2014/15 Viertel nach Acht Wuppertaler Privatschule e.V. Schülerzeitungs AG Saarbrücker Straße 30 42289 Wuppertal [email protected] www.wuppertaler-privatrschule.de 2 Impressum Liebe Leser und liebe Leserinnen, wir hoffen, dass Ihr beim Lesen unserer Schülerzeitung viel Spaß habt. Die Zeitungs-AG wird geleitet von Frau Hammer und ist mit genialen Ideen versorgt worden von Imi, Florian, Henning, Luca, Ron, Solvei, Tim Ohmann (Chefredakteur) und Alexander Tückmantel. Wir haben auch Unterstützung von freien Mitarbeitern, die uns über Wichtiges im Alltag an der WPS informieren, z.B. über Klassenfahrten, AGs oder sonstige Aktivitäten. Vielen Dank dafür! Übrigens: Anregungen und Kritik sind immer willkommen! Redaktion: Chefredakteur: Stellvertretender Chefredakteur: Redakteure/Redakteurinnen: Freie Mitarbeiter: Leitung: Tim Ohmann Florian Backhaus Imi Aresmouk Solvei Christians Henning Haberstroh Alexander Tückmantel Jörg Böning Ron Scheidtmann Luca Singer Frau Hammer Wuppertaler Privatschule e.V. Saarbrücker Straße 30 42289 Wuppertal Telefon: 0202/557606 E-Mail: [email protected] Website: www.wuppertaler-privatschule.de 3 Redaktions-Selfie So eine fröhliche Truppe sind wir! Die Zuordnung zu den einzelnen Mitgliedern unserer Redaktion überlassen wir jetzt einfach mal Eurer Phantasie! Fotograf: Chefredakteur 4 Inhaltsverzeichnis WPS goes … Klassenfahrt der 10er nach London und Klassenfahrt der 5er bis 9er und der OS nach Holland S.5/6 WPS neugierig: Interview mit Stephan Küch S.7/8 WPS arbeitsam: Ein etwas anderer Praktikumsbericht S.9 WPS aktiv: Der AG-Report S.10 WPS Kino: Top 10 der Filme S.11 WPS lustig: Lieblingswitze und -sprüche der Redaktion S.12 WPS moralisch: Was machst Du alles mit dem Handy? S.13 WPS rätselhaft: Rons Rätselecke WPS modern: Die neuen Schwebebahnen WPS orientalisch: Egypt S.14-15 S.16-18 S.19-20 WPS lecker: Rezepte für Snacks S.21 WPS nostalgisch: Einige Stimmen aus der Klasse 10 S.22 WPS Kurz notiert (Schulfest, Karneval etc.) S.23 5 WPS goes …: Klassenfahrt der 10er nach London London, September 2014 Überfahrt mit der Fähre: Hinfahrt okay, Rückfahrt stürmisch (Leonie) Hotelessen: D a w ü r d i c h l i e b e r K a t z e n f u t t e r e s s e n . ( T i l l ) Eindrücke von London: teuer und voll (v.a. nachmittags), es hat viel geregnet, das London Eye war super, der Big Mac war gut. Fish´n Chips: im Hotel mehr Panade als Fisch Stimmung in der Gruppe: alle waren nur bei den Mädchen Lehrer: waren immer gut drauf, v.a. zu erwähnen: Ice Bucket Challenge von Herrn Grünig! Das Schönste: das Hotelzimmer, v.a. das Bett (O-Ton Luc) Das Schlimmste: die fetten Pfützen (Josephine) Das Skurrilste: wir haben im Hotel 6x den Feueralarm ausgelöst! Bye Bye, LONDON: WE MISS U SO MUCH BUT WE WILL SEE U LATER! 6 WPS goes Holland: Klassenfahrt der Oberstufe vom 23.02. bis 27.02.2015 Unterkunft: Alter Gasthof mit nur zwei Duschen; etwas kalt, aber gemütlich! Essen: Wenn Seyfu gekocht hat: sehr lecker; sonst: Frikandel jeden Tag, war auch lecker! Wetter: abwechslungsreich Stimmung: nicht normal Hin- und Rückfahrt: In unseren drei Autos war es eng, zwangsweise mussten wir also kuscheln. Danke an Herrn Köse, Julian, Lutz und Jan-Erik, die uns chauffiert haben! Klassenfahrt der 5er bis 8er (Center Parcs ; Februar 2015) Wie war die Klassenfahrt? War gut, wir haben viel unternommen. Essen: selbstgemacht, daher gut Lehrer: eigentlich ganz witzig drauf, wir haben viel gelacht. Das Schönste: Schwimmen Das Schlimmste: frühes Aufstehen, um für die Anderen Frühstück zu machen Klassenfahrt der 9er nach Amsterdam (Mai 2015) Diesmal Bewertung nach einem Punktesystem (1 als schlechteste und 10 als beste Note) Amsterdam: 7-9 Wetter: 3-4 Essen : im Hostel 5; Nachtisch war immer Pudding; sonst Fast Food Freizeit in Amsterdam: 8-10 Lehrkräfte: 8-10 7 WPS neugierig: Interview mit Stephan Küch Damit Ihr mehr über unseren Sozialpädagogen erfahrt, haben wir Stephan Küch (im Folgenden SK genannt) zu einem Exklusiv-Interview eingeladen. SZ: Warum hast Du den Beruf des Grafik-Designers aufgegeben und Dich dann für den Beruf des Sozialpädagogen entschieden? SK: Es gab eine negative und eine positive Motivation. Die negative Motivation war, dass ich in der Werbebranche gearbeitet und Produkte beworben habe, die keiner braucht. Die Arbeit am Macintosh war klasse, aber ich habe das kapitalistische Wirtschaftssystem unterstützt, was ich irgendwann nicht mehr wollte. Außerdem habe ich als Freelancer nicht mehr so viele Aufträge bekommen. Die positive Motivation war die Geburt meiner Tochter, die ich als Vater v.a. während der Kindergartenzeit intensiv begleitet und dabei festgestellt habe, dass der Umgang mit Kindern auch beruflich sehr dankbar ist. Da habe ich eine berufsbegleitende Ausbildung zum Erzieher begonnen und werde voraussichtlich im Mai 2015 die Prüfung machen. (Prüfung bestanden! Anm.d.Red.) SZ: Wie bist Du auf die WPS aufmerksam geworden? SK: Ich habe unter dem Stichwort „offener Unterricht“ im Internet Adressen von Schulen gegoogelt und dabei auch die WPS gefunden. Ich habe mich per Mail beworben und wurde vom Schulleiter zum Gespräch eingeladen. Die WPS war als einzige Schule bereit, mich einzustellen. SZ: Warum hast Du Dich dann für die WPS entschieden? SK: Das Kollegium an der WPS ist gut und die Schüler sind wirklich toll. SZ: Macht es Dir Spaß, an unserer Schule zu arbeiten? SK: Bisher ja, soviel Spaß habe ich noch in keiner Arbeitsstelle gehabt. Aber ich habe hohe Ziele. (SZ: Was meinst Du damit?) Ich möchte z.B., dass meine pädagogische Haltung den Schülern gegenüber von den Lehrern ernst genommen wird. SZ: Was ist Deine „Höchststrafe“ für Schüler? SK: Auskitzeln. Und Stuhlkreis (Anm. d. Chefredakteurs)!!! SZ: Würdest Du die WPS weiter empfehlen? SK: Ja, die haben einen Supersozialpädagogen (lacht). 8 SZ: Was würdest Du am Bildungssystem in Deutschland ändern? SK: Alles. Die Organisation „Schule im Aufbruch“ fördert offenen Unterricht, d.h. eine Pädagogik, die im Zentrum das Kind sieht. Das klassische System geht nach Lehrer, Schule und der Gesellschaft mit ihren Anforderungen. Durch die Neurobiologie wurden die Ansätze der Reformpädagogik bewiesen. Die Lehrer sollten für die Schüler und Schülerinnen Vorbilder sein. Oft halten sich die Erwachsenen nicht daran, was sie von den Kindern verlangen. Die Schüler sollten nicht nach ihrem Alter in Klassen eingeteilt, sondern nach ihrer Reife und ihrem Wissensstand unterrichtet werden. Die Schulpflicht sollte übrigens abgeschafft werden, damit die Kinder lernen freiwillig zu lernen. Man könnte zum Beispiel eine Partnerschule in England haben, und man kann dann einen ständigen Austausch von Schülern haben und deren Sprache sprechen. SZ: Bist Du selbst gerne zur Schule gegangen? SK: Definitiv nein. SZ: Warst Du früher ein guter Schüler? SK: Ich habe mein Abitur gemacht, hatte aber v.a. im Sport als 4. Fach gute Noten. SZ: Da Du die Sport- AG mal übernommen hast, bist du wahrscheinlich sportlich oder eher nicht? SK: Ja. Begonnen habe ich mit Leichtathletik. Ich habe am Baldeneysee trainiert und war Essener Stadtmeister über 3000m. Vor mir war das keiner (lacht). Rudern und Basketball habe ich auch ausprobiert (während der Schulzeit). Seit Anfang der 80er Jahre mache ich auch Body Building. Bis vor zwei Jahren war ich jeden Tag im Fitnessstudio. Zurzeit arbeite ich mit meinem eigenen Körpergewicht, sprich Liegestütze und Klimmzüge. Wir danken Stephan Küch für das Interview! 9 WPS arbeitsam: Ein etwas anderer Praktikumsbericht Unser Chefredakteur Tim hat sein Praktikum bei BMW im Verkauf gemacht. Hier ein paar Einblicke in seinen Arbeitsalltag. Berufsfeld: Automobilkaufmann (sehr vielfältig) Arbeitsweg: Schwebebahn Arbeitszeit: von 08:00 bis 17:00 Uhr; Pause: 1 Stunde, gegenüber war ne nette Pizzeria, manchmal auch mit Kollegen die Zeit verbracht Kollegen: sehr nett Kunden: meistens freundlich, konnten sich aber auch aufregen, wenn es Beschwerden gab. Zeugnis: Mix aus Einsen und Zweien Berufswunsch: Automobilverkäufer könnte ich mir vorstellen Das Schönste: Dass ich in fast jedem BMW sitzen konnte Das Schlechteste: Dass ich aufhören musste. Praktikum in dieser Firma empfehlenswert? Ja. 10 WPS AKTIV: DER AG-REPORT TÜRKISCH-AG (LEITUNG: HERR KÖSE) ODER: GÜNAYDIN AN EINEM MITTWOCHNACHMITTAG WAREN WIR ZU GAST IN DER TÜRKISCH-AG UND HABEN, NACHDEM WIR ZEUGEN VON ARMDRÜCKEN ZWISCHEN HERRN KÖSE UND KAI BZW. PHILLIP GEWORDEN WAREN, EINIGE VOKABELN INCL . DEREN AUSSPRACHE UND AUCH KULTURELLE HINTERGRÜNDE KENNENGELERNT . WIR ERFUHREN U.A., DASS DER M ÄDCHENNAME „AISCHE “ EIGENTLICH „AYSE “ GESCHRIEBEN WIRD UND „M ONDAUFGANG “ BEDEUTET . D IE TÜRKISCHE SPRACHE ENTHÄLT VOR ALLEM VIELE BILDER UND SYMBOLE , SO WERDEN Z .B. JUNGE MÄNNER „WILDES BLUT“ GENANNT . DIE TÜRKISCHE SPRACHE IST AUßERDEM STARK MIT RELIGION VERBUNDEN , D.H . IN VIELEN BEGRIFFEN IST DAS WORT „GOTT “ ENTHALTEN. IM D EUTSCHEN GIBT ES ALLERDINGS AUCH GRÜßE WIE „GRÜß GOTT“. D ER FRANZÖSISCHE EINFLUSS HAT SICH IN DER TÜRKEI Z .B. IM WORT „ MERCI “ ERHALTEN, DAS JEDOCH AUF DER ERSTEN SILBE BETONT WIRD . GÜLE, GÜLE P.S.: Im 2. Halbjahr gab es eine Spanisch-AG (Leitung: Herr Knop). Die Schüler finden diese AG super wegen Filme gucken, Referate halten und Kultur spanischsprachiger Länder kennen lernen etc. Sie wollen vielleicht nach Spanien fliegen und dort essen gehen. AG Rollenspiel (Leitung : Herr Jäschke) An einem anderen Nachmittag waren wir bei der AG Rollenspiel zu Gast. Rollenspiel ist Theater des Kopfes. Herr Jäschke, Rafael, Vincent und André spielten „Dungeons and Dragons“. Hierbei ist eine Geschichte im sog. Monster Manual vorgegeben. Die Charaktere (z.B. Goblins, Ork und kleine Humanoide) sind ausgedacht. Es finden virtuelle Kämpfe statt, die von den Beteiligten sehr ernst genommen werden! AG Soziales (Leitung: Frau Vitale) In der AG wurde über Menschenrechte und über Flüchtlinge in Europa, u.a. mit einem Mitarbeiter von Amnesty International, gesprochen. Ebenso wurde über Handys und Recycling diskutiert. Ausbeutung, speziell Kinderarbeit in Asien und Afrika, war auch ein wichtiges Thema. Sport-AG (Leitung: Herr Pick) Wie findet ihr die Sport-AG? Ist ganz ok… (Malik), gut (Sören & Tim) Was macht ihr in der Sport-AG? Ausflüge, wie z.B. bouldern, klettern und noch vieles mehr …. Wir wollten eigentlich noch Kanu und Wasserski fahren gehen. Wie findet ihr den Sport draußen? Schön im Sommer, aber im Winter wäre es besser eine Halle zu haben. Dafür gibt es im Winter mehr Ausflüge. Alles in allem ist die Sport-AG ziemlich cool !!! 11 TOP 10 DER FILME Folgende Filme möchten wir Euch empfehlen. Auf Eure Kommentare freuen wir uns schon!!! PLATZ 1: FAST AND FURIOUS 7 ES GEHT EIGENTLICH NUR UM AUTOS UND FAMILIE. PLATZ 2: DIE TRIBUTE VON PANEM MEGACOOL, WEIL ER DIE HEUTIGE WELT DARSTELLT. KLAR, WIR NEHMEN AUCH AN HUNGERSPIELEN TEIL!!!!!! DAS BUCH IST AUCH SEHR ZU EMPFEHLEN , V.A. WENN IMI ES VORLIEST! PLATZ 3 : DER KAUFHAUS-COP ES GEHT UM EINEN KAUFHAUS—COP, DER SEINEN JOB SEHR ERNST NIMMT. ALS ER EINEN LEHRLING AUSBILDEN SOLL, MUSS ER FESTSTELLEN , DASS DIESER ZU EINER BANDE GEHÖRT, DIE DAS KAUFHAUS PLÜNDERN WILL . EHE ER SICH VERSIEHT, BEFINDET ER SICH AUF EINER VERFOLGUNGSJAGD UND MUSS DAS GANZE KAUFHAUS RETTEN . DIESER FILM IST EINE KOMÖDIE UND FÜR GROß UND KLEIN EIN TOLLER FILM (DIESER FILM IST AB 6 FREIGEGEBEN). PLATZ 4: AVENGERS: AGE OF ULTRON EIN MEGA-BLOCKBUSTER, DEN MAN GESEHEN HABEN MUSS. PLATZ 5: KOKOWÄÄH 2 DIE REDAKTION FINDET IHN „VOLL SCHÖN“, WEIL DIE HANDLUNG FAST IMMER REALiTÄTSNAH IST. PLATZ 6 : AMAZING SPIDERMAN WEGEN GROßARTIGER EFFEKTE SEHR SEHENSWERT. PLATZ 7: HARRY POTTER TEIL 1: HARRY POTTER IST ZU UNRECHT EIN FILM, DER MILLIONEN EINGESPIELT HAT, DENN DIESER FILM WURDE BISHER V.A. VON MÄDCHEN (ALTER 9-16) GEMOCHT UND VON ERWACHSENEN ÜBER 30. DIE RESTLICHEN TEILE SIND EINFACH NUR EINE STRECKUNG DER TRILOGIE. PLATZ 8: FLUCH DER KARIBIK DEPP BLEIBT DEPP, DA HILFT AUCH KEINE APP! Platz 9: FACK JU GÖHTE IST EIGENTLICH GANZ LUSTIG VON DER KOMÖDIE HER, KANN MAN SICH ABER NICHT IMMER REINZIEHEN. PLATZ 10: DER DIKTATOR AUFGRUND VIELER VORURTEILE GEGENÜBER ARABIEN IST DER FILM NICHT WIRKLICH GUT ODER LUSTIG! DER PRODUZENT HAT 2006 EINEN WEITEREN FILM GEDREHT, DER NACH DEM GLEICHEN PRINZIP VERLÄUFT. DARIN WERDEN NICHT LUSTIGE VORURTEILE GEGENÜBER KASACHSTAN DARGESTEL LT. 12 Lieblingswitze und -sprüche der Redaktion Rons Lieblingswitz: Der Karl und der Frie sind mit ihrem Kegelclub in London. Sie haben eine Kneipentour gemacht und sind alle ziemlich betrunken. Im Gewühl verlieren sie ihre Kegelbrüder. Als sie mit dem Doppeldeckerbus ins Hotel fahren, sind auf der unteren Etage alle Plätze besetzt. Dann wankt Karl auf die obere Etage des Busses, kommt aber kurz darauf wieder heruntergewankt. Frie fragt ihn: „Ist da oben etwa auch alles besetzt?“ „Nein,“, sagt Karl, „aber das ist zu gefährlich, die haben da oben keinen Fahrer.“ Alex Lieblingswitz: Deine Mutter ist wie Gargamel –sie frisst Schlümpfe. Solveis Lieblingswitz : Treffen sich ein großer und ein kleiner Stift, sagt der große Stift zum kleinen Stift : „WACHS-MAL-STIFT!“ So gehört im Erste-Hilfe-Kurs: Ausbilderin: „Welche Lebensmittel braucht ihr für den Notfall?“ Schüler: „Feuer, zocken und Kartoffeln.“ Sprüche aus dem OS-Unterricht: Schüler der OS: „Frau H., ich brauch jetzt erst mal ne Facebook-Pause.“ Schüler der OS: „Mein Nachbar hat die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege.“ Frau H.: „Was heißt noch mal omnibus?“ Schülerin: “Das ist doch ein Bus für Omis“. Frau H.: „Jetzt hör doch mal zu!“ Schülerin: „Ich höre zu. Ich lache nur dabei.“ Kleiner Versprecher von Seiten der Lateinlehrerin: Wie heißt dieses Verb im Flussquamperfekt? Frau A.: „Was passierte im Dezember 1848 in Preußen?“ Schüler: „Es schneite.“ Frau H.: „Wo hast Du denn Dein Buch?“ Schüler: „Das ist noch im Warenkorb.“ Schüler in der Sport-AG: „Herr Pick guckte etwas komisch, als ich vorschlug, dass wir Fallschirmspringen sollen.“ So gehört im Französischunterricht in Kl. 9: Schüler: „Die anderen gucken einen Film über Dinos.“ Frau H.: „Dann erzähl uns doch mal was über den Film – aber auf französisch.“ Schüler: „ Was heißt denn Paarungstanz auf Französisch?“ So gehört in Klasse 8: Frau H.: „Was habt ihr denn jetzt?“ Schüler: „Erdkunde.“ Frau H.: „Und was macht Ihr gerade in Erdkunde?“ Schüler: „Bio!“ 13 WPS moralisch: Was machst Du alles auf Deinem Handy? Was darf´s denn sein? Candy Crush Soda, Cut the Rope, Fruit Ninja, Quiz Duell, MC V, Temple Run oder vielleicht doch lieber Minions Rush? Minecraft spielen auch viele, weil man sich mit anderen eine oder mehrere Welten bauen kann mit vielen Möglichkeiten, wie z.B. Tiere fangen und züchten. Wir wollen uns immer wieder die Langeweile vertreiben, Hindernisse überwinden und Geschwindigkeit erleben. Manchmal ist jedoch auch Konzentration gefragt: z.B. bei Cut the Rope, denn da soll ja die Süßigkeit in den Mund von dem Vieh. MC V hat eine Ähnlichkeit mit COD (meist gespieltes ego shooter) nur für Apple, Android, HTZ etc. In Temple Run geht es darum, vor einem mutierten Gorilla zu fliehen. Es fängt erst sehr langsam an, aber die Geschwindigkeit und mit ihr der Schwierigkeitsfaktor werden dann immer höher. Es gibt kein Ende! Es gibt übrigens auch Nicht-Spieler in unserer Redaktion, die lieber eigene Videos erstellen, sie bearbeiten und sie bei YouTube einstellen! 14 WPS rätselhaft: Rons RÄTSELECKE Welche Wörter sind hier versteckt? Äääääääähäääääääääääaäääääääläälääääääoäääääääwääääääaäsääsäätääääeäääähäätähieräää ?äääappppppppuppptppppepppnpppppbpprpppupppspptpppppppppppppppppppppppppppppppppp pppggggGggeggggggggrggggggnggggggegggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg ggggggggggRrrrrärrrrrrrrtrrrrrrrrrrrrrrrsrrrrrrerrrrrrlrrrrrrrrrrrsrrrrrrrrrerrrrrrrrirrrrrrrtrrrrrrrrrrrrrerrrrr rrrrrrrrrrrrriiiiiiiiirreiiiiiiieiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeiiiiiiiiiiiieiiiiiiiiiiiiiieeiiiiiiiiiiiiii ieiiiiiiiiiiiiiiihahahahahahahahahahahahahahahhahahahahahahahahaaahaaaahaaaaaaHATSCHIOM!! !!!!!!!!!!!!!!###########################r#r############################################ ################################################################################## ##############y##########################r######################################### ##########################################################o####################### #######################################r#####################u##################### ######################################r###t####g##########################w####### ###################################i#########r#########g#####r###f#######c########## ################n####n#####j#################t##################################### ###############################trr################################################# ##r#######################################r######rr######r########################## #############r################################r###f############r#################### ###############r############################## r Wie viele r-s sind hier versteckt ? huahuahuahuahuahuahuahuahuahuahuahuahahuahuaphuahuahuahhuahauhauahuahauahauaahua ahuahaauhaauhauahauahauahauahauahauahauaahuaahhauabhuahuahuahuahuahuahuahuahuahu ahuahuahjauatshehehehehehehehehehehehehehehehehehehehehehehehreheheeheheheeheheheheh ehhehehehehehehehhehehehehhehehehheheheheheheheheheheheheh3heheheheheheheheheheheh hihiwiehihihviehihihihilehehehehehewörttttterrrerererereresinddddddhierrrrrrrrrrverrrrrrrrsteckckckc kckct???????????????????????????????????????????????????????? 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 1 Was würdet ihr unbedingt abschaffen? 2. Was unterrichtet Herr Lingott? 3. Worauf warten Schüler das ganze Jahr? 4. Was haben wir ab 08:15 Uhr? 5. Was müssen wir leider in den Arbeitsstunden machen? 6. Eines unserer Sprachfächer 7. In Wuppertal gibt es zwei davon 8. Welche AG hat Herr Köse geleitet? 9. Warum wird das eigentlich immer abgeschlossen? 10. Was unterrichtet Herr Jäschke? 11. Was unterrichtet Frau Hammer, wenn nicht Mathematik? 12. Letztes Wort der vorigen Frage? 13. Was haben die Schüler montags und dienstags in den ersten drei Stunden? 14. Name unserer Sekretärin 15. Lehrer mit eigenem Büro Lösungswort: ____________________________ 16 Die Neuen Schwebebahnen 2015 Im September 2010 präsentierte das renommierte Berliner Designbüro büro+staubach den Entwurf für die neue Schwebebahngeneration. Den Auftrag für die Produktion der neuen Bahnen vergaben die WSW an den Hersteller Vossloh Kiepe. Der Düsseldorfer Technikkonzern wird die Bahnen in seinem Werk im spanischen Valencia bauen. Für die Installation des neuen leistungsfähigen Betriebssystems, mit dem zukünftig ein Zwei-Minuten-Takt möglich sein wird, zeichnet die Firma Alstom verantwortlich. Bis Ende 2015 soll die ganze Flotte schließlich ausgetauscht sein. Für die neue Wagengeneration rechnen die WSW mit Kosten von rund 120 Millionen Euro. 17 Innendesign: Die neuen Wagen sind nicht nur optisch moderner, sondern bieten innen einen in vielen Punkten verbesserten Fahrgastkomfort. Der Innenraum des neuen Fahrzeugs ist klar gegliedert. Die Doppelsitze auf der linken Fahrzeugseite bleiben erhalten. Zusätzliche Haltegriffe sind so in die Sitze und in die Decke integriert, dass sie optisch zurücktreten, dem Fahrgast aber zahlreiche gute Möglichkeiten zum Festhalten bieten. Die Sitze werden aus Holz mit einer Polsterauflage ausgeführt. Eine wichtige Rolle spielen hierbei nicht nur die Kosten, sondern auch das Gewicht. Der Durchgang in der Fahrzeugmitte wird breiter und kann dadurch besser von den Kunden genutzt werden. Neu ist der so genannte Multifunktionsbereich an beiden Fahrzeugenden. Hier steht nicht nur mehr Raum für Kinderwagen oder Rollstühle zur Verfügung, sondern es gibt auch zusätzliche drei Klappsitze. Insgesamt bieten die neuen Wagen somit Sitzplätze für 45 Fahrgäste. Speziell für Rollstuhlfahrer wird es an der Tür hinter dem Fahrer eine Rampe geben, die den Einstieg erleichtert. Diese Maßnahme fügt sich somit nahtlos in das Konzept für einen behindertenfreundlichen und barrierefreien Nahverkehr in Wuppertal ein. Ein besonderes Augenmerk haben die Designer auf den Durchfluss im Fahrzeug gelegt. Daraus abgeleitet, sieht der Entwurf einen asymmetrischen Durchgang durch das Fahrzeug vor. Dieser ist in der Fahrzeugmitte breiter und kann dadurch von den Kunden besser als Durchgang genutzt werden. Das Gelenkportal bietet auch die Flächen an, an denen TFT-Monitore, Wechselrahmen oder Überwachungskameras angebracht werden. Auch die Lüftung und die Lichttechnik verschwinden zwischen den Deckenspanten des Fahrzeugrohbaus. Hier kommt LED-Technik zum Einsatz. Die Fahrerkabine wird dank Glastür und Plexiglasverkleidung vom Fahrgastraum aus einsehbar sein. Der Arbeitsplatz des Schwebebahnfahrers wird nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet. Bedien- und Anzeigeelemente im Cockpit sind in einem gestalterisch zusammenhängenden Pult um den Fahrer herum zusammengefasst. Zwei Touchscreens mit den zentralen Funktionen befinden sich unmittelbar vor ihm. Alle Monitore sind in Gehäusen mit Blendschutz untergebracht. Außendesign: Bei den Abmessungen bleibt alles beim Alten. Auch die neuen Züge werden 24 Meter lang, allerdings etwas breiter als die bisherigen 2,20 Meter sein. Die Anordnung der Fahrwerke, Gelenke und Türen entspricht ebenfalls den alten Schwebebahnwagen. Auffällig sind die Fensterbänder, die Fenster und Holme zu einer optischen Einheit verschmelzen. Im Fond wird es ein großzügiges Panoramafenster geben, das fast bis zum Boden reicht. Vom Heck des Fahrzeugs können so tägliche Nutzer und Touristen einen ungehinderten Ausblick auf Wupper und Stadt genießen. Ein weiteres signifikantes äußeres Merkmal der neuen Bahnen ist die leicht nach unten geneigte Frontpartie. Sie gibt den Zügen nicht nur eine “schnittige” Anmutung, sondern hat auch einen praktischen Nutzen: der Fahrer erhält eine bessere Sicht, Blendeffekte werden reduziert. Im Cockpit gibt es zahlreiche Verbesserungen, u.a. hat der Fahrer künftig mehr Platz zum Sitzen. 18 EIN BERICHT VON TIM OHMAN 19 EGYPT ÄGYPTEN: das bezaubernde Land aus 1001 Nacht. Das besondere Land liegt im Nahen Osten und hat 90 Mio. Einwohner. Das ägyptische Volk spricht ägyptisches Arabisch. und in der Schule wird neben der Muttersprache Englisch gelehrt. Kairo: Das Herz Ägyptens beherbergt über 20 Mio. Einwohner und ist somit die größte Stadt in der Arabischen Welt. Der Name Kairo bedeutet ins Deutsche übersetzt „die Mächtige“. Kairo liegt am Nil, dem längsten Fluss der Welt. Jeder Stadtteil Kairos ist einzigartig. Die Altstadt ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Die Altstadt nennt sich „Al Hussein“. Dort fühlt man sich wie in einer märchenhaften Welt von 1001 Nacht, denn man wird von dem orientalischen Flair geflasht. Dort gibt es den riesigen Bazar „Khan el Khalili“, wo es verlockend nach Gewürzen und Räucherstäbchen (Bukhur) duftet. Auf dem Bazar werden vielerlei orientalische Sachen angeboten, wie z.B. traditionelle Bauchtanzkleidung und Souvenirs aller Art, wie z.B. kleine Pyramiden als Schlüsselanhänger. Alexandria : Alexandria ist eine ehemalig griechische Stadt, die in der Antike nach Rom die bedeutendste Stadt war. Mit über 4 Mio. Einwohnern ist Alexandria die zweitgrößte Stadt Ägyptens. Dort gibt es das Mittelmeer, in dem man sich gut erfrischen kann. Fayoum : Meine Heimatstadt ist 1 Stunde von Kairo entfernt und wird oft als Klein-Kairo bezeichnet. Dort bin ich gerne, vor allem weil dort meine Familie und Freunde sind. Die Stadt ist klein aber fein und hat eine weltbekannte Sehenswürdigkeit: Wasserräder. 20 Das Essen : Das traditionelle Frühstück nennt sich „Foul“. Dies sind Bohnen, die gut sättigen und einem über den Tag Kraft verleihen. In Ägypten isst man auch gerne „Koshary“. Das sind Nudeln mit braunem Reis und Tomatensoße. „Mahshy“ ist auch eine sehr bekannte Speise an Feiertagen : Weinblätter oder Paprika werden mit Reis und Hackfleisch gefüllt. Meine (Imis) ägyptischen lieblingsnamen : Jungennamen : Hossam, Amin, Omar, Adam und Ali Mädchennamen: Nadin, Yasmin, Yara, Zeina und Habiba Auf Wiedersehen oder auch: Maa asalama Bericht: WPS 21 WPS lecker: Rezepte für Snacks Chips sind doch immer beliebte Party-Snacks. Alle Tüten leer? Dann haben wir hier zwei Rezept-Tipps für euch: Fruchtige Apfel-Chips Zutaten: 2 säuerliche Äpfel, 4 EL Zitronensaft, etwas Öl Zubereitung: Wascht die Äpfel, hobelt sie ungeschält über eine Reibe in zarte Scheiben, diese beidseitig mit Saft bestreichen. Backofenrost mit etwas Öl bestreichen und Apfelscheiben darauf legen, auf die zweite Einschubleiste von unten schieben. Bei 80 Grad Celsius etwa eine Stunde lang trocknen. Für die Schweizer Note: würzige Käse-Chips Zutaten: 200g Parmesan am Stück, Kräuter nach Geschmack Zubereitung: raspelt den Parmesan fein, mischt ihn mit den Kräutern. Legt Backpapier auf ein Backblech, gebt mit einem Teelöffel kleine Käseportionen auf das Blech und drückt sie etwas flach. Ofen auf 200 Grad vorheizen und 6 Minuten backen. Guten Appetit! 22 WPS nostalgisch: Einige Stimmen aus der Klasse 10 Luc: Das Schlimmste waren die Fragen der Schülerzeitung, das Schönste die Pausen. Leonie P.: Das Schlimmste war die Kälte im Gebäude, das Schönste die Ferien. Josephine: Das Schlimmste war die Kälte im Gebäude, das Schönste waren die kleinen Klassen. Till: Das Schlimmste war, dass es nur einen Besen pro Klassenraum gab. Das Schönste war der Schulausflug. Paula: Das Schlimmste war Mathe, das Schönste waren die spontanen Freistunden. Dario: Das Schlimmste war das Schulessen (Caterer), das Schönste waren die Ferien. Julian: Das Schlimmste war immer der Jahrgang direkt unter uns, das Schönste waren die Ferien. Kai: Das Schlimmste war, dass es zu wenige Möglichkeiten Pausengestaltung gab, das Schönste war die Klassengemeinschaft. Wir wünschen der Klasse 10 alles Gute für die Zukunft! der 23 WPS Kurz notiert Erste-Hilfe-Kurs: Am 01.10.2014 durfte die Redaktion bei dem Erste-Hilfe-Kurs in den Klassen 5-8, den Frau Sommerfeld vom DRK leitete, zuschauen. Wir sahen, wie Malik bei André K. einen Druckverband anlegte und wie André H. zusammen mit Jannik einen Herzkreislaufstillstand erstversorgte. Wir haben auch gelernt, wie man mit einem Motorradunfall umgeht, und Frau Hammer durfte zusammen mit Frau Vitale die Genick schonende Helmabnahme und die neue stabile Seitenlage üben. Die Schüler bemerkten bei der Übung, wie schwer ein Kopf sein kann. Besonders für die Motorrad- oder Fahrradfahrer unter Euch hat Frau Sommerfeld betont, dass der Helm nach einem Unfall unbedingt abgenommen werden muss! Zwei Tage der Offenen Tür: Am Samstag, den 25.10.2014 fand in unserer Schule ein Tag der Offenen Tür statt. Zum ersten Mal gab es offenen Unterricht in verschiedenen Fächern und Klassen. Unsere Gäste konnten sich mit Kuchen und Brötchen stärken. Auch mit Hilfe der ersten Ausgabe unserer Schülerzeitung „Viertel nach Acht“ konnten sich Eltern, Lehrer und Schüler über den Schulalltag informieren. Am 21. Februar 2015 fand ein weiterer Tag der Offenen Tür statt. Es war gut besucht und diesmal gab es auch Waffeln! Waffelaktion reloaded: Im Advent 2014 wurde die Waffelaktion von Frau Haag im Baumarkt Hornbach mit großem Erfolg fortgeführt. Vielen Dank an alle Beteiligten! Weihnachtssingen: Unser Kommentar: „Jingle Bells“ ist super! Schulkarneval: An Weiberfastnacht 2015 fand wieder unsere Karnevalsfete statt. Um 11:11 Uhr wurde der Unterricht massiv durch eine Polonaise gestört. Immer mehr Schüler und Lehrer schlossen sich ihr an, sodass auch die Saarbrückerstraße in Karnevalsstimmung kam. Nach einer Runde über unseren`“Schulhof“ versammelten wir uns in der Schweiz, wo das beste Lehrer- und Schülerkostüm gewählt wurde. Gewonnen haben Malena aus Klasse 9 als Vampirella und Herr Grünig als Frau Haag. Nachdem sich alle mit Caprisonne und Berliner Ballen gestärkt hatten, löste sich die Fete wie immer nach Düsseldorf und Köln auf. Sonnenfinsternis: Am Freitag, den 20.03.2015 gab es eine Sonnenfinsternis. Vielleicht hat diese ja das sehnlichst erwartete Wachsen der Urzeitkrebse von Herrn Jäschke positiv beeinflusst?! Lehrkräfte: Herzlich willkommen Herr Knop, der bei uns seit Februar 2015 Französisch und Spanisch unterrichtet! Im November 2014 bzw. Mai 2015 sind Frau Halberkamp und Frau Aundrup ins Referendariat gewechselt. Wir wünschen beiden alles Gute! Familiäre: Frau Hinsche-Esser ist im Oktober 2014 Mutter geworden. Wir gratulieren zum kleinen Maximilian! Herr Dember ist im April 2015 Vater geworden. Wir gratulieren zum kleinen Mats! WPS–prominent: Unsere ehemalige Schülerin Seraphina Ueberholz hat am RTL-Format DSDS teilgenommen und erreichte im Mai 2015 nach Casting-Prozedur und erfolgreichen Auftritten in Thailand, Österreich, im Sauerland und in Leipzig die Top 6 im Halbfinale. Wir finden: gut gemacht!
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