Newsletter 1/2016 - Mechthild Ross

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
zu Begi des Mä z-Ple u s hat de Nds. Mi iste p äside t ei e Regie u gse klä u g zu aktuelle F age de Flü htli gspoliik u d zu E ge is des EU
-Flü htli gsgipfels, de a Mo tag i A ka a statgefu de hat, a gege e .
U se F akio s o sitze de Bjö Thü le f agte i A s hluss „Was a eu
a Ih e E klä u g?“.
Weil hat zu
iede holte Mal o g oße He ausfo de u ge u d Aufgae gesp o he . Ei ko k etes Ko zept zu Be äligu g hat e alle di gs
i ht o gelegt. I h f age i h: Ist es ü e t ie e , o de La des egie u g
ga z ko k ete Lösu ge zu e a te , e sie eispiels eise o Woh u gsot a t?
Des Weite e
es hloss de La dtag, das A ge ot a
)ugä ge i Niede sa hse auszu aue u d dafü
gu g zu stelle .
offe e WLANEu o zu Ve fü-
)u Tageso d u gspu kt „Ba ie ef eie )uga g zu Re ht uss au h i Niede sa hse ge äh leistet sei “ ha e i h a Die stag i La dtag gesp o he .
Mei e Rede lese Sie hie .
I )ei he de Bildu gsde ate sta d de d ite Sitzu gstag. Die FDP hat si h
i ei e D i gli he A f age a h de Ko zept de La des egie u g fü Soziala eit a S hule e ku digt. Au h das The a I klusio so ie das Fa h
Deuts h als F e dsp a he sta de auf de Tageso d u g. A Na h itag
es hätigte i u s da
it Polizeiei sätze ei Fuß allspiele . Auf eitee The e gehe i h i
ei e Ne slete ähe ei .
I h ü s he Ih e f ohe Oste
hase u d s hö e Feie tage!
u d iel So
e s hei , ei e fleißige Oste -
He zli hst Ih e
Mechthild Ross-Luttmann
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Mi iste i a.D. | MECHTHILD ROSS-LUTTMANN | Mitglied des Nds. La dtages |
A geo d ete ü o: G oße St aße a,
Rote u g
KONTAKT
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die Bü ge sp e hstu de a . Bis ald!
Nach Messerattacke ändert Pistorius seine Position
Na h de Messe atta ke de
-jäh ige Safia S. auf ei e Polizei ea te i ha o e s he
Haupt ah hof ha e die Si he heits ehö de i z ei ertrauli he Sitzu ge die Mitglieder
des Auss husses fü Ve fassu gss hutz, des I e - u d des Re htsauss husses hi si htli h ih e
E ke t is ü e die -Jäh ige u d de e isla isis he Hi te g ü de i fo ie t.
Ve fassu gss hutzp äside i Ma e B a de u ge teilte it, dass S. ledigli h ei al polizeili h ege ei es Lade die stahls i E s hei u g get ete sei. Vo ei e Radikalisie u g sei
i hts eka t ge ese . ) a ge e es zahl ei he Videos o Saia S. u d Pie e Vogel, de
eka te Salaiste -P edige , t otzde ha e de Ve fassu gss hutz die Mi de jäh ige i ht i
Bli k geha t. Au h aufg u d ih es ju ge Alte s sei sie i ht i ih e Behö de gespei he t ge ese .
De A g if a au h The a i de Aktuelle Stu de i La dtag. Die CDU-F aktio hat de A t ag „Salafis us i Niede sa hse ke t kei e Alte sg e ze: Rä ht si h das otg ü e Wegsehe ?“ ei ge a ht.
I h ha e s ho i de Ei i gu gs ede ausd ü kli h die Bei ehaltu g de ishe ige Regelu g
gefo de t. I ei e ot-g ü e Gesetze t u f zu Neuaus i htu g des Ve fassu gss hutzes, de
si h ge ade i de Auss huss e atu g efi det, a ei e E höhu g des Mi destalte s auf
Jah e o gesehe . E f euli h, dass si h I e i iste Pisto ius u als Ko se ue z aus de Vo fall dafü ausgesp o he hat, dass Mi de jäh ige a
Jah e i Ei zelfälle au h kü ftig o
Ve fassu gss hutz eo a htet e de dü fe . I te essa t i d sei , o au h die G ü e ih e
ishe ige Positio ü e de ke .
Debatte um Glyphosat-Zulassung
Die iede sä hsis he CDU-La dtagsf aktio setzt si h s ho seit La ge fü ei e isse s haftsu d fakte o ie tie te Be e tu g des Wi kstoffs Gl phosat ei . De e tsp e he de E ts hließu gsa t ag de F aktio „Glyphosat – Neu e ertu g isse s hafts asiert u d fakte orie tiert
o eh e !“ urde jetzt i März-Ple u e d erate .
)u Hi te g u d:
Die aktuelle Ge eh igu g fü de
Dahe ist ei e Neu e e tu g auf
Be i hte statte la d. I de ko
Gl phosat fü eite e zeh Jah e i
Klausurtagung der CDULandtagsfraktion
in Walsrode
De La des o sta d de CDU
hat i sei e Klausu i Ja ua
die Wei he fü die Ko
ual ahl
gestellt. Wi hae ei e Ri htli ie es hlosse , a h de
ögli hst jedes
Pa tei itglied, das zu Ka didatu
e eit ist, die Cha e
eko
e soll, auf de Liste
de CDU a zut ete - au h
Ni ht-Mitgliede , sofe
sie
kei e ko ku ie e de poliis he G uppie u g a gehö e
u d si h it de )iele de
CDU ide iizie e kö e . Des
Weite e soll u au h die
Ä de u g de Ve fah e so du g de Pa tei, die i
o ige
Jah o Os a ü ke La despa teitag es hlosse
o de
ist u d ko k ete Vo ga e zu
esse e Be ü ksi higu g o
ju ge Ka didate u d F aue
a ht, zu T age ko
e .
Eklat im Landtag
Wi kstoff Gl phosat auf EU-E e e e det i Deze e
.
EU-E e e ot e dig. Deuts hla d ist hie fü das zustä dige
e de Mo ate
i d die EU-Ko
issio e ts heide , o
de Eu opäis he U io zugelasse lei t.
Seit de Ei s hätzu g de Weltgesu dheitso ga isatio , o a h Gl phosat „ ah s hei li h
k e se ege d fü de Me s he “ ie z. B. heißer Mate-Tee oder das Ar eite als Friseur) ist,
ist ei St eit u te de E pe te e t a t. Das Bu desi stitut fü Risiko e e tu g BfR ist zu
de S hluss geko
e , dass ei sa hge e hte A e du g o gl phosathalige Pla ze s hutz itel kei e s hädli he Aus i ku ge auf die Gesu dheit estehe .
Auße F age steht, dass i Vo de g u d de Be e tu g jede zeit de Gesu dheits- u d Ve auhe s hutz stehe
uss - u a hä gig o de i ts hatli he Bedeutu g, die Gl phosat fü
de Pla ze au hat. Deshal fo de
i die La des egie u g auf, si h auf de Basis allge ei
a e ka te isse s hatli he E ke t isse fü ei e sa hli he De ate u d ei e u a hä gige
u d ausge oge e Be e tu g des Wi kstofs ei zusetze .
Die heiße De ate i La dtag zeigte, dass de G ü e jedes Mitel e ht ist, u
ögli hst g oße
Pa ik u te de Ve au he
– egal o stille de Mütte ode Bie t i ke - zu e zeuge . Sie
olle u jede P eis ei g u dsätzli hes Ve ot du hd ü ke .
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Mi iste i a.D. | MECHTHILD ROSS-LUTTMANN | Mitglied des Nds. La dtages |
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„Niedersachsen muss jetzt in seine Krankenhäuser investieren!“
Die Landesregierung kommt derzeit ihrer Pflicht zur Finanzierung dringend notwendiger
Investitionen in Niedersachsens Krankenhäusern nicht nach. Die Krankenhäuser sind
deshalb immer öfter gezwungen, ihre Betriebsmittel für die Finanzierung dringend notwendiger Baumaßnahmen umzuwidmen. Dieses Geld fehlt dann für Ärzte und dringend
notwendiges Pflegepersonal.
Etwa die Hälfte der niedersächsischen Krankenhäuser schreiben rote Zahlen.
Vor diesem Hintergrund fordern wir die Landesregierung auf, die seit Jahren unveränderten Investitionsmittel von 120 Millionen Euro für Krankenhausbaumaßnahmen deutlich zu erhöhen und alle leistungsfähigen Kliniken zukunftssicher zu machen.
Die Beratung eines CDU-Antrags vom Oktober letzten Jahres, der die deutliche Aufstockung der jährlichen Krankenhausinvestitionsmittel fordert, ist von SPD und Grünen im
Sozialausschuss jedoch bewusst verzögert worden. Die Landesregierung setzt jetzt auf
den Krankenhausstrukturfonds, der Krankenhausschließungen und Zusammenlegungen
fördern soll. Die einmalig zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe von 94 Millionen Euro
sollen demnach „gehebelt" und damit ein Kreditvolumen einzelner Krankenhäusern in
Höhe von geschätzten 300 Millionen Euro bedienen. Das Land hat keinerlei haushaltsmäßige Vorsorge getroffen, um Zinsen, Tilgung und Verwaltungskosten der von den
einzelnen Krankenhäusern aufgenommenen Kredite über die fünfjährige Laufzeit des
Strukturfonds hinaus zu finanzieren. Außerdem stehen die Strukturfondsmittel nicht für
normale Investitionsmaßnahmen zur Verfügung.
"La d u d Forst" hat a Sa stag i de "Celle U io " die
La dste e
e ge e . I h
du te die Laudaio fü ei
gelu ge es I teg aio sp ojekt
halte .
F au Katha i a S hulz e a staltet it ih e Tea seit
Mite
Ko ha e de it
Flü htli ge . Da aus ist ei
e e ke s e tes Bu h " Kulia is h u die Welt" ü e
Me s he u d Rezepte
aus Lä de e tsta de .
Historischer Tiefstand bei Unterrichtsversorgung an BBSen
Kultusministerin vernachlässigt die Berufsbildenden Schulen
Die Unterrichtsversorgung an unseren BBSen liegt seit Regierungsübernahme von RotGrün bei historisch niedrigen Werten – bei vielen BBS sogar deutlich unter 90 Prozent.
Darüber hinaus hat das Kultusministerium den Berufsbildenden Schulen zusätzliche
Lehrerstellen als Ausgleich für die Rücknahme der rechtswidrigen Erhöhung der Unterrichtsverpflichtung vorenthalten wie aus der Antwort der rot-grünen Landesregierung auf
eine Kleine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion (Drs. 17/4932) hervorgeht.
An der BBS Rotenburg lag die Unterrichtsversorgung im Schuljahr 2014/15 lediglich bei
91,2 Prozent. Ich habe Sorge, dass die Unterrichtsversorgung an den Berufsbildenden
Schulen in Niedersachsen im laufenden Schuljahr noch weiter absinkt. Leider unternimmt die Kultusministerin nichts, um das zu verhindern – im Gegenteil sie drückt langfristig geplante Sparvorgaben trotzdem durch. Für 2016 und 2017 sind ausweislich der
Haushaltsplanung des Landes jeweils 120 Stellen weniger eingeplant.
Weiter hat sich gezeigt, dass die vor eineinhalb Jahren getroffene Entscheidung der
Ministerin, den BBSen die Stellenbewirtschaftung für Lehrkräfte zu entziehen, falsch
war. Diese Entscheidung hat sich eben nicht positiv auf die Unterrichtsversorgung ausgewirkt sondern im Gegenteil nur Unruhe gebracht. Die Ministerin muss diese falsche
Entscheidung endlich zurücknehmen und den Schulen die Hoheit über die Stellenplanung wieder zurückgeben.
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Mi iste i a.D. | MECHTHILD ROSS-LUTTMANN | Mitglied des Nds. La dtages |
A geo d ete ü o: G oße St aße a,
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Ist-Versorgu g
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