demokratisch gewählten Vertreter verteidigen, nehmen wir nicht hin

und unseren Kindern zuzumuten. Dass man versucht, uns den Mund zu verbieten, ohne dass uns die
demokratisch gewählten Vertreter verteidigen, nehmen wir nicht hin. …“ (gesamter Text auf
hollawint.com)
Mit einem offenen Brief haben sich Hollawint und rund 60 Frauen vor zwei Wochen an den
Landeshauptmann Arno Kompatscher und an drei Landesräte gewandt. Jegliche Reaktion ist bis
zum heutigen Tage ausgeblieben. Es ist kaum begreifbar, dass Volksvertreter derart gravierende
Anliegen der Bevölkerung anscheinend komplett ignorieren.
Umso mehr bestärkt es den Eindruck, dass wir uns tatsächlich und tatkräftig selbst um unser und
das Wohl unserer Kinder sorgen müssen. Umso mehr danken wir der Malser Bevölkerung für das
klare JA und dem Malser Bürgermeister für seinen Mut, dieses Ja umzusetzen.
Umso mehr fordern wir zum wiederholten Male auf, sich vor Ort Informationen aus erster Hand
einzuholen und mit den Malser BürgerInnen nicht ausschließlich über Medien zu kommunizieren.
Wir sind davon überzeugt, dass Sie den von uns gewählten Weg hin zum Schutz unserer Gesundheit,
zum Schutz der Natur und Umwelt gutheißen werden, weil es der Weg in eine ökologisch und
ökonomisch sinnvolle und machbare Zukunft ist.
Wir haben uns auf diesen Weg gemacht um zu erhalten bzw. zu erreichen, was Südtiroler
Werbeprospekte versprechen: eine ansprechende, einzigartige Kulturlandschaft sowie eine Vielfalt
von GESUNDEN Lebensmitteln, Pflanzen und Tieren. Seien Sie unsere Wegbegleiter!