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März - April - Mai 2016
Vertraut
den neuen Wegen
Foto: angeieco (pixelio)
In dieser Ausgabe:
Die neue Vikarin stellt sich vor
Seite 3
Menschen vertrauen neuen
Wegen im Leben
Seite 4
Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen
Biblische Besinnung
Vertrauensvoll auf neuen Lebenswegen
Jahreslosung 2016: Ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13)
Von der Mutter getröstet zu werden, ist ein Urbild
unserer Seele, tief verwurzelt in uns.
Selbst dann, wenn Kinder es bei ihren Müttern
nicht so erlebt haben. Es gibt die Sehnsucht, dort
zu sein, wo all unser Kummer gestillt wird und
nicht umsonst verwendet unsere Sprache für das
Stillen von Kummer und das Stillen von Babys
das gleiche Wort.
Getröstet zu werden, sich in offene Arme flüchten
zu können, sich seiner Schwachheit nicht
schämen zu müssen, eben angenommen zu sein
mit aller unserer Wut, Schmerz, Leid und
Schwachheit: Das ist Gottes Angebot an uns.
Gott, die Mutter und Gott der Vater will nicht,
dass wir zu kurz kommen. Gefühlsduselei?
Stimmt! Manchmal brauchen wir genau das für
einige Zeit. Bis wir neuen Trost, neues Vertrauen
in uns spüren.
Gott lässt uns bei ihm Kind sein.
Wenn wir wieder Mut und Kraft
haben, schickt er uns wieder auf
den Weg. Mit neuer Hoffnung
kehren wir in das Leben zurück.
Wieder stehen wir im Stress, in den
großen und kleinen Herausforderungen und Auseinandersetzungen des Alltags. Nun aber wissen
wir: Bei Gott ist die liebevolle
Trost-Macht, von der Bonhoeffer
dichtete: „Von guten Mächten treu
und still umgeben, behütet und
getröstet wunderbar…“
Wir kehren verändert zurück. Die Macht, das
Leben zu verändern, hin zum Guten, hin zum
Segen, hat auf uns abgefärbt. Und durch uns wirkt
sie auf Andere. Das macht Gott, unsere Mutter,
unser Vater. „Ihr seid wohl nicht ganz bei Trost.“ Doch wir schon! Gott sei Dank, der uns tröstet,
wie einen seine Mutter tröstet.
Gottes Segen, seinen Trost für das Jahr 2016
wünscht Ihnen Ihre
Pfarrerin Elisabeth Düfel
Diese Karte zur Jahreslosung wurde gestaltet von
Stefanie Lindnau, einer gehörlosen Grafikerin aus
Nürnberg. Sie arbeitet in der evangelischen
Gehörlosenseelsorge. Die Karte können Sie
bestellen: http://www.deaf-ararat-shop.de
Auf dem Weg zur Pfarrerin
Das Theologiestudium ist abgeschlossen, das
Zeugnis wohlverwahrt. Bald wird fast Vergessenes und Vielgebrauchtes in Kartons geräumt
und nach Roth gefahren. Ich befinde mich in
meiner praktischen Ausbildungszeit auf dem
Weg zur Pfarrerin. Ab dem 01. März werde ich
bei Ihnen in Roth mein Vikariat beginnen. Ich
freue mich und bin ehrlich gespannt auf diese
Gemeinde, die sich mir nach ersten Einblicken
bunt und offen, völlig neu und dennoch
traditionell darstellt.
Wer ich bin? Über Geschichte und Philosophie
bin ich als Arbeiterkind zur Theologie gekommen. Ich wandere gern, lese viel, spiele Gitarre
und trinke leidenschaftlich gern starken Kaffee.
Und ich bin gehörlos. Hand in Hand mit der „ganz
normalen“ Lautsprache, gehören Gebärdensprache und meine Hörimplantate zu meinem
Leben dazu. Im Prinzip bin ich ein bisschen wie
Roth – traditionell, ganz normal und doch ein
bisschen anders. Ich freue mich auf meine Arbeit
als Vikarin in Roth und mit meinem Mentor
Pfarrer Klenk. Herzliche Grüße (noch) aus
Bayreuth.
Felizitas Böcher
Wie geht das denn ?
In Deutschland leben etwa 70.000 gehörlose Menschen. Sie leben unter uns und begeistern uns mit
ihrer Gebärdensprache. Ich selbst
habe 20 Jahre mit gehörlosen Menschen zusammengelebt und
Pfarrerin
gearbeitet. Meine zweite „Muttersprache“
Elisabeth Düfel.ist seitdem die Gebärdensprache. Meine gehörlosen
Freunde haben mich in ihre Kultur begleitet. Viele interessante Geschichten sind mir mit den
fliegenden Händen erzählt worden. Haben Sie gewusst, dass Charly Chaplins Schauspielstil nicht
unerheblich von einem gehörlosen Freund abhängig war? Sehen Sie, genau davon wird Ihnen unsere
neue Vikarin Felizitas Böcher erzählen können. Keine Sorge, sie kann so sprechen wie auch Sie
sprechen. Aber hören, das kann sie nicht. Stopp, ganz stimmt das nicht. Mittels technischer Hilfsmittel
und wenn nötig mit Gebärdensprachdolmetscher kann sie alle Aufgaben einer Pfarrerin bewältigen. So
bringt sie einen Schatz mit. Den Schatz, anders zu sein und mit anderen Augen diese Welt zu betrachten
und doch normal. Ich freue mich auf meine neue Vikarin. Vielleicht sind Sie nun neugierig und
kommen zum Einführungsgottesdienst am Sonntag, 20. März um 10 Uhr in die Stadtkirche. Wir
würden uns freuen.
Pfarrer Joachim Klenk
Foto: Böcher
Gehörlos mitten im Leben
Vertraut den neuen Wegen
Engagement in der Gemeinde
Im evangelischen Gesangbuch ist das Lied
„Vertraut den neuen Wegen“ unter der Nummer
395 abgedruckt. Die Melodie stammt aus dem 16.
Jahrhundert aus den Tälern der Böhmischen
Brüdergemeinden. Der ostdeutsche Theologe
Klaus Peter Hertsch hat 1989 einen neuen Text
für diese eingängige Melodie geschrieben.
Wenige wissen, dass Klaus Peter Hertsch den
Text als Gedicht für seine Nichte zu deren
Hochzeit schrieb. Dieses Gedicht wurde später
zu einer Hymne des Widerstands im Prozess der
ostdeutschen Wende. „Vertraut den neuen
Wegen“ wurde immer wieder verlesen, gemeinsam gesprochen und gesungen. Heute erleben wir
wieder eine Welt, die Menschen den Atem zu
rauben droht. Die Passionszeit mit Blick auf das
Ostergeschehen erinnert uns jedoch daran, dass
wir bei alledem auf Gott vertrauen dürfen.
Warum Christen heute neuen Wegen vertrauen,
das wollten wir ein wenig genauer wissen.
Joachim Klenk
Anja Völkert, engagiert im
Minigottesdienst-Team
Mit 15 Jahren (1990) habe ich im
doppelten Sinn den neuen Wegen
vertraut: Zum einen empfand ich
nach der Konfirmation einen
Aufbruch in mir, denn nun lebte
ich
meinen Glauben sehr
bewusst und "eigenverantwortFoto: Völkert
lich", ich habe mit der Konfirmation noch einmal selbst bewusst „Ja!“ zu Gott
gesagt. Zum anderen wurde der Alltag von uns
allen, die wir in Ostdeutschland lebten, komplett
verändert. In meinem Fall hieß das, ich konnte
sicher eine weiterführende Schule besuchen und
Abitur machen und kam damit meinem
Traumberuf Arzt näher. Diesen Beruf zu
ergreifen wäre vor der Wende für mich nur sehr
schwer möglich gewesen, da die schulische
Leistung nur ein Aspekt, aber eben nicht der
entscheidende war, ob man Abitur machen durfte.
Den neuen, zunächst unsicheren Umständen,
habe ich vollends vertraut, mein Glaube hat mir
Ruhe und Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten
gegeben.
Larissa Kellner,
Jugendmitarbeiterin
Der Glaube daran, in einem
Entwicklungsland Positives bewirken zu können,
auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, hat mich den
großen Schritt wagen
lassen, einen FreiwilligenFoto: Kellner
dienst in Bolivien zu leisten. Für ein Jahr einen komplett neuen Weg
einschlagen, fort von allem Vertrauten. Doch vor
allem mit der Unterstützung des Glaubens an
Gott sowie auch mir vertrauten Personen wird
dies kein allzu steiniger Weg.
Nils Böcher, Neubürger in
Roth und Mitglied unserer
Kirchengemeinde
Vor vier Jahren habe ich
erfahren, dass ich weiterleben werde. Ohne den
Grund zu kennen, war ich
vorher immer kranker geworden. So schlecht die
Prognose zu Beginn war, so
Foto: Böcher
erleichternd war die Information, dass es weitergeht. In der Zeit dazwischen haben ich und meine Frau uns gegenseitig
getragen mit dem Gefühl, dafür eigentlich viel zu
schwach zu sein, aber jederzeit gemeinsam mit
Gott weinen zu können über die Grenzen des
weltlichen Seins.
Die Kathedrale in der Stadt Christchurch,
Neuseeland, wurde bis zum Erdbeben am 22.
Februar 2011 für kirchliche Zwecke genutzt. Als
Wahrzeichen von Christchurch gehörte sie bei
jeder Stadtführung zum Pflichtprogramm. Das
im Stil der Neugotik errichtete Bauwerk befand
sich im Zentrum der Stadt und wurde vom
Cathedral Square (Kathedralen-Platz) umgeben.
Das Kirchengebäude war Sitz des Bischofs von
Christchurch. Nachfolgerin wurde die Cardboard
Cathedral. Der japanische Architekt Shigeru Ban
entwarf für die Zeit bis zur Errichtung eines
Neubaus eine Ersatzkirche aus Kartonröhren,
Holz und Stahlträgern, die Beben besser
standhalten, eine Haltbarkeit von mindestens 20
Jahren aufweisen und mit nur drei Millionen
Euro bezahlbar sein sollte. Die tatsächlichen
Baukosten betrugen 3,7 Millionen Euro. Der am
2. August 2013 eingeweihte Ersatzbau wurde als
Cardboard Cathedral oder „Papp-Kathedrale“
über die Grenzen Neuseelands bekannt.
Die Bibelfrage?
Foto: Klenk
Auf neuen Wegen zu einer Kathedrale aus
Pappe
Eine Frau im Alten Testament hat ein bewegtes
Leben. Sie verliert ihren Mann. Sie verlässt ihre
Heimat. Sie vertraut den neuen Wegen im Leben
und startet mit Ihrer Schwiegermutter in einem
für sie neuen Land in ein neues Leben. Dabei sagt
sie einen bekannten Satz: Da, wo du hingehst,
will auch ich hingehen. Wo du bleibst, bleibe ich
auch. Dein Volk ist mein Volk.“
Unser Frage: Wer ist diese Frau und wo findet
sich die Bibelstelle?
Lösung:Rut - Buch Rut 1,16
Jo Fechter, Teilnehmer bei „Dem
Glauben auf der Spur“
Vor wenigen Jahren stand ich vor
der Wahl, mich beruflich zu
verändern oder in den Ruhestand
zu gehen. Nicht viel älter als 50
und kein Einkommen mehr - die
Rente würde, wenn sie denn
kommt, sehr gering ausfallen.
Bereits gemachte Pläne würden
sich nicht verwirklichen lassen Foto: Fechter
würde es zum Leben reichen? Ich habe mich auf
den neuen, unbekannten Weg eingelassen und
meinen Beruf an den Nagel gehängt. Ich würde
darauf vertrauen, dass es reicht, auch würde ich
kürzer treten, sparen! Doch siehe da, die nicht
verwirklichten Träume sind nicht geplatzt. Sie
wurden durch neue ersetzt. Es ist noch immer
genug von allem da, und wenn mein Vertrauen
nicht aufhört, wird es auch weiter reichen. Ich bin
mir gewiss, dass die Tatsache „es reicht“ von Gott
kommt.
Santiago de Chile
THEMEN DES GLAUBENS:
Auf dem Weg zum
Reformationsjubiläum 2017
Liebe evangelische Christen,
ich bin dankbar für die Möglichkeit, mich Ihnen
im evangelischen Gemeindebrief vorstellen zu
dürfen. Ich bin der neue Kaplan der katholischen
Pfarrgemeinde und freue mich über meinen
priesterlichen Dienst, den Menschen zum Segen
und Gott zur Ehre. Mein Name ist Chinna, was in
etwa „kleiner Paul“ bedeutet und komme aus
Andhra Pradesh in Indien. Ich bin 33 Jahre alt
und seit sechs Jahren Priester. Priester zu werden
war, seit ich denken kann, mein Wunsch gewesen.
Nach meiner Priesterweihe habe ich für zwei
Jahre als Kaplan, drei Jahre als Pfarrer
gearbeitet und wunderbare Erfahrungen machen
können. Im Oktober 2014 hat mich mein Bischof
für zehn Jahre freigestellt. So begann ich einen
Deutschkurs im Priesterseminar Eichstätt. Seit
September 2015 bin ich nun der neue Kaplan von
Roth, Büchenbach und Eckersmühlen. Ich freue
mich auch darauf, Sie, liebe evangelische
Geschwister, kennenlernen zu dürfen. In Indien,
wo ich herkomme, ist das Christentum nach
Hinduismus und Islam die drittgrößte Religion
mit etwa 28 Millionen Christen, was einem
Bevölkerungsanteil von 2,3 % entspricht. In
dieser Situation ist das gute Zusammenhalten
aller, die den Namen Jesu tragen, vielleicht noch
wichtiger als in Europa. So wünsche ich von
Herzen für die kommenden Jahre, dass das gute
ökumenische Miteinander in Roth weiter wächst
und sich ausweitet auf einen gedeihlichen Dialog
der Religionen hin.
Ich grüße Sie herzlich mit meinem Primizspruch:
Der Name des Herrn sei gepriesen! Ihnen allen
Gottes reichen Segen!
Kaplan Chinna.
Wir danken Kaplan Chinna für seine warmherzigen Worte.
Das Redaktionsteam
Fotos: Löhr
1508 kommt der Mönch Martin Luther nach Wittenberg .1517 veröffentlicht er seine berühmten
95 Thesen, die Reformation beginnt. In der
Lutherdekade 2008 - 2017 hat das ein weites
Themenspektrum der Reformation in Themenjahren entfaltet. Erinnerungen an historische
Ereignisse und Impulse der Reformation prägten
diese Jahre. Nun biegen wir in eine Art Zielgerade ein. Auf dem kommenden Weg zum Reformationsjubiläum interessieren uns „ökumenisch“
handelnde Menschen .In dieser Ausgabe beginnen wir mit der Vorstellung von Herrn Kaplan
Chinna.
Aktuelles aus Bernlohe
Seit Herbst letzten Jahres
hat der Besuchsdienst
Zuwachs bekommen. Wir
freuen uns sehr, dass Frau
Engels aus Bernlohe den
Besuchsdienst zu Geburtstagen zusammen mit
Pfarrerin Düfel im Ort
übernommen hat. Sie wurFoto: Engels
de im Gottesdienst vorgestellt. Wir wünschen ihr Gottes Segen für ihr
Wirken in Bernlohe!
Neues aus der Kirche
Neue Abendmahlsgeräte nötig
Foto: Düfel
Da die vorhandenen Zinn-Geräte nach fachkundiger Begutachtung als nicht mehr tauglich
eingestuft wurden, haben wir uns auf den Weg
gemacht, neue Abendmahlsgeräte anzuschaffen.
Da die Abendmahlsgeräte zum Kernbestand
einer Kirche gehören, sollen sie mit besonderer
Sorgfalt ausgewählt
werden. Eine von der
Landeskirche empfohlene Goldschmiedewerksatt
wurde mit Entwürfen beauftragt. Wir
danken ganz herzlich für alle finanzielle Unterstützung,
die wir schon bekommen haben und
bitten auch weiterhin
um Ihre Mithilfe!
Foto: Düfel
Die Krippe hat ihren neuen Platz in der Adventsund Weihnachtszeit nun unterhalb der Kanzel
gefunden. Der Taufstein ist nun auch in dieser
Zeit für Taufen zugänglich. Herzlichen Dank
Frau Kaufmann für die Renovierung der Krippe!
Neue Altardecken
Für den Altar konnten zwei schöne neue
Altardecken angeschafft werden, zur Freude
unserer Mesnerin Karin Katheder. Herzlichen
Dank für die tatkräftige Unterstützung!
Neues und Wissenswertes
Dank an Helferinnen und Helfer
Herzlich danken wir allen fleißigen Helferinnen
und Helfern, die vergangenen Herbst beim
Friedhofsaktionstag mitgeholfen haben. Bänke
wurden aufgeräumt, Laub gekehrt und entsorgt,
beschädigte Stellen beseitigt, Reparaturen
vorgenommen. Kurz: Der Friedhof wurde
winterfest gemacht und kann im Frühjahr neu
erblühen.
Hinweis: Wer bereits für 2016 planen möchte,
kann sich Samstag, 12. November von 08 Uhr
bis 12 Uhr vormerken.
Team ev. Friedhof Roth
Neuer Flyer zu Bestattungsmöglichkeiten
Immer mehr Menschen erkundigen sich über die
verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten. Die
Verantwortlichen für den evangelischen Friedhof
in Roth haben reagiert. Unter Federführung von
Frau Stütz und Frau Kaeser ist ein Flyer dazu
entwickelt worden. Demnächst können Sie
diesen Flyer im Pfarramt erhalten.
Team ev. Friedhof Roth
Christlicher Liedermacher Johannes Falk in
der Stadtkirche
Freitag 15. April um 19.00 Uhr
Nach Manfred Siebald 2013, Andi Weiss 2014
und Sefora Nelson 2015, haben die evangelische
Kirchengemeinde Roth und die Landeskirchliche
Gemeinschaft Roth auch 2016 mit Johannes Falk
wieder einen ganz besonderen christlichen
Liedermacher für ein Konzert in der Rother
Stadtkirche gewinnen können. Johannes Falk ist
aktuell einer der bekanntesten christlichen
Liedermacher in Deutschland. Seinem Klavier
entlockt er nicht nur leise Töne. Unterstützt von
musikalischer Begleitung wächst mancher Song
zu einem epischen Werk an, das ohne Umwege
unter die Haut geht. Johannes Falk ist 2011 mit
seinem ersten Solo-Album „Pilgerreise“ durchgestartet und war unter anderem mit den Söhnen
Mannheims unterwegs. Johannes Falk ein
Musiker, der eine hohe Live-Konzert-Qualität
hat. Die Stadtkirche wird für sein Konzert in ein
ganz besonderes Licht getaucht. Die
Landeskirchliche Gemeinschaft Roth und die
evangelische Kirchengemeinde Roth freuen sich
über diese Konzertkooperation und laden dazu
herzlich ein.
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Foto: Falk
Foto: Stütz
Christian Hertel, Landeskirchliche Gemeinschaft
Joachim Klenk, evangelische Kirchengemeinde
Kirchenmusik
Mozart-Requiem in der Stadtkirche
Der Gospelchor Siyahamba verkündet Gottes
Wort (Gospel, engl. f. Evangelium, gute
Nachricht, "good spell") lebendig und - wie der
Name schon andeutet - interkulturell. Das
Programm reicht von original afroamerikanischen Gospel-Evergreens wie "Soon and
very soon" und "Gold selling hits" wie "Please be
patient with me" zu afrikanischen Songs wie
"Amezaliwa" und mit "Dalam Yesus" sogar bis
Indonesien. Das Ensemble hat Tradition in der
Gemeinde: 1997 von Christina Eberlein gegründet, wird der Gospelchor seit über einem
Jahr von Susanne Zellner und Eckard Ritter
geleitet und ist in dieser Zeit von knapp 10 auf 20
Sänger angewachsen. Eine Bassgruppe von vier
Männern und auch das Altersspektrum von 16 bis
66 sichern Programmvielfalt und Vitalität.
Geprobt wird wöchentlich im Gemeindehaus.
Höhepunkt im vergangenen Jahr war ein Auftritt
der Siyahambas in der Ottilienkirche zu
Pfaffenhofen. Auch in der Rother Stadtkirche
war der Gospelchor aktiv und gestaltete mehrere
Gottesdienste mit, eine Tradition, die 2016
bereits mit dem Gottesdienst am 17. Januar Themen Fluchtaltar und Norton-Altar - fortgesetzt wurde. Der Gospelchor wird am 20. März,
am 17. April und am 22. Mai den Hauptgottesdienst musikalisch mitgestalten.
Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls von
Kirchenmusikdirektor Klaus Wedel läuft die
Arbeit mit dem Kammerchor weiter. KDM
Roland Weiss aus Pegnitz bereitet sich mit dem
Chor auf die Aufführung des Mozart-Requiems
am Sonntag, 20. März 2016, um 16 Uhr vor.
Beim Konzert wirken neben dem Kammerchor
und der Vogtland Philharmonie Greiz-Reichenbach die Solisten Silke Mändl (Sopran), Karin
Steer (Alt), Andreas Kalmbach (Tenor) und
Markus Simon (Bass) mit. Zusätzlich wird noch
die Kantate Nr. 158 "Der Friede sei mit dir" von
Johann Sebastian Bach aufgeführt. Eintrittskarten zum Preis von € 15 (Abendkasse € 18) gibt
es im Vorverkauf in der Buchhandlung Feuerlein.
Foto: Ritter
Gospelchor der Rother Kirchengemeinde
startet durch
9
Pfaffnews
Neues aus Pfaffenhofen
Liebe Gemeindeglieder!
Auf folgende Veranstaltungen freuen wir uns
ganz besonders:
Am Sonntag, den 6. März, laden unsere
Konfirmanden um 09.30 Uhr herzlich ein zu
einem von ihnen gestalteten Gottesdienst. In
unserer Ottilienkirche wollen sie öffentlich
zeigen, dass sie sich mit wichtigen Inhalten des
Glaubens beschäftigt haben und diese auch
vermitteln können. Musikalisch werden sie dabei
unterstützt von der Lobpreisband.
Am Palmsonntag, den 20. März feiern wir dann
um 09.30 Uhr das Fest der Konfirmation, das
bereits einen Tag vorher mit einem Beicht- und
Abendmahlsgottesdienst um 15.00 Uhr in
unserer Kirche beginnt.
Im Ostergottesdienst am 27. März findet heuer
eine Taufe statt, was ja gut zu diesem besonderen
kirchlichen Fest passt. Wie schon bei der
Konfirmation ist auch hier unser Posaunenchor
dabei.
Am 24. April blicken wir zurück auf 30 Jahre
Kindergarten „Der gute Hirte“, und wollen
diesem Ereignis mit einem Gemeindefest den
gebührenden Rahmen geben. Es beginnt um
10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der
Mehrzweckhalle in Pfaffenhofen. Anschließend
gibt es Zeit und Gelegenheit, miteinander ins
Gespräch zu kommen und Essen und Trinken in
gewohnt guter Qualität zu genießen. Viele
Angebote für unsere Kinder – unter anderem ein
Mitmachkonzert von Pfarrer Johannes M. Roth –
runden diesen festlichen Tag ab.
Einen rührigen und treuen Organisten zu haben,
ist für eine Gemeinde ein großer Segen! Walter
Köpplinger tut diesen Dienst nun schon seit 30
Jahren und das ist uns einen ganz besonderen
Gottesdienst wert. Am Pfingstsonntag, den 15.
Mai, um 09.30 Uhr dreht sich deshalb alles um
die „etwas andere“ Kirchenmusik. Mit der
Lobpreisband und dem Chor „Colours of Life“
sagen wir Gott Lob und Dank, dass er Menschen
die Freude und Kraft schenkt, sich in seiner
Gemeinde zu engagieren.
Am 5. Juni treffen wir uns um 09.30 Uhr zum
Kirchweihgottesdienst, in dem sich dann bereits
die Konfirmanden des nächsten Jahrgangs der
Gemeinde vorstellen werden. Im Anschluss gibt
es vor der Kirche wieder ein kleines Konzert
unseres Posaunenchores.
Einladen dürfen wir auch zu unserem 2.
Seniorennachmittag in diesem Jahr – er findet am
11. Juni ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus statt.
Zum Schluss noch eine wichtige Vorankündigung: Am Sonntag, den 9. Oktober, feiern
wir um 09.30 Uhr in unsrer Ottilienkirche das
Fest der Silbernen und Goldenen Konfirmation.
Die Jubilare, die dies betrifft, werden noch von
uns angeschrieben.
Pfr. Manfred Hohnhaus
und Vertrauensmann Martin Burmann
Asylhelferkreis Pfaffenhofen
Treffen nach Vereinbarung
Ansprechpartner:
Frau Heidemarie Bächer Tel.5798,
Herr John Fechter Tel. 88788.
Kindergottesdienst in Pfaffenhofen
Sonntag jeweils 9.30 Uhr, Beginn im
Gottesdienst
06. März 2016
10. April 2016
Gottesdienste
&
Wolfgang Amadeus Mozart - Requiem
Johann Sebastian Bach - Kantate Nr. 158 "Der
Friede sei mit dir"
Sonntag, 20. März 2016, 16 Uhr Stadtkirche
Konzerte
Ausführende:
Gesamtleitung: Roland Weiss
Silke Mändl - Sopran
Karin Steer - Alt
Andreas Kalmbach - Tenor
Markus Simon - Bass
Kammerchor Roth
Vogtland Philharmonie Greiz/ Reichenbach
Eintritt:
Erwachsene € 18 (Vorverkauf € 15)
Schüler und Studenten € 9 (Vorverkauf € 5)
Vorverkauf:
Buchhandlung Feuerlein
Gospelchor
Siyahamba
in Concert
Konzert am Sonntag 27. Juni
17.00 Uhr in der Stadtkirche Roth
Eintritt frei
Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“
(Stadtkirche)
Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche)
Sonntag 10.55 Kreisklinik
27.3. um 10.00 Uhr
16.4. um 14.15 Uhr
22.5. um 11.30 Uhr
Freitag, 29.04.2016 in Roth
Freitag, 24.06.2016 in Pfaffenhofen
Hans - Roser - Haus
14-tägig Freitag, 16.00
Gottesdienst
Probentermine Kirchenmusik
Gemeindehaus Mühlgasse Roth
Montags, 20.00Uhr
Dienstags, 20.00Uhr
Mittwochs, 20.00 Uhr
Donnerstags, 19.00 Uhr
Posaunenchor
Kantorei
Kammerchor
Gospelchor
Gemeindehaus Pfaffenhofen
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor
Kiliansdorf
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf
25.03. um 10.30 Uhr mit Abendmahl
27.03. (7.00Uhr), 10.04. / 24.04 / 05.05. / 29.05 mit AM
jeweils um 10.30 Uhr
04.03. um 15.30 Uhr zum WGT
10. April 2016
Sa 05.03.
Stadtkirche
15.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Jubelkonfirma on
Kreuzkirche
Pfaffenhofen & Bernlohe
17.00 Silberne Konfirmation
So 06.03.
Lätare
10.00 Go esdienst zur Jubelkonfirma on
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst der Konfirmanden
(Pfr. Hohnhaus
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Lektor Moritz)
11.30 Mini-Go esdienst
(Team)
Sa 12.03.
Gottesdienste & Termine
So 13.03.
Judica
12
09.30- Kinderkirche im Alten
12.00 Rathaus u. Stadtkirche
(Team)
10.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Sa 19.03.
So 20.03.
Palmsonntag
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Mi 23.03. und
Do 24.03.
09.00 - Kinderbibeltage im Alten
16.00 Rathaus und Stadtkirche
Do 24.03.
Gründonnerstag
17.00 Familiengo esdienst mit Familienabendmahl
(Diakon Mar n)
Fr 25.03.
Karfreitag
So 27.03.
Ostersonntag
20.00 Abendmahlgo esdienst
(Pfr. Klenk)
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
05.30 Osternacht
mit Osterfrühstück
(Pfr. Klenk)
10.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Mo 28.03
Ostermontag
Sa 02.04.
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
15.00 Andacht zur
Sterbestunde Jesu
(Pfrin Düfel)
07.30 Auferstehungsfeier
(Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen
15.00 Beicht- und
Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmaon (Pfr. Hohnhaus)
Pfaffenhofen
09.30 Konfirma ons-GoDi
(Pfr. Hohnhaus)
Pfaffenhhofen
09.30 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst mit
Taufe
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
10.30 Ökumen. Go esdienst
(Pfr. Hohnaus / Pfr. Dr.
Löhr) in der kath. Stadtpfarrkirche
16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirma on
Sprengel 1
(Pfr. Klenk)
Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo esdienst sta .
So 03.04.
Quasimodogeni
Stadtkirche
10.00 Konfirma on Sprengel 1
(Pfr. Klenk)
16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirma on Sprengel 3
(Pfr. Hohnhaus)
So 10.04.
Misericordias
Domini
10.00 Konfirma on Sprengel 3
(Pfr. Hohnhaus)
Sa 16.04.
16.00 Beicht- und Abendmahlsgottesdienst zur Konfirma on
Sprengel 2
So 17.04.
Jubilate
Pfaffenhofen & Bernlohe
08.00 Go esdienst
(Präd. Di mar)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst
(N.N.)
10.00 Konfirma on Sprengel 2
(Pfrin Düfel, Diakon Mar n,
ReliPäd. Delchmann)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk )
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
So 24.04.
Kantate
10.00 Musikalischer Go esdienst
(Pfrin Düfel)
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen (Mehrzweckhalle)
10.30 Go esdienst
zum Gemeindefest und KiTa-Jubiläum
(Pfr. Hohnhaus )
So 01.05.
Rogate
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk )
12.30 Motorrad-Go esdienst
10.00 Go esdienst
(Vikarin Böcher)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk )
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Do 05.05.
Chris Himmelfahrt
Sa 07.05.
09.45
08.00 Go esdienst
(Vikarin Böcher)
Rothsee-GoDi
So 08.05.
Exaudi
09.30- Kinderkirche im Alten
12.00 Rathaus u. Stadtkirche
(Team)
10.00 Go esdienst
(Prädikant Wendler)
08.00 Go esdienst
(Prädikant Wendler)
14.00 Schauer-Go esdienst in
Untersteinbach
(Pfrin Düfel)
So 15.05.
Pfings est
10.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst zum
30jährigen Organistenjubiläum
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfr. Hellfritsch)
Mo 16.05.
Pfingstmontag
Fahrt zum Kirchentag am
Hesselberg (Pfrin Düfel), s. Seite 20
09.45
So 22.05.
Trinita s
So 29.05.
1. So nach Trin.
Rothsee-GoDi
10.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
10.00 Go esdienst mit Würdigung
von Lektor Gsänger
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl.
Gottesdienste & Termine
Sa 09.04.
Kreuzkirche
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk )
13
„Arche Noah“
Siegmund-Freud-Str. 6
88025
„Der gute Hirte“, Pfaffenhofen
60939 Gustav-Adolf-Str. 1
62632
Wichtige Anschriften
Evang.-Luth. Pfarramt Roth
Kirchplatz 3, 91154 Roth
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20
e-mail: [email protected]
www.evang-kirche-roth.de
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de
Bürozeiten:
Mo., Di., Mi., Fr.:
Do.:
10.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd
BIC
BYLADEM1SRS
Spendenkonto Roth:
IBAN
DE96 7645 0000 0430 0032 02
Friedhofsverwaltung:
IBAN
DE64 7645 0000 0430 0061 06
Pfaffenhofen:
IBAN
DE32 7645 0000 0221 0624 74
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk
Kirchplatz 3
0171-333 12 11
3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus
Kirchplatz 5
9714 - 15
Diakon: Michael Martin
DJR Tanja Reidelbach
([email protected])
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der
Diakonie Roth-Schwabach KASA
09171-989254
Friedhofsverwaltung
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr
Gabi Stütz
9714-18 Diakonieverein Roth e.V.:
1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk
Mesnerin: Renate Weih
0162-6603124
0171-333 12 11
Stadtkantor: KMD Klaus Wedel
5125
IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90
Vertrauensmann des KV Roth:
BIC: BYLADEM1SRS
Hans Feuerstein
1556
Ambulante Pflegehilfe:
Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen:
Münchener Str. 33a, 91154 Roth
Martin Burmann
63413
827858
Evangelisches Seniorenheim
Evangelische Kindertagesstätten Roth:
„Regenbogen“ Hans-Böckler-Str.
3870 Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege
Gartenstr. 30, 91154 Roth
950 300
mit Kinderkrippe
Wohnstift Augustinum:
Am Stadtpark 1,
2. Pfarrstelle: Pfarrerin Elisabeth Düfel
0170-2094456
Seniorenstammtisch
Frau Meister
Treff russisch sprechender Menschen
Frau Ruder & Team
1 x im Monat
Kirchplatz 7,
Am Kugelbühlplatz
Freitags von 14.30 bis 18.00 Uhr
Samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr
Meditative Jugendandacht „Silence“
immer Montags 19.46 Stadtkirche
Gruppen Roth
Team Besuchsdienst
1x monatlich - Brigitte Delchmann
„Heldenzeit“ Gemeindehaus
Freitag 18.30 - 21 Uhr
Tel. 8258089
Freitags Jungschar
im wöchentlichen Wechsel im
Gemeindehaus Roth und Pfaffenhofen
jeweils um 15.30 Uhr
Info bei Diakon M. Martin
Evangelische Landjugend
Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus
Eltern-Kind-Gruppen
Ansprechpartnerin
Diakon Martin
Evangelischer Frauenkreis
Gisela Brandmeyer
Tel. 5493
Mini Gottesdienst Kreis
[email protected]
Konfirmandengruppen
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
Team Eine-Welt-Laden
Gis Bucka über Pfarramt
Tel. 60847
Chöre
Posaunenchor
Kammerchor
Kantorei
Gospelchor
Tel. 5158 KMD Klaus Wedel
Tel. 5125
Midlife Kreis
Gruppen Bernlohe
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)
Jungschar
„Ants“
Infos bei Dr. P.-G. Rösch
Tel. 899076
oder C. Kohler
857135 Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig
bei Diakon Martin
Dem Glauben auf der Spur
Frauentreff
Joachim Klenk
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat
Tel. 0171-333 12 11
Info bei Frau Kaufmann
14
Besuchsdienst
Infos bei Johanna Vogel,
Tel. 892186
Bibelgesprächskreis
am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15
Tel. 61443
Jungschar
Treffen jeweils 14-tägig, freitags von
15.30 – 17.00 Uhr
Infos bei Tanja Köllisch,
Tel. 99780
GänZeblümchen
Montags 14-tägig – außerhalb der
Ferienzeit, 20.00 Uhr
Infos bei Frau Ute Schwab,
Tel. 70408
Team Friedensgebet
über Pfarramt
Team Kirchencafé
Ursula Ohlson
Gruppen Pfaffenhofen
Kindergottesdienstteam
Treffen nach Vereinbarung
Infos bei Doris Bachinger,
Team Kinderkirche
[email protected]
8050
Frauenkreis
jeweils am 3. Mittwoch im Monat, ab
14.30 Uhr
Infos bei Frau Lina Worsch,
Tel. 3197
Seniorenkreis
4-mal im Jahr,
jeweils Samstags ab 14.30 Uhr
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15
Jungbläser
Treffen nach Absprache
Infos bei Martin Burmann,
Tel. 63413
Posaunenchor
jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr
Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250
Christsein - aktuell
Konfirmanden 2016
Sprengel 1
Sprengel 2
Meike Apel
Moritz Dockenfuß
Viktoria Eisenach
Jessica Franz
Nico Gundel
Felix Huber
Leon Marius Kraetsch
Vanessa Motel
Lukas Rascher
Tobias Rascher
Andrej Schimpf
Regina Schimpf
Natalie Schmidt
Yannic Sier
Christiane Stoemmer
Julia Tausendfreund
Lea Wagner
Amelie Louise Aigner
Dennis Bologna
Carla Engel
Sophia Farmbacher
Chris Florian Götz
Michelle Hennies
Lukas Kayser
Kevin Klecha
Lea Sophie Kunzmann
Carolin Lehner
Luca-Sophia Lohmüller
Florian Moises
Lea Plaschka
Gina-Marie Syndia Schipfer
Sven Marius Schreiber
Tim Oliver Schuster
Michelle Ultsch
Marcus Weller
Antonia Winkler
Nico Winter
Jessica Huffmann (Bernlohe)
Jasmin Hampel
Sprengel 3
Johannes Bauer
Jan-Luis Bub
Joeline Büttner
Jakob Michael Fritz Graff
Jessica Hempel
Jonas Mayer
Pfaffenhofen
Raya Rißmann
Deon Licia Zippelius
Jovan Zippelius
Gottesdienste zu Jubelkonfirmationen
Silberne Konfirmation
Die Jubelkonfirmanden werden am 5. März um
15 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst und am 6.
März um 10 Uhr einen Festgottesdienst gemeinsam mit Pfarrer Joachim Klenk feiern.
Eingeladen sind alle, die vor 50, 60, 65 und 70
Jahren konfirmiert wurden.
Die Silbernen Konfirmanden feiern einen
Gottesdienst „on Air“ am 5. März um 17 Uhr in
der Stadtkirche.
15
Gemischtes
Wir danken für das Kirchgeld 2015, das
insgesamt € 30.604 beträgt. Der Kirchenvorstand
dankt herzlich. Das Kirchgeld ist für die
pädagogische, soziale und biblisch-theologische
Gemeinde-arbeit von großer Bedeutung. Ohne
diese Unterstützung könnten wichtige Impulse in
der Kirchengemeinde nicht umgesetzt werden.
Gut 30% unserer erwachsenen Gemeindemitglieder haben auch in diesem Jahr wieder
ihren Kirchgeldbeitrag eingebracht. In die
Verwaltung fließt vom Kirchgeld kein Cent. Das
hat seinen guten Grund: Denn die bayerischen
evangelischen Christen zahlen statt 9% Kirchensteuer 8 % an ihre Kirche. Die Kirchengemeinden dürfen jedoch im Gegenzug um den
Kirchgeldbeitrag bitten, um Kinder, Jugendliche,
Familien, Hilfsbedürftige bis hin zu den Senioren
zu fördern. Zukünftig sollen die Gemeindeprojekte, die durch das Kirchgeld werden, mit
einem Symbol „Kirchgeld“ gekennzeichnet
werden. Eine Initiative des Kirchenvorstandes.
Danke an alle, die ihren Beitrag leisten konnten.
Ihr Pfarrer Joachim Klenk
Papua-Neuguinea zu Gast im EineWeltLaden Roth
Auf Einladung von Mission EineWelt in
Neuendettelsau kommt Krankenpfleger Yang
Letag aus Papua-Neuguinea nach Roth. Er
spricht zum Thema: Krankheit und Gesundheit
Mit Bildern und Musik wird der Abend gestaltet.
Gleichzeitig erfolgt auch die Spendenübergabe
an das Projekt:
Rettungsflieger in Papua-Neuguinea
Mi. 27. April, 20 Uhr im Kirchencafé in Roth
Das EineWelt-Laden Team lädt dazu ein.
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Foto: Stahl
Dank für das Kirchgeld 2015
Eine-Welt-Laden Roth und Kirchencafé:
Altes Kantorat, Kirchplatz 7
Öffnungszeiten:
Freitag 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag 09.00 bis 12.30 Uhr
Ökumenische
Termine
Spende des
Diakonievereins
Kita „Arche Noah“
Ökumenischer Gottesdienst
Ostermontag, 28. März um 10.30 Uhr in der
katholischen Pfarrkirche
Abendforum, im Rahmen der Woche für das Leben
Mittwoch, 13. April um 19.00 Uhr in der
evangelischen Stadtkirche
Orgelkonzert mit Michael Dorn an der
Winterhalter-Orgel
Samstag, 16. April um 14.00 in der katholischen
Pfarrkirche
Ökumenischer Bibelkreis
Vorschau
„Bibel
teilen“
Familienfreizeit
live
jeweils 19.30 Uhr
im
Alten
Rathaus
8. - 10. April 2016
17. März: Mk 14,23-52 „Jesu Gefangennahme“
21. April: 1. Kor 2,6-16 „Von der Weisheit Gottes“
Jugend
Diakon Martin informiert
Pfingstfreizeit nahe Ravenna
Urlaubsfeeling an der Adria. Wir fahren in die
Nähe von Ravenna in Italien und schlagen die
Zelte am Campingplatz Lido di Spina auf. Auf
Dich wartet neben Sonne, Strand und Meer ein
Programm aus Geländespielen, kulinarischem
Kochvergnügen, einem Casino Abend sowie
ausreichend Zeit zum Chillen, Lachen und
Genießen. Auch die neu angelegte
Poollandschaft bietet Spaß pur. Ein
Tagesausflug nach Mirabilandia, in Italiens
größten Freizeitpark, macht unsere Reise
perfekt.
Zeit: 13.05. bis 22.05.2016
Kosten : 290.- €
Anmeldung über Evangelische Jugend im
Dekanat Schwabach Wittelsbacherstraße 4
91126 Schwabach
Tel. (09122) 9256-410
Fax (09122) 9256-425
[email protected]
Jugendausschuss
Wir haben einen neuen Jugendausschuss
gewählt. Neben Gottesdienst und kirchlicher
Bildung bietet er Möglichkeiten der Begegnung
der Jugendlichen und der Zusammenarbeit in der
Jugendkirche. Der JA wird für die Dauer von
zwei Jahren gebildet. In der Ordnung der
Evangelischen Jugend in Bayern ist der JA ein
Gremium in der Kirchengemeinde. An dieser
Stelle erst einmal vielen herzlichen Dank den
alten Jugendausschussmitgliedern! Ihr habt sehr
motiviert und engagiert gearbeitet und euch
bereit erklärt, die Neuen in der Anfangszeit zu
unterstützen.
Das ist der neue Jugendausschuss:
Thomas Rösch, Paul Krauss, Jonathan Frei,
Johanna Klenk, Florian Hauner und Phillip
Lofing
17
Kinderkirche
& MiniGottesdienst
Kinderbibeltage: Mut tut gut!
Am 23. und 24. März finden die
Kinderbibeltage im Alten Rathaus und der
Stadtkirche statt. In diesem Jahr haben wir nicht
nur den Reporter Willi Wichtig zu Gast. In
diesem Jahr kommt sogar eine Königin zu uns.
Was die Königin Ester mit unserem Thema
„Mut tut gut!“ zu tun hat, werden wir am
Mittwoch von 9.00 -16.00 Uhr herausfinden.
Am Donnerstag starten wir ebenfalls um 9.00
Uhr und schließen den Tag gemeinsam mit
unseren Familien um 17.00 Uhr mit einem
Familienabendmahl ab.
Mit den Kleinsten Gott im MiniGottesdienst
entdecken
Fotos: Reidelbach
Gar nicht so einfach, den Inhalt eines ganzen
Schiffes in Säcke zu packen. Gut, dass es da noch
ein paar “Große” gibt, die helfen können. Auch
wenn das Schiff und die Säcke nicht ganz so groß
waren, so war die Herausforderung für unsere
Kleinen doch ganz schön groß. Am 6. Dezember
haben wir uns die Geschichte vom Bischof
Nikolaus angehört und erfahren, warum wir an
diesem Tag eigentlich Äpfel, Nüsse und Leb-
18
kuchen bekommen. Im Januar haben wir uns die
drei Weisen mal genauer angeschaut, die einem
Stern nachlaufen und dann so “komische”
Geschenke mitbringen.
Aber keine Angst, bei uns dreht sich nicht immer
alles um Geschenke! Um was es am Sonntag, 6.
März und am Sonntag, 5. Juni in unseren
nächsten MiniGottesdiensten geht, wird noch
nicht verraten. Spannend wird es ganz sicher!
Herzlich willkommen.
Kinderkirche – na klar!
Im Januar und Februar drehte sich in der
Kinderkirche alles um Josef, den Träumer und
Liebling des Vaters! Den Verlierer! Den Gewinner! Oder doch den Sonderling? Was war er
denn nun? Dieser Frage gingen die Kinder mit
allen Sinnen auf den Grund um festzustellen, dass
ihnen so manche Erfahrung nicht ganz unbekannt
ist. Sein Umgang mit diesen Erfahrungen und
sein Ertragen des Erlebten im Vertrauen auf Gott
und im Gebet ist den Kindern nicht so fremd wie
es mancher vielleicht vermutet.
Das Foto zeigt die ersten Kinder beim Gestalten
der Osterkerze. Gar nicht so einfach, sich zu
überlegen, was alles auf eine Kerze soll, die
einem selbst bis zum Bauchnabel geht. Vom
Ergebnis könne Sie sich ganz einfach selbst
überzeugen. Die Kerze wird ab Ostern in der
Stadtkirche zu sehen sein.
Tanja Reidelbach
Der kleine Geier Naseweis
Der Kindergarten Arche Noah steht nicht nur
unseren kleinen Mäusen, Tigern, Elefanten und
Giraffen offen. Seit November besucht uns auch
immer donnerstags ein kleiner Geier. Der kleine
Geier Naseweis ist stets freundlich und auch ein
bisschen neugierig. Er freut sich darauf, mit den
Kindern in kleinen Gruppen zu spielen und zu
lernen. Die Kinder wiederum sind begeistert,
wenn sie ihn das erste Mal treffen. Schnell und
wie von selbst ergeben sich daraus viele
verschiedene Fragen und Gespräche. Und zum
Schluss sind alle richtig stolz, dass sie sich
getraut haben diesen „komischen Vogel“
gestreichelt oder ihm die Flügel geschüttelt zu
haben.
Dieses besondere Projekt mit den Schwerpunkten Spracherziehung und Förderung sozialer
Kompetenz wurde durch eine Spende des
DIAKONIEVEREINS ROTH in Höhe von
tollen € 2000 ermöglicht.
Sheila Steinheimer
Foto: Steinheimer
Kindergarten „Arche Noah“
Gemeindefahrt zum Kirchentag auf dem Hesselberg
Am Pfingstmontag
Abfahrt: 7 Uhr Kulturfabrik
Rückkehr: ca. 17.30-18 Uhr
Unkostenbeitrag für die Busfahrt: Kinder bis 12 Jahre frei;
Jugendliche von 13-17 Jahre: 5 €; Erwachsene: € 10.00
Für Essen bitte selbst sorgen bzw. am Kirchentag gibt es günstige Gelegenheit zur Versorgung.
Lesen Sie noch mehr auf Seite 20
19
Gemeindeleben
Rückblick und Ausblick
Als neue Pfarrerin auf der Suche
Seit drei Jahren gibt es in unserer Gemeinde
einen Besuchsdienst für den ersten Sprengel
von Pfarrer Klenk. Gerne möchte ich mich als
neue Pfarrerin diesem Besuchsdienst
anschließen für den zweiten Sprengel in der
Gemeinde. Dazu bin ich auf der Suche nach
Menschen in unserer Gemeinde, die gerne in
Kontakt mit anderen Menschen sind und auf
sie zugehen und sich vorstellen könnten, zum
Besuchsdienstteam dazuzustoßen. Der
Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im
Monat unter Leitung von unserer
Religionspädagogin in der Gemeinde Brigitte
Delchmann. Pfarrer Klenk und ich sind auch
mit dabei. Ich freue mich, wenn Sie sich
angesprochen fühlen. Wenden Sie sich bitte
an mich. Gerne gebe ich auch noch weitere
Auskünfte (Tel.: 0170 /209 44 56).
Pfarrerin Elisabeth Düfel
Vorschau
„Eine bunte Welt“
Gemeindefest Sonntag 3. Juli 2016
10 Uhr Familiengottesdienst
11 – 15 Uhr Buntes Programm mit
kulinarischen Genüssen
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Roth
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk
Redaktion:
Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz
Satz u. Layout: Der Designer, Roth
Druck: COS Druck, Hersbruck
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Gemeindefahrt zum Bay. Evangelischen
Kirchentag
auf dem Hesselberg für jung und alt
Thema des Kirchentags:
Viele Gaben – ein Geist
miteinander-zueinander-füreinander
Wann? 16. Mai 2016 (Pfingstmontag)
Abfahrtszeit mit dem Bus 7.00 Uhr Kulturfabrik
Beginn ist um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst, der von
Mitgliedern unserer Landessynode gestaltet wird.
Die Erwachsenen erwartet mittags ein buntes Programm
mit Diskussionen und Musik. Landesbischof Prof. Dr.
Heinrich Bedford-Strohm wird den Besuchern Rede und
Antwort stehen, ebenso Annekathrin Preidel, die Synodalpräsidentin. Parallel zum Kirchentag werden ein
Krabbelgottesdienst und der Kinderkirchentag auf einem
eigenen Gelände veranstaltet. Für jeden ist also etwas
dabei. Ende gegen 17.00 Uhr. Bitte entsprechende
Kleidung mitnehmen, der Kirchentag findet bei jedem
Wetter statt.
Anmeldung bis 10. Mai 2016 im Pfarramt, Kirchplatz 3.
Anmeldeflyer sind ab April erhältlich in Kirche,
Gemeindehaus und Pfarramt.
Unkostenbeitrag: Kinder bis 12 J. frei,
Jugendliche bis 17 J. 5€, Erwachsene 10€
Leitung: Pfarrerin Elisabeth Düfel, Religionspädagogin
im Vorbereitungsdienst Brigitte Delchmann
Ansprechpartnerin: Pfarrerin Elisabeth Düfel,
Tel. 0170 2094456
Machen Sie sich auf und kommen Sie mit! Es lohnt
sich! Wir freuen uns auf Sie!
&
FREUD
LEID IN DER GEMEINDE
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Die Informationen sind aus
Datenschutzgründen nur
in der Print-Version
enthalten.
Neue Jugendband aktiv in der Gemeinde
„Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie werden viele und große Anfechtungen verjagt." (Martin
Luther). Die evangelische Kirche ist eine singende Kirche. Die Jugendband unserer Jugendkirche trägt Lieder
ebenfalls in die Gottesdienste. Eine Band aus
Jugendlichen für die ganze Gemeinde. Seit März 2015
üben und spielen sie christliche Lieder. Zusammen mit
ihrem Band-Coach Herrn Krauss hatten sie ihren ersten
großen Auftritt zur Einweihung und Einführung des
Jugendaltars und der Jugendvertreter. Sie spielen Lieder
wie „Da wohnt ein Sehnen“ oder „Unser Vater“ aus dem
Liederbuch „Komm atmet auf“. Dazu Lieder bekannter
christlicher Popularmusiker. Christliche Popularmusik
ist heute so vielfältig wie nie zuvor und unsere
Jugendband spielt sie deutlich und mit sanften Tönen
für uns. Die Bandmitglieder: Luisa Cejpek, Johanna
Klenk, Florian Hauner, Thomas Rösch. Für die Technik
ist Phillip Lofing zuständig.
21
Neuesaus
aus
dem
Neues
dem
KVKV
Informationen aus dem Kirchenvorstand
22
plan 2016 beraten und vom Kirchenvorstand
beschlossen. Er umfasst ein Volumen von €
1.671.652,00. Besonders im Friedhof wurde und
wird viel in neue Bestattungsformen sowie in das
Wegenetz investiert. Schwerpunkte der inhaltlichen Arbeit sind weiterhin das „Familiennetzwerk“ sowie zunehmend Überlegungen zur
Feier des 500-jährigen Reformationsjubiläums.
Sowohl dem Pfarrgemeinderat der katholischen
Kirche als auch dem evangelischen Kirchenvorstand ist es wichtig, auf dem Weg dorthin
Zeichen gelebter Ökumene zu setzen.
Schließlich bleibt noch von der gemeinsamen
Kirchenvorstehertagung des Dekanats auf dem
Hesselberg zu berichten. Von der Rother Kirchengemeinde nahmen Barbara Zehnder, Jörg
Ohlson, Dr. Paul Gerhardt Rösch und Pfarrer
Joachim Klenk teil. Einen intensiven Gedankenaustausch gab es dabei zu Potentialen in den
Gemeinden auf unterschiedlichen Ebenen.
Zusätzlich konnten in den Gesprächen mit den
benachbarten Gemeinden aus der Dekanatsregion Süd hierzu viele Ideen und Vorschläge
ausgetauscht werden.
Dr. Paul Gerhardt Rösch
Foto: Klenk
Pfrin. Elisabeth Düfel hat sich in kurzer Zeit mit
ihrer Offenheit und ihrem großen Engagement in
die vielfältigen Aufgabenbereiche der Kirchengemeinde eingearbeitet. Zudem hat sie Verantwortung in wichtigen Funktionen und Gremien
übernommen. So einigten sich unsere Pfarrer in
Absprache mit Dekan Stiegler auf Pfarrerin
Elisabeth Düfel als Stellvertretung für den
geschäftsführenden Pfarrer Joachim Klenk.
Ebenso hat sie der Kirchenvorstand einstimmig
zur stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstandes gewählt. Zudem wurde sie von den
Mitgliedern des Ausschusses Vernetzung und
Gemeinde gebeten, den Ausschussvorsitz zu
übernehmen.
Eine Wachablösung gab es im Jugendausschuss.
In der turnusgemäßen Wahl wurden Johanna
Klenk, Thomas Rösch, Jonathan Frei, Florian
Hauner, Paul Kraus und als Stellvertreter Philip
Lofing in das Gremium gewählt. Jugenddiakon
Michael Martin organisierte eine Übergabefeier,
in der der “alten” Generation um Magdalena
Wagner und Saskia Waitz für ihre jahrelange
Arbeit herzlich gedankt wurde. Ende Januar
wurde dann die “neue” Generation zeitgleich mit
dem neuen Jugendaltar der Gemeinde in einem
herzerfrischenden Gottesdienst vorgestellt. Seit
Februar wird die evangelische Jugend zudem
von Reinhold Ostermann vom Amt für Gemeindearbeit in Nürnberg konzeptionell begleitet.
Auch der Bauausschuss konstituierte sich neu.
Mit J. Fechter und P. Kartmann konnten fachlich
sehr kompetente Mitglieder dazu gewonnen
werden. Gleiches gilt für G. Ruck, der dem
Ausschuss insbesondere bei statischen Fragestellungen beratend zur Seite steht. Thomas
Dechand, Hans Feuerstein und Pfarrer Manfred
Hohnhaus werden dem Bauausschuss ebenfalls
angehören.
Im Finanzausschuss wurde u.a. der Haushalts-
Gemeinde im Bild
Seniorenbeirat
Dankabend
Minigottesdienst
Norton Altar
„Ich will
mein Vertrauen
auf ihn setzen“
Hebräerbrief 2,13