Chronik - TV-Haehnlein.de

Chronik
des Vereins
FRISCH, FROMM, FRÖHLICH, FREI, stets unser Wahlspruch sei.
Unter diesem Motto fanden sich auch in Hähnlein schon in den achtziger Jahren des 19.
Jahrhunderts einige Männer und Burschen zusammen, die Interesse und Freude an der
körperlichen Bewegung hatten, und gründeten den Turnverein „Teutonia“, der sich
seinerzeit auch „Deutscher Turnverein“ nannte.
Die Informationen aus der damaligen Zeit verdanken wir Herrn Peter Nickel, Rodauer
Straße 57, die er uns dankenswerter Weise zu unserem 20-jährigem Jubiläum
handschriftlich übergeben hatte. Der Verein „Teutonia“ turnte auf dem Saal der
Gastwirtschaft „Zur Krone“, dem Becht’schen Saal, bis zum Ende der zwanziger Jahre.
Im Jahr 1919 gründete sich der „Arbeiter Turn- und Sportverein“ mit dem Sparten
Turnen und Fußball. Das Gründungsfest fand 1920 in den „Vorderen Bruchwiesen“ statt.
Vereinslokal war die Gaststätte „Zum Täubchen“, auf dessen Saal auch bis 1923 die
Turnübungsstunden stattfanden. Nachdem der Saal 1923 abgerissen wurde, fanden die
Übungsstunden zum Teil im Freien oder in der Scheune von Peter Marg, dem „Jäger
Peter“ statt.
Nachdem 1925 der neugebaute Saal des Gastwirts Philipp Gerhard, der so genannte
„Kinosaal“, eingeweiht wurde, nahm der Turnverein dort seinen Übungsbetrieb auf.
Mitte der zwanziger Jahre wurde vom Arbeiter Turn- und Sportverein unter der Leitung
von Peter Hedderich ein Musikzug ins Leben gerufen. Dieser Musikzug wurde 1933
komplett von der Freiwilligen Feuerwehr Hähnlein übernommen. In diesem Jahr wurde
der „Arbeiter Turn- und Sportverein“ – wie auch viele andere Vereine der damaligen Zeit
– von den Nationalsozialisten verboten. Das Vereinsvermögen und die Geräte wurden
beschlagnahmt.
Für die Zeit von 1933 bis 1945 liegen uns keine Aufzeichnungen vor.
Gleich nach Ende des 2. Weltkrieges im Jahr 1945 wurde der SKV Hähnlein mit den
Sparten Gesang, Fußball, Radfahren und Turnen ins Leben gerufen. Der erste
Spartenleiter der neue Sparte Turnen mit leicht- und Schwerathletik war Konrad Nickel.
Die Sparte Turnen fing zunächst unter schwierigen Verhältnissen im Turnsaal der alten
Bürgermeisterei mit der Turnerei wieder an. Später wurde dann wieder auf dem
„Kronesaal“ und auch im Kinosaal beim „Schlappewirt“ geturnt. Man turnte damals noch
auf den alten und harten Kokosmatten. Wie aus Protokollen hervorgeht, wurde der
Turnbetrieb bis in die Jahre 1952/53 zuletzt unter der Leitung von Otto Braun, aufrecht
erhalten. Dann ließ das Interesse am Turnen wohl etwas nach. Im Protokoll der
Jahreshauptversammlung des SKV Hähnlein aus dem Jahr 1958 heißt es lapidar: „Von der
Sparte Turnen und Schach gibt es nichts zu berichten, da der Übungsbetrieb ruht“.
Der Bereicht dieser Chronik bis hierher zeigt, dass das Turnen in Hähnlein schon eine
wesentlich längere Tradition hat als 35 Jahre.
1
Chronik
des Vereins
Aber erst mit dem Bau der neuen Schule in Hähnlein mit der schönen Turnhalle wurde es
möglich, dass ab 1969 in Hähnlein wieder geturnt werden konnte. Dies war auch das
Geburtsjahr der neue Sparte Turnen im SKV Hähnlein, deren 25jähriges Jubiläum in 1994
begangen wurde.
Am 18. März 1969 wurde nun die Sparte „Turnen und Kultur des SKV Hähnlein“ ins Leben
gerufen. Ihr 1. Vorsitzender war Karl Bitsch, der vielen von uns noch gut bekannt ist und
der sich tatkräftig für die Turner eingesetzt hat. Er war es auch, der veranlasste, dass
die ersten Übungsleiter nach Frankfurt zur Sportschule des Landessportbundes fahren
und Übungsleiter-Lizenzen erwerben konnten. Aus dem Gründungsprotokoll geht unter
anderem hervor, dass die ersten aktiven Gruppen eine Frauengruppe unter der Leitung
von Erna Böcker, die heutige Frau Hennemann, und eine gemischte Kindergruppe unter
Leitung von Leopold Illek, waren. Im selben Jahr fand sich noch eine große Anzahl
männlicher Interessenten zusammen, die als Jedermanngruppe unter der Leitung von
Adam Ullrich und Horst May den Turn-Übungsbetrieb aufnahm. Diese Gruppe wurde
Anfang des Jahres 1970 von Otto Niemeyer übernommen.
Im Jahr 1970 wurde Erwin Stein 1. Vorsitzender der jungen Sparte „Kultur und Turnen“
im SKV Hähnlein und blieb dies auch bis zur Teilung in die beiden Sparten Kultur sowie
Turnen und Volleyball im Jahr 1973. Als sein Vertreter wurde Otto Niemeyer gewählt.
Heidi Goldschmidt, die bereits das Karnevalballett betreute, übernahm als
Übungsleiterin die Mädelgruppen. Im Jahre 1970 fuhren Heidi Goldschmidt, Erna
Hennemann, Leopold Illek und Otto Niemeyer auf Anregung von Karl Bitsch nach
Frankfurt zur Hessischen Sportschule und erwarben dort in Lehrgängen zunächst die
Jugendleiter-Lizenz und anschließend auch die Übungsleiter-Lizenz.
In den Jahren 1970 bis 1972 entwickelten sich die einzelnen Gruppen immer weiter und
mussten teilweise geteilt werden, oder es mussten neue Gruppen gebildet werden. Im
Protokoll der Jahreshauptversammlung vom 11. März 1971 ist zu lesen, dass 2
Kindergruppen neu gebildet wurden. Eine für 6- bis 8- und eine für 9- bis 11-jährige
Kinder, die von Helma Göppert übernommen wurden. Hier wurde auch erstmals das
Übungsleiterproblem erwähnt. Es wurde dringend jemand gesucht, um den
Übungsbetrieb besonders im Kinderturnen aufrecht zu erhalten. Ab 1970 traten einzelne
Gruppen erstmals in der Öffentlichkeit auf. Bei den Veranstaltungen der örtlichen
vereine wie z.B. Karnevalssitzungen, beim „Hejner Gaasemarkt“ oder Vereinsjubiläen
traten die Frauengruppe mit Schauvorführungen sowie die Mädel- und Knabengruppen
mit Turnschauen auf. Einzelne Gruppen beteiligten sich auch regelmäßig an den
verschiedenen Festumzügen. Es wurde das besonders bei den Kindern so beleibte
Nikolausturnen eingeführt, das bis heute seinen festen Platz in unserem jährlichen
Veranstaltungskalender hat.
Im Sommer 1972 wurde in einem Gespräch der Ehepaare Anne und Günther Trauth,
Brigitte und Hartmut Labschies sowie Ingrid und Jörg Heydel von den Jedermannturnern
angeregt, auch in Hähnlein Volleyball zu spielen und sich den Turnern im SKV Hähnlein
2
Chronik
des Vereins
anzuschließen. Im Jahr 1972 vor und nach der Olympiade in München gewann sowieso
der Volleyballsport in Deutschland rasant an Interesse. Die Begeisterung dazu schlug
auch auf die Jedermanngruppe von Otto Niemeyer über. Am 6. September 1972, also
während der Olympischen Spiele in München, fand das erste offizielle Volleyballtraining
in der Hähnleiner Schulsporthalle unter der Leitung von Gunther Trauth statt.
In kürzester Zeit war der Andrang so groß, dass man mehrere Mannschaften bilden
konnte. Dies führte dazu, dass sich im April 1973 die Verbindung Kultur und Turnen löste
und nun die Sparte Turnen und Volleyball entstand.
In den ersten Vorstand der neuen Sparte wurden gewählt:
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
3. Vorsitzende
Finanzwart
Schriftführer
Jugendwart
Pressewart
Gunther Trauth
Otto Niemeyer
Heidi Goldschmidt
Hans-Peter Schneider
Hartmut Labschies
Leopold Illek
Jörg Heydel
Im Herbst 1973 trat Gunther Trauth von seinem Amt als 1. Abteilungsvorsitzender
„Turnen und Volleyball“ zurück. Am 14. November 1973 wurde Jörg Heydel von einer
Mitgliederversammlung in dieses Amt gewählt, dass er bis zur Teilung der Sparte in die
Abteilungen Turnen sowie Volleyball im Jahr 1980 fast acht Jahre inne hatte.
Mit den Volleyballern zusammen organisierten die Turner dann auch mehrere gesellige
Veranstaltungen wie z. B. die von Brigitte Labschies initiierten Fußgängerrallyes, bei
denen als kleine Aufgabe Fragen beantwortet werden mussten, die dann bewertet
wurden, um einen Rallyesieger zu finden.
Es wurden auch Grillfeste und Volkswandertage veranstaltet, die bei den Hähnleiner
Einwohnern gut ankamen, was die Teilnehmerzahlen bewiesen. Im Laufe der nächsten
Jahre entwickelte sich eine so starke Volleyballgruppe mit vielen aktiven Mannschaften,
so dass dann im Frühjahr 1980 bei einer SKV-Jahreshauptversammlung auf Antrag der
Abteilung Turnen und Volleyball der Beschluss gefasst wurde, die Volleyballer und die
Turner in selbstständigen Abteilungen beim SKV Hähnlein zu führen. Zudem trainierten
die Volleyballer schon in der neuen Sport- und Kulturhallein Hähnlein, die Turner waren
in der Schulsporthalle geblieben, so dass auch die räumliche Trennung der beiden
Gruppen deutlich wurde, wobei auch die gesetzten sportlichen Akzente und die
organisatorischen Unterschiede die Trennung der Gruppen fast forderten.
3
Chronik
des Vereins
Am 21. März 1980 wurde der erste Vorstand der eigenständigen Abteilung Turnen wie
folgt gewählt:
1. Vorsitzender:
2. Vorsitzende:
Schriftführerin:
Kassenwart:
Jugendleiter:
1. Beisitzer:
2. Beisitzer:
Wolfgang Illek
Gisela Seidler
Christiane Kollrepp
Leopold Illek
Hans Uwe Götz
Otto Niemeyer
Gerhard Zankel
Aktiv waren zu dieser Zeit 8 Jugendgruppen, eine Jedermanngruppe und die
Frauengymnastikgruppe. Die derzeitigen Hauptveranstaltungen waren die JugendOrtmeisterschaften im leichtathletischen Dreikampf, das Grillfest, das Nikolausturnen
der Kinder, jetzt in der neu erbauten Sport- und Kulturhalle und die Fußgängerrallye
zum Jahresabschluss sowie die abteilungsinternen Weihnachtsfeiern.
In Mai 1981 gründete Brigitte Wennrich eine Mutter-und-Kind Gruppe, die sie bis heute
leitet und die auch heute noch bei groß und klein sehr beliebt ist, was auch die große
Teilnehmerzahl beweist. Ein Jahr später gründete Hannelore Fischer eine neue JazzGymnastikgruppe und führte damit die von Heidi Goldschmidt bis etwa 1978 geleitete
Disziplin mit großem Erfolg fort. Auch einige lauffreudige Sportlerinnen und Sportler
fanden sich zusammen und joggten mit Hannelore Fischer regelmäßig im Gernsheimer
Wald.
Mit Marianne Schäfer bekam die Abteilung in dieser Zeit eine engagierte Übungsleiterin
mit Erfahrung und viel Einsatzeifer für unsere Turnerjugend. Leider hat sie uns aus
beruflichen Gründen inzwischen wieder verlassen.
1983 entstand eine neue Jedermanngruppe „Er und Sie“, die bis ?????? unter der Leitung
von Otto Niemeyer stand.
An der 650-Jahres-Feier Hähnleins im Jahre 1983 beteiligten sich die Turnerinnen und
Turner mit einem Motivwagen „Hähnleiner Wilddiebe“ und mit Vorführungen einzelner
Gruppen.
Als Übungsleiter kam Karl Erich Wolff neu zur Turnabteilung des SKV Hähnlein. Er
übernahm die Knabengruppen und richtete eine gemischte Leistungsgruppe Turnen ein.
Hier zeigten sich auch sehr bald erste Erfolge. Im Jahresbericht 1984 heißt es: „Erstmals
seit ihrem Bestehen nahm die Abteilung an einem Turnwettkampf teil“. Hierbei handelte
es sich um das Gaukinderturnfest, dass auf Anregung von K.E. Wolff seitdem jedes Jahr
mit einer Gruppe von etwa 20 Jungen und Mädel besucht wird, die immer mit sehr viel
Begeisterung und Freude dabei sind.
4
Chronik
des Vereins
Nach dem Rücktritt von Wolfgang Illek als 1. Vorsitzender der Abteilung Turnen leitete
die 2. Vorsitzende, Anita Götz, von 1986 bis 1988 die Abteilung bis zu den neuen
Vorstandswahlen, bei denen Karl Erich Wolff 1. Vorsitzender wurde. Seit dieser Zeit
steht mit Astrid Müger der Abteilung eine weitere erfahrene Sportlehrerin als
Übungsleiterin zur Verfügung.
Im Sommer 1985 nahmen unsere Turnerinnen und Turner erstmals am Hessischen
Landesturnfest teil. Von 1986 bis 1989 waren unsere Schülerturner jedes Mal Gaumeister
und zweimal sogar Hessenmeister. 1987 besuchte eine Gruppe Hähnleiner Turnerinnen
und Turner zum 1. Mal ein Deutsches Turnfest, das in dem Jahr in Berlin stattfand und
für alle Teilnehmer ein unvergessliches Erlebnis wurde. Seitdem ist der Besuch solcher
Veranstaltungen zum festen Bestandteil im alljährlichen Terminkalender der Hähnleiner
Turner geworden. 1989 war eine Gruppe mit K. E. Wolff beim Landesturnfest in
Wiesbaden dabei. 1990 beim Gauturnfest in Bischofsheim belegten wir einen guten
dritten Platz in der Mannschaftswertung, und es beteiligte sich auch wieder eine
Mannschaft am Deutschen Turnfest in Dortmund. 1992 wurde am Gaukinderturnfest in
Groß-Gerau teilgenommen. 1993 fand dieser Veranstaltung unter Hähnleiner Mitwirkung
in Pfungstadt statt. Außerdem vertrat eine 10 Personen starke Gruppe Hähnlein in Hanau
beim hessischen Landesturnfest.
Auch in 1994 wurde das Deutsche Turnfest in Hamburg mit einer ähnlich starken Gruppe
besucht.
1990 erwarben Jutta Diem und Margit Wolff ihre Übungsleiter-Lizenz, so dass wir wieder
zwei qualifizierte Ausbilder mehr in unsere Abteilung bekamen. Leopold Illek schied aus
gesundheitlichen Gründen in diesem Jahr als Übungsleiter aus. Seine Gruppe wurde von
Manfred Bartonitz übernommen, der sich als Übungsleiter neu zur Verfügung stellte. Bei
der Jahreshauptversammlung am 7. März 1991 wurde folgender Vorstand neu gewählt:
1. Vorsitzender
2. Vorsitzende
Schriftführerin
Kassenwart
Jugendleiter
1. Beisitzer
2. Beisitzer
Karl Erich Wolff
Jutta Diem
Brigitte Wennrich
Alice Bartonitz
Astrid Müger
Christl Veigl
Monika Woik
1992 gründete Astrid Müger eine neue Jazztanzgruppe für Mädchen ab 12 Jahren. Einige
der Mädchen haben in Laufe der Zeit auch an Kurse für Jazztanz teilgenommen.
Gleichzeitig übernahm Brigitte Gehrmann die Mädchen von 6 bis 7 Jahre.
1993 stellte sich Barbara Gropp als Übungsleiterin zur Verfügung und betreute mit
großem Erfolg eine Kindergruppe.
5
Chronik
des Vereins
Gleich nach dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung der beiden Teile
Deutschlands stellte K. E. Wolff Verbindung zu einem Turnverein in seiner ehemaligen
Heimatgemeinde, Gerlebogk bei Halle in der ehemaligen DDR, her. Dieser Kontakt wurde
vertieft, und es entwickelten sich echte Freundschaften, die 1990 zu einem ersten
Treffen der Turner aus Hähnlein und aus Gerlebogk in der Turnhalle von Cörmigk, einer
Nachbargemeinde von Gerlebogk, führte.
Ein Gegenbesuch unserer Freunde aus Gerlebogk in Hähnlein vom 13. bis 17. Juli 1991
brachte für alle, die dabei waren, unvergessliche Erlebnisse bei Turnvergleichen und
anderen gemeinsamen Unternehmungen. Unvergesslich für uns Hähnleiner Turner bleib
der nächste Besuch zu Ostern 1992 in Gerlebogk, dessen Höhepunkt ein gemeinsames
Schauturnen vor einer großen Zahl interessierter Zuschauer war und das in der Turnhalle
von Cörmigk stattfand.
Eine große Gruppe von Turnerinnen und Turner aus Gerlebogk kam zum 25jährigem
Jubiläum am 02.07.1994.
Zu erwähnen ist auch noch, dass die Abteilung Turnen seit 1972 das Training und die
Abnahme für das Deutsche Sportabzeichn anbietet. Ab Mitte Mai bis Mitte Oktober jeden
Jahres findet jeden Mittwoch ab 17 Uhr auf dem Sportgelände der neuen Schule
Hähnleins das Training für die leichtathletischen Übungen des Sportabzeichens statt.
Seit beginn der Abnahme im Jahr 1972 Mit dem Abnahmeteam Heide Goldschmidt,
Leopold Illek und Stützpunktleiter Otto Niemeyer wurden bis 1994 845 Sportabzeichen
verliehen. Die erworbenen Sportabzeichen werden dann jeweils beim jährlichen
Nikolausturnen der Abteilung Turnen in der Sport- und Kulturhalle in Hähnlein öffentlich
an die Sportler verliehen. Aus dem Abnahmeteam ist Heide Goldschmidt inzwischen
ausgeschieden. Dafür kamen 1983 Helma Göppert und seit 1993 Alice und Manfred
Bartonitz als Abnehmer neu hinzu.
Bei der Jahreshauptversammlung am 03.03.1994 wurde folgender Vorstand neu gewählt:
1. Vorsitzende
2. Vorsitzende
Schriftführerin
Kassenwart
Jugendleiter
1. Beisitzer
2. Beisitzer
Jutta Diem
Brigitte Wennrich
Monika Woik
Alice Bartonitz
Thomas Rode
Astrid Müger
Christiane Kollrepp
6