Nicht immer liegen die Ursachen auf der Hand: Fünf versteckte Gründe für Mund- und Körpergeruch Der leckere Knoblauch-Dip zum Lunch, der Sprint zum Bus – oft wissen wir ganz genau, warum wir plötzlich schlechten Atem haben oder leicht nach Schweiß müffeln. Diese Gerüche sind rasch verflogen oder beseitigt. Oft haben Mund- oder Körpergeruch jedoch weniger bekannte Ursachen: Sie entstehen in der Mundhöhle oder im Nasen-Rachen-Raum, durch Stress, übermäßige Schweißbildung oder Hormonumstellungen, zum Beispiel in den Wechseljahren. Auch wenn die Ursachen nicht immer gleich behoben werden können, Stozzon® Chlorophyll-Dragees bieten in all diesen Fällen eine rasche Hilfe. Denn sie können Mund- und Körpergeruch verhindern, bevor er sich bildet. Mundhöhle: Zähneputzen und viel trinken hält die Mundflora im Gleichgewicht In den meisten Fällen entsteht Mundgeruch direkt in der Mundhöhle. So können Zahnbelag und Zahnstein für schlechten Atem verantwortlich sein. Werden sie nicht gründlich entfernt, verursachen sie Schäden an Zähnen und Zahnfleisch wie Karies, Zahnfleischentzündungen oder Parodontitis, die den Mundgeruch weiter verstärken. Ebenso können Reste eiweißreicher Nahrung wie Käse oder Fleisch üblen Atem hervorrufen: Sie bilden die Nahrung für Fäulnisbakterien, die unter anderem in Zahnfleischtaschen und Zahnzwischenräumen leben. Auch verminderter Speichelfluss und Mundtrockenheit führen oft zu Mundgeruch. Ursachen können eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, aber auch Erkältungen, Mundschleimhauterkrankungen aufgrund mangelnder Zahnhygiene. Nasen-Rachen-Raum: Durchatmen sorgt für gute Luft Schlechter Atem entsteht auch, wenn wir permanent durch den Mund atmen, weil wir keine Luft durch die Nase bekommen. Ursachen können Nasenpolypen, chronischer Schnupfen oder eine chronische Nasenebenhöhlenentzündung sein. Verstärkte Mundatmung trocknet die Schleimhäute aus, führt zur Verunreinigung der Atemwege und verfestigt vorhandene Ablagerungen an den Zähnen. 1 Stress: Wenn die Aufregung uns stinkt ... Ebenso unangenehm wie schlechter Atem ist Körpergeruch durch Schweiß. Schwitzen ist an und für sich ein nützlicher Vorgang, denn es reguliert unsere Körpertemperatur und verhindert, dass wir überhitzen. Bei Stress allerdings scheidet der Körper besonders viel Schweiß aus. Verantwortlich dafür ist das Hormon Adrenalin, das in solchen Situationen vermehrt ausgeschüttet wird. Die Schweißdrüsen in den Achselhöhlen, an den Fußsohlen, den Handflächen und im Gesicht werden dadurch aktiviert, aber auch die so genannten apokrinen Schweißdrüsen. Diese sondern dann Substanzen ab, die als Folge der Zersetzung durch Bakterien einen besonders unangenehmen Körpergeruch hervorrufen. Hyperhidrose: Schwitzen kann krankhaft sein Manche Menschen schwitzen Tag und Nacht, im Sommer wie im Winter – sogar direkt nach dem Duschen. Ein solches krankhaftes Schwitzen nennt man Hyperhidrose. Die Schweißdrüsen laufen dann auf Hochtouren, selbst wenn der Körper keine Abkühlung braucht. Mediziner unterscheiden zwei Arten des krankhaften Schwitzens: die primäre Hyperhidrose, für die es keine anderen Ursachen gibt, und die sekundäre Hyperhidrose, die lediglich die Folge einer anderen Erkrankung ist. Die Behandlung der primären Form setzt direkt bei den Schweißdrüsen an, der Arzt kann Gleichstrom oder Botox-Injektionen verordnen. Bei der sekundären Form konzentriert er sich dagegen auf die verursachende Krankheit. Als Auslöser kommen dabei Infektionen, Stoffwechselerkrankungen, neurologische Krankheiten, hormonelle Störungen oder ein Tumor infrage. Wechseljahre: Hitzewallungen durch Hormonschwankungen Zu den wichtigsten Ursachen der sekundären Hyperhidrose gehören die Wechseljahre. Die meisten Frauen klagen in dieser Zeit über mehr oder weniger ausgeprägte physische und psychische Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen. Darüber hinaus kann die hormonell bedingte Umstellung des Stoffwechsels auch zu einer Veränderung oder Verstärkung des körpereigenen Geruchs führen. Gut zu wissen: Irgendwann pendelt sich der weibliche Hormonhaushalt ein und typische Begleiterscheinungen gehören der Vergangenheit an. Dies dauert je nach persönlicher Veranlagung einige Monate bis Jahre. 2 Jederzeit frisch bleiben – so funktioniert’s! Die gute Nachricht ist: Gegen unangenehmen Mund- und Körpergeruch lässt sich einiges tun. So mildert eine gründliche Mundhygiene schlechten Atem und verhindert, dass Bakterien und Keime im Mundraum zusätzliche Gerüche verursachen. Bei der Ernährung sollte man auf scharf gewürzte und eiweißreiche Speisen sowie koffeinhaltige Getränke verzichten. Wasser zu trinken hilft, den Mund feucht zu halten und Keime hinunterzuspülen. Zuckerfreier Kaugummi ist eine gute Lösung für zwischendurch, denn das Kauen regt den Speichelfluss an. Bonbons und Mundsprays hingegen schaffen lediglich kurzfristig Abhilfe, ohne die Geruchsquellen zu beseitigen. Körpergeruch durch Schwitzen lässt sich mit atmungsaktiver Kleidung vorbeugen. Mit Deos und Antitranspiranten kann man dem Geruch zusätzlich zu Leibe rücken. Das beste Mittel gegen Stress-Schwitzen ist natürlich, Alltagsproblemen gelassener zu begegnen. Yoga und andere Entspannungstechniken können dabei helfen. Mund- und Körpergeruch von innen neutralisieren Einige Probleme lassen sich zum Leidwesen der Betroffenen nicht von jetzt auf gleich lösen. Hier kommen Stozzon Chlorophyll-Dragees ins Spiel: Ganz gleich, welche Ursache Mund- oder Körpergeruch haben, Stozzon® Dragees aus der Apotheke helfen, sie zu beseitigen. Sie enthalten einen Chlorophyllin-Kupfer-Komplex, der sich durch desodorierende und keimhemmende Qualitäten auszeichnet. Das Chlorophyll blockiert die Aktivität eiweißspaltender Enzyme, sodass riechende Verbindungen gar nicht erst entstehen. Gleichzeitig hemmt es die Vermehrung bestimmter Bakterien, die geruchsintensive Abbauprodukte produzieren. Dank seiner sehr guten Verträglichkeit kann das natürliche Arzneimittel auch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.stozzon.de Abdruck honorarfrei / Belegexemplar erbeten Queisser Pharma GmbH & Co. KG Schleswiger Straße 74 24941 Flensburg 3 Für Rückfragen wenden Sie sich gern an: UHLIG PR & KOMMUNIKATION GmbH Anne-Katrin Hoppe / Sonja Köhnke Kattrepelsbrücke 1 / Hanseatenhof, 20095 Hamburg Tel.: 040 / 767 969 38, Fax: 040 / 767 969 33 E-Mail: [email protected] 4
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