Sieben Lichter Ein gesegnetes Fest der Geburt unseres Herrn mit viel Freude und Frieden sowie reichen Segen 2016 wünschen Ihre Seelsorger, das Redaktionsteam und das gesamte „Pfarrhofteam“. 47. Jg. 2015/3 In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen sich streiten, weil Völker Kriege führen und weil auch wir oft unversöhnlich sind. Deshalb zünden wir das Licht DES FRIEDENS an. In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen oft nur das Negative wahrnehmen. Sie sehen die Fehler der anderen. Sie übersehen oft das Gute, das da und dort geschieht. Und so werden sie traurig. Deshalb zünden wir das Licht DER FREUDE an. In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen so vieles für selbstverständlich nehmen. Deshalb zünden wir das Licht DER DANKBARKEIT an. 134. Folge In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen oft nur ihre Interessen sehen. Jeder geht seinen eigenen Weg. Deshalb zünden wir das Licht DES VERTRAUENS an. In der Welt ist es dunkel, weil die Menschen oft keinen Ausweg mehr sehen: Eine schwere Krankheit, eine zerrüttete Ehe, die Kriege und Nöte auf unserer Erde. Deshalb zünden wir das Licht DER HOFFNUNG an. In der Welt ist es dunkel, weil das Böse oft so mächtig ist, weil wir so wenig Geduld miteinander haben und unsere Zeit oft nicht gut nützen. Deshalb zünden wir das Licht DER LIEBE an. In unserer Welt wird es hell, weil wir nicht allein sind. Es wird hell, weil wir nicht perfekt sein müssen. Es wird hell, weil Gott uns liebt, wie wir sind; denn so hat er uns gemacht. Deshalb zünden wir das Licht DES GLAUBENS an. Petrus Hübner Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen... (Math. 25/35) Das Thema Flüchtlinge geht auch an unserer Pfarrgemeinde nicht vorüber. Seit dem Bosnienkrieg gibt es ein mehr oder weniger starkes Engagement. Vielfach wurden Einzelinitiativen nicht thematisiert. So unterstützen die Franziskanerinnen seit vielen Jahren Flüchtlinge, beherbergen mehrere Familien und geben Hilfe zur Selbsthilfe. Herbergsuche Auch unsere Missionsrunde hilft unermüdlich Bedürftigen und damit vielen Flüchtlingen durch Kleiderspenden in großem Umfang. Jetzt haben wir uns auch entschlossen, eine kleine Wohnung im Eigentum der Pfarre einer syrischen Familie zur Verfügung zu stellen. Die Familie kommt aus Aleppo, wo das Haus durch einen Bombenangriff zerstört wurde. Die Mutter mit drei teilweise erwachsenen Kindern ist glücklich, bei uns in Frieden leben zu können und ist sehr bemüht, Deutsch zu lernen und mit unserem Leben vertraut zu werden. Figuren von Angelika Köttl Wenn wir auch schon spontan finanzielle Unterstützung von Pfarrangehörigen bekommen haben, kann es doch notwendig sein, mit einer Sammlung oder einem Pfarrcafe um weitere finanzielle Unterstützung für Kriegsflüchtlinge zu bitten. Daher ersuchen wir schon jetzt um ein offenes Ohr (und Herz).Peter Salinger Familiensynode 2015 – eine “Enttäuschung“, ein “Erfolg“ oder “Viel Lärm um Nichts?“ An der Weltbischofssynode zum Thema Ehe und Familie (4. - 25. Oktober) in Rom nahmen rund 400 Personen teil. 280 Synodenmitglieder, 120 Berater/ innen, Expertinnen, Ehepaare sowie Gäste aus den Kirchen der Ökumene. Österreich wurde von den gewählten Delegierten Kardinal Christoph Schönborn und Bischof Benno Elbs, sowie einem Mitglied der Ökumenengruppe der Wiener serbisch- orthodoxe Bischof Andrej Cilderdzic vertreten. Heikel waren vor allem die Fragen der dritten Woche der Synode (Synode bedeutet „zusammen gehen“). Wie weit muss / kann die Lehre der Kirche an die tatsächliche Lebenswirklichkeit der Menschen (u.a. betreffend Themen wie Wiederverheiratete Geschiedene, Homosexualität) angepasst werden..? Während für uns Mitteleuropäer und viele Medien Entscheidungen zu diesen Fragen interessant und wichtig waren, spielen in anderen Weltgegenden (Naher Osten, Afrika) Probleme wie die Armut von Familien, die Trennung von Familien durch bewaffnete Konflikte und Flucht eine größere Rolle (siehe dazu das Interview mit Patriach Ignatius Josef III. Younan von Antiochien - nachzulesen unter www. katholische-kirche-steiermark.at/spezials/familiensynode). Die Ausgangslage und Erwartungen an die Synode waren demensprechend unterschiedlich. In manchen afrikanischen Ländern gibt es für Homosexualität nach wie vor die Todessstrafe! Begleitet wurde die Synode von „Überraschungen“ wie dem Outing des homosexuellen Priesters Krysztof Charamsa, einem Tag vor Beginn der Synode, oder die behauptete (angeblich seit Jänner(!) bekannte, aber erst während der Synode veröffentliche) Meldung über einen angeblichen Gehirntumor des Papstes. Viele sind der Ansicht, dass gehofft und geplant war die Beratungen oder deren Abschluss dadurch zu manipulieren und zu stören. Was ist das Ergebnis der Weltbischofssynode? Auf den ersten Blick nicht viel. Keine Neuerungen betreffend Sakramente oder Homosexualität. Der von Kardinal Christoph Schönborn geleiteten deutschsprachigen Gruppe soll unter Rückgriff auf Thomas von Aquin und Johannes Paul II. die Überwindung einer Blockade zum Thema Wiederverheiratete gelungen sein. Interessierte können Näheres dazu u.a. auf www.katholisch.at/themen/familiensynode nachlesen. Der Vorarlberger Diözesanbischof Benno Elbs bezeichnete die Synode, da es in verschiedenen Fragen so unterschiedliche Positionen in der gesamten Weltkirche gab, als „einen echter Erfolg“ (siehe dazu das Interview in der Presse vom 31. Oktober). Formal ist das Ergebnis ein in 94 Abschnitte gegliederter Schlussbericht. Dieser wurde dem Papst mit der Bitte übergeben, daraus ein Dokument über die Familien zu erstellen. Das Abschlussdokument fand in allen Teilen die für die Annahme erforderliche Zweidrittelmehrheit. Die Synode selbst ist kein Konzil, hat keine Entscheidungskompetenz, nur beratende Funktion und soll dem Papst „als Anregung“ dienen. Jetzt liegt es an Franziskus schwierige Entscheidungen zu treffen. Claudia Ablinger Vorankündigung: 2016 - Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Barmherzig wie der Vater Papst Franziskus gab offiziell bekannt, dass von 8. Dezember 2015 bis 20. November 2016 anlässlich des 50. Jahrestages des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils (196265) - das Jubiläum der Barmherzigkeit ausgerufen wird. Es darf als Einladung verstanden werden, das im Konzil begonnene Werk fortzuführen. Laut Papst Franziskus dient das Heilige Jahr weiters dazu, die Beziehung mit Gott und den Mitmenschen zu erneuern. Traditionell besteht der Ritus der Eröffnung aus der Öffnung der Heiligen Pforte in St. Peter. Die Tradition des Heiligen Jahres geht auf das Jahr 1300 zurück. Neu ist, dass das ausgerufene Jubiläum der Barmherzigkeit in jeder Ortskirche begangen werden soll. Der Ortsbischof kann eine Kirche auswählen. In jeder Diözese der Welt soll eine Pforte der Barmherzigkeit bestehen. In einer Predigt erklärte der Papst: „Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen!“ Interessierte können Näheres auf der eigenen Homepage für das Jubiläumsjahr http://www.iubilaeummisericordiae.va/content/gdm/de.html und unter http.://de.radiovaticana.va/news/2015/0313/heiliges_jahr_2016 nachlesen 2 Claudia Ablinger Ost-Slowakei: „Die soziale Situation der Roma wird täglich schlechter“ Besuch in der Heimat der „Bettler von Vöcklabruck“ Arbeitslosigkeit, desolate Häuser, verseuchtes Trinkwasser. Das sind einige der Lebensbedingungen der Roma in der Ost-Slowakei. Da die staatliche Sozialhilfe nicht zum Leben reicht, gibt es immer mehr Roma, die nach Deutschland, Italien oder Österreich betteln kommen. Auch in Vöcklabruck suchen rund 15 Männer aus dem Landkreis Rimavská Sobota als Bettler, Pantomimen und Musiker Unterstützung. Eine Gruppe des Armutsnetzwerkes besuchte im Mai die Heimat der „Bettler von Vöcklabruck“, um sich über deren Lebenssituation zu informieren. „Die soziale Lage wird täglich schlechter“, berichtete Aladar Bari, der Bürgermeister von Radnovce. Seine Gemeinde hat 870 Einwohner, davon sind rund 300 Kinder. 97 Prozent der Bewohner sind arbeitslos. In einem kleinen 2-Zimmer-Haus – meist desolat – leben oft zwei bis drei Familien. Es fehlt an Vielem. Nicht selten haben zwei Kinder zusammen nur ein Paar Schuhe. Der halbe Ort geht ins Ausland betteln. Seit November haben die „Vöcklabrucker Bettler“ im Kloster in Puchheim eine Herberge. Spenden für die Adaptierunskosten der Herberge sind herzlich willkommen: Verein Sozialzentrum, IBAN AT36 1860 0000 1609 587. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Wer Interesse an der Problematik hat oder mitarbeiten möchte, bitte mit Bert Hurch-Idl Kontakt aufnehmen: Tel. 0676/787763666 Stefan Hindinger, Armutsnetzwerk Gruppe mit Bürgermeister, v.l.n.r;: Veronika Jungwirth, Magdalena Schuster, Bert-Hurch-Idl, Bürgermeister Aladar Bari, Franz Köppl, Stefan Hindinger Fotonachweis: Stefan Hindinger 3 Firmung am 16. Mai 2016 in Vöcklabruck Das Sakrament der Firmung wird im kommenden Jahr wieder am Pfingstmontag, den 16. Mai, durch Prälat Johann Holzinger, Probst des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Florian, in Maria Schöndorf gespendet. Alle, die bis zum 31. August 2016 das 14. Lebensjahr vollendet haben können sich persönlich an folgenden Terminen: 11. Dezember von 15.00 -18.00 Uhr, sowie am 5. Jänner von 9 – 12 u. 15.00 – 18.00 Uhr zur Firmvorbereitung anmelden. Mitzubringen ist das ausgefüllte und unterzeichnete Anmeldeformular, das von den Religionslehrern an den Schulen ausgeteilt wird oder in der Pfarrkanzlei erhältlich ist. Anmeldeschuss ist der 5. Jänner 2016. Der Eröffnungsgottesdienst zur Firmvorbereitung findet am Sonntag, den 31. Jänner um 10.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche statt. Ernst Pointl Aktivitäten und Termine des Kinderliturgiekreises der kath. Pfarre Vöcklabruck Seit über 10 Jahren gibt es in Vöcklabruck den Kinderliturgiekreis – der früher viele Jahre von unserer Pastoralassistentin Barbara Hofwimmer geleitet wurde und jetzt ebenfalls wieder zu ihrem Aufgabenbereich zählt. Ziele des Kinderliturgiekreises in der Pfarre sind u.a. im Jahreskreis religiöse Angebote für Kinder (0 Jahre bis ca. 1./2. VS) zu setzen – ihnen Jesus, den Glauben und christliche Traditionen (wieder) näherzubringen. Heuer wird es eine eigene Adventkranzweihe für Kinder in der Dörflkirche, eine Waldweihnacht (kindegerechte Wanderung im Pfarrerwald), eine Kindersegung mit Kaffee/Tee und Kuchen für alle Kinder (nicht nur für die in im vergangenen Jahr getauften Kinder) und 2016 eine Kinder-Auferstehungsfeier geben. Dazu laden wir alle Kinder, Eltern und Großeltern recht herzlich ein! Wir freuen uns auf euch! Für den Kinderliturgiekreis: Claudia Ablinger, Barbara Hofwimmer und Petra Pamminger Adventkranzweihe Waldweihnacht Kindersegung Auferstehungsfeier Termine: Samstag, 28. November 2015 16 Uhr Sonntag, 20. Dezember 2015 16 Uhr Samstag, 30. Jänner 2016 15 Uhr Samstag, 26. März 2016 16 Uhr Dörflkirche Pfarrerwald Dörflkirche Dörflkirche Weihnachtswünsche Ich wünsche mir einen langen Tag ganz ohne alle Uhren und auch Erwachsene, die nicht stets auf Termine luren. Ich wünsch mir Papa mit viel Zeit für mich und meine Fragen und dass Erwachsene nicht so oft nur jammern oder klagen. Ich wünsch mir, dass man mich mal fragt, warum ich manchmal weine. Ich wünsch mir, dass man mir mal sagt: „Ich mag dich, meine Kleine!“ Ich wünsch mir, dass man nicht stets mahnt, „Nicht jetzt, denk doch an später!“ Ich wünsch mir, dass ich ich sein darf und nicht ein „Man“ und „Jeder“. Ich wünsch mir Lehrer mit Humor und solche, die gern lachen. Dass ich nicht nur gescheit sein muss, mal träumen darf im Wachen. Frohe Gesichter um mich rum, die nicht im Alter rosten. Bekomm die Wünsche ich erfüllt? Wohl kaum, weil sie nichts kosten. von Helmut Zöpfl 4 lich ab setz b ar. Zeichen setzen! r. e ÄGYPTEN ÄTHIOPIEN BOLIVIEN BRASILIEN EL SALVADOR GHANA GUATEMALA INDIEN KENIA I LLUST RAT I ONEN KOLUMBIEN NEPAL NICARAGUA ist Sternsingerzeit: 85.000 Sternsingerinnen und Sternsinger bringen SegensWeihnachtszeit PAPUA NEU GUINEA PERU wünsche für das neue Jahr und bitten um eine Spende für jene, denen ein Weihnachtsfest in PHILIPPINEN SRI LANKA Frieden, Wohlstand und Sicherheit verwehrt bleibt. SÜDAFRIKA PapstSÜDSUDAN Franziskus hat „seinen Sternsingerinnen und Sternsingern“ einen besonderen „Titel“ verlieTANSANIA hen: Für ihn sind sie „Anwälte der Armen und Notleidenden“. Das Geld, das in den SternsingerkasUGANDA Für eine gerechte Welt! sen In 20 landet, Ländern kommenverhilft Sternsinger-nämlich Jahr für Jahr einer Million Menschen in den Armutsregionen der Welt zu Spenden zum Einsatz! einem besseren Leben. Sternsingen: Hilfe zur Selbsthilfe – heuer als Schwerpunkt Meine Hände sammeln Nordost-Indien für die Straßenkinder In 20 Entwicklungsländern kommen die Spenden in Bolivien. zum Einsatz. Eines davon ist Indien. Über eine Milliarde Menschen leben auf dem Subkontinent. Es ist damit der Staat mit der zweitgrößten Bevölkerung dieser Welt. Ein Land der Gegensätze. Obwohl sich Indien in den letzten Jahren mit rasantem Tempo zur Wirtschaftsmacht hochkatapultiert hat, bleiben hunderte Millionen von der Entwicklung ausgeschlossen. Die Kluft zwischen Arm und Reich ist gewaltig. Immer noch leben über 40 Prozent der Menschen mit weniger als einem Euro pro Tag in bitterster Armut. Auch im abgeschiedenen Nord-Osten des Landes ist sie allgegenwärtig. 7 Sternsingen: Ihre Spende in guten Händen Die Dreikönigsaktion, das Hilfswerk der Katholischen Jungschar, sorgt für den kompetenten Einsatz der Spendengelder. Die Finanzen werden jährlich von unabhängigen Wirtschaftsprüfer/innen kontrolliert. Das „Spendengütesiegel“ garantiert Transparenz und objektive Sicherheit bei der Spendenabwicklung. Alle Sternsingergruppen führen einen Ausweis mit sich. So lässt sich leicht erkennen, dass sie im Auftrag der Katholischen Jungschar unterwegs sind. An folgenden Tagen werden die Könige unsere Pfarre besuchen: Sa, 2. Jänner 2016: nördlich der Vöckla So, 3. Jänner 2016: Krankenhaus und Altenheime Mo, 4. Jänner 2016: Stadtmitte Di, 5. Jänner 2016: südlich der B1 Mi, 6. Jänner 2016: Abschluss der Sternsingeraktion mit Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche. Termine für die Sternsingerproben: Di, 22.12.2015 um 17.00 Uhr Mi, 29.12.2015 um 17.00 Uhr jeweils im Pfarrzentrum/Pfarrsaal Vöcklabruck Bei Fragen: Jakob Zopf 0660/7335658 Für das DKA-Team der Kath. Jungschar Vöcklabruck: Jakob Zopf, Katharina Reisinger, Verena Schögl 5 Jungscharstart 2015 Unter dem Motto „Die Minions“ tummelten sich am Nachmittag des 11. Oktober viele gelbe Männchen im Pfarrzentrum! Beim Schminken, Malen, Kochen, Spielen… verging die Zeit bis 16.00 Uhr wie im Flug. Dann trafen viele Eltern ein, deren Kinder am heurigen JS-Lager mit dabei waren und konnten gemeinsam mit ihren Kindern beim „Foto schauen“ das lustige Lager Revue passieren lassen. JS-Gruppenstunden im heurigen Jahr sind: 1.-3. Klasse VS --> Freitag 14:30-16:00 4. Klasse VS - 2. Klasse Unterstufe/Gym --> Donnerstag 16:00-17:30 ab der 3. Klasse Unterstufe/Gym --> erfahrt ihr unter der Nummer: 0650/2338377 Wir freuen uns auf viele bekannte und neue Gesichter!!! Die GL der Kath. Jungschar Vöcklabruck 6 Jungscharlager 2015 Ordensrally 2015 – Hl. Augustinus, Hl. Don Bosco und Hl. Franziskus Am Samstag den 17. Oktober fand im kath. Pfarrhof eine Ordensrally für Kinder statt. Veranstalter waren die Pfarre und die drei kath. Orden – das Stift St. Florian, die Don Bosco Schwestern Vöcklabruck und die Franziskannerinnen Vöcklabruck. Das bunte und abwechslungsreiche Programm konnte sich sehen lassen. Zusätzlich zum Kennenlernen der drei Heiligen durften die Kinder Kerzen verzieren, Jonglieren und Jonglierbälle selber herstellen, Drahtseilgehen, spannenden Kellergeschichten im Erdkeller lauschen uvm. Die Kinder hatten großen Spaß und genossen eine eigene Pfarrhof-Kinderführung durch Stadtpfarrer Mag. Helmut Kritzinger, die sie sogar in einen „Geheimgang“ führte. Den Abschluss des unterhaltsamen Nachmittags bildete eine gemeinsame Lichterfeier in der Dörflkirche. Text und Fotos: Claudia Ablinger 7 Ehejubiläen 2015 27 Ehepaare haben heuer am 18. Oktober beim Festgottesdienst in Maria Schöndorf und bei der anschließenden Agape im Pfarrhof ihr Ehejubiläum gefeiert. Zwischen 20 und 60 Jahren sind sie in der Ehe verbunden – das ist nicht nur für die Paare, sondern für die ganze Pfarre ein Grund zum Feiern. Zum einen ist es ein ermutigendes Zeugnis in einer Zeit, in der allgemein die Zerbrechlichkeit von Beziehungen beklagt wird. Und es sollte auch nicht vergessen werden, dass die insgesamt 1330 Ehejahre ein unschätzbarer Dienst an der Gesellschaft sind. Elisabeth Würzl-Baldinger Neues Programm der KFB Die kath. Frauenbewegung hat heuer auf Grund der Pfarrwallfahrt erst im November mit ihrem neuen Programm begonnen. Unser erster Programmpunkt befasst sich mit dem heurigen Jahresthema „Weil‘s gerecht ist: mischen wir uns ein!“ Fr. Ursula Maringer, wird zu diesem Thema sprechen. Am 11.12. gibt es eine Adventbesinnung mit Pastoralassistentin Barbara Hofwimmer. Am 8.1.2016 treffen wir uns beim Tanz! Es ist ja schließlich Fasching! Tipps für richtige Bewegung im Alltag bekommen wir am 12.2. 2016 von Physiotherapeutin Sonja Mayr. Am 11.3.2016 wird uns Sr. Hiltrud Bittermann über das Haus Lea berichten. Weiter geht es im April mit der Reihe „Sinn-Quell“ ICH- so wie ich bin…finde meinen Lebensschatz. In bewährter Weise wird Fr. Magret Schlosser am 8.4.16 auf dieses Thema eingehen. Für den 13. Mai haben wir einen Vortrag über Straßenkinder in Kenia mit Sarah Maringer geplant. Und zum Abschluss des Arbeitsjahres haben wir Sr. Stefana, die neue Leiterin des geistl. Zentrums der Franziskanerinnen, am 10.6. eingeladen. Wir hoffen Ihr Interesse geweckt zu haben und freuen uns auf Ihren Besuch! Veronika Nagl Arbeitskreis Dürnau Neuigkeiten aus der Pfarrbücherei In der Dürnau wird im Advent wieder die Herbergssuche durchgeführt. Die Turnerinnen mit Fr. Dr. Seebauer wünschen der Pfarrgemeinde eine schöne Weihnachtszeit und ein gutes, neues Jahr! Gertrud Plank Ab Jänner 2016 bietet die Pfarrbücherei für die Leser und Leserinnen auch Jahres- und Familienkarten um 12,00 Euro bzw. 20,00 Euro an. Seit Juni 2015 können auch Spiele ausgeborgt werden. Das Team Ihrer Kirchenbeitragsstelle Es werden laufend neue Bücher für alle Altersgruppen gekauft. wünscht Ihnen Irene Neumüller eine ruhige, besinnliche Adventszeit, frohe Festtage und für das neue Jahr Glück, Gesundheit und Gottes Segen. 8 Neue Garagentore Die 19 zum Pfarrhof gehörenden Garagen haben heuer im Sommer neue Tore bekommen. Die Kosten betrugen ca. € 24.000,--. Danke an Firma Jetzinger und ein besonderer Dank geht an Ivica für seine tatkräftige Mithilfe. Text und Foto Pfarrer 30 Jahre Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Seit Herbst 1985 besteht die Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle BEZIEHUNGLEBEN.AT, Vöcklabruck. Die Auseinandersetzung mit Lebens- und Beziehungsfragen ist wichtiger denn je. Das bezeugen mehr als 15.300 Beratungen für Frauen, Männer, Paare, Familien und Jugendliche alleine in den letzten 12 Jahren. Unsere Festveranstaltung haben wir bereits am 19. November gefeiert. Wir freuen uns auf einen weiteren Abend! Erfreulicherweise konnten wir den bekannten Logotherapeuten und Existenzanalytiker Dr. Günter Funke für einen Vortrag zum Thema: „Beziehung leben – eine sinnvolle Herausforderung“ gewinnen. Er wird am Donnerstag 14. Jänner 2016 um 19.00 im Festsaal des ORG, Graben 13, referieren. Dazu möchten wir Sie alle herzlich einladen! Im Bild vorne v.l.n.r.: Andrea Reisinger BEd, DSA Angela Parzer, Dr. Gerhard Schatzlmayr, Helene Kreiner-Hofinger, Dipl. Gestaltpädagogin und Trainerin, Franz Baumgartinger BEd, Mag. Gerlinde Poimer Alle: Dipl. Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen (Foto Humer, Lenzing) Ein Jubiläum ist immer auch Anlass „DANKE“ zu sagen! Wir möchten uns sehr herzlich bei der Pfarre Vöcklabruck bedanken, die seit 30 Jahren die Trägerschaft für unsere Beratungsstelle innehat. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit, für das Heizen und Reinigen der Räume, für die Rücksichtnahme auf unsere Beratungszeiten, in denen Menschen eine ruhige und vertrauliche Atmosphäre vorfinden. Besonders im letzten Jahr fordert sowohl uns als auch die Pfarre die gesetzliche Vorschrift der Barrierefreiheit. Dafür muss die Pfarre Zeit, Ideen und v.a. Geld investieren, um als Träger der Beratungsstelle diese Barrierefreiheit zu gewährleisten. Wir danken unserem Pfarrer Mag. Helmut Kritzinger, der Pfarrleitung und dem Pfarrgemeinderat ganz herzlich dafür, dass Sie sich trotz dieser Anforderungen immer wieder für die Trägerschaft aussprechen und unseren Fortbestand in den Räumen der Pfarre unterstützen. Öffnungszeiten: 2. u. 4. Montag im Monat von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie Montag bis Mittwoch nach telefonischer Vereinbarung: 0732 77 36 76 9 „Zu Bethlehem geboren“ Ausstellung vom 28. Nov. bis 8. Dez. 15 im Heimathaus Vöcklabruck Seit 1983 veranstalten die Frauen der Goldhaubengruppe Stadt Vöcklabruck in Zusammenarbeit mit den Krippenfreunden in der Vorweihnachtszeit Krippenausstellungen im 2-Jahres-Takt. Das ist auch der Grund dafür, dass seither viele neue Krippen gebaut und diese bei den Ausstellungen auch gezeigt wurden. Der Motor dieser Veranstaltungen ist Frau Konsulentin Rosemarie Landl, ehemalige Obfrau und nunmehrige Ehrenobfrau der Goldhaubengruppen des Bezirkes und der StadtVöcklabruck. Auch heuer veranstalten die Goldhaubenfrauen der StadtVöcklabruck gemeinsam mit den Krippenfreunden und dem Heimathausverein unter dem Titel „Zu Bethlehem geboren“ wieder eine sehenswerte Krippenausstellung im Heimathaus, Hinterstadt 18, zur Einstimmung und Anregung für die bevorstehende Weihnachtszeit. Bei einem Rundgang durch das altehrwürdige Gebäude kann man einen Einblick in die Vielfalt der Krippen Oberösterreichs gewinnen. Neben alpenländischen und orientalischen Krippen gibt es liebevoll gebaute kleine Kunstwerke der Krippenfreunde sowie alte, wertvolle Familienkrippen und Arbeiten von SchülerInnen der Neuen Mittelschule Vöcklabruck zu Krippe von Margit Kienesberger bewundern. Eröffnet wird die Krippenausstellung mit musikalischer Umrahmung am Freitag, dem 27. Nov. um 16 Uhr durch Herrn Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei, selbstgemachte Kekse werden zum Kauf angeboten. Freiwillige Spenden werden für wohltätige Zwecke verwendet. Am Samstag, dem 5. Dezember laden wir alle Interessierten ab 15 Uhr zum gemeinsamen Singen ein. Wir üben Weihnachtslieder für das bevorstehende Fest. Christine Bernadi Guckkastenkrippe v. Angelika Köttl Missionsrunde Die Missionsrunde Vöcklabruck blickt zurück auf ein arbeitsreiches Jahr 2015. Höhepunkt war auch heuer wieder der Flohmarkt Anfang Oktober, von der Leiterin der MR auch gerne EDELFLOHMARKT genannt. Das ganze Jahr über wird gesammelt: Kleidung, Geschirr, Bücher u.v.m. Viele ausgesuchte Waren werden für den jährlichen Flohmarkt auf Lager gelegt. Natürlich werden immer wieder viele Kleidungsstücke, Schuhe, Geschirr aussortiert, die an die ORA, eine weltweit arbeitende Hilfsorganisation, abgegeben werden. ORA transportiert diese Waren nicht nur nach Osteuropa sondern auch nach Indien oder Pakistan. Dank der Unterstützung von vielen Helferinnen und Helfern ist es der MR Vöcklabruck möglich, einen derart großen Flohmarkt erfolgreich zu organisieren. Mit dem Erlös aus diesen jährlichen Flohmärkten unterstützt die MR zahlreiche Hilfsprojekte auf der ganzen Welt. Natürlich gibt es auch guten Kontakt zu den jeweiligen Leitungen dieser Projekte. Bei all diesen Projekten ist gewährleistet, dass die Spenden der MR Vöcklabruck auch zweckgebunden eingesetzt werden. 10 Der Dank der MR Vöcklabruck gilt auch den vielen Wohltätern, die ihr monatlich durch Dauerauftrag Spenden überweisen. Alle diese Zuwendungen aus Flohmarkt, Spenden, Putztücherverkauf und Adventmarkt tragen dazu bei, armen Menschen weltweit das Leben ein klein wenig leichter zu machen. Dass dies möglich ist, verdankt die Missionsrunde ihren langjährigen treuen Helferinnen und Helfern und den vielen treuen Kunden beim jährlichen Flohmarkt und - seit ein paar Jahren – auch beim Adventmarkt in Vöcklabruck. Text und Fotos: Gerti Baumann Aus der Pfarrchronik 24.07. Dipl.-Ing. Karel Friedwin, Stülzstraße 28.07. Riedl Ingeborg, Grillparzerstraße 29.07. Ortner Christa Helene, Am Pfarrerfeld 29.07. Auringer Heinrich Wilhelm, Am Pfarrerfeld 31.07. Assmann Charlotte Anna, Salzburgerstraße 13.08. Wincor Rosa Margarete Maria, Salzburgerstr. 13.08. Zeppetzauer Maria, Stadl-Paura 14.08. Gasselsberger Maria, Am Pfarrerfeld 19.08. Holzleitner Aloisia, Parkstraße 25.08. Göbesberger Johann, Hamburgerstraße 27.08. DI. Herbeck Johann, Wien 29.08. Stückler Constantin-Francesco, Berlin 11.09. Pichlmann Rupert, Winterstraße 15.09. Bucheder Anna Maria, Salzburgerstraße 16.09. Tossmann Katharina, Salzburgerstraße 22.09. Scheuchl Herbert, Gmundnerstraße 29.09. Pramendorfer Elisabeth, Salzburgerstraße 08.10. Lang Sr.M. Marietta, Salzburgerstraße 14.10. Pichler Sr.M.Romedia, Salzburgerstraße 15.10. Ploberger Franziska, Dürnauerstraße 21.10. Ahamer Hildegard, Preyergasse 23.10. Kiener Ernst, Am Pfarrerfeld 27.10. Griesmaier Karl, Ringofenweg Taufen: „Wir begrüßen“ 18.07. Neuhuber Joline Milena, Albrechtstr. 25.07. Glück Dominik, Regau 02.08. Klinger Jonas, Kaplanstraße 02.08. Egger Annika, Prinz Eugen-Straße 16.08. Hansen Sara Elisabeth, Wien 16.08. Hansen Leo Michael, Wien 23.08. Schenk Josefin, Bahnhofstraße 30.08. Schlader Alexander, Lilienweg 05.09. Oliha Joelle Marie, Volkssiedlung 13.09. Silmbroth Antonia Juliana, Am Poschenhof 19.09. Huemer Lea Marleen, Hessenstraße 26.09. Klinger Konrad Josef, Mödling 03.10. Schachl Julian, Am Poschenhof 10.10. Bader Maximilian, Am Poschenhof 11.10. Schobesberger Moritz, Regau 17.10. Hübner Jan Peter, Neumarkt im Mühlkreis Hochzeiten: „Wir gratulieren“ 26.09.Weinbacher Mag. (FH) Arthur und Karin, Tegetthoffstraße 26.09. Klinger Mag. Gernot und Ecker Mag. Berenike, Mödling 01.08. Hörmandinger Paul und Viktoria, Am Poschenhof 03.10. Schachl Stefan und Melanie, Am Poschenhof Neu: Caritas-Servicestelle Begräbnisse: „Wir verabschieden uns von“ 20.07. Sauerbier Olga, Dürnauer Straße 21.07. Ing. Watzka Bruno, Maximilianstraße 11 In der im Oktober neu eröffneten Caritas-Servicestelle in der Parkstraße 1 in Vöcklabruck können sich pflegende Angehörige kostenlos und anonym beraten lassen. Auskünfte und Terminvereinbarungen: Tel. 0676 8776 2448 15. November: Ökumenischer Weltgebetstag für verfolgte Christen Weihnachtsordnung Hl. Abend: Donnerstag, 24. 12. 15.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenheim 15.00 Uhr Weihnachtsbeichte in der Stadtpfarrkirche 16.00 UhrVorschulkinder-Krippenfeier in der Dörflkirche 16.00 UhrKindermette in Schöndorf (Wortgottesdienst) 23.00 Uhr Christmette in Schöndorf mit Weihnachtsmusik Unsere Solidarität mit den verfolgten Christen geht auf den Auftrag des hl. Paulus zurück: „Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr mitgefangen; denkt an die Misshandelten!“ (Heb. 13, 3) 12 Christen werden jeden Tag ermordet, weil sie an Christus glauben. Mehr als 100 Millionen Christen werden bedroht, diskriminiert, unterdrückt, vertrieben, verfolgt, inhaftiert, gefoltert, ermordet. Weltweit hat sich die Lage der Christen weiter verschlechtert, vor allem im Nahen Osten und in Afrika. Die größte Gefahr für Christen ist in vielen Ländern islamistischer Terror. Im Irak sind Christen im vergangenen Jahr aus ganzen Landstrichen verschwunden. Ewiger Spitzenreiter des jährlichen Weltverfolgungsindex ist allerdings ein ganz unislamisches Land. Unterdrückung, Arbeitslager, Misshandlungen: In keinem Staat werden Christen so stark verfolgt wie in Nordkorea. Christtag: Freitag, 25. 12. 09.00 Uhr Gottesdienst in Schöndorf 10.30 Uhr Hochamt in der Stadtpfarrkirche Weihnachtsmesse mit Orchester (Kirchenchor) Stephanitag: Samstag, 26. 12. 09.00 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenheim 09.00 Uhr Gottesdienst in Schöndorf Familiensonntag: 27. 12. Silvester: Donnerstag, 31. 12. 16.00 Uhr Jahresschluss-Andacht in Schöndorf 18.00 UhrJahresschluss-Andacht in der Stadtpfarrkirche Stärken wir verfolgte Christen mit unserem Gebet, mit unseren Unterschriften auf den Petitionen in unseren Kirchen, mit unseren Briefen z.B. zu Weihnachten (siehe CSI-Zeitung!) und geben wir ihnen damit die Gewissheit: Ihr seid nicht allein, wir vergessen euch nicht! Neujahr: Freitag, 1. 1. 2016 Gottesdienste wie an Sonntagen Anbetungstag der Pfarre: Samstag, 3. 1. Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gebetstreffen für verfolgte Christen: jeden letzten Mittwoch im Monat von 19:15 bis 19:45 Uhr in der Kapelle des Mutterhauses der Franziskanerinnen, Salzburger Straße 18. Die nächsten Termine sind: 25. November 2015 (stille Anbetung), im Dezember kein Gebetstreffen, 27. Jan. 2016, 24. Feb., 30. März. Nach der 10.30 Uhr-Messe Aussetzung des Allerheiligsten in der Stadtpfarrkirche bis 18.00 Uhr Anbetungsmöglichkeit Dreikönigsfest: Mittwoch, 6. 1. 2016 09.00 Uhr Hochamt in Schöndorf (Gestaltung durch Kirchenchor) 10.30 Uhr Sternsingermesse (Schlussfeier) Veronika Jungwirth Wir als Pfarre möchten auch heuer auch wieder einen Akzent setzen und an drei Freitagen im Advent eine Adventandacht anbieten. (Dauer: ca. eine halbe Stunde) Um 18.15 Uhr laden wir an folgenden Tagen in den Innenhof des Pfarrhofes Vöcklabruck ganz herzlich ein: Freitag, 4. 12., Freitag, 11. 12.und Freitag, 18. 12. Adventsegen Die Freude des Advent befreie dich aus dem Gewöhnlichen und ermuntere dich zu Neuem. Die Freude des Advents führe dich zu den Quellen, die das Leben lebenswert machen. Die Freude des Advent mache dir Schweres leichter, Unerträgliches tragbar, Feindliches liebenswert. Aus: Roland Breitenbach / Stefan Philipps, Segen für Dich Herausgeber: Kath. Stadtpfarramt Vöcklabruck. e-mail: [email protected] - homepage: www.dioezese-linz.at/voecklabruck - Konto IBAN: AT23 2032 0061 0000 1815 - BIC: ASPKAT2LXXX - Für den Inhalt verantwortlich: Mag. H. Kritzinger. - Redaktion u. Gestaltung: Mag. H. Kritzinger, Herta Kuntner, C. Ablinger, K. Gruber, G. Stadler; Druck: Druckerei Hitzl, St. Georgen/A. 12
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