Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen...(Math. 25/35

Sieben Lichter
Ein gesegnetes Fest
der Geburt unseres Herrn mit
viel Freude und Frieden sowie
reichen Segen 2016
wünschen
Ihre Seelsorger,
das Redaktionsteam und das
gesamte „Pfarrhofteam“.
47. Jg. 2015/3
In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen sich
streiten, weil Völker Kriege führen und weil auch
wir oft unversöhnlich sind.
Deshalb zünden wir das Licht DES FRIEDENS an.
In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen oft nur
das Negative wahrnehmen. Sie sehen die Fehler der
anderen. Sie übersehen oft das Gute, das da und dort
geschieht. Und so werden sie traurig.
Deshalb zünden wir das Licht DER FREUDE an.
In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen
so vieles für selbstverständlich nehmen.
Deshalb zünden wir das Licht DER DANKBARKEIT an.
134. Folge
In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen oft
nur ihre Interessen sehen. Jeder geht seinen eigenen Weg.
Deshalb zünden wir das Licht DES VERTRAUENS an.
In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen oft keinen
Ausweg mehr sehen: Eine schwere Krankheit, eine
zerrüttete Ehe, die Kriege und Nöte auf unserer Erde.
Deshalb zünden wir das Licht DER HOFFNUNG an.
In der Welt ist es dunkel, weil das Böse oft so
mächtig ist, weil wir so wenig Geduld miteinander haben und unsere Zeit oft nicht gut nützen.
Deshalb zünden wir das Licht DER LIEBE an.
In unserer Welt wird es hell, weil wir nicht allein sind. Es wird
hell, weil wir nicht perfekt sein müssen. Es wird hell, weil Gott
uns liebt, wie wir sind; denn so hat er uns gemacht.
Deshalb zünden wir das Licht DES GLAUBENS an.
Petrus Hübner
Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen...
(Math. 25/35)
Das Thema Flüchtlinge geht auch an unserer Pfarrgemeinde nicht vorüber. Seit dem Bosnienkrieg gibt es
ein mehr oder weniger starkes Engagement. Vielfach wurden Einzelinitiativen nicht thematisiert. So unterstützen die Franziskanerinnen seit vielen Jahren Flüchtlinge, beherbergen mehrere Familien und geben Hilfe zur
Selbsthilfe.
Herbergsuche
Auch unsere Missionsrunde hilft unermüdlich Bedürftigen und
damit vielen Flüchtlingen durch Kleiderspenden in großem
Umfang.
Jetzt haben wir uns auch entschlossen, eine kleine Wohnung
im Eigentum der Pfarre einer syrischen Familie zur Verfügung
zu stellen. Die Familie kommt aus Aleppo, wo das Haus durch
einen Bombenangriff zerstört wurde. Die Mutter mit drei teilweise erwachsenen Kindern ist glücklich, bei uns in Frieden
leben zu können und ist sehr bemüht, Deutsch zu lernen und
mit unserem Leben vertraut zu werden.
Figuren von Angelika Köttl
Wenn wir auch schon spontan finanzielle Unterstützung von
Pfarrangehörigen bekommen haben, kann es doch notwendig sein, mit einer Sammlung oder einem Pfarrcafe
um weitere finanzielle Unterstützung für Kriegsflüchtlinge zu bitten. Daher ersuchen wir schon jetzt um ein offenes
Ohr (und Herz).Peter Salinger
Familiensynode 2015 – eine “Enttäuschung“, ein “Erfolg“
oder “Viel Lärm um Nichts?“
An der Weltbischofssynode zum Thema Ehe und
Familie (4. - 25. Oktober) in Rom nahmen rund 400
Personen teil. 280 Synodenmitglieder, 120 Berater/
innen, Expertinnen, Ehepaare sowie Gäste aus den
Kirchen der Ökumene. Österreich wurde von den
gewählten Delegierten Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Benno Elbs, sowie einem Mitglied
der Ökumenengruppe der Wiener serbisch- orthodoxe Bischof Andrej Cilderdzic vertreten. Heikel
waren vor allem die Fragen der dritten Woche der
Synode (Synode bedeutet „zusammen gehen“).
Wie weit muss / kann die Lehre der Kirche an die
tatsächliche Lebenswirklichkeit der Menschen
(u.a. betreffend Themen wie Wiederverheiratete
Geschiedene, Homosexualität) angepasst werden..?
Während für uns Mitteleuropäer und viele Medien
Entscheidungen zu diesen Fragen interessant und
wichtig waren, spielen in anderen Weltgegenden
(Naher Osten, Afrika) Probleme wie die Armut von
Familien, die Trennung von Familien durch bewaffnete Konflikte und Flucht eine größere Rolle (siehe
dazu das Interview mit Patriach Ignatius Josef III.
Younan von Antiochien - nachzulesen unter www.
katholische-kirche-steiermark.at/spezials/familiensynode). Die Ausgangslage und Erwartungen an
die Synode waren demensprechend unterschiedlich. In manchen afrikanischen Ländern gibt es
für Homosexualität nach wie vor die Todessstrafe!
Begleitet wurde die Synode von „Überraschungen“ wie dem Outing des homosexuellen Priesters
Krysztof Charamsa, einem Tag vor Beginn der Synode, oder die behauptete (angeblich seit Jänner(!)
bekannte, aber erst während der Synode veröffentliche) Meldung über einen angeblichen Gehirntumor des Papstes. Viele sind der Ansicht, dass gehofft und geplant war die Beratungen oder deren
Abschluss dadurch zu manipulieren und zu stören.
Was ist das Ergebnis der Weltbischofssynode?
Auf den ersten Blick nicht viel. Keine Neuerungen betreffend Sakramente oder Homosexualität.
Der von Kardinal Christoph Schönborn geleiteten
deutschsprachigen Gruppe soll unter Rückgriff auf
Thomas von Aquin und Johannes Paul II. die Überwindung einer Blockade zum Thema Wiederverheiratete gelungen sein. Interessierte können Näheres
dazu u.a. auf www.katholisch.at/themen/familiensynode nachlesen. Der Vorarlberger Diözesanbischof
Benno Elbs bezeichnete die Synode, da es in verschiedenen Fragen so unterschiedliche Positionen
in der gesamten Weltkirche gab, als „einen echter
Erfolg“ (siehe dazu das Interview in der Presse vom
31. Oktober). Formal ist das Ergebnis ein in 94
Abschnitte gegliederter Schlussbericht. Dieser
wurde dem Papst mit der Bitte übergeben, daraus ein Dokument über die Familien zu erstellen.
Das Abschlussdokument fand in allen Teilen die für
die Annahme erforderliche Zweidrittelmehrheit. Die
Synode selbst ist kein Konzil, hat keine Entscheidungskompetenz, nur beratende Funktion und soll
dem Papst „als Anregung“ dienen. Jetzt liegt es
an Franziskus schwierige
Entscheidungen zu treffen.
Claudia Ablinger
Vorankündigung: 2016 - Heiliges Jahr der Barmherzigkeit
Barmherzig wie der Vater
Papst Franziskus gab offiziell bekannt, dass von 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016 anlässlich des 50. Jahrestages des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils (196265) - das Jubiläum der Barmherzigkeit ausgerufen wird. Es darf als Einladung verstanden
werden, das im Konzil begonnene Werk fortzuführen. Laut Papst Franziskus dient das
Heilige Jahr weiters dazu, die Beziehung mit Gott und den Mitmenschen zu erneuern.
Traditionell besteht der Ritus der Eröffnung aus der Öffnung der Heiligen Pforte in St.
Peter. Die Tradition des Heiligen Jahres geht auf das Jahr 1300 zurück. Neu ist, dass
das ausgerufene Jubiläum der Barmherzigkeit in jeder Ortskirche begangen werden
soll. Der Ortsbischof kann eine Kirche auswählen. In jeder Diözese der Welt soll eine
Pforte der Barmherzigkeit bestehen. In einer Predigt erklärte der Papst: „Das ist die
Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen!“
Interessierte können Näheres auf der eigenen Homepage für das Jubiläumsjahr http://www.iubilaeummisericordiae.va/content/gdm/de.html und unter http.://de.radiovaticana.va/news/2015/0313/heiliges_jahr_2016 nachlesen
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Claudia Ablinger
Ost-Slowakei: „Die soziale Situation der Roma wird täglich schlechter“
Besuch in der Heimat der „Bettler von Vöcklabruck“
Arbeitslosigkeit, desolate Häuser, verseuchtes Trinkwasser. Das sind einige der Lebensbedingungen
der Roma in der Ost-Slowakei. Da die staatliche Sozialhilfe nicht zum Leben reicht, gibt es immer mehr
Roma, die nach Deutschland, Italien oder Österreich betteln kommen. Auch in Vöcklabruck suchen
rund 15 Männer
aus dem Landkreis Rimavská
Sobota als Bettler, Pantomimen
und
Musiker
Unterstützung.
Eine Gruppe des
Armutsnetzwerkes besuchte im
Mai die Heimat
der „Bettler von
Vöcklabruck“,
um sich über deren Lebenssituation zu informieren. „Die soziale Lage wird täglich schlechter“, berichtete Aladar Bari, der Bürgermeister von Radnovce. Seine Gemeinde hat 870 Einwohner, davon sind
rund 300 Kinder. 97 Prozent der Bewohner sind arbeitslos. In einem kleinen 2-Zimmer-Haus – meist
desolat – leben oft zwei bis drei Familien. Es fehlt an Vielem. Nicht selten haben zwei Kinder zusammen nur ein Paar Schuhe. Der halbe Ort geht ins Ausland betteln.
Seit November haben die „Vöcklabrucker Bettler“ im Kloster in Puchheim eine Herberge. Spenden für
die Adaptierunskosten der Herberge sind herzlich willkommen:
Verein Sozialzentrum, IBAN AT36
1860 0000 1609 587. Ihre Spende
ist steuerlich absetzbar.
Wer Interesse an der Problematik
hat oder mitarbeiten möchte, bitte
mit Bert Hurch-Idl Kontakt aufnehmen: Tel. 0676/787763666
Stefan Hindinger, Armutsnetzwerk
Gruppe mit Bürgermeister, v.l.n.r;: Veronika Jungwirth, Magdalena Schuster, Bert-Hurch-Idl, Bürgermeister Aladar Bari, Franz Köppl, Stefan Hindinger
Fotonachweis: Stefan Hindinger
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Firmung am 16. Mai 2016 in Vöcklabruck
Das Sakrament der Firmung wird im kommenden Jahr wieder am Pfingstmontag, den 16.
Mai, durch Prälat Johann Holzinger, Probst des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Florian, in Maria
Schöndorf gespendet.
Alle, die bis zum 31. August 2016 das 14. Lebensjahr vollendet haben können sich persönlich an folgenden Terminen: 11. Dezember von 15.00 -18.00 Uhr, sowie am 5. Jänner von 9 – 12 u. 15.00 – 18.00
Uhr zur Firmvorbereitung anmelden. Mitzubringen ist das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular, das von den Religionslehrern an den Schulen ausgeteilt wird oder in der Pfarrkanzlei erhältlich ist.
Anmeldeschuss ist der 5. Jänner 2016. Der Eröffnungsgottesdienst zur Firmvorbereitung findet
am Sonntag, den 31. Jänner um 10.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche statt.
Ernst Pointl
Aktivitäten und Termine des Kinderliturgiekreises der kath. Pfarre Vöcklabruck
Seit über 10 Jahren gibt es in Vöcklabruck den Kinderliturgiekreis – der früher viele Jahre
von unserer Pastoralassistentin Barbara Hofwimmer geleitet wurde und jetzt ebenfalls wieder zu ihrem
Aufgabenbereich zählt. Ziele des Kinderliturgiekreises in der Pfarre sind u.a. im Jahreskreis religiöse
Angebote für Kinder (0 Jahre bis ca. 1./2. VS) zu setzen – ihnen Jesus, den Glauben und christliche
Traditionen (wieder) näherzubringen.
Heuer wird es eine eigene Adventkranzweihe für
Kinder in der Dörflkirche, eine Waldweihnacht
(kindegerechte Wanderung im Pfarrerwald), eine
Kindersegung mit Kaffee/Tee und Kuchen für alle
Kinder (nicht nur für die in im vergangenen Jahr
getauften Kinder) und 2016 eine Kinder-Auferstehungsfeier geben. Dazu laden wir alle Kinder, Eltern und Großeltern recht herzlich ein!
Wir freuen uns auf euch!
Für den Kinderliturgiekreis: Claudia Ablinger, Barbara
Hofwimmer und Petra Pamminger
Adventkranzweihe
Waldweihnacht
Kindersegung
Auferstehungsfeier
Termine:
Samstag, 28. November 2015 16 Uhr
Sonntag, 20. Dezember 2015 16 Uhr
Samstag, 30. Jänner 2016
15 Uhr
Samstag, 26. März 2016
16 Uhr
Dörflkirche
Pfarrerwald
Dörflkirche
Dörflkirche
Weihnachtswünsche
Ich wünsche mir einen langen Tag
ganz ohne alle Uhren
und auch Erwachsene, die nicht
stets auf Termine luren.
Ich wünsch mir Papa mit viel Zeit
für mich und meine Fragen
und dass Erwachsene nicht so oft
nur jammern oder klagen.
Ich wünsch mir, dass man mich mal fragt,
warum ich manchmal weine.
Ich wünsch mir, dass man mir mal sagt:
„Ich mag dich, meine Kleine!“
Ich wünsch mir, dass man nicht stets mahnt,
„Nicht jetzt, denk doch an später!“
Ich wünsch mir, dass ich ich sein darf
und nicht ein „Man“ und „Jeder“.
Ich wünsch mir Lehrer mit Humor
und solche, die gern lachen.
Dass ich nicht nur gescheit sein muss,
mal träumen darf im Wachen.
Frohe Gesichter um mich rum,
die nicht im Alter rosten.
Bekomm die Wünsche ich erfüllt?
Wohl kaum, weil sie nichts kosten.
von Helmut Zöpfl
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lich
ab
setz b ar.
Zeichen setzen!
r.
e
ÄGYPTEN
ÄTHIOPIEN
BOLIVIEN
BRASILIEN
EL SALVADOR
GHANA
GUATEMALA
INDIEN
KENIA
I LLUST RAT I ONEN
KOLUMBIEN
NEPAL
NICARAGUA ist Sternsingerzeit: 85.000 Sternsingerinnen und Sternsinger bringen SegensWeihnachtszeit
PAPUA NEU GUINEA
PERU
wünsche
für das neue Jahr und bitten um eine Spende für jene, denen ein Weihnachtsfest in
PHILIPPINEN
SRI LANKA
Frieden,
Wohlstand und Sicherheit verwehrt bleibt.
SÜDAFRIKA
PapstSÜDSUDAN
Franziskus hat „seinen Sternsingerinnen und Sternsingern“ einen besonderen „Titel“ verlieTANSANIA
hen: Für
ihn sind sie „Anwälte der Armen und Notleidenden“. Das Geld, das in den SternsingerkasUGANDA
Für eine gerechte Welt!
sen
In 20 landet,
Ländern kommenverhilft
Sternsinger-nämlich Jahr für Jahr einer Million Menschen in den Armutsregionen der Welt zu
Spenden
zum
Einsatz!
einem besseren Leben.
Sternsingen: Hilfe zur Selbsthilfe – heuer als Schwerpunkt
Meine Hände sammeln
Nordost-Indien
für die Straßenkinder
In 20 Entwicklungsländern kommen die Spenden
in Bolivien. zum Einsatz. Eines davon
ist Indien. Über eine Milliarde Menschen leben auf dem Subkontinent. Es ist
damit der Staat mit der zweitgrößten Bevölkerung dieser Welt. Ein Land der
Gegensätze. Obwohl sich Indien in den letzten Jahren mit rasantem Tempo
zur Wirtschaftsmacht hochkatapultiert hat, bleiben hunderte Millionen von der
Entwicklung ausgeschlossen. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist gewaltig.
Immer noch leben über 40 Prozent der Menschen mit weniger als einem Euro
pro Tag in bitterster Armut. Auch im abgeschiedenen Nord-Osten des Landes
ist sie allgegenwärtig.
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Sternsingen: Ihre Spende in guten Händen
Die Dreikönigsaktion, das Hilfswerk der Katholischen Jungschar, sorgt für den kompetenten Einsatz
der Spendengelder. Die Finanzen werden jährlich von unabhängigen Wirtschaftsprüfer/innen kontrolliert. Das „Spendengütesiegel“ garantiert Transparenz und objektive Sicherheit bei der Spendenabwicklung. Alle Sternsingergruppen führen einen Ausweis mit sich. So lässt sich leicht erkennen,
dass sie im Auftrag der Katholischen Jungschar unterwegs sind.
An folgenden Tagen werden die Könige unsere Pfarre besuchen:
Sa, 2. Jänner 2016: nördlich der Vöckla
So, 3. Jänner 2016: Krankenhaus und Altenheime
Mo, 4. Jänner 2016: Stadtmitte
Di, 5. Jänner 2016: südlich der B1
Mi, 6. Jänner 2016: Abschluss der Sternsingeraktion
mit Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche.
Termine für die Sternsingerproben:
Di, 22.12.2015 um 17.00 Uhr
Mi, 29.12.2015 um 17.00 Uhr
jeweils im Pfarrzentrum/Pfarrsaal Vöcklabruck
Bei Fragen: Jakob Zopf 0660/7335658
Für das DKA-Team der Kath. Jungschar Vöcklabruck:
Jakob Zopf, Katharina Reisinger, Verena Schögl
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Jungscharstart 2015
Unter dem Motto „Die Minions“ tummelten sich am Nachmittag des 11. Oktober viele gelbe Männchen
im Pfarrzentrum! Beim Schminken, Malen, Kochen, Spielen… verging die Zeit bis 16.00 Uhr wie im Flug.
Dann trafen viele Eltern ein, deren Kinder am heurigen JS-Lager mit dabei waren und konnten gemeinsam mit ihren Kindern beim „Foto schauen“ das lustige Lager Revue passieren lassen.
JS-Gruppenstunden im
heurigen Jahr sind:
1.-3. Klasse VS --> Freitag 14:30-16:00
4. Klasse VS - 2. Klasse Unterstufe/Gym -->
Donnerstag 16:00-17:30
ab der 3. Klasse Unterstufe/Gym -->
erfahrt ihr unter der Nummer:
0650/2338377
Wir freuen uns auf viele bekannte
und neue Gesichter!!!
Die GL der Kath. Jungschar Vöcklabruck
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Jungscharlager 2015
Ordensrally 2015 – Hl. Augustinus, Hl. Don Bosco und Hl. Franziskus
Am Samstag den 17. Oktober fand im kath. Pfarrhof eine Ordensrally für Kinder statt. Veranstalter waren die Pfarre und die drei kath. Orden – das Stift St. Florian, die Don Bosco Schwestern Vöcklabruck
und die Franziskannerinnen Vöcklabruck. Das bunte und abwechslungsreiche Programm konnte sich
sehen lassen. Zusätzlich zum Kennenlernen der drei Heiligen durften die Kinder Kerzen verzieren,
Jonglieren und Jonglierbälle selber herstellen, Drahtseilgehen, spannenden Kellergeschichten im Erdkeller lauschen uvm. Die Kinder hatten großen Spaß und genossen eine eigene Pfarrhof-Kinderführung
durch Stadtpfarrer Mag. Helmut Kritzinger, die sie sogar in einen „Geheimgang“ führte. Den Abschluss
des unterhaltsamen Nachmittags bildete eine gemeinsame Lichterfeier in der Dörflkirche.
Text und Fotos: Claudia Ablinger
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Ehejubiläen 2015
27 Ehepaare
haben heuer
am 18. Oktober beim Festgottesdienst in
Maria Schöndorf und bei
der anschließenden Agape im Pfarrhof
ihr Ehejubiläum gefeiert.
Zwischen 20 und 60 Jahren sind sie in der Ehe verbunden – das ist nicht nur für die Paare, sondern für
die ganze Pfarre ein Grund zum Feiern. Zum einen ist es ein ermutigendes Zeugnis in einer Zeit, in der
allgemein die Zerbrechlichkeit von Beziehungen beklagt wird. Und es sollte auch nicht vergessen werden, dass die insgesamt 1330 Ehejahre ein unschätzbarer Dienst an der Gesellschaft sind.
Elisabeth Würzl-Baldinger
Neues Programm der KFB
Die kath. Frauenbewegung hat heuer auf Grund der Pfarrwallfahrt erst im November mit ihrem neuen
Programm begonnen.
Unser erster Programmpunkt befasst sich mit dem heurigen Jahresthema „Weil‘s gerecht ist: mischen wir uns ein!“ Fr. Ursula Maringer, wird zu diesem Thema sprechen.
Am 11.12. gibt es eine Adventbesinnung mit Pastoralassistentin Barbara Hofwimmer.
Am 8.1.2016 treffen wir uns beim Tanz! Es ist ja schließlich Fasching!
Tipps für richtige Bewegung im Alltag bekommen wir am 12.2. 2016 von Physiotherapeutin Sonja Mayr.
Am 11.3.2016 wird uns Sr. Hiltrud Bittermann über das Haus Lea berichten.
Weiter geht es im April mit der Reihe „Sinn-Quell“ ICH- so wie ich bin…finde meinen Lebensschatz.
In bewährter Weise wird Fr. Magret Schlosser am 8.4.16 auf dieses Thema eingehen.
Für den 13. Mai haben wir einen Vortrag über Straßenkinder in Kenia mit Sarah Maringer geplant.
Und zum Abschluss des Arbeitsjahres haben wir Sr. Stefana, die neue Leiterin des geistl. Zentrums
der Franziskanerinnen, am 10.6. eingeladen.
Wir hoffen Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns auf Ihren Besuch!
Veronika Nagl
Arbeitskreis Dürnau
Neuigkeiten aus der Pfarrbücherei
In der Dürnau wird im Advent wieder die Herbergssuche durchgeführt.
Die Turnerinnen mit Fr. Dr. Seebauer wünschen
der Pfarrgemeinde eine schöne Weihnachtszeit
und ein gutes, neues Jahr!
Gertrud Plank
Ab Jänner 2016 bietet die Pfarrbücherei für die
Leser und Leserinnen auch Jahres- und Familienkarten um 12,00 Euro bzw. 20,00 Euro an.
Seit Juni 2015 können auch Spiele ausgeborgt
werden.
Das Team Ihrer Kirchenbeitragsstelle
Es werden laufend neue Bücher
für alle Altersgruppen gekauft.
wünscht Ihnen
Irene Neumüller
eine ruhige, besinnliche Adventszeit,
frohe Festtage und für das neue Jahr
Glück, Gesundheit und Gottes Segen.
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Neue Garagentore
Die 19 zum Pfarrhof gehörenden Garagen haben heuer im Sommer neue Tore bekommen.
Die Kosten betrugen ca. € 24.000,--.
Danke an Firma Jetzinger und ein besonderer Dank geht an Ivica für seine tatkräftige Mithilfe.
Text und Foto Pfarrer
30 Jahre Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle
Seit Herbst 1985 besteht die Partner-,
Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle BEZIEHUNGLEBEN.AT, Vöcklabruck.
Die Auseinandersetzung mit Lebens- und Beziehungsfragen ist wichtiger denn je. Das bezeugen
mehr als 15.300 Beratungen für Frauen, Männer,
Paare, Familien und Jugendliche alleine in den letzten 12 Jahren.
Unsere Festveranstaltung haben wir bereits am 19.
November gefeiert.
Wir freuen uns auf einen weiteren Abend! Erfreulicherweise konnten wir den bekannten Logotherapeuten und Existenzanalytiker Dr. Günter Funke für
einen Vortrag zum Thema: „Beziehung leben – eine
sinnvolle Herausforderung“ gewinnen. Er wird am
Donnerstag 14. Jänner 2016 um 19.00 im Festsaal des ORG, Graben 13, referieren.
Dazu möchten wir Sie alle herzlich einladen!
Im Bild vorne v.l.n.r.: Andrea Reisinger BEd, DSA Angela
Parzer, Dr. Gerhard Schatzlmayr, Helene Kreiner-Hofinger,
Dipl. Gestaltpädagogin und Trainerin, Franz Baumgartinger
BEd, Mag. Gerlinde Poimer
Alle: Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen (Foto
Humer, Lenzing)
Ein Jubiläum ist immer auch Anlass „DANKE“ zu sagen! Wir möchten uns sehr herzlich bei der Pfarre
Vöcklabruck bedanken, die seit 30 Jahren die Trägerschaft für unsere Beratungsstelle innehat. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit, für das Heizen und Reinigen der Räume, für die Rücksichtnahme auf unsere Beratungszeiten, in denen Menschen eine ruhige und vertrauliche Atmosphäre
vorfinden. Besonders im letzten Jahr fordert sowohl uns als auch die Pfarre die gesetzliche Vorschrift
der Barrierefreiheit. Dafür muss die Pfarre Zeit, Ideen und v.a. Geld investieren, um als Träger der Beratungsstelle diese Barrierefreiheit zu gewährleisten.
Wir danken unserem Pfarrer Mag. Helmut Kritzinger, der Pfarrleitung und dem Pfarrgemeinderat ganz
herzlich dafür, dass Sie sich trotz dieser Anforderungen immer wieder für die Trägerschaft aussprechen und unseren Fortbestand in den Räumen der Pfarre unterstützen.
Öffnungszeiten:
2. u. 4. Montag im Monat von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie Montag bis Mittwoch nach telefonischer Vereinbarung: 0732 77 36 76
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„Zu Bethlehem geboren“
Ausstellung vom 28. Nov. bis 8. Dez. 15 im Heimathaus Vöcklabruck
Seit 1983 veranstalten die Frauen der Goldhaubengruppe Stadt Vöcklabruck in Zusammenarbeit mit
den Krippenfreunden in der Vorweihnachtszeit Krippenausstellungen im 2-Jahres-Takt. Das ist auch
der Grund dafür, dass seither viele neue Krippen gebaut und diese bei den Ausstellungen auch gezeigt wurden. Der Motor dieser Veranstaltungen ist Frau Konsulentin Rosemarie Landl, ehemalige Obfrau und nunmehrige Ehrenobfrau der Goldhaubengruppen des Bezirkes und der StadtVöcklabruck.
Auch heuer veranstalten die Goldhaubenfrauen der
StadtVöcklabruck gemeinsam mit den Krippenfreunden und dem Heimathausverein unter dem Titel „Zu
Bethlehem geboren“ wieder eine sehenswerte Krippenausstellung im Heimathaus, Hinterstadt 18, zur
Einstimmung und Anregung für die bevorstehende
Weihnachtszeit.
Bei einem Rundgang durch das altehrwürdige Gebäude kann man einen Einblick in die Vielfalt der
Krippen Oberösterreichs gewinnen. Neben alpenländischen und orientalischen Krippen gibt es liebevoll
gebaute kleine Kunstwerke der Krippenfreunde sowie alte, wertvolle Familienkrippen und Arbeiten von
SchülerInnen der Neuen Mittelschule Vöcklabruck zu
Krippe von Margit Kienesberger
bewundern.
Eröffnet wird die Krippenausstellung mit musikalischer Umrahmung am Freitag, dem 27. Nov. um
16 Uhr durch Herrn Bürgermeister Mag. Herbert
Brunsteiner.
Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 12 Uhr
und von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei, selbstgemachte Kekse werden
zum Kauf angeboten. Freiwillige Spenden werden
für wohltätige Zwecke verwendet.
Am Samstag, dem 5. Dezember laden wir alle Interessierten ab 15 Uhr zum gemeinsamen Singen ein. Wir üben Weihnachtslieder für das bevorstehende Fest.
Christine Bernadi
Guckkastenkrippe v. Angelika Köttl
Missionsrunde
Die Missionsrunde Vöcklabruck blickt zurück auf ein arbeitsreiches Jahr 2015. Höhepunkt war auch
heuer wieder der Flohmarkt Anfang Oktober, von der Leiterin der MR auch gerne EDELFLOHMARKT
genannt. Das ganze Jahr über wird gesammelt: Kleidung, Geschirr, Bücher u.v.m. Viele ausgesuchte
Waren werden für den jährlichen Flohmarkt auf Lager gelegt. Natürlich werden immer wieder viele
Kleidungsstücke, Schuhe, Geschirr aussortiert, die an die ORA, eine weltweit arbeitende Hilfsorganisation, abgegeben werden. ORA transportiert diese Waren nicht nur nach Osteuropa sondern auch nach
Indien oder Pakistan.
Dank der Unterstützung von vielen Helferinnen und Helfern ist es der MR Vöcklabruck möglich, einen
derart großen Flohmarkt erfolgreich zu organisieren. Mit dem Erlös aus diesen jährlichen Flohmärkten
unterstützt die MR zahlreiche Hilfsprojekte auf der ganzen Welt.
Natürlich gibt es auch guten Kontakt zu den jeweiligen Leitungen dieser Projekte. Bei all diesen Projekten ist gewährleistet, dass die Spenden der MR Vöcklabruck auch zweckgebunden eingesetzt werden.
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Der Dank der MR Vöcklabruck gilt auch den vielen Wohltätern, die
ihr monatlich durch Dauerauftrag Spenden überweisen.
Alle diese Zuwendungen aus Flohmarkt, Spenden, Putztücherverkauf und Adventmarkt tragen dazu bei, armen Menschen weltweit
das Leben ein klein wenig leichter zu machen.
Dass dies möglich ist, verdankt die Missionsrunde ihren langjährigen treuen Helferinnen und Helfern und den
vielen treuen Kunden beim jährlichen Flohmarkt und - seit ein paar Jahren – auch beim Adventmarkt in Vöcklabruck.
Text und Fotos: Gerti Baumann
Aus der Pfarrchronik
24.07. Dipl.-Ing. Karel Friedwin, Stülzstraße
28.07. Riedl Ingeborg, Grillparzerstraße
29.07. Ortner Christa Helene, Am Pfarrerfeld
29.07. Auringer Heinrich Wilhelm, Am Pfarrerfeld
31.07. Assmann Charlotte Anna, Salzburgerstraße
13.08. Wincor Rosa Margarete Maria, Salzburgerstr.
13.08. Zeppetzauer Maria, Stadl-Paura
14.08. Gasselsberger Maria, Am Pfarrerfeld
19.08. Holzleitner Aloisia, Parkstraße
25.08. Göbesberger Johann, Hamburgerstraße
27.08. DI. Herbeck Johann, Wien
29.08. Stückler Constantin-Francesco, Berlin
11.09. Pichlmann Rupert, Winterstraße
15.09. Bucheder Anna Maria, Salzburgerstraße
16.09. Tossmann Katharina, Salzburgerstraße
22.09. Scheuchl Herbert, Gmundnerstraße
29.09. Pramendorfer Elisabeth, Salzburgerstraße
08.10. Lang Sr.M. Marietta, Salzburgerstraße
14.10. Pichler Sr.M.Romedia, Salzburgerstraße
15.10. Ploberger Franziska, Dürnauerstraße
21.10. Ahamer Hildegard, Preyergasse
23.10. Kiener Ernst, Am Pfarrerfeld
27.10. Griesmaier Karl, Ringofenweg
Taufen: „Wir begrüßen“
18.07. Neuhuber Joline Milena, Albrechtstr.
25.07. Glück Dominik, Regau
02.08. Klinger Jonas, Kaplanstraße
02.08. Egger Annika, Prinz Eugen-Straße
16.08. Hansen Sara Elisabeth, Wien
16.08. Hansen Leo Michael, Wien
23.08. Schenk Josefin, Bahnhofstraße
30.08. Schlader Alexander, Lilienweg
05.09. Oliha Joelle Marie, Volkssiedlung
13.09. Silmbroth Antonia Juliana, Am Poschenhof
19.09. Huemer Lea Marleen, Hessenstraße
26.09. Klinger Konrad Josef, Mödling
03.10. Schachl Julian, Am Poschenhof
10.10. Bader Maximilian, Am Poschenhof
11.10. Schobesberger Moritz, Regau
17.10. Hübner Jan Peter, Neumarkt im Mühlkreis
Hochzeiten: „Wir gratulieren“
26.09.Weinbacher Mag. (FH) Arthur und
Karin, Tegetthoffstraße
26.09. Klinger Mag. Gernot und Ecker Mag. Berenike,
Mödling
01.08. Hörmandinger Paul und Viktoria,
Am Poschenhof
03.10. Schachl Stefan und Melanie, Am Poschenhof
Neu: Caritas-Servicestelle
Begräbnisse:
„Wir verabschieden uns von“
20.07. Sauerbier Olga, Dürnauer Straße
21.07. Ing. Watzka Bruno, Maximilianstraße
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In der im Oktober neu eröffneten Caritas-Servicestelle in der Parkstraße 1 in Vöcklabruck können sich pflegende Angehörige kostenlos und
anonym beraten lassen.
Auskünfte und Terminvereinbarungen: Tel. 0676
8776 2448
15. November:
Ökumenischer Weltgebetstag für verfolgte Christen
Weihnachtsordnung
Hl. Abend: Donnerstag, 24. 12.
15.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenheim
15.00 Uhr Weihnachtsbeichte in der Stadtpfarrkirche
16.00 UhrVorschulkinder-Krippenfeier in der Dörflkirche
16.00 UhrKindermette in Schöndorf (Wortgottesdienst)
23.00 Uhr Christmette in Schöndorf mit Weihnachtsmusik
Unsere Solidarität mit den verfolgten Christen geht auf den Auftrag des hl. Paulus zurück:
„Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten!“ (Heb. 13, 3)
12 Christen werden jeden Tag ermordet, weil
sie an Christus glauben. Mehr als 100 Millionen
Christen werden bedroht, diskriminiert, unterdrückt, vertrieben, verfolgt, inhaftiert, gefoltert,
ermordet.
Weltweit hat sich die Lage der Christen weiter
verschlechtert, vor allem im Nahen Osten und in
Afrika. Die größte Gefahr für Christen ist in vielen
Ländern islamistischer Terror. Im Irak sind Christen im vergangenen Jahr aus ganzen Landstrichen verschwunden. Ewiger Spitzenreiter des
jährlichen Weltverfolgungsindex ist allerdings ein
ganz unislamisches Land. Unterdrückung, Arbeitslager, Misshandlungen: In keinem Staat werden Christen so stark verfolgt wie in Nordkorea.
Christtag: Freitag, 25. 12.
09.00 Uhr Gottesdienst in Schöndorf
10.30 Uhr Hochamt in der Stadtpfarrkirche
Weihnachtsmesse mit Orchester (Kirchenchor)
Stephanitag: Samstag, 26. 12.
09.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenheim
09.00 Uhr Gottesdienst in Schöndorf
Familiensonntag: 27. 12.
Silvester: Donnerstag, 31. 12.
16.00 Uhr Jahresschluss-Andacht in Schöndorf
18.00 UhrJahresschluss-Andacht in der Stadtpfarrkirche
Stärken wir verfolgte Christen mit unserem
Gebet, mit unseren Unterschriften auf den Petitionen in unseren Kirchen, mit unseren Briefen z.B. zu Weihnachten (siehe CSI-Zeitung!)
und geben wir ihnen damit die Gewissheit: Ihr
seid nicht allein, wir vergessen euch nicht!
Neujahr: Freitag, 1. 1. 2016
Gottesdienste wie an Sonntagen
Anbetungstag der Pfarre:
Samstag, 3. 1.
Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gebetstreffen für verfolgte Christen: jeden letzten
Mittwoch im Monat von 19:15 bis 19:45 Uhr in
der Kapelle des Mutterhauses der Franziskanerinnen, Salzburger Straße 18. Die nächsten
Termine sind: 25. November 2015 (stille Anbetung), im Dezember kein Gebetstreffen, 27. Jan.
2016, 24. Feb., 30. März.
Nach der 10.30 Uhr-Messe Aussetzung
des Allerheiligsten in der Stadtpfarrkirche
bis 18.00 Uhr Anbetungsmöglichkeit
Dreikönigsfest: Mittwoch, 6. 1. 2016
09.00 Uhr Hochamt in Schöndorf (Gestaltung durch
Kirchenchor)
10.30 Uhr Sternsingermesse (Schlussfeier)
Veronika Jungwirth
Wir als Pfarre möchten auch heuer auch wieder einen Akzent setzen und an drei Freitagen im Advent eine
Adventandacht anbieten. (Dauer: ca. eine halbe Stunde) Um 18.15 Uhr laden wir an folgenden Tagen in den
Innenhof des Pfarrhofes Vöcklabruck ganz herzlich ein: Freitag, 4. 12., Freitag, 11. 12.und Freitag, 18. 12.
Adventsegen
Die Freude des Advent
befreie dich
aus dem Gewöhnlichen
und ermuntere dich zu Neuem.
Die Freude des Advents
führe dich zu den Quellen,
die das Leben lebenswert machen.
Die Freude des Advent
mache dir Schweres leichter,
Unerträgliches tragbar,
Feindliches liebenswert.
Aus: Roland Breitenbach / Stefan Philipps, Segen für Dich
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