500 Jahre Reformation - evangelische Kirchengemeinde in Roth

September - Oktober - November 2016
500 Jahre Reformation
...zurück in die Zukunft
In dieser Ausgabe:
Brigitte Delchman verabschiedet
Reformationsjubiläum 2017
in Roth
Antje Dittmar & Hans Gsänger
prägten die Gemeinde
Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen
Biblische Besinnung
Alles Gott erzählen
dlich. Aber Kinder wie Tobias lachen und
toben genauso wie auch ich. Wie gut, dass
Tobias Mutter ihn halten, auffangen und
streicheln kann. Lieber Herr Jesus, danke.
Amen.“
Dieses kleine, einfache Gebet versöhnte mich
mit dem ungewohnten Bild. Seit ich denken
kann, versuche ich helfende Hände zu haben
für Menschen mit einem Handicap. So wurde
ich Heilerziehungspfleger und später Diakon.
„Alles Gott erzählen“ ist ein Aufruf an uns
Erwachsene, mit unseren Kindern zu beten,
wie die Bibel sagt: Reden wie mit einem
Freund.
Im Reformationsjahr blicken wir zurück.
Zurück auf 500 Jahre Reformation. Gut, dass
Martin Luther mit seinen Zitaten oft ins
Schwarze getroffen hat. Denn auch er sagte:
„Eines Christen Handwerk ist beten!“
Diakon Michl Martin
Foto: Martin
Was Kinder sehen, fühlen und beten, kann
sich ein Erwachsener nur schwer vorstellen.
Denn das Leben hat bereits viele kindliche
Verhaltensmuster verändert. Nicht bei jedem
Menschen gleich stark, allerdings für Kinder
immer bemerkbar. “Alles Gott erzählen” ist
ein Kindergebetbuch, das mir meine Eltern
1982 schenkten und das ich beim "ausmisten"
unseres Kellers wieder gefunden habe.
Damals war ich vier Jahre alt. Jetzt liegt es
neben mir und ich blättere darin. Jede Seite
kommt mir bekannt vor, und ich bin dennoch
überrascht, was ich darin alles wiederentdecke. Tatsächlich hat dieses Buch mich
als Kind geprägt und getragen. Wenn ich
mich gestritten habe, hat es mir geholfen,
mich zu versöhnen. Als ich krank war, hat es
mir Kraft gegeben. Als ich Angst hatte, war es
ein Trostspender.
Besonders eindrücklich war mir die Seite mit
einem Kind, das keine Arme hat und im
Schwimmbad zum Sprung ins Wasser
ansetzt. Der Junge auf dem
Bild hatte den Namen Tobias
und beim Anblick des Bildes
wanderte mein Blick ständig
hin und her. Einerseits fixierte ich die Stümpfe seiner
Arme, andererseits bannte
mich die Lebensfreude auf
seinem Gesicht. Daneben
stand eine kurze Erklärung zu
Tobias und ein Gebet:
„Lieber Gott,
Arme und Beine zu haben das ist nicht selbstverstän-
Religionspädagogin Brigitte Delchmann
verabschiedet sich
Liebe Gemeinde,
„Alles hat seine Zeit...“ und nun ist meine Zeit
hier in Roth zu Ende. Ich muss mich leider von
Ihnen verabschieden. Die zwei Jahre meines
Vorbereitungsdienstes sind für mich wie im
Flug vergangen und ich denke sehr gerne an
diese Zeit hier in der Kirchengemeinde zurück.
Viele tolle Erfahrungen und Augenblicke
durfte ich an Kinderbibeltagen, in der Kinderkirche, in der Konfirmandenarbeit, mit dem
Besuchsdienst oder im Kindergarten sammeln.
Vor allem werde ich mich aber an die
Begegnungen mit den Menschen, die mich auf
meinem Weg begleitet haben, erinnern.
Sowohl in der Schule als auch in der Gemeinde
durfte ich ganz tolle Menschen kennenlernen
und mit ihnen zusammenarbeiten. An dieser
Stelle möchte ich mich auch bei allen
bedanken, die mich in dieser Zeit begleitet
haben, sowohl Ehrenamtliche als auch Hauptamtliche – vor allem bei meinem Ansprechpartner, Pfarrer Joachim Klenk, der immer ein
offenes Ohr hatte und mir mit Rat und Tat zur
Seite stand.
Von Herzen wünsche ich Ihnen und Euch alles
Gute und Gottes Segen.
Foto: Reidelbach
Fotos: Krauss
Brigitte Delchmann
Reformationsjubiläum 2017
Alle Gruppen der Kirchengemeinde werden
sich mit dem 500jährige Reformationsjubiläum und dem damit verbundenen
Auftrag für die Zukunft beschäftigen.
Tipps zu Veranstaltungen 2017
November 2016
12. November:
Konfirmandenaktion auf dem Friedhof
„Lasst die Kinder zu mir kommen“
- für Bayern finden Sie in der Zeitschiene
„Lutherpedia“ der bayer. Landeskirche
11. November:
(http://www.lutherpedia.de/Zeitschiene_Time
18 Uhr ökumenisches Friedensgebet
line_Lutherdekade_Termine) unter anderem
„Meine oder deine Reformation“
18. März: Pop-Oratorium Martin Luther in
19 Uhr Kurzfilme zum Thema „Flucht“
München
mit Referentin
Ab Juni 2017 Landesausstellung zur
Reformation in Coburg
16. November:
Ab Juli 2017 Ausstellung im Germanischen
Buß- und Bettag + Kinderbibeltag im
Museum „Luther + Kolumbus“
Zeichen Martin Luthers
- für außerhalb Bayerns finden Sie unter
www.ekd.de
Dezember 2016
20. Mai – 10. Sept. Weltausstellung
„Reformation“
Lebendiger Adventskalender in Roth.
Überraschungen vor und hinter den Türen Roths
an der Schwelle zum Reformationsjubiläumsjahr
Veranstaltungen unserer Gemeinde
Oktober 2016
30. Oktober:
„Luddernacht“ für Konfirmanden und
Jugendliche
31. Oktober:
Vortrag Prof. Dr. Michael Kuch „Allein aus
Gnade, was ist evangelisch?
Foto: EKD.de
30. Oktober, 10 Uhr:
Festgottesdienst Reformation und Musik
Januar 2017
Juli 2017
Tischgesellschaft „Luther zwischen Licht und
Schatten“
Kirchenführung „Der letzte Türmer von Roth“
(Gemeindefest)
Versöhnungsmahl inmitten der Stadt
Gottesdienst am Triathlontag „Luther’s
challenge“
Wohnwoche unserer Jugend „Wie bei den
Reformatoren“
Februar 2017
Gottesdienste + Fastenpredigten zu
Persönlichkeiten, die den Gedanken der
Reformation zu ihren Zeiten „formten“
September 2017
März 2017
Vortrag in Pfaffenhofen zur „Lutherin“
Katharina von Bora
Tischgesellschaft „Luthers Freunde – gestern
und heute“
April 2017
13.April: Kinderbibeltag „ Luther live“ +
Familienabendmahl
Kirchenführung „Der Mesner von Roth“
30.April, 10.30 Uhr: Motorrad-Gottesdienst
„Freiheit die ich meine“
Mai 2017
19.-21.Mai: Familienfreizeit in Sulzbürg
„Familienrallye zur Reformation“
Openair Kino in Roth
Juni 2017
Nacht der Kirchen in Hilpoltstein,
Eckersmühlen und Roth
Kirchenführung „Feurelius von Roth“
Gottesdienst inklusiv „Der Mensch ist
antastbar“
Tischgesellschaft „Reformation und Politik,
damals wie heute“
Oktober 2017
08.10. Fränkisches Theater „Cranach der
Maler“ in der Stadtkirche
21.10 „Abendroth“ in der Stadtkirche
29.10. Zentrale Diskussionsveranstaltung zum
Reformationsjubiläum im Dekanat in der
Schwabacher Stadtkirche
30.10. „Luddernacht“ für Konfirmanden und
Jugendliche
31.10. Reformationsgottesdienst in offener
Form und anschließendem Fest
THEMEN DES GLAUBENS:
500 Jahre Reformationsgedenken
oder 500 Jahre Reformationsjubiläum?
„Reformationsgedenken“ oder „Reformationsjubiläum“ – das ist hier die Frage. Für unsere
katholischen Freunde liegt der Schwerpunkt eher
auf dem „Reformationsgedenken“. Evangelische
Christen legen den Fokus eher auf das zu feiernde
„Reformationsjubiläum“. Im Blick sind die
Impulse von Luther und seinen Gefährten vor 500
Jahren für ein ganz neues Bewusstsein „Christ zu
sein“. Wichtig erscheint mir, dass wir Christen,
egal welcher Konfession und Gruppe, unsere
gemeinsamen Glaubensgrundlagen im Herzen
stets bei uns tragen. Denn die Herausforderungen
liegen heute in einer stark globalisierten Welt und
bei aggressiven Missionsaktivitäten religiös
höchst zweifelhafter Gruppen. Hier gilt es, um
der Menschen willen zusammenzuhalten und
gemeinsam zu handeln.
Was wenige wissen: Im Jahre 2017 feiern wir
auch 50 Jahre Jubiläum der ökumenischen
Zusammenarbeit zwischen dem Vatikan und der
Vereinigung der evangelisch-lutherischen
Kirchen in Deutschland (VELKD). Will sagen,
die Ökumene ist jung, aber unumkehrbar. Der
Wille einander zu verstehen ist stark ausgeprägt,
aber die Zusammenarbeit nach wie vor ausbaufähig. Ob die für 2017 immer wieder
genannte Idee eines Christusfestes ausreicht, um
eine Brücke zwischen den Perspektiven eines
Reformationsgedenkens und eines Reformationsjubiläums zu bauen, das wird sich zeigen.
Ich glaube, wir brauchen eine Portion „mehr“
Mut, die Ökumene weiterzubringen. Genau
diesen Mut wollen wir im Jahr 2017 in Roth
gemeinsam weiter entwickeln. Ich freue mich
darum auf die Mutigen unter Ihnen.
Pfr. Joachim Klenk
Reformationsfest 31.10.2016 Gemeindeabend um 19.30 Uhr im
Gemeindehaus
Allein im Glauben - Was ist evangelisch?
Gedanken zum Jubiläumsjahr 2017
Was ist evangelisch ?
Die Erkenntnis, dass der Mensch „allein im
Glauben" vor Gott gerechtfertigt wird, bildet den
entscheidenden Impuls der Reformation.
Für die Kirchen, die aus ihr hervorgegangen sind,
wurde die Rechtfertigungslehre zum identitätsstiftenden Merkmal. Mit ihr "steht oder fällt die
Kirche", so Martin Luthers Überzeugung. Wie
hatte sich in Luther die entscheidende Entdeckung angebahnt? Und was bedeutet das für
das Lebensgefühl unserer Zeit?
Wir bedenken, was es heute heißen kann, evangelisch zu sein - in ökumenischer Offenheit und
inhaltlicher Klarheit.
Der Gemeindeabend wird musikalisch vom
Posaunenchor Roth gestaltet.
Referent: Prof. Dr. Michael Kuch, Evangelische
Hochschule Nürnberg
Pfrin Elisabeth Düfel
Aktuelles aus Bernlohe
Neue Abendmahlsgeräte werfen Schatten
voraus
Am 23. April fand im Gemeindehaus in Bernlohe
ein Gemeindenachmittag statt zum Thema “Der
Schatz unserer Kirche“. Die Beauftragte für
kirchliches Kunstgut, Dagmar Thormann gab
einen beeindruckenden Einblick in die Geschichte der Abendmahlsgeräte und ihre
Materialien. Am Ende waren die Besucher
überzeugt, dass Abendmahlsgeräte ein kostbarer
Schatz unserer Kirche sind. Wir werden vasa
sacra anschaffen, die zu unserer Kirche passen.
Elisabeth Düfel
Backöfele werden wir eine Führung in der
Residenz bekommen und anschließend Kaffee
trinken. Rückkehr wird gegen 18 Uhr sein.
Abfahrt ist um 8.30 Uhr am Rother Bahnhof,
Treffpunkt um 8.15 Uhr. Anmeldung telefonisch
im Pfarramt bis 20.9.2016. Kosten-beitrag ca. 15
Euro für Fahrt und Führung.
Pfarrerin Elisabeth Düfel
Waldgottesdienst - ein fröhlicher
Gottesdienst
Am 24.09.2016 laden wir zu einem Ausflug nach
Würzburg ein, bei dem jeder Interessierte
herzlich willkommen ist. Wir werden die
Goldschmiedewerkstatt Engert am Dom besuchen, in der die Abendmahlsgeräte für Bernlohe in Auftrag gegeben werden. Wir werden dort
einen beeindruckenden Einblick in die Schmiedekunst erhalten. Nach dem Mittagessen im
Die Bibelfrage?
Auf nach Würzburg
Der deutsche Maler Emil Nolde zeigt in seinem
Gemälde „Christus und die Kinder“ von 1910
(New York) Jesus inmitten einer Kinderschar.
Mit weit offenen Augen und Ohren, die Arme
ausgestreckt, stehen die Kinder vor Jesus. Auf
welche biblische Geschichte bezieht sich dieses
Gemälde und welchen konkreten Niederschlag
hat diese Geschichte in Roth?
Antwort: Markusevangelium 10,13-16:
Jesus segnet die Kinder.
Die Kinderecke in der Stadtkirche
Residenz Würzburg
In fröhlicher Runde feierten die Bernloher mit
dem Wander – und Heimatverein mitten im Wald
bei herrlichem Sonnenschein Gottesdienst. Es
ging darum, bewusst in der Gegenwart zu leben,
die wunderbare Schöpfung wahrzunehmen und
nicht in Gedanken sich zu sehr an Vergangenheit
und Zukunft zu hängen. Unser Gott ist in der
Gegenwart für uns da.
Friedhof
Aktuell
Gemeinsam mit Hacke und Schaufel
Sich trauen zu trauern
Wir laden zum Friedhofsaktionstag am Samstag,
den 12. November von 8 – 12 Uhr auf den
Friedhof an der Kreuzkirche ein. Wie in jedem
Jahr werden wir den Friedhof miteinander von
Laub und Unrat säubern. Wir bitten alle
Grabbesitzer, bis dahin Gerätschaften hinter den
Gräbern zu entfernen. Nach getaner Arbeit wird
uns ein Hausmannseintopf stärken.
Meldungen bitte an die Friedhofsverwaltung.
„Nichts ist mehr wie vorher“. Heftige Gefühlswirbel erschüttern Menschen, wenn der Tod ein
Leben beendet. Menschen, die den geliebten
Mann oder die geliebte Frau, die ihre Mutter,
ihren Vater für immer verabschieden müssen,
durchleben Krisen in je eigener und doch
ähnlicher Weise. An den Abenden besteht die
Gelegenheit, sich mit Menschen in der ähnlichen
Lebenssituation im Gespräch auszutauschen.
Jeweils ein Thema gibt die Gelegenheit, sich im
geschützten Rahmen mit Trauerprozessen zu
beschäftigen. Die Treffen sind an 8 Abenden in
Schwabach, im Stadtteilzentrum St. Matthäus,
Wilhelm-Dümmler-Str. 116c
Kontakt: Elisabeth Ruf, Tel. 09122/ 13248
Foto: Stütz
Bitte um Spende für diakonische Arbeit
Neue Urnengräber
8
Menschen fallen durch bürokratische Raster oder
benötigen langfristige Unterstützung. Die
evangelische Kirche bemüht sich Notlagen zu
lindern und diakonisch zu handeln. Auf
Gemeindebene, Dekanatsebene und der Ebene
der Landeskirche. Nur im Zusammenspiel
können grundlegende Verbesserungen erzielt
werden. Deshalb bitten wir auch in diesem Jahr
um Ihre besondere Spende für eben dieses
diakonische Handeln. Mit Ihren Spenden
möchten wir Projekte und Einzelunterstützungen
in der Kirchengemeinde Roth, des Diakonievereins sowie des Diakonischen Werkes
Schwabach-Roth und der bayrischen Diakonie
fördern. Ihre Spende ist wichtig und nötig.
Nutzen Sie den Überweisungsträger oder die
Kontoverbindung der Kirchengemeinde (S. 14).
Wir danken Ihnen herzlich.
Der Kirchenvorstand, Pfarrer Joachim Klenk und
die Mitarbeitenden
„Allein aus Gnade“ heißt das neue Mottolied des
Reformationsjubiläums 2017, das von Addi
Manseicher für das Jahr 2017 verfasst wurde. Als
studierter Pfarrer und derzeitiger Religions- und
Musiklehrer am Johann-Sebastian-Bach Gymnasium in Windsbach, macht er leidenschaftlich
gerne Musik. Sein Werk „Allein aus Gnade“ hat
sich in einem Wettbewerb für ausgewählte
Autoren auf einer Klausur des Popularmusikverbandes im Februar 2016 unter vier
weiteren Liedern durchgesetzt. Es wurde unter
anderem ausgewählt, da es den reformatorischen
Grundgedanken mit den 4 Sola-Gedanken
Luthers (Sola gratia, Sola fide, Sola scriptura,
Solus Christus) in zeitgenössischer Sprache
aufnimmt. Gleichzeitig stellt es durch Ausdruck
von Kraft und Fröhlichkeit jedoch auch den
Feiercharakter der reformatorischen Befreiung
dar. Das Mottolied wird mit der Kirchengemeinde ab Herbst 2016 eingeübt werden und
2017 immer wieder gesungen werden. Unter
diesem Link können Sie sich das Lied schon im
Voraus anschauen und -hören:
https://www.ekd.de/aktuell_presse/pm_2016_05
_09_88_elkb_mottolied_reformationsjubilaeum
.html
Katharina Klenk
it on the mountain", "Glory glory", "Healing", "I
know God cares for me" - viele schwungvolle
und gefühlvolle Gospel und Spirituals standen
auf dem Programm der 20 Sängerinnen und
Sänger unter der Leitung von Susanne Zellner
und Dr. Eckard Ritter. Noch mehr Spirit ins
Gotteshaus brachten die Trommeln von Lysett
Fuchs mit zwei Kolleginnen aus der Musikschule
von Maamun Kamran. Gerda Klenk führte
einfühlsam durch die verschiedenen Genres, die
auch afrikanische und indonesische Gospel
einschlossen. Die Freude und Begeisterung des
Chors übertrug sich auf das oft mitklatschende
Publikum, so auch bei einem Duett von Susanne
Zellner und Günter Pfaffenritter, der außerdem
mit einer Blues-Einlage auf der Gitarre glänzte.
Der Gospelchor Siyahamba ist zu einem festen
Bestandteil der Rother Kirchenmusik geworden
und gestaltet regelmäßig Gottesdienste mit. Der
Chorauftritt, von Pfarrerin Düfel und Pfarrer
Klenk gemeinsam eingeführt, schloss mit
stehendem Applaus, der mit "My God" aus Sister
Act belohnt wurde.
Dr. Eckart Ritter
Foto: Gospelchor
„Allein aus Gnade“ Mottolied 2017
Gospel in der Rother Stadtkirche mit
stehendem Applaus
Der Rother Gospelchor Siyahamba begeisterte
mit vielfältigem Programm von Spirituals bis
Sister Act. Trotz Fußball-EM war die Stadtkirche
in Roth am 26.06.2016 gut besucht, als der
Gospelchor der Evangelischen Kantorei Roth die
"Gute Nachricht in Tönen" verkündete. "Go tell
Foto: Hertel
Kirchenmusik
Nächstes Konzert schon mal vormerken
Sonntag 11. Dezember
17 Uhr in der Stadtkirche
9
Pfaffnews
Neues aus Pfaffenhofen
Liebe Gemeindeglieder,
zunächst möchten wir Sie herzlich einladen zu
unserem diesjährigen Gemeindeausflug: Er führt
uns am 16.10.2016 nach Pommersfelden und
Heiligenstadt, wo wir die beiden Schlösser
Weissenstein und Greifenstein besichtigen
werden. In Pommersfelden besuchen wir auch
den örtlichen Gottesdienst, den unser Posaunenchor mitgestalten wird. Mittags und abends
kehren wir gemütlich ein – und auch an eine
Kaffeepause ist gedacht. Um 08.00 Uhr geht es
am Feuerwehrhaus in Pfaffenhofen los und
gegen 21.00 Uhr sind wir wieder zurück. Die
Kosten für Fahrt und Führungen betragen € 30,und werden auf der Hinfahrt im Bus eingesammelt. Anmeldungen bei Burmanns
Hofladen, Heidenbergstraße 12, in 91154 RothPfaffenhofen oder bei Pfr. Manfred Hohnhaus,
Kirchplatz 5, 91154 Roth.
Herzliche Einladung zum Erntedankfest am 2.
10.2016. Wir beginnen um 10.30 Uhr mit einem
Familiengottesdienst und freuen uns anschließend auf das Kürbissuppenessen, das
dankenswerterweise wieder von unseren
„GänZeblümchen“ organisiert wird. Bei dieser
Gelegenheit danken wir allen Salat- und
Kuchenspenderinnen und -spendern, die uns am
diesjährigen Gemeindefest - zugleich das 30jährige Jubiläum unseres Kindergartens - so reich
unterstützt haben, und die auch für unseren
Seniorennachmittag jedes mal Kuchen bereit
stellen!
Wir hoffen für unser Eintopfessen am 1. Advent
wieder auf Ihre Mithilfe!
Ferner dürfen Sie darüber informieren, dass auf
Beschluss des Kirchenvorstands ab 01.10.2016
Urnengräber bei den neu errichteten Sandsteinstelen auch vor dem Ableben einer Person
erworben werden können. Damit diese Urnen-
gräber in ausreichender Zahl bereit stehen,
werden wir zwei weitere Urnenstelen in Auftrag
geben. Bei den Erdgräbern bleibt es bei der
bisherigen Regelung: Hier ist ein Vorkaufsrecht
nicht möglich. Weitere Informationen erhalten
Sie bei unserer Friedhofspflegerin, Frau Ursula
Hafner, Tel. 81508.
Herzlich grüßen Sie
Manfred Hohnhaus, Pfr.
Martin Burmann, Vertrauensmann
Ökumenische Gedanken zum Abschied
Das Jahr 2017 ist für Sie als evangelische
Christen ein bedeutendes Jahr – 500 Jahre
Reformation. In Vorbereitung auf dieses
Jubiläum kam immer wieder der Vorschlag auf,
das Fest als ein „Christusfest zu feiern. Durch die
Reformation wurde die Einsicht wieder neu in
den Mittelpunkt gerückt, dass uns das Heil aus
Gnade durch den Glauben an Jesus Christus
geschenkt wird. Wir sind dankbar dafür, dass
Gott uns durch das Kreuz Christi gerettet hat. Das
Kreuz heilt unsere Spaltungen und lässt uns eins
werden. 2017 berührt auch Katholiken, gerade
weil wir zu dem einen Leib Christi gehören. Wir
alle sind eins in Christus. In diesem Sinn kann das
vor uns liegende Reformationsgedenken Ansporn und Chance sein. Wenn Sie diese Zeilen in
ihren Händen halten, werde ich bereits nicht
mehr in Roth sein. Nach zwei Jahren voller
Eindrücke, insbesondere auch in der Ökumene,
darf ich nun im Nürnberger Südwesten meine
ersten Schritte als Priester tun. So werde ich als
Kaplan in Eibach, Röthenbach und Stein tätig
sein.
Ihr Christof Sommer, Kaplan
Gottesdienste
&
Gospelchor
in Conzert
Montag 19.46 Jugendandacht „Silence“
(Stadtkirche)
Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche)
Sonntag 10.55 Kreisklinik
Sonntag
11. Dezember 2016
17.00 Uhr
Stadtkirche Roth
3.9 / 4.9. / 18.9. / 1.10. /
2.10. / 29.10. / 26.11.
Lobpreisgottesdienst in Pfaffenhofen
Konzert
am 23.10.2016, 09.30 Uhr
Thema: “...und wer hilft mir?“
Hans - Roser - Haus
Gottesdienst 14-tägig Freitag 16.00 Uhr
Probentermine Kirchenmusik
Gemeindehaus Mühlgasse Roth
Montags, 20.00Uhr
Dienstags, 20.00Uhr
Mittwochs, 20.00 Uhr
Donnerstags, 19.00 Uhr
Posaunenchor
Kantorei
Kammerchor
Gospelchor
Gemeindehaus Pfaffenhofen
Donnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor
Kiliansdorf
Donnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf
4.9. / 18.9. / 2.10. mit AM / 27.11.
jeweils um 10.30 Uhr
31.10. / 16.11. mit AM jeweils 17.00 Uhr
Dez. / Jan. / Feb.
06. Oktober 2016
Stadtkirche
So 04.09.
15. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Kreuzkirche
Pfaffenhofen & Bernlohe
08.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Gottesdienste & Termine
09.45 Rothsee-Go esdienst
12
So 11.09.
16. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Altstad est
So 18.09.
17. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Sa 24.09.
09.30 Kinderkirche in der Stadtkirche und im Alten Ratbis
12.00 haus (Team)
So 25.09.
18. So nach Trin.
Partnerscha ssonntag.
10.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel, Diakon Stahl
& Team)
Fr 30.09.
19.00 Lobpreisgo esdienst
(Team)
So 02.10.
19. So nach Trin.
Erntedankfest
10.00 Familiengo esdienst mit
Kinderkirche und Kindergärten
(DJR Reidelbach,
Pfarrer(in) &
Team)
So 09.10.
10.00 Go esdienst
20. So nach Trin.
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel &
Diakon Stahl)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen
10.30 Familiengo esdienst mit
anschl. Kürbissuppenessen (Pfr. Hohnhaus)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst zur Jubelkonfirma on
(Pfr. Hohnhaus)
11.30 Mini-Go esdienst (Team)
So 16.10.
21. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Sa 22.10.
09.30 Kinderkirche in der Stadtbis
kirche und im Alten Rat12.00 haus (Team)
So 23.10.
10.00 Go esdienst
22. So nach Trin.
(Pfr. Klenk & Vikarin Böcher)
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk & Vikarin Böcher
Bernlohe
09.30 Go esdienst
(Präd. Wendler)
Dieses Symbol bedeutet: Es ist Kinderkirche, bzw. parallel zum Go esdienst findet ein Kindergo esdienst sta .
Stadtkirche
Kreuzkirche
Pfaffenhofen & Bernlohe
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst mit Lobpreisband
(Pfr. Hohnhaus)
So 30.10.
23. So nach Trin.
10.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
08.00 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Mo 31.10.
19.30 Festvortrag zum
Reforma onsfest im
Reforma onstag
Gemeindehaus
(Siehe Homepage)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
So 13.11.
Vorletzter So im
Kirchenjahr
Volkstrauertag
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk & Vikarin Böcher)
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk & Vikarin Böcher)
Pfaffenhofen
09.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Mi 16.11.
Buß- und Be ag
09.00- Kinderbibeltag mit
14.00 Andacht (Diakon Mar n)
10.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Pfaffenhofen
09.30 Go esdienst mit Beichte
(Pfr. Hohnhaus)
Bernlohe
09:30 Go esdienst
(Pfrin Düfel)
Sa 18.11.
09.30 Kinderkirche in der Stadtkirche und im Alten Ratbis
12.00 haus (Team)
So 20.11.
10.00 Go esdienst
Letzter So im Kir(Pfr. Hohnhaus)
chenjahr
Ewigkeitssonntag
08.00 Go esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Fr 25.11.
So 27.11.
1. Advent
Pfaffenhofen
19.00 Lobpreisgo esdienst
(Team)
10.00 Familiengo esdienst
Pfr.
(PfrKlenk
Klenk)& Team
08.00 Go esdienst
(Pfr. Klenk)
Bernlohe
10.00 Familiengo esdienst mit
Eintopfessen
(Pfrin Düfel)
Pfaffenhofen
10.30 Familiengo esdienst mit
anschl. Eintopfessen und
Brotverkauf
(Pfr. Hohnhaus)
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl.
Gottesdienste & Termine
So 06.11.
10.00 Go esdienst
Dri letzter So im
(Pfr. Hohnhaus)
Kirchenjahr
13
„Arche Noah“
Siegmund-Freud-Str. 6
88025
„Der gute Hirte“, Pfaffenhofen
60939 Gustav-Adolf-Str. 1
62632
Wichtige Anschriften
Evang.-Luth. Pfarramt Roth
Kirchplatz 3, 91154 Roth
Tel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20
e-mail: [email protected]
www.evang-kirche-roth.de
www.evang-kirche-pfaffenhofen.de
Bürozeiten:
Mo., Di., Mi., Fr.:
Do.:
10.00 - 12.00 Uhr
16.00 - 18.00 Uhr
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd
BIC
BYLADEM1SRS
Spendenkonto Roth:
IBAN
DE96 7645 0000 0430 0032 02
Friedhofsverwaltung:
IBAN
DE64 7645 0000 0430 0061 06
Pfaffenhofen:
IBAN
DE32 7645 0000 0221 0624 74
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim Klenk
Kirchplatz 3
0171-333 12 11
3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred Hohnhaus
Kirchplatz 5
9714 - 15
Diakon: Michael Martin
DJR Tanja Reidelbach
([email protected])
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der
Diakonie Roth-Schwabach KASA
09171-989254
Friedhofsverwaltung
nur Di. von 9.00 - 11.30 Uhr
Gabi Stütz
9714-18 Diakonieverein Roth e.V.:
1. Vorsitzender Pfarrer Joachim Klenk
Mesnerin: Renate Weih
0162-6603124
0171-333 12 11
Stadtkantor: KMD Klaus Wedel
5125
IBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90
Vertrauensmann des KV Roth:
BIC: BYLADEM1SRS
Hans Feuerstein
1556
Ambulante Pflegehilfe:
Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen:
Münchener Str. 33a, 91154 Roth
Martin Burmann
63413
827858
Evangelisches Seniorenheim
Evangelische Kindertagesstätten Roth:
„Regenbogen“ Hans-Böckler-Str.
3870 Hans-Roser-Haus u. Kurzzeitpflege
Gartenstr. 30, 91154 Roth
950 300
mit Kinderkrippe
Wohnstift Augustinum:
Am Stadtpark 1,
2. Pfarrstelle: Pfarrerin Elisabeth Düfel
0170-2094456
Seniorenstammtisch
Frau Meister
Treff russisch sprechender Menschen
Frau Ruder & Team
1 x im Monat
Kirchplatz 7,
Am Kugelbühlplatz
Freitags von 14.30 bis 18.00 Uhr
Samstags von 9.00 bis 12.30 Uhr
Meditative Jugendandacht „Silence“
immer Montags 19.46 Stadtkirche
Gruppen Roth
Team Besuchsdienst
1x monatlich - Brigitte Delchmann
„Heldenzeit“ Gemeindehaus
Freitag 18.30 - 21 Uhr
Tel. 8258089
Freitags Jungschar
im wöchentlichen Wechsel im
Gemeindehaus Roth und Pfaffenhofen
jeweils um 15.30 Uhr
Info bei Diakon M. Martin
Evangelische Landjugend
Di., 20.30 Uhr im Alten Rathaus
Eltern-Kind-Gruppen
Ansprechpartner
Diakon Martin
Evangelischer Frauenkreis
Gisela Brandmeyer
Tel. 5493
MiniGottesdienst Kreis
[email protected]
Team Eine-Welt-Laden
Gis Bucka über Pfarramt
Tel. 60847
Chöre
Bibelgesprächskreis
am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15
Tel. 61443
Asylhelferkreis
Frau Heidemarie Bächer
John Fechter
Tel. 5798
Tel. 88788
Seniorenkreis
4-mal im Jahr,
jeweils Samstags ab 14.30 Uhr
Infos bei Pfr. M. Hohnhaus, Tel. 9714-15
Tel. 5125
Midlife Kreis
Gruppen Bernlohe
für alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)
Jungschar
„Ants“
Infos bei Dr. P.-G. Rösch
Tel. 899076
oder C. Kohler
857135 Mi. 16 - 17.30 Uhr / 14 tägig
bei Diakon Martin
Dem Glauben auf der Spur
John Fechter
Tel. 88788 Frauentreff
jeden „zweiten“ Donnerstag im Monat
Info bei Frau Kaufmann
14
Tel. 892186
GänZeblümchen
Montags 14-tägig – außerhalb der
Ferienzeit, 20.00 Uhr
Infos bei Frau Ute Schwab,
Tel. 70408
Team Friedensgebet
über Pfarramt
Posaunenchor
Kammerchor
Kantorei
Gospelchor
Tel. 5158 KMD Klaus Wedel
Besuchsdienst
Infos bei Johanna Vogel,
Jungschar
Treffen jeweils 14-tägig, freitags von
15.30 – 17.00 Uhr
Infos bei Tanja Köllisch,
Tel. 99780
Konfirmandengruppen
Dienstag und Mittwoch
Team Kirchencafé
Ursula Ohlson
Gruppen Pfaffenhofen
Kindergottesdienstteam
Treffen nach Vereinbarung
Infos bei Doris Bachinger,
Team Kinderkirche
[email protected]
8050
Jungbläser
Treffen nach Absprache
Infos bei Martin Burmann,
Tel. 63413
Posaunenchor
jeweils Dienstag ab 20.00 Uhr
Infos bei Hans-Jürgen Sauer, Tel. 63250
Christsein - aktuell
Über Jahrzehnte die Kirchengemeinde
mitgeprägt
Das Jahr 2016 wird in Roth in historischer
Erinnerung bleiben. Hans Gsaenger hat 40
Jahre lang als Gottesdienstlektor Gottesdienste
in Roth und Umgebung gehalten. Angestoßen
wurde sein Dienst durch den damaligen Diakon
Theo Wiegel. In mehr als 250 Gottesdiensten
hat er Gottes Wort mit Schwung und menschenzugewandt verkündet. In einem festlichen
Gottesdienst im Mai wurde er als Gottesdienstlektor offiziell von den Vertrauensleuten
Hans Feuerstein und Barbara Zehnder verabschiedet. Im August verabschiedete sich zudem
Prädikantin Antje Dittmar nach mehr als 15
Jahren engagiertem Dienst. Pfrin Düfel dankte
ihr in einem sommerlichen Gottesdienst im
Namen der Kirchengemeinde und gratulierte
zudem zum 70. Geburtstag.
Im Dezember wird zudem Prädikant Gerhard
Wendler sein 30jähriges Prädikantenjubiläum
in einem adventlichen Gottesdienst feiern und
Gottesdienstlektor Gerhard Moritz gemeinsam
mit Pfarrer Joachim Klenk adventliche Akzente
setzen.
Abschied vom Prädikanten-Dienst
Liebe Rother Kirchengemeinde,
am 7. August 2016 endete mein Dienst als
Gottesdienstlektorin und Prädikantin nach fast 15
erfüllten Jahren. Im Abschieds-Gottesdienst habe
ich noch einmal zurückgeschaut auf die vielen
Gottesdienste in den Rother Kirchen, in Bernlohe
und Pfaffenhofen, in den Seniorenheimen, im
Kreisklinikum, in den Gemeinden in der näheren
und weiteren Umgebung. Dabei wurde mir wieder
einmal bewusst, wie wunderbar es ist, wenn man
Menschen um sich hat, die einem hilfreich zur
Seite stehen, mit Verständnis und Geduld. Aus
diesem Grund möchte ich in diesem Gemeindebrief zum Abschied noch einmal schriftlich Danke
sagen: den Pfarrerinnen und Pfarrern, den
Kantorinnen und Kantoren, den Mesnerinnen und
Mesnern und den Lektorinnen und Lektoren, die
mich in den Gemeinden in Roth und im Rother
Landkreis so engagiert und hilfsbereit begleitet
haben. Meine Familie und ich wohnen ja weiterhin
in Roth und bleiben
engagierte, aber auch
kritische Gemeindeglieder, beschützt und
geleitet von unserem
Herrn und Heiland Jesus Christus.
Ihnen allen wünsche ich
für die Zukunft Gottes
reichen Segen und gutes
Geleit.
Antje Dittmar
Fotos: Ohlson
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Gemischtes
200 Stunden für ambulante Pflege
„Steh auf, nimm dein Bett und geh heim“
Der Diakonieverein Roth spendet im Jahr 2016
€ 4.000 für die ambulante Pflege des
Diakonischen Werkes Schwabach. Damit sind
200 zusätzliche Pflegestunden finanziert, die vor
allem für Zuwendung und Gespräche verwendet
werden sollen. Denn Pflege alleine kann
Menschen nicht gerecht werden. Gebraucht wird
Zeit für die zu pflegenden Menschen und ihre
Angehörigen. Der Diakonieverein Roth engagiert sich seit Jahren für die ambulante Pflege.
Seit 2014 wurde dieses Engagement durch den
Diakonieausschuss bekräftigt. Pfarrer Joachim
Klenk überreichte gemeinsam mit dem 2.
Vorsitzenden Günther Dorn und der 3. Vorsitzenden Birgit Amthor € 4.000 an den
Geschäftsführer des Diakonischen Werkes
Schwabach, Herrn Jürgen Meier. Wie inzwischen Tradition, gestalten stets Kinder die
Schecks des Diakonievereins farbenfroh und
kreativ.
Vorstand Diakonieverein
Dieser provozierende Gedanke steht über dem
Dekanats-Inklusionsgottesdienst, der am
Sonntag, 18. September, um 10 Uhr in
Dietersdorf gefeiert wird. Erfahrungsberichte
von Betroffenen helfen den Gottesdienstbesucherinnen und -besuchern, sich Gedanken
über Ausgrenzung und Barrierefreiheit zu
machen. In der Georgskirche Dietersdorf ist
gleichzeitig die Fotoausstellung „EinBlicke“ zu
sehen.
Renate Schindelbauer
Reformationsfest 2016:
Am 30. Oktober 2016 feiern wir um 10 Uhr in
der Stadtkirche das 90- jährige Posaunenchorjubiläum des Kiliansdorfer Posaunenchores
mit einem Festgottesdienst. Dazu werden
verschiedene Posaunenchöre aus der Gegend zu
Gast sein. Thema: Bedeutung der Reformation
für die Kirchenmusik. Posaunenchöre sind nicht
mehr wegzudenken.
Elisabeth Düfel
Wir suchen ehrenamtliche Mesner/innen
Foto: Forster
Mesner/innen sind die gute Seele einer Kirche.
Diejenigen, die hinter den Kulissen Glocken und
Tonanlagen zum Laufen bringen, die liturgische
Geräte pflegen und mit dem Gottesdienst
vertraut sind. Mesner/innen brauchen eine starke
innere Ruhe, schnelle Auffassungsgabe, ein
freundliches Lächeln und eine Liebe zu Gottesdiensten. Wir suchen genau solche Menschen,
die sich gerne in diesem Bereich engagieren
wollen. Selbstverständlich werden Sie fachlich
kompetent eingearbeitet und begleitet. Die
Übungsleitervergütung erhalten Sie ebenfalls.
Interesse? Dann melden Sie sich doch bitte im
Pfarramt unter 09171-97140 oder
[email protected]. Wir freuen uns auf Sie.
16
Jugend
Diakon Martin informiert
Aktuelles:
Konfi HELD: Jeden Freitag ab 17.30 Uhr Konfi
HELD – der Treff für Konfis und Freunde. Bis
20.00 Uhr bieten wir feinste Getränke, Kicker
und Billard. Komm doch einfach mal vorbei.
Rückblick:
Spiele für Viele
An einem schönen Sommersamstag trafen sich
unsere Mitarbeiter zu einer Schulung. Spiele
erklären, durchführen und kritische Situationen
lösen, das stand auf dem Programm. Damit
qualifizieren sich die Mitarbeiter der Jugendkirche wieder ein Stück weiter. Als nächste
Fortbildung steht eine Erste Hilfe Schulung an.
heute viel beten.« nach. Dazu stärken wir uns mit
Pizza und Snacks aus der Jugendküche. Wer nach
dem Abendprogramm (bis 22.00 Uhr) noch
bleiben möchte, kann mit der Erlaubnis seiner
Eltern im Gemeindehaus übernachten. Wir
stellen eine spannende Filmnacht zusammen.
Ende der Ludda-Nacht mit Übernachtung ist am
31.10.16 um 8.00 Uhr.
Infos und Anmeldung bei Diakon Martin:
Mail:[email protected]
Tel & WhatsApp: 0176/69095037
.
Wohnwoche Juli 2016
Die Wohnwoche ist eine feste Größe in der
Jugendkirche. Wir leben, wohnen, lachen eine
Woche gemeinsam im Gemeindehaus. Hier
werden Freundschaften geschlossen, Ideen
gesponnen und Glauben gelebt. Dieses Jahr ist
das Thema Gottesdienst und Abendmahl.
Jugend auf Insta:
jugendkirche_roth
Ausblick:
Foto: Martin
Ludda Nacht am 30.10.2016
Wir laden alle Konfis und Jugendlichen ein zu unserer „Ludda Nacht“
im Gemeindehaus. Wir verbringen
den Abend mit Geschichten rund um
Martin Luther. An Stationen gehen
wir Zitaten Luther´s wie: »Ich habe
heute viel zu tun, darum muss ich
17
Foto: Reidelbach
Kinderkirche
& MiniGottesdienst
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Jahresausflug ist schon Tradition
MiniGottesdienst - na klar
Im Juni machten sich die Kinder der Kinderkirche
zu ihrem zweiten Jahresausflug auf nach
Enderndorf. Dort angekommen, ging es bei toller
Stimmung und fast tollem Wetter auf den
Barfußpfad. Nach gut eineinhalb Stunden, vielen
Erfahrungen, viel Lachen und erst kalten, dann
nassen, dann matschigen und wieder nassen
Füßen, machten wir uns auf die Suche nach den
Eltern, die uns bereits am Strand des Igelsbachsees erwarteten. Hier hatten wir dann dank des
nicht ganz so tollen Wetters fast den ganzen
Strand für uns alleine
und konnten uns nicht
nur für unser leckeres
Picknick ausbreiten,
sondern die „ganz
harten“ Kinder hatten
auch den See für sich
alleine. Denn wer lässt
sich schon vom Wetter
abhalten, am und im
Wasser zu spielen? Wir
nicht! Im September
starten wir nun wieder
mit der „normalen“
Kinderkirche. Sie findet einmal im Monat
am Samstag von 9.30 –
12.00 Uhr im Alten
Rathaus und der Stadtkirche statt. Eingeladen
sind alle Kinder von 3-12 Jahren, die Lust auf
biblische Geschichten, Kreatives und Spielen
haben. Selbstverständlich dürfen auch die
erwachsenen Begleiter der Jüngeren dazu
kommen/dabei bleiben. Wir treffen uns wieder
am 24. September, am 22. Oktober und am 19.
November!
Tanja Reidelbach
Eine ereignisreiche Sommerzeit liegt hinter uns,
die „Kleinen“ unserer Gemeinde durften viele
Erfahrungen sammeln. Auch in unseren
MiniGottesdiensten gab es viel Neues zu erleben.
Wir durften einen kleinen ängstlichen Spatz
kennenlernen, der sich vor lauter Angst nicht
getraut hat, seine neu gelernten Fähigkeiten
auszuprobieren, bis er der großen Taube begegnen durfte. Die hat ihm von Gott berichtet und
ihm von der Liebe und dem Schutz Gottes erzählt.
Wir treffen uns, falls nicht anders angegeben,
immer um 11.30 Uhr in der Stadtkirche.
Eingeladen sind alle Familien mit Kindern von 04 Jahren. Natürlich sind auch ältere Geschwister,
Freunde, Paten, Omas und Opas bei unseren
MiniGottesdiensten gerne gesehen. Auch im
Herbst geht es selbstverständlich mit den
MiniGottesdiensten weiter, wir werden uns am
09. Oktober und am 04. Dezember treffen und
freuen uns über jeden, der dann in der Stadtkirche
vorbei schaut!
Tanja Reidelbach
Einladung zur Kinderkirche
Immer 9.30 bis 12 Uhr
24.September
22.Oktober
19. November
10. Dezember
Einladung zum MiniGottesdienst
Immer 11.30 Uhr
9. Oktober
4. Dezember
Kindergärten
Foto: Rosert
Im April fand die Fortbildung „Inklusion“ für
beide Teams der Kindertagesstätten der Evang.
Kirchengemeinde Roth, „Arche Noah“ und
„Regenbogen“ im Gemeindehaus statt. Die
Dozentin Frau Jacqueline Erk, Erzieherin,
Frühpädagogin Inklusion (BA) aus Würzburg,
wurde für diese Fortbildung über den
Evangelischen KITA – Verband gewonnen. Frau
Erk konnte mit Ihren praxisnahen Erfahrungen
und Ihrer persönlichen Ausstrahlung die
Thematik Inklusion sehr lebendig und informativ
vermitteln. Vorangestellt waren die Grundlagen
für Inklusion in Gesellschaft und Bildungseinrichtungen, welche bei der UN – Konvention
für Menschen mit Behinderung (gültig seit 2009)
festgelegt wurden. Danach gibt es gesetzliche
Vorgaben für Kindertagesstätten seit 2013. In
denen heißt es: Jede Kita muss ein inklusives,
antizipatives Konzept entwickeln, wonach
Partizipation, Teilhabe und Selbstbestimmung
gestärkt werden. Anhand von praktischen
Ansätzen haben sich beide Teams an den zwei
Tagen an einer Wertediskussion beteiligt und
Schlussfolgerungen für den Kindergartenalltag
festgelegt. Bei die Überarbeitung der Konzepte
der Kitas stand im Mittelpunkt die Frage: Welche
Gemeinschaft wollen wir als christliche Kirche
gestalten und leben? Ein wichtiger Leitgedanke
war dabei: „Jeder ist willkommen, denn jeder ist
so, wie er ist.“ Das Fazit von Mitarbeiterinnen
nach der Fortbildung: Inklusion ist für mich ein
Versuch des Menschen, die Menschen so zu
sehen wie Gott, nämlich gleich. Jeder ist vor Gott
gleich mit all seiner Einzigartigkeit. Die Fortbildung war für die Teilnehmenden sehr
informativ und lehrreich. Vorwissen wurde von
neuem verinnerlicht und vertieft. Ein herzliches
Dankeschön für die Unterstützung an Herrn
Pfarrer Klenk und den Kirchenvorstand, die uns
gemeinsam auf dem Weg „Inklusion“ weiterhin
begleiten.
Frau Carola Schaffelhofer, Leitung Evang.
Kindergarten Arche Noah
Frau Christine Rosert, Leitung Evang.
Kindertagesstätte Regenbogen
Danke für Spenden
Wir sagen Eltern, Firmen und Stiftungen
herzlichen Dank für die Spenden im
Kindergartenjahr für ein neues Dreirad, eine
Nestschaukel und Spielgeräte.
Die Kita Teams
Foto: Rossa
Eine Kita für alle – auf dem Weg zur
Inklusion
19
Gemeindeleben
Rückblick
Gottesdienst „Inklusiv“ in der
Stadtkirche
„Der andere Advent“– lebendiger
Adventskalender in unserer Gemeinde
Zum 3. Mal haben Menschen die Stadtkirche
gefüllt, um den Gedanken der Inklusion
miteinander zu feiern und Inklusion praktisch
umzusetzen. Menschen aus unserem Land,
Menschen aus fernen Ländern, blinde und
sehbehinderte Menschen, gehörlose und
schwerhörige, Menschen mit körperlichen
Handicaps, Menschen mit seelischen oder
chronischen Krankheiten, Menschen, die kein
sichtbares Handicap haben. Gemeinsam wurde
gefeiert unter dem Motto „Danke – normal gibt
es nicht“. Vikarin Böcher, selbst gehörlos,
predigte über den Traum Jakobs im Alten
Testament (1. Mose 28) und die Himmelsleiter,
die Gott zu Jakob baut. Wir müssen nicht die
Leiter immer hoch kommen, sondern Gott
kommt zu uns. Das anschließende Fest der
Selbsthilfegruppen rundete den sehr gut
besuchten Gottesdienst ab. Später wurde
Kirchenvorstand Dr. Paul Rösch als „Mr.
Inklusion“ ein Ehrenamtspreis durch Vorstände
der Sparkasse, Landrat Eckstein und Bürgermeister Edelhäußer überreicht.
Team Öffentlichkeitsarbeit
Auch in diesem Jahr wird es wieder
Weihnachten werden und es wird ein
Adventsprojekt geben. Es trägt den Titel „Der
andere Advent“. Es soll einen Gegenpol zur
konsumorientierten und hektischen Vorweihnachtszeit bilden. Wir laden ein zu einem
lebendigen Adventskalender, in oder vor den
Häusern in unserer Gemeinde. Lebendige
Adventskalender gibt es schon in verschiedenen Gemeinden. Das Wesentliche dieser
Aktion ist das Zusammenkommen im Advent
in/an den Häusern mit Liedern und Geschichten, Zeit für Gemeinschaft und Begegnung zu haben, sich gemeinsam auf Weihnachten vorzubereiten auch mitten im Alltag.
Wir suchen Menschen in der Zeit vom 28.11. bis
zum 23.12., die bereit sind von 18.18 bis 19.18
Uhr ihr Haus zu öffnen. Diese Zeit wird
gestaltet mit Liedern und Geschichten, Tee und
Gebäck, einem geschmückten Fenster… Was
im Einzelnen angeboten wird, liegt in der
Phantasie der Gastgeberinnen und Gastgeber.
Wenn Sie Lust bekommen haben mitzumachen
oder Rückfragen haben, wenden Sie sich schon
jetzt an Pfarrerin Elisabeth Düfel,
Tel. 01702094456 oder Christine Kohler,
Tel. 857135
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Roth
Verantwortlich: Pfarrer Joachim Klenk
Redaktion:
Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz
Satz u. Layout: Der Designer, Roth
Druck: COS Druck, Hersbruck
Coverfoto: Michl Marting
20
Ausblick
&
FREUD
LEID IN DER GEMEINDE
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Die Informationen sind aus
Datenschutzgründen nur
in der Print-Version
enthalten.
21
Neuesaus
aus
dem
Neues
dem
KVKV
Informationen aus dem Kirchenvorstand
In einem festlichen Gottesdienst wurde Hans
Gsänger nach vierzigjähriger Tätigkeit von
seiner Berufung als Gottesdienst-Lektor
entbunden. Der Vertrauensmann des Kirchenvorstandes, Hans Feuerstein, und seine
Stellvertreterin Barbara Zehnder bedankten sich
in einem festlichen Gottesdienst bei ihm für seine
treuen Dienste. Abschied nehmen hieß es auch
von der Religionspädagogin Brigitte Delchmann. In ihrem mehrjährigen Referendariat hatte
sie die Kirchengemeinde mit ihrem hohen
fachlichen Können, ihrem stets freundlichen
Wesen und ihrem unermüdlichen Engagement
auf vielfältige Weise bereichert. Auch ihr galt es
im Rahmen des Gemeindefestes Dank zu sagen
und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg
zu wünschen.
(Siehe hierzu auch die persönlich Verabschiedung von Frau Delchmann auf Seite 3.)
Im Finanzausschuss wurde schwerpunktmäßig
die Jahresrechnung 2015 geprüft und die
Eckpfeiler für den Haushaltsplan 2017 aufgestellt. Dank guten Wirtschaftens standen im Jahr
2015 Einnahmen von € 2.128.397,34 Ausgaben
von € 1.959.578,43 gegenüber, so dass Mehreinnahmen von € 168.818,91 erzielt und in
Rückstellungen eingebucht werden konnten. Die
größten Budgetposten waren wie immer die
beiden Kindergärten und der Friedhof. Besonders in den Friedhof wurde durch den Bau
neuer Stelen und die Befestigung der Wege viel
Geld investiert. Einen wichtigen Eckpunkt für
den Haushaltsplan 2017 wird die weitere
personelle Stärkung beider Kindertagesstätten
bilden. Ein weiterer Schwerpunkt wird die
Finanzierung der Kirchenmusik sein. So soll das
Kirchgeld 2017 für gemeindebezogene kirchenmusikalische Arbeit verwendet werden.
22
Zwangsläufig findet in einem Kirchenvorstand
von der Größe der Rother Kirchengemeinde ein
überwiegender Teil der Arbeit in Ausschüssen
statt. Mit dem Ausschuss Vernetzung und
Gemeinde, dem Bau-, dem Finanz-, dem
Friedhofs-, dem Jugend-, und dem Personalausschuss verfügt die Kirchengemeinde insgesamt über sechs solcher Ausschüsse. Gerne
stehen den Gemeindegliedern alle Ausschussmitglieder als Ansprechpartner für Ihre Anliegen
zur Verfügung.
Dr. P.-G. Rösch
LETZTE MELDUNG
Jongleur, Jugendmitarbeiter,
Kolumbienabenteurer
„Zunächst möchte ich für jede Spende und
gekaufte Waffel im Verlaufe des Gemeindeefstes
danken. Die Einnahmen gehen zu 100% an
meinen Freiwilligendienst-Förderkreis. In
Medellin (Kolumbien) werde ich ab September
einen 13monatigen Freiwilligendienst in einem
Kulturhaus leisten. Sprachkurse, Akrobatiktraining, EDV Stunden und Kreativgruppen
bieten eine konstruktive Möglichkeit Struktur in
den Alltag von (Straßen-)Kindern zu bringen.
Auch wenn ich dort freiwillig arbeiten werde,
fallen verschiedene Kosten an. 25% davon
(~2900€) sollen wir Freiwilligen selbst durch
Spendengelder einbringen. Wenn Sie mein
Projekt weiter unterstützen wollen, würde ich
mich freuen.
Kontodaten: Weltweite Initiative e.V., Bank für
Sozialwirtschaft, IBAN:
DE30550205000008611300. E-Mail:
[email protected]
Markus Rösch
Gemeinde im Bild
Kinder Aktiv
Konfis in Münchsteinach
Gottesdienst Inklusiv
Über 50 neue Konfis in Roth