DANKEN

September - Oktober - November 2015
DANKEN
In dieser Ausgabe:
„Freiheit und Verantwortung“
Themen des Glaubens
Seite 6
„Elias“ in der Stadtkirche Roth
Das besondere Konzert
Seite 9
Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen
Biblische Besinnung
Danke für dieses Danke
Psalmwort in den Sinn. „Lobe den Herrn meine
Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan
hat“, Psalm 103,2. Stimmt, denke ich dann, du
vergisst oft zu danken für all das, was du am Tag
an guten Erlebnissen geschenkt bekommst. Ein
Lächeln, eine ehrliche Träne, einen neuen
Kontakt, manchmal ein wohlgemeintes kleines
Geschenk, ein Danke oder einfach ein paar
Minuten zum Durchschnaufen. Vergiss es nicht,
ermutige ich mich dann. Vergessen Sie es nicht,
möchte ich Sie ermutigen. Gott schenkt uns so
viel Dankbares Tag für Tag. Mögen wir lernen zu
danken und zu singen „Danke für jeden guten
Morgen, danke für jeden guten Tag, danke dass
ich all meine Sorgen auf DICH Gott werfen
mag“.
Gott befohlen und machen Sie’s gut
Ihr, für diese Gemeinde dankbarer,
Pfarrer Joachim Klenk
Foto: Klenk
1961 titelte eine der größten Zeitungen in
Deutschland mit Großbuchstaben „Danke für
dieses Danke“. Gelobt wurde ein Lied mit
Schlagercharakter, das 1961 in Tutzing einen
bundesweit ausgeschriebenen Musikwettbewerb
für moderne Lieder gewann. Viele kennen es nicht nur, weil es im Gesangbuch steht. Nr 334
„Danke für diesen guten Morgen“. Ein Kirchenschlager, der bis heute gerne gesungen wird.
Manchmal mit neuen Texten für Taufe und
Trauung in über 25 Sprachen übersetzt.
Sicher steht dieses Lied in der Beliebtheitsskala
ganz oben, weil es eine so schöne und eingängige
Melodie hat. Es gab Kirchenmusiker, die es als
Schlager abkanzelten. Schade eigentlich. Ich
persönlich glaube, dass Melodie und Text
zusammengehören, um wirken zu können. Denn
ohne Frage, auch der Text dieses Liedes ist
preisverdächtig. Nicht zuletzt, weil die Textvorlage dafür aus einem Dankgebet aus dem Kreise
von französischen Arbeiterpriestern stammt.
Also mutigen Priestern, die ganz nahe an den
Menschen waren, am Band, am Hochofen oder
auf der Müllkippe. Mitten im Leben und oft auch
mitten im Leiden. Da sind es dann oft die kleinen
Dinge, die danken lassen. Eine Stück Wurst, ein
geschenktes Getränk, ein geliehenes Motorrad,
die Erfahrung, Freunde zu haben, auf die man
sich verlassen kann. Genauso steht es in jenem
Gebetstext, der Vorlage für das „Dankelied“ ist.
Interessant für mich ist, dass dieses Lied als
allerletztes und nach langer Diskussion in den
1990er Jahren gerade noch ins Gesangbuch
aufgenommen wurde. Und das, obwohl es
Preisträger ist. Der Grund dafür kann nur
vermutet werden. Vielleicht dankt es zu viel,
vielleicht zu konkret. Wenn ich dieses Lied mit
anderen singe, dann kommt mir immer ein
Foto: Internet
Letzte Meldung
Roth hat eine neue Pfarrerin
Es ist vollbracht. Die Landeskirche hat entschieden.
Roth bekommt ab 1. Oktober eine Pfarrerin. Elisabeth
Düfel aus Forchheim hat das Rennen gemacht und wird
für die kommenden Jahre die 2. Pfarrstelle in Roth
übertragen bekommen. Der Kirchenvorstand hat nach
einer sehr gelungenen Präsentation der neuen Pfarrerin
einstimmig beschlossen, dass nun eine Frau Pfarrerin
die Geschicke für Sprengel 2 und darüber hinaus lenken
wird. So viel darf verraten werden: Elisabeth Düfel ist
eine sehr erfahrene Pfarrerin. Sie liebt Gottesdienste, ist
eine Frau der Kommunikation, schätzt Seelsorge,
möchte Akzente im Bereich der Spiritualität setzen und
gerne an Schulen unterrichten. Pfarrerin Elisabeth
Düfel wird in den kommenden Wochen in Presseberichten vorgestellt werden und sich im kommenden
Gemeindebrief (Dezember) selbst vorstellen. Leider
konnten wir eine ausführliche Vorstellung auf Grund
des ungünstig gelegenen Redaktionsschlusses nicht
mehr umsetzen. Freuen Sie sich auf eine kompetente
und agile Pfarrerin in Roth. Und nicht vergessen:
Herzliche Einladung zum Einführungsgottesdienst am
Sonntag, den 18. Oktober um 10 Uhr in der Rother
Stadtkirche. Begrüßen wir gemeinsam in einem
festlichen Gottesdienst mit Dekan Stiegler unsere neue
Pfarrerin Elisabeth Düfel.
Fotos: Schiexl
Foto: Düfel
Pfarrerin
Elisabeth Düfel.
Flüchtlingen helfen - aber wie?
Seminare zum Thema „Flüchtlingsarbeit“
Auch im Landkreis Roth suchen immer mehr
Menschen aus den Krisenregionen der Welt
Zuflucht. Es ist beeindruckend, wie viele
ehrenamtliche Helfer Unterstützung für die
Flüchtlinge leisten. Und es ist schön zu sehen, auf
wie vielen Gebieten etwas für die Menschen
getan wird, denen das Nötigste fehlt. Netzwerke
der Hilfe sind entstanden und werden weiter
ausgebaut, Partnerschaften und Freundschaften
entstehen.
Damit diese wertvolle Arbeit sinnvoll und
nachhaltig geschehen kann, bietet das Evangelische Bildungswerk im Herbst 2015 drei
Abende zur fachlichen und persönlichen Weiterbildung an – für alle, die Flüchtlingen kompetent
helfen wollen. Die Reihe wird unterstützt durch
die Diakonie Roth-Schwabach, die Katholische
Erwachsenenbildung Roth-Schwabach (KEB)
und den Landkreis Roth.
Veranstaltungsort für alle drei Fortbildungen
ist das Evangelische Gemeindehaus in Roth,
Mühlgasse 6. Der Eintritt ist frei. Für einen
kleinen Imbiss ist gesorgt.
“informiert engagiert“ in der
Flüchtlingsarbeit
Montag, 21. September 2015,
19.00 bis 22.00 Uhr
Daniel Wolfrum
Asylsozialberatung der Diakonie RothSchwabach, Roth
Daniel Wolfrum koordiniert im Namen der
Diakonie die Unterstützung für die Flüchtlinge in
der Region. Er kennt den Weg, den die
Betroffenen gehen müssen und die Verfahren, die
sie durchlaufen. An diesem Abend gibt er einen
Überblick über Abläufe im Asylverfahren, klärt
über Zuständigkeiten auf und skizziert Unterstützungsmöglichkeiten durch ehrenamtliche
Helfer. Daneben ist Zeit und Raum für Fragen
und Austausch.
Trauma: Flucht
Freitag, 9. Oktober 2015, 19.00 bis 22.00 Uhr
Diakonin Elisabeth Peterhoff
kokon – Arbeitsstelle für konstruktive
Konfliktberatung, Nürnberg
Manchmal reicht ein bisschen "Anschub“ nicht,
damit Flüchtlinge sich zurechtfinden. Oft haben
sie durch die Lage in ihrem Heimatland und
durch die Flucht selbst seelische Wunden
davongetragen und können nicht einfach neu
anfangen. Die Referentin erklärt, was ein Trauma
ist, wie es entsteht und wie es sich äußert. Vor
allem beschreibt sie, welche Reaktionen für die
Betroffenen hilfreich sind.
Aus der Praxis für die Praxis
Montag, 19. Oktober 2015,
19.00 bis 22.00 Uhr
Annegret Thümmler
„fürEinander“ Kontaktstelle für
Bürgerengagement im Landkreis Roth, Roth
Der dritte Abend bietet die Möglichkeit zu
Erfahrungs- und Ideenaustausch. Die Teilnehmenden können aus ihrer Arbeit berichten und
gelungene Projekte vorstellen. Die Referentin
bietet Informationen über konkrete Einsatzmöglichkeiten für ehrenamtliche Helfer mit und
teilt ihnen Wissenswertes für ihre Arbeit mit
Flüchtlingen mit.
Für jede Veranstaltung ist eine verbindliche
Anmeldung bis spätestens eine Woche vor
Veranstaltungstermin erforderlich. Sie erreichen das EBW unter Telefon 09122 9256420 und per E-Mail unter
[email protected]
Ökumene
„Gott sei uns gnädig und segne uns“ (Psalm 67,2)
Liebe evangelische Mitchristen!
Wenn in unserer Stadt irgendwo ein öffentliches
Gebäude oder eine Straße eröffnet oder z.B. ein
neues Feuerwehrauto angeschafft wird, ist es
inzwischen eine Selbstverständlichkeit, dass eine
kirchliche Segnung von einem evangelischen und
einem katholischen Geistlichen gemeinsam
durchgeführt wird.
Gesegnet wird auch immer wieder in unseren
Kirchen: Am Ende der meisten Gottesdienste,
aber auch zu besonderen Anlässen, wie z. B. einer
Trauung. Segnung – das bedeutet, dass eine
Person oder eine Sache ganz bewusst in die
Hände Gottes hineingelegt, seinem Schutz
unterstellt wird. Der Segen soll zeigen, dass wir
an einen Gott glauben, der uns nahe ist, der Anteil
an uns, unserem Leben und sogar den Dingen
unserer Alltagswelt nimmt.
Um diese Zuwendung Gottes, die im Segen zum
Ausdruck kommt, sichtbar zu machen, ist der
Segen oft mit einer Geste verbunden: Sei es mit
dem Kreuzzeichen – als dem Zeichen unserer
Erlösung und unseres Heiles – oder auch mit der
Auflegung bzw. Ausbreitung der Hände, wie
schon in biblischer Zeit. In der katholischen
Tradition finden wir wohl stärker als in der
evangelischen neben den erwähnten „öffentlichen“ Segnungen auch die Praxis des Segnens
in vielen privaten Bereichen, insbesondere in der
Familie. Ich selbst erinnere mich sehr gut daran,
wie in meiner Kindheit jeden Abend einer meiner
Eltern zu mir ans Bett kam und mich mit einem
kleinen Kreuz auf der Stirn gesegnet hat: „Schlaf
gut, im Namen des Vaters und des Sohnes und des
Heiligen Geistes!“
Ich erinnere mich an meine inzwischen verstorbene Tante, die uns als ihren Nichten und Neffen
beim Abschiednehmen ebenfalls
immer ein kleines
Kreuz auf die Stirn gezeichnet hat – auch, als wir
schon erwachsen waren.
Mich persönlich hat diese kleine Geste oft sehr
berührt, weil ich zu spüren meinte, was sie ihr
bedeutete: „Ich selbst kann jetzt nicht mit dir
gehen – deswegen bitte ich für dich um die Nähe
und den Schutz Gottes, der immer mit dir geht.“
Ich bin sehr dankbar, dass wir in unserem Leben
als Christen auch diese ganz persönlichen
Formen des Segens kennen. Sie nehmen ganz
selbstverständlich Gott mit hinein in unsere
Familien und Gemeinschaften, in unsere Sorge
füreinander und manchmal auch in unsere Ängste
und Nöte. Sie sprechen dort von Gott, wo uns
selbst vielleicht manchmal die eigenen Worte
fehlen. Ehrlich gesagt wünsche ich mir, dass
diese Tradition des Segnens in unserem Leben als
Christen immer mehr an Bedeutung gewinnt –
vielleicht auch gerade im ökumenischen Bereich.
Ich wünsche mir Eltern, die ihre Kinder segnen;
Eheleute, die sich gegenseitig segnen; Kinder, die
ihren pflegebedürftigen Eltern den Segen Gottes
zusprechen.
Ich wünsche mir Menschen, die einander immer
wieder im Wort oder in einer segnenden Geste
zeigen, dass der liebende Gott ganz selbstverständlich mit hinein gehört in ihr Leben und
ihren Alltag.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun Gottes
Segen und möchte mich auch von Ihnen
verabschieden, da ich im September die katholische Pfarrei in Roth verlassen werde, um
meine neue Aufgabe in Schwabach anzutreten.
Ihr Kaplan Sebastian Stanclik
Santiago de Chile
THEMEN DES GLAUBENS:
Freiheit und Verantwortung
Dank für Gottes Geschenk statt Egotrip
Was verstehen Menschen unter Freiheit? Umfragen in unserem Lande brachten als Ergebnis,
dass die Mehrheit darunter Freiheit von sozialer
und wirtschaftlicher Not versteht. Ethisch
betrachtet soll der Staat den Rahmen schaffen,
dass jeder seines Glückes Schmied sein kann.
Freiheit wird demnach weitgehend als „Wirtschaftsfreiheit“ verstanden. Die eigenen Chancen
zu nutzen, darum geht es. Ausschließlich so
verstandene Freiheit muss jedoch Grenzen
eingestehen. Beispielsweise können wir unsere
Begabungen, zudem äußere Begebenheiten oder
plötzliche Veränderungen im eigenen Leben, nur
bedingt beeinflussen. Und: In uns selbst, in
unserem Menschsein, ist unsere Freiheit begrenzt
durch unsere Endlichkeit und durch die Widersprüchlichkeiten.
Martin Luther erinnert an die Freiheit als
Geschenk Gottes. So bekommen Aussagen von
Paulus wie im Brief an die Galater (Gal 5,1) eine
klare Aussage-Richtung: „Wir sind durch Christus zur Freiheit befreit“. Unsere Aufgabe ist es,
diese von Gott geschenkte Freiheit tagtäglich zu
bewahren.
Egoistisch verstandene Freiheit hat die Tendenz,
eigene Rechte in den Vordergrund zu stellen und
andere Menschen als einschränkende Beeinträchtigung, manchmal sogar als Bedrohung zu
empfinden. Der Umgangston gegenüber Menschen, die in Notlagen geraten sind oder als
Flüchtlinge zu uns kommen, lassen solch ein
egoistisch geprägtes Denken von Freiheit immer
wieder aufblitzen.
Christlich verstandene Freiheit setzt völlig
anders an. Sie setzt bei der geschenkten Liebe
Gottes an und denkt von ihr aus: „Liebe deinen
Nächsten wie dich selbst“. Wo Liebe drauf steht,
muss dann auch Liebe drin sein. Die eigenen
Bedürfnisse sind ebenso wichtig wie Bedürfnisse
anderer.
Christlich verstandene Freiheit will verbinden
und sucht nach konkreten Antworten. So gesehen
ver-„antworten“ wir Christen alles, was wir tun
aus der geschenkten Liebe Gottes heraus. Es geht
dann um die Verantwortung für mich selbst und
für andere. Jeden Tag aufs Neue, auch als
Kirchengemeinde.
Genau darin sehe ich die große Herausforderung
für unsere Kirchengemeinden heute. Sie sind frei
zu mahnen und wo es nötig ist, die Stimme für
Menschen zu erheben. In der Konsequenz kann
all das, was wir tun, nicht mehr nur unter
wirtschaftlichen Aspekten beurteilt und entschieden werden. Was zählt, ist immer alleine der
Ausgangspunkt „Jesus Christus“, mit der
Konsequenz konkret gelebter Nächstenliebe.
Dafür dürfen wir sehr dankbar sein.
Pfarrer Joachim Klenk
Aktuelles aus Bernlohe
Der Pfarrer geht !
Der Pfarrer geht – unser Pfarrer Dr. Karl Eberlein
geht in den Ruhestand. In den Dörfern Bernlohe,
Unter- und Oberheckenhofen war dies ja schon
länger bekannt. Und dann war es soweit: Der
letzte Gottesdienst unseres Pfarrers in der Dorfkirche in Bernlohe am Pfingstsonntag 2015. Die
Mitglieder des Gemeindeausschusses wollten
Pfarrer Dr. Karl Eberlein an diesem Tag in
Bernlohe von seiner „Teilgemeinde“ verabschieden. Die Anwesenheit des Posaunenchors
Kiliansdorf unter Leitung von Martin Burmann
zeigte Pfarrer Dr. Karl Eberlein, dass dies kein
ganz normaler Gottesdienst werden würde. Wie
er später sagte, dachte er auch daran, dass es in
der Kirche zu einer kurzen Ansprache des
Kirchenvorstehers kommen würde. Weit gefehlt!
Die kurze Ansprache des Kirchenvorstehers gab
es, aber am Schluss stand die Einladung zu einem
Empfang im Gemeindehaus. Damit hatte unser
Pfarrer nicht gerechnet.
Pfarrer Dr. Karl Eberlein verlässt seine Dörfer,
die ihm stets erkennbar am Herzen gelegen
haben. Er suchte stets die Mitte, nicht den Mittelpunkt. Die Mitte der Gemeinde, die Mitte unter
den Menschen. In unzähligen Gottesdiensten hat
er das Wort Gottes verkündet und sich in den
Predigten auch brisanten Themen gewidmet.
Neben seinem seelsorgerischen Dienst hat er
viele Aktivitäten angestoßen, hat ein sehr gutes
Verhältnis zum Wander- und Heimatverein
gepflegt. Ihm ist es zu verdanken, dass es den
Gemeindeausschuss gibt, der zusammen mit
dem für unsere Teilgemeinde zuständigen
Kirchenvorsteher die Angelegenheiten der
Gemeinde berät. Er hat zwei Renovierungen der
Dorfkirche und zuletzt auch des Gemeindehauses federführend eingeleitet, begleitet und
solide finanziert.
Er hat sich der Jugend ebenso zugewandt wie den
Senioren in unseren Dörfern. Ich denke nur an
die diesjährigen Konfirmierten. Diese Jugendlichen haben ihm viel Freude bereitet. Für uns
war er Pfarrer, Seelsorger und Gesprächspartner,
wie ihn sich eine Gemeinde nur wünschen kann.
Mit seinem Wirken hat er einen unschätzbaren
Beitrag zu einem lebendigen Gemeindeleben mit
vielen engagierten Gemeindegliedern geleistet.
Im Namen der Teilgemeinde Bernlohe mit Unterund Oberheckenhofen darf ich Pfarrer Dr. Karl
Eberlein noch einmal DANKE sagen für alles,
was er für uns getan hat. Wir wünschen ihm für
seinen Ruhestand alles Gute, vor allem Gesundheit und Gottes reichen Segen.
Gerhard Geim
Ankündigungen
60 Jahre Dorfkirche Bernlohe
Sonntag 20.9.2015, 9.30 Uhr
Mit anschließendem Beisammensein
Kantorei Büchenbach
Posaunenchor Kiliansdorf
Gemeindeausflug nach Amberg
Samstag 26.9.2015
Bahnhof Roth 8.40 Uhr
Anmeldung im Pfarramt Roth
Neues & Wissenswertes
Neues und Wissenswertes
Neues aus dem Eine Welt
Laden Roth:
Am Weihnachtsmarkt 2015 auf
dem Rother Marktplatz beteiligt
sich das Eine-Welt-Laden-Team
Roth wieder aktiv vom Samstag
den 28.11. bis Dienstag den 1.12. mit einem
Weihnachtsstand.
Dieses Jahr verkaufen wir neben den bekannten,
bewährten Gewürz-Nervenkeksen à la Hildegard
von Bingen besondere Kaffee-Spezialitäten zum
Ausprobieren. Ob Espresso oder Latte macchiato
mit mild geröstetem oder kräftiger schmeckendem
Kaffeegenuss, kann selbst getestet werden. Das
Elektrofachgeschäft Haubner stellt kostenlos einen
Kaffeeautomaten zusätzlich zur Verfügung.
Am Samstagvormittag können Kinder von 10.00
Uhr bis 12.00 Uhr verschiedene Gewürze erraten
und ein kleines Mit-mach-Dankeschön erhalten.
Fair Schenken lässt fröhlich verschenken! Weltweite Solidarität und Aufgeschlossenheit für
Menschen und deren Produkte weiten unseren
Blick und das Herz. Fairer Handel braucht unsere
Unterstützung vor Ort, dann kann mehr Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung und Frieden auf
Erden entstehen.
8
„Seid beharrlich im Gebet und wacht in
ihm mit Dank!“
1. Thess 5,18 oder 1. Kor 1,4 oder
Kol 4,2
Lösung: Wer suchet, der findet bestimmt
Die Bibelfrage?
Wir suchen diese Bibelstelle:
Aktive Friedhofs-Gartler gesucht
Wir suchen aktive „Friedhofs-Gartler“ für den
Friedhofaktionstag am Samstag, 14. November.
Treffpunkt ab 8.00 Uhr auf dem Friedhof an der
Aussegnungshalle. Nachzügler sind willkommen. Bitte möglichst Gartengeräte mitbringen. Ende ca. 12.00 Uhr mit einem
gemeinsamen Mittagessen.
Gabi Stütz
Die großen Fragen des Glaubens
im kleinen Wohnzimmer
Wir starten wieder in Sachen Glaubensfragen für
und im eigenen Leben durch. In einer Art
Wohnzimmeratmosphäre soll es in der ersten
Jahreshälfte 2016 philosophisch-theologische
Gespräche mit Frau Gerlinde Krehn und Pfarrer
Joachim Klenk geben. Frau Krehn ist langjährige
Referentin in verschiedenen Bildungswerken.
Joachim Klenk liegt der Austausch über Glaubensfragen bezogen auf das eigene Leben am Herzen.
Gemeinsam nachdenken, diskutieren, fragen,
Perspektiven ausloten – darum geht es bei diesem
Angebot. Zielgruppe sind zunächst Gemeindemitglieder, die auf der Suche nach dem inneren
Glaubensweg sind. Eine offene, herzliche und
wertschätzende Atmosphäre wird dazu beitragen,
dass jede und jeder seinen Platz in diesem Angebot
finden kann.
Treffen: 3 mal je 2 Stunden Januar - April 2016
Rhythmus: ca. alle 6 Wochen
Ort: Altes Rathaus
Gruppengröße: max. 8 Personen
Verköstigung inklusive
Kosten: keine
Kirchenmusik
Oratorium ELIAS erfüllt Stadtkirche
Ralf Lukas singt Elias
Ein beeindruckendes Oratorium lockt in die
Stadtkirche. ELIAS - von Felix Mendelssohn
Bartholdy wird am Sonntag, den 25. Oktober in
der Stadtkirche aufgeführt. Mitwirkende sind
dabei Silke Mändl (Cadolzburg) – Sopran, Diana
Schmid (Wiesbaden) – Alt, Reiner Geißdörfer
(Nürnberg) – Tenor und Ralf Lukas (Berlin) –
Bass, sowie der Kammerchor, die Mitglieder des
Projektchors und die Vogtland Philharmonie
Greiz/Reichenbach.
Mich freut besonders, dass ich meinen langjährigen Freund Ralf Lukas, einen bedeutenden
Sänger bei den Bayreuther Festspielen, für die
Partie des Elias gewinnen konnte. Am Tag vor dem
Konzert in Roth singt Ralf Lukas noch in
Stockholm, tags darauf in Paris. Wir haben also
einen internationalen Star in unserer Gemeinde.
KMD Klaus Wedel
wie sehr er sich weiterentwickelt hat. In Zukunft
wird der Gospelchor wieder verstärkt in Gottesdienste und Veranstaltungen der evangelischen
Pfarrei Roth-Pfaffenhofen einbezogen. Ein Konzert am Sonntag, den 8. November in der
Ottilienkirche in Pfaffenhofen soll weiter Lust auf
Gospel machen. Nicht nur, aber vor allem Männerstimmen, werden noch gesucht.
Team Öffentlichkeitsarbeit
Vorankündigung
Singen, tanzen, schauspielern
– wenn das genau Dein Ding ist, bist Du bei uns
richtig!
Denn in den Herbstferien vom 2. bis 8. November
2015 werden wir ein Musical einstudieren!
Dabei werden wir viel singen, szenisch proben,
Kulissen bauen, gemeinsam Essen und eine ganze
Menge Spaß haben.
Mo.-Fr. 9.30-16.30 Uhr
Do. bis 20 Uhr (bunter Abend)
Sa. 10 Uhr Generalprobe
Foto: Hefele
Am Sonntag den 8. November um 16 Uhr wird die
Aufführung des Musicals in der Stadtkirche in
Roth sein. Eingeladen sind alle Kinder ab der
zweiten Klasse bis 14 Jahre!
Gospelchor „Siyahamba“ in concert
Der Gospelchor der Kirchengemeinde Roth gewinnt immer mehr Sängerinnen und Sänger.
Inzwischen singen auch Jugendliche und englischsprachige Gemeindemitglieder mit. In Gottesdienste hat der Gospelchor eindrücklich gezeigt
Anmeldeformulare gibt es auf der Homepage der
Kirchengemeinde (www.evang-kirche-roth.org),
im Pfarramt und in der Stadtkirche. Für weitere
Informationen bitte melden bei Angelika Lohse
Tel.: 0 91 71 / 9 57 71 29.
Kantorin Angelika Lohse
9
Pfaffnews
Neues aus Pfaffenhofen
Liebe Gemeindeglieder,
verändert. Doris Bachinger, Michael Reidner
und Anne Hammer werden deshalb mit frischem
Schwung im Herbst neu durchstarten. Auch
ihnen sagen wir herzlich Dank und werden – wie
auch bei der Jungschar - auf die neuen Termine
auf unserer Internetseite hinweisen.
schon seit längerem planen wir einen behindertengerechten Zugang zu unserer Ottilienkirche, was jedoch aufgrund der räumlichen
Enge zwischen Kirche und Gräbern keine leicht
zu lösende Aufgabe ist. Wir hoffen noch immer,
dass wir eine Lösung finden, die auch eine
Rampe möglich macht, auf der sowohl Rollstuhlals auch Rollatorfahrer aus eigener Kraft sicher
in die Kirche gelangen können. Wir werden Sie
an dieser Stelle weiter über den Fortgang dieses
Bauvorhabens unterrichten.
Herzlich einladen dürfen wir die Gemeinde zum
Erntedankfest am 3. Oktober 2015, das wir mit
einem Familiengottesdienst um 10.30 Uhr in
unserer Ottilienkirche beginnen und danach mit
dem gemeinsamen Kürbissuppenessen im
Gemeindehaus abschließen wollen.
Mit besonderer Freude nehmen wir die Entwicklung unsrer Jungschar zur Kenntnis. Tanja
Köllisch, Julia Bulheller, Jasmin Wagner und
Doris Bachinger geben sich viel Mühe und sind
mit Freude bei der Sache, um für die Jungscharler
eine attraktives Programm auf die Beine zu
stellen. Wir sagen ihnen dafür ein herzliches
„Vergelt´s Gott!“
Kirchmusikalisch Interessierte laden wir ein zum
Konzert des Gospelchors Roth am 11. Oktober
um 17.00 Uhr in unserer Kirche. Am 18. Oktober
singt dort im Gottesdienst um 09.30 Uhr der Chor
„Coro-Vocale“ von der Epiphanias Kirche in
Bayreuth Laineck. Im Anschluss gibt es dann
noch ein kleines Konzert mit Chor-, Trompetenund Posaunen-, Saxophon- und Orgelmusik.
„Totgesagte leben länger!“ lautet ein Sprichwort,
das auch auf unseren Kindergottesdienst zutrifft.
Hatten wir in den letzten Pfaffnews geschrieben,
dass unsere Kinderkirche aufgrund mangelnder
Teilnehmerzahlen erst einmal Pause macht, so
hat sich das Bild kurzfristig wieder völlig
Herzlich grüßen Sie!
Pfr. Manfred Hohnhaus
und Martin Burmann,
Foto: Bauer
Gottesdienste
&
Sonntag, 25. Oktober 2015, 17 Uhr,
Stadtkirche
Felix Mendelssohn Bartoldy
ELIAS
Konzerte
Ausführende:
Silke Mändl (Sopran), Diana Schmid (Alt),
Reiner Geißdörfer (Tenor),
Ralf Lukas (Bass),
Kammerchor Roth, Projektchor Elias,
Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach,
Leitung: KMD Klaus Wedel
Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“
(Stadtkirche)
Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche)
Sonntag 10.55 Kreisklinik
26.09. 13.15 Uhr und 14.15 Uhr
10.10. 14.15 Uhr
28.11. 13.15 Uhr und 14.15 Uhr
25.09. Pfaffenhofen 19.00 Uhr
27.11. Roth
19.00 Uhr
Samstag, 10. Oktober 2015, 18 Uhr,
Stadtkirche
BLÄSERKONZERT
Evangelischer Posaunenchor Roth
Leitung: KMD Klaus Wedel
Hans - Roser - Haus
14-tägig Freitag, 16.00
Gottesdienst
Probentermine Kirchenmusik
Gemeindehaus Mühlgasse Roth
Montags, 20.00Uhr
Dienstags, 20.00Uhr
Mittwochs, 20.00 Uhr
Donnerstags, 19.00 Uhr
Posaunenchor
Kantorei
Kammerchor
Gospelchor
Gemeindehaus Pfaffenhofen
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor
Kiliansdorf
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf
06.09. / 20.09./ 04.10. mit AM /25.10. /
jeweils 10.30 Uhr
18.11. mit AM / 29.11.
31.10. um 17.00 Uhr
1. Oktober 2015
Gottesdienste & Termine
Stadtkirche
12
Kreuzkirche
Pfaffenhofen & Bernlohe
So 06.09.
14. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Lektor Gsänger)
So 13.09.
15.So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Präd. Wendler)
08.00 Go esdienst
(Präd. Wendler)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst
(Präd. Di mar)
Altstad est
09.45 Rothsee-Go esdienst
(Pfr. Hermann Dinkel,
Allersberg, Posaunenchor
Ebenried)
Sa 19.09.
09. 30 Kinderkirche in der Stadt-bis
kirche und im Alten Rat12.00 haus (Team)
So 20.09.
16. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Lektor Frank Harzbecker)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Bernlohe
09.30 Festgo esdienst zum
60jährigen
Kirchenjubiläum
(Pfr. Klenk)
Fr 25.09.
Pfaffenhofen
19.00 Lobpreisgo esdienst
So 27.09.
17. So nach Trin.
Partnerscha ss
onntag.
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk & Diakon Stahl)
So 04.10.
18. So nach Trin.
Erntedankfest
10.00 Familiengo esdienst mit
Kinderkirche
(Pfr. Klenk & Frau
Reidelbach und
Team)
09.45 Rothsee-Go esdienst
Pfr. Mar n Milius,
Schwabach, Pos-Chöre Rohr
& Regelsbach)
So 11.10.
10.00 Go esdienst
19. So nach Trin.
(Prädikan n Ida Bach)
Sa 17.10.
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Präd. Di mar)
Pfaffenhofen
10.30 Familiengo esdienst mit
mit anschl. Kürbissuppenessen
(Pfr. Hohnhaus)
8.0
Go esdienst
(Prädikan n
(Ida Bach)
11.30 Mini-Go esdienst (Team)
9. 30 bis 12.00 Uhr
Kinderkirche in der
Stadtkirche und im Alten
Rathaus (Team)
So 18.10.
10.00 Einführungsgo esdienst
20. So nach Trin.
für Pfrin Düfel
(Dekan S egler)
08.00 Kein Go esdienst Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst
(Lektor Gsänger)
Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo esdienst sta .
Stadtkirche
So 25.10.
21. So nach Trin.
Fr 31.10.
Reforma onstag
10.00
Gottesdienst
(Pfr. Klenk)
17.00
Konzert ”Elias”
(Kammerchor)
Siehe Homepage
Kreuzkirche
08.00
Gottesdienst
(Pfr. Klenk)
Pfaffenhofen & Bernlohe
Bernlohe
09.30 Gottesdienst
(Lektor Moritz)
Siehe Homepage
08.00 Go esdienst
(Präd. Wendler)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
So 08.11.
10.00 Go esdienst
Dri letzter So im
(Pfr. Hohnhaus)
Kirchenjahr
Sa 14.11.
09. 30 Kinderkirche in der
Stadtkirche und im Alten
bis
12.00 Rathaus (Team)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Präd. Di mar)
So 15.11.
Vorletzter So im
Kirchenjahr
Volkstrauertag
10.00 Kantatengo esdienst
(Dekan S egler)
08.00 Go esdienst
(Liturg/in noch
nicht bekannt)
Pfaffenhofen
08.45 Gedenkfeier
09.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Mi 18.11.
Buß- und Be ag
09.00 Kinderbibeltag mit
bis
Andacht (Diakon Mar n)
14.00
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst mit
Beichte
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
9.30 Go esdienst mit
AM (Pfrin Düfel)
10.00 Go esdienst
So 22.11.
(Pfrin Düfel)
Letzter So im
Kirchenjahr
Ewigkeitssonntag
Fr 27.11.
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Ca. 17.30 Andacht zum Rother
Krippenweg (Pfr.
Hohnhaus)
19.00 Lobpreisgo esdienst
So 29.11.
1. Advent
10.00 Familiengo esdienst mit
Kinderkirche
(Pfr. Klenk & Frau
Reidelbach)
19.00 Jugendgo esdienst
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Bernlohe
10.00 Familiengo esdienst mit
Eintopfessen
(Diakon Mar n /
Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen
10.30 Familiengo esdienst
Eintopfessen u. Brotverkauf
(Pfr. Hohnhaus)
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl.
Gottesdienste & Termine
So 01.11.
10.00 Go esdienst
22. So nach Trin.
(Präd. Wendler)
13
„Arche Noah“
Siegmund-Freud-Str. 6
88025
„Der gute Hirte“, Pfaffenhofen
60939 Gustav-Adolf-Str. 1
62632
Wichtige Anschriften
Evang.-Luth. Pfarramt Roth
Kirchplatz 3, 91154 Roth
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20
e-mail: [email protected]
www.evang-kirche-roth.de
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de
Bürozeiten:
Mo., Di., Mi., Fr.:
Do.:
10.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd
BIC
BYLADEM1SRS
Spendenkonto Roth:
IBAN
DE96 7645 0000 0430 0032 02
Friedhofsverwaltung:
IBAN
DE64 7645 0000 0430 0061 06
Pfaffenhofen:
IBAN
DE32 7645 0000 0221 0624 74
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk
Kirchplatz 3
0171-333 12 11
3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus
Kirchplatz 5
9714 - 15
Diakon: Michael Martin
DJR Tanja Reidelbach
([email protected])
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der
Diakonie Roth-Schwabach KASA
09171-989254
Friedhofsverwaltung
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr
Gabi Stütz
9714-18 Diakonieverein Roth e.V.:
1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk
Mesnerin: Renate Weih
0162-6603124
0171-333 12 11
Stadtkantor: KMD Klaus Wedel
5125
IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90
Vertrauensmann des KV Roth:
BIC: BYLADEM1SRS
Hans Feuerstein
1556
Ambulante Pflegehilfe:
Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen:
Münchener Str. 33a, 91154 Roth
Martin Burmann
63413
827858
Evangelisches Seniorenheim
Evangelische Kindertagesstätten Roth:
„Regenbogen“ Hans-Böckler-Str.
3870 Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege
Gartenstr. 30, 91154 Roth
950 300
mit Kinderkrippe
Wohnstift Augustinum:
Am Stadtpark 1,
2. Pfarrstelle: ab 1.10.2015 Pfarrerin
Elisabeth Düfel
Seniorenstammtisch
Frau Meister
Treff russisch sprechender Menschen
Frau Ruder & Team
1 x im Monat
Kirchplatz 7,
Am Kugelbühlplatz
Freitags von 14.30 bis 18.00 Uhr
Samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr
Meditative Jugendandacht „Silence“
immer Montags 19.46 Stadtkirche
Gruppen Roth
Team Besuchsdienst
1x monatlich - Brigitte Delchmann
„Heldenzeit“ Gemeindehaus
Freitag 18.30 - 21 Uhr
Tel. 8258089
Freitags Jungschar
im wöchentlichen Wechsel im
Gemeindehaus Roth und Pfaffenhofen
jeweils um 15.30 Uhr
Info bei Diakon M. Martin
Evangelische Landjugend
Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus
Eltern-Kind-Gruppen
Ansprechpartnerin
Diakon Martin
Evangelischer Frauenkreis
Gisela Brandmeyer
Tel. 5493
Mini Gottesdienst Kreis
[email protected]
Konfirmandengruppen
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
Team Eine-Welt-Laden
Gis Bucka über Pfarramt
Tel. 60847
Chöre
Posaunenchor
Kammerchor
Kantorei
Gospelchor
Tel. 5158 KMD Klaus Wedel
Tel. 5125
Midlife Kreis
Gruppen Bernlohe
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)
Jungschar
„Ants“
Infos bei Dr. P.-G. Rösch
Tel. 899076
oder C. Kohler
857135 Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig
bei Diakon Martin
Dem Glauben auf der Spur
Frauentreff
Joachim Klenk
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat
Tel. 0171-333 12 11
Info bei Frau Kaufmann
14
Besuchsdienst
Infos bei Johanna Vogel,
Tel. 892186
Bibelgesprächskreis
am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15
Tel. 61443
Jungschar
Treffen jeweils 14-tägig, freitags von
15.30 – 17.00 Uhr
Infos bei Tanja Köllisch,
Tel. 99780
GänZeblümchen
Montags 14-tägig – außerhalb der
Ferienzeit, 20.00 Uhr
Infos bei Frau Ute Schwab,
Tel. 70408
Team Friedensgebet
über Pfarramt
Team Kirchencafe
Ursula Ohlson
Gruppen Pfaffenhofen
Kindergottesdienstteam
Treffen nach Vereinbarung
Infos bei Doris Bachinger,
Team Kinderkirche
[email protected]
8050
Frauenkreis
jeweils am 3. Mittwoch im Monat, ab
14.30 Uhr
Infos bei Frau Lina Worsch,
Tel. 3197
Seniorenkreis
4-mal im Jahr,
jeweils Samstags ab 14.30 Uhr
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15
Jungbläser
Treffen nach Absprache
Infos bei Martin Burmann,
Tel. 63413
Posaunenchor
jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr
Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250
Christsein- aktuell
Annalies Mederer feiert 90. Geburtstag
Die langjährige Vertrauensfrau im Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Roth, Frau
Annalies Mederer feierte im Mai den 90.
Geburtstag, zu dem ihr Pfarrer Joachim Klenk
und der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes
Hans Feuerstein die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten. Die Jubilarin war 30 Jahre
Mitglied des Kirchenvorstandes und 24 Jahre
dessen Vertrauensfrau. Als sie am 1.12.1964 in
dieses Gremium gewählt
wurde, wusste dieses wahrscheinlich noch nicht, welch
wichtige Entscheidung in
dieser Legislaturperiode auf
die Kirchengemeinde zukommen sollte. Im Rahmen
einer innerkirchlichen Gebietsreform wurde das kleine
Dekanat Roth aufgelöst und
die Kirchengemeinde Roth
dem Dekanat Schwabach
zugeordnet. Als Nachfolger
des aus gesundheitlichen
Gründen zurückgetretenen
Dekans Georg Weiß wurde
auf Wunsch des Kirchenvorstandes und einer großen
Unterschriftensammlung aus
der Gemeinde der damalige Stadtvikar Hans
Jürgen Krödel auf die 1. Pfarrstelle Roth berufen.
Der junge Pfarrer hatte in Frau Mederer eine
große Unterstützung. Sie kannte die Belange der
Gemeinde und war besonders in Bauangelegenheiten durch die Mitarbeit im Baugeschäft ihres Mannes sehr erfahren. So beriet sie
als Vertrauensfrau in allen wichtigen Fragen des
Gemeindelebens Pfarrer Krödel, sowie später
dessen Nachfolger Pfarrer Hans Roser und
Pfarrer Peter Goertz, besonders aber auch den in
diesem Juni nach 28 Dienstjahren in Roth (und
darüber hinaus) in den Ruhestand verabschiedeten Pfarrer Dr. Karl Eberlein.Auf sie kam
aber auch noch eine zweite sehr wichtige neue
Aufgabe zu, die ihr eine große Herzensangelegenheit wurde. Nach Ausscheiden des
Dekans Weiß und seiner Ehefrau, die bis dahin
den Deutschen Evangelischen Frauenbund
Ortsgruppe Roth geleitet hatte, übernahm sie
deren Aufgabe in einem kleinen Leitungsteam als
dessen Sprecherin. Hier traf sich eine Gruppe von
etwa gleichaltrigen Frauen zu Gesprächen und
Vorträgen zu Themen biblischer
Texte, aber auch zu Fragen des
Alltags. Es wurden auch immer
wieder Referenten eingeladen.
Der Frauenbund war eine große
Bereicherung für das Gemeindeleben. Besonders an Gemeindefesten erfreute er die Besucher
durch einen Stand mit Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen. Beliebt
war aber auch der Verkaufsstand
mit Produkten des Handarbeitskreises, besonders der warmen
Socken. Oft folgte daraus eine
Spende an die Gemeinde. Frau
Mederer engagierte sich mit sehr
viel Aktivität und Ideen sowie
persönlichem Einsatz aber auch für
Foto: Koch alle Anliegen einzelner Gemeindeglieder. Sie war auch auf weiteren Ebenen des
Frauenbundes in Bayern tätig. Im Oktober 2007
wurde die Auflösung der Ortsgruppe Roth
beschlossen. Es gab keine Nachfolgerin für Frau
Mederer.
Bei der Verabschiedung der scheidenden Kirchenvorsteher nach Neuwahlen im Dezember
1994 bedankte sich Pfarrer Peter Goertz bei Frau
Annalies Mederer besonders für 30 Jahre treuen
Dienst für die Kirchengemeinde in Roth.
Helgamaria von Schlenk
15
Gemischtes
Abholtage für den Gemeindebrief
Dezember 2015 bis Februar 2016
Gemeindehelfer und Gemeindehelferinnen
aufgepasst!
Wir haben die Abholtage für den nächsten
Gemeindebrief schon festgelegt. Ab Freitag 20.
November können Sie nachmittags und am
Samstag 21. November vormittags, den neuen
Gemeindebrief für Dezember 2015 bis Februar
2016 im Kirchencafé abholen. Wer an diesen
Tagen den Gemeindebrief abholt, den erwartet
eine Belohnung: Tasse Kaffee, Espresso oder
Cappuccino plus eine kleine Überraschung. Wer
die Belohnung nicht möchte, kann den Gemeindebrief ab Sonntag, den 22. November bis
einschließlich Montag 30. November in der
Stadtkirche abholen. Wir danken Ihnen allen
herzlich.
Petra Engl, Michl Martin,
Joachim Klenk
Eine-Welt-Laden sammelt Spenden
Das diesjährige Spendenprojekt des EineWelt-Ladens ist für die christliche
Fluggesellschaft MAF, die Rettungsflüge in
Papua Neuguinea durchführt. Spenden sind
willkommen.
Gis Bucka
Spende des Diakonievereins
Kita „Arche Noah“
Vorschau
Familienfreizeit live
8. - 10. April 2016
Foto: Reidelbach
16
Jugend
Diakon Martin informiert
Aktionen und Veranstaltungen der
Jugendkirche:
Ludda Nacht 30.10.2015
Wir feiern Reformation – in der Stadtkirche
und im Gemeindehaus für Jugendliche ab dem
Konfi-Alter. Mit Übernachtungsmöglichkeit.
Infos und Anmeldung auf der Homepage.
Mitarbeiter Freizeit
Rüstzeit für alle jugendlichen Ehrenamtlichen
der Kirchengemeinde. Wir fahren traditionell
auf eine kleine Hütte vom 24.- 25.10.2015
Jugendgottesdienst
11.10.15 / 19.00 Uhr Stadtkirche
Thema: „Schau mer mal“
Mitarbeiter Meeting : 07.12.2015
Wir treffen uns zum Jahresmeeting der
Jugendkirche. Alle Mitarbeiter in der Jugend
sind herzlich dazu eingeladen. Wir beginnen
um 19.46 Uhr mit der Andacht in der
Stadtkirche. Dieses Jahr wählen wir auch einen
neuen Jugendausschuss. Also seid dabei !
Mit dem kleinen Altar, der durch eine Spende
ermöglicht wird, erfüllen wir uns einen Traum, in
der Stadtkirche einen Ort zu haben, der unserem
Glauben Ausdruck verleiht und uns auf dem
weiteren Weg begleitet.
Wenn auch Sie die Evang. Jugendkirche in der
Stadtkirche unterstützen wollen, würden wir
uns sehr freuen. Bitte immer als Betreff:
„Jugendkirche“ angeben. Danke!
Sparkasse Mittelfranken - SüdBLZ: 764 500 00
/ BIC: BYLADEM1SRS / Gabenkasse bzw.
Spendenkonto RothKto.Nr. 430 003 202 /
IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02
Vater-Kind-Freizeit
18. - 20.09.2015
in der Fränkischen Schweiz
Kosten für ein Vater-Kind-Team 45€
Auf einer einfachen Hütte gestalten wir ein
Wochenende mit unseren Kindern, mit viel Zeit
zum miteinander Spielen. Anmeldungen unter :
[email protected]
Die Jugendkirche wächst
Jugendkirche Roth
Eine kleine Gruppe Jugendlicher hat 2014 nach
der Wohnwoche im Gemeindehaus angefangen,
sich Gedanken zu ihrer Spiritualität und ihrer
Bindung zur Kirchengemeinde Roth zu machen.
Daraus ist die Idee der Evang. Jugendkirche
entstanden. Seitdem ist einiges geschehen und
wir blicken weiter nach vorne. So soll bald ein
kleiner Altar in der Kirche stehen, der für die
Jugendgottesdienste und Andachten in die Mitte
geholt werden kann. Bis dahin sind auch einige
Jugendgottesdienste mit der neuen Band gefeiert
worden und die wöchentliche Andacht gewinnt
zunehmend ein festes Publikum.
Foto: Reidelbach
17
Kinderkirche
& Minigottesdienst
Am Buß- und Bettag auf biblischer
Entdeckungsreise
Kinderkirche und Kinderbibeltag
Kinderbibeltag am Buß- und Bettag,
Mittwoch 18. November in der Stadtkirche
Es ist Samstagvormittag kurz vor 10.00 Uhr.
Während einige Kinder im Saal des Alten
Rathauses noch gemütlich ihr Marmeladenbrötchen essen, lassen die anderen den Kronleuchter schon durch ihr Spiel im 1. Stock
erzittern. Aber dann ist es soweit, wir starten mit
dem gemeinsamen Singen in den inhaltlichen Teil
unserer heutigen Kinderkirche. Auch nach
unserem tollen Ausflug an den Rothsee und dem
Picknick mit unseren Eltern und Geschwistern im
Sommer starten wir jetzt im Herbst wieder voll
durch.
19. September und 17. Oktober jeweils 9.30 bis
12.00 Uhr
Herzliche Einladung allen Kindern von 3 bis 12
Jahre
Tanja Reidelbach
Fotos: Reidelbach
In jedem Jahr treffen sich Kinder und Mitarbeitende am Buß- und Bettag. 2015 gehen wir
gemeinsam auf Entdeckungsreise rund um die
Stadtkirche. Natürlich nehmen wir wieder eine
Geschichte aus der Bibel unter die Lupe und
tauchen in diese Geschichte hinein. Wir treffen
uns ab 7.30 Uhr zum Frühstücken und starten
dann um 8.00 Uhr mit dem Programm, um 16.30
Uhr endet der Kinderbibeltag. Informationen und
die Anmeldung zu diesem Kinderbibeltag sind
den ausliegenden Flyern zu entnehmen.
Tanja Reidelbach
18
Kindergärten
Regenbogen & Arche Noah
Foto: Stefi Graf
Unser Festgottesdienst in der Stadtkirche Roth
begann mit dem Lied „ Lasst uns miteinander,
singen, tanzen, loben den Herrn“. Dies war der
richtige Auftakt für die Geschichte rund um
Noah und der Arche, welche von den Kindern
gespielt wurde. Die große Flut, dargestellt von
den Kindern mit Wassertropfen, Tüchern und
blauen Bändern, bedrohte die Tiere. Noah lud
die Tiere mit „Kommt geschwind, kommt
geschwind“ auf die Arche ein. Verkleidet als
Tiere, betraten nun die Kinder paarweise die
Arche. Aber: „Halt mal“ nicht jeder durfte gleich
mit. Es wurde überlegt und nachgefragt, ob das
eine oder andere Tier nicht „Anders“ ist und den
Vorstellungen, wie jemand sein sollte, auch
genügt. Natürlich durfte jeder einsteigen. Platz
bietet die Arche für alle, egal welcher Herkunft.
Mit dem Regenbogensegenslied luden die
Mitarbeiter des Kindergartens Arche Noah die
Gemeinde zum Mitmachen ein. Beim anschließenden Fest im Kindergarten konnten sich die
Gäste bei einem schmackhaften Essen stärken.
Eine Attraktion war für die Kinder das Schminken und Luftballonsteigen. Es wurden alte, bunt
bemalte Kinderstühle versteigert. Sparkasse,
Raiffeisenbank, Commerzbank und Diakonieverein überreichten Schecks. Zahlreiche Helfer
und Helferinnen unterstützten uns an diesem
schönen und erlebnisreichen Tag. Der Erlös des
Festes und die zahlreichen Spenden kommen zu
100% dem Kindergarten zu Gute. Wir danken
allen, die zum Gelingen beigetragen haben.
Vergelt`s Gott.
Carola Schaffelhofer
Wie unsere Krippenkinder
die christliche Erziehung
erleben
Foto: Wedekind
Großes Fest und großartige Kinder
Kinder sind aktive Gestalter
ihrer Entwicklung. Wir sehen
jedes Kind als einmaliges,
unverwechselbares Geschöpf
Gottes. Unser oberstes Gebot: Sie mit Liebe
begleiten, fördern und wertzuschätzen, damit sie
ihre eigene Persönlichkeit entdecken können.
Religionspädagogische Arbeit beginnt dort, wo
unsere Kinder sich geborgen fühlen. Deshalb
sind uns eine gut gestaltete Eingewöhnungszeit
und ein Tagesablauf mit festen Ritualen sehr
wichtig. In den alltäglichen Situationen wie
Ankommen und Abschied, Spielen, Körperpflege, Essen, Schlafen und Aufwachen geben
Rituale (Winken, Begrüßungslied, Tischgebet,
Schlaflied und ein Segen mit Körperkontakt etc.)
Sicherheit und Orientierung. Sie zeigen unseren
Zwergen: Ich bin in frohen und schwierigen
Situationen verlässlich nicht allein, denn da gibt
es uns Erzieherinnen und Gott. Ich bin geborgen.
Der tägliche Aufenthalt in der Natur steht für uns
dabei im Fokus ( Spaziergänge in den Wald, auf
Spielplätze, und Baustellen etc.). Ein Ausflug in
die Stadt mit Besuch des Bauernmarktes und
unserer evangelischen Stadtkirche gehören
ebenso dazu. So lassen wir das Sammeln
vielfältiger Erfahrung für die Kinder zu.
Kerstin Klos
19
Gemeindeleben
Rückblick und Ausblick
Kontemplative Woche im Augustinum
Der Altar von Norton Camp
Montag 12.10. bis Donnerstag 15.10.2015
wird täglich eingeladen zur Andacht am
Vormittag und einer Zeit der inneren Einkehr
und Kontemplation am Abend. „Das Wesen
des Gebetes besteht in der Aufmerksamkeit.“
(Simone Weil). Interessierte sind herzlich
eingeladen um 17:30 bis 18.00 Uhr in die
Kapelle des Augustinum zu kommen.
Vorankündigung: Das diesjährige Adventsprojekt der evangelischen Kirchengemeinde
werden Hanna Thorbeck und Pfarrer Joachim
Klenk verantworten. Anlass ist der 70. Jahrestag
des „ Altars von Norton Camp“. Junge Männer
bauten in einem britischen Gefangenenlager
einen Altar aus Blech, Pappe und Restholz. Es
entstand ein beeindruckendes Gemeinschaftswerk von jungen Männern in einer existentiellen
Lebenssituation. Die Geschichte dieses Altars
wollen wir mitten in die Adventszeit stellen und
diesen Altar nach der Originalvorlage an verschiedenen Gemeindeorten mit verschiedenen
Menschen „nachbauen“. Am Heiligen Abend
wird der Altar auf dem Altar der Rother
Stadtkirche zu sehen sein und die Weihnachtsgottesdienste in Roth prägen. Informationen zu
diesem Adventsprojekt werden ab November
ausliegen.
Pfrin Ulrike Bartelt
Veranstaltungsabend „Eine
ökumenische Erfolgsgeschichte“
Mittwoch 14. Oktober 19.00 Uhr
Pfarrer Dr. Christian Löhr und Pfarrer Joachim
Klenk gehen auf die Geschichte der
deutschsprachigen Liturgie seit der
Reformation ein. Begleitet an der WinterhalterOrgel werden im Anschluss typische
katholische und evangelische Lieder gesungen.
Pfarrer Joachim Klenk
& Hanna Thorbeck
Ort: Katholisches Pfarrheim Roth,
Ratiborstraße 2
Veranstalter: Kath. und ev. Kirchengemeinde
Roth, Ev. Bildungswerk Schwabach, kath.
Bildungswerk Roth-Schwabach
Vorankündigung
Basar der evangelischen Kindergärten
Samstag 23. Januar 2016
Gemeindehaus, Mühlgasse 6
20
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Roth
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk
Redaktion:
Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz
Satz u. Layout: Der Designer, Roth
Druck: COS Druck, Hersbruck
&
FREUD
LEID IN DER GEMEINDE
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Die Informationen sind aus
Datenschutzgründen nur
in der Print-Version
enthalten.
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aus
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Neues
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Informationen aus dem Kirchenvorstand
Der Wechsel auf der zweiten Pfarrstelle war das
bestimmende Themen in den zurückliegenden
Sitzungen des Kirchenvorstandes. Zunächst galt
es, eine den zahlreichen Verdiensten Pfr. Dr. Karl
Eberleins würdige Verabschiedung zu organisiern. Dann mussten dringende Fragen der
Vakanzzeit geklärt werden. Bis zur Wiederbesetzung wird wohl manches etwas länger
dauern oder auch mal liegenbleiben müssen. Der
Kirchenvorstand bittet hierfür um Verständnis.
Anderes wird unter den Hauptamtlichen umstrukturiert oder von Ehrenamtlichen aufgefangen. So wird beispielsweise Prädikant
Gerhard Wendler die Veranstaltungsreihe „Bibel
Teilen“ übernehmen. Die Konfirmanden des
Sprengels II werden gemeinsam von Diakon
Michael Martin, Religionspädagogin Brigitte
Delchmann und engagierten Jungmitarbeitern
auf ihrem Weg zur Konfirmation begleitet.
Zudem hat sich die in Roth lebende Pfrin. Ulrike
Bartelt bereiterklärt, neben ihrem Dienst im
Augustinum in der Kirchengemeinde auszuhelfen.
Erfreut zeigte sich der Kirchenvorstand über die
Jahresberichte aus dem Kindergarten Arche
Noah und der Kindertagesstätte Regenbogen.
Sowohl von den beiden Leiterinnen Frau
Schaffelhofer und Frau Rosert als auch von den
beiden Elternbeiratsvorsitzenden Fr. Griesinger
und Frau Beran wurde die Entwicklung als sehr
positiv geschildert. Besonders die personelle
Aufstockung im pädagogischen und verwaltungstechnischen Bereich hat zu einer deutlichen
Entlastung beigetragen. Es wurde betont, dass
Kindergärten immer auch das Potential für eine
Zusammenarbeit mit jungen Familien böte. Die
Personalaufstockungen stellen allerdings einen
beträchtlichen finanziellen Aufwand dar. Umso
mehr ist die Kirchengemeinde auf die Einnahmen z.B. beim Kirchgeld angewiesen.
Eine professionelle Begleitung für den weiteren
Ausbau des gemeindlichen Familiennetzwerkes
hat die Gemeinde vom Amt für Gemeindedienst
in Nürnberg bekommen. Die für die Zusammenarbeit mit Familien verantwortliche Fachreferrentin Frau Christine Falk wird den weiteren
Weg des Netzwerkes im Rahmen eines Pilotprojektes der Landeskirche kontinuierlich mit
ihrem Fachwissen bereichern und reflektieren.
Die Kirchengemeinde ist die erste Gemeinde, die
landesweit an diesem Projekt teilnimmt und hat
damit eine innovative Vorreiterrolle übernommen.
Dr. P.-G. Rösch
Fotos: Ohlson
22
Gemeinde
im Bild
Jubiläum Kita „Arche Noah“
Inklusionsgruppe des Dekanats
Foto: Larissa Kellner
Jugend auf dem Kirchentag
„Das ist ein köstlich Ding,
dem Herrn danken und lobsingen deinem Namen,
du Höchster, des Morgens deine Gnade
und des Nachts deine Wahrheit verkündigen“
Psalm 92, 2-3: