Pressemitteilung - OPASCA stellt erstmals Patientenvalidierung vor

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PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/Hamburg, 29.06.2015
21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie:
Innovation schafft Gewissheit: Patientenvalidierung von OPASCA
gegen Patientenverwechslung in der Strahlentherapie
Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) lud zur diesjährigen 21. Jahrestagung vom 25. bis 28.
Juni ins Congress Centrum am Dammtor (CCH) in Hamburg ein. Erstmals stellte OPASCA die einzigartige Lösung
gegen Patientenverwechslung — die MEDXGUARD-Patientenvalidierung — in der begleitenden Industrieausstellung vor. Weitere Themenschwerpunkte des Programms dieser Fachtagung waren neben den neuesten Entwicklungen in der Therapie insbesondere auch der Workflow und die Sicherheit in der Radioonkologie.
OPASCA präsentiert innovative Patientenvalidierung
Pressemitteilung 29.06.2015
Die neuartige Lösung von OPASCA schafft ab sofort Gewissheit für Patienten und das Fachpersonal in der
Strahlentherapie: Mit der MEDXGUARD-Patientenvalidierung, der weltweit einzigartigen Innovation, wird die
unbeabsichtigte Verwechslung von Patienten in der Strahlentherapie komplett vermieden. Im Innovationsforum der DEGRO-Fachtagung berichteten Anwender über ihre Erfahrungen aus dem klinischen Betrieb. In
seiner Funktion als Leiter der Medizinischen Physik an der Klinik für Strahlenheilkunde sprach Dr. Fred Röhner,
über die in Zusammenarbeit mit OPASCA erfolgte Einbindung der ausschließlich auf Videobildern basierenden Sicherheitsfunktion in den täglichen Workflow am Universitätsklinikum Freiburg.
Das Fazit aus der klinischen Praxis fällt eindeutig aus: Während durch den Einsatz der MEDXGUARD-Patientenvalidierung die Sicherheit für die Patienten in der Strahlentherapie signifikant auf ein neues Niveau steigt, ist
die Akzeptanz seitens des Fachpersonals, insbesondere der Medizinisch-Technischen Radiologieassistenten
(MTRAs), aufgrund der nahtlosen Integration sehr hoch. Durch die explizite Einbeziehung des Patienten in
die Sicherheitsroutine und das direkte Feedback seitens des Systems kann sich der Patient uneingeschränkt
darauf verlassen, die individuell für ihn vorgesehene Therapie zu erhalten.
www.opasca.com
Ein weiterer Anwenderbeitrag im Innovationsforum beschrieb die Konzeption einer neuen Strahlentherapie in
der Landeshauptstadt Baden-Württembergs mit dem Schwerpunkt auf die Ganzheitlichkeit der zeitgemäßen
Workflow-Prozesse. Über seine Erfahrungen in diesem Kontext sprach Nils Wegner, leitender Medizinphysiker
am Klinikum Stuttgart. In seinem Vortrag stellte er nicht nur die klaren Mehrwerte des SMART-ENVIRONMENTSRT
von OPASCA heraus. Wegner unterstrich insbesondere die aus dem stetigen Fortschritt der Medizin resultierende Bedeutung einer zukunftssicheren Plattformlösung für eine patientenorientierte Klinik.
Der Geschäftsführer von OPASCA, Dr. Alexej Swerdlow, stellte kurz das Unternehmen vor und sprach über die
Intentionen, die der Entwicklung neuartiger und innovativer Produkte für die Strahlentherapie zugrunde liegen:
„Durch den kontinuierlichen und vor allem partnerschaftlichen Austausch erfahren wir, welchen Herausforderungen unsere Anwender jeden Tag gegenüberstehen, welche Verantwortung das Fachpersonal trägt und wie
individuell die Abläufe in den unterschiedlichen Strahlentherapien sind. Durch diese Einblicke und die wertvollen Anregungen der Experten ist es OPASCA möglich, immer wieder hochinnovative und neuartige Produkte, die
den Betriebsalltag in der Strahlentherapie nachhaltig positiv verändern, zu realisieren. Und dafür sind wir der
starken Community in der Radioonkologie sehr dankbar!“
Hintergrundinformation
Das Management der immer größer werdenden Patientenströme in modernen Kliniken stellt das Fachpersonal
neben ihren immer anspruchsvoller werdenden klinischen Tätigkeiten vor stetig wachsende Herausforderungen. Dies betrifft nicht nur die Administration digitaler Daten, sondern beeinflusst maßgebend die Patientenbetreuung und die täglichen Behandlungsabläufe der Strahlentherapie. Die stetige Weiterentwicklung der Therapiemöglichkeiten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachbereiche ermöglicht die kontinuierliche
Optimierung der patientenindividuellen Behandlungs- und Therapieabläufe. Gleichzeitig nimmt die Komplexität der Arbeitsabläufe auf der Seite des Fachpersonals kontinuierlich zu.
Die Verwechslung von Patienten ist so alt wie die Medizin. Keinesfalls tritt sie regelmäßig auf, noch wird sie bewusst herbeigeführt. Häufig gehen andere, von der Routine abweichende Vorkommnisse diesem unerwünschten Ereignis voraus. Im besten Fall führt dies – sofern bemerkt – zur Unzufriedenheit der betroffenen Patienten.
Im Umfeld der Strahlentherapie bedeutet es, dass ein Patient fälschlicherweise einer nicht für ihn vorgesehenen
Bestrahlung zugeführt wird.
Ganzheitliche Lösung für die Strahlentherapie
Das OPASCA SMART-ENVIRONMENTRT adressiert speziell die besonderen Anforderungen des strahlentherapeutischen Betriebsalltags an die (Patienten-)
Sicherheit, das Workflow-Management und die patientenzentrierten Behandlungsprozesse.
Dabei schafft die ganzheitliche Plattformlösung auf Basis der fünf Produktlinien
MEDXGUARD, MEDXVISION, MEDXCOMM, MEDXASSIST und MEDXAMBIENT eine
bereichsübergreifende Umgebung, die Fachpersonal und Patienten vom Be-
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treten der Einrichtung über den Aufenthalt in verschiedenen Funktionsbereichen der
Klinik bis zur Behandlung hin umgibt. Das speziell für die Anforderungen des Alltags einer
Strahlentherapie entwickelte, anwenderorientierte Bedienkonzept ermöglicht trotz der
großen Vielfalt an sinnvollen Funktionen eine nahtlose Integration in den Betriebsalltag. Dank intuitiv zu bedienenden, berührungsempfindlichen Terminals erfolgt
die Interaktion zwischen dem Menschen und der intelligenten Umgebung mit wenigen Fingerberührungen.
Die überdurchschnittlich langlebigen – und bei Bedarf strahlungsfesten – Anlagenkomponenten gewährleisten einen dauerhaft reibungslosen Betriebsablauf während
der klinischen Lebensdauer einer Bestrahlungsanlage. Die hohe Betriebsstabilität
wird nicht zuletzt durch ein ganzheitliches Sicherheits- und Ausfallkonzept auf Basis
von redundanten und verteilten Selbstüberwachungsfunktionen gewährleistet.
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