Darum geht es am 13. März

Ausgabe
BÜNDNIS /DIE GRÜNEN
Kreisverband Heilbronn
.gruene-heilbronn.de
E-Mail: [email protected]
– Feb..
Darum geht es am 13. März
Kaiserstraße
Heilbronn
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Fr
9 - Uhr
In dieser Ausgabe:
Seite
 Daru
geht es
Seite
 Viel errei ht, no h iel zu tun
 Die GRÜNEN Regierungs itglieder
Seite
 Was tun …
 Wahlkampf - heiße Phase
Gerhard S hi k MdB in HN
Seite
 Wahlkampf - heiße Phase
Ce Özde ir MdB zu Wahlka pfautakt in Bra kenhei
Seite
 Wahlkampf - heiße Phase
Agnieszka Brugger MdB in
Ne karsul
 Überparteili he Arbeitsgruppe
zu The a Migration in HN
Seite
 dito
 Si h bekannt a hen
Seite
 Minister Bonde bei Bau s hnitkurs in Güglingen
 GRÜNE bei Hand erk
Seite
 Minister Bonde bei „Runkelrübe“
 MP Krets h ann in HN
 Ter ine
 Hin eis des Kreiskassierers
 I pressu
Winfried Krets h ann uss eitere fünf Jahre
Ministerpräsident bleiben und Susanne Ba ,
Jürgen Winkler und Ar in Waldbüßer gehören
na h Stutgart in den Landtag. Das ist ni ht nur
deshalb nöig, eil de Land sonst eine außerge öhnli h integre und beliebte Persönli hkeit
erloren ginge oder eil unsere Kandidain
bz . unsere Kandidaten ni ht üssten, as sie
tun sollten, enn sie ni ht in den Landtag ko en. Krets h ann uss Ministerpräsident bleiben, eil nur so ge ährleistet ist, dass der Weg
hin zu einer Wohlstandsgesells hat ohne ei-
Bank erbindung: Volksbank Heilbronn, IBAN DE 9
9
9
teren Ressour en erbrau h
eitergegangen
ird. Und unsere drei Kandidat*innen üssen
in den Landtag, da it diese i hige Zukuntsaufgabe au h in Stadt und Landkreis Heilbronn
Gehör beko
t. GRÜN tut not hier.
Und es ist gut für unser Land, enn GRÜNE die
Verant ortung tragen, denn ir haben Werte,
die Orienierung geben. Das haben die ergangenen fünf Jahre gezeigt. Baden-Würte berg
steht so gut da ie selten zu or. Diese erfolgrei he Poliik gehört fortgesetzt.
, BIC-Code: GENODES VHN
Ausgabe 6/ Feb.
Schon viel erreicht, noch viel zu tun
Das sind GRÜNE Erfolge für unser Land:
Wir haben den Spitzenplatz als Innovationsstandort Nr. 1 in Europa verteidigt und für Arbeitsplätze mit Perspektive gesorgt.
Wir haben viermal hintereinander den Haushalt ohne neue Schulden
realisiert und trotzdem in die Zukunft investiert.
Wir haben das Straßennetz saniert, den Nahverkehr gestärkt und für
den Ausbau eines schnellen Internet gesorgt.
Wir haben Kita
Kita--Plätze geschaffen, damit Väter und Mütter Beruf und
Familie vereinbaren können.
Wir haben aus diesem Grund das Ganztagsangebot an Schulen ausgeweitet.
Wir haben die Gemeinschaftsschule ermöglicht, damit schulische Abschlüsse nicht länger von der sozialen Herkunft bestimmt werden.
Wir haben deshalb gleich zu Beginn der Legislaturperiode die Studiengebühren abgeschafft.
6 - Seite
Dafür verantwortlich
von GRÜNER Seite:
Winfried
Kretschmann
Ministerpräsident
von BadenWürttemberg
Theresia Bauer
Ministerin für
Wissenschaft,
Forschung und
Kunst
Alexander
Bonde
Minister für
Ländlichen Raum
und Verbraucherschutz
Wir haben in Studienplätze investiert, sodass Baden
Baden--Württemberg
heute Spitze in Deutschlands Hochschullandschaft ist.
Winfried
Hermann
Wir haben den Klimaschutz vorangebracht, die Energieeffizienz gesteigert und den Ausbau der Windkraft gestartet.
Minister für Verkehr und Infrastruktur
Wir haben dafür gesorgt, dass die Suche nach einem Atommüll
Atommüll-Endlager endlich in Angriff genommen wird, damit die lebensgefährlichen Hinterlassenschaften der Atomindustrie so sicher wie möglich
entsorgt werden können.
Silke Krebs
Ministerin im
Staatsministerium
Wir haben den Verbraucherschutz gestärkt und dafür gesorgt, dass
Gentechnik von den Äckern verbannt ist.
Wir haben den Ökolandbau gefördert, damit die steigende Nachfrage
nach Bioprodukten möglichst bald aus heimischer Produktion bedient
werden kann.
Wir haben den ersten Nationalpark in Baden
Baden--Württemberg geschaffen, der sich steigender Beliebtheit erfreut.
Wir haben den Naturschutz ausgebaut und weitere Maßnahmen ergriffen, um die Artenvielfalt zu erhalten und zu fördern.
Wir haben die Willkommenskultur gefördert und gemeinsam mit vielen tausend Freiwilligen Verantwortung für Flüchtlinge übernommen.
Wir haben einen neuen Regierungsstil etabliert und Bürgerbeteiligung
gestärkt.
Franz
Untersteller
Minister für Umwelt, Klima und
Energiewirtschaft
Jürgen Walter
Staatssekretär im
Ministerium für
Wissenschaft,
Forschung und
Kunst
Dr. Gisela Splett
Staatssekretärin
im Ministerium
für Verkehr und
Infrastruktur
Gisela Erler
Staatsrätin für
Zivilgesellschaft
und Bürgerbeteiligung
Ausga e
Was tu , we
...
der Dru k der Öfe tli hkeit so groß ird,
dass Mi isterpräside t Krets h a u d
Mi ister S h id u do h it a he , e
die AfD zur Fer sehru de ei gelade ird?
Sel st seriöse )eitu ge ie die Süddeuts he kriisierte die ursprü gli he Ver eigeru g u d ei te , a üsse die Posiioe der AfD it Argu e te e tlarve .
A er ist das ögli h? Lässt ei e derart große
Ru de ge üge d )eit, s h elle S hlag orte
so zu e tzau er , dass deutli h ird, el he
Null u
er da vo si h gege e erde ?
Ni ht alle AfDler si d so du
ie Frau vo
Stor h, die si h i ei er Talksho sel st als
Wirrkopf e tlarvt hat. A dere aus der re hte E ke zü del ges hi kter gege Poliik,
Medie u d Flü htli ge. Bei ei ige )us hauer erde Argu e te au h i ht
ehr viel ütze , de sie ha e de Versta d ereits i s E k gestellt u d eh e
ur o h ahr, as zu ihrer gerade gelte de Mei u g passt. Wie sagte do h ei e
Frau vor laufe de Ka eras: „Es ist ir egal,
o es ahr ist oder i ht, i h glau e
dra .“ Es gi g u ei e a ge li he, ei deuig iderlegte Verge aligu g dur h Migra te . Aus de I ter et, o Lüge , Gerü hte
u d Vers h öru gstheorie u geiltert u d
u soriert e e tadelloser Beri hterstatu g a ge ote erde , hole sie si h
ihre Bestäigu g. Alle a dere lüge ja ...
Die, die si h i ihrer re hte is rau e
Parallel elt ver u kert ha e , erde si h
also dur h de Auftritt der AfD i ihrer Haltu g estätigt sehe . Hoffe ir a er, dass
viele a dere vo de tatsä hli h veru siherte u d „ esorgte “ Bürgeri e u d
Bürger errei ht erde kö e - u d da
kö e ir alle i tägli he Dialog ithelfe . De diese Me s he er arte realisis he A t orte auf ihre Frage , au h
e sie u e ue si d. Ma ird sie
e täus he
üsse , e sie er arte ,
dass alles ieder so ird ie vor de Jahr
. U d ie a d ka ih e versprehe , dass es kei e Flü htli ge ehr gee ird. Da helfe au h „ges hlosse e
Gre ze “ i ht. A er ir kö e zeige ,
ie si h Flu htursa he u d i ht Flü htli ge ekä pfe lasse u d ie a zu
u s Gelü htete u d o h Ko
e de
e s hli h auf eh e u d auf Dauer
i tegriere ka . U ser GRÜNES Progra
ist da ei guter Leifade .
ape
/ Fe .
Wahlkampf - heiße Phase
- Seite
egi
Susa e Bay i Wahlkreis Heil ro steigt ei
de Bu destagsa geord ete Gerhard S hi k
vo A eliese Fleisch a -Stroh
Gerhard
S hi k,
MdB der GRÜNEN,
Betreuu gsa geord eter
aus
Ma hei für u sere
Wahlkreis,
spra h i Ratskeller zur Flü htli gspoliik. Wie La dtagska didai Susa e Ba ei leite d sagte, si d derzeit
Mio. Me s he
elt eit auf der
Flu ht. I Heil ro seie .
Flü htli ge deze tral u terge ra ht.
Au h viele ehre a tli h Täige folgte
i teressiert de Ausführu ge i voll esetzte Saal. S hi k a te Krieg, Verfolgu g u d Ar ut als Flu htursa he i
Nahe Oste , i Afrika oder Afgha ista .
Au h seie Flü htli ge i Lager ot i ht
gut versorgt. Diese Flu htursa he zu
eseiige sei i ht ei fa h, do h zu i dest kö e a die Situaio i de
Flü htli gslager i Li a o oder Jordaie ras h ver esser , i de
a der
UNO ehr Geld zur Verfügu g stelle.
We
Ki der dort zur S hule gehe
kö te , e die Me s he i diese
Lager
i ht Hu ger leide
üsste ,
ürde viele i der Nähe ihres Hei atla des S rie oder Irak lei e , u zu
arte , is der Bürgerkrieg zu E de ist.
Öko o is h allerdi gs ürde
ir letztli h vo der )u a deru g proiiere ,
o ei zu ä hst I vesiio e i Spra he,
Aus ildu g u d Woh u gs au erforderli h seie . A er ereits jetzt seie Fa hkräte u d Auszu ilde de i viele Bra he hä deri ge d gesu ht.
Spra hkurse, I tegraio skurse u d die
Mögli hkeit, A s hlüsse a Ho hs hule
a hzuhole , seie dri ge d erforderli h. S hädli h seie die la ge Bear eitu gszeite der As la träge, as viel
Geld koste u d Frustraio e s hafe.
E ts heide d sei die gesells hatli he
t
it
I tegraio , für die
e s hli he Ko takte i higer seie
als opi ale
U terkü te. U gero he
sei die
große Hilfs ereits hat der Me s he , o ei a er
au h der Staat das
sei e tu
üsse.
Foto: Eva Luderer
Das Bu desa t für
Migraio u d Flü htli ge BAMF üsse
perso ell aufgesto kt erde , der soziale
Woh u gs au assiv gefördert erde .
Lo hate S hi k für das Registrieru gsze tru
Heidel erg: die A gestellte
dort leistete viele Ü erstu de , seie
sehr e gagiert u d e äligte Gesu dheitsu tersu hu g u d Registrieru g für
et a .
Flü htli ge pro Wo he a
ei e Ort.
I Hi li k auf die Vorko
isse i Köl
u d a dere Städte
eto te S hi k,
dass es ei Stratäter gelte, estehe de
Gesetze ko se ue t u zusetze . Mit
Flü htli ge aus Marokko u d Algerie
so ie Tu esie ge e es jedo h eso dere Pro le e, diese ha e kau ei e Bleieperspekive, allerdi gs fu kio iere die
Rü k ah e i diese Lä der i ht ie
ge ü s ht. Die Maghre -Staate ha e
s hli ht kei I teresse dara , ju ge Leute, die ereits vor ihrer Ei reise a h
Deuts hla d kri i ell are , ieder i s
La d zu lasse . De sie häte dort au h
kei e Perspekive. Hier üsse die Bu desregieru g auße poliis h akiv erde .
S hei de ate
ie Ko trolle
a
Deuts hla ds Gre ze seie
i ht hilfrei h, da sie kau realisier ar si d, oh e
de Ha del i der EU große S hade
zuzufüge . Au h üsse ei s klar sei :
„Wer Wafe i die Krise regio e e poriert, ka
i ht so tu , als o er it
all de
i hts zu tu häte“, so MdB
S hi k a s hließe d.
Ausga e
Wahlkampf - heiße Phase begi
Wahlka pfautakt
it Ce
„So iele ware o h ie da“, stellte die
Alt-Grü e i der Ru de fest. Viele der
Besu heri e u d Besu her fa de keie Sitzplatz ehr u d usste
ei
Wahlka pf-Auftakt o Jürge Wi kler
hi ter u d e e de Stühle u d i Foer des Otto-We del-Saals i Bra ke heier Bürgerze tru währe d des offizielle Teils stehe . Trotzde hat ie a d
sei Ers hei e
ereut, s hließli h war
s ho allei die Musik der „Ho e tas h “
zur
Begrüßu g u d i
A s hluss a
die Rede das
Ko
e
wert.
Mit
jiddis he
Klez er-Klä ge sti
te
die Gruppe
das Pu liku
auf das ei ,
was da
i
Mittelpu kt
der Rede des
Gastred ers
Jürge Wi kler ei sei er Rede
Ce Özde ir
stehe sollte: Verfolgu g, Flu ht, Fre dsei , a er au h Hoff u g u d Gastfreu ds haft.
U ser Bu des orsitze der Ce Özde ir
gi g ausführli h auf die Flü htli gsfrage
ei , wo ei er ausdrü kli h de i Bade Württe erg ei ges hlage e Weg it
Registrieru gsze tre wie i Heidel erg
lo te: „Was die Regieru g o Wi fried
Krets h a
da aufge aut hat, ist eispielhaft für ga z Deuts hla d.“ Wer weiger Flü htli ge wolle - u d auf Dauer
seie die hohe Flü htli gszahle i ht zu
ewältige -, de sei it A s hottu g der
Gre ze u d A s hre ku g wie o CDUzw. CSU-Seite i
er wieder gefordert
i ht geholfe . Viel ehr üsse a die
Flu htursa he ekä pfe u d die UNO
sowie die A rai erstaate
o Bürgerkriegslä der fi a ziell u terstütze , dait i de Lager dort die Me s he ei
Ausko
e hätte u d Ki der i die
S hule gehe kö te . Ei dri gli h war te
er au h da or, die Lä der Afrikas weiter
Özde ir i
Wahlkreis 19 von Alfred Pehrs Text + Fotos
)u or hate si h Jürge Wi kler de Pu liku
orgestellt. Er ist Frakio s orsitze der der Grü e i Heil ro er Kreis-
Özde ir trotz Erkältu g
it ei e
- Seite
t
auszu eute
u d de Me s he dort die
E iste zgru dlage zu
e tziehe .
Weiterhi
üsse
ehr
für de Kli as hutz geta
Der Oto-We del-Saal des Bra ke hei
werde , de
„die Kli aflü htli ge warte s ho “ u d
diese Flu ht ewegu ge seie da
u glei h stärker als die jetzige . Özde ir
wa dte si h au h heftig gege Waffe lieferu ge i Staate wie Saudi-Ara ie ,
zude
üsse so etwas wie ei MarshallPla für Nordafrika i itiiert werde , da it
dort de okratis he Strukture , wie z.B. i
Tu esie , wirts haftli h a gestützt werde kö e . Bei allde sei ei gesa teuropäis hes Ha del otwe dig.
Ce
/ Fe .
ful i a te Beitrag
tag u d ka didiert zu erste Mal für de
La dtag. Als Bio-La dwirt sei er sozusage
der este Beweis dafür, dass a „ it
GRÜNEN Idee s hwarze )ahle s hreie ka “. Das gelte jedo h i ht ur für
de Agrar erei h, au h i E ergie erei h
werde es i
er deutli her, dass ökologis hes Ha del
it öko o is he Erfolg
ei hergehe. So sei i de letzte Jahre
a h a fä gli he A laufs hwierigkeite ,
die o h aus s hwarz-gel e )eite herrührte , ei
assi er A sieg ei der
Wi de ergie i La d festzustelle . Beso ders ho Wi kler die Beteiligu g ieler
Bürger-E ergiege osse s hate her or,
er Bürgerze tru s war ü erfüllt
die i ht ur de Beteiligte ei e passa le Gewi erwirts hatete , so der
au h zu ei er größere Akzepta z i der
Be ölkeru g führte . Ü erhaupt sei das
Ge osse s hats odell zu förder , au h
i a dere Berei he .
„Kli as hutz ist a er i ht ur i E ergieerei h ötig“, so Wi klers Ü erzeugu g.
Deshal setze er si h au h für ei e i tellige te u d a hhaltige kli afreu dli he
Mo ilität ei , zu der i u serer Regio ei e
ko se ue te Fortführu g der Heil ro er
Stadt ah i s )a ergäu gehöre. Da it
kö e i ht ur or Ort etwas gege das
Ausster e der Dörfer geta werde , profitiere würde da o au h die Städte wie
Stuttgart, die erhe li h we iger Fei stau elastu g hätte , we
die Pe dler eue die Bah e utze kö te .
I der Bildu gspoliik sieht Jürge Wi kler
es für öig a , de ei ges hlage e Weg
fortzusetze . „Hier wie i a dere Poliikerei he zeigt si h, wie wi hig es ist,
dass Wi fried Krets h a weitere Jahre u ser Mi isterpräside t lei t“, zog er
ei Resü ee, e or es zu i oizielle
Teil it Öko-Säte , Öko-Wei e u d kalte Bufet gi g.
Klez er-Musik o de Ho e tas h
Rai er Al re ht li. it Gitarre
it u sere
Mitglied
Ausga e
Wahlkampf - heiße Phase
egi
/ Fe .
- Seite
t
Im Wahlkreis 20:
Armin Waldbüßer und Agnieszka Brugger - Friedenspolitik in
unfriedlichen Zeiten Text und Fotos von Benjamin Friedle
Auf
Einladung
von
Landtagskandidat
Ar in Waldüßer diskuierte
die
Bundestagsa geordnete
Agnieszka
Brugger
it
Agnieszka Brugger in Neckarsulm
Wolf Theilaker Friedensrat Heil ronn und Werner
Krepp Freundeskreis Asyl Ne karsul
a Donnerstag, den . Januar
, in
Ne karsul ü er Mögli hkeiten zur Bekä pfung von Flu htursa hen.
Laut Agnieszka Brugger ist die Bekä pfung von Flu htursa hen in den Herkuntsländern die einzige Mögli hkeit, der
Flü htlingskrise Herr zu erden. Hierzu
skizzierte sie ehrere kurz- und langfrisige Maßnah en. Vorrangiges )iel sollte
sein, die Flü htlingslager in den syris hen
Anrainerstaaten, in el hen si h derzeit
Millionen Flü htlinge einden, it genügend Nahrungs iteln und sau ere
Trink asser zu versorgen. Au h üsse
genügend Geld zur Verfügung stehen,
da it Kinder dort eine S hule esu hen
können. Langfrisig üsse der Kli a andel eingedä
t und die Wirts hats- und
Agrarstrukturen fairer
erden. Hekis h organisierte
Militäreinsätze hält sie au h
aufgrund historis her Erfahrungen für den fals hen Weg.
Werner Krepp ü erga
ehrere Biten an die junge Bundestagsa geordnete
aus
Ravens urg. Ne en der ald
anstehenden Ans hlussunter-
Ü erparteili he Ar eitsgruppe zu
Die Migranten ha en ein eher negaiv
geprägtes Bild von Parteien und von Poliik. Für viele ers heinen Partei itglieder
eher ie Versi herungsvertreter. Mens hen it )u anderungsges hi hte üns hen si h ernst geno
en zu erden
und ö hten ni ht nur ü er ihre Kultur
v.l.n.r.: Wolf Theila ker, Agnieszka Brugger, Ar in Wald üßer, Werner Krepp
The a Migraio
„Strategie zur Stärku g der poliische Parizipaio
Auf Einladung der Sta sstelle Parizipaion und Integraion trafen si h a
. . Vertreter von Parteien und Mitglieder des Parizipaions- und Integraions eirates der Stadt Heil ronn. Es stellte
si h heraus, dass i
er eniger Mens hen si h in Vereinen und Organisaionen engagieren ollen. Nur der Jugendge einderat ildet als einziger den Bevölkerungsanteil von Mens hen it )u anderungsges hi hte a . Neue ParteiMitglieder erden eist ü er persönli he
Kontakte ge onnen. Einige Parteien ie
CDU und FDP ha en Mitgliederreferenten
zur Ge innung neuer Mitglieder.
ringung von Flü htlingen sollte au h eine
essere Integraion in Gesells hat und
Beruf zeitnah vo Bund auf den Weg gera ht erden. Ar in Wald üßer lo te
das Engage ent lokaler Asyliniiaiven
und erläuterte die Rah endaten zur geplanten
Ans hlussunter ringung
in
O ersul , el he it ehreren Landesund Bundesförder iteln no h
realisiert erden soll.
o Me sche
it Zu a deru gsgeschichte“ von Eva Luderer
deiniert erden. )ude
ö hten sie
au h in Ni ht ahlka pfzeiten gerne kontakiert erden. Au h sollten die )u anderer auf den Wählerlisten eher vordere
Plätze ei den Wahllisten elegen Ein
Pro le , das ni ht nur )u anderer, sondern au h Frauen oder alle, die neu si h
für die Wahl aufstellen lassen, ha en . In
Heil ronn fehlen Begegnungsstäten für
Mens hen it Migraionshintergrund, die
den Austaus h, au h den poliis hen Austaus h, fördern können. Aus Afrika sta enden )u anderern fällt es s h erer
die deuts he Staats ürgers hat zu er eren. Diese jedo h er ögli ht erst die akive und passive Teilnah e an Wahlen.
Keine Partei ietet zur )eit poliis he
S hulungen an, in denen z. B. neuen Mitgliedern, ins esondere )u anderern, z. B.
das Parteisyste ver itelt ird.
Da der Jugendge einderat ein sehr gutes
Verhältnis z is hen Mitgliedern it und
ohne Migraionshintergrund hat, urde
von allen Parteien ver ehrt angeregt,
Mitglieder des Jugendge einderats zu
rekruieren. Allerdings ha en ir GRÜNE
s hon einige Anfragen von Jugendli hen
aus diese Gre iu , ei uns itzu ahen. Do h die ollen natürli h lie er it
Glei haltrigen zusa
en sein und deshal ist es dringend nöig, dass ir die
GRÜNE Jugend stärken .
Ein eiterer Vors hlag ist der, dass si h
die Parteien sel st in Migrantenvereine
einladen, u dort die Mens hen ü er ihr
Progra
zu infor ieren. Das e pinde
i h als einen sehr i higen Hin eis, de
ir un edingt na hgehen sollten. Allerdings uss die poliis he Neutralität der
Vereine ge ahrt erden.
Wie alle Mens hen interessieren si h
au h die )u anderer häuig

Ausga e 6 / Fe .

ehr für die A gelege heite , die
sie sel st etrefe .
I der eitere Ar eit solle auch Vertreter o Migra te erei e u d Sprecher
o erschiede e Kulturkreise ei ezoge erde , u
ehr ü er die je eilige
Gruppieru ge zu erfahre . Bis zu
ächste Trefe
ird er itelt, elche
„Mauer “ hi sichtlich der poliische Beteiligu g die größte Hürde für Me sche
it )u a deru gsgeschichte darstelle . I der ächste Ar eitskreisBesprechu g, die oraussichtlich i Fe ruar
6 stafi de ird, ird ei e Ko kreisieru g des The as orge o
e ,
it de sich die Gruppe fortlaufe d u d
auch als ächstes eschätige ird.
Si h eka
t
von Alfred Pehrs Fotos + Text
6 - Seite 6
I diese )usa
e ha g uss or alle
die For /Art ei er a gestre te Vera staltu g ü erdacht
erde : Soll ei e
„steife“ Gesprächsru de i deutsche Sil
gepla t erde oder e t ickelt a eie
eue Vera staltu gstypus z.B. it
Speise u d Geträ ke ?
A schließe d sei er äh t, dass alle Parteie
it de gleiche Sch ierigkeite
kä pfe : Mitglieder zu ge i e , Me sche
it )u a deru gsgeschichte für
Wahlliste zu ge i e .
Ger e
öchte die Migra te erei e,
dass auch poliische Parteie sich it
ih e i Ver i du g setze . U d es stellte
sich heraus, dass ei großes Deizit i der
poliische Bildu g esteht.
a he - als La dtagska didat/i „o tour“
Wie sich eka t ache ? Als Stadträi
u d Frakio s orsitze de der GRÜNEN
hat Susa e Bay i Heil ro
ereits eie Na e . A er ie ist das i de Orte , die so st och zu Wahlkreis gehöre ? Deshal
esuchte sie die Bürgereister o Flei , Nordhei u d Lei garte . Als Diplo er altu gs iri
FH
u d Frakio s orsitze de i Heil ro er
Ge ei derat ist Susa e Bay Spezialisi
für ko
u ale Sel st er altu g u d
ka zügig i ei erietes Fachgespräch
it de Ge ei dechefs.
Susa e Bay i Rathaus Lei garte
. li. GRÜNENGe ei deräi Brigite Wolf, Susa e Bay, BM Ralf Stei re er u d Gudula Achter erg , GRÜNE Ge ei deräi
u d Ersatzka didai
Foto: privat
Bei Bio-O st auer Jürge Wi kler ist
durch sei e Betrie „Wi o“ - er liefert
Bio-Kiste aus - ereits ei e ge isse Beka theit da, auch ist er Vorsitze der der
GRÜNEN Kreistagsfrakio . I Ver altu g
u d Wirtschat gilt der la despoliische
Ne co er eher als u eschrie e es
Blat. Das zu ä der , erei arte auch er
Ter i e it de erschiede e Bürgereister i Wahlkreis, as zu ei ige
ü errasche de Bü d isse führte, so
U terstützt o Ersatzka didai So ja
Hocher zeigte er auch i Schule Präse z,
z.B. i Eppi ge , als die „ eue“ Realschule
z . der eue Lehrpla orgestellt urde,
oder a derorts, e ü er die erschiede e Schulfor e diskuiert urde.
)u
Gespräch ei I ha er Hel ut Fischer i Tripsdrill
z.B. hi sichtlich der Stadt ah Süd, doch
ga es auch Begeg u ge , ei de e klar
urde: das Gege ü er öchte hier i
Wahlkreis
öglichst kei e
GRÜNEN
La dtagsa geord ete ha e .
U terschiedliche Erfahru ge
achte
Jürge Wi kler auch i Wirtschatsu tereh e . Er esuchte u ter a dere de
elt eit täige Gerüst auer Layher i
Ei e s ach, die Fir a Vögele i Laufe
so ie de Verg ügu gspark Tripsdrill u d
eka erfreulicher eise o de U tereh e die ei e oder a dere U terstützu g zugesagt. I )usa
e ar eit it
der Fa. E erhardt ko te
sogar klei e Erfolge er ucht
erde : ei i terko
u ales
I dustriege iet
i )a ergäu erhält e dlich A schluss
a s
ÖPNV-Netz.
Austausch i ei er Laufe er
Moschee
Vorgestellt hat sich Jürge Wi kler zude
ei Orga isaio e u d Ver ä de . So
esuchte er Moschee u d die Bracke hei er
Tafel,
e e so
Asyl-Freu deskreise.
Jürge Wi kler i for iert sich ei der Bracke hei er Tafel
)ude
ah e u d eh e alle Ka didat*i e die Gelege heit ahr, sich auf
de
erschiede e Podie
orzustelle .
Diese si d i La dkreis z ar icht so
zahlreich ie ei Susa e Bay, die i
Wahlkreis Heil ro
ehr oder e iger
öche tlich irge d o Rede u d A t ort
stehe
uss. Die Spa e reichte isla g
für Jürge Wi kler trotzde
o der Befragu g i Juge dhaus, ü er Podie zur
Flüchtli gspoliik is hi zu
ahlkreisü ergreife de Autrit ei Bauer era d, o er ge ei sa
it Ar i Waldüßer o Neckarsul er Wahlkreis die
GRÜNEN Posiio e zu erteidige hate.
Ausga e
Mi ister Bo de ei Bau s h itkurs i Gügli ge
La dtagska didat Jürge Wi kler hatte a
Sa stag, de
. Ja uar, zusa
e
it
de Streuo st erei zu ei e Streuo stBau s h ittkurs auf de
Heu hel erg
ei gelade u d gut
Perso e
are
geko
e . Zur Mittagszeit
urde die
Teil eh er it Brezel , Glüh ei u d BioSäfte
e irtet, u
Uhr urde Ale
Bo de, Mi ister für Lä dli he Rau u d
Ver rau hers hutz, auf de Kirs he höfe
u eit Gügli ge s er artet.
Ale Bo de, Agra– u d Ver rau hers hutz i ister, ei
Wahlka pfautrit i Gügli ge
Na h A ku ft des Mi isters stellte si h zuerst Jürge Wi kler it sei e Ziele der
Zuhörers haft or. Als erfolgrei her BioO st auer sei er der este Be eis dafür,
dass a
it grü e Idee s h arze Zahle s hrei e kö e. Ökologie u d Öko oie ließe si h dur haus erei e . Sollte
er es i de La dtag s haffe , olle er
a er „ i ht ur die Bio-S hie e edie e “,
iel ehr erde er de gesa te lä dlihe Rau i Auge ehalte . Au h Ersatzka didati So ja Ho her a hte si h
Grü e ei
Ha dwerk vo
Susa
Großes Ei er eh e herrs hte ei Besu h der Vorsitze de der GRÜNENLa dtagsfrakio Edith Sitz a
i Bildu gs- u d Te h ologieze tru
der
Ha d erkska
er ü er die Bedeutu g,
die die GRÜN-rote La desregieru g de
Ha d erk ei isst. Zusa
e
it
der
La dtagska didai
Susa e Ba ü erzeugte sie si h
o der erfolgrei he Ar eit i
der ü er etrie li he Aus ildu g
u d der Berufsorie ieru g i
Ha d erk. Ü er
S hüler
u d Auszu ilde de urde da ei
i
erga ge e Jahr i BTZ i
de Bölli ger Höfe ges hult. Da
das Ha d erk hä deri ge d Areitskräte su he, so Ka
erprä-
- Seite
vo Alfred Pehrs Te t + Fotos
i der Ru de eka t, s hließli h, so Jürge Wi kler, „sei sie dra , e ih i
So
er ei Bau s h itt der Blitz trifft.“
Mi ister Bo de eto te i sei er A sprahe, ie i htig Aktio e
ie dieser
S h ittkurs für de Erhalt „der faszi iere de Natur- u d Kulturla ds haft Streuo st iese“ seie . Da ei gehe es i ht ur
u das La ds hafts ild, so der or alle
au h u de Erhalt ei es ei zigartige Lee srau s für iele edrohte Tierarte .
Leider seie Streuo st iese ielfa h edroht, z.B. dur h Woh - oder Ge er e eauu g, a er au h dadur h, dass das Wisse u die Pflege erlore gehe. Da si h
Streuo st irts haftli h i ht loh e, sei
leider au h i ht i
er die Bereits haft
da, si h für de Erhalt ei zusetze . Grü Rot ist es i de letzte Jahre allerdi gs
gelu ge , ehr Geld aus Brüssel für Naturs hutzleistu ge i Agrar erei h zu
erhalte . Für die klei e u d ittlere Failie höfe Bade -Württe ergs gehörte
sol he Leistu ge
e e der Le e s ittelproduktio zur tägli he Ar eit u d
e Ba u d Karl-Hei z Ki
/ Fe .
üsste deshal e tspre he d ho oriert
erde .
I der a s hließe de
Gesprä hsru de
urde die geZu or hatte Mi ister Bo de i Na harkreis a ei er Naturs hutz a deri ge Höhe
ru g teilge o
e , as a deutli h
der
Streu- sehe ko te. I A s hluss usste er
o
h
zu
z
ei
eitere Ter i e .
o st-S h ittprä ie so ie die dazugehörige Bürokratie
eklagt. Do h Bo de er ies darauf, dass
das La d de europare htli he Rah e
i ht ü ergehe kö e. Er sei si h eusst: „Oh e Herz lut geht es ei Streuo st i ht.“ Au h ah er die Ver rau her
i die Pfli ht, i de er sie aufforderte, gezielt sol he Produkte
ie Streuo stApfelsaft zu kaufe , au h e sie teurer
seie als Saft aus hi esis he Ko ze trat.
A dere aus der Frageru de forderte ei e
ko pete tere Aus ildu g i
Berei h
Bau s h itt, de gerade as Streuo stäu e a gehe, ürde sel st ei Fort ildu ge erhe li he Fehler ge a ht. Au h
die Öko-Ko to-Verord u g urde kritisiert: es gehe i ht a , dass der Wegfall
o Streuo st iese dur h Ba hre aturieru ge ko pe siert
erde, derartige
Maß ah e utzte de We dehals u d
a dere Tiere , die ihre Le e srau erlore hätte , i hts.
erle Te t u d Bild
side t Ulri h Bopp, zeige das Ha d erk
ei sei e I ageka pag e Flagge. Au h
egrüße a die Förderu g des Ü erga gs S hule - Beruf u d die Zus hüsse
für die U terku t ei Blo ku terri ht
dur h die La desregieru g. Ei eso de-
res Auge erk legt die Ha d erkska er auf die I tegraio o Flü htli ge
i de Ar eits arkt. E tspre he de Vera staltu ge
erde o de Betrie e
sehr gut a hgefragt. Susa e Ba u d
Edith Sitz a
egrüßte dieses E gagee t sehr. Seite s des Ha d erks
ist a si h au h der Tatsa he eusst, dass die I tegraio i de
Ar eits arkt je a h Vor ildu g
ehrere Jahre dauer ka . A er,
so Susa e Ba : „Dieser Ei satz ist
ei
i higer S hrit zur Bekä pfu g des Fa hkräte a gels“. Mit
da ei ar au h der GRÜNE Kollege
Jürge Wi kler o Na h ar ahlkreis.
Susa e Ba u d Edith Sitz a
ei der Ha d erkska
er
i Heil ro
Ausgabe
Mi iste Bo de esu ht „Ru kel ü e“ vo
A Die stag, de 02. Februar 20 , besu hte Mi ister Bo de de Bio are lade
„Ru kelrübe Naturkost“ des grü e La dtagska didate
Ar i
Waldbüßer i
Obersul -Willsba h. Bürger eister Til a
S h idt begrüßte ebe falls de pro i e te Gast it ei er kurze A spra he u d
gab de Mi ister ebe ei er Flas he
Wei aus de Ge ei de ei berg au h
Aufgabe i Berei h Breitba d ersorgu g
u d Ortsker sa ieru g a h Stuttgart it.
The e , die ebe der Stärku g des lä dli he Rau s, ei er bessere A bi du g
der Regio a de S hie e fer erkehr
u d de Kli as hutz für Ar i Waldbüßer ebe falls sehr i htig si d.
I s Mehrge eraio e haus i der Heilbro er Nordstadt hate u sere La dtagska didai Susa e Ba a 4. Februar
ehre a tli h E gagierte zu Gesprä h
it u sere Mi isterpräside te ei gelade . Verei e u d Verbä de o A ie
AWO oder Arkus bis U ie U
elt erbä de oder ) ie )i ils hutz des THW
freute si h darüber u d s hi kte 70
Vertreteri e u d Vertreter. Susa e
Ba stellte die Gäste or u d führte huor oll u d har a t i die Vera staltu g ei . Krets h a
da kte, grif die
freu dli he At osphäre auf u d lobte die
Ka didai : „Ei e so e gagierte u d dur h
Beruf u d Frakio s orsitz ko pete te
Frau passt ge au i de La dtag.“
Das La d sei rei h it seie
iele
e gagierte
Me s he , lobte Wi fried
Krets h a
die be ährte
hiesige Ehre a tskultur. 40
Proze t der Me s he i
Bade -Württe berg seie
ehre a tli h
e gagiert,
da it eh e das La d
Te
i e:
Susa e Ba u d Mi
de Weg i s Heilbro
i Heil o
bu des eit ei e Spitze platz ei . Die
La desregieru g habe dazu it der Gesetzgebu g zur Stärku g der Bürgergesells haft ihre Beitrag geleistet, lebe stabile
De okratie do h o ei er lebe dige
)i ilgesells haft.
Dies zeige si h gerade au h i der Flü htli gskrise. Das e or e A s h elle der
Flü htli gszahle sei oh e die ehre a tlihe U terstützu g i ht zu be ältige . Auf
die Frage ei es Gastes, eshalb die Verhält isse i der Bu desauf ah estelle i
Karlsruhe für die Flü htli ge so de ütige d seie , ei te Krets h a , S huldzu eisu ge
ürde selte
eiterhelfe ,
der e or e A dra g habe zu E gpässe
u d Überforderu g
geführt.
Die E ts heider
des
Bu des
seie das Nadelöhr, das BAMF
(Bu desa t für
Migratio
u d
Flü htli ge sei
isterpräside t Krets h a auf
dra atis h u -
bot. Ar i Waldbüßer ü s hte zu
S hluss de
Mi ister iel Erfolg u d
Dur hhalte er öge i Wahlka pf so ie
kreati e Idee für ei e eitere A tszeit.
Ar i Waldbüßer beda kt si h bei Mi ister Ale Bo de für
de Besu h it ei e klei e Ges he kkorb
vo Karl-Hei z Ki
erle Text + Foto
terbesetzt u d Stelle seie zu la gsa
ges haffe orde . I Registrieru gsze tru des La des i Heidelberg seie i z is he die Verfahre i drei Wo he abges hlosse , da zu eh e d professio elle
Strukture ges haffe
urde . „Wir si d
auf ei e gute Weg, die Proble e erde gelöst“, so Krets h a . I Bezug auf
Köl spra h er o kri i eller E ergie: „I
kei er Kultur ist das Begrabs he u d Bedrä ge o Fraue erlaubt“.
Auf Frage a h fi a zielle Erlei hteru ge fürs Ehre a t zeigte si h Krets h a
zurü khalte d. Steuerli he E tlastu ge
oder So derurlaube erteilte er ei e klare
Absage, aber über ei e der Übu gsleiterpaus hale i Sport erglei hbare Förderu g o Chorarbeit üsse a a hde ke .
Krets h a e dete a h i sgesa t drei
Stu de , die er si h )eit ah , it der
A erke u g: „So la ge Sie si h so e gagiere , brau ht u s u u ser La d i ht
ba ge zu sei !“
IMPRESSUM
er Mehrge eraio e haus
BÜNDNIS 0/DIE GRÜNEN
Kreis erba d Heilbro
Kaiserstraße 7
74072 Heilbro
dies al auf ei er E tra-Seite
K eiskassie e Bjö Mü h e g eist da auf hi , dass e alle Spe de es hei igu ge so s h ell
ie ögli h e s hi kt. A e e uss e st alle OV-A s hlüsse ha e , e o e de Jah esa s hluss
des K eises de La des e a d o lege ka . U d e st e
o do t g ü es Li ht ko
t, ka
e die Spe de a h eise e se de . So ie es zu zeit aussieht, i d es Mä z e de - also ite
o h ei
e ig Geduld.
Sollte es seh eilig sei
it de Steue e klä u g, so ka die Spe de uitu g au h ei Fi a za t
a hge ei ht e de .
Ba k erbi du g: Volksba k Heilbro
, IBAN DE
- Seite
Be ja i Friedle Text u d Bild
Mi ister Ale a der Bo de i for ierte die
zahlrei h a ese de i teressierte Bürger über erfolgrei he Projekte der La desregieru g i de letzte fü f Jahre . Hierzu gehöre ei ausgegli he er La deshaushalt ier al hi terei a der, Ausbau
o Bildu gs- u d Betreuu gs ögli hkeite , der gestartete Wi dkraftausbau so ie
die
S haffu g
des
Natio alparks
Nords h arz ald. Au h gi g er auf ko e de la despolitis he Herausforderu ge i de ä hste Jahre i sei e Ressort ei . A s hließe d diskutierte er geei sa
it de Besu her The e
ie
Tiers hutz, Ge ei s haftss hule , Wei bau i Steillage u d das Na hta gel er-
Mi iste p äside t Wi f ied K ets h a
/ Feb. 20
20 0 000
Redakio :
A
Alfred Pehrs (V.i.S.d.P.
Hildegard Eitel
eliese Fleis h a -Stroh
Friederike Wilhel
7 004, BIC-Code: GENODES VHN
Ausgabe 16 / Feb. 2016
Extra-Seite: Termine
Di., 16.02., 16:00 Uhr:
Winfried Kretschmann in Schwaigern mit Jürgen Winkler, Frizhalle, Saalöffnung 15:30 Uhr
Do., 18.02., 17:00 Uhr:
19:30 Uhr:
Rezzo Schlauch - Lesung aus seinem neuen Buch, Hölderlin-Buchhandlung, Lauffen
Bio-Weinprobe mit Rezzo Schlauch und Jürgen Winkler, Schlossgut Hohenbeilstein
Di., 23.2., 19.30 Uhr:
NABU-Podium im Bürgerzentrum Brackenheim, Otto-Wendel-Saal, Moderation
NABU-Kreisvorsitzender Adolf Monninger
Fr., 26.02., ab 10 Uhr:
Heimischer Genuss – Jürgen Winkler kocht für Sie, Biohof Föll, Ilsfeld-Wüstenhausen
Sa., 27.02., 14:30 Uhr:
GJ-Wahlkampftour, Stopp in HN, Stand in der Innenstadt
So., 28.02., 13:00 Uhr:
Jürgen Winkler mit Daniel Renkonen, Wanderung im Naturpark StrombergHeuchelberg mit Ilse Schopper, Start am Schloss Freudental (entfällt bei Dauerregen)
Mo., 29.2., 19:00 Uhr:
Mi isterpräside t Kretsch a
Di., 01.03., ---
MdB Chris Kühn diskutiert mit Susanne zu Wohnungsnot in HN , Ort und Zeit
standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Di., 01.03., 19:00 Uhr:
Stimme-Wahlforum in Oedheim, Kochana. WK Neckarsulm  Bitte unterstützt den
Kandidaten durch eure Anwesenheit!
Mi., 02.03., 19:00 Uhr:
Stimme-Wahlforum in Gemmingen, Kraichgauhalle, WK Eppingen  Bitte unterstützt den
Kandidaten durch eure Anwesenheit!
Do., 03.03., 19:00 Uhr:
Jürgen Winkler trifft Minister Robert Habeck (Schleswig-Holstein) und Wolfgang
Scheidtweiler (Palmbräu) im Ahnenkeller in Eppingen
Mo., 07.03., 19:00 Uhr:
Stimme-Wahlforum in Böckingen, Bürgerhaus, WK HN  Bitte unterstützt die Kandidatin
durch eure Anwesenheit!
Di., 08.03., 18:30 Uhr:
Franz Untersteller bei Armin Waldbüßer, Obersulm, Gemeindehalle
Di., 08.03., 19:00 Uhr:
Theresia Bauer bei Susanne Bay, Ratskeller HN
Mi., 09.03., 18:00 Uhr:
Boris Palmer kommt, Lauffen, Weingärtnergenossenschaft, Im Brühl 48
So., 13.03.2016
Landtagswahl – GRÜN WÄHLEN (weitersagen!)
„u ter der Glaspyra ide“, Kreissparkasse Heilbronn
In den Wochen vor der Wahl sind Susanne Bay, Armin Waldbüßer
und Jürgen Winkler an zahlreichen Wahlkampfständen in Heilbronn
bzw. im Landkreis präsent. Wann und wo die Stände angeboten werden, wird in den Amtsblättern und der Tagespresse bekanntgegeben.