September - Oktober - November 2015 DANKEN In dieser Ausgabe: „Freiheit und Verantwortung“ Themen des Glaubens Seite 6 „Elias“ in der Stadtkirche Roth Das besondere Konzert Seite 9 Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen Biblische Besinnung Danke für dieses Danke Psalmwort in den Sinn. „Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“, Psalm 103,2. Stimmt, denke ich dann, du vergisst oft zu danken für all das, was du am Tag an guten Erlebnissen geschenkt bekommst. Ein Lächeln, eine ehrliche Träne, einen neuen Kontakt, manchmal ein wohlgemeintes kleines Geschenk, ein Danke oder einfach ein paar Minuten zum Durchschnaufen. Vergiss es nicht, ermutige ich mich dann. Vergessen Sie es nicht, möchte ich Sie ermutigen. Gott schenkt uns so viel Dankbares Tag für Tag. Mögen wir lernen zu danken und zu singen „Danke für jeden guten Morgen, danke für jeden guten Tag, danke dass ich all meine Sorgen auf DICH Gott werfen mag“. Gott befohlen und machen Sie’s gut Ihr, für diese Gemeinde dankbarer, Pfarrer Joachim Klenk Foto: Klenk 1961 titelte eine der größten Zeitungen in Deutschland mit Großbuchstaben „Danke für dieses Danke“. Gelobt wurde ein Lied mit Schlagercharakter, das 1961 in Tutzing einen bundesweit ausgeschriebenen Musikwettbewerb für moderne Lieder gewann. Viele kennen es nicht nur, weil es im Gesangbuch steht. Nr 334 „Danke für diesen guten Morgen“. Ein Kirchenschlager, der bis heute gerne gesungen wird. Manchmal mit neuen Texten für Taufe und Trauung in über 25 Sprachen übersetzt. Sicher steht dieses Lied in der Beliebtheitsskala ganz oben, weil es eine so schöne und eingängige Melodie hat. Es gab Kirchenmusiker, die es als Schlager abkanzelten. Schade eigentlich. Ich persönlich glaube, dass Melodie und Text zusammengehören, um wirken zu können. Denn ohne Frage, auch der Text dieses Liedes ist preisverdächtig. Nicht zuletzt, weil die Textvorlage dafür aus einem Dankgebet aus dem Kreise von französischen Arbeiterpriestern stammt. Also mutigen Priestern, die ganz nahe an den Menschen waren, am Band, am Hochofen oder auf der Müllkippe. Mitten im Leben und oft auch mitten im Leiden. Da sind es dann oft die kleinen Dinge, die danken lassen. Eine Stück Wurst, ein geschenktes Getränk, ein geliehenes Motorrad, die Erfahrung, Freunde zu haben, auf die man sich verlassen kann. Genauso steht es in jenem Gebetstext, der Vorlage für das „Dankelied“ ist. Interessant für mich ist, dass dieses Lied als allerletztes und nach langer Diskussion in den 1990er Jahren gerade noch ins Gesangbuch aufgenommen wurde. Und das, obwohl es Preisträger ist. Der Grund dafür kann nur vermutet werden. Vielleicht dankt es zu viel, vielleicht zu konkret. Wenn ich dieses Lied mit anderen singe, dann kommt mir immer ein Foto: Internet Letzte Meldung Roth hat eine neue Pfarrerin Es ist vollbracht. Die Landeskirche hat entschieden. Roth bekommt ab 1. Oktober eine Pfarrerin. Elisabeth Düfel aus Forchheim hat das Rennen gemacht und wird für die kommenden Jahre die 2. Pfarrstelle in Roth übertragen bekommen. Der Kirchenvorstand hat nach einer sehr gelungenen Präsentation der neuen Pfarrerin einstimmig beschlossen, dass nun eine Frau Pfarrerin die Geschicke für Sprengel 2 und darüber hinaus lenken wird. So viel darf verraten werden: Elisabeth Düfel ist eine sehr erfahrene Pfarrerin. Sie liebt Gottesdienste, ist eine Frau der Kommunikation, schätzt Seelsorge, möchte Akzente im Bereich der Spiritualität setzen und gerne an Schulen unterrichten. Pfarrerin Elisabeth Düfel wird in den kommenden Wochen in Presseberichten vorgestellt werden und sich im kommenden Gemeindebrief (Dezember) selbst vorstellen. Leider konnten wir eine ausführliche Vorstellung auf Grund des ungünstig gelegenen Redaktionsschlusses nicht mehr umsetzen. Freuen Sie sich auf eine kompetente und agile Pfarrerin in Roth. Und nicht vergessen: Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst am Sonntag, den 18. Oktober um 10 Uhr in der Rother Stadtkirche. Begrüßen wir gemeinsam in einem festlichen Gottesdienst mit Dekan Stiegler unsere neue Pfarrerin Elisabeth Düfel. Fotos: Schiexl Foto: Düfel Pfarrerin Elisabeth Düfel. Flüchtlingen helfen - aber wie? Seminare zum Thema „Flüchtlingsarbeit“ Auch im Landkreis Roth suchen immer mehr Menschen aus den Krisenregionen der Welt Zuflucht. Es ist beeindruckend, wie viele ehrenamtliche Helfer Unterstützung für die Flüchtlinge leisten. Und es ist schön zu sehen, auf wie vielen Gebieten etwas für die Menschen getan wird, denen das Nötigste fehlt. Netzwerke der Hilfe sind entstanden und werden weiter ausgebaut, Partnerschaften und Freundschaften entstehen. Damit diese wertvolle Arbeit sinnvoll und nachhaltig geschehen kann, bietet das Evangelische Bildungswerk im Herbst 2015 drei Abende zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung an – für alle, die Flüchtlingen kompetent helfen wollen. Die Reihe wird unterstützt durch die Diakonie Roth-Schwabach, die Katholische Erwachsenenbildung Roth-Schwabach (KEB) und den Landkreis Roth. Veranstaltungsort für alle drei Fortbildungen ist das Evangelische Gemeindehaus in Roth, Mühlgasse 6. Der Eintritt ist frei. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt. “informiert engagiert“ in der Flüchtlingsarbeit Montag, 21. September 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr Daniel Wolfrum Asylsozialberatung der Diakonie RothSchwabach, Roth Daniel Wolfrum koordiniert im Namen der Diakonie die Unterstützung für die Flüchtlinge in der Region. Er kennt den Weg, den die Betroffenen gehen müssen und die Verfahren, die sie durchlaufen. An diesem Abend gibt er einen Überblick über Abläufe im Asylverfahren, klärt über Zuständigkeiten auf und skizziert Unterstützungsmöglichkeiten durch ehrenamtliche Helfer. Daneben ist Zeit und Raum für Fragen und Austausch. Trauma: Flucht Freitag, 9. Oktober 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr Diakonin Elisabeth Peterhoff kokon – Arbeitsstelle für konstruktive Konfliktberatung, Nürnberg Manchmal reicht ein bisschen "Anschub“ nicht, damit Flüchtlinge sich zurechtfinden. Oft haben sie durch die Lage in ihrem Heimatland und durch die Flucht selbst seelische Wunden davongetragen und können nicht einfach neu anfangen. Die Referentin erklärt, was ein Trauma ist, wie es entsteht und wie es sich äußert. Vor allem beschreibt sie, welche Reaktionen für die Betroffenen hilfreich sind. Aus der Praxis für die Praxis Montag, 19. Oktober 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr Annegret Thümmler „fürEinander“ Kontaktstelle für Bürgerengagement im Landkreis Roth, Roth Der dritte Abend bietet die Möglichkeit zu Erfahrungs- und Ideenaustausch. Die Teilnehmenden können aus ihrer Arbeit berichten und gelungene Projekte vorstellen. Die Referentin bietet Informationen über konkrete Einsatzmöglichkeiten für ehrenamtliche Helfer mit und teilt ihnen Wissenswertes für ihre Arbeit mit Flüchtlingen mit. Für jede Veranstaltung ist eine verbindliche Anmeldung bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungstermin erforderlich. Sie erreichen das EBW unter Telefon 09122 9256420 und per E-Mail unter [email protected] Ökumene „Gott sei uns gnädig und segne uns“ (Psalm 67,2) Liebe evangelische Mitchristen! Wenn in unserer Stadt irgendwo ein öffentliches Gebäude oder eine Straße eröffnet oder z.B. ein neues Feuerwehrauto angeschafft wird, ist es inzwischen eine Selbstverständlichkeit, dass eine kirchliche Segnung von einem evangelischen und einem katholischen Geistlichen gemeinsam durchgeführt wird. Gesegnet wird auch immer wieder in unseren Kirchen: Am Ende der meisten Gottesdienste, aber auch zu besonderen Anlässen, wie z. B. einer Trauung. Segnung – das bedeutet, dass eine Person oder eine Sache ganz bewusst in die Hände Gottes hineingelegt, seinem Schutz unterstellt wird. Der Segen soll zeigen, dass wir an einen Gott glauben, der uns nahe ist, der Anteil an uns, unserem Leben und sogar den Dingen unserer Alltagswelt nimmt. Um diese Zuwendung Gottes, die im Segen zum Ausdruck kommt, sichtbar zu machen, ist der Segen oft mit einer Geste verbunden: Sei es mit dem Kreuzzeichen – als dem Zeichen unserer Erlösung und unseres Heiles – oder auch mit der Auflegung bzw. Ausbreitung der Hände, wie schon in biblischer Zeit. In der katholischen Tradition finden wir wohl stärker als in der evangelischen neben den erwähnten „öffentlichen“ Segnungen auch die Praxis des Segnens in vielen privaten Bereichen, insbesondere in der Familie. Ich selbst erinnere mich sehr gut daran, wie in meiner Kindheit jeden Abend einer meiner Eltern zu mir ans Bett kam und mich mit einem kleinen Kreuz auf der Stirn gesegnet hat: „Schlaf gut, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!“ Ich erinnere mich an meine inzwischen verstorbene Tante, die uns als ihren Nichten und Neffen beim Abschiednehmen ebenfalls immer ein kleines Kreuz auf die Stirn gezeichnet hat – auch, als wir schon erwachsen waren. Mich persönlich hat diese kleine Geste oft sehr berührt, weil ich zu spüren meinte, was sie ihr bedeutete: „Ich selbst kann jetzt nicht mit dir gehen – deswegen bitte ich für dich um die Nähe und den Schutz Gottes, der immer mit dir geht.“ Ich bin sehr dankbar, dass wir in unserem Leben als Christen auch diese ganz persönlichen Formen des Segens kennen. Sie nehmen ganz selbstverständlich Gott mit hinein in unsere Familien und Gemeinschaften, in unsere Sorge füreinander und manchmal auch in unsere Ängste und Nöte. Sie sprechen dort von Gott, wo uns selbst vielleicht manchmal die eigenen Worte fehlen. Ehrlich gesagt wünsche ich mir, dass diese Tradition des Segnens in unserem Leben als Christen immer mehr an Bedeutung gewinnt – vielleicht auch gerade im ökumenischen Bereich. Ich wünsche mir Eltern, die ihre Kinder segnen; Eheleute, die sich gegenseitig segnen; Kinder, die ihren pflegebedürftigen Eltern den Segen Gottes zusprechen. Ich wünsche mir Menschen, die einander immer wieder im Wort oder in einer segnenden Geste zeigen, dass der liebende Gott ganz selbstverständlich mit hinein gehört in ihr Leben und ihren Alltag. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun Gottes Segen und möchte mich auch von Ihnen verabschieden, da ich im September die katholische Pfarrei in Roth verlassen werde, um meine neue Aufgabe in Schwabach anzutreten. Ihr Kaplan Sebastian Stanclik Santiago de Chile THEMEN DES GLAUBENS: Freiheit und Verantwortung Dank für Gottes Geschenk statt Egotrip Was verstehen Menschen unter Freiheit? Umfragen in unserem Lande brachten als Ergebnis, dass die Mehrheit darunter Freiheit von sozialer und wirtschaftlicher Not versteht. Ethisch betrachtet soll der Staat den Rahmen schaffen, dass jeder seines Glückes Schmied sein kann. Freiheit wird demnach weitgehend als „Wirtschaftsfreiheit“ verstanden. Die eigenen Chancen zu nutzen, darum geht es. Ausschließlich so verstandene Freiheit muss jedoch Grenzen eingestehen. Beispielsweise können wir unsere Begabungen, zudem äußere Begebenheiten oder plötzliche Veränderungen im eigenen Leben, nur bedingt beeinflussen. Und: In uns selbst, in unserem Menschsein, ist unsere Freiheit begrenzt durch unsere Endlichkeit und durch die Widersprüchlichkeiten. Martin Luther erinnert an die Freiheit als Geschenk Gottes. So bekommen Aussagen von Paulus wie im Brief an die Galater (Gal 5,1) eine klare Aussage-Richtung: „Wir sind durch Christus zur Freiheit befreit“. Unsere Aufgabe ist es, diese von Gott geschenkte Freiheit tagtäglich zu bewahren. Egoistisch verstandene Freiheit hat die Tendenz, eigene Rechte in den Vordergrund zu stellen und andere Menschen als einschränkende Beeinträchtigung, manchmal sogar als Bedrohung zu empfinden. Der Umgangston gegenüber Menschen, die in Notlagen geraten sind oder als Flüchtlinge zu uns kommen, lassen solch ein egoistisch geprägtes Denken von Freiheit immer wieder aufblitzen. Christlich verstandene Freiheit setzt völlig anders an. Sie setzt bei der geschenkten Liebe Gottes an und denkt von ihr aus: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Wo Liebe drauf steht, muss dann auch Liebe drin sein. Die eigenen Bedürfnisse sind ebenso wichtig wie Bedürfnisse anderer. Christlich verstandene Freiheit will verbinden und sucht nach konkreten Antworten. So gesehen ver-„antworten“ wir Christen alles, was wir tun aus der geschenkten Liebe Gottes heraus. Es geht dann um die Verantwortung für mich selbst und für andere. Jeden Tag aufs Neue, auch als Kirchengemeinde. Genau darin sehe ich die große Herausforderung für unsere Kirchengemeinden heute. Sie sind frei zu mahnen und wo es nötig ist, die Stimme für Menschen zu erheben. In der Konsequenz kann all das, was wir tun, nicht mehr nur unter wirtschaftlichen Aspekten beurteilt und entschieden werden. Was zählt, ist immer alleine der Ausgangspunkt „Jesus Christus“, mit der Konsequenz konkret gelebter Nächstenliebe. Dafür dürfen wir sehr dankbar sein. Pfarrer Joachim Klenk Aktuelles aus Bernlohe Der Pfarrer geht ! Der Pfarrer geht – unser Pfarrer Dr. Karl Eberlein geht in den Ruhestand. In den Dörfern Bernlohe, Unter- und Oberheckenhofen war dies ja schon länger bekannt. Und dann war es soweit: Der letzte Gottesdienst unseres Pfarrers in der Dorfkirche in Bernlohe am Pfingstsonntag 2015. Die Mitglieder des Gemeindeausschusses wollten Pfarrer Dr. Karl Eberlein an diesem Tag in Bernlohe von seiner „Teilgemeinde“ verabschieden. Die Anwesenheit des Posaunenchors Kiliansdorf unter Leitung von Martin Burmann zeigte Pfarrer Dr. Karl Eberlein, dass dies kein ganz normaler Gottesdienst werden würde. Wie er später sagte, dachte er auch daran, dass es in der Kirche zu einer kurzen Ansprache des Kirchenvorstehers kommen würde. Weit gefehlt! Die kurze Ansprache des Kirchenvorstehers gab es, aber am Schluss stand die Einladung zu einem Empfang im Gemeindehaus. Damit hatte unser Pfarrer nicht gerechnet. Pfarrer Dr. Karl Eberlein verlässt seine Dörfer, die ihm stets erkennbar am Herzen gelegen haben. Er suchte stets die Mitte, nicht den Mittelpunkt. Die Mitte der Gemeinde, die Mitte unter den Menschen. In unzähligen Gottesdiensten hat er das Wort Gottes verkündet und sich in den Predigten auch brisanten Themen gewidmet. Neben seinem seelsorgerischen Dienst hat er viele Aktivitäten angestoßen, hat ein sehr gutes Verhältnis zum Wander- und Heimatverein gepflegt. Ihm ist es zu verdanken, dass es den Gemeindeausschuss gibt, der zusammen mit dem für unsere Teilgemeinde zuständigen Kirchenvorsteher die Angelegenheiten der Gemeinde berät. Er hat zwei Renovierungen der Dorfkirche und zuletzt auch des Gemeindehauses federführend eingeleitet, begleitet und solide finanziert. Er hat sich der Jugend ebenso zugewandt wie den Senioren in unseren Dörfern. Ich denke nur an die diesjährigen Konfirmierten. Diese Jugendlichen haben ihm viel Freude bereitet. Für uns war er Pfarrer, Seelsorger und Gesprächspartner, wie ihn sich eine Gemeinde nur wünschen kann. Mit seinem Wirken hat er einen unschätzbaren Beitrag zu einem lebendigen Gemeindeleben mit vielen engagierten Gemeindegliedern geleistet. Im Namen der Teilgemeinde Bernlohe mit Unterund Oberheckenhofen darf ich Pfarrer Dr. Karl Eberlein noch einmal DANKE sagen für alles, was er für uns getan hat. Wir wünschen ihm für seinen Ruhestand alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes reichen Segen. Gerhard Geim Ankündigungen 60 Jahre Dorfkirche Bernlohe Sonntag 20.9.2015, 9.30 Uhr Mit anschließendem Beisammensein Kantorei Büchenbach Posaunenchor Kiliansdorf Gemeindeausflug nach Amberg Samstag 26.9.2015 Bahnhof Roth 8.40 Uhr Anmeldung im Pfarramt Roth Neues & Wissenswertes Neues und Wissenswertes Neues aus dem Eine Welt Laden Roth: Am Weihnachtsmarkt 2015 auf dem Rother Marktplatz beteiligt sich das Eine-Welt-Laden-Team Roth wieder aktiv vom Samstag den 28.11. bis Dienstag den 1.12. mit einem Weihnachtsstand. Dieses Jahr verkaufen wir neben den bekannten, bewährten Gewürz-Nervenkeksen à la Hildegard von Bingen besondere Kaffee-Spezialitäten zum Ausprobieren. Ob Espresso oder Latte macchiato mit mild geröstetem oder kräftiger schmeckendem Kaffeegenuss, kann selbst getestet werden. Das Elektrofachgeschäft Haubner stellt kostenlos einen Kaffeeautomaten zusätzlich zur Verfügung. Am Samstagvormittag können Kinder von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr verschiedene Gewürze erraten und ein kleines Mit-mach-Dankeschön erhalten. Fair Schenken lässt fröhlich verschenken! Weltweite Solidarität und Aufgeschlossenheit für Menschen und deren Produkte weiten unseren Blick und das Herz. Fairer Handel braucht unsere Unterstützung vor Ort, dann kann mehr Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und Frieden auf Erden entstehen. 8 „Seid beharrlich im Gebet und wacht in ihm mit Dank!“ 1. Thess 5,18 oder 1. Kor 1,4 oder Kol 4,2 Lösung: Wer suchet, der findet bestimmt Die Bibelfrage? Wir suchen diese Bibelstelle: Aktive Friedhofs-Gartler gesucht Wir suchen aktive „Friedhofs-Gartler“ für den Friedhofaktionstag am Samstag, 14. November. Treffpunkt ab 8.00 Uhr auf dem Friedhof an der Aussegnungshalle. Nachzügler sind willkommen. Bitte möglichst Gartengeräte mitbringen. Ende ca. 12.00 Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. Gabi Stütz Die großen Fragen des Glaubens im kleinen Wohnzimmer Wir starten wieder in Sachen Glaubensfragen für und im eigenen Leben durch. In einer Art Wohnzimmeratmosphäre soll es in der ersten Jahreshälfte 2016 philosophisch-theologische Gespräche mit Frau Gerlinde Krehn und Pfarrer Joachim Klenk geben. Frau Krehn ist langjährige Referentin in verschiedenen Bildungswerken. Joachim Klenk liegt der Austausch über Glaubensfragen bezogen auf das eigene Leben am Herzen. Gemeinsam nachdenken, diskutieren, fragen, Perspektiven ausloten – darum geht es bei diesem Angebot. Zielgruppe sind zunächst Gemeindemitglieder, die auf der Suche nach dem inneren Glaubensweg sind. Eine offene, herzliche und wertschätzende Atmosphäre wird dazu beitragen, dass jede und jeder seinen Platz in diesem Angebot finden kann. Treffen: 3 mal je 2 Stunden Januar - April 2016 Rhythmus: ca. alle 6 Wochen Ort: Altes Rathaus Gruppengröße: max. 8 Personen Verköstigung inklusive Kosten: keine Kirchenmusik Oratorium ELIAS erfüllt Stadtkirche Ralf Lukas singt Elias Ein beeindruckendes Oratorium lockt in die Stadtkirche. ELIAS - von Felix Mendelssohn Bartholdy wird am Sonntag, den 25. Oktober in der Stadtkirche aufgeführt. Mitwirkende sind dabei Silke Mändl (Cadolzburg) – Sopran, Diana Schmid (Wiesbaden) – Alt, Reiner Geißdörfer (Nürnberg) – Tenor und Ralf Lukas (Berlin) – Bass, sowie der Kammerchor, die Mitglieder des Projektchors und die Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach. Mich freut besonders, dass ich meinen langjährigen Freund Ralf Lukas, einen bedeutenden Sänger bei den Bayreuther Festspielen, für die Partie des Elias gewinnen konnte. Am Tag vor dem Konzert in Roth singt Ralf Lukas noch in Stockholm, tags darauf in Paris. Wir haben also einen internationalen Star in unserer Gemeinde. KMD Klaus Wedel wie sehr er sich weiterentwickelt hat. In Zukunft wird der Gospelchor wieder verstärkt in Gottesdienste und Veranstaltungen der evangelischen Pfarrei Roth-Pfaffenhofen einbezogen. Ein Konzert am Sonntag, den 8. November in der Ottilienkirche in Pfaffenhofen soll weiter Lust auf Gospel machen. Nicht nur, aber vor allem Männerstimmen, werden noch gesucht. Team Öffentlichkeitsarbeit Vorankündigung Singen, tanzen, schauspielern – wenn das genau Dein Ding ist, bist Du bei uns richtig! Denn in den Herbstferien vom 2. bis 8. November 2015 werden wir ein Musical einstudieren! Dabei werden wir viel singen, szenisch proben, Kulissen bauen, gemeinsam Essen und eine ganze Menge Spaß haben. Mo.-Fr. 9.30-16.30 Uhr Do. bis 20 Uhr (bunter Abend) Sa. 10 Uhr Generalprobe Foto: Hefele Am Sonntag den 8. November um 16 Uhr wird die Aufführung des Musicals in der Stadtkirche in Roth sein. Eingeladen sind alle Kinder ab der zweiten Klasse bis 14 Jahre! Gospelchor „Siyahamba“ in concert Der Gospelchor der Kirchengemeinde Roth gewinnt immer mehr Sängerinnen und Sänger. Inzwischen singen auch Jugendliche und englischsprachige Gemeindemitglieder mit. In Gottesdienste hat der Gospelchor eindrücklich gezeigt Anmeldeformulare gibt es auf der Homepage der Kirchengemeinde (www.evang-kirche-roth.org), im Pfarramt und in der Stadtkirche. Für weitere Informationen bitte melden bei Angelika Lohse Tel.: 0 91 71 / 9 57 71 29. Kantorin Angelika Lohse 9 Pfaffnews Neues aus Pfaffenhofen Liebe Gemeindeglieder, verändert. Doris Bachinger, Michael Reidner und Anne Hammer werden deshalb mit frischem Schwung im Herbst neu durchstarten. Auch ihnen sagen wir herzlich Dank und werden – wie auch bei der Jungschar - auf die neuen Termine auf unserer Internetseite hinweisen. schon seit längerem planen wir einen behindertengerechten Zugang zu unserer Ottilienkirche, was jedoch aufgrund der räumlichen Enge zwischen Kirche und Gräbern keine leicht zu lösende Aufgabe ist. Wir hoffen noch immer, dass wir eine Lösung finden, die auch eine Rampe möglich macht, auf der sowohl Rollstuhlals auch Rollatorfahrer aus eigener Kraft sicher in die Kirche gelangen können. Wir werden Sie an dieser Stelle weiter über den Fortgang dieses Bauvorhabens unterrichten. Herzlich einladen dürfen wir die Gemeinde zum Erntedankfest am 3. Oktober 2015, das wir mit einem Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in unserer Ottilienkirche beginnen und danach mit dem gemeinsamen Kürbissuppenessen im Gemeindehaus abschließen wollen. Mit besonderer Freude nehmen wir die Entwicklung unsrer Jungschar zur Kenntnis. Tanja Köllisch, Julia Bulheller, Jasmin Wagner und Doris Bachinger geben sich viel Mühe und sind mit Freude bei der Sache, um für die Jungscharler eine attraktives Programm auf die Beine zu stellen. Wir sagen ihnen dafür ein herzliches „Vergelt´s Gott!“ Kirchmusikalisch Interessierte laden wir ein zum Konzert des Gospelchors Roth am 11. Oktober um 17.00 Uhr in unserer Kirche. Am 18. Oktober singt dort im Gottesdienst um 09.30 Uhr der Chor „Coro-Vocale“ von der Epiphanias Kirche in Bayreuth Laineck. Im Anschluss gibt es dann noch ein kleines Konzert mit Chor-, Trompetenund Posaunen-, Saxophon- und Orgelmusik. „Totgesagte leben länger!“ lautet ein Sprichwort, das auch auf unseren Kindergottesdienst zutrifft. Hatten wir in den letzten Pfaffnews geschrieben, dass unsere Kinderkirche aufgrund mangelnder Teilnehmerzahlen erst einmal Pause macht, so hat sich das Bild kurzfristig wieder völlig Herzlich grüßen Sie! Pfr. Manfred Hohnhaus und Martin Burmann, Foto: Bauer Gottesdienste & Sonntag, 25. Oktober 2015, 17 Uhr, Stadtkirche Felix Mendelssohn Bartoldy ELIAS Konzerte Ausführende: Silke Mändl (Sopran), Diana Schmid (Alt), Reiner Geißdörfer (Tenor), Ralf Lukas (Bass), Kammerchor Roth, Projektchor Elias, Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach, Leitung: KMD Klaus Wedel Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“ (Stadtkirche) Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche) Sonntag 10.55 Kreisklinik 26.09. 13.15 Uhr und 14.15 Uhr 10.10. 14.15 Uhr 28.11. 13.15 Uhr und 14.15 Uhr 25.09. Pfaffenhofen 19.00 Uhr 27.11. Roth 19.00 Uhr Samstag, 10. Oktober 2015, 18 Uhr, Stadtkirche BLÄSERKONZERT Evangelischer Posaunenchor Roth Leitung: KMD Klaus Wedel Hans - Roser - Haus 14-tägig Freitag, 16.00 Gottesdienst Probentermine Kirchenmusik Gemeindehaus Mühlgasse Roth Montags, 20.00Uhr Dienstags, 20.00Uhr Mittwochs, 20.00 Uhr Donnerstags, 19.00 Uhr Posaunenchor Kantorei Kammerchor Gospelchor Gemeindehaus Pfaffenhofen Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor Kiliansdorf Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf 06.09. / 20.09./ 04.10. mit AM /25.10. / jeweils 10.30 Uhr 18.11. mit AM / 29.11. 31.10. um 17.00 Uhr 1. Oktober 2015 Gottesdienste & Termine Stadtkirche 12 Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe So 06.09. 14. So nach Trin. 10.00 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) 08.00 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Lektor Gsänger) So 13.09. 15.So nach Trin. 10.00 Go esdienst (Präd. Wendler) 08.00 Go esdienst (Präd. Wendler) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst (Präd. Di mar) Altstad est 09.45 Rothsee-Go esdienst (Pfr. Hermann Dinkel, Allersberg, Posaunenchor Ebenried) Sa 19.09. 09. 30 Kinderkirche in der Stadt-bis kirche und im Alten Rat12.00 haus (Team) So 20.09. 16. So nach Trin. 10.00 Go esdienst (Lektor Frank Harzbecker) 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Bernlohe 09.30 Festgo esdienst zum 60jährigen Kirchenjubiläum (Pfr. Klenk) Fr 25.09. Pfaffenhofen 19.00 Lobpreisgo esdienst So 27.09. 17. So nach Trin. Partnerscha ss onntag. 10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk & Diakon Stahl) So 04.10. 18. So nach Trin. Erntedankfest 10.00 Familiengo esdienst mit Kinderkirche (Pfr. Klenk & Frau Reidelbach und Team) 09.45 Rothsee-Go esdienst Pfr. Mar n Milius, Schwabach, Pos-Chöre Rohr & Regelsbach) So 11.10. 10.00 Go esdienst 19. So nach Trin. (Prädikan n Ida Bach) Sa 17.10. 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Präd. Di mar) Pfaffenhofen 10.30 Familiengo esdienst mit mit anschl. Kürbissuppenessen (Pfr. Hohnhaus) 8.0 Go esdienst (Prädikan n (Ida Bach) 11.30 Mini-Go esdienst (Team) 9. 30 bis 12.00 Uhr Kinderkirche in der Stadtkirche und im Alten Rathaus (Team) So 18.10. 10.00 Einführungsgo esdienst 20. So nach Trin. für Pfrin Düfel (Dekan S egler) 08.00 Kein Go esdienst Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst (Lektor Gsänger) Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo esdienst sta . Stadtkirche So 25.10. 21. So nach Trin. Fr 31.10. Reforma onstag 10.00 Gottesdienst (Pfr. Klenk) 17.00 Konzert ”Elias” (Kammerchor) Siehe Homepage Kreuzkirche 08.00 Gottesdienst (Pfr. Klenk) Pfaffenhofen & Bernlohe Bernlohe 09.30 Gottesdienst (Lektor Moritz) Siehe Homepage 08.00 Go esdienst (Präd. Wendler) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) So 08.11. 10.00 Go esdienst Dri letzter So im (Pfr. Hohnhaus) Kirchenjahr Sa 14.11. 09. 30 Kinderkirche in der Stadtkirche und im Alten bis 12.00 Rathaus (Team) 08.00 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) Bernlohe 09.30 Go esdienst (Präd. Di mar) So 15.11. Vorletzter So im Kirchenjahr Volkstrauertag 10.00 Kantatengo esdienst (Dekan S egler) 08.00 Go esdienst (Liturg/in noch nicht bekannt) Pfaffenhofen 08.45 Gedenkfeier 09.00 Go esdienst (Pfr. Hohnhaus) Mi 18.11. Buß- und Be ag 09.00 Kinderbibeltag mit bis Andacht (Diakon Mar n) 14.00 10.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Pfaffenhofen 09.30 Go esdienst mit Beichte (Pfr. Hohnhaus) Bernlohe 9.30 Go esdienst mit AM (Pfrin Düfel) 10.00 Go esdienst So 22.11. (Pfrin Düfel) Letzter So im Kirchenjahr Ewigkeitssonntag Fr 27.11. 08.00 Go esdienst (Pfrin Düfel) Ca. 17.30 Andacht zum Rother Krippenweg (Pfr. Hohnhaus) 19.00 Lobpreisgo esdienst So 29.11. 1. Advent 10.00 Familiengo esdienst mit Kinderkirche (Pfr. Klenk & Frau Reidelbach) 19.00 Jugendgo esdienst 08.00 Go esdienst (Pfr. Klenk) Bernlohe 10.00 Familiengo esdienst mit Eintopfessen (Diakon Mar n / Pfrin Düfel) Pfaffenhofen 10.30 Familiengo esdienst Eintopfessen u. Brotverkauf (Pfr. Hohnhaus) Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl. Gottesdienste & Termine So 01.11. 10.00 Go esdienst 22. So nach Trin. (Präd. Wendler) 13 „Arche Noah“ Siegmund-Freud-Str. 6 88025 „Der gute Hirte“, Pfaffenhofen 60939 Gustav-Adolf-Str. 1 62632 Wichtige Anschriften Evang.-Luth. Pfarramt Roth Kirchplatz 3, 91154 Roth Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20 e-mail: [email protected] www.evang-kirche-roth.de www.evang-kirche-pfaffenhofen.de Bürozeiten: Mo., Di., Mi., Fr.: Do.: 10.00 - 12.00 Uhr 16.00 - 18.00 Uhr Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd BIC BYLADEM1SRS Spendenkonto Roth: IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02 Friedhofsverwaltung: IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06 Pfaffenhofen: IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74 1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk Kirchplatz 3 0171-333 12 11 3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus Kirchplatz 5 9714 - 15 Diakon: Michael Martin DJR Tanja Reidelbach ([email protected]) Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der Diakonie Roth-Schwabach KASA 09171-989254 Friedhofsverwaltung nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr Gabi Stütz 9714-18 Diakonieverein Roth e.V.: 1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk Mesnerin: Renate Weih 0162-6603124 0171-333 12 11 Stadtkantor: KMD Klaus Wedel 5125 IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90 Vertrauensmann des KV Roth: BIC: BYLADEM1SRS Hans Feuerstein 1556 Ambulante Pflegehilfe: Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen: Münchener Str. 33a, 91154 Roth Martin Burmann 63413 827858 Evangelisches Seniorenheim Evangelische Kindertagesstätten Roth: „Regenbogen“ Hans-Böckler-Str. 3870 Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege Gartenstr. 30, 91154 Roth 950 300 mit Kinderkrippe Wohnstift Augustinum: Am Stadtpark 1, 2. Pfarrstelle: ab 1.10.2015 Pfarrerin Elisabeth Düfel Seniorenstammtisch Frau Meister Treff russisch sprechender Menschen Frau Ruder & Team 1 x im Monat Kirchplatz 7, Am Kugelbühlplatz Freitags von 14.30 bis 18.00 Uhr Samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr Meditative Jugendandacht „Silence“ immer Montags 19.46 Stadtkirche Gruppen Roth Team Besuchsdienst 1x monatlich - Brigitte Delchmann „Heldenzeit“ Gemeindehaus Freitag 18.30 - 21 Uhr Tel. 8258089 Freitags Jungschar im wöchentlichen Wechsel im Gemeindehaus Roth und Pfaffenhofen jeweils um 15.30 Uhr Info bei Diakon M. Martin Evangelische Landjugend Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus Eltern-Kind-Gruppen Ansprechpartnerin Diakon Martin Evangelischer Frauenkreis Gisela Brandmeyer Tel. 5493 Mini Gottesdienst Kreis [email protected] Konfirmandengruppen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Team Eine-Welt-Laden Gis Bucka über Pfarramt Tel. 60847 Chöre Posaunenchor Kammerchor Kantorei Gospelchor Tel. 5158 KMD Klaus Wedel Tel. 5125 Midlife Kreis Gruppen Bernlohe für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10) Jungschar „Ants“ Infos bei Dr. P.-G. Rösch Tel. 899076 oder C. Kohler 857135 Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig bei Diakon Martin Dem Glauben auf der Spur Frauentreff Joachim Klenk jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat Tel. 0171-333 12 11 Info bei Frau Kaufmann 14 Besuchsdienst Infos bei Johanna Vogel, Tel. 892186 Bibelgesprächskreis am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15 Tel. 61443 Jungschar Treffen jeweils 14-tägig, freitags von 15.30 – 17.00 Uhr Infos bei Tanja Köllisch, Tel. 99780 GänZeblümchen Montags 14-tägig – außerhalb der Ferienzeit, 20.00 Uhr Infos bei Frau Ute Schwab, Tel. 70408 Team Friedensgebet über Pfarramt Team Kirchencafe Ursula Ohlson Gruppen Pfaffenhofen Kindergottesdienstteam Treffen nach Vereinbarung Infos bei Doris Bachinger, Team Kinderkirche [email protected] 8050 Frauenkreis jeweils am 3. Mittwoch im Monat, ab 14.30 Uhr Infos bei Frau Lina Worsch, Tel. 3197 Seniorenkreis 4-mal im Jahr, jeweils Samstags ab 14.30 Uhr Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15 Jungbläser Treffen nach Absprache Infos bei Martin Burmann, Tel. 63413 Posaunenchor jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250 Christsein- aktuell Annalies Mederer feiert 90. Geburtstag Die langjährige Vertrauensfrau im Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Roth, Frau Annalies Mederer feierte im Mai den 90. Geburtstag, zu dem ihr Pfarrer Joachim Klenk und der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes Hans Feuerstein die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten. Die Jubilarin war 30 Jahre Mitglied des Kirchenvorstandes und 24 Jahre dessen Vertrauensfrau. Als sie am 1.12.1964 in dieses Gremium gewählt wurde, wusste dieses wahrscheinlich noch nicht, welch wichtige Entscheidung in dieser Legislaturperiode auf die Kirchengemeinde zukommen sollte. Im Rahmen einer innerkirchlichen Gebietsreform wurde das kleine Dekanat Roth aufgelöst und die Kirchengemeinde Roth dem Dekanat Schwabach zugeordnet. Als Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Dekans Georg Weiß wurde auf Wunsch des Kirchenvorstandes und einer großen Unterschriftensammlung aus der Gemeinde der damalige Stadtvikar Hans Jürgen Krödel auf die 1. Pfarrstelle Roth berufen. Der junge Pfarrer hatte in Frau Mederer eine große Unterstützung. Sie kannte die Belange der Gemeinde und war besonders in Bauangelegenheiten durch die Mitarbeit im Baugeschäft ihres Mannes sehr erfahren. So beriet sie als Vertrauensfrau in allen wichtigen Fragen des Gemeindelebens Pfarrer Krödel, sowie später dessen Nachfolger Pfarrer Hans Roser und Pfarrer Peter Goertz, besonders aber auch den in diesem Juni nach 28 Dienstjahren in Roth (und darüber hinaus) in den Ruhestand verabschiedeten Pfarrer Dr. Karl Eberlein.Auf sie kam aber auch noch eine zweite sehr wichtige neue Aufgabe zu, die ihr eine große Herzensangelegenheit wurde. Nach Ausscheiden des Dekans Weiß und seiner Ehefrau, die bis dahin den Deutschen Evangelischen Frauenbund Ortsgruppe Roth geleitet hatte, übernahm sie deren Aufgabe in einem kleinen Leitungsteam als dessen Sprecherin. Hier traf sich eine Gruppe von etwa gleichaltrigen Frauen zu Gesprächen und Vorträgen zu Themen biblischer Texte, aber auch zu Fragen des Alltags. Es wurden auch immer wieder Referenten eingeladen. Der Frauenbund war eine große Bereicherung für das Gemeindeleben. Besonders an Gemeindefesten erfreute er die Besucher durch einen Stand mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Beliebt war aber auch der Verkaufsstand mit Produkten des Handarbeitskreises, besonders der warmen Socken. Oft folgte daraus eine Spende an die Gemeinde. Frau Mederer engagierte sich mit sehr viel Aktivität und Ideen sowie persönlichem Einsatz aber auch für Foto: Koch alle Anliegen einzelner Gemeindeglieder. Sie war auch auf weiteren Ebenen des Frauenbundes in Bayern tätig. Im Oktober 2007 wurde die Auflösung der Ortsgruppe Roth beschlossen. Es gab keine Nachfolgerin für Frau Mederer. Bei der Verabschiedung der scheidenden Kirchenvorsteher nach Neuwahlen im Dezember 1994 bedankte sich Pfarrer Peter Goertz bei Frau Annalies Mederer besonders für 30 Jahre treuen Dienst für die Kirchengemeinde in Roth. Helgamaria von Schlenk 15 Gemischtes Abholtage für den Gemeindebrief Dezember 2015 bis Februar 2016 Gemeindehelfer und Gemeindehelferinnen aufgepasst! Wir haben die Abholtage für den nächsten Gemeindebrief schon festgelegt. Ab Freitag 20. November können Sie nachmittags und am Samstag 21. November vormittags, den neuen Gemeindebrief für Dezember 2015 bis Februar 2016 im Kirchencafé abholen. Wer an diesen Tagen den Gemeindebrief abholt, den erwartet eine Belohnung: Tasse Kaffee, Espresso oder Cappuccino plus eine kleine Überraschung. Wer die Belohnung nicht möchte, kann den Gemeindebrief ab Sonntag, den 22. November bis einschließlich Montag 30. November in der Stadtkirche abholen. Wir danken Ihnen allen herzlich. Petra Engl, Michl Martin, Joachim Klenk Eine-Welt-Laden sammelt Spenden Das diesjährige Spendenprojekt des EineWelt-Ladens ist für die christliche Fluggesellschaft MAF, die Rettungsflüge in Papua Neuguinea durchführt. Spenden sind willkommen. Gis Bucka Spende des Diakonievereins Kita „Arche Noah“ Vorschau Familienfreizeit live 8. - 10. April 2016 Foto: Reidelbach 16 Jugend Diakon Martin informiert Aktionen und Veranstaltungen der Jugendkirche: Ludda Nacht 30.10.2015 Wir feiern Reformation – in der Stadtkirche und im Gemeindehaus für Jugendliche ab dem Konfi-Alter. Mit Übernachtungsmöglichkeit. Infos und Anmeldung auf der Homepage. Mitarbeiter Freizeit Rüstzeit für alle jugendlichen Ehrenamtlichen der Kirchengemeinde. Wir fahren traditionell auf eine kleine Hütte vom 24.- 25.10.2015 Jugendgottesdienst 11.10.15 / 19.00 Uhr Stadtkirche Thema: „Schau mer mal“ Mitarbeiter Meeting : 07.12.2015 Wir treffen uns zum Jahresmeeting der Jugendkirche. Alle Mitarbeiter in der Jugend sind herzlich dazu eingeladen. Wir beginnen um 19.46 Uhr mit der Andacht in der Stadtkirche. Dieses Jahr wählen wir auch einen neuen Jugendausschuss. Also seid dabei ! Mit dem kleinen Altar, der durch eine Spende ermöglicht wird, erfüllen wir uns einen Traum, in der Stadtkirche einen Ort zu haben, der unserem Glauben Ausdruck verleiht und uns auf dem weiteren Weg begleitet. Wenn auch Sie die Evang. Jugendkirche in der Stadtkirche unterstützen wollen, würden wir uns sehr freuen. Bitte immer als Betreff: „Jugendkirche“ angeben. Danke! Sparkasse Mittelfranken - SüdBLZ: 764 500 00 / BIC: BYLADEM1SRS / Gabenkasse bzw. Spendenkonto RothKto.Nr. 430 003 202 / IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02 Vater-Kind-Freizeit 18. - 20.09.2015 in der Fränkischen Schweiz Kosten für ein Vater-Kind-Team 45€ Auf einer einfachen Hütte gestalten wir ein Wochenende mit unseren Kindern, mit viel Zeit zum miteinander Spielen. Anmeldungen unter : [email protected] Die Jugendkirche wächst Jugendkirche Roth Eine kleine Gruppe Jugendlicher hat 2014 nach der Wohnwoche im Gemeindehaus angefangen, sich Gedanken zu ihrer Spiritualität und ihrer Bindung zur Kirchengemeinde Roth zu machen. Daraus ist die Idee der Evang. Jugendkirche entstanden. Seitdem ist einiges geschehen und wir blicken weiter nach vorne. So soll bald ein kleiner Altar in der Kirche stehen, der für die Jugendgottesdienste und Andachten in die Mitte geholt werden kann. Bis dahin sind auch einige Jugendgottesdienste mit der neuen Band gefeiert worden und die wöchentliche Andacht gewinnt zunehmend ein festes Publikum. Foto: Reidelbach 17 Kinderkirche & Minigottesdienst Am Buß- und Bettag auf biblischer Entdeckungsreise Kinderkirche und Kinderbibeltag Kinderbibeltag am Buß- und Bettag, Mittwoch 18. November in der Stadtkirche Es ist Samstagvormittag kurz vor 10.00 Uhr. Während einige Kinder im Saal des Alten Rathauses noch gemütlich ihr Marmeladenbrötchen essen, lassen die anderen den Kronleuchter schon durch ihr Spiel im 1. Stock erzittern. Aber dann ist es soweit, wir starten mit dem gemeinsamen Singen in den inhaltlichen Teil unserer heutigen Kinderkirche. Auch nach unserem tollen Ausflug an den Rothsee und dem Picknick mit unseren Eltern und Geschwistern im Sommer starten wir jetzt im Herbst wieder voll durch. 19. September und 17. Oktober jeweils 9.30 bis 12.00 Uhr Herzliche Einladung allen Kindern von 3 bis 12 Jahre Tanja Reidelbach Fotos: Reidelbach In jedem Jahr treffen sich Kinder und Mitarbeitende am Buß- und Bettag. 2015 gehen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise rund um die Stadtkirche. Natürlich nehmen wir wieder eine Geschichte aus der Bibel unter die Lupe und tauchen in diese Geschichte hinein. Wir treffen uns ab 7.30 Uhr zum Frühstücken und starten dann um 8.00 Uhr mit dem Programm, um 16.30 Uhr endet der Kinderbibeltag. Informationen und die Anmeldung zu diesem Kinderbibeltag sind den ausliegenden Flyern zu entnehmen. Tanja Reidelbach 18 Kindergärten Regenbogen & Arche Noah Foto: Stefi Graf Unser Festgottesdienst in der Stadtkirche Roth begann mit dem Lied „ Lasst uns miteinander, singen, tanzen, loben den Herrn“. Dies war der richtige Auftakt für die Geschichte rund um Noah und der Arche, welche von den Kindern gespielt wurde. Die große Flut, dargestellt von den Kindern mit Wassertropfen, Tüchern und blauen Bändern, bedrohte die Tiere. Noah lud die Tiere mit „Kommt geschwind, kommt geschwind“ auf die Arche ein. Verkleidet als Tiere, betraten nun die Kinder paarweise die Arche. Aber: „Halt mal“ nicht jeder durfte gleich mit. Es wurde überlegt und nachgefragt, ob das eine oder andere Tier nicht „Anders“ ist und den Vorstellungen, wie jemand sein sollte, auch genügt. Natürlich durfte jeder einsteigen. Platz bietet die Arche für alle, egal welcher Herkunft. Mit dem Regenbogensegenslied luden die Mitarbeiter des Kindergartens Arche Noah die Gemeinde zum Mitmachen ein. Beim anschließenden Fest im Kindergarten konnten sich die Gäste bei einem schmackhaften Essen stärken. Eine Attraktion war für die Kinder das Schminken und Luftballonsteigen. Es wurden alte, bunt bemalte Kinderstühle versteigert. Sparkasse, Raiffeisenbank, Commerzbank und Diakonieverein überreichten Schecks. Zahlreiche Helfer und Helferinnen unterstützten uns an diesem schönen und erlebnisreichen Tag. Der Erlös des Festes und die zahlreichen Spenden kommen zu 100% dem Kindergarten zu Gute. Wir danken allen, die zum Gelingen beigetragen haben. Vergelt`s Gott. Carola Schaffelhofer Wie unsere Krippenkinder die christliche Erziehung erleben Foto: Wedekind Großes Fest und großartige Kinder Kinder sind aktive Gestalter ihrer Entwicklung. Wir sehen jedes Kind als einmaliges, unverwechselbares Geschöpf Gottes. Unser oberstes Gebot: Sie mit Liebe begleiten, fördern und wertzuschätzen, damit sie ihre eigene Persönlichkeit entdecken können. Religionspädagogische Arbeit beginnt dort, wo unsere Kinder sich geborgen fühlen. Deshalb sind uns eine gut gestaltete Eingewöhnungszeit und ein Tagesablauf mit festen Ritualen sehr wichtig. In den alltäglichen Situationen wie Ankommen und Abschied, Spielen, Körperpflege, Essen, Schlafen und Aufwachen geben Rituale (Winken, Begrüßungslied, Tischgebet, Schlaflied und ein Segen mit Körperkontakt etc.) Sicherheit und Orientierung. Sie zeigen unseren Zwergen: Ich bin in frohen und schwierigen Situationen verlässlich nicht allein, denn da gibt es uns Erzieherinnen und Gott. Ich bin geborgen. Der tägliche Aufenthalt in der Natur steht für uns dabei im Fokus ( Spaziergänge in den Wald, auf Spielplätze, und Baustellen etc.). Ein Ausflug in die Stadt mit Besuch des Bauernmarktes und unserer evangelischen Stadtkirche gehören ebenso dazu. So lassen wir das Sammeln vielfältiger Erfahrung für die Kinder zu. Kerstin Klos 19 Gemeindeleben Rückblick und Ausblick Kontemplative Woche im Augustinum Der Altar von Norton Camp Montag 12.10. bis Donnerstag 15.10.2015 wird täglich eingeladen zur Andacht am Vormittag und einer Zeit der inneren Einkehr und Kontemplation am Abend. „Das Wesen des Gebetes besteht in der Aufmerksamkeit.“ (Simone Weil). Interessierte sind herzlich eingeladen um 17:30 bis 18.00 Uhr in die Kapelle des Augustinum zu kommen. Vorankündigung: Das diesjährige Adventsprojekt der evangelischen Kirchengemeinde werden Hanna Thorbeck und Pfarrer Joachim Klenk verantworten. Anlass ist der 70. Jahrestag des „ Altars von Norton Camp“. Junge Männer bauten in einem britischen Gefangenenlager einen Altar aus Blech, Pappe und Restholz. Es entstand ein beeindruckendes Gemeinschaftswerk von jungen Männern in einer existentiellen Lebenssituation. Die Geschichte dieses Altars wollen wir mitten in die Adventszeit stellen und diesen Altar nach der Originalvorlage an verschiedenen Gemeindeorten mit verschiedenen Menschen „nachbauen“. Am Heiligen Abend wird der Altar auf dem Altar der Rother Stadtkirche zu sehen sein und die Weihnachtsgottesdienste in Roth prägen. Informationen zu diesem Adventsprojekt werden ab November ausliegen. Pfrin Ulrike Bartelt Veranstaltungsabend „Eine ökumenische Erfolgsgeschichte“ Mittwoch 14. Oktober 19.00 Uhr Pfarrer Dr. Christian Löhr und Pfarrer Joachim Klenk gehen auf die Geschichte der deutschsprachigen Liturgie seit der Reformation ein. Begleitet an der WinterhalterOrgel werden im Anschluss typische katholische und evangelische Lieder gesungen. Pfarrer Joachim Klenk & Hanna Thorbeck Ort: Katholisches Pfarrheim Roth, Ratiborstraße 2 Veranstalter: Kath. und ev. Kirchengemeinde Roth, Ev. Bildungswerk Schwabach, kath. Bildungswerk Roth-Schwabach Vorankündigung Basar der evangelischen Kindergärten Samstag 23. Januar 2016 Gemeindehaus, Mühlgasse 6 20 Impressum Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Roth Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk Redaktion: Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz Satz u. Layout: Der Designer, Roth Druck: COS Druck, Hersbruck & FREUD LEID IN DER GEMEINDE Die Informationen sind aus Datenschutzgründen nur in der Print-Version enthalten. er 21 Neuesaus aus dem Neues dem KVKV Informationen aus dem Kirchenvorstand Der Wechsel auf der zweiten Pfarrstelle war das bestimmende Themen in den zurückliegenden Sitzungen des Kirchenvorstandes. Zunächst galt es, eine den zahlreichen Verdiensten Pfr. Dr. Karl Eberleins würdige Verabschiedung zu organisiern. Dann mussten dringende Fragen der Vakanzzeit geklärt werden. Bis zur Wiederbesetzung wird wohl manches etwas länger dauern oder auch mal liegenbleiben müssen. Der Kirchenvorstand bittet hierfür um Verständnis. Anderes wird unter den Hauptamtlichen umstrukturiert oder von Ehrenamtlichen aufgefangen. So wird beispielsweise Prädikant Gerhard Wendler die Veranstaltungsreihe „Bibel Teilen“ übernehmen. Die Konfirmanden des Sprengels II werden gemeinsam von Diakon Michael Martin, Religionspädagogin Brigitte Delchmann und engagierten Jungmitarbeitern auf ihrem Weg zur Konfirmation begleitet. Zudem hat sich die in Roth lebende Pfrin. Ulrike Bartelt bereiterklärt, neben ihrem Dienst im Augustinum in der Kirchengemeinde auszuhelfen. Erfreut zeigte sich der Kirchenvorstand über die Jahresberichte aus dem Kindergarten Arche Noah und der Kindertagesstätte Regenbogen. Sowohl von den beiden Leiterinnen Frau Schaffelhofer und Frau Rosert als auch von den beiden Elternbeiratsvorsitzenden Fr. Griesinger und Frau Beran wurde die Entwicklung als sehr positiv geschildert. Besonders die personelle Aufstockung im pädagogischen und verwaltungstechnischen Bereich hat zu einer deutlichen Entlastung beigetragen. Es wurde betont, dass Kindergärten immer auch das Potential für eine Zusammenarbeit mit jungen Familien böte. Die Personalaufstockungen stellen allerdings einen beträchtlichen finanziellen Aufwand dar. Umso mehr ist die Kirchengemeinde auf die Einnahmen z.B. beim Kirchgeld angewiesen. Eine professionelle Begleitung für den weiteren Ausbau des gemeindlichen Familiennetzwerkes hat die Gemeinde vom Amt für Gemeindedienst in Nürnberg bekommen. Die für die Zusammenarbeit mit Familien verantwortliche Fachreferrentin Frau Christine Falk wird den weiteren Weg des Netzwerkes im Rahmen eines Pilotprojektes der Landeskirche kontinuierlich mit ihrem Fachwissen bereichern und reflektieren. Die Kirchengemeinde ist die erste Gemeinde, die landesweit an diesem Projekt teilnimmt und hat damit eine innovative Vorreiterrolle übernommen. Dr. P.-G. Rösch Fotos: Ohlson 22 Gemeinde im Bild Jubiläum Kita „Arche Noah“ Inklusionsgruppe des Dekanats Foto: Larissa Kellner Jugend auf dem Kirchentag „Das ist ein köstlich Ding, dem Herrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkündigen“ Psalm 92, 2-3:
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