatten- und Nebenhaushalten, um die wahren Ausmaße der
schlechten Finanzlage unseres Landes
zu sehen. 38 Milliarden Euro Schulden,
allein 1,2 Milliarden Euro werden
jährlich für die Tilgung von Zinsen
aufgewendet. Diese Mittel fehlen uns
für Lehrer, Polizisten und gute Straßen. Deshalb keine neuen Schulden
mehr! Die CDU wird eine neue, solide
Finanzpolitik einführen, ohne neue
Kredite, keine Steuergeldverschwendungen mehr, Altschulden abtragen.
Denn mit dem Geld, was wir haben,
müssen wir auch auskommen – ohne
weitere Steuern zu erhöhen. Auch
die Dörfer, Städte und Landkreise
brauchen wieder mehr finanziellen
Gestaltungsspielraum vor Ort.
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1
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2
8
3
9
4
4
5
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7
1 Mit „Hofhund“ Lotte
2 Als Beifahrerin über den Nürburgring
3 Im Plenarsaal des Landtages
4 Weltmeisterpokal in Bad Kreuznach
5 Buchvorstellung „Zutrauen“ mit Jörg Thadeusz
6 Bürgerforum in den Regionen
7 Austausch mit Bundespräsident Gauck
8 Benefizlauf in Trier
9 Im Vatikan mit Mainzer Schülerinnen
Im Familienweingut Guldental
Dialog mit den Kirchen
Integration und Inklusion in der Kita
Einsatz für Tierwohl und regionale Produkte
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Aktuelles, Bilder, Infos
direkt auf Ihr Handy
Verantwortlich: CDU Landesverband Rheinland-Pfalz, Rheinallee 1a-d, 55116 Mainz
Aktuelles, Infos und Bilder.
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Julia Klöckner MdL
Die Landesvorsitzende
CDU-Landesverband
Rheinallee 1 a-d
55116 Mainz
Tel.: 0 61 31 - 28 47 11
Fax: 0 61 31 - 5 54 47 99
[email protected]
julia-kloeckner.de
Schwung.
Neue
Kraft.