März - April - Mai 2016 Vertraut den neuen Wegen Foto: angeieco (pixelio) In dieser Ausgabe: Die neue Vikarin stellt sich vor Seite 3 Menschen vertrauen neuen Wegen im Leben Seite 4 Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen Biblische Besinnung Vertrauensvoll auf neuen Lebenswegen Jahreslosung 2016: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Von der Mutter getröstet zu werden, ist ein Urbild unserer Seele, tief verwurzelt in uns. Selbst dann, wenn Kinder es bei ihren Müttern nicht so erlebt haben. Es gibt die Sehnsucht, dort zu sein, wo all unser Kummer gestillt wird und nicht umsonst verwendet unsere Sprache für das Stillen von Kummer und das Stillen von Babys das gleiche Wort. Getröstet zu werden, sich in offene Arme flüchten zu können, sich seiner Schwachheit nicht schämen zu müssen, eben angenommen zu sein mit aller unserer Wut, Schmerz, Leid und Schwachheit: Das ist Gottes Angebot an uns. Gott, die Mutter und Gott der Vater will nicht, dass wir zu kurz kommen. Gefühlsduselei? Stimmt! Manchmal brauchen wir genau das für einige Zeit. Bis wir neuen Trost, neues Vertrauen in uns spüren. Gott lässt uns bei ihm Kind sein. Wenn wir wieder Mut und Kraft haben, schickt er uns wieder auf den Weg. Mit neuer Hoffnung kehren wir in das Leben zurück. Wieder stehen wir im Stress, in den großen und kleinen Herausforderungen und Auseinandersetzungen des Alltags. Nun aber wissen wir: Bei Gott ist die liebevolle Trost-Macht, von der Bonhoeffer dichtete: „Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar…“ Wir kehren verändert zurück. Die Macht, das Leben zu verändern, hin zum Guten, hin zum Segen, hat auf uns abgefärbt. Und durch uns wirkt sie auf Andere. Das macht Gott, unsere Mutter, unser Vater. „Ihr seid wohl nicht ganz bei Trost.“ Doch wir schon! Gott sei Dank, der uns tröstet, wie einen seine Mutter tröstet. Gottes Segen, seinen Trost für das Jahr 2016 wünscht Ihnen Ihre Pfarrerin Elisabeth Düfel Diese Karte zur Jahreslosung wurde gestaltet von Stefanie Lindnau, einer gehörlosen Grafikerin aus Nürnberg. Sie arbeitet in der evangelischen Gehörlosenseelsorge. Die Karte können Sie bestellen: http://www.deaf-ararat-shop.de Auf dem Weg zur Pfarrerin Das Theologiestudium ist abgeschlossen, das Zeugnis wohlverwahrt. Bald wird fast Vergessenes und Vielgebrauchtes in Kartons geräumt und nach Roth gefahren. Ich befinde mich in meiner praktischen Ausbildungszeit auf dem Weg zur Pfarrerin. Ab dem 01. März werde ich bei Ihnen in Roth mein Vikariat beginnen. Ich freue mich und bin ehrlich gespannt auf diese Gemeinde, die sich mir nach ersten Einblicken bunt und offen, völlig neu und dennoch traditionell darstellt. Wer ich bin? Über Geschichte und Philosophie bin ich als Arbeiterkind zur Theologie gekommen. Ich wandere gern, lese viel, spiele Gitarre und trinke leidenschaftlich gern starken Kaffee. Und ich bin gehörlos. Hand in Hand mit der „ganz normalen“ Lautsprache, gehören Gebärdensprache und meine Hörimplantate zu meinem Leben dazu. Im Prinzip bin ich ein bisschen wie Roth – traditionell, ganz normal und doch ein bisschen anders. Ich freue mich auf meine Arbeit als Vikarin in Roth und mit meinem Mentor Pfarrer Klenk. Herzliche Grüße (noch) aus Bayreuth. Felizitas Böcher Wie geht das denn ? In Deutschland leben etwa 70.000 gehörlose Menschen. Sie leben unter uns und begeistern uns mit ihrer Gebärdensprache. Ich selbst habe 20 Jahre mit gehörlosen Menschen zusammengelebt und Pfarrerin gearbeitet. Meine zweite „Muttersprache“ Elisabeth Düfel.ist seitdem die Gebärdensprache. Meine gehörlosen Freunde haben mich in ihre Kultur begleitet. Viele interessante Geschichten sind mir mit den fliegenden Händen erzählt worden. Haben Sie gewusst, dass Charly Chaplins Schauspielstil nicht unerheblich von einem gehörlosen Freund abhängig war? Sehen Sie, genau davon wird Ihnen unsere neue Vikarin Felizitas Böcher erzählen können. Keine Sorge, sie kann so sprechen wie auch Sie sprechen. Aber hören, das kann sie nicht. Stopp, ganz stimmt das nicht. Mittels technischer Hilfsmittel und wenn nötig mit Gebärdensprachdolmetscher kann sie alle Aufgaben einer Pfarrerin bewältigen. So bringt sie einen Schatz mit. Den Schatz, anders zu sein und mit anderen Augen diese Welt zu betrachten und doch normal. Ich freue mich auf meine neue Vikarin. Vielleicht sind Sie nun neugierig und kommen zum Einführungsgottesdienst am Sonntag, 20. März um 10 Uhr in die Stadtkirche. Wir würden uns freuen. Pfarrer Joachim Klenk Foto: Böcher Gehörlos mitten im Leben Vertraut den neuen Wegen Engagement in der Gemeinde Im evangelischen Gesangbuch ist das Lied „Vertraut den neuen Wegen“ unter der Nummer 395 abgedruckt. Die Melodie stammt aus dem 16. Jahrhundert aus den Tälern der Böhmischen Brüdergemeinden. Der ostdeutsche Theologe Klaus Peter Hertsch hat 1989 einen neuen Text für diese eingängige Melodie geschrieben. Wenige wissen, dass Klaus Peter Hertsch den Text als Gedicht für seine Nichte zu deren Hochzeit schrieb. Dieses Gedicht wurde später zu einer Hymne des Widerstands im Prozess der ostdeutschen Wende. „Vertraut den neuen Wegen“ wurde immer wieder verlesen, gemeinsam gesprochen und gesungen. Heute erleben wir wieder eine Welt, die Menschen den Atem zu rauben droht. Die Passionszeit mit Blick auf das Ostergeschehen erinnert uns jedoch daran, dass wir bei alledem auf Gott vertrauen dürfen. Warum Christen heute neuen Wegen vertrauen, das wollten wir ein wenig genauer wissen. Joachim Klenk Anja Völkert, engagiert im Minigottesdienst-Team Mit 15 Jahren (1990) habe ich im doppelten Sinn den neuen Wegen vertraut: Zum einen empfand ich nach der Konfirmation einen Aufbruch in mir, denn nun lebte ich meinen Glauben sehr bewusst und "eigenverantwortFoto: Völkert lich", ich habe mit der Konfirmation noch einmal selbst bewusst „Ja!“ zu Gott gesagt. Zum anderen wurde der Alltag von uns allen, die wir in Ostdeutschland lebten, komplett verändert. In meinem Fall hieß das, ich konnte sicher eine weiterführende Schule besuchen und Abitur machen und kam damit meinem Traumberuf Arzt näher. Diesen Beruf zu ergreifen wäre vor der Wende für mich nur sehr schwer möglich gewesen, da die schulische Leistung nur ein Aspekt, aber eben nicht der entscheidende war, ob man Abitur machen durfte. Den neuen, zunächst unsicheren Umständen, habe ich vollends vertraut, mein Glaube hat mir Ruhe und Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten gegeben. Larissa Kellner, Jugendmitarbeiterin Der Glaube daran, in einem Entwicklungsland Positives bewirken zu können, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, hat mich den großen Schritt wagen lassen, einen FreiwilligenFoto: Kellner dienst in Bolivien zu leisten. Für ein Jahr einen komplett neuen Weg einschlagen, fort von allem Vertrauten. Doch vor allem mit der Unterstützung des Glaubens an Gott sowie auch mir vertrauten Personen wird dies kein allzu steiniger Weg. Nils Böcher, Neubürger in Roth und Mitglied unserer Kirchengemeinde Vor vier Jahren habe ich erfahren, dass ich weiterleben werde. Ohne den Grund zu kennen, war ich vorher immer kranker geworden. So schlecht die Prognose zu Beginn war, so Foto: Böcher erleichternd war die Information, dass es weitergeht. In der Zeit dazwischen haben ich und meine Frau uns gegenseitig getragen mit dem Gefühl, dafür eigentlich viel zu schwach zu sein, aber jederzeit gemeinsam mit Gott weinen zu können über die Grenzen des weltlichen Seins. Die Kathedrale in der Stadt Christchurch, Neuseeland, wurde bis zum Erdbeben am 22. Februar 2011 für kirchliche Zwecke genutzt. Als Wahrzeichen von Christchurch gehörte sie bei jeder Stadtführung zum Pflichtprogramm. Das im Stil der Neugotik errichtete Bauwerk befand sich im Zentrum der Stadt und wurde vom Cathedral Square (Kathedralen-Platz) umgeben. Das Kirchengebäude war Sitz des Bischofs von Christchurch. Nachfolgerin wurde die Cardboard Cathedral. Der japanische Architekt Shigeru Ban entwarf für die Zeit bis zur Errichtung eines Neubaus eine Ersatzkirche aus Kartonröhren, Holz und Stahlträgern, die Beben besser standhalten, eine Haltbarkeit von mindestens 20 Jahren aufweisen und mit nur drei Millionen Euro bezahlbar sein sollte. Die tatsächlichen Baukosten betrugen 3,7 Millionen Euro. Der am 2. August 2013 eingeweihte Ersatzbau wurde als Cardboard Cathedral oder „Papp-Kathedrale“ über die Grenzen Neuseelands bekannt. Die Bibelfrage? Foto: Klenk Auf neuen Wegen zu einer Kathedrale aus Pappe Eine Frau im Alten Testament hat ein bewegtes Leben. Sie verliert ihren Mann. Sie verlässt ihre Heimat. Sie vertraut den neuen Wegen im Leben und startet mit Ihrer Schwiegermutter in einem für sie neuen Land in ein neues Leben. Dabei sagt sie einen bekannten Satz: Da, wo du hingehst, will auch ich hingehen. Wo du bleibst, bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk.“ Unser Frage: Wer ist diese Frau und wo findet sich die Bibelstelle? Lösung:Rut - Buch Rut 1,16 Jo Fechter, Teilnehmer bei „Dem Glauben auf der Spur“ Vor wenigen Jahren stand ich vor der Wahl, mich beruflich zu verändern oder in den Ruhestand zu gehen. Nicht viel älter als 50 und kein Einkommen mehr - die Rente würde, wenn sie denn kommt, sehr gering ausfallen. Bereits gemachte Pläne würden sich nicht verwirklichen lassen Foto: Fechter würde es zum Leben reichen? Ich habe mich auf den neuen, unbekannten Weg eingelassen und meinen Beruf an den Nagel gehängt. Ich würde darauf vertrauen, dass es reicht, auch würde ich kürzer treten, sparen! Doch siehe da, die nicht verwirklichten Träume sind nicht geplatzt. Sie wurden durch neue ersetzt. Es ist noch immer genug von allem da, und wenn mein Vertrauen nicht aufhört, wird es auch weiter reichen. Ich bin mir gewiss, dass die Tatsache „es reicht“ von Gott kommt. Santiago de Chile THEMEN DES GLAUBENS: Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 Liebe evangelische Christen, ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich Ihnen im evangelischen Gemeindebrief vorstellen zu dürfen. Ich bin der neue Kaplan der katholischen Pfarrgemeinde und freue mich über meinen priesterlichen Dienst, den Menschen zum Segen und Gott zur Ehre. Mein Name ist Chinna, was in etwa „kleiner Paul“ bedeutet und komme aus Andhra Pradesh in Indien. Ich bin 33 Jahre alt und seit sechs Jahren Priester. Priester zu werden war, seit ich denken kann, mein Wunsch gewesen. Nach meiner Priesterweihe habe ich für zwei Jahre als Kaplan, drei Jahre als Pfarrer gearbeitet und wunderbare Erfahrungen machen können. Im Oktober 2014 hat mich mein Bischof für zehn Jahre freigestellt. So begann ich einen Deutschkurs im Priesterseminar Eichstätt. Seit September 2015 bin ich nun der neue Kaplan von Roth, Büchenbach und Eckersmühlen. Ich freue mich auch darauf, Sie, liebe evangelische Geschwister, kennenlernen zu dürfen. In Indien, wo ich herkomme, ist das Christentum nach Hinduismus und Islam die drittgrößte Religion mit etwa 28 Millionen Christen, was einem Bevölkerungsanteil von 2,3 % entspricht. In dieser Situation ist das gute Zusammenhalten aller, die den Namen Jesu tragen, vielleicht noch wichtiger als in Europa. So wünsche ich von Herzen für die kommenden Jahre, dass das gute ökumenische Miteinander in Roth weiter wächst und sich ausweitet auf einen gedeihlichen Dialog der Religionen hin. Ich grüße Sie herzlich mit meinem Primizspruch: Der Name des Herrn sei gepriesen! Ihnen allen Gottes reichen Segen! Kaplan Chinna. Wir danken Kaplan Chinna für seine warmherzigen Worte. Das Redaktionsteam Fotos: Löhr 1508 kommt der Mönch Martin Luther nach Wittenberg .1517 veröffentlicht er seine berühmten 95 Thesen, die Reformation beginnt. In der Lutherdekade 2008 - 2017 hat das ein weites Themenspektrum der Reformation in Themenjahren entfaltet. Erinnerungen an historische Ereignisse und Impulse der Reformation prägten diese Jahre. Nun biegen wir in eine Art Zielgerade ein. Auf dem kommenden Weg zum Reformationsjubiläum interessieren uns „ökumenisch“ handelnde Menschen .In dieser Ausgabe beginnen wir mit der Vorstellung von Herrn Kaplan Chinna. Aktuelles aus Bernlohe Seit Herbst letzten Jahres hat der Besuchsdienst Zuwachs bekommen. Wir freuen uns sehr, dass Frau Engels aus Bernlohe den Besuchsdienst zu Geburtstagen zusammen mit Pfarrerin Düfel im Ort übernommen hat. Sie wurFoto: Engels de im Gottesdienst vorgestellt. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihr Wirken in Bernlohe! Neues aus der Kirche Neue Abendmahlsgeräte nötig Foto: Düfel Da die vorhandenen Zinn-Geräte nach fachkundiger Begutachtung als nicht mehr tauglich eingestuft wurden, haben wir uns auf den Weg gemacht, neue Abendmahlsgeräte anzuschaffen. Da die Abendmahlsgeräte zum Kernbestand einer Kirche gehören, sollen sie mit besonderer Sorgfalt ausgewählt werden. Eine von der Landeskirche empfohlene Goldschmiedewerksatt wurde mit Entwürfen beauftragt. Wir danken ganz herzlich für alle finanzielle Unterstützung, die wir schon bekommen haben und bitten auch weiterhin um Ihre Mithilfe! Foto: Düfel Die Krippe hat ihren neuen Platz in der Adventsund Weihnachtszeit nun unterhalb der Kanzel gefunden. Der Taufstein ist nun auch in dieser Zeit für Taufen zugänglich. Herzlichen Dank Frau Kaufmann für die Renovierung der Krippe! Neue Altardecken Für den Altar konnten zwei schöne neue Altardecken angeschafft werden, zur Freude unserer Mesnerin Karin Katheder. Herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung! Neues und Wissenswertes Dank an Helferinnen und Helfer Herzlich danken wir allen fleißigen Helferinnen und Helfern, die vergangenen Herbst beim Friedhofsaktionstag mitgeholfen haben. Bänke wurden aufgeräumt, Laub gekehrt und entsorgt, beschädigte Stellen beseitigt, Reparaturen vorgenommen. Kurz: Der Friedhof wurde winterfest gemacht und kann im Frühjahr neu erblühen. Hinweis: Wer bereits für 2016 planen möchte, kann sich Samstag, 12. November von 08 Uhr bis 12 Uhr vormerken. Team ev. Friedhof Roth Neuer Flyer zu Bestattungsmöglichkeiten Immer mehr Menschen erkundigen sich über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten. Die Verantwortlichen für den evangelischen Friedhof in Roth haben reagiert. Unter Federführung von Frau Stütz und Frau Kaeser ist ein Flyer dazu entwickelt worden. Demnächst können Sie diesen Flyer im Pfarramt erhalten. Team ev. Friedhof Roth Christlicher Liedermacher Johannes Falk in der Stadtkirche Freitag 15. April um 19.00 Uhr Nach Manfred Siebald 2013, Andi Weiss 2014 und Sefora Nelson 2015, haben die evangelische Kirchengemeinde Roth und die Landeskirchliche Gemeinschaft Roth auch 2016 mit Johannes Falk wieder einen ganz besonderen christlichen Liedermacher für ein Konzert in der Rother Stadtkirche gewinnen können. Johannes Falk ist aktuell einer der bekanntesten christlichen Liedermacher in Deutschland. Seinem Klavier entlockt er nicht nur leise Töne. Unterstützt von musikalischer Begleitung wächst mancher Song zu einem epischen Werk an, das ohne Umwege unter die Haut geht. Johannes Falk ist 2011 mit seinem ersten Solo-Album „Pilgerreise“ durchgestartet und war unter anderem mit den Söhnen Mannheims unterwegs. Johannes Falk ein Musiker, der eine hohe Live-Konzert-Qualität hat. Die Stadtkirche wird für sein Konzert in ein ganz besonderes Licht getaucht. Die Landeskirchliche Gemeinschaft Roth und die evangelische Kirchengemeinde Roth freuen sich über diese Konzertkooperation und laden dazu herzlich ein. 8 Foto: Falk Foto: Stütz Christian Hertel, Landeskirchliche Gemeinschaft Joachim Klenk, evangelische Kirchengemeinde Kirchenmusik Mozart-Requiem in der Stadtkirche Der Gospelchor Siyahamba verkündet Gottes Wort (Gospel, engl. f. Evangelium, gute Nachricht, "good spell") lebendig und - wie der Name schon andeutet - interkulturell. Das Programm reicht von original afroamerikanischen Gospel-Evergreens wie "Soon and very soon" und "Gold selling hits" wie "Please be patient with me" zu afrikanischen Songs wie "Amezaliwa" und mit "Dalam Yesus" sogar bis Indonesien. Das Ensemble hat Tradition in der Gemeinde: 1997 von Christina Eberlein gegründet, wird der Gospelchor seit über einem Jahr von Susanne Zellner und Eckard Ritter geleitet und ist in dieser Zeit von knapp 10 auf 20 Sänger angewachsen. Eine Bassgruppe von vier Männern und auch das Altersspektrum von 16 bis 66 sichern Programmvielfalt und Vitalität. Geprobt wird wöchentlich im Gemeindehaus. Höhepunkt im vergangenen Jahr war ein Auftritt der Siyahambas in der Ottilienkirche zu Pfaffenhofen. Auch in der Rother Stadtkirche war der Gospelchor aktiv und gestaltete mehrere Gottesdienste mit, eine Tradition, die 2016 bereits mit dem Gottesdienst am 17. Januar Themen Fluchtaltar und Norton-Altar - fortgesetzt wurde. Der Gospelchor wird am 20. März, am 17. April und am 22. Mai den Hauptgottesdienst musikalisch mitgestalten. Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls von Kirchenmusikdirektor Klaus Wedel läuft die Arbeit mit dem Kammerchor weiter. KDM Roland Weiss aus Pegnitz bereitet sich mit dem Chor auf die Aufführung des Mozart-Requiems am Sonntag, 20. März 2016, um 16 Uhr vor. Beim Konzert wirken neben dem Kammerchor und der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach die Solisten Silke Mändl (Sopran), Karin Steer (Alt), Andreas Kalmbach (Tenor) und Markus Simon (Bass) mit. Zusätzlich wird noch die Kantate Nr. 158 "Der Friede sei mit dir" von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Eintrittskarten zum Preis von € 15 (Abendkasse € 18) gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Feuerlein. Foto: Ritter Gospelchor der Rother Kirchengemeinde startet durch 9 Pfaffnews Neues aus Pfaffenhofen Liebe Gemeindeglieder! Auf folgende Veranstaltungen freuen wir uns ganz besonders: Am Sonntag, den 6. März, laden unsere Konfirmanden um 09.30 Uhr herzlich ein zu einem von ihnen gestalteten Gottesdienst. In unserer Ottilienkirche wollen sie öffentlich zeigen, dass sie sich mit wichtigen Inhalten des Glaubens beschäftigt haben und diese auch vermitteln können. Musikalisch werden sie dabei unterstützt von der Lobpreisband. Am Palmsonntag, den 20. März feiern wir dann um 09.30 Uhr das Fest der Konfirmation, das bereits einen Tag vorher mit einem Beicht- und Abendmahlsgottesdienst um 15.00 Uhr in unserer Kirche beginnt. Im Ostergottesdienst am 27. März findet heuer eine Taufe statt, was ja gut zu diesem besonderen kirchlichen Fest passt. Wie schon bei der Konfirmation ist auch hier unser Posaunenchor dabei. Am 24. April blicken wir zurück auf 30 Jahre Kindergarten „Der gute Hirte“, und wollen diesem Ereignis mit einem Gemeindefest den gebührenden Rahmen geben. Es beginnt um 10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Mehrzweckhalle in Pfaffenhofen. Anschließend gibt es Zeit und Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und Essen und Trinken in gewohnt guter Qualität zu genießen. Viele Angebote für unsere Kinder – unter anderem ein Mitmachkonzert von Pfarrer Johannes M. Roth – runden diesen festlichen Tag ab. Einen rührigen und treuen Organisten zu haben, ist für eine Gemeinde ein großer Segen! Walter Köpplinger tut diesen Dienst nun schon seit 30 Jahren und das ist uns einen ganz besonderen Gottesdienst wert. Am Pfingstsonntag, den 15. Mai, um 09.30 Uhr dreht sich deshalb alles um die „etwas andere“ Kirchenmusik. Mit der Lobpreisband und dem Chor „Colours of Life“ sagen wir Gott Lob und Dank, dass er Menschen die Freude und Kraft schenkt, sich in seiner Gemeinde zu engagieren. Am 5. Juni treffen wir uns um 09.30 Uhr zum Kirchweihgottesdienst, in dem sich dann bereits die Konfirmanden des nächsten Jahrgangs der Gemeinde vorstellen werden. Im Anschluss gibt es vor der Kirche wieder ein kleines Konzert unseres Posaunenchores. Einladen dürfen wir auch zu unserem 2. Seniorennachmittag in diesem Jahr – er findet am 11. Juni ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Zum Schluss noch eine wichtige Vorankündigung: Am Sonntag, den 9. Oktober, feiern wir um 09.30 Uhr in unsrer Ottilienkirche das Fest der Silbernen und Goldenen Konfirmation. Die Jubilare, die dies betrifft, werden noch von uns angeschrieben. Pfr. Manfred Hohnhaus und Vertrauensmann Martin Burmann Asylhelferkreis Pfaffenhofen Treffen nach Vereinbarung Ansprechpartner: Frau Heidemarie Bächer Tel.5798, Herr John Fechter Tel. 88788. Kindergottesdienst in Pfaffenhofen Sonntag jeweils 9.30 Uhr, Beginn im Gottesdienst 06. März 2016 10. April 2016 Gottesdienste & Wolfgang Amadeus Mozart - Requiem Johann Sebastian Bach - Kantate Nr. 158 "Der Friede sei mit dir" Sonntag, 20. März 2016, 16 Uhr Stadtkirche Konzerte Ausführende: Gesamtleitung: Roland Weiss Silke Mändl - Sopran Karin Steer - Alt Andreas Kalmbach - Tenor Markus Simon - Bass Kammerchor Roth Vogtland Philharmonie Greiz/ Reichenbach Eintritt: Erwachsene € 18 (Vorverkauf € 15) Schüler und Studenten € 9 (Vorverkauf € 5) Vorverkauf: Buchhandlung Feuerlein Gospelchor Siyahamba in Concert Konzert am Sonntag 27. Juni 17.00 Uhr in der Stadtkirche Roth Eintritt frei Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“ (Stadtkirche) Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche) Sonntag 10.55 Kreisklinik 27.3. um 10.00 Uhr 16.4. um 14.15 Uhr 22.5. um 11.30 Uhr Freitag, 29.04.2016 in Roth Freitag, 24.06.2016 in Pfaffenhofen Hans - Roser - Haus 14-tägig Freitag, 16.00 Gottesdienst Probentermine Kirchenmusik Gemeindehaus Mühlgasse Roth Montags, 20.00Uhr Dienstags, 20.00Uhr Mittwochs, 20.00 Uhr Donnerstags, 19.00 Uhr Posaunenchor Kantorei Kammerchor Gospelchor Gemeindehaus Pfaffenhofen Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor Kiliansdorf Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf 25.03. um 10.30 Uhr mit Abendmahl 27.03. (7.00Uhr), 10.04. / 24.04 / 05.05. / 29.05 mit AM jeweils um 10.30 Uhr 04.03. um 15.30 Uhr zum WGT 10. April 2016 Sa 05.03. Stadtkirche 15.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Jubelkonfirma on Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe 17.00 Silberne Konfirmation So 06.03. Lätare 10.00 Go esdienst zur Jubelkonfirma on (Pfr. Klenk) 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst der Konfirmanden (Pfr. Hohnhaus 08.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Lektor Moritz) 11.30 Mini-Go esdienst (Team) Sa 12.03. Gottesdienste & Termine So 13.03. Judica 12 09.30- Kinderkirche im Alten 12.00 Rathaus u. Stadtkirche (Team) 10.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) Sa 19.03. So 20.03. Palmsonntag 10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Mi 23.03. und Do 24.03. 09.00 - Kinderbibeltage im Alten 16.00 Rathaus und Stadtkirche Do 24.03. Gründonnerstag 17.00 Familiengo esdienst mit Familienabendmahl (Diakon Mar n) Fr 25.03. Karfreitag So 27.03. Ostersonntag 20.00 Abendmahlgo esdienst (Pfr. Klenk) 10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) 05.30 Osternacht mit Osterfrühstück (Pfr. Klenk) 10.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) Mo 28.03 Ostermontag Sa 02.04. 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) 15.00 Andacht zur Sterbestunde Jesu (Pfrin Düfel) 07.30 Auferstehungsfeier (Pfrin Düfel) Pfaffenhofen 15.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmaon (Pfr. Hohnhaus) Pfaffenhofen 09.30 Konfirma ons-GoDi (Pfr. Hohnhaus) Pfaffenhhofen 09.30 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Pfrin Düfel) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst mit Taufe (Pfr. Hohnhaus) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Pfr. Klenk) 10.30 Ökumen. Go esdienst (Pfr. Hohnaus / Pfr. Dr. Löhr) in der kath. Stadtpfarrkirche 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirma on Sprengel 1 (Pfr. Klenk) Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo esdienst sta . So 03.04. Quasimodogeni Stadtkirche 10.00 Konfirma on Sprengel 1 (Pfr. Klenk) 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirma on Sprengel 3 (Pfr. Hohnhaus) So 10.04. Misericordias Domini 10.00 Konfirma on Sprengel 3 (Pfr. Hohnhaus) Sa 16.04. 16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirma on Sprengel 2 So 17.04. Jubilate Pfaffenhofen & Bernlohe 08.00 Go esdienst (Präd. Di mar) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst (N.N.) 10.00 Konfirma on Sprengel 2 (Pfrin Düfel, Diakon Mar n, ReliPäd. Delchmann) 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk ) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Pfr. Klenk) So 24.04. Kantate 10.00 Musikalischer Go esdienst (Pfrin Düfel) 08.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) Pfaffenhofen (Mehrzweckhalle) 10.30 Go esdienst zum Gemeindefest und KiTa-Jubiläum (Pfr. Hohnhaus ) So 01.05. Rogate 10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk ) 12.30 Motorrad-Go esdienst 10.00 Go esdienst (Vikarin Böcher) 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk ) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Pfrin Düfel) Do 05.05. Chris Himmelfahrt Sa 07.05. 09.45 08.00 Go esdienst (Vikarin Böcher) Rothsee-GoDi So 08.05. Exaudi 09.30- Kinderkirche im Alten 12.00 Rathaus u. Stadtkirche (Team) 10.00 Go esdienst (Prädikant Wendler) 08.00 Go esdienst (Prädikant Wendler) 14.00 Schauer-Go esdienst in Untersteinbach (Pfrin Düfel) So 15.05. Pfings est 10.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) 08.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst zum 30jährigen Organistenjubiläum (Pfr. Hohnhaus) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Pfr. Hellfritsch) Mo 16.05. Pfingstmontag Fahrt zum Kirchentag am Hesselberg (Pfrin Düfel), s. Seite 20 09.45 So 22.05. Trinita s So 29.05. 1. So nach Trin. Rothsee-GoDi 10.00 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) 10.00 Go esdienst mit Würdigung von Lektor Gsänger (Pfr. Klenk) 08.00 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl. Gottesdienste & Termine Sa 09.04. Kreuzkirche 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk ) 13 „Arche Noah“ Siegmund-Freud-Str. 6 88025 „Der gute Hirte“, Pfaffenhofen 60939 Gustav-Adolf-Str. 1 62632 Wichtige Anschriften Evang.-Luth. Pfarramt Roth Kirchplatz 3, 91154 Roth Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20 e-mail: [email protected] www.evang-kirche-roth.de www.evang-kirche-pfaffenhofen.de Bürozeiten: Mo., Di., Mi., Fr.: Do.: 10.00 - 12.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd BIC BYLADEM1SRS Spendenkonto Roth: IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02 Friedhofsverwaltung: IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06 Pfaffenhofen: IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74 1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk Kirchplatz 3 0171-333 12 11 3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus Kirchplatz 5 9714 - 15 Diakon: Michael Martin DJR Tanja Reidelbach ([email protected]) Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der Diakonie Roth-Schwabach KASA 09171-989254 Friedhofsverwaltung nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr Gabi Stütz 9714-18 Diakonieverein Roth e.V.: 1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk Mesnerin: Renate Weih 0162-6603124 0171-333 12 11 Stadtkantor: KMD Klaus Wedel 5125 IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90 Vertrauensmann des KV Roth: BIC: BYLADEM1SRS Hans Feuerstein 1556 Ambulante Pflegehilfe: Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen: Münchener Str. 33a, 91154 Roth Martin Burmann 63413 827858 Evangelisches Seniorenheim Evangelische Kindertagesstätten Roth: „Regenbogen“ Hans-Böckler-Str. 3870 Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege Gartenstr. 30, 91154 Roth 950 300 mit Kinderkrippe Wohnstift Augustinum: Am Stadtpark 1, 2. Pfarrstelle: Pfarrerin Elisabeth Düfel 0170-2094456 Seniorenstammtisch Frau Meister Treff russisch sprechender Menschen Frau Ruder & Team 1 x im Monat Kirchplatz 7, Am Kugelbühlplatz Freitags von 14.30 bis 18.00 Uhr Samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr Meditative Jugendandacht „Silence“ immer Montags 19.46 Stadtkirche Gruppen Roth Team Besuchsdienst 1x monatlich - Brigitte Delchmann „Heldenzeit“ Gemeindehaus Freitag 18.30 - 21 Uhr Tel. 8258089 Freitags Jungschar im wöchentlichen Wechsel im Gemeindehaus Roth und Pfaffenhofen jeweils um 15.30 Uhr Info bei Diakon M. Martin Evangelische Landjugend Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus Eltern-Kind-Gruppen Ansprechpartnerin Diakon Martin Evangelischer Frauenkreis Gisela Brandmeyer Tel. 5493 Mini Gottesdienst Kreis [email protected] Konfirmandengruppen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Team Eine-Welt-Laden Gis Bucka über Pfarramt Tel. 60847 Chöre Posaunenchor Kammerchor Kantorei Gospelchor Tel. 5158 KMD Klaus Wedel Tel. 5125 Midlife Kreis Gruppen Bernlohe für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10) Jungschar „Ants“ Infos bei Dr. P.-G. Rösch Tel. 899076 oder C. Kohler 857135 Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig bei Diakon Martin Dem Glauben auf der Spur Frauentreff Joachim Klenk jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat Tel. 0171-333 12 11 Info bei Frau Kaufmann 14 Besuchsdienst Infos bei Johanna Vogel, Tel. 892186 Bibelgesprächskreis am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15 Tel. 61443 Jungschar Treffen jeweils 14-tägig, freitags von 15.30 – 17.00 Uhr Infos bei Tanja Köllisch, Tel. 99780 GänZeblümchen Montags 14-tägig – außerhalb der Ferienzeit, 20.00 Uhr Infos bei Frau Ute Schwab, Tel. 70408 Team Friedensgebet über Pfarramt Team Kirchencafé Ursula Ohlson Gruppen Pfaffenhofen Kindergottesdienstteam Treffen nach Vereinbarung Infos bei Doris Bachinger, Team Kinderkirche [email protected] 8050 Frauenkreis jeweils am 3. Mittwoch im Monat, ab 14.30 Uhr Infos bei Frau Lina Worsch, Tel. 3197 Seniorenkreis 4-mal im Jahr, jeweils Samstags ab 14.30 Uhr Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15 Jungbläser Treffen nach Absprache Infos bei Martin Burmann, Tel. 63413 Posaunenchor jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250 Christsein - aktuell Konfirmanden 2016 Sprengel 1 Sprengel 2 Meike Apel Moritz Dockenfuß Viktoria Eisenach Jessica Franz Nico Gundel Felix Huber Leon Marius Kraetsch Vanessa Motel Lukas Rascher Tobias Rascher Andrej Schimpf Regina Schimpf Natalie Schmidt Yannic Sier Christiane Stoemmer Julia Tausendfreund Lea Wagner Amelie Louise Aigner Dennis Bologna Carla Engel Sophia Farmbacher Chris Florian Götz Michelle Hennies Lukas Kayser Kevin Klecha Lea Sophie Kunzmann Carolin Lehner Luca-Sophia Lohmüller Florian Moises Lea Plaschka Gina-Marie Syndia Schipfer Sven Marius Schreiber Tim Oliver Schuster Michelle Ultsch Marcus Weller Antonia Winkler Nico Winter Jessica Huffmann (Bernlohe) Jasmin Hampel Sprengel 3 Johannes Bauer Jan-Luis Bub Joeline Büttner Jakob Michael Fritz Graff Jessica Hempel Jonas Mayer Pfaffenhofen Raya Rißmann Deon Licia Zippelius Jovan Zippelius Gottesdienste zu Jubelkonfirmationen Silberne Konfirmation Die Jubelkonfirmanden werden am 5. März um 15 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst und am 6. März um 10 Uhr einen Festgottesdienst gemeinsam mit Pfarrer Joachim Klenk feiern. Eingeladen sind alle, die vor 50, 60, 65 und 70 Jahren konfirmiert wurden. Die Silbernen Konfirmanden feiern einen Gottesdienst „on Air“ am 5. März um 17 Uhr in der Stadtkirche. 15 Gemischtes Wir danken für das Kirchgeld 2015, das insgesamt € 30.604 beträgt. Der Kirchenvorstand dankt herzlich. Das Kirchgeld ist für die pädagogische, soziale und biblisch-theologische Gemeinde-arbeit von großer Bedeutung. Ohne diese Unterstützung könnten wichtige Impulse in der Kirchengemeinde nicht umgesetzt werden. Gut 30% unserer erwachsenen Gemeindemitglieder haben auch in diesem Jahr wieder ihren Kirchgeldbeitrag eingebracht. In die Verwaltung fließt vom Kirchgeld kein Cent. Das hat seinen guten Grund: Denn die bayerischen evangelischen Christen zahlen statt 9% Kirchensteuer 8 % an ihre Kirche. Die Kirchengemeinden dürfen jedoch im Gegenzug um den Kirchgeldbeitrag bitten, um Kinder, Jugendliche, Familien, Hilfsbedürftige bis hin zu den Senioren zu fördern. Zukünftig sollen die Gemeindeprojekte, die durch das Kirchgeld werden, mit einem Symbol „Kirchgeld“ gekennzeichnet werden. Eine Initiative des Kirchenvorstandes. Danke an alle, die ihren Beitrag leisten konnten. Ihr Pfarrer Joachim Klenk Papua-Neuguinea zu Gast im EineWeltLaden Roth Auf Einladung von Mission EineWelt in Neuendettelsau kommt Krankenpfleger Yang Letag aus Papua-Neuguinea nach Roth. Er spricht zum Thema: Krankheit und Gesundheit Mit Bildern und Musik wird der Abend gestaltet. Gleichzeitig erfolgt auch die Spendenübergabe an das Projekt: Rettungsflieger in Papua-Neuguinea Mi. 27. April, 20 Uhr im Kirchencafé in Roth Das EineWelt-Laden Team lädt dazu ein. 16 Foto: Stahl Dank für das Kirchgeld 2015 Eine-Welt-Laden Roth und Kirchencafé: Altes Kantorat, Kirchplatz 7 Öffnungszeiten: Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag 09.00 bis 12.30 Uhr Ökumenische Termine Spende des Diakonievereins Kita „Arche Noah“ Ökumenischer Gottesdienst Ostermontag, 28. März um 10.30 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Abendforum, im Rahmen der Woche für das Leben Mittwoch, 13. April um 19.00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Orgelkonzert mit Michael Dorn an der Winterhalter-Orgel Samstag, 16. April um 14.00 in der katholischen Pfarrkirche Ökumenischer Bibelkreis Vorschau „Bibel teilen“ Familienfreizeit live jeweils 19.30 Uhr im Alten Rathaus 8. - 10. April 2016 17. März: Mk 14,23-52 „Jesu Gefangennahme“ 21. April: 1. Kor 2,6-16 „Von der Weisheit Gottes“ Jugend Diakon Martin informiert Pfingstfreizeit nahe Ravenna Urlaubsfeeling an der Adria. Wir fahren in die Nähe von Ravenna in Italien und schlagen die Zelte am Campingplatz Lido di Spina auf. Auf Dich wartet neben Sonne, Strand und Meer ein Programm aus Geländespielen, kulinarischem Kochvergnügen, einem Casino Abend sowie ausreichend Zeit zum Chillen, Lachen und Genießen. Auch die neu angelegte Poollandschaft bietet Spaß pur. Ein Tagesausflug nach Mirabilandia, in Italiens größten Freizeitpark, macht unsere Reise perfekt. Zeit: 13.05. bis 22.05.2016 Kosten : 290.- € Anmeldung über Evangelische Jugend im Dekanat Schwabach Wittelsbacherstraße 4 91126 Schwabach Tel. (09122) 9256-410 Fax (09122) 9256-425 [email protected] Jugendausschuss Wir haben einen neuen Jugendausschuss gewählt. Neben Gottesdienst und kirchlicher Bildung bietet er Möglichkeiten der Begegnung der Jugendlichen und der Zusammenarbeit in der Jugendkirche. Der JA wird für die Dauer von zwei Jahren gebildet. In der Ordnung der Evangelischen Jugend in Bayern ist der JA ein Gremium in der Kirchengemeinde. An dieser Stelle erst einmal vielen herzlichen Dank den alten Jugendausschussmitgliedern! Ihr habt sehr motiviert und engagiert gearbeitet und euch bereit erklärt, die Neuen in der Anfangszeit zu unterstützen. Das ist der neue Jugendausschuss: Thomas Rösch, Paul Krauss, Jonathan Frei, Johanna Klenk, Florian Hauner und Phillip Lofing 17 Kinderkirche & MiniGottesdienst Kinderbibeltage: Mut tut gut! Am 23. und 24. März finden die Kinderbibeltage im Alten Rathaus und der Stadtkirche statt. In diesem Jahr haben wir nicht nur den Reporter Willi Wichtig zu Gast. In diesem Jahr kommt sogar eine Königin zu uns. Was die Königin Ester mit unserem Thema „Mut tut gut!“ zu tun hat, werden wir am Mittwoch von 9.00 -16.00 Uhr herausfinden. Am Donnerstag starten wir ebenfalls um 9.00 Uhr und schließen den Tag gemeinsam mit unseren Familien um 17.00 Uhr mit einem Familienabendmahl ab. Mit den Kleinsten Gott im MiniGottesdienst entdecken Fotos: Reidelbach Gar nicht so einfach, den Inhalt eines ganzen Schiffes in Säcke zu packen. Gut, dass es da noch ein paar “Große” gibt, die helfen können. Auch wenn das Schiff und die Säcke nicht ganz so groß waren, so war die Herausforderung für unsere Kleinen doch ganz schön groß. Am 6. Dezember haben wir uns die Geschichte vom Bischof Nikolaus angehört und erfahren, warum wir an diesem Tag eigentlich Äpfel, Nüsse und Leb- 18 kuchen bekommen. Im Januar haben wir uns die drei Weisen mal genauer angeschaut, die einem Stern nachlaufen und dann so “komische” Geschenke mitbringen. Aber keine Angst, bei uns dreht sich nicht immer alles um Geschenke! Um was es am Sonntag, 6. März und am Sonntag, 5. Juni in unseren nächsten MiniGottesdiensten geht, wird noch nicht verraten. Spannend wird es ganz sicher! Herzlich willkommen. Kinderkirche – na klar! Im Januar und Februar drehte sich in der Kinderkirche alles um Josef, den Träumer und Liebling des Vaters! Den Verlierer! Den Gewinner! Oder doch den Sonderling? Was war er denn nun? Dieser Frage gingen die Kinder mit allen Sinnen auf den Grund um festzustellen, dass ihnen so manche Erfahrung nicht ganz unbekannt ist. Sein Umgang mit diesen Erfahrungen und sein Ertragen des Erlebten im Vertrauen auf Gott und im Gebet ist den Kindern nicht so fremd wie es mancher vielleicht vermutet. Das Foto zeigt die ersten Kinder beim Gestalten der Osterkerze. Gar nicht so einfach, sich zu überlegen, was alles auf eine Kerze soll, die einem selbst bis zum Bauchnabel geht. Vom Ergebnis könne Sie sich ganz einfach selbst überzeugen. Die Kerze wird ab Ostern in der Stadtkirche zu sehen sein. Tanja Reidelbach Der kleine Geier Naseweis Der Kindergarten Arche Noah steht nicht nur unseren kleinen Mäusen, Tigern, Elefanten und Giraffen offen. Seit November besucht uns auch immer donnerstags ein kleiner Geier. Der kleine Geier Naseweis ist stets freundlich und auch ein bisschen neugierig. Er freut sich darauf, mit den Kindern in kleinen Gruppen zu spielen und zu lernen. Die Kinder wiederum sind begeistert, wenn sie ihn das erste Mal treffen. Schnell und wie von selbst ergeben sich daraus viele verschiedene Fragen und Gespräche. Und zum Schluss sind alle richtig stolz, dass sie sich getraut haben diesen „komischen Vogel“ gestreichelt oder ihm die Flügel geschüttelt zu haben. Dieses besondere Projekt mit den Schwerpunkten Spracherziehung und Förderung sozialer Kompetenz wurde durch eine Spende des DIAKONIEVEREINS ROTH in Höhe von tollen € 2000 ermöglicht. Sheila Steinheimer Foto: Steinheimer Kindergarten „Arche Noah“ Gemeindefahrt zum Kirchentag auf dem Hesselberg Am Pfingstmontag Abfahrt: 7 Uhr Kulturfabrik Rückkehr: ca. 17.30-18 Uhr Unkostenbeitrag für die Busfahrt: Kinder bis 12 Jahre frei; Jugendliche von 13-17 Jahre: 5 €; Erwachsene: € 10.00 Für Essen bitte selbst sorgen bzw. am Kirchentag gibt es günstige Gelegenheit zur Versorgung. Lesen Sie noch mehr auf Seite 20 19 Gemeindeleben Rückblick und Ausblick Als neue Pfarrerin auf der Suche Seit drei Jahren gibt es in unserer Gemeinde einen Besuchsdienst für den ersten Sprengel von Pfarrer Klenk. Gerne möchte ich mich als neue Pfarrerin diesem Besuchsdienst anschließen für den zweiten Sprengel in der Gemeinde. Dazu bin ich auf der Suche nach Menschen in unserer Gemeinde, die gerne in Kontakt mit anderen Menschen sind und auf sie zugehen und sich vorstellen könnten, zum Besuchsdienstteam dazuzustoßen. Der Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im Monat unter Leitung von unserer Religionspädagogin in der Gemeinde Brigitte Delchmann. Pfarrer Klenk und ich sind auch mit dabei. Ich freue mich, wenn Sie sich angesprochen fühlen. Wenden Sie sich bitte an mich. Gerne gebe ich auch noch weitere Auskünfte (Tel.: 0170 /209 44 56). Pfarrerin Elisabeth Düfel Vorschau „Eine bunte Welt“ Gemeindefest Sonntag 3. Juli 2016 10 Uhr Familiengottesdienst 11 – 15 Uhr Buntes Programm mit kulinarischen Genüssen Impressum Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Roth Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk Redaktion: Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz Satz u. Layout: Der Designer, Roth Druck: COS Druck, Hersbruck 20 Gemeindefahrt zum Bay. Evangelischen Kirchentag auf dem Hesselberg für jung und alt Thema des Kirchentags: Viele Gaben – ein Geist miteinander-zueinander-füreinander Wann? 16. Mai 2016 (Pfingstmontag) Abfahrtszeit mit dem Bus 7.00 Uhr Kulturfabrik Beginn ist um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, der von Mitgliedern unserer Landessynode gestaltet wird. Die Erwachsenen erwartet mittags ein buntes Programm mit Diskussionen und Musik. Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm wird den Besuchern Rede und Antwort stehen, ebenso Annekathrin Preidel, die Synodalpräsidentin. Parallel zum Kirchentag werden ein Krabbelgottesdienst und der Kinderkirchentag auf einem eigenen Gelände veranstaltet. Für jeden ist also etwas dabei. Ende gegen 17.00 Uhr. Bitte entsprechende Kleidung mitnehmen, der Kirchentag findet bei jedem Wetter statt. Anmeldung bis 10. Mai 2016 im Pfarramt, Kirchplatz 3. Anmeldeflyer sind ab April erhältlich in Kirche, Gemeindehaus und Pfarramt. Unkostenbeitrag: Kinder bis 12 J. frei, Jugendliche bis 17 J. 5€, Erwachsene 10€ Leitung: Pfarrerin Elisabeth Düfel, Religionspädagogin im Vorbereitungsdienst Brigitte Delchmann Ansprechpartnerin: Pfarrerin Elisabeth Düfel, Tel. 0170 2094456 Machen Sie sich auf und kommen Sie mit! Es lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie! & FREUD LEID IN DER GEMEINDE r Die Informationen sind aus Datenschutzgründen nur in der Print-Version enthalten. Neue Jugendband aktiv in der Gemeinde „Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt." (Martin Luther). Die evangelische Kirche ist eine singende Kirche. Die Jugendband unserer Jugendkirche trägt Lieder ebenfalls in die Gottesdienste. Eine Band aus Jugendlichen für die ganze Gemeinde. Seit März 2015 üben und spielen sie christliche Lieder. Zusammen mit ihrem Band-Coach Herrn Krauss hatten sie ihren ersten großen Auftritt zur Einweihung und Einführung des Jugendaltars und der Jugendvertreter. Sie spielen Lieder wie „Da wohnt ein Sehnen“ oder „Unser Vater“ aus dem Liederbuch „Komm atmet auf“. Dazu Lieder bekannter christlicher Popularmusiker. Christliche Popularmusik ist heute so vielfältig wie nie zuvor und unsere Jugendband spielt sie deutlich und mit sanften Tönen für uns. Die Bandmitglieder: Luisa Cejpek, Johanna Klenk, Florian Hauner, Thomas Rösch. Für die Technik ist Phillip Lofing zuständig. 21 Neuesaus aus dem Neues dem KVKV Informationen aus dem Kirchenvorstand 22 plan 2016 beraten und vom Kirchenvorstand beschlossen. Er umfasst ein Volumen von € 1.671.652,00. Besonders im Friedhof wurde und wird viel in neue Bestattungsformen sowie in das Wegenetz investiert. Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit sind weiterhin das „Familiennetzwerk“ sowie zunehmend Überlegungen zur Feier des 500-jährigen Reformationsjubiläums. Sowohl dem Pfarrgemeinderat der katholischen Kirche als auch dem evangelischen Kirchenvorstand ist es wichtig, auf dem Weg dorthin Zeichen gelebter Ökumene zu setzen. Schließlich bleibt noch von der gemeinsamen Kirchenvorstehertagung des Dekanats auf dem Hesselberg zu berichten. Von der Rother Kirchengemeinde nahmen Barbara Zehnder, Jörg Ohlson, Dr. Paul Gerhardt Rösch und Pfarrer Joachim Klenk teil. Einen intensiven Gedankenaustausch gab es dabei zu Potentialen in den Gemeinden auf unterschiedlichen Ebenen. Zusätzlich konnten in den Gesprächen mit den benachbarten Gemeinden aus der Dekanatsregion Süd hierzu viele Ideen und Vorschläge ausgetauscht werden. Dr. Paul Gerhardt Rösch Foto: Klenk Pfrin. Elisabeth Düfel hat sich in kurzer Zeit mit ihrer Offenheit und ihrem großen Engagement in die vielfältigen Aufgabenbereiche der Kirchengemeinde eingearbeitet. Zudem hat sie Verantwortung in wichtigen Funktionen und Gremien übernommen. So einigten sich unsere Pfarrer in Absprache mit Dekan Stiegler auf Pfarrerin Elisabeth Düfel als Stellvertretung für den geschäftsführenden Pfarrer Joachim Klenk. Ebenso hat sie der Kirchenvorstand einstimmig zur stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes gewählt. Zudem wurde sie von den Mitgliedern des Ausschusses Vernetzung und Gemeinde gebeten, den Ausschussvorsitz zu übernehmen. Eine Wachablösung gab es im Jugendausschuss. In der turnusgemäßen Wahl wurden Johanna Klenk, Thomas Rösch, Jonathan Frei, Florian Hauner, Paul Kraus und als Stellvertreter Philip Lofing in das Gremium gewählt. Jugenddiakon Michael Martin organisierte eine Übergabefeier, in der der “alten” Generation um Magdalena Wagner und Saskia Waitz für ihre jahrelange Arbeit herzlich gedankt wurde. Ende Januar wurde dann die “neue” Generation zeitgleich mit dem neuen Jugendaltar der Gemeinde in einem herzerfrischenden Gottesdienst vorgestellt. Seit Februar wird die evangelische Jugend zudem von Reinhold Ostermann vom Amt für Gemeindearbeit in Nürnberg konzeptionell begleitet. Auch der Bauausschuss konstituierte sich neu. Mit J. Fechter und P. Kartmann konnten fachlich sehr kompetente Mitglieder dazu gewonnen werden. Gleiches gilt für G. Ruck, der dem Ausschuss insbesondere bei statischen Fragestellungen beratend zur Seite steht. Thomas Dechand, Hans Feuerstein und Pfarrer Manfred Hohnhaus werden dem Bauausschuss ebenfalls angehören. Im Finanzausschuss wurde u.a. der Haushalts- Gemeinde im Bild Seniorenbeirat Dankabend Minigottesdienst Norton Altar „Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen“ Hebräerbrief 2,13
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