Die Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie ist das gesetzliche Organ der Selbstverwaltung der Ingenieurinnen und Ingenieure in Rheinland-Pfalz. Die rechtliche Grundlage für unsere Arbeit bildet das Ingenieurkammergesetz Rheinland-Pfalz (IngKaG). Für unsere Geschäftsstelle in Mainz suchen wir ab sofort, spätestens zum 1. Juli 2016, einen Sachbearbeiter Eintragungswesen | Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen und Studienabschlüsse (m/w) in Teilzeit mit 50 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit (20 Stunden) – zunächst befristet auf die Dauer von 14 Monaten als Elternzeitvertretung. Ihr Verantwortungsbereich • Betreuung ehrenamtlicher Gremien der Kammer • Koordinierung von Anerkennungsverfahren für ausländische Berufsqualifikationen • Erstellen von Urkunden, Bescheinigungen und Bescheiden • Assistenz bei der Ausübung hoheitlicher Aufgaben • Mitarbeit im Mahnwesen • Kommunikation mit unseren Mitgliedern, Korrespondenz • Durchführung von Abfragen bei unseren Mitgliedern, erstellen von Statistiken • Umsetzung von Sonderprojekten Ihr Profil • Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Rechtanwaltsfachangestellten oder vergleichbar • Mindestens 3 – 5 Jahre relevante Berufserfahrung • Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau, gute Englischkenntnisse • Sicherer Umgang mit den Microsoft Office Anwendungen Word, Excel und Powerpoint sowie die Bereitschaft, sich in neue Anwendungen einzuarbeiten Fühlen Sie sich angesprochen? Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugniskopien) bis zum 31. März 2016 bevorzugt per E-Mail, mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Ihrer Kündigungsfrist an: Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz persönlich/vertraulich Herrn Geschäftsführer Martin Böhme Löwenhofstraße 5, 55116 Mainz boehme (at) ing-rlp.de. Wir bieten Ihnen die Mitarbeit in einem motivierten Team an, die Möglichkeit zu regelmäßiger beruflicher Weiterbildung, ein Jobticket sowie eine leistungsgerechte Entlohnung in Anlehnung an den TVöD. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.