Mensch sein, Mensch bleiben – bis zuletzt!

P.b.b. Verlagspostamt 8010 Graz, 02Z032755M
September 2015
Zeitung des Hospizvereins Steiermark www.hospiz-stmk.at
Ingrid Kratzer-Toth,
ehrenamtliche Mitarbeiterin im
Team Weiz, mit Frau Mina H.
Mensch sein, Mensch
bleiben – bis zuletzt!
2
Editorial / Wissenswertes aus dem Verein
Sept. 2015
Die vielen Gesichter und Stimmen
der steirischen Hospizbewegung
Mag.a Sabine Janouschek
Die Redaktion dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Beiträge. Sie machen in
berührender Weise das Wesen der steirischen Hospizbewegung sichtbar.
Sehr gerne möchten wir diese Serie weiterführen und bitten deshalb herzlich um weitere Zusendungen an [email protected] – wir freuen uns über jeden einzelnen Beitrag!
Liebe Leserinnen
und Leser!
In vielfältiger Weise erzählt auch
diese Ausgabe von „Dasein“, was
im Bericht der Generalversammlung vom 24. Juni in einfachen
Zahlen zusammengefasst ist:
809 Menschen sind mittlerweile
in der Steiermark für die Hospizidee im Einsatz. Rund 117.000
Stunden stellen sie jedes Jahr ihre
Kompetenz, ihre Zeit und ihre
Lebenserfahrung gerne und aus
Überzeugung zur Verfügung.
Mehr als 3600 Menschen konnten im Jahr 2014 auf diese Weise
unterstützt und begleitet werden.
Mehr als 100 Menschen wurden
ausgebildet – ergänzt um eine
Reihe erfolgreicher Veranstaltungen. Neue PatInnen konnten
gewonnen werden. Bestehende
Partnerschaften konnten gestärkt
werden.
Alles in allem eine Basis, auf der
man in der kommenden dreijährigen Periode gut aufbauen
kann. Vor allem gut zu wissen,
dass über 800 Menschen in unserem Bundesland da sind, wenn
es wirklich darauf ankommt,
dass deren MitbürgerInnen auf
sie zählen können, ohne jedes
Wenn und Aber – das ist schon
etwas ganz Besonderes. Jede und
jeder Einzelne leistet dabei ihren/
seinen ganz besonderen und
unverwechselbaren Beitrag. Und
jeder dieser Beiträge ist auf seine
Art wertvoll und wichtig, in der
Begleitung, in der Organisation,
Koordination und Administration, in der Bildungsarbeit –
DANKE.
Sabine Janouschek
Gertrud Gössler,
ehrenamtliche Mitarbeiterin Hospizteam Graz-Stadt
Mein Dienstgeber hat
mir 2008 die Teilnahme am Hospizgrundseminar
ermöglicht, seither bin ich als
ehrenamtliche Mitarbeiterin
im Hospizverein tätig. Viele schöne Begegnungen hatte
ich durch die Begleitung von
schwer kranken Menschen und
ich durfte mit einigen mitgehen,
auf ihrem Weg durch Trauer
und Verlust. Es muss nicht immer viel geschehen, um anderen helfen zu können – da zu
Seit dem Jahr 1999 biete
ich als Hospizmitarbeiterin Menschen, die sich in der
letzten Phase ihres Lebens befinden, und auch ihren Angehörigen seelische Betreuung an.
Ich selbst habe mich intensiv
mit dem eigenen Tod beschäftigt und verlasse mich bei der
Begleitung auf meine Intuition,
meine meditative Erfahrung
und vor allem auf mein Einfühlungsvermögen. Es ist für mich
wichtig, den Sterbenden genau
dort abzuholen, wo er sich mit
seinem Bewusstsein befindet,
bzw. zu spüren, was er braucht
Die Arbeit des Hospizes
beginnt da, wo es wichtiger ist, eine Hand zu halten, als
Diagnostik- und Therapieversuche zu machen!“ Wir sind alle
irgendwann mit der Tatsache
konfrontiert, dass das Leben lieber Angehöriger oder Freunde
manchmal überraschend zu Ende
gehen kann, aber auch manchmal langsam und schmerzvoll.
Obwohl ich durch meine berufliche Tätigkeit als Diplomkrankenschwester schon immer mit
schwer kranken, sterbenden und
trauernden Menschen zu tun hat-
Helga Harb,
ehrenamtliche
Mitarbeiterin Hospizteam Leibnitz
sein und zuzuhören sind manchmal alles, was man tun kann.
Diese wertvolle Zeit und die Auseinandersetzung mit der eigenen
Endlichkeit sowie die Verpflichtung, diese Thematik immer wieder anzusprechen, sind einige der
Gründe, warum ich Hospizarbeit
mache. Dabei wird mir immer
wieder das Wesentliche im Leben
bewusst. Auch wenn es im Alltag
oft unruhig und bewegt zugeht,
am Sterbebett bleibt die Zeit stehen und alles wird ruhig.
und will. Niemand wird zu etwas gezwungen. Dies kann von
intensiven Gesprächen bis zum
stummen Händehalten reichen.
Die Begleitung ist für mich ein
bewegender, erfüllender und berührender Akt und es geht mir
sogar so, dass ich jedes Mal ein
wenig mitsterbe. Die Angst vor
dem Tod zu reduzieren, steht
fast immer im Mittelpunkt.
Für die Begleitung gibt es kein
Rezept, man muss auf den zu
Begleitenden höchst individuell
eingehen. Mit meinem Mitgefühl versuche ich, die Angst vor
dem Tod mitzutragen.
te, stand auch ich durch einen
sterbenden Angehörigen plötzlich mit Verzweiflung und Ratlosigkeit da. Dies veranlasste
mich, einen Hospizgrundkurs
zu machen. Seitdem kann ich
durch mehrere Begleitungen,
gemeinsam mit den Angehörigen, den Sterbenden ein „würdevolles Leben“ bis zum Tod
ermöglichen. Hospizbegleitung
braucht Anteilnahme, Zeit und
Phantasie, sie braucht Betroffenheit und Bereitschaft, sich
berühren zu lassen und einfach
nur da zu sein.
Gerlinde Böck,
ehrenamtliche
Mitarbeiterin
Hospizteam
Voitsberg
Hospiz im Gespräch
Sept. 2015
3
Hospiz im Gespräch
Ich würde es immer wieder tun, Menschen im Rahmen des Hospizvereines zu begleiten
VON JOHANNA BIRNBAUM
E
lisabeth Breidler wird
im August 2015 58
Jahre alt, wohnt in
Kapfenberg-Redfeld, ist verheiratet, hat zwei Söhne (32
und 39 Jahre alt) und drei Enkelkinder. Sie war beruflich
im Einzelhandel tätig und ist
nun in Pension.
Frau Breidler, wie kommt
man dazu, sich in der Hospizbewegung zu engagieren?
Es gibt ja auch andere soziale
Bereiche, warum ausgerechnet diese Art der Betreuung
und Begleitung?
EB: Ich war immer ein sozialer Mensch und anderen
Menschen gegenüber immer
hilfsbereit. Durch Todesfälle
in meiner Familie und auch
in meinem Bekanntenkreis
wurde ich eigentlich gezwungen, mich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Man verdrängt das ja lieber, obwohl
das Sterben einfach auch zum
Leben dazugehört. Besonders
geprägt in dieser Hinsicht hat
mich der Tod meiner Mutter,
die Bauchspeicheldrüsenkrebs
hatte und innerhalb von zwei
Monaten verstorben ist. Es
war sehr traurig, aber gleichzeitig schön, weil ich bis zum
Schluss bei ihr sein konnte.
Das hat ihr viel gegeben und
mir auch.
Wie viele Menschen betreuen
Sie derzeit?
EB: Ich kümmere mich zurzeit
um zwei Frauen. Es kommt
immer auf den Fall drauf an,
wie zeitintensiv es ist. Ich gehe
einmal in der Woche hin und
bin dort einige Stunden. Aber
dabei bleibt es ja nicht, denn
wenn ich in das Heim komme, warten ja auch schon an-
Elisabeth
Breidler mit
Johanna
Birnbaum
im Gespräch
dere Frauen und Männer, mit
denen ich kurz plaudere. Es
gibt ein paar Worte da, ein
paar lustige Episoden dort.
Sie freuen sich alle, mich zu
sehen. Das ist schön und gibt
Kraft.
Sie strahlen sehr, wenn Sie das
erzählen, Ihre Augen leuchten
und Sie machen einen so offenen Eindruck. Bekommen die
zu Betreuenden das so mit?
EB: Ja, auf jeden Fall. Ich betreue noch eine Dame, die sich
durch ihre Erkrankung nicht
mehr bewegen kann. Wir verständigen uns mit den Augen.
Ich verstehe sie und sie mich.
Man muss also besonders einfühlsam sein, wenn man im
Hospizteam arbeitet?
EB: Ja, auf jeden Fall. Man
muss sich auf die Menschen,
denen man in ihrer schweren
Zeit helfen will, einlassen. Das
ist die größte Voraussetzung.
Und dass man von Herzen
sehr gerne hingeht. Ich nehme auch für mich so viel mit.
Es ist oft nur ein Lachen, ein
Händedruck oder das Strahlen in den Augen.
Wie alt war der Jüngste, den
sie begleitet haben?
EB: Eine 50-jährige Frau, sehr
schwer erkrankt. Da komme
ich natürlich auch manchmal
an meine Grenzen. Ich hole
mir aber die Kraft bei meiner
Familie. Bei meinem Mann,
meinen Kindern, den Enkelkindern, bei meinen Freundinnen, bei einer besonders.
Mit ihr tausche ich mich viel
aus. Diese junge Patientin hat
aber trotz ihres Schicksals so
ein Strahlen und ist so mitten
im Leben.
Was ist das Wichtigste beim
Betreuen von Menschen, die
so schwer krank sind?
EB: Respekt, Wertschätzung
und Einfühlungsvermögen.
Das Zuhören, einfach das
Fingerspitzengefühl. Ich gehe
nicht hin und nehme mir
vor, das und das mache ich
heute. Ich gehe hin und lasse
geschehen. Es zählt das „Was
kann heute sein“. Ich bin zu
einhundert Prozent bei den
Menschen, die ich betreue.
Ich lerne ja auch so viel, bei
jeder Begegnung.
Würden Sie sich wieder
für
diese
ehrenamtliche
Betreuungstätigkeit im Hospizteam entscheiden, wenn
Sie noch einmal vor der Wahl
stünden?
EB: Ja, auf jeden Fall.
Danke für das Gespräch.
Aktuelles
4
„Kinder gut begleiten“
Sept. 2015
Mobiles Kinderteam Graz v. l.: DSA Astis Schrag;
Dr.in Petra Sovinz; Dr. Martin Benesch, Petra Lackner
Haas – Seelsorgerin, DKKS Kathrin Peier,
Karin Kasper – Hospizkoordinatorin;
Sonja Steinkellner – Teamassistentin,
nicht am Bild: DKKS Barbara Obara-Marampolska
und DKKS Lydia Zeiler
Mobiles Kinderteam Leoben v. l.: Sandra Prein – Teamassistentin, OA Dr. Ludwig Rauter, DKKS Helga Linz,
OA Dr.in Anna Trinkl – Teamleitung, DKKS Bettina
Hönigmann, Mag. Martina Novak – psychologischer
Dienst, Ulrike Klettner – Hospizkoordinatorin, nicht am
Bild: DKKS Heidi Holzegger, Mag.a Hemma Bernhauser –
Seelsorge; DSA Dr.in Christine Schmidt,
Dr. in Regina Paier – Kinderfachärztin
Das Mobile Kinderteam stellt sich vor:
S
eit Dezember 2014 gibt
es in der Steiermark ein
„Mobiles Kinderteam Palliativbetreuung“ mit zwei Standorten, jeweils einen in Graz
und einen in Leoben. Träger
dieses Teams ist die KAGES in
Kooperation mit dem Hospizverein Steiermark. An jedem
Standort arbeitet ein multiprofessionelles Team, bestehend
aus ÄrztInnen, diplomierten
Kinderkrankenschwestern,
diplomierten SozialarbeiterInnen, HospizkoordinatorInnen,
PsychologInnen (nur Leoben),
SeelsorgerInnen, TeamassistentInnen und ehrenamtlichen
HospizbegleiterInnen.
Als Hospizkoordinatorinnen
sind in Graz Karin Kasper und
in Leoben Ulrike Klettner tä-
tig. Es werden Kinder und Jugendliche von 0 bis 18 Jahren
mit lebensverkürzenden bzw.
lebensbedrohenden Krankheiten und ihre Familien betreut.
Das „Mobile Kinderteam Palliativbetreuung“ arbeitet eng
mit den Betreuungsteams der
Klinik, den KinderfachärztInnen, den mobilen Kinderkrankenpflegediensten und der
Steirischen Kinderkrebshilfe
zusammen. Die HospizbegleiterInnen möchten nicht nur
für die PatientInnen und deren
Eltern, sondern auch besonders für die Geschwisterkinder
„da sein“, für die die veränderte, dramatische Familiensituation oft extrem schwierig ist.
K. Kasper, U. Klettner
Hilde Wagner, Absolventin des Kinderhospizlehrganges, über ihre Beweggründe
I
m Alter von 9 Jahren erkrankte mein kleiner Bruder an einer zur damaligen Zeit
nicht genau diagnostizierbaren Krebserkrankung. Das war
vor nunmehr 40 Jahren. Ich
war damals 11 Jahre alt. Diese Zeit war für meine Eltern,
meine Brüder und mich eine
Zeit der Hoffnung und letztlich großer Traurigkeit. Mein
Bruder verstarb; er ist einfach
zu Hause eingeschlafen. Ich
verlor nicht nur meinen Bruder, sondern auch mein Gottvertrauen. Dieses Erlebte hat
mich veranlasst, auf die Suche
zu gehen. Viele WegbegleiterInnen haben mir dabei geholfen. Vor einigen Jahren bin
ich meinem Herzenswunsch
lungsreichen
gefolgt
und
Themen, verhabe die Hosmittelt von
pizausbildung
sehr professigemacht. In
onellen Vordieser Ausbiltragenden.
dung bin ich
Meine Aufauch dem Tod
gabe in der
meines BruKinderbeders sehr nahe
Hilde Wagner mit Enkelin Johanna
gleitung ist
gekommen.
Wie gut es mir nach vielen es, einfach wertfrei und achtJahren tat, dass mir jemand sam da zu sein. Für das Kind,
zuhört; meinen Verlust und die Familie, die Freunde usw.
meine Trauer aushält. Mein Ein Stück Mitgehen, Lachen,
Wunsch durch mein Erlebtes Weinen und DASEIN.
für Kinder und Familie einfach Bei der Erwachsenenbegleida zu sein, hat sich mit dem tung erzählen die Menschen
Lehrgang „Kinder gut beglei- von der Vergangenheit, ihrer
ten“ erfüllt. Dieser Lehrgang Erkrankung und was noch zu
umfasst 5 Module mit sehr tun ist. Ein Kind ist im Jetzt –
informativen und abwechs- im Augenblick. Mein Erlebtes
in der Kinderbegleitung verarbeite ich mit meinem Grundgedanken – ich bin dankbar,
dass ich Zeit schenken darf
und Vertrauen geschenkt bekomme. Ein Lächeln, wenn
auch noch so klein, die Augen, die mich ansehen, sind
ein Geschenk, die Kraft und
Hoffnung geben. Ich wünsche
mir, dass viele Eltern den Mut
haben, eine Hospizbegleitung
anzunehmen. Wir können die
Trauer und den Schmerz nicht
nehmen, aber ich weiß, dass
es guttut, wenn jemand da ist,
der einfach zuhört und die
Trauer aushält.
Hilde Wagner, ehrenamtliche
Mitarbeiterin Hospizteam
Graz-Stadt
Aktuelles
Sept. 2015
5
Generalversammlung des Hospizvereines
B
ei der Generalversammlung am 24. Juni
stand die Neuwahl unserer ehrenamtlichen Funktionäre im Vordergrund. Im
Tätigkeitsbericht blickte Obmann Dr. Peter Pilz auf die
Arbeit der letzten drei Jahre
zurück. Zu Beginn war der
Fokus auf die Professionalisierung und Optimierung der
Büroarbeit mit Aufstockung
des Personals gerichtet, 2013
war durch die Feierlichkeiten
zum 20-Jahr-Jubiläum geprägt. Der Vorstand beschäftigte sich auch mit rechtlichen
Aspekten des Ehrenamtes. Dr.
Piaty hat dazu ein umfangreiches Gutachten erstellt, in
dem es vor allem darum geht,
die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen gut zu schützen und
bestmöglich zu versichern.
Wir freuen uns sehr, dass sich unser ehrenamtlicher Vorstand
bereit erklärt hat, für weitere drei Jahre dem Hospizverein zur
Verfügung zu stehen. Für dieses tolle Engagement danken wir
sehr herzlich! Die Neuwahl erfolgte einstimmig:
Dr. Peter Pilz, Obmann
Dr.in Trautgundis Kaiba, 1. Obmannstellvertreterin
Monika Benigni, 2. Obmannstellvertreterin
Dr. Martin Piaty, Schriftführer
Dr. Klaus Schweighofer, Kassier
V. l.: Sabine Kügerl, Ute Dolnicar, Monika Benigni, Dr. Peter Pilz,
Dr.in Trautgundis Kaiba
Das Jahr 2014 in Zahlen
• 809 speziell ausgebildete ehrenamtliche MitarbeiterInnen
begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase.
Orte der Begleitung 2014
• Rund 117.000 Stunden pro Jahr.
• Im Jahr 2014 wurden 3630 Menschen begleitet. 2013
waren es 3351 Menschen.
• Im Jahr 2014 fanden 9 Ausbildungskurse statt, 211
insgesamt seit der Vereinsgründung.
• 3735 Menschen haben bisher an den Hospizgrundseminaren teilgenommen.
„
Design is
thinking
made visual.
Saul Bass
www.styria.com/mediadesign
Art der Begleitung 2014
Aktuelles
Aktuelles
4
6
Apr. 2015
Sept. 2015
EINLADUNG
zur GENERALVERSAMMLUNG
Zwei
neue Hospizpatinnen
und
Juni 2015, 17 Uhr, Albert-Schweitzer-Gasse
36, 8020 Graz
einMittwoch,
neuer24.Hospizpate
ernannt
1. Eröffnung
2. Genehmigung des letzten Protokolls
m 3.Tätigkeitsbericht
19. 5. 2015 wurde tin für das Team Mürztal und
4. Entgegennahme
des Finanzberichtes
der Abt des Stiftes Admont,
Frau
Barbara Gross,
5. Bericht der Rechnungsprüfer
Mag. Bruno Hubl, OSB, zum
Präsidentin
der
Österreichi6. Genehmigung des Rechnungsabschlusses und Entlastung des Vorstandes
in
schen Volkshilfe,
zur
Hospiz7. Neuwahl des Vorstandes Hospizpaten für das Team Dr. Peter Pilz, Maria Santner, Barbara Gross, Dr. Gabriele Budiman, Abt Jahr
Bruno Hubl, OSB, Ruth Feldgrill-Zankel
Vorstellung
Genehmigung
des Rahmenbudgets
für das kommende
Admont-Gesäuse
ernannt.
patin für8. das
Projektund
„Hospiz
9.
Grußworte
und
Allfälliges
macht Schule“, Frau Dr.in HospizpatIn zu sein heißt
A
Gabriele
Budiman, Bezirks- primär, die eigene Persön- und öffentlich für die HospiBitte um Anmeldung unter:
lichkeit
unentgeltlich
in den
hauptfrau
des Bezirks Bruck/
[email protected]
oder 0316
/ 39 15
70 bis spätestens
15. Junizidee
2015! einzutreten. HospizpaMürzzuschlag, zur Hospizpa- Dienst der Sache zu stellen tInnen unterstützen gezielt
die Hospizteams in ihrer
jeweiligen Region oder ein
spezielles Projekt.
Lachen im Dienst und Humor in der Sterbebegleitung
Tarockturnier
A
m 23. 10. 2014 fand
das 4. Tarockturnier im
Rahmen des Steirischen Tarockcups 2014/2015 in der S1
Lounge Shoppingcity Seiersberg statt. Der Reinerlös dieses Turniers von € 1144 kam
an diesem Abend dem Hospizverein Steiermark zugute.
Mag.a Sabine Janouschek be-
dankte sich beim Veranstalter,
Mag. Dieter Matuschek, dem
Marketingleiter der Shoppingcity Seiersberg, und den
42 TeilnehmerInnen für die
großzügige Unterstützung und
konnte den Anwesenden auch
kurz einen Überblick über die
Aktivitäten des Hospizvereins
Steiermark vermitteln.
A
m Samstag, dem 14. 3.
Der Workshop mit Hannes
2015, fand im Haus der Urdl (Klinikclown) behandelte
Frauen in St. Johann bei Her- „Lachen im Dienst und Huberstein eine Fortbildung des mor in der Sterbebegleitung“.
mobilen Palliativteams Hart- Die ehrenamtlichen Mitarbeiberg/Weiz gemeinsam mit den terInnen wurden zum Semiehrenamtlichen Mitarbeite- nar und zum Essen vom MPT
Im Bild die
des 4.Tarockturniers:
v. l.: Claudia
Kapeller
rInnen
ausSiegerehrung
den Hospizteams
Hartberg/Weiz
eingeladen,
um
(Turnierleitung),
Sabine
Janouschek
(HV
Stmk.),
Peter
Baumann
Anger, Hartberg, Pischelsdorf ein Zeichen der Wertschät(iVv.
Dr. Binder
(42. Platz), Johann
und Weiz
statt. 3. Platz), Hermine Kellermann
zung zu setzen.
Hafner (Sieger), Dieter Matuschek (Hausherr u. 2. Platz), Prof. Wilfried Stanzer (4. Platz), Peter Sedlak (5. Platz)
„Jetzt muss ich raus aus mein’ Haus“, Hospizakademie 5. Mai 2015
aus ihrer aktiven Zeit beiTagung
RaMchen, Riten undzurLiedern
Einladung
Interdisziplinären
it traditionellen Bräu-
lbauer – vielen noch bekannt
zum Thema „Jetzt muss ich raus
dio Steiermark – agiert nun als
Entscheidungen
am Lebensende und ihr Kontext, medizinethische und empirische Forschung im Dialog
aus mein’ Haus“ beschäftigte Trauerrednerin und gab einige
http://tagung-lebensende.at
sich die 11. Veranstaltung der Kostproben ihrer Trauerreden
Hospizakademie. In Zusam- in unkonventionellem Stil zum
13.–14.
April
– Austria,
Universitätszentrum
Heinrichstraße 78, Graz
Besten.
Umrahmt wurdeTheologie,
die
menarbeit
mit2015,
dem GRAZ
Steirischen
Volksbildungswerk sollte be- Veranstaltung durch eine BalREFERENTINNEN:
Christof
Joachim Cohen (End-of-Life Care Research Group, Vrije Universiteit Brussel),
lettminiatur(Berlin),
und beeindruckenwusst gemacht werden,
dassMüller-Busch
in
Willibald
J.
Stronegger,
Hans-Walter
Ruckenbauer
(Institut
f. Philosophie, Theol. Fakultät der KF-Universität Graz), Andreas Valende Gesänge des Dreigesanges
der Tod zum Leben gehört. Dr.
tin
(Kardinal
Krankenhaus),unter
Andreas
der Heller
Lei- (AA-Universität Klagenfurt), Markus Zimmermann (Präsident
Susanne
RieserSchwarzenberg’sches
beleuchtete das „Zwoadreivier“
in ofinMedical Ethics, LeuLeitungsgruppe
NFP67, Universitétung
de Fribourg),
Chris
Gastmans
Association
of Centres
von Dr.in Eva
Maria
Hois. (President
Thema aus kulturwissenschaftLR Mag. European
Christopher
Drexler, Univ.-Prof.
Dr. Christa Neuper,
in
a
ven)
(Medizinische
Universität Wien), PeterP. Schaber
(Lehrstuhl
AngewandteDr.
Ethik,
Zürich), Sabine
Gudrun
GröbG. Mag.
licher, Herbert
Sicht. Dr.Watzke
Kristina für
Edlinger-Ploder,
PeterUniversität
Pilz
Pleschberger (PMed-Universität Salzburg), Arne Manzeschke (LM-Universität München)
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Sept. 2015
Aktuelles
7
Interdisziplinäre Tagung des Netzwerkes Lebensende
M
it medizinischen Entscheidungen am Lebensende und der Frage nach einem
guten Sterben befasste sich eine
interdisziplinäre Tagung des
Netzwerkes Lebensende unter
der Leitung von Univ.-Prof. Dr.
Willibald Stronegger und Univ.Prof. DDr. Walter Schaupp am
Universtätszentrum Theologie
in Graz. Renommierte Referenten und eine Referentin sowohl
aus Österreich als auch aus der
Schweiz, aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden
beleuchteten die Einstellungen
zu Entscheidungen am Lebensende, zu Therapiewunsch,
Therapieverzicht, Handlungsbegrenzung und vor allem auch
zur Autonomie am Lebensende.
Medizinische Entscheidungen
am Lebensende sind ethische
Herausforderungen. Das Abwä-
gen der Auswirkungen lebensverlängernder Maßnahmen
spielt in der Endphase des
Lebens eine größere Rolle als
der Nutzen. In der Sterbephase ist alles zu unterlassen, was
den Sterbevorgang verzögert.
Dialog und Konsens mit allen
Beteiligten ist notwendig. Das
Wohl des Patienten, einvernehmliche und informierte
Zustimmung sind als Grundbedingung des ärztlichen
Handelns zu sehen. Schwierig gestalten sich Entscheidungen in Grenzsituationen,
wenn freier Wille und Wissen
eingeschränkt sind. Auch die
Rolle der Angehörigen ist zu
bedenken: Immerhin 20 Prozent wünschen sich eine Fortsetzung der Behandlung, auch
wenn sie sinnlos ist. Sterben
außerhalb der Intensivstation
werde als Versäumnis gesehen,
nicht alles versucht zu haben;
außerhalb des Krankenhauses
als Versagen des Systems. Lebensverlängerung sei jedoch
nicht das alleinige Ziel: Nicht
alles, was machbar ist, hilft einem Patienten! Eine Tagung,
die viele Fragen beantwortet,
aber auch aufgeworfen hat.
Gerade in der heutigen Zeit, in
der ein würdevolles Lebensende und eine Legalisierung der
Sterbehilfe groß in Diskussion
sind. P. G.
Hospizkultur und Palliative Care in den Seniorenund Pflegewohnhäusern der Caritas
S
enioren- und Pflegewohnhäuser als Lebensräume für
ältere Menschen schließen Lebensbegleitung bis zuletzt und
eine gute Sterbebegleitung sowie Begleitung und Unterstützung von Angehörigen mit ein.
In unseren 10 Senioren- und
Pflegewohnhäusern der Caritas wurde in Kooperation mit
dem Hospizverein Steiermark
durch die Teilnahme am Prozess „Hospiz- und Palliative
Care in Pflegeheimen“ (kurz
HPCPH) der Weg zu einer
kompetenten Hospiz- und Palliativversorgung beschritten.
Häuser, die schon die Schulung
absolviert haben: St. Lambrecht, St. Katharina/Neumarkt,
Fernitz, Preding, Hitzendorf,
Lannach, Turnau, Wasserleith,
St. Peter/O., Zerlach.
341 Beschäftigte der Häuser
(von der Pflege übers Reini-
gungspersonal bis
zum Hausmeister)
haben bisher die
Schulung absolviert und wurden
von Karin Oblak,
Maria
Berghofer und Gerhild
Hirzberger dabei begleitet. Es
zeigen sich positive Auswirkungen für alle Beteiligten,
neben der Verbesserung der
Kommunikation im Heimalltag werden das Für- und Miteinander ebenso gestärkt. HP-
CPH beginnt
schon bei der
Aufnahme der
Bewohnerin/
des Bewohners
und ein wichtiger Part ist die
Begleitung ihrer
Angehörigen.
Der Anteil der BewohnerInnen, die in Senioren- und Pflegewohnhäusern
versterben
können, hat sich vom Jahr 2011
von 65, 6 % bis ins Jahr 2014 auf
73 % erhöht.
Nach Erfüllen aller Kriterien
(mindestens 80 % der Beschäftigten geschult, internes HPCTeam gebildet, Durchführung
von OE-Treffen hausintern
und interdisziplinären Treffen, Dokumentation führen u
.a.) wird als sichtbares Zeichen
nach außen vom Hospizverein Steiermark ein Hospizgütesiegel verliehen. Die beiden
SPWH St. Katharina/Neumarkt und St. Lambrecht haben 2013 das Hospizgütesiegel
erhalten, Fernitz und Preding
erhielten 2014 das Hospizgütesiegel, weitere vier Häuser
erhalten es 2015. Im Herbst
2015 starten die Häuser in
Eggersdorf und Wies mit den
Schulungen.
Gerhild Hirzberger, MA,
Hospiz-und-Palliative-CareVerantwortliche in der
Caritas Steiermark
Aktuelles
8
Apr. 2015
Nicht ohne.
Menschliche Betreuung schenkt Wärme. Aber nicht ohne Unterstützung.
Ein harmonisches und menschengerechtes Miteinander ist eine wertvolle Errungenschaft unserer Gesellschaft. Dafür die sozialen
Rahmenbedingungen zu schaffen und deren Ausbau zu fördern, ist uns ein großes Anliegen. So unterstützen wir zum Beispiel die
Arbeit des Hospizvereins Steiermark. www.wst-versicherungsverein.at
Apr. 2015
Aktuelles
Was zählt, ist Nähe.
Nur Wer eiNfühlsam ist,
kaNN aNdere versteheN
uNd uNterstützeN.
www.steiermaerkische.at
9
Aktuelles
10
Sept. 2015
Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Heller MA
über die Hospizbewegung:
E
nde des vergangenen
Jahres haben alle 28
steirischen Hospizteams
von der Landesgeschäftsstelle des Hospizvereins das Buch
„In Ruhe sterben“ von Andreas
Heller und Reimer Gronemeyer bekommen. Wie auch in
anderen Büchern und Essays
äußert sich Prof. Dr. Heller
sehr wertschätzend und positiv über die Hospizbewegung.
Heller drückt andererseits aber
auch immer wieder seine Sorge
darüber aus, einige der aktuellen Entwicklungen könnten
der Hospizbewegung schaden.
Paula Glaser nutzte die Anwesenheit von Prof. Dr. Heller bei
einer Fachtagung in Graz, um
ihn zu seinen Ansichten und
Erfahrungen mit der Hospizbewegung und zu ihrer künftigen
Entwicklung zu befragen:
Auch in Österreich reißen
die öffentliche Diskussionen
zu den Themen von Sterben,
Tod und Trauer, um Suizidassistenz am Lebensende nicht
ab. Sie haben das Parlament
erreicht, das faktisch und
symbolisch der Ort demokratischer Öffentlichkeit ist. Die
Hospizbewegung ist mit ihren
Anliegen mitten in der gesellschaftspolitischen Diskussion.
Das ist gut so.
Die Herausforderung eines
mehr oder weniger guten Sterbens, die Frage nach einem autonomen, selbstbestimmten,
würdigen Sterben ist nämlich
nicht Privatsache, sondern
eine Frage unseres gesellschaftlichen Miteinanders und
Zueinanders und sie ist immer
auch eine Aufgabe der Politik.
Aus dieser Perspektive der klare Auftrag, für die „Demokratisierung der Sorge“ zu sorgen.
Es gehe mehr denn je um den
Aufbau und Ausbau sorgender
Gemeinschaften, so meinten
die KollegInnen auf den Lehrstühlen der Palliativmedizin
in Deutschland.
Auf diesem Hintergrund
der Idee „sorgender Gemeinschaften“ muss die Diskussion
um eine sogenannte flächendeckende Hospiz- und Palliativversorgung gerahmt und
geführt werden. Spezialisierte
Dienste und Einrichtungen
müssen eingebunden sein in
sorgende
Gemeinschaften
(caring communities), mitfühlende Dörfer und Städte
(compassionate cities), mitsorgende Viertel und Quartiere. Die Idee der Sorge am
Lebensende lässt sich nicht
allein denken in Modellen
der Vollfinanzierung. Denn
menschenwürdiges Sterben
braucht weiterhin eine breite
WIR DANKEN FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!
Bürgerschaft, benötigt zivilgesellschaftliche, ehrenamtliche
Engagementbereitschaft über
alle Generationen- und Kulturgrenzen hinweg.
Das Prinzip hospizlicher
Gastfreundschaft ist nicht
nur individuell auszulegen,
sondern auch kollektiv und
politisch. Die Ethik einer bedingungslosen
Akzeptanz
der anderen um ihrer selbst
willen, unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe,
Migrationshintergrund oder
auch finanziellen Möglichkeiten, ist aktueller denn je.
Die Hospizarbeit lebt aus der
Philosophie der „Umsonstigkeit“ (Ivan Illich). Die Begleitung von Sterbenden ist
gespeist aus der Haltung des
Geschenks von Zeit und Präsenz, Dasein und Aushalten.
Diese hospizliche Haltung
lässt sich nicht erzwingen oder
erzeugen und eben auch nicht
durch Finanzanreize stimulieren. Deshalb kann es auch
keinen Rechtsanspruch auf
hospizliche Begleitung geben.
Der Raum des Hospizlichen
ist der Raum der Freiwilligkeit und der Offenherzigkeit,
des Geschenkcharakters des
Lebens. Das führt notwendigerweise zu Zurückhaltung
oder zur Differenzierung ge-
Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas
Heller MA
genüber all den Stimmen, die
ein Recht auf hospizliche Begleitung meinen einfordern zu
können. Hospizarbeit ist und
bleibt eine „Gabe“.
Wir danken Herrn Univ.Prof. Mag. Dr. Andreas Heller
MA für seine Stellungnahme.
Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas
Heller MA hat den Lehrstuhl
für Palliative Care und Organisationsethik an der IFF-Fakultät der Universität Klagenfurt,
Wien und Graz inne, er leitet u.
a. den MAS-Studiengang Palliative Care. Neuere Publikationen: Reimer Gronemeyer, Andreas Heller, In Ruhe sterben.
Was wir uns wünschen und
was die moderne Medizin nicht
leisten kann, München 2014.
Mit seiner Frau Birgit: Spiritualität und Spiritual Care, Bern
2014. Gemeinsam mit Klaus
Wegleitner u. a.: Tod – kein
Thema für Kinder!?, Ludwigsburg 2014.
Aktuelles
Sept. 2015
11
Wir nehmen betroffen Abschied
Traurig haben wir uns von Monika Kieler verabschiedet. Monika
hat seit dem Bestehen unseres Teams ihre besonderen Gaben in vielen Betreuungen eingebracht. Sie war da, wenn sie gebraucht wurde!
Monika wird uns ein Vorbild bleiben, sowohl in ihrem Dasein in
der Hospizarbeit als auch im Umgang mit ihrer Erkrankung, ihrem
Abschiednehmen! Noch einmal wollen wir Dir Danke sagen.
Monika Kieler
ehrenamtliche Mitarbeiterin im
Hospitzteam Schladming
Danke
Wie oft haben wir Dir zu
Lebzeiten dieses Wort gesagt,
manchmal ganz bewusst,
manchmal ganz nebenbei,
manchmal aus tiefer
Überzeugung,
manchmal eher wie eine
Floskel.
Danke
Noch einmal wollen wir dieses
Wort jetzt sagen,
aber nun kommt es uns anders
über die Lippen.
Danke für das, was war,
was möglich war mit Dir,
was Du uns geschenkt hast an
Liebe und Geduld,
an Verständnis, Treue, Lachen,
Aufmerksamkeit ...
Danke, dass Du ein Stück
Deines Lebens mit uns
geteilt hast.
Danke, dass wir ein Stück
unseres Lebens
miteinander gehen durften.
Danke,
dieses Wort kommt jetzt zutiefst
aus unseren Herzen
(Alfons Gerhard)
Maria Doletschek
ehrenamtliche Mitarbeiterin
im Hospizteam Leoben
Bei der Teamsitzung gab es eine Trauerfeier für unsere Maria,
dabei kamen liebe Worte aus unserer Gruppe.
• Maria fehlt uns
• Maria hat die Ebene gewechselt
• Maria ist unter uns
• Maria bleibt in unseren Herzen
• Marias Lächeln bleibt uns in Erinnerung
• Maria geht einen anderen Weg
• Maria liebte die Geselligkeit und möchte uns nicht
traurig sehen
• Maria liebte Menschen, Katzen und ihren Garten
• Maria war hilfsbereit
• Maria war eine große Geberin
• Maria bleibt in unseren Gedanken
• Maria wird im Himmel tanzen
• Danke, Maria, dass du Teil unserer Runde warst
und auch bleiben wirst
Nichts ist mehr ohne dich so, wie es war,
doch du lebst weiter in unseren Herzen!
Hospizteam Leoben
Hospizteam Schladming
KONTAKTADRESSEN UNSERER REGIONALEN HOSPIZKOORDINATORINNEN
Sie bilden die Brücke zwischen den steirischen Palliativeinrichtungen sowie dem Albert-Schweitzer-Hospiz und
den jeweiligen Hospizteams in der Region.
BRUCK / MÜRZZUSCHLAG,
mobiles Palliativteam:
Annemarie STEINER, [email protected],
T. 0676 72 48 002
DEUTSCHLANDSBERG /
VOITSBERG,
mobiles Palliativteam:
Hermine FUCHS, [email protected],
T. 0664 85 75 597
FÜRSTENFELD /
SÜDOSTSTEIERMARK,
Palliativstation und mobiles Palliativteam:
Elisabeth RATH, [email protected],
T. 0664 49 46 699
HARTBERG / WEIZ,
mobiles Palliativteam:
Christine GRANDITS,
[email protected],
T. 0664 91 44 819
GRAZ,
Albert-Schweitzer-Hospiz und Tageshospiz,
universitäre Palliativeinheit am LKH Graz:
DSA Angelika AUNER,
[email protected],
T. 0664 41 31 548
Mobiles Palliativteam Graz und
Graz-Umgebung und Mobiles Kinder-Team:
Karin KASPER, [email protected],
T. 0676 52 05 650
Palliativstation im KH der Elisabethinen und
ambulante Einsätze:
Andrea ALDRIAN-GARTLER,
[email protected],
T. 0664 54 23 524
LEIBNITZ / BAD RADKERSBURG,
mobiles Palliativteam:
Elisabeth UNGER, [email protected],
T. 0676 97 06 805
LEOBEN,
Palliativstation, mobiles Palliativteam und
Mobiles Kinder-Team:
Ulrike KLETTNER, [email protected],
T. 0664 13 56 688
LIEZEN,
Mobiles Palliativteam:
Standort Bad Aussee: Gudrun SCHWEIGER,
[email protected], T. 0664 14 37 031
Standort Rottenmann und IPE Rottenmann:
Elfriede FÖSSLEITNER,
[email protected],
T. 0676 30 91 893
MURTAL, MURAU,
Palliativstation Knittelfeld und mobiles
Palliativteam: Eva Elisabeth GSCHAIDER,
[email protected],
T. 0676 870 829 043
12
Blitzlichter Regionales
Sept. 2015
Ehrung für langjährige Mitarbeit im Hospizteam
Hartberg – DA SEIN bis ZULETZT
Zahlreiche Mitarbeiterinnen
dürfen auf eine langjährige
ehrenamtliche Mitarbeit im
Hospizteam Hartberg zurückschauen. Das Hospizteam wurde vor 22 Jahren gegründet. Die
22 Mitarbeiterinnen schenken
ihre Zeit für die Begleitung von
schwer kranken Menschen in
der letzten Lebenszeit, hochaltrigen Menschen und deren
Angehörigen. Ebenfalls beglei-
ten sie Menschen, die um einen
Nahestehenden trauern.
Für ihr langjähriges Wirken
zum Wohle von Menschen in
schweren Zeiten wurden ihnen
seitens der Geschäftsführerin
vom Hospizverein Steiermark,
Mag.a Sabine Janouschek, und
Ute Dolnicar, Leiterin des Verwaltungsausschusses, Ehrenurkunden als Zeichen von Dank
und Anerkennung überreicht.
Der Pate des Hospizteams, BH.
Mag. Max Wiesenhofer, dankte
ebenfalls für das jahrelange ehrenamtliche Wirken im Bezirk
und brachte seine große Wertschätzung zum Ausdruck.
Teamleiterin Maria Grassl
freute sich über die Wertschätzung der Hospizarbeit seitens
der Geschäftsleitung und des
Hospiz-Paten.
Für 20 Jahre ehrenamtliche
Zertifikatsverleihung Deutschlandsberg
Wir gratulieren: Sieglinde Gaube, Sieglinde Koch, Andrea Feiertag, Helga Eisner, Elisabeth Kohler, Christa Stelzl, Karin Gurt, Anita Salzger, Ingrid Maria Knaß, Crenguta Lonela Kreiter, Gabriele
Schunko, Stefanie Knappitsch, Maria Frießnegg, Maria Fleith, Ing.
Franz Sulzberger, Renate Schranger, Kathrin Töscher
In Würde bis zum Schluss
Kürzlich erfolgte die feierliche
Überreichung der Hospizzertifikate im LKH Deutschlandsberg. Insgesamt 17 TeilnehmerInnen erhielten ihre
Zertifikate.
Dazu konnte Teamleiterin und
Organisatorin Barbara Weber
als Ehrengäste u. a. den Hospizpaten Herrn Bezirkshauptmann Dr. Theobald Müller
herzlich begrüßen. Dr. Müller
hat selbst diese Ausbildung
Ethische Fragestellungen am Lebensende
Die fünf Teams aus der Region Ennstal und Ausseerland
hatten am 25. April im Pflegeheim Unterburg eine gemeinsame Fortbildung zum
Thema ethische Fragen am
Lebensende. Als Referentin
hat uns Mag.a Paula Glaser
MA professionell informiert.
Danke!
Arbeit wurde geehrt: Anneliese
Stibor
Für mehr als 15 Jahre: Freissling Maria, Grassl Maria,
Prasch Renate, Schmied Christine, Kirschenhofer Marianne,
Kogler Ingeborg, Plesch Helga,
Grandits Christine
Für mehr als 10 Jahre: Schützenhöfer Gisela, Zettl Helga,
Retter Marianne, Postl Elfriede,
Kögl Elfriede, Wilfinger Maria
absolviert und gibt damit ein
bewundernswertes
Beispiel
für das ehrenamtliche Engagement. Ganz herzliche Grüße
richtete sie auch an die TeilnehmerInnen des Seminars mit ihren Familien und Freunden sowie an das Betreuerteam Mag.
Susanne Leonhardt und Herrn
Paul Benedek. Für die würdige musikalische Umrahmung
sorgte die Musikhauptschule
Großklein unter der Leitung
von Thomas Hammerl.
Blitzlichter
Sept. 2015
13
DER HOSPIZVEREIN sagt DANKE!
Tarockturnier
Am 29. Mai 2015 fand in der
Shoppingcity Seiersberg das 2.
Turnier im Rahmen des Steirischen Tarockcups 2015/2016
statt, an dem ca. 50 Freunde
des Tarock aus der Steiermark,
Kärnten und Wien bzw. Niederösterreich teilnahmen. Wie
bereits vor einem Jahr kam
der Reinerlös der Benefizveranstaltung dem Hospizverein
Steiermark zugute. Geschäftsführerin Sabine Janouschek
bedankte sich beim Hausherrn
Marketingleiter Dieter Matuschek für die 1105,-€, die der
Aus- und Fortbildung ehrenamtlicher
MitarbeiterInnen
in den 28 steirischen HospizTeams zugute kommen sollen.
Tagessieger wurde Peter Baumann, Stiegenwirt aus Dobl,
der sich über edle südsteirische
Tropfen aus Harrys Wein &
Genuss sowie Gutscheine der
Shoppingcity freuen durfte.
V. l.: Tagessieger Peter Baumann, Mag.a Sabine Janouschek
(GF Hospizverein), Claudia Kapeller (Turnierleitung), Dieter
Matuschek (Shoppingcity Seiersberg)
Ein Dankeschön an die
Junge Generation
Die „Junge Generation Mariazellerland“ verkaufte zum
Jahreswechsel Glücksbringer
beim Sparmarkt in St. Sebastian. Der Reinerlös wurde an
das Hospizteam Mariazeller-
land gespendet. Ein Dankeschön an die Junge Generation.
Das Hospizteam
Mariazellerland
Ein Dank an das Stift Admont
Ein herzliches DANKESCHÖN in
Form von sechs Gutscheinen à 100
Euro erhielt das Hospizteam Admont-Gesäuse vom Benediktinerstift
Admont. Das Stift Admont ist Betreiber des Pflegeheimes St. Benedikt und
bedankt sich auf diese Weise bei den
ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für
ihre Begleitungen. Wir freuen uns auf
ein gemütliches Beisammensein mit
einem guten Essen im Hotel Spirodom.
Buchvorstellung
Empathische Trauerarbeit
Vielfalt der professionellen
Trauerarbeit in der Praxis
Wehner, L. (Hrsg.), 2014, XVII,
194 S. 20 Abb., Softcover
ISBN: 978-3-7091-1588-6,
http://www.springer.com/de/
book/9783709115886
Dieses Buch gibt einen vielfältigen Überblick zu professioneller Trauerarbeit. Im ersten Teil
werden allgemeine Informationen zum Thema Trauer und
Trauerarbeit geboten. Interessant und abwechslungsreich ist
im zweiten Teil der vielschichtige Zugang in der Praxisarbeit,
der von Trauerarbeit auf einer
Palliativstation über Seelsorge, Begleitung von Kindern bis
zu Humor in der Trauerarbeit
geht, beschrieben. Ich durfte in
einem Beitrag meine Erfahrung
in der Arbeit bei der Plattform
„Wenn Lebens-Anfang und
Lebens-Ende zusammenfallen“
beitragen. Der praktische Zugang mit vielen Fallbeispielen
im zweiten Teil zeigt in vielfältiger Form die so wichtige empathische Möglichkeit der Trauerbegleitung. Dadurch ist dieses
Buch sehr abwechslungsreich
und auch spannend gestaltet.
Gerhild Hirzberger
Bildung und Beratung
14
Sept. 2015
Kurzfristige Termine: Gerne informieren wir Sie per E-Mail über aktuelle Termine, die uns erst nach Redaktionsschluss
erreichen. Kurze Nachricht an: [email protected]
HOSPIZGRUNDSEMINARE
Bitte um Ihre verlässliche Anmeldung per E-Mail
oder Telefon bei der angegebenen Kontaktadresse.
Detailprogramme finden Sie auf unserer Homepage:
www.hospiz-stmk.at/Aktuelles/Termine
GRAZ
2. Teil Grundseminar,
Beginn: 26. Sept. 2015
Referentinnen: Mag.a Anna Ebenbauer, Mag.a Maria
Berghofer, Kursbegleitung: Karin Kasper
Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstr. 18, 8044 Graz
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Anmeldung und Information: [email protected],
0316 391570
60. Hospizgrundseminar
1. Teil: Informations- und Einführungsseminar
Beginn: 13. Oktober 2015
Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Ingrid Kainer,
Kursbegleitung: Karin Kasper
Teilnahmegebühr: 45 Euro
Ort: Hörsaal GGZ, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz
2. Teil Grundseminar, Beginn: 3. Februar 2016
Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Ingrid Kainer,
Kursbegleitung: Karin Kasper
Ort: Bildungshaus Mariatrost, Kirchbergstraße 18,
8044 Graz
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Anmeldung und Information: [email protected],
0316 391570
VOITSBERG
1. Teil: Informations- und Einführungsseminar
Beginn: 25. September 2015
Referentinnen: Mag.a Waltraud Wiener, Paul Benedek
Teilnahmegebühr: 45 Euro
Ort: Pfarramt Voitsberg, Conrad-v.-Hötzendorf-Straße 25,
8750 Voitsberg
2. Teil Grundseminar, Beginn: 13. November 2015
Referentinnen: Mag.a Waltraud Wiener, Paul Benedek
Ort: Pfarramt Voitsberg, Conrad-v.-Hötzendorf-Straße 25,
8750 Voitsberg
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Anmeldung und Information: Ute Dolnicar,
[email protected], 0664 94 87 833
GRAZ-SÜD
2. Teil Grundseminar, Beginn: 16. Oktober 2015
Referentinnen: Mag.a Gabriele Biedermann, Johannes
Sulzbacher
Ort: Kultur- und Sportverein Wundschuh,
Kalvarienbergstraße 14, 8142 Wundschuh
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Anmeldung und Information: Ute Dolnicar,
[email protected], 0664 94 87 833
FELDBACH
1. Teil: Informations- und Einführungsseminar,
Beginn: 18. September 2015
Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Anna Sallinger
Teilnahmegebühr: 45 Euro
Ort: Lebenshilfe Feldbach, Pfarrgasse 17, 8330 Feldbach
2. Teil Grundseminar, Beginn: 27. November 2015
Referentinnen: Mag.a Maria Berghofer, Mag.a Anna Sallinger
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Ort: Lebenshilfe Feldbach, Pfarrgasse 17, 8330 Feldbach
Anmeldung und Information: Hildegard Stelzl,
[email protected], 0664 26 69 338
GLEISDORF
1. Teil: Informations- und Einführungsseminar,
Beginn: 13. Oktober 2015
Referentinnen: Mag.a Edith Haidacher, Johannes Sulzbacher
Teilnahmegebühr: 45 Euro
Ort: Forum Kloster Gleisdorf, Rathausplatz 5, Gleisdorf
2. Teil Grundseminar
Beginn: 11. Dezember 2015
Referentinnen: Mag.a Edith Haidacher, Johannes Sulzbacher
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Ort: Forum Kloster Gleisdorf, Rathausplatz 5, Gleisdorf
Anmeldung und Information: Ingrid Kratzer-Toth,
[email protected], 0664 23 40 121
BRUCK
1. Teil: Informations- und Einführungsseminar,
Beginn: 20. Oktober 2015
Referentinnen: Mag.a Maria Edith Haidacher, Dr.in Ingrid
Staubmann
Teilnahmegebühr: 45 Euro
Ort: Senioren-Wohnpark Oberaich, Parkstraße 1,
8600 Oberaich
2. Teil Grundseminar
Beginn: 8. Januar 2016
Referentinnen: Mag.a Edith Haidacher, Dr.in Ingrid
Staubmann
Teilnahmegebühr: 435 Euro
Ort: Senioren-Wohnpark Oberaich, Parkstraße 1,
8600 Oberaich
Anmeldung und Information: Sabine Kügerl,
[email protected], 0664 39 61 210
Sept. 2015
Bildung und Beratung
15
Kurzfristige Termine: Gerne informieren wir Sie per E-Mail über aktuelle Termine, die uns erst nach Redaktionsschluss
erreichen. Kurze Nachricht an: [email protected]
TRAUERGRUPPEN, GEMEINSAME
GESPRÄCHE FÜR TRAUERNDE
STILLGEBORENE KINDER
BAD AUSSEE
GRAZ: 20. 10. , Beginn um 15.15 Uhr
Ort: Treffpunkt Zeremoniensaal der Grazer Feuerhalle,
Alte Poststr. 343, 8020 Graz
Begleitung für Menschen, die in ihrem Leben mit Verlust
und Trauer konfrontiert sind und in der Gemeinschaft Halt
und Angenommensein erfahren möchten.
Ort: Praxis Monika Kalss, Untere Öfnerstraße 298,
Bad Aussee
Zeit: jeden ersten Mittwoch im Monat von 17 bis 19 Uhr
Teilnahmegebühr: freiwillige Spende
Anmeldung erwünscht: Monika Kalss,
Tel. 0 36 22 55 431, [email protected]
Andrea Strimitzer,
Tel. 0664 63 62 322, [email protected]
HARTBERG
Zeit für meine Trauer
„Am Ende eines schweren Weges
möge Dich die Wärme der Sonne empfangen”
Irischer Segenswunsch
Ort: Hartberg, Hauptplatz Nr. 11 (Räume am Kirchplatz)
Zeit: jeden zweiten Donnerstag im Monat von 18.30 bis
19.30 Uhr
Teilnahmegebühr: kostenlos – Einstieg ist jederzeit möglich!
Anfrage und Anmeldung: Maria Grassl,
Tel. 0676 47 69 206, [email protected]
ST. STEFAN/STAINZ
Ort: öffentliche Bücherei St. Stefan
Montag, 21. 9., 19. 10., 16. 11., 14. 12. jeweils von 17 bis
19 Uhr
Ort: 8511 St. Stefan 12
Teilnahmegebühr: 7 Euro pro Abend
Anfrage: [email protected], Tel. 0676 50 22 107
Gedenkfeiern und Bestattungen
JUDENBURG: 9. 12. , Beginn jeweils um 15 Uhr
Ort: Treffpunkt Einsegnungshalle Stadtfriedhof Judenburg,
Friedhofgasse 14
Information: [email protected],
Tel. 0676 92 64 225
FORUM PALLIATIVE GERIATRIE
Demenz – Herausforderung und
Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
Referentin: Manuela Künster
Mittwoch: 23.9.2015, 19–21Uhr, Geriatrische
Gesundheitszentren der Stadt Graz, Hörsaal, AlbertSchweitzer-Gasse 36, 8020 Graz
Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich.
FORUM PALLIATIVE GERIATRIE
40 Jahre in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und
Sterbenden
Referentin: Prof. Dr. Hilarion Petzold
Mittwoch: 28.10.2015, 19–21Uhr, Geriatrische
Gesundheitszentren der Stadt Graz, Hörsaal, AlbertSchweitzer-Gasse 36, 8020 Graz
Eintritt frei. Keine Anmeldung erforderlich.
Tanz, Trauer und Vergänglichkeit
Tänze der Trauer und des Trostes
Ort: Hospizbüro, Weizberg 17, 8160 Weiz
Termine auf Anfrage
Teilnahmegebühr: kostenlos
Anfrage: [email protected], Tel. 0664 23 40 121,
Referentin: Stephanie Tietz
Samstag: 10.10.2015, 10–16 Uhr, Bildungshaus Mariatrost,
Kirchbergstraße 18,
8044 Graz
Kosten: € 70,Anmeldung: Bildungshaus Mariatrost, [email protected],
0316/391131
BERATUNG ZUR
PATIENTENVERFÜGUNG
HOSPIZAKADEMIE
WEIZ
mit Dr.in med. Trautgundis Kaiba
Termine auf Anfrage
Ort: Hospizbüro, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz
Anmeldung: Hospizbüro, Tel. 0316/39 15 70
Begleitung am Lebensende in der Obersteiermark
Freitag, 30.10.2015, Beginn: 18 Uhr
Montanuniversität Leoben, Franz-Josef-Straße 18,
8700 Leoben
IMPRESSUM
Herausgeber und Medieninhaber: Hospizverein Steiermark, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz. Redaktion: Mag.a Sabine Janouschek,
Ute Dolnicar, Mag.a Paula Glaser, MA, Eva Prünner. Lektorat: Mag.a Eva Kainrad. F.d.I.v.: Dr. Peter Pilz, Obmann, Adresse w.o.
Layout/Produktion: m4! mediendienstleistungs gmbh & co kg. Fotos: Sofern nicht anders angegeben Hospizverein Steiermark. Druck:
Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn. Artikel, die mit vollem Namen gekennzeichnet sind, stellen die Meinung der/des Verfasserin/s dar und
müssen nicht mit der des Herausgebers ident sein. Offenlegung lt. Mediengesetz: Die Zeitung für Mitglieder und Interessierte zeigt die
Ziele und Möglichkeiten der steirischen Hospizbewegung auf und setzt sich mit den Themenkreisen Sterben, Tod und Trauer in unserer
Gesellschaft auseinander. Der Hospizverein Steiermark ist überparteilich, überkonfessionell und unabhängig. DVR: 2112044
Hospizverein Steiermark
Albert-Schweitzer-G. 36, 8020 Graz
T 0316 39 15 70, F 0316 39 15 70-14
E [email protected]
Mo–Do 8.00–13.00, Fr bis 12.00
Mag.a Sabine Janouschek
Geschäftsführung
T 0664 31 18 013
E [email protected]
Eva Prünner
Assistentin der Geschäftsführung
E [email protected]
Elfriede Felgitsch
Finanzen und Personal
E [email protected]
Stefan Gangl
Sekretariat, EDV
E [email protected]
Martina Preuß
Sekretariat,
Aus- und Fortbildungsorganisation
E [email protected]
Julia Schäfer, M.A.
Pädagogische Mitarbeiterin
T 0664 466 81 04
E [email protected]
Dr. Peter Pilz
Obmann
Die Kontaktadressen der Regionalen Hospizkoordinatorinnen finden Sie im Inneren des Blattes.
Admont-Gesäuse
Mariazellerland
Kapfenberg
Mag.a Paula Glaser, M.A.
0676 44 20 661
[email protected]
Frieda Scheitz
0664 63 83 343 (9–10, 18–19 h)
[email protected]
Evelyn Spannring
0676 92 64 414
[email protected]
Liezen und Umgebung
Bruck/Mur
Graz-Umgebung Nord
Henriette Fetz
0664 56 56 564
[email protected]
Sabine Kügerl
0664 39 61 210
[email protected]
Melitta Deutschmann
0664 59 93 880
Barbara Hirzer
03124 51 566
[email protected]
Hochschwab-Süd
Renate Sammer
0676 92 64 334
[email protected]
Mürztal
Roswitha Fraiss
0664 91 41 230
[email protected]
Anger
Elisabeth Wiener
0699 13 00 44 00
[email protected]
Hartberg
Maria Grassl
0676 47 69 206
[email protected]
Birkfeld
Elisabeth Ofenluger
0699 18 30 9696
Weiz
Ingrid Kratzer-Toth
0664 23 40 121
[email protected]
Pischelsdorf
Schladming
Roswitha Fiedler
0676 49 17 113
[email protected]
Gudrun Schweiger
0650 89 70 144
[email protected]
Gröbming
Graz-Umgebung Ost
Theresia Kukula
0676 92 64 181
[email protected]
Ausseerland-Hinterberg
Andrea Strimitzer
0676 92 64 233
[email protected]
Murau
Dr.in Elisabeth Sobota
0664 11 04 089
Roswitha Metnitzer
0664 83 47 414
[email protected]
Eva Mayer
0664 13 98 197
[email protected]
Leoben
Leibnitz
Siegmar Kaiser
0664 87 08 808
[email protected]
Gertraud Kaiser
0676 74 30 676
[email protected]
Voitsberg
Graz-Stadt
Ute Dolnicar
0664 94 87 833
[email protected]
Christine Uitz
[email protected]
Andrea Aldrian-Gartler
0664 54 23 524
Feldbach
Deutschlandsberg-Stadt
St. Stefan/Stainz
Bad Radkersburg
Barbara Weber
0664 40 16 465
[email protected]
Ruth Mayer
0676 50 22 107
[email protected]
Monika Benigni
0664 64 13 438
[email protected]
Fürstenfeld
Gertrud Kurz
0676 92 64 244
[email protected]
Hildegard Stelzl
0664 26 69 338
[email protected]
Murtal-Judenburg
Dr.in Elisabeth Sobota
0664 11 04 089
Murtal-Knittelfeld
Dr.in Elisabeth Sobota
0664 11 04 089