P.b.b. Verlagspostamt 8010 Graz, 02Z032755M September 2015 Zeitung des Hospizvereins Steiermark www.hospiz-stmk.at Ingrid Kratzer-Toth, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Team Weiz, mit Frau Mina H. Mensch sein, Mensch bleiben – bis zuletzt! 2 Editorial / Wissenswertes aus dem Verein Sept. 2015 Die vielen Gesichter und Stimmen der steirischen Hospizbewegung Mag.a Sabine Janouschek Die Redaktion dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Beiträge. Sie machen in berührender Weise das Wesen der steirischen Hospizbewegung sichtbar. Sehr gerne möchten wir diese Serie weiterführen und bitten deshalb herzlich um weitere Zusendungen an [email protected] – wir freuen uns über jeden einzelnen Beitrag! Liebe Leserinnen und Leser! In vielfältiger Weise erzählt auch diese Ausgabe von „Dasein“, was im Bericht der Generalversammlung vom 24. Juni in einfachen Zahlen zusammengefasst ist: 809 Menschen sind mittlerweile in der Steiermark für die Hospizidee im Einsatz. Rund 117.000 Stunden stellen sie jedes Jahr ihre Kompetenz, ihre Zeit und ihre Lebenserfahrung gerne und aus Überzeugung zur Verfügung. Mehr als 3600 Menschen konnten im Jahr 2014 auf diese Weise unterstützt und begleitet werden. Mehr als 100 Menschen wurden ausgebildet – ergänzt um eine Reihe erfolgreicher Veranstaltungen. Neue PatInnen konnten gewonnen werden. Bestehende Partnerschaften konnten gestärkt werden. Alles in allem eine Basis, auf der man in der kommenden dreijährigen Periode gut aufbauen kann. Vor allem gut zu wissen, dass über 800 Menschen in unserem Bundesland da sind, wenn es wirklich darauf ankommt, dass deren MitbürgerInnen auf sie zählen können, ohne jedes Wenn und Aber – das ist schon etwas ganz Besonderes. Jede und jeder Einzelne leistet dabei ihren/ seinen ganz besonderen und unverwechselbaren Beitrag. Und jeder dieser Beiträge ist auf seine Art wertvoll und wichtig, in der Begleitung, in der Organisation, Koordination und Administration, in der Bildungsarbeit – DANKE. Sabine Janouschek Gertrud Gössler, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Graz-Stadt Mein Dienstgeber hat mir 2008 die Teilnahme am Hospizgrundseminar ermöglicht, seither bin ich als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospizverein tätig. Viele schöne Begegnungen hatte ich durch die Begleitung von schwer kranken Menschen und ich durfte mit einigen mitgehen, auf ihrem Weg durch Trauer und Verlust. Es muss nicht immer viel geschehen, um anderen helfen zu können – da zu Seit dem Jahr 1999 biete ich als Hospizmitarbeiterin Menschen, die sich in der letzten Phase ihres Lebens befinden, und auch ihren Angehörigen seelische Betreuung an. Ich selbst habe mich intensiv mit dem eigenen Tod beschäftigt und verlasse mich bei der Begleitung auf meine Intuition, meine meditative Erfahrung und vor allem auf mein Einfühlungsvermögen. Es ist für mich wichtig, den Sterbenden genau dort abzuholen, wo er sich mit seinem Bewusstsein befindet, bzw. zu spüren, was er braucht Die Arbeit des Hospizes beginnt da, wo es wichtiger ist, eine Hand zu halten, als Diagnostik- und Therapieversuche zu machen!“ Wir sind alle irgendwann mit der Tatsache konfrontiert, dass das Leben lieber Angehöriger oder Freunde manchmal überraschend zu Ende gehen kann, aber auch manchmal langsam und schmerzvoll. Obwohl ich durch meine berufliche Tätigkeit als Diplomkrankenschwester schon immer mit schwer kranken, sterbenden und trauernden Menschen zu tun hat- Helga Harb, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Leibnitz sein und zuzuhören sind manchmal alles, was man tun kann. Diese wertvolle Zeit und die Auseinandersetzung mit der eigenen Endlichkeit sowie die Verpflichtung, diese Thematik immer wieder anzusprechen, sind einige der Gründe, warum ich Hospizarbeit mache. Dabei wird mir immer wieder das Wesentliche im Leben bewusst. Auch wenn es im Alltag oft unruhig und bewegt zugeht, am Sterbebett bleibt die Zeit stehen und alles wird ruhig. und will. Niemand wird zu etwas gezwungen. Dies kann von intensiven Gesprächen bis zum stummen Händehalten reichen. Die Begleitung ist für mich ein bewegender, erfüllender und berührender Akt und es geht mir sogar so, dass ich jedes Mal ein wenig mitsterbe. Die Angst vor dem Tod zu reduzieren, steht fast immer im Mittelpunkt. Für die Begleitung gibt es kein Rezept, man muss auf den zu Begleitenden höchst individuell eingehen. Mit meinem Mitgefühl versuche ich, die Angst vor dem Tod mitzutragen. te, stand auch ich durch einen sterbenden Angehörigen plötzlich mit Verzweiflung und Ratlosigkeit da. Dies veranlasste mich, einen Hospizgrundkurs zu machen. Seitdem kann ich durch mehrere Begleitungen, gemeinsam mit den Angehörigen, den Sterbenden ein „würdevolles Leben“ bis zum Tod ermöglichen. Hospizbegleitung braucht Anteilnahme, Zeit und Phantasie, sie braucht Betroffenheit und Bereitschaft, sich berühren zu lassen und einfach nur da zu sein. Gerlinde Böck, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Voitsberg Hospiz im Gespräch Sept. 2015 3 Hospiz im Gespräch Ich würde es immer wieder tun, Menschen im Rahmen des Hospizvereines zu begleiten VON JOHANNA BIRNBAUM E lisabeth Breidler wird im August 2015 58 Jahre alt, wohnt in Kapfenberg-Redfeld, ist verheiratet, hat zwei Söhne (32 und 39 Jahre alt) und drei Enkelkinder. Sie war beruflich im Einzelhandel tätig und ist nun in Pension. Frau Breidler, wie kommt man dazu, sich in der Hospizbewegung zu engagieren? Es gibt ja auch andere soziale Bereiche, warum ausgerechnet diese Art der Betreuung und Begleitung? EB: Ich war immer ein sozialer Mensch und anderen Menschen gegenüber immer hilfsbereit. Durch Todesfälle in meiner Familie und auch in meinem Bekanntenkreis wurde ich eigentlich gezwungen, mich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Man verdrängt das ja lieber, obwohl das Sterben einfach auch zum Leben dazugehört. Besonders geprägt in dieser Hinsicht hat mich der Tod meiner Mutter, die Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte und innerhalb von zwei Monaten verstorben ist. Es war sehr traurig, aber gleichzeitig schön, weil ich bis zum Schluss bei ihr sein konnte. Das hat ihr viel gegeben und mir auch. Wie viele Menschen betreuen Sie derzeit? EB: Ich kümmere mich zurzeit um zwei Frauen. Es kommt immer auf den Fall drauf an, wie zeitintensiv es ist. Ich gehe einmal in der Woche hin und bin dort einige Stunden. Aber dabei bleibt es ja nicht, denn wenn ich in das Heim komme, warten ja auch schon an- Elisabeth Breidler mit Johanna Birnbaum im Gespräch dere Frauen und Männer, mit denen ich kurz plaudere. Es gibt ein paar Worte da, ein paar lustige Episoden dort. Sie freuen sich alle, mich zu sehen. Das ist schön und gibt Kraft. Sie strahlen sehr, wenn Sie das erzählen, Ihre Augen leuchten und Sie machen einen so offenen Eindruck. Bekommen die zu Betreuenden das so mit? EB: Ja, auf jeden Fall. Ich betreue noch eine Dame, die sich durch ihre Erkrankung nicht mehr bewegen kann. Wir verständigen uns mit den Augen. Ich verstehe sie und sie mich. Man muss also besonders einfühlsam sein, wenn man im Hospizteam arbeitet? EB: Ja, auf jeden Fall. Man muss sich auf die Menschen, denen man in ihrer schweren Zeit helfen will, einlassen. Das ist die größte Voraussetzung. Und dass man von Herzen sehr gerne hingeht. Ich nehme auch für mich so viel mit. Es ist oft nur ein Lachen, ein Händedruck oder das Strahlen in den Augen. Wie alt war der Jüngste, den sie begleitet haben? EB: Eine 50-jährige Frau, sehr schwer erkrankt. Da komme ich natürlich auch manchmal an meine Grenzen. Ich hole mir aber die Kraft bei meiner Familie. Bei meinem Mann, meinen Kindern, den Enkelkindern, bei meinen Freundinnen, bei einer besonders. Mit ihr tausche ich mich viel aus. Diese junge Patientin hat aber trotz ihres Schicksals so ein Strahlen und ist so mitten im Leben. Was ist das Wichtigste beim Betreuen von Menschen, die so schwer krank sind? EB: Respekt, Wertschätzung und Einfühlungsvermögen. Das Zuhören, einfach das Fingerspitzengefühl. Ich gehe nicht hin und nehme mir vor, das und das mache ich heute. Ich gehe hin und lasse geschehen. Es zählt das „Was kann heute sein“. Ich bin zu einhundert Prozent bei den Menschen, die ich betreue. Ich lerne ja auch so viel, bei jeder Begegnung. Würden Sie sich wieder für diese ehrenamtliche Betreuungstätigkeit im Hospizteam entscheiden, wenn Sie noch einmal vor der Wahl stünden? EB: Ja, auf jeden Fall. Danke für das Gespräch. Aktuelles 4 „Kinder gut begleiten“ Sept. 2015 Mobiles Kinderteam Graz v. l.: DSA Astis Schrag; Dr.in Petra Sovinz; Dr. Martin Benesch, Petra Lackner Haas – Seelsorgerin, DKKS Kathrin Peier, Karin Kasper – Hospizkoordinatorin; Sonja Steinkellner – Teamassistentin, nicht am Bild: DKKS Barbara Obara-Marampolska und DKKS Lydia Zeiler Mobiles Kinderteam Leoben v. l.: Sandra Prein – Teamassistentin, OA Dr. Ludwig Rauter, DKKS Helga Linz, OA Dr.in Anna Trinkl – Teamleitung, DKKS Bettina Hönigmann, Mag. Martina Novak – psychologischer Dienst, Ulrike Klettner – Hospizkoordinatorin, nicht am Bild: DKKS Heidi Holzegger, Mag.a Hemma Bernhauser – Seelsorge; DSA Dr.in Christine Schmidt, Dr. in Regina Paier – Kinderfachärztin Das Mobile Kinderteam stellt sich vor: S eit Dezember 2014 gibt es in der Steiermark ein „Mobiles Kinderteam Palliativbetreuung“ mit zwei Standorten, jeweils einen in Graz und einen in Leoben. Träger dieses Teams ist die KAGES in Kooperation mit dem Hospizverein Steiermark. An jedem Standort arbeitet ein multiprofessionelles Team, bestehend aus ÄrztInnen, diplomierten Kinderkrankenschwestern, diplomierten SozialarbeiterInnen, HospizkoordinatorInnen, PsychologInnen (nur Leoben), SeelsorgerInnen, TeamassistentInnen und ehrenamtlichen HospizbegleiterInnen. Als Hospizkoordinatorinnen sind in Graz Karin Kasper und in Leoben Ulrike Klettner tä- tig. Es werden Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren mit lebensverkürzenden bzw. lebensbedrohenden Krankheiten und ihre Familien betreut. Das „Mobile Kinderteam Palliativbetreuung“ arbeitet eng mit den Betreuungsteams der Klinik, den KinderfachärztInnen, den mobilen Kinderkrankenpflegediensten und der Steirischen Kinderkrebshilfe zusammen. Die HospizbegleiterInnen möchten nicht nur für die PatientInnen und deren Eltern, sondern auch besonders für die Geschwisterkinder „da sein“, für die die veränderte, dramatische Familiensituation oft extrem schwierig ist. K. Kasper, U. Klettner Hilde Wagner, Absolventin des Kinderhospizlehrganges, über ihre Beweggründe I m Alter von 9 Jahren erkrankte mein kleiner Bruder an einer zur damaligen Zeit nicht genau diagnostizierbaren Krebserkrankung. Das war vor nunmehr 40 Jahren. Ich war damals 11 Jahre alt. Diese Zeit war für meine Eltern, meine Brüder und mich eine Zeit der Hoffnung und letztlich großer Traurigkeit. Mein Bruder verstarb; er ist einfach zu Hause eingeschlafen. Ich verlor nicht nur meinen Bruder, sondern auch mein Gottvertrauen. Dieses Erlebte hat mich veranlasst, auf die Suche zu gehen. Viele WegbegleiterInnen haben mir dabei geholfen. Vor einigen Jahren bin ich meinem Herzenswunsch lungsreichen gefolgt und Themen, verhabe die Hosmittelt von pizausbildung sehr professigemacht. In onellen Vordieser Ausbiltragenden. dung bin ich Meine Aufauch dem Tod gabe in der meines BruKinderbeders sehr nahe Hilde Wagner mit Enkelin Johanna gleitung ist gekommen. Wie gut es mir nach vielen es, einfach wertfrei und achtJahren tat, dass mir jemand sam da zu sein. Für das Kind, zuhört; meinen Verlust und die Familie, die Freunde usw. meine Trauer aushält. Mein Ein Stück Mitgehen, Lachen, Wunsch durch mein Erlebtes Weinen und DASEIN. für Kinder und Familie einfach Bei der Erwachsenenbegleida zu sein, hat sich mit dem tung erzählen die Menschen Lehrgang „Kinder gut beglei- von der Vergangenheit, ihrer ten“ erfüllt. Dieser Lehrgang Erkrankung und was noch zu umfasst 5 Module mit sehr tun ist. Ein Kind ist im Jetzt – informativen und abwechs- im Augenblick. Mein Erlebtes in der Kinderbegleitung verarbeite ich mit meinem Grundgedanken – ich bin dankbar, dass ich Zeit schenken darf und Vertrauen geschenkt bekomme. Ein Lächeln, wenn auch noch so klein, die Augen, die mich ansehen, sind ein Geschenk, die Kraft und Hoffnung geben. Ich wünsche mir, dass viele Eltern den Mut haben, eine Hospizbegleitung anzunehmen. Wir können die Trauer und den Schmerz nicht nehmen, aber ich weiß, dass es guttut, wenn jemand da ist, der einfach zuhört und die Trauer aushält. Hilde Wagner, ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Graz-Stadt Aktuelles Sept. 2015 5 Generalversammlung des Hospizvereines B ei der Generalversammlung am 24. Juni stand die Neuwahl unserer ehrenamtlichen Funktionäre im Vordergrund. Im Tätigkeitsbericht blickte Obmann Dr. Peter Pilz auf die Arbeit der letzten drei Jahre zurück. Zu Beginn war der Fokus auf die Professionalisierung und Optimierung der Büroarbeit mit Aufstockung des Personals gerichtet, 2013 war durch die Feierlichkeiten zum 20-Jahr-Jubiläum geprägt. Der Vorstand beschäftigte sich auch mit rechtlichen Aspekten des Ehrenamtes. Dr. Piaty hat dazu ein umfangreiches Gutachten erstellt, in dem es vor allem darum geht, die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen gut zu schützen und bestmöglich zu versichern. Wir freuen uns sehr, dass sich unser ehrenamtlicher Vorstand bereit erklärt hat, für weitere drei Jahre dem Hospizverein zur Verfügung zu stehen. Für dieses tolle Engagement danken wir sehr herzlich! Die Neuwahl erfolgte einstimmig: Dr. Peter Pilz, Obmann Dr.in Trautgundis Kaiba, 1. Obmannstellvertreterin Monika Benigni, 2. Obmannstellvertreterin Dr. Martin Piaty, Schriftführer Dr. Klaus Schweighofer, Kassier V. l.: Sabine Kügerl, Ute Dolnicar, Monika Benigni, Dr. Peter Pilz, Dr.in Trautgundis Kaiba Das Jahr 2014 in Zahlen • 809 speziell ausgebildete ehrenamtliche MitarbeiterInnen begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Orte der Begleitung 2014 • Rund 117.000 Stunden pro Jahr. • Im Jahr 2014 wurden 3630 Menschen begleitet. 2013 waren es 3351 Menschen. • Im Jahr 2014 fanden 9 Ausbildungskurse statt, 211 insgesamt seit der Vereinsgründung. • 3735 Menschen haben bisher an den Hospizgrundseminaren teilgenommen. „ Design is thinking made visual. Saul Bass www.styria.com/mediadesign Art der Begleitung 2014 Aktuelles Aktuelles 4 6 Apr. 2015 Sept. 2015 EINLADUNG zur GENERALVERSAMMLUNG Zwei neue Hospizpatinnen und Juni 2015, 17 Uhr, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz einMittwoch, neuer24.Hospizpate ernannt 1. Eröffnung 2. Genehmigung des letzten Protokolls m 3.Tätigkeitsbericht 19. 5. 2015 wurde tin für das Team Mürztal und 4. Entgegennahme des Finanzberichtes der Abt des Stiftes Admont, Frau Barbara Gross, 5. Bericht der Rechnungsprüfer Mag. Bruno Hubl, OSB, zum Präsidentin der Österreichi6. Genehmigung des Rechnungsabschlusses und Entlastung des Vorstandes in schen Volkshilfe, zur Hospiz7. Neuwahl des Vorstandes Hospizpaten für das Team Dr. Peter Pilz, Maria Santner, Barbara Gross, Dr. Gabriele Budiman, Abt Jahr Bruno Hubl, OSB, Ruth Feldgrill-Zankel Vorstellung Genehmigung des Rahmenbudgets für das kommende Admont-Gesäuse ernannt. patin für8. das Projektund „Hospiz 9. Grußworte und Allfälliges macht Schule“, Frau Dr.in HospizpatIn zu sein heißt A Gabriele Budiman, Bezirks- primär, die eigene Persön- und öffentlich für die HospiBitte um Anmeldung unter: lichkeit unentgeltlich in den hauptfrau des Bezirks Bruck/ [email protected] oder 0316 / 39 15 70 bis spätestens 15. Junizidee 2015! einzutreten. HospizpaMürzzuschlag, zur Hospizpa- Dienst der Sache zu stellen tInnen unterstützen gezielt die Hospizteams in ihrer jeweiligen Region oder ein spezielles Projekt. Lachen im Dienst und Humor in der Sterbebegleitung Tarockturnier A m 23. 10. 2014 fand das 4. Tarockturnier im Rahmen des Steirischen Tarockcups 2014/2015 in der S1 Lounge Shoppingcity Seiersberg statt. Der Reinerlös dieses Turniers von € 1144 kam an diesem Abend dem Hospizverein Steiermark zugute. Mag.a Sabine Janouschek be- dankte sich beim Veranstalter, Mag. Dieter Matuschek, dem Marketingleiter der Shoppingcity Seiersberg, und den 42 TeilnehmerInnen für die großzügige Unterstützung und konnte den Anwesenden auch kurz einen Überblick über die Aktivitäten des Hospizvereins Steiermark vermitteln. A m Samstag, dem 14. 3. Der Workshop mit Hannes 2015, fand im Haus der Urdl (Klinikclown) behandelte Frauen in St. Johann bei Her- „Lachen im Dienst und Huberstein eine Fortbildung des mor in der Sterbebegleitung“. mobilen Palliativteams Hart- Die ehrenamtlichen Mitarbeiberg/Weiz gemeinsam mit den terInnen wurden zum Semiehrenamtlichen Mitarbeite- nar und zum Essen vom MPT Im Bild die des 4.Tarockturniers: v. l.: Claudia Kapeller rInnen ausSiegerehrung den Hospizteams Hartberg/Weiz eingeladen, um (Turnierleitung), Sabine Janouschek (HV Stmk.), Peter Baumann Anger, Hartberg, Pischelsdorf ein Zeichen der Wertschät(iVv. Dr. Binder (42. Platz), Johann und Weiz statt. 3. Platz), Hermine Kellermann zung zu setzen. Hafner (Sieger), Dieter Matuschek (Hausherr u. 2. Platz), Prof. Wilfried Stanzer (4. Platz), Peter Sedlak (5. Platz) „Jetzt muss ich raus aus mein’ Haus“, Hospizakademie 5. Mai 2015 aus ihrer aktiven Zeit beiTagung RaMchen, Riten undzurLiedern Einladung Interdisziplinären it traditionellen Bräu- lbauer – vielen noch bekannt zum Thema „Jetzt muss ich raus dio Steiermark – agiert nun als Entscheidungen am Lebensende und ihr Kontext, medizinethische und empirische Forschung im Dialog aus mein’ Haus“ beschäftigte Trauerrednerin und gab einige http://tagung-lebensende.at sich die 11. Veranstaltung der Kostproben ihrer Trauerreden Hospizakademie. In Zusam- in unkonventionellem Stil zum 13.–14. April – Austria, Universitätszentrum Heinrichstraße 78, Graz Besten. Umrahmt wurdeTheologie, die menarbeit mit2015, dem GRAZ Steirischen Volksbildungswerk sollte be- Veranstaltung durch eine BalREFERENTINNEN: Christof Joachim Cohen (End-of-Life Care Research Group, Vrije Universiteit Brussel), lettminiatur(Berlin), und beeindruckenwusst gemacht werden, dassMüller-Busch in Willibald J. Stronegger, Hans-Walter Ruckenbauer (Institut f. Philosophie, Theol. Fakultät der KF-Universität Graz), Andreas Valende Gesänge des Dreigesanges der Tod zum Leben gehört. Dr. tin (Kardinal Krankenhaus),unter Andreas der Heller Lei- (AA-Universität Klagenfurt), Markus Zimmermann (Präsident Susanne RieserSchwarzenberg’sches beleuchtete das „Zwoadreivier“ in ofinMedical Ethics, LeuLeitungsgruppe NFP67, Universitétung de Fribourg), Chris Gastmans Association of Centres von Dr.in Eva Maria Hois. (President Thema aus kulturwissenschaftLR Mag. European Christopher Drexler, Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper, in a ven) (Medizinische Universität Wien), PeterP. Schaber (Lehrstuhl AngewandteDr. Ethik, Zürich), Sabine Gudrun GröbG. Mag. licher, Herbert Sicht. Dr.Watzke Kristina für Edlinger-Ploder, PeterUniversität Pilz Pleschberger (PMed-Universität Salzburg), Arne Manzeschke (LM-Universität München) Hier finden Sie Verpackungen die Ihren Anforderungen entsprechen sowie Service und Unterstützung für Ihre Projekte. Wir packen aus: unsere NEUE PACKAGING-HOMEPAGE ist online Auf der Homepage informieren und gleich einen der Ansprechpartner kontaktieren um persönlich einen Termin zu vereinbaren! MIT STYRIA PRINT habe ich einen starken Partner wenn es um meine Drucksorten und Verpackungen geht! Styria Print GmbH Am Hartboden 33 A-8101 Gratkorn bei Graz Tel.: +43 3124 290 90 Fax: +43 3124 290 90-30 E-Mail: [email protected] Sept. 2015 Aktuelles 7 Interdisziplinäre Tagung des Netzwerkes Lebensende M it medizinischen Entscheidungen am Lebensende und der Frage nach einem guten Sterben befasste sich eine interdisziplinäre Tagung des Netzwerkes Lebensende unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Willibald Stronegger und Univ.Prof. DDr. Walter Schaupp am Universtätszentrum Theologie in Graz. Renommierte Referenten und eine Referentin sowohl aus Österreich als auch aus der Schweiz, aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden beleuchteten die Einstellungen zu Entscheidungen am Lebensende, zu Therapiewunsch, Therapieverzicht, Handlungsbegrenzung und vor allem auch zur Autonomie am Lebensende. Medizinische Entscheidungen am Lebensende sind ethische Herausforderungen. Das Abwä- gen der Auswirkungen lebensverlängernder Maßnahmen spielt in der Endphase des Lebens eine größere Rolle als der Nutzen. In der Sterbephase ist alles zu unterlassen, was den Sterbevorgang verzögert. Dialog und Konsens mit allen Beteiligten ist notwendig. Das Wohl des Patienten, einvernehmliche und informierte Zustimmung sind als Grundbedingung des ärztlichen Handelns zu sehen. Schwierig gestalten sich Entscheidungen in Grenzsituationen, wenn freier Wille und Wissen eingeschränkt sind. Auch die Rolle der Angehörigen ist zu bedenken: Immerhin 20 Prozent wünschen sich eine Fortsetzung der Behandlung, auch wenn sie sinnlos ist. Sterben außerhalb der Intensivstation werde als Versäumnis gesehen, nicht alles versucht zu haben; außerhalb des Krankenhauses als Versagen des Systems. Lebensverlängerung sei jedoch nicht das alleinige Ziel: Nicht alles, was machbar ist, hilft einem Patienten! Eine Tagung, die viele Fragen beantwortet, aber auch aufgeworfen hat. Gerade in der heutigen Zeit, in der ein würdevolles Lebensende und eine Legalisierung der Sterbehilfe groß in Diskussion sind. P. G. Hospizkultur und Palliative Care in den Seniorenund Pflegewohnhäusern der Caritas S enioren- und Pflegewohnhäuser als Lebensräume für ältere Menschen schließen Lebensbegleitung bis zuletzt und eine gute Sterbebegleitung sowie Begleitung und Unterstützung von Angehörigen mit ein. In unseren 10 Senioren- und Pflegewohnhäusern der Caritas wurde in Kooperation mit dem Hospizverein Steiermark durch die Teilnahme am Prozess „Hospiz- und Palliative Care in Pflegeheimen“ (kurz HPCPH) der Weg zu einer kompetenten Hospiz- und Palliativversorgung beschritten. Häuser, die schon die Schulung absolviert haben: St. Lambrecht, St. Katharina/Neumarkt, Fernitz, Preding, Hitzendorf, Lannach, Turnau, Wasserleith, St. Peter/O., Zerlach. 341 Beschäftigte der Häuser (von der Pflege übers Reini- gungspersonal bis zum Hausmeister) haben bisher die Schulung absolviert und wurden von Karin Oblak, Maria Berghofer und Gerhild Hirzberger dabei begleitet. Es zeigen sich positive Auswirkungen für alle Beteiligten, neben der Verbesserung der Kommunikation im Heimalltag werden das Für- und Miteinander ebenso gestärkt. HP- CPH beginnt schon bei der Aufnahme der Bewohnerin/ des Bewohners und ein wichtiger Part ist die Begleitung ihrer Angehörigen. Der Anteil der BewohnerInnen, die in Senioren- und Pflegewohnhäusern versterben können, hat sich vom Jahr 2011 von 65, 6 % bis ins Jahr 2014 auf 73 % erhöht. Nach Erfüllen aller Kriterien (mindestens 80 % der Beschäftigten geschult, internes HPCTeam gebildet, Durchführung von OE-Treffen hausintern und interdisziplinären Treffen, Dokumentation führen u .a.) wird als sichtbares Zeichen nach außen vom Hospizverein Steiermark ein Hospizgütesiegel verliehen. Die beiden SPWH St. Katharina/Neumarkt und St. Lambrecht haben 2013 das Hospizgütesiegel erhalten, Fernitz und Preding erhielten 2014 das Hospizgütesiegel, weitere vier Häuser erhalten es 2015. Im Herbst 2015 starten die Häuser in Eggersdorf und Wies mit den Schulungen. Gerhild Hirzberger, MA, Hospiz-und-Palliative-CareVerantwortliche in der Caritas Steiermark Aktuelles 8 Apr. 2015 Nicht ohne. Menschliche Betreuung schenkt Wärme. Aber nicht ohne Unterstützung. Ein harmonisches und menschengerechtes Miteinander ist eine wertvolle Errungenschaft unserer Gesellschaft. Dafür die sozialen Rahmenbedingungen zu schaffen und deren Ausbau zu fördern, ist uns ein großes Anliegen. So unterstützen wir zum Beispiel die Arbeit des Hospizvereins Steiermark. www.wst-versicherungsverein.at Apr. 2015 Aktuelles Was zählt, ist Nähe. Nur Wer eiNfühlsam ist, kaNN aNdere versteheN uNd uNterstützeN. www.steiermaerkische.at 9 Aktuelles 10 Sept. 2015 Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Heller MA über die Hospizbewegung: E nde des vergangenen Jahres haben alle 28 steirischen Hospizteams von der Landesgeschäftsstelle des Hospizvereins das Buch „In Ruhe sterben“ von Andreas Heller und Reimer Gronemeyer bekommen. Wie auch in anderen Büchern und Essays äußert sich Prof. Dr. Heller sehr wertschätzend und positiv über die Hospizbewegung. Heller drückt andererseits aber auch immer wieder seine Sorge darüber aus, einige der aktuellen Entwicklungen könnten der Hospizbewegung schaden. Paula Glaser nutzte die Anwesenheit von Prof. Dr. Heller bei einer Fachtagung in Graz, um ihn zu seinen Ansichten und Erfahrungen mit der Hospizbewegung und zu ihrer künftigen Entwicklung zu befragen: Auch in Österreich reißen die öffentliche Diskussionen zu den Themen von Sterben, Tod und Trauer, um Suizidassistenz am Lebensende nicht ab. Sie haben das Parlament erreicht, das faktisch und symbolisch der Ort demokratischer Öffentlichkeit ist. Die Hospizbewegung ist mit ihren Anliegen mitten in der gesellschaftspolitischen Diskussion. Das ist gut so. Die Herausforderung eines mehr oder weniger guten Sterbens, die Frage nach einem autonomen, selbstbestimmten, würdigen Sterben ist nämlich nicht Privatsache, sondern eine Frage unseres gesellschaftlichen Miteinanders und Zueinanders und sie ist immer auch eine Aufgabe der Politik. Aus dieser Perspektive der klare Auftrag, für die „Demokratisierung der Sorge“ zu sorgen. Es gehe mehr denn je um den Aufbau und Ausbau sorgender Gemeinschaften, so meinten die KollegInnen auf den Lehrstühlen der Palliativmedizin in Deutschland. Auf diesem Hintergrund der Idee „sorgender Gemeinschaften“ muss die Diskussion um eine sogenannte flächendeckende Hospiz- und Palliativversorgung gerahmt und geführt werden. Spezialisierte Dienste und Einrichtungen müssen eingebunden sein in sorgende Gemeinschaften (caring communities), mitfühlende Dörfer und Städte (compassionate cities), mitsorgende Viertel und Quartiere. Die Idee der Sorge am Lebensende lässt sich nicht allein denken in Modellen der Vollfinanzierung. Denn menschenwürdiges Sterben braucht weiterhin eine breite WIR DANKEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG! Bürgerschaft, benötigt zivilgesellschaftliche, ehrenamtliche Engagementbereitschaft über alle Generationen- und Kulturgrenzen hinweg. Das Prinzip hospizlicher Gastfreundschaft ist nicht nur individuell auszulegen, sondern auch kollektiv und politisch. Die Ethik einer bedingungslosen Akzeptanz der anderen um ihrer selbst willen, unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe, Migrationshintergrund oder auch finanziellen Möglichkeiten, ist aktueller denn je. Die Hospizarbeit lebt aus der Philosophie der „Umsonstigkeit“ (Ivan Illich). Die Begleitung von Sterbenden ist gespeist aus der Haltung des Geschenks von Zeit und Präsenz, Dasein und Aushalten. Diese hospizliche Haltung lässt sich nicht erzwingen oder erzeugen und eben auch nicht durch Finanzanreize stimulieren. Deshalb kann es auch keinen Rechtsanspruch auf hospizliche Begleitung geben. Der Raum des Hospizlichen ist der Raum der Freiwilligkeit und der Offenherzigkeit, des Geschenkcharakters des Lebens. Das führt notwendigerweise zu Zurückhaltung oder zur Differenzierung ge- Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Heller MA genüber all den Stimmen, die ein Recht auf hospizliche Begleitung meinen einfordern zu können. Hospizarbeit ist und bleibt eine „Gabe“. Wir danken Herrn Univ.Prof. Mag. Dr. Andreas Heller MA für seine Stellungnahme. Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Heller MA hat den Lehrstuhl für Palliative Care und Organisationsethik an der IFF-Fakultät der Universität Klagenfurt, Wien und Graz inne, er leitet u. a. den MAS-Studiengang Palliative Care. Neuere Publikationen: Reimer Gronemeyer, Andreas Heller, In Ruhe sterben. Was wir uns wünschen und was die moderne Medizin nicht leisten kann, München 2014. Mit seiner Frau Birgit: Spiritualität und Spiritual Care, Bern 2014. Gemeinsam mit Klaus Wegleitner u. a.: Tod – kein Thema für Kinder!?, Ludwigsburg 2014. Aktuelles Sept. 2015 11 Wir nehmen betroffen Abschied Traurig haben wir uns von Monika Kieler verabschiedet. Monika hat seit dem Bestehen unseres Teams ihre besonderen Gaben in vielen Betreuungen eingebracht. Sie war da, wenn sie gebraucht wurde! Monika wird uns ein Vorbild bleiben, sowohl in ihrem Dasein in der Hospizarbeit als auch im Umgang mit ihrer Erkrankung, ihrem Abschiednehmen! Noch einmal wollen wir Dir Danke sagen. Monika Kieler ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospitzteam Schladming Danke Wie oft haben wir Dir zu Lebzeiten dieses Wort gesagt, manchmal ganz bewusst, manchmal ganz nebenbei, manchmal aus tiefer Überzeugung, manchmal eher wie eine Floskel. Danke Noch einmal wollen wir dieses Wort jetzt sagen, aber nun kommt es uns anders über die Lippen. Danke für das, was war, was möglich war mit Dir, was Du uns geschenkt hast an Liebe und Geduld, an Verständnis, Treue, Lachen, Aufmerksamkeit ... Danke, dass Du ein Stück Deines Lebens mit uns geteilt hast. Danke, dass wir ein Stück unseres Lebens miteinander gehen durften. Danke, dieses Wort kommt jetzt zutiefst aus unseren Herzen (Alfons Gerhard) Maria Doletschek ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospizteam Leoben Bei der Teamsitzung gab es eine Trauerfeier für unsere Maria, dabei kamen liebe Worte aus unserer Gruppe. • Maria fehlt uns • Maria hat die Ebene gewechselt • Maria ist unter uns • Maria bleibt in unseren Herzen • Marias Lächeln bleibt uns in Erinnerung • Maria geht einen anderen Weg • Maria liebte die Geselligkeit und möchte uns nicht traurig sehen • Maria liebte Menschen, Katzen und ihren Garten • Maria war hilfsbereit • Maria war eine große Geberin • Maria bleibt in unseren Gedanken • Maria wird im Himmel tanzen • Danke, Maria, dass du Teil unserer Runde warst und auch bleiben wirst Nichts ist mehr ohne dich so, wie es war, doch du lebst weiter in unseren Herzen! Hospizteam Leoben Hospizteam Schladming KONTAKTADRESSEN UNSERER REGIONALEN HOSPIZKOORDINATORINNEN Sie bilden die Brücke zwischen den steirischen Palliativeinrichtungen sowie dem Albert-Schweitzer-Hospiz und den jeweiligen Hospizteams in der Region. BRUCK / MÜRZZUSCHLAG, mobiles Palliativteam: Annemarie STEINER, [email protected], T. 0676 72 48 002 DEUTSCHLANDSBERG / VOITSBERG, mobiles Palliativteam: Hermine FUCHS, [email protected], T. 0664 85 75 597 FÜRSTENFELD / SÜDOSTSTEIERMARK, Palliativstation und mobiles Palliativteam: Elisabeth RATH, [email protected], T. 0664 49 46 699 HARTBERG / WEIZ, mobiles Palliativteam: Christine GRANDITS, [email protected], T. 0664 91 44 819 GRAZ, Albert-Schweitzer-Hospiz und Tageshospiz, universitäre Palliativeinheit am LKH Graz: DSA Angelika AUNER, [email protected], T. 0664 41 31 548 Mobiles Palliativteam Graz und Graz-Umgebung und Mobiles Kinder-Team: Karin KASPER, [email protected], T. 0676 52 05 650 Palliativstation im KH der Elisabethinen und ambulante Einsätze: Andrea ALDRIAN-GARTLER, [email protected], T. 0664 54 23 524 LEIBNITZ / BAD RADKERSBURG, mobiles Palliativteam: Elisabeth UNGER, [email protected], T. 0676 97 06 805 LEOBEN, Palliativstation, mobiles Palliativteam und Mobiles Kinder-Team: Ulrike KLETTNER, [email protected], T. 0664 13 56 688 LIEZEN, Mobiles Palliativteam: Standort Bad Aussee: Gudrun SCHWEIGER, [email protected], T. 0664 14 37 031 Standort Rottenmann und IPE Rottenmann: Elfriede FÖSSLEITNER, [email protected], T. 0676 30 91 893 MURTAL, MURAU, Palliativstation Knittelfeld und mobiles Palliativteam: Eva Elisabeth GSCHAIDER, [email protected], T. 0676 870 829 043 12 Blitzlichter Regionales Sept. 2015 Ehrung für langjährige Mitarbeit im Hospizteam Hartberg – DA SEIN bis ZULETZT Zahlreiche Mitarbeiterinnen dürfen auf eine langjährige ehrenamtliche Mitarbeit im Hospizteam Hartberg zurückschauen. Das Hospizteam wurde vor 22 Jahren gegründet. Die 22 Mitarbeiterinnen schenken ihre Zeit für die Begleitung von schwer kranken Menschen in der letzten Lebenszeit, hochaltrigen Menschen und deren Angehörigen. Ebenfalls beglei- ten sie Menschen, die um einen Nahestehenden trauern. Für ihr langjähriges Wirken zum Wohle von Menschen in schweren Zeiten wurden ihnen seitens der Geschäftsführerin vom Hospizverein Steiermark, Mag.a Sabine Janouschek, und Ute Dolnicar, Leiterin des Verwaltungsausschusses, Ehrenurkunden als Zeichen von Dank und Anerkennung überreicht. Der Pate des Hospizteams, BH. Mag. Max Wiesenhofer, dankte ebenfalls für das jahrelange ehrenamtliche Wirken im Bezirk und brachte seine große Wertschätzung zum Ausdruck. Teamleiterin Maria Grassl freute sich über die Wertschätzung der Hospizarbeit seitens der Geschäftsleitung und des Hospiz-Paten. Für 20 Jahre ehrenamtliche Zertifikatsverleihung Deutschlandsberg Wir gratulieren: Sieglinde Gaube, Sieglinde Koch, Andrea Feiertag, Helga Eisner, Elisabeth Kohler, Christa Stelzl, Karin Gurt, Anita Salzger, Ingrid Maria Knaß, Crenguta Lonela Kreiter, Gabriele Schunko, Stefanie Knappitsch, Maria Frießnegg, Maria Fleith, Ing. Franz Sulzberger, Renate Schranger, Kathrin Töscher In Würde bis zum Schluss Kürzlich erfolgte die feierliche Überreichung der Hospizzertifikate im LKH Deutschlandsberg. Insgesamt 17 TeilnehmerInnen erhielten ihre Zertifikate. Dazu konnte Teamleiterin und Organisatorin Barbara Weber als Ehrengäste u. a. den Hospizpaten Herrn Bezirkshauptmann Dr. Theobald Müller herzlich begrüßen. Dr. Müller hat selbst diese Ausbildung Ethische Fragestellungen am Lebensende Die fünf Teams aus der Region Ennstal und Ausseerland hatten am 25. April im Pflegeheim Unterburg eine gemeinsame Fortbildung zum Thema ethische Fragen am Lebensende. Als Referentin hat uns Mag.a Paula Glaser MA professionell informiert. Danke! Arbeit wurde geehrt: Anneliese Stibor Für mehr als 15 Jahre: Freissling Maria, Grassl Maria, Prasch Renate, Schmied Christine, Kirschenhofer Marianne, Kogler Ingeborg, Plesch Helga, Grandits Christine Für mehr als 10 Jahre: Schützenhöfer Gisela, Zettl Helga, Retter Marianne, Postl Elfriede, Kögl Elfriede, Wilfinger Maria absolviert und gibt damit ein bewundernswertes Beispiel für das ehrenamtliche Engagement. Ganz herzliche Grüße richtete sie auch an die TeilnehmerInnen des Seminars mit ihren Familien und Freunden sowie an das Betreuerteam Mag. Susanne Leonhardt und Herrn Paul Benedek. Für die würdige musikalische Umrahmung sorgte die Musikhauptschule Großklein unter der Leitung von Thomas Hammerl. Blitzlichter Sept. 2015 13 DER HOSPIZVEREIN sagt DANKE! Tarockturnier Am 29. Mai 2015 fand in der Shoppingcity Seiersberg das 2. Turnier im Rahmen des Steirischen Tarockcups 2015/2016 statt, an dem ca. 50 Freunde des Tarock aus der Steiermark, Kärnten und Wien bzw. Niederösterreich teilnahmen. Wie bereits vor einem Jahr kam der Reinerlös der Benefizveranstaltung dem Hospizverein Steiermark zugute. Geschäftsführerin Sabine Janouschek bedankte sich beim Hausherrn Marketingleiter Dieter Matuschek für die 1105,-€, die der Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen in den 28 steirischen HospizTeams zugute kommen sollen. Tagessieger wurde Peter Baumann, Stiegenwirt aus Dobl, der sich über edle südsteirische Tropfen aus Harrys Wein & Genuss sowie Gutscheine der Shoppingcity freuen durfte. V. l.: Tagessieger Peter Baumann, Mag.a Sabine Janouschek (GF Hospizverein), Claudia Kapeller (Turnierleitung), Dieter Matuschek (Shoppingcity Seiersberg) Ein Dankeschön an die Junge Generation Die „Junge Generation Mariazellerland“ verkaufte zum Jahreswechsel Glücksbringer beim Sparmarkt in St. Sebastian. Der Reinerlös wurde an das Hospizteam Mariazeller- land gespendet. Ein Dankeschön an die Junge Generation. Das Hospizteam Mariazellerland Ein Dank an das Stift Admont Ein herzliches DANKESCHÖN in Form von sechs Gutscheinen à 100 Euro erhielt das Hospizteam Admont-Gesäuse vom Benediktinerstift Admont. Das Stift Admont ist Betreiber des Pflegeheimes St. Benedikt und bedankt sich auf diese Weise bei den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für ihre Begleitungen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein mit einem guten Essen im Hotel Spirodom. Buchvorstellung Empathische Trauerarbeit Vielfalt der professionellen Trauerarbeit in der Praxis Wehner, L. (Hrsg.), 2014, XVII, 194 S. 20 Abb., Softcover ISBN: 978-3-7091-1588-6, http://www.springer.com/de/ book/9783709115886 Dieses Buch gibt einen vielfältigen Überblick zu professioneller Trauerarbeit. Im ersten Teil werden allgemeine Informationen zum Thema Trauer und Trauerarbeit geboten. Interessant und abwechslungsreich ist im zweiten Teil der vielschichtige Zugang in der Praxisarbeit, der von Trauerarbeit auf einer Palliativstation über Seelsorge, Begleitung von Kindern bis zu Humor in der Trauerarbeit geht, beschrieben. Ich durfte in einem Beitrag meine Erfahrung in der Arbeit bei der Plattform „Wenn Lebens-Anfang und Lebens-Ende zusammenfallen“ beitragen. Der praktische Zugang mit vielen Fallbeispielen im zweiten Teil zeigt in vielfältiger Form die so wichtige empathische Möglichkeit der Trauerbegleitung. Dadurch ist dieses Buch sehr abwechslungsreich und auch spannend gestaltet. Gerhild Hirzberger Bildung und Beratung 14 Sept. 2015 Kurzfristige Termine: Gerne informieren wir Sie per E-Mail über aktuelle Termine, die uns erst nach Redaktionsschluss erreichen. Kurze Nachricht an: [email protected] HOSPIZGRUNDSEMINARE Bitte um Ihre verlässliche Anmeldung per E-Mail oder Telefon bei der angegebenen Kontaktadresse. Detailprogramme finden Sie auf unserer Homepage: www.hospiz-stmk.at/Aktuelles/Termine GRAZ 2. Teil Grundseminar, Beginn: 26. Sept. 2015 Referentinnen: Mag.a Anna Ebenbauer, Mag.a Maria Berghofer, Kursbegleitung: Karin Kasper Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstr. 18, 8044 Graz Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: [email protected], 0316 391570 60. Hospizgrundseminar 1. Teil: Informations- und Einführungsseminar Beginn: 13. Oktober 2015 Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Ingrid Kainer, Kursbegleitung: Karin Kasper Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Hörsaal GGZ, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz 2. Teil Grundseminar, Beginn: 3. Februar 2016 Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Ingrid Kainer, Kursbegleitung: Karin Kasper Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: [email protected], 0316 391570 VOITSBERG 1. Teil: Informations- und Einführungsseminar Beginn: 25. September 2015 Referentinnen: Mag.a Waltraud Wiener, Paul Benedek Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Pfarramt Voitsberg, Conrad-v.-Hötzendorf-Straße 25, 8750 Voitsberg 2. Teil Grundseminar, Beginn: 13. November 2015 Referentinnen: Mag.a Waltraud Wiener, Paul Benedek Ort: Pfarramt Voitsberg, Conrad-v.-Hötzendorf-Straße 25, 8750 Voitsberg Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: Ute Dolnicar, [email protected], 0664 94 87 833 GRAZ-SÜD 2. Teil Grundseminar, Beginn: 16. Oktober 2015 Referentinnen: Mag.a Gabriele Biedermann, Johannes Sulzbacher Ort: Kultur- und Sportverein Wundschuh, Kalvarienbergstraße 14, 8142 Wundschuh Teilnahmegebühr: 435 Euro Anmeldung und Information: Ute Dolnicar, [email protected], 0664 94 87 833 FELDBACH 1. Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn: 18. September 2015 Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Anna Sallinger Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Lebenshilfe Feldbach, Pfarrgasse 17, 8330 Feldbach 2. Teil Grundseminar, Beginn: 27. November 2015 Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Anna Sallinger Teilnahmegebühr: 435 Euro Ort: Lebenshilfe Feldbach, Pfarrgasse 17, 8330 Feldbach Anmeldung und Information: Hildegard Stelzl, [email protected], 0664 26 69 338 GLEISDORF 1. Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn: 13. Oktober 2015 Referentinnen: Mag.a Edith Haidacher, Johannes Sulzbacher Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Forum Kloster Gleisdorf, Rathausplatz 5, Gleisdorf 2. Teil Grundseminar Beginn: 11. Dezember 2015 Referentinnen: Mag.a Edith Haidacher, Johannes Sulzbacher Teilnahmegebühr: 435 Euro Ort: Forum Kloster Gleisdorf, Rathausplatz 5, Gleisdorf Anmeldung und Information: Ingrid Kratzer-Toth, [email protected], 0664 23 40 121 BRUCK 1. Teil: Informations- und Einführungsseminar, Beginn: 20. Oktober 2015 Referentinnen: Mag.a Maria Edith Haidacher, Dr.in Ingrid Staubmann Teilnahmegebühr: 45 Euro Ort: Senioren-Wohnpark Oberaich, Parkstraße 1, 8600 Oberaich 2. Teil Grundseminar Beginn: 8. Januar 2016 Referentinnen: Mag.a Edith Haidacher, Dr.in Ingrid Staubmann Teilnahmegebühr: 435 Euro Ort: Senioren-Wohnpark Oberaich, Parkstraße 1, 8600 Oberaich Anmeldung und Information: Sabine Kügerl, [email protected], 0664 39 61 210 Sept. 2015 Bildung und Beratung 15 Kurzfristige Termine: Gerne informieren wir Sie per E-Mail über aktuelle Termine, die uns erst nach Redaktionsschluss erreichen. Kurze Nachricht an: [email protected] TRAUERGRUPPEN, GEMEINSAME GESPRÄCHE FÜR TRAUERNDE STILLGEBORENE KINDER BAD AUSSEE GRAZ: 20. 10. , Beginn um 15.15 Uhr Ort: Treffpunkt Zeremoniensaal der Grazer Feuerhalle, Alte Poststr. 343, 8020 Graz Begleitung für Menschen, die in ihrem Leben mit Verlust und Trauer konfrontiert sind und in der Gemeinschaft Halt und Angenommensein erfahren möchten. Ort: Praxis Monika Kalss, Untere Öfnerstraße 298, Bad Aussee Zeit: jeden ersten Mittwoch im Monat von 17 bis 19 Uhr Teilnahmegebühr: freiwillige Spende Anmeldung erwünscht: Monika Kalss, Tel. 0 36 22 55 431, [email protected] Andrea Strimitzer, Tel. 0664 63 62 322, [email protected] HARTBERG Zeit für meine Trauer „Am Ende eines schweren Weges möge Dich die Wärme der Sonne empfangen” Irischer Segenswunsch Ort: Hartberg, Hauptplatz Nr. 11 (Räume am Kirchplatz) Zeit: jeden zweiten Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr Teilnahmegebühr: kostenlos – Einstieg ist jederzeit möglich! Anfrage und Anmeldung: Maria Grassl, Tel. 0676 47 69 206, [email protected] ST. STEFAN/STAINZ Ort: öffentliche Bücherei St. Stefan Montag, 21. 9., 19. 10., 16. 11., 14. 12. jeweils von 17 bis 19 Uhr Ort: 8511 St. Stefan 12 Teilnahmegebühr: 7 Euro pro Abend Anfrage: [email protected], Tel. 0676 50 22 107 Gedenkfeiern und Bestattungen JUDENBURG: 9. 12. , Beginn jeweils um 15 Uhr Ort: Treffpunkt Einsegnungshalle Stadtfriedhof Judenburg, Friedhofgasse 14 Information: [email protected], Tel. 0676 92 64 225 FORUM PALLIATIVE GERIATRIE Demenz – Herausforderung und Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige Referentin: Manuela Künster Mittwoch: 23.9.2015, 19–21Uhr, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Hörsaal, AlbertSchweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich. FORUM PALLIATIVE GERIATRIE 40 Jahre in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden Referentin: Prof. Dr. Hilarion Petzold Mittwoch: 28.10.2015, 19–21Uhr, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Hörsaal, AlbertSchweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich. Tanz, Trauer und Vergänglichkeit Tänze der Trauer und des Trostes Ort: Hospizbüro, Weizberg 17, 8160 Weiz Termine auf Anfrage Teilnahmegebühr: kostenlos Anfrage: [email protected], Tel. 0664 23 40 121, Referentin: Stephanie Tietz Samstag: 10.10.2015, 10–16 Uhr, Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18, 8044 Graz Kosten: € 70,Anmeldung: Bildungshaus Mariatrost, [email protected], 0316/391131 BERATUNG ZUR PATIENTENVERFÜGUNG HOSPIZAKADEMIE WEIZ mit Dr.in med. Trautgundis Kaiba Termine auf Anfrage Ort: Hospizbüro, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz Anmeldung: Hospizbüro, Tel. 0316/39 15 70 Begleitung am Lebensende in der Obersteiermark Freitag, 30.10.2015, Beginn: 18 Uhr Montanuniversität Leoben, Franz-Josef-Straße 18, 8700 Leoben IMPRESSUM Herausgeber und Medieninhaber: Hospizverein Steiermark, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz. Redaktion: Mag.a Sabine Janouschek, Ute Dolnicar, Mag.a Paula Glaser, MA, Eva Prünner. Lektorat: Mag.a Eva Kainrad. F.d.I.v.: Dr. Peter Pilz, Obmann, Adresse w.o. Layout/Produktion: m4! mediendienstleistungs gmbh & co kg. Fotos: Sofern nicht anders angegeben Hospizverein Steiermark. Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn. Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, stellen die Meinung der/des Verfasserin/s dar und müssen nicht mit der des Herausgebers ident sein. Offenlegung lt. Mediengesetz: Die Zeitung für Mitglieder und Interessierte zeigt die Ziele und Möglichkeiten der steirischen Hospizbewegung auf und setzt sich mit den Themenkreisen Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft auseinander. Der Hospizverein Steiermark ist überparteilich, überkonfessionell und unabhängig. DVR: 2112044 Hospizverein Steiermark Albert-Schweitzer-G. 36, 8020 Graz T 0316 39 15 70, F 0316 39 15 70-14 E [email protected] Mo–Do 8.00–13.00, Fr bis 12.00 Mag.a Sabine Janouschek Geschäftsführung T 0664 31 18 013 E [email protected] Eva Prünner Assistentin der Geschäftsführung E [email protected] Elfriede Felgitsch Finanzen und Personal E [email protected] Stefan Gangl Sekretariat, EDV E [email protected] Martina Preuß Sekretariat, Aus- und Fortbildungsorganisation E [email protected] Julia Schäfer, M.A. Pädagogische Mitarbeiterin T 0664 466 81 04 E [email protected] Dr. Peter Pilz Obmann Die Kontaktadressen der Regionalen Hospizkoordinatorinnen finden Sie im Inneren des Blattes. Admont-Gesäuse Mariazellerland Kapfenberg Mag.a Paula Glaser, M.A. 0676 44 20 661 [email protected] Frieda Scheitz 0664 63 83 343 (9–10, 18–19 h) [email protected] Evelyn Spannring 0676 92 64 414 [email protected] Liezen und Umgebung Bruck/Mur Graz-Umgebung Nord Henriette Fetz 0664 56 56 564 [email protected] Sabine Kügerl 0664 39 61 210 [email protected] Melitta Deutschmann 0664 59 93 880 Barbara Hirzer 03124 51 566 [email protected] Hochschwab-Süd Renate Sammer 0676 92 64 334 [email protected] Mürztal Roswitha Fraiss 0664 91 41 230 [email protected] Anger Elisabeth Wiener 0699 13 00 44 00 [email protected] Hartberg Maria Grassl 0676 47 69 206 [email protected] Birkfeld Elisabeth Ofenluger 0699 18 30 9696 Weiz Ingrid Kratzer-Toth 0664 23 40 121 [email protected] Pischelsdorf Schladming Roswitha Fiedler 0676 49 17 113 [email protected] Gudrun Schweiger 0650 89 70 144 [email protected] Gröbming Graz-Umgebung Ost Theresia Kukula 0676 92 64 181 [email protected] Ausseerland-Hinterberg Andrea Strimitzer 0676 92 64 233 [email protected] Murau Dr.in Elisabeth Sobota 0664 11 04 089 Roswitha Metnitzer 0664 83 47 414 [email protected] Eva Mayer 0664 13 98 197 [email protected] Leoben Leibnitz Siegmar Kaiser 0664 87 08 808 [email protected] Gertraud Kaiser 0676 74 30 676 [email protected] Voitsberg Graz-Stadt Ute Dolnicar 0664 94 87 833 [email protected] Christine Uitz [email protected] Andrea Aldrian-Gartler 0664 54 23 524 Feldbach Deutschlandsberg-Stadt St. Stefan/Stainz Bad Radkersburg Barbara Weber 0664 40 16 465 [email protected] Ruth Mayer 0676 50 22 107 [email protected] Monika Benigni 0664 64 13 438 [email protected] Fürstenfeld Gertrud Kurz 0676 92 64 244 [email protected] Hildegard Stelzl 0664 26 69 338 [email protected] Murtal-Judenburg Dr.in Elisabeth Sobota 0664 11 04 089 Murtal-Knittelfeld Dr.in Elisabeth Sobota 0664 11 04 089
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