Gemeindebrief Advent 2015 - Kirchengemeinde Joachimsthal

Winter 2015
Joachimsthal
Althüttendorf
Golzow
Friedrichswalde
Ringenwalde
der evangelischen Kirchengemeinden
Gemeindebrief
Es werde Licht! Und es ward Licht.
Gen.1,3
Stroh
Gemeindebrief
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Winter 2015
Es werde Licht! Und es ward Licht.
Gen.1,3
Licht ist das schnellst Element. Nichts ist schneller als Licht! In einer
Sekunde legt das Licht 300 Millionen Meter pro Sekunde zurück. Obwohl
es schwer zu verstehen ist: Licht braucht Zeit. Es sind Millionen von
Jahren, die das Licht im Universum braucht, um zu uns zu gelangen. Wir
sehen Dinge, die es schon längst nicht mehr gibt. Licht ist ein schwer
verständliches Schöpfungsphänomen.
Schöpfung braucht Licht. Nur dem Licht der Sonne verdanken wir das
Leben auf unserem Planeten. Pflanzen gedeihen nur mit Sonnenlicht. Der
Photosynthese bewirkt einen Lebenskreislauf, der vom Licht abhängig ist.
Ohne Licht kein Leben!
Es hat schon seinen Grund, warum wir sagen, dass Jesus das Licht der Welt
ist. Wir brauchen nicht nur das physische Licht, sondern auch das seelische. Die Dunkelheit ist ein Symbol für Unrecht, Verzweiflung und alles
Böse. Wer ein Licht am Horizont sieht, kriegt neue Hoffnung und kann
weiter gehen. In der Dunkelheit ist kein Weg zu finden.
Weihnachten soll ‚Licht in der Dunkelheit' sein und den Geschöpfen neue
Hoffnung geben.
Wir können auch selbst Licht werden, wenn wir anderen Menschen
beistehen, sie besuchen, ihnen Nahrung für Körper und Seele geben, etwas
schenken, das sie dringend brauchen, wenn wir einfach da sind für unsere
Mitmenschen.
Das gilt nicht nur zur Weihnachtszeit. Es kann auch ein Vorsatz
zum Neuen Jahr sein.
Nun wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und Segen
für das Neue Jahr 2016!
Pfarrerin Beatrix Spreng
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Winter 2015
‚Schön, dass du da bist!
Fremdenfeindlichkeit überwinden‘ ...
... ist das Thema von BAFF auch zu ‚Jugend im Advent‘
am 5. Dezember 2015.
Sechs Bands, drei Tanzgruppen sowie Gastbands und Gruppen aus Berlin und
anderen Orten treten ab 17.00 Uhr in der Kirche von Joachimsthal auf. Die enge
Bindung an Jugendliche aus Berlin Kreuzberg entstand bei der gemeinsamen
Work-shopreise nach Privic/Kroatien. Hier lernen sich Jugendliche unterschiedlicher Kultur und Religion kennen und akzeptieren. In diesem Jahr sind
auch Flüchtlinge zu ‚Jugend im Advent‘ eingeladen. Manche machen Musik,
andere backen Plätzchen und Süßspeisen, wie es in Deutschland in der
Weihnachtszeit üblich ist. Ein Fest, das Spaß macht und ernsthaft zur
Integration beiträgt!!!
Konfirmation
Der neue Kurs hat begonnen und wir suchen noch nach Jugendlichen, die
mitmachen. Jugendliche ab 12 oder ab der 7. Klasse können einsteigen.
Wir lernen nicht wie in der Schule, sondern wir treffen uns, diskutieren, fahren
zusammen weg und machen mit bei BAFF, unserem Jugendprojekt. Dazu
gehören z.B. Hilfe für Flüchtlinge, Besuche bei Senioren und andere soziale
Aktivitäten.
Natürlich lernen wir auch einiges über das Christentum, Jesus und andere
Religionen. Wenn alle wollen, besuchen wir den Dom, das Jüdische Museum,
eine Moschee oder eine soziale Einrichtung.
Die Konfirmation ist auch kein Zwang. Wer am Ende, also Pfingsten 2017
konfirmiert werden will, ist herzlich als neues Gemeindeglied willkommen.
Bitte meldet euch im Pfarramt 033361/268!
Pfarrerin Bea Spreng
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Gemeindebrief
Flüchtlinge in Joachimsthal
In Joachimsthal haben 93 Flüchtlinge
im Übergangsheim am Grimnitzsee
eine sichere Bleibe gefunden. Die
meisten kommen aus dem fast völlig
zerstörten Bürgerkriegsland Syrien.
Ein geringerer Teil kommt aus
Haus Leipzig
Afghanistan und ist auf der Flucht vor
den Taliban. Die meisten, weil sie mit
ausländischen Hilfsorganisationen zusammengearbeitet haben. Aus diesem
Grund wurden und werden sie selbst und ihre Familien bedroht. Einige
Flüchtlinge sind aus dem südeuropäischen Raum. Diese haben aber alle schon
Ihre Abschiebungsunterlagen und werden in Kürze Joachimsthal verlassen. In
unserer Grundschule werden zur Zeit 5 Kinder aus Flüchtlingsfamilien
beschult. Eine große Unterstützung ist der arabisch sprechende Lehrer Herr
Elmofti aus Ägypten, welcher schon seit einigen Jahren in unserer Grundschule
Englisch und Sport unterrichtet. Nach dem geplanten Umbau eines sich seit ca.
10 Jahren im Rohbau befindenden Gebäudes auf dem Gelände des Übergangsheimes am Grimnitzsee, werden dort ab Mitte 2016 noch einmal 25 zusätzliche
Plätze vom Träger der Einrichtung „EJF“ geschaffen.
In der Joachimsthaler Str. 20 (Wohnblöcke vor dem „EJB“) sind vom Landkreis
Barnim 17 leer stehende Wohnungen angemietet worden. Dorthin sind bereits
40 Flüchtlinge aus dem Übergangsheim am Grimnitzsee in Wohnungen umgezogen. Perspektivisch werden dort einmal 70 Flüchtlinge wohnen.
Der EJF wird ab Dezember ein Büro in der Joachimsthaler Straße einrichten und
die weitere Integration der Flüchtlinge begleiten.
Der Willkommensgruppe gehört für ihre ehrenamtliche Arbeit besonderer
Dank, die Unterstützung beim Deutschunterricht und der Kleiderkammer ist
von unschätzbarem Wert. Im gesamten Landkreis Barnim mit seinen 174 000
Einwohner werden in diesem Jahr 2700 Flüchtlinge untergebracht werden.
Integration muss von beiden Seiten gelebt werden. Wenn alle Seiten das
Grundgesetz über ihre Religion stellen, können alle Menschen welcher Religion
und Herkunft auch immer friedlich und freundlich zusammen leben.
Rene Knaak-Reichstein, Bürgermeister Stadt Joachimsthal
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Winter 2015
Wieder ein Kirchenasyl gelungen!
Durch Beschluss vom 2. Juli hatte der Gemeindekirchenrat den zum
Christusglauben konvertierten Iraner Hossein F. ins Kirchenasyl genommen.
Eigentlich sollte der sog. Kirchenasylkompromiss von Staat und Kirche vom
Februar Kirchenasyle dadurch überflüssig machen, dass das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge den von uns benannten Geflüchteten aufgrund
seiner offensichtlichen Asylnotwendigkeit direkt als Härtefall anerkennt. Aber
trotz aller Dokumente und Argumente gab es bis Mitte November keine positive
Antwort. Damit war aber auch die „normale“ halbjährige Rückschiebemöglichkeit nach Italien wegen Unzuständigkeit Deutschlands („DublinRegelung“) verstrichen. Hossein war schon mal von England als LampedusaAnkömmling nach Italien rückgeschoben worden, aber dort von Pakistanern
und Algeriern als abtrünniger Moslem mehrmals mit dem Tode bedroht
worden. Darum wollten wir ihn nicht nochmal in Gefahr bringen, nachdem er
von Königswusterhausen seine Abschiebeanordnung nach Italien erhalten
hatte. Und da dies nicht rechtzeitig behördlich zurückgenommen wurde, blieb
uns nur die Obhut des Kirchenasyls übrig. Nun wünschen wir Hossein, dass ihm
die deutsche Anerkennung als politisch Verfolgter bald schriftlich gegeben
wird und er sich durch Arbeit eine Existenzgrundlage schaffen kann.
Pfarrer i.R. Claus-Dieter Schulze
NENA war hier in Joachimsthal.
Fast 4 Stunden Zeit hat sie sich
genommen und mit den Kids von
BAFF geredet.
Joachimsthal hat ihr gefallen.
Vielleicht kommt sie mal wieder.
Gemeindebrief
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Strahlende Kinderaugen
Es ist kurz nach halb acht und gerade hat es zur ersten Unterrichtsstunde an
unserer Georg-Büchner-Schule geklingelt. Wie immer blicke ich in erwartungsvolle Kinderaugen und versuche zu ergründen, was wohl durch die Köpfe der
Kinder geht. Ist es Neugierde, Wissensdurst, der Gedanke an ein schönes
Erlebnis oder einfach nur der Wunsch: „Hoffentlich nimmt er mich nicht zur
Leistungskontrolle ran.“ Es ist schon fast Routine, obwohl es das nie werden
darf.
Aber dann schau ich in die Augen der Kinder, die seit einigen Tagen unsere
Schülerschaft bereichern. Sie heißen Ragad, Hikmad, Hassan oder Yumna. Und
ich weiß, durch ihre Köpfe schwirren ganz andere Gedanken, Gedanken, die ich
keinem Wünsche. Und wie mag es erst in ihren Herzen aussehen? Ein fremdes
Land, eine fremde Sprache und der Verlust von lieben Menschen, Freunden und
der Heimat. Mir schaudert.
Aber auch sie blicken mich strahlend
an. Und mir ist klar, alle Kinder sind
meine, sind unsere Schüler. Alle
wollen lernen, wenn auch die
Ausgangssituationen sehr differenziert sind.
Aber unser Team ist gut aufgestellt,
da ist Vieles möglich. An erster Stelle
möchte ich da unsere einheimischen
Schülerinnen und Schüler nennen. Sie
kümmern sich vorbildlich um unsere
Neuen. Ich weiß das besonders zu schätzen, weil die vielen Informationen und
Nachrichten und auch Meinungen zu diesem Thema, die auf sie täglich aus
vielen Quellen einströmen, für sie sehr schwer einzuordnen sind. Mädels und
Jungs, ich bin stolz auf euch, ihr wisst, was zu tun ist!
Aber auch meine Kolleginnen und Kollegen unterlassen keine Anstrengung, die
besonderen Herausforderungen zu meistern. Sie stöbern nach Lehrmitteln,
stellen ihren Unterricht auf die neue Situation ein und planen den Schulalltag
unter Berücksichtigung der neuen Konstellation.
Ein besonderes Glück haben wir mit unserem Kollegen Herrn Elmofty.
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Winter 2015
Er spricht arabisch, wirkt also als Dolmetscher und leitet einen Deutschkurs für
unsere Schüler. Er war auch der Initiator der Zusammenkunft der ausländischen Schüler, ihrer Eltern und einiger Lehrer, die am 23. November stattfand.
Auf der Veranstaltung wurden Probleme erörtert, die Ziele für die nächsten
Wochen diskutiert und das gemeinschaftliche Lernen besprochen. Unser Team
ist sich sicher, in unserer Schule werden auch in Zukunft alle Schülerinnen und
Schüler einen strahlenden Blick haben.
Jörg Goßlau
Danke
Zu einer Aufräumaktion rund um die
Schinkelkirche Joachimsthal hatte
die CDU ihre Mitglieder aufgerufen.
Am 27.11. kamen nicht nur ca. 10 Mitglieder der Partei mit unserem
Bürgermeister Rene Knaak, auch die
Kirchengemeinde hatte um Unter-stützung gebeten. So wurden bis zum
Einbruch der Dunkelheit gemeinsam mit albanischen und syrischen
Flüchtlingen aus dem ‚Haus Leipzig', zwei Bands aus dem Projekt BAFF und
Gemeindemitgliedern um die Kirche alles Laub zusammengefegt und innen
entrümpelt und geputzt. Die Baumaßnahmen haben auch innen zu großer
Verschmutzung geführt. Herabrieselnder Deckenputz und Feuchtigkeit durch
die schweren Regenfälle in der Zeit der Dacharbeiten hatten sich auf Bänke und
Böden gelegt.
Dank der Initiative der CDU und des gemeinsamen Einsatzes am 27.11. können
wir nun trotzdem einer schönen Adventszeit in unserer Schinkelkirche entgegensehen. Vielen Dank Herrn Michaelis für den Weihnachtsbaum!
Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern!
Der GKR Joachimsthal
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Gemeindebrief
Stadtkirche Joachimsthal
Der Bau macht Fortschritte
Im Rahmen des 1. Bauabschnitts der Sanierung wurden die stark beschädigten
Holzkonstruktionen vor allem im Bereich des Südschiffs der Stadtkirche
Joachimsthal repariert. An der Südostecke wurde Echter Hausschwamm
bekämpft. Die Zimmermannsarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen.
Während der Arbeit stellte sich heraus, dass alte Balkenkopfsanierungen aus
jüngerer Zeit vollständig erneuert werden mussten. Die beiden südl. Kehlbalken wurde ausgetauscht. Der durchhängende First wurde im Reparaturbereich
wieder angehoben.
Da durch die Instandsetzung des Tragwerks das Südschiff großflächig abgedeckt werden musste, wird das
Dach nach der erfolgten zimmermannsmäßigen Instandsetzung neu eingedeckt. Dafür
werden bereits neue Dachziegel nach historischem Vorbild
verwendet, sodass nach Fertigstellung dieses Bauabschnitts
auch erstmalig die Sanierung
von außen sichtbar wird.
Die Maßnahme wird im Dez. 2015 abgeschlossen sein. Bisher wurden
82.000,00 € verbaut. Weitere 73.000,00 werden bis Ende des Jahres fällig. Der
nächste Bauabschnitt wird in Höhe von 151.000,00 € . Der Eigenanteil der
Kirchengemeinde und des Fördervereins beträgt im nächsten Jahr beträgt ca.
21.000,00 €. Das ist viel Geld und wir bitten herzlich um Ihre Spenden!
Pfarin. Beatrix Spreng, York Stuhlemmer (Architekt)
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Winter 2015
Erntedankfest in Golzow unter dem Motto
„Mehr miteinander - mehr füreinander“
Jede/r hat mit angepackt, jede/r hat geholfen. Dank Antonia Küters
Organisation und vieler anderer Akteure hatten wir wohl den größten und
attraktivsten Ernteumzug der Region. „So was schaffen manche Dörfer nicht zur
750-Jahrfeier…“,.Erhard Melchert kam mit seiner Kutsche aus Joachimsthal.
Dank der „Fahrzeugpanne“ von Mario Wrensch konnte der Umzug ungehindert
die große Runde nehmen. Die Kita Zauberlinde und die Frauensportgruppe
Golzow bereicherten mit tollen Einlagen das Programm. Kurt Wrensch kutschierte unzählige Besucher durch unser schönes Dorf. Sebastian Gabrysch
verdankten wir als Leihgabe die Erntedankkrone. Bauer Sören Götze baute in
letzter Minute eine Strohhüpfburg, auf der
nicht nur Kinder ihren Spaß hatten. Die
Feuerwehr sorgte für Sicherheit und
Gemütlichkeit. Töpfern mit den Frauen aus
Senftenhütte, Basteln und Infos über die
Feuerwehr machten das Fest für Kinder
spannend.
Die Eintrittsgelder flossen in den Kulturtopf
des Amtes Britz Chorin Oderberg und werden
für künftige Feste in Golzow verwendet. Die
Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich
bei Bäcker Wiese, der mit seinen wunderbaren Broten dafür sorgte, dass 100,- € zur
Sanierung der Kirchhofmauer eingegangen
sind. Der Erlös des Kuchenstandes ist für die
Arbeit des Heimatvereines Golzow vorgesehen worden.
Als Essen und Trinken knapp wurden, weil
die Versorger nicht mit so vielen Besuchern gerechnet hatten, half Fleischer
Rocco Lisson mit Essen und Trinken. Es ist schon ein kleines Ernte-BrotWunder, was plötzlich noch alles zum Verzehr angeboten wurde.
Gemeindekirchenrat Bianka Wrensch
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Gemeindebrief
Termine im Kindergarten
18.11.2015
25.11.2015
27.11.2015
29.11.2015
16.12.2015
18.12.2015
22.12.2015
Besuch im Landtag
Kaminabend mit den Eltern im Pfarrhaus
Thema:Flüchtlinge
Puppentheater in „pro seniore“ für Kita-Kinder
Familiengottesdienst „Wie die Tiere von Bethlehem
Weihnachten vorbereiten?“
Besuch des Bienengartens und Lesung für die Vorschulkinder
Kinobesuch zur Weihnachtszeit im Heidekrug
Weihnachtsfeier im Wald
Besuch vom Weihnachtsengel und vom Weihnachtsmann
„Theater aus dem Koffer“
Vom 24.12. bis zum 31.12.2015 bleibt die Kindereinrichtung geschlossen.
Rückblick Martinstag am 11.11.2015
In diesem Jahr einmal anders, erlebten unsere Kinder den Martinstag in der Kita.
Gleich nach der Mittagsruhe ging der Trubel los, denn in allen Räumen entwickelte sich schnell ein buntes Treiben. Die Brezeln zum Teilen wurden gebacken, viele
Martinslaternen wurden gebastelt, Martinsgänse konnten mit Unterstützung
von Mama, Papa oder Oma hergestellt werden. Ein angenehmer Duft von frisch
gebackenen Waffeln, Schokoäpfeln und leckerem Kuchen zog durchs Haus. Jeder
konnte sich an der Kaffeetafel bedienen und es sich gut gehen lassen. Um 17.00
Uhr führten die Kinder ein Theaterstück vom „Waldemar Stock“ zum Thema
„Teilen“ auf und teilten dann auch die frisch gebackenen Brezeln. Das Martinsspiel stimmte alle Kinder auf den Laternenumzug ein, der in diesem Jahr erst um
17.30 Uhr startete.
Ein großes Dankeschön auch wie immer an Herrn Stiebler und an die Männer
(+ eine Frau) der Feuerwehr, die für unsere Sicherheit sorgten.
Wir möchten uns bei den Eltern bedanken, die die tollen Kuchen für uns backten
und den Kaffee dazu gaben. Ein Dankeschön auch an Herrn Heise für die vielen
Bockwürste und an Frau Pleske für die frischen Brötchen.
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Winter 2015
Einladung in den Landtag nach Potsdam am 18.11.2015
Durch die Preisverleihung – Wettbewerb 2015 im Biosphärenreservat
Schorfheide - Chorin „natürlich. nachhaltig. Wir in Brandenburg“ am 11.
September in Lübbenau, wurde der Landtagsabgeordnete Benjamin Raschke
auf uns aufmerksam. Er ist Abgeordneter der Fraktion „Bündnis 90 Die
Grünen“ und lud uns zu einem Besuch in den Landtag nach Potsdam ein.
Am 18. November war es dann soweit. Unsere kleine Abordnung, die uns auch
schon in Lübbenau vertrat, machte sich bei stürmischem Wetter auf den Weg
nach Potsdam. Angekommen wurden wir sehr freundlich begrüßt und nahmen
an einer sehr eingeschränkten Führung durch den Landtag teil. Einige Räume
und Flure durften wir nicht betreten, da im Hause die monatliche
Plenarsitzung aller Minister und Abgeordneten satt fand. Im Anschluss daran,
nahmen wir an der Plenarsitzung teil. Themen wie z.B. „ErneuerbareEnergien-Wärmegesetz“, „Änderung des Brandenburger Ministergesetz“ oder
„Das Gesetz zur Vereinfachung der kommunalen Abgabenerhebung“ wurden
besprochen.
Für uns, die solche Sitzungen nur aus den Medien kennen, war es spannend den
Ablauf und die einzelnen Abgeordneten und Minister erleben zu dürfen. Nach
einer Stunde wurden wir wieder von einer netten Dame abgeholt und zu Herrn
Raschke begleitet. Die Begrüßung war herzlich und er wollte viel über unseren
Kindergarten wissen. Während der Gesprächsrunde konnten wir unsere
Erwartungen schildern (Unterstützung für unsere Forscherhütte) und es
wurde ein aufgeschlossenes und freundliches Gespräch.
Weil wir bei der Führung nur wenig sehen konnten, führte uns Herr Raschke
noch einmal im Landtag herum und erklärte uns die einzelnen Räume.
Mit einer Einladung, uns im Kindergarten zu besuchen verabschiedeten wir uns
und traten wieder den Heimweg an.
Storchennest
Noch im Monat November will e.dis den Mast für das Storchennest aufstellen.
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Gemeindebrief
Gottesdienst für Kinder und Erwachsene am 1. Advent:
„Kann man denn in so eine harte, schmutzige Krippe ein kleines Baby legen?“
fragen die Engelkinder. Ihre Freunde, die Schafe, sagen „Näääähhh!“, und sie
wissen auch gleich Hilfe: Jedes Lamm gibt eine Handvoll Wolle, und die fleißigen
Ameisen sorgen für Ordnung. So haben die Kinder des Waldkindergarten am 1.
Advent begonnen, die Geburt des Jesuskindes vorzubereiten. Mehr als dreißig
Kinder waren dabei und haben eine Menge Erwachsene mitgebracht. So sind
wir mit einem lebhaften, gut besuchten Gottesdienst in die Vorweihnachtszeit
gestartet, die durch die Wünsche, aber auch durch die Fragen der Kinder so
besonders wird. Haben wir uns denn wirklich daran gewöhnt, dass unsere
Umwelt immer dreckiger wird und Kinder nach 2000 Jahren immer noch in
Armut zur Welt kommen? Hoffentlich nicht!
Krippenspielproben montags in Golzow, donnerstags in Althüttendorf, jeweils 17.00 Uhr.
Kerstin A. Stoellger
Veranstaltungen
12. Dezember - 17.00 Uhr Adventskonzert mit dem Gesangverein
„Eintracht“ und der Stettiner Musikakademie in der Kirche Friedrichswalde
13. Dezember - Holzschuhmacherweihnachtsmarkt,
Programm um 14.00 Uhr in der Kirche
13. Dezember - 17.00 Uhr - Konzert „Violinen-Duo-Templin“,
in der Kirche Althüttendorf
18. Dezember - Uwe Kolberg unplugged
Schinkelkirche Joachimsthal
... viele eigene Songs und Cover-Songs
präsentiert auf seine Art - gespielt mit
Akustik-Gitarre, Klavier und FußPercussion, mit dabei: neue Single-CD:
"Stille Nacht“
Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr,
Eintritt: Vvk. € 7,- / Ak. € 8,Tickets Vvk. 033361 268 (Pfarrhaus
Joachimsthal)
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Winter 2015
Kreise und Gruppen
Kirchengemeinde Joachimsthal
- Besuchskreis, jeden letzten Freitag im Monat 17 Uhr Pfarrhaus
- Kinderkirche für Kindergartenkinder, letzter Freitag im Monat 10 Uhr Kirche
- BAFF-Bandproben, Dienstag-Freitag 15-18 Uhr Kirche
- Willkommensgruppe, Donnerstag ab 16 Uhr in der Kleiderkammer, Kirche
Kirchengemeinde Friedrichswalde
- Frauenkreis - jeden 4. Freitag im Monat 14 Uhr
Kirchengemeinde Ringenwalde
- Frauenkreis - jeden 3. Freitag im Monat 14 Uhr
Willkommensgruppe
- monatlich, bitte Termine im Pfarrhaus erfragen
Kleiderkammer - Donnerstag, 16-18 Uhr
Getauft wurden:
Parlow: Emily Inge Pirsch; Tim Marx
Ringenwalde: Emilie Bernickel
Temmen: Neele Elisa Flatow
Friedrichswalde: Lara-Sofie Illgner; Emilie Bernickel (Glambeck)
Getraut wurden:
Friedrichswalde: Johanna Antonia & Jens Schmidt;
Anne-Marie & Jan Splinter; Sophie und Stefan Heide
Parlow: Cindy Marx-Schlump & Thomas Marx; Sabine und Frank Ploen,
Silberne Hochzeit: Friedrichswalde: Antje & Thomas Lederer
Goldene Hochzeit: Ringenwalde: Edelgard & Dieter Podeswa;
Christel & Eberhard Jordan (Britz)
Parlow: Marianne & Erwin Stapel
Kirchlich bestattet wurden:
Joachimsthal: Erika Brocks geb. Reinsberg
Friedrichswalde: Renate Baumann geb. Feick
Ringenwalde: Helmut Luzca; Heinz Marquardt; Erika Böhnke geb. Silcher
Parlow: Irma Jaensch geb. Hildebrand; Horst Rauch
Glambeck: Wilhelm Stein
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Gemeindebrief
Informationen und Termine aus dem Kirchensprengel
Friedrichswalde/Ringenwalde
Licht
Jemand schüttet Licht
Aus dem Fenster.
Die Rosen der Luft
Blühen auf
Und in der Strasse
Heben die Kinder beim Spiel
Die Augen.
Tauben naschen
Von seiner Süße.
Die Mädchen werden schön
Und die Männer sanft
Von diesem Licht.
Aber ehe es ihnen die anderen sagen,
Ist das Fenster von jemandem
Wieder geschlossen worden.
Karl Krolow
Im September war ich bei den Waldensern im Val Pellice, in
Italien. Ein kleines Tal, sattes Grün, ein Gebirgsfluss, eine
schöne Herberge, guter Käse, gesundes Gemüse und guter
Wein. Die Pfarrerinnen des Kirchenkreises Oberes
Havelland wandelten auf den Spuren einer der ersten
vorreformatorischen Bewegungen in der Kirche. Die
Waldenser sind eine ganz kleine Kirche mit einer großen
diakonischen Ausstrahlung. Ihr Wappen ist auch das
Wappen der Kirchengemeinde Friedrichswalde.
Wappen der Waldenser (Quelle Wikipedia)
Im Waldenserwappen lautet die Umschrift: „Das Licht scheint in der Dunkelheit
(Johannes1,5)“ Im Friedrichswalder Siegel steht: „post tenebras lux“. Post
tenebras lux ist eine lateinische Rede-wendung und wird übersetzt als Licht
nach der Dunkelheit. Die Redewendung wurde als Leitspruch der Calvinisten
und später als Motto der ganzen Reformation verwendet, dann auch für die
Wahlheimat Johannes Calvins, die schweizerische Stadt Genf, und ist heute
auch der Wahlspruch des aus dem Stadtstaat Genf entstandenen Kantons Genf.
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Winter 2015
Die Bedeutung des Spruches für die calvinistische
Bewegung wird dadurch unterstrichen, dass er in
die Reformationsmauer in Genf eingraviert ist
sowie in das Hugenotten-Denkmal in Franschhoek,
Südafrika. Dieser Spruch ist das Motto des American
International College in Springfield!, des Beyoglu
Anadolu Lisesi in Istanbul, der Externado de
Colombia-Universität in Bogotá, der Genfer Bibelgesellschaft und der Universität Genf.
Siegel der Friedrichswalder Kirchengemeinde von 1780
Der erste Friedrichswalder Pfarrer David Moutoux brachte den Glauben an das
Licht aus seiner Waldensergemeinde Rohrbach mit in die Schorfheide.
Sein Vater war Waldenserpfarrer in den Kottischen Alpen. Das Tal Pragela war
seine Heimat. Es ist nur einen Steinwurf vom Val Pellice entfernt und
beherbergte im 16. Jahrhundert eine große Gemeinde. Ihr reformierter Glaube
war den Waldensern im französischen Tal Pragela am 7. Mai 1685 durch
Ludwig XIV. verboten worden. Nach manchem politischen Hin und Her waren
im Jahr 1698 die Waldenser schließlich vor die Wahl gestellt worden, ihrem
Glauben abzusagen oder binnen zweier Monate Piemont zu verlassen. Sie
entschieden sich um des Glaubens willen für den Aufbruch in ein unbekanntes
Land. Insgesamt 3.000 Waldenser, geführt von sieben Pfarrern, begaben sich
auf die große strapaziöse Reise. Ihr Weg führte sie zunächst in die Schweiz, wo
sie überwinterten und dann weiter nach Deutschland Nach Verhandlung mit
Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt eröffnete sich für einen Teil der
aus Pragela stammenden Waldenser die Möglichkeit einer Ansiedlung im
vorderen Odenwald.
Der Überlieferung nach wurde von dort die Einweisung in drei landgräflichen
Gutshöfe vollzogen. 25 Familien mit 125 Personen kamen nach Rohrbach. Als
erster Pfarrer der Kolonie amtierte der Waldenserpastor Jacob Moutoux.
Entsprechend der damaligen allgemeinen Pfarrerbezeichnung nannte er sich
"Ministre du saint Evangile" (Diener am heiligen Evangelium). Nach seinem Tod
1738 übernahm sein Sohn David Moutoux den pastoralen Dienst. 1748 zog er
mit einigen Waldensern nach Friedrichswalde und brachte so den Glauben
seiner italienischen-französischen Heimat nach Brandenburg.
Gemeindebrief
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Das Licht leuchtet in der Dunkelheit, wenn sich Menschen an das Wort Jesu
halten: Matthäus 25 Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das
Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig
gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr
habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich
aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank
gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid
zu mir gekommen. Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von
diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Rückblick
Im Sommer und Herbst 2015 wurden im Pfarrsprengel Friedrichswalde/Ringenwalde viele Kinder getauft, einige Ehen geschlossen und auf
vielen Beerdigungen geweint.
Wir feierten Turmfest in Ringenwalde, ein großes Steinernes, Diamantenes,
Goldenes und Silbernes Konfirmationsjubiläum. Drei Ehepaare feierten
Goldene Hochzeit. Die Erntedankgottesdienste waren gut besucht, es gab
viele Konzerte, eine wunderschöne Hubertusmesse und einen
inspirierenden Reformationsgottesdienst in Templin. Die Gottesdienste
zum Volkstrauertag und Totensonntag, gaben den Trauenden, hoffentlich,
Kraft und Mut für den Weg vom Kummer ins Leben.
Es wäre schön, wenn es einen, oder eine geben würde, die immer mal wieder
Fotos von unseren Gemeindeveranstaltungen macht. Viel zu oft gerät in
Vergessenheit was wir alles vorbereiten und durchführen.
Schön wäre es auch, wenn unsere Tageszeitungen von unseren Aktivitäten
berichten würden. Leider hat Kirche ihren Stellenwert in den
Lokalredaktionen eingebüßt. Vielleicht müssen wir die neuen Medien
besser nutzen. Vielleicht gibt es
auch da jemanden, der sich mit
diesem Thema beschäftigt.
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Winter 2015
Blog Spot - Selbstexperiment im eigenen Leben
Uns wird sein Kindestagen eingeflößt, das es nur auf die inneren Werte
ankommt. Doch dies ist nicht immer der Fall. Vor allem in der
Lebensmittelindustrie kommt es nur auf die richtige Größe, das richtige
Gewicht und die intensive Farbe an. Viel zu schnell landen Lebensmittel, welche
nicht den Anforderungen entsprechen, im Müll. Zu meiner Verwunderung
stammen rund 61% dieser weggeworfenen Lebensmittel aus privaten
Haushalten. Nun stellt sich mir die Frage, ob dies wirklich der Fall ist und wenn
ja welchen Ausmaß nimmt diese Erscheinung mittlerweile an? Aus diesem
Grund entschloss ich mich ein Selbstexperiment durchzuführen. Wie viele
Lebensmittel landen innerhalb einer Woche in meinem Mülleimer?
Tag 1- Der Tag hat noch nicht einmal ganz begonnen und schon landet ein übrig
gebliebenes Frühstücksei im Mülleimer. Die ersten 65g kamen schneller
zusammen als erwartet … Nach dem Mittagessen stelle ich mit Verblüffen fest,
dass die nächsten 200g in meinen Mülleimer wandern. Und auch beim
Abendessen sortiere ich zwei Tomaten mit Druckstellen aus.
Tag 2 - Obwohl ich mich erst am zweiten Tag meines Selbstexperiments befinde, komme ich schon ganz schön ins Grübeln. Werfe ich wirklich 81,6
Kilogramm Lebensmittel, pro Jahr, weg? Für mich scheint dies unvorstellbar …
Und doch kommen am heutigen Tag schon wieder einige Lebensmittel zusammen, welche in meinem Mülleimer landen. Zwei steinharte Brötchen und eine
Packung schmierige Wurst …
Tag 3 - Bei meiner täglichen Erkundungstour durch meinen heimischen Kühlschrank bemerke ich eine abgelaufene
Packung Hackfleisch, die ich sofort aussortiere.
Essensreste einer Woche
Gemeindebrief
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Tag 4 - Was ist bloß los … Immer mehr Lebensmittel wandern in meinem
Mülleimer, obwohl ich schon auf meinen Verbrauch achte. Die vergessene
Obstschale, die nun nicht mehr zum Verzehr anregt wird aussortiert und
ebenfalls eine Schulstulle.
Tag 5 - Der letzte Tag meines Selbstexperiments ist angebrochen. Heute werde
ich nichts mehr wegwerfen, nehme ich mir vor. Und doch landet ein kleiner Rest
des Mittags im Müll. Wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse, stelle ich
fest das ich rund 1,6 Kilogramm Essen verschwendet habe. Ein nahezu unvorstellbares Ergebnis.
Doch wie kann ich dieser Entwicklung entgegensteuern? Eine mögliche
Alternative bieten Haustiere, welche viele übrig gebliebene Lebensmittel
verzehren können. Auch meine Kaninchen freuen sich über altes Brot. Im
dargestellten Selbstexperiment ließ ich meine Tiere außen vor, da ich eine
konkrete Zahl wissen wollte. Ein weiterer Tipp besteht daran, bewusster
einzukaufen. Es sollten wirklich nur jene Produkte im Einkaufskorb landen, die
auch innerhalb der nächsten Tage verzehrt werden.
Im Großen und Ganzen sind diese Zahlen erschreckend und ich werde meine
Ernährung umstellen, um möglichst wenig Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Wie sieht es mit dir aus?
Luisa Schwieger
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IMPRESSUM
Herausgeber: Ev. Kirchengemeinden Joachimsthal, Althüttendorf und Golzow,
Kirchstraße 1, 16247 Joachimsthal, Pfarrerin Beatrix Spreng, Tel.: (033361) 268, Mobil: (0160)
97728757, Fax: (033361) 71095, E-Mail: [email protected],
www.kirchengemeindejoachimsthal.de,
Spendenkonto: Kreiskirchliche Kasse, Konto Nr. 359 4110004 BLZ 100 900 00 Berliner
Volksbank, Verwendungszweck „Name d. Kirchengemeinde“
Althüttendorf: Herr Wolgast (033361) 70987, Golzow: Frau B. Wrensch (03334) 38400,
Kinderarbeit: Kerstin Stoellger (0157) 86523176
Ev. Kirchengemeinde Friedrichswalde/Ringenwalde, Dorfstr. 101, 16247 Friedrichswalde,
Pfarrer Ralf Schwieger Tel.: (033367) 252, E-Mail: [email protected],
Spendenkonto: Kreiskirchliche Kasse, EDG, Kto. Nr.: 172340, BLZ: 21060237,
Verwendungszweck: „Friedrichswalde“
Gestaltung: Agentur Wesenberg, Joachimsthal, Tel. (033361) 71278, [email protected]
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Erd-, Feuer- und Seebestattung
"
Erledigung aller Formalitäten
"
Vorsorgeregelung
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Bestattungsfinanzierung möglich
"
Tag & Nacht für Sie da
Chausseestr. 7, 16247 Joachimsthal
(
(033361) 523 Fax: (033361) 64 324
Wir wünschen Ihnen ein
frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr.
Spielwaren,
Freizeitmode &
Änderungsschneiderei
Leonore Hörnicke
Templiner Straße 11
16247 Joachimsthal
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 10-13 Uhr | 15-17.30 Uhr | Di geschlossen!
Gemeindebrief
Gottesdienste der Ev. Kirchengemeinden:
Joachimsthal:
Friedrichswalde:
Ringenwalde:
jeden Sonntag - 10.30 Uhr
jeden 2. und 4. Sonntag - 10.00 Uhr
jeden 1. und 3. Sonntag - 10.00 Uhr
Joachimsthal
06.12.2015
13.00 Uhr
Gottesdienst
Joachimsthaler Weihnachtsmarkt
Heilig Abend
10.00 Uhr
Pro Seniore Residenz Am See, Joachimsthal
14.00 Uhr
Temmen
15.00 Uhr
Althüttendorf
15.30 Uhr
Glambeck und Parlow
16.00 Uhr
Ringenwalde
16.30 Uhr
Joachimsthal
17.00 Uhr
Friedrichswalde
18.00 Uhr
Golzow
2. Weihnachtsfeiertag
10.00 Uhr
Ringenwalde
10.30 Uhr
Joachimsthal
14.00 Uhr
Friedrichswalde
Altjahrabend
16.00 Uhr
Ringenwalde
Orgelmusik zum Jahresausklang, Johann Sebastian Bach
und weihnachtliche Orgelklänge alter Meister
Dieter Glös, Angermünde
16.00 Uhr
17.30 Uhr
18.00 Uhr
18.30 Uhr
Golzow, mit Abendmahl
Althüttendorf, mit Abendmahl
Friedrichswalde
Joachimsthal, mit Abendmahl