Projekt Enterprise 4.0

Unternehmen & Technologie
Rancz Andrei © 123RF.com
Mechatronik-Cluster
Projekt
Enterprise 4.0
Unternehmenserfolg
im digitalen Zeitalter
mit Industrie 4.0
Das Programm
Programm Cluster
Cluster Niederösterreich
Niederösterreich wird
wird mit
mit EU
EU -- Mitteln
Mitteln aus
aus
Das
dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und
Mitteln des
des Landes Niederösterreich kofinanziert.
Mitteln
„Wie neue Technologien und ­Arbeitsformen
helfen, heimische Unternehmen und den
österreichischen Standort konkurrenzfähiger
zu gestalten.“
ZIEL
Projekt
Enterprise 4.0
Zusammenarbeit von führenden Unter­
nehmen mit aus­gewählten Universitäten
und Fachhochschulen an konkreten Industrie
4.0 Fallbeispielen und somit Nutzung des
„Austrian Way of ­Digital Success“
Unterstützende Strukturen:
ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH,
Mechatronik-Cluster und Kunststoff-Cluster
Industriellenvereinigung Niederösterreich
Wirtschaftskammer Niederösterreich
Forschungseinrichtungen:
WU Wien
IMC FH Krems
FH St. Pölten
FH Wiener Neustadt
TU Wien
Halmstad University
Kernteam:
G. Kormann,
IMC FH Krems
M. Schilling, Test-Fuchs
H. Bleier, T. Holzmann,
Mechatronik-Cluster
und Kunststoff-Cluster
Unterstützende Strukturen
Forschungseinrichtungen
Kernteam
Firmen
Eckpfeiler des Enterprise 4.0
Kompetenz-Dreiecks:
Internationalisierung und
globale Wettbewerbsfähigkeit
Welchen Einfluss hat Industrie 4.0 auf die globale
­Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens?
Neue Anforderungen und innovative ­Ansätze­­ für ­globale Wettbewerbsstrategien und
­Internationalisierungsprozesse
Entrepreneurship und Innovation
Modelle zur Entwicklung und Etablierung innovativer
Geschäftsmodelle und -prozesse
Welche unternehmerischen Heraus­forderungen sind zu
bewältigen?
Digitale Transformation:
Industrie 4.0 –
„The Austrian Way of Digital Success“
Welche Technologien wurden wie eingesetzt?
Industrie 4.0
(Digitalisierung)
Enterprise 4.0
Inter­nationalisierung
(globaler Wettbewerb
& Standort­sicherung)
Entrepreneurship
(Manage the
unpredictable)
Interaktion zwischen Technik, internationaler
Betriebswirtschaft und Entrepreneurship
Quelle: Gerhard Kormann, Michael Schilling
Identifizieren der spezifischen Wertschöpfungspotentiale
für den österreichischen Standort
Projekt Enterprise 4.0
Intention
Systematische Begleitung von Leitbetrieben
auf Ihrem Weg zu „Digital Champions“
Firmen durch Ausschöpfen der digitalen Möglichkeiten zu global agierenden und wettbewerbsfähigen
­Champions zu verhelfen
Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft
­branchenübergreifend
Motivation
Aufbau eines branchenübergreifenden Kooperationsprojektes in der Region, das einen gesamtheitlichen Ansatz
für ­praktische und wissenschaftliche Fragestellungen
zum Thema Industrie 4.0 verfolgt
Eigenes Wissen auf Basis konkreter Fallbeispiele
­aufbauen und vertiefen
Vereinigung von industriellen, wissenschaftlichen und
öffentlichen Stakeholdern
Entfaltung der digitalen Innovationskraft der regionalen
Betriebe:
- neue Geschäftsmodelle
- neue Arbeitsformen
- neue Vertriebswege
- neue Internationalisierungsstrategien
Gesamtheitliche Betrachtung des
Themas Digitalisierung/Industrie 4.0
Ziele
Umsatzrentabilitätssteigerung von 5 % durch ­Nutzung­ der digitalen Möglichkeiten innerhalb der eigenen
­Geschäftsprozesse
Eigenes Wissen aufbauen
In Gruppen von max. 10 Unternehmen wird angestrebt,
die Region als führenden Standort im Bereich
„Digital Business Transformation“ zu etablieren
Identifizierung und Erarbeitung von konkreten
­wissen­schaftlichen Frage- und Problemstellungen sowie
­Etablierung einer einheitlichen systematischen Methodik
Vernetzung zwischen Firmen und Studierenden durch angewandte Forschungsprojekte, Abschlussarbeiten und Praktika
Generieren von aktuellen Themen für die Lehre an
­Universitäten und Fachhochschulen
Publikationen für Praxis, Lehre und Forschung
Angestrebtes
Unternehmensprofil
Produzierende Industrie mit hohem Wertschöpfungs­
anteil in Österreich und hohem Exportanteil
Umsatz über 50 Mio. Euro oder über 250 Mitarbeiter
Keine Konkurrenzsituation innerhalb der Kerngruppe
Strategische Leitbetriebe in der Region
Leitfragen
„Best-practice aus der Region für die Region“
Welche Aktivitäten im Kontext Industrie 4.0 prägen heute
bereits den Arbeitsalltag?
Welchen Beitrag leisten diese zum Unternehmenserfolg?
Gibt es belastbare Erfolgsfaktoren, was war die Lernkurve?
Welche Auswirkungen haben die Einflüsse von Industrie
4.0 auf die Organisation und Berufsbilder?
Wie ist das Verhalten von Organisationen in der
­Transformationsphase zum digitalen Champion?
Welchen Einfluss auf die Internationalisierungsstrategie
haben die neuen Technologien?
Nutzen
für die teilnehmenden Unternehmen
Gegenseitiger, systematischer, vertraulicher Austausch
von Erfahrungen mit dem Ziel den eigenen Weg zu
­„Digital Champion“ zu festigen und zu beschleunigen
Die Unternehmen stehen im Mittelpunkt und definieren
die Themen im Projekt
Internationale Vernetzungspotentiale
Aktueller Wissenstand durch Einbindung von
­Fachhochschulen und Universitäten sowie fachliche und
organisatorische externe Begleitung
Projektmanagement und Organisation durch
ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH,
­Mechatronik-Cluster und Kunststoff-Cluster
Zugang zu High-Potentials und potentiellen neuen
­Mitarbeitern durch Einbindung von Studierenden
„Führende Leitbetriebe und Forscher arbeiten
zusammen an belastbaren Erkenntnissen für
den nachhaltigen Unternehmenserfolg im
digitalen Zeitalter.“
FACT
Projekt
Enterprise 4.0
Good-practice Projekte werden in einem
­systematischen Erkenntnisprozess diskutiert,
dokumentiert und erforscht. Ergebnistypen
sind praktische und wissenschaftliche Fall­
studien sowie der Grundstein für die Ver­
netzung von Leitbetrieben untereinander
sowie mit Forschung und Lehre.
Themenmatrix
Enterprise 4.0
Firmen (Beispielhaft)
TestFuchs
Neue Geschäftsmodelle
X
X
Internationalisierung /
globale Wettbewerbsfähigkeit
X
X
X
Digitale Vertriebsund Servicemodelle
X
X
X
Neue Arbeitsformen /
New World of Work
X
X
X
Neue Finanzierungsformen
(Crowdfunding etc.)
X
Neue Modelle für
Unternehmenssteuerung
(Manage the unpredictable)
X
…
X
X
> Linkedin-Gruppe
Ansprechpartner
ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH
Mechatronik-Cluster
Niederösterreichring 2, Haus A, 3100 St. Pölten
www.ecoplus.at I www.mechatronik-cluster.at
DI Thomas Holzmann, Projektmanager
Tel: +43 2742 9000-19675 I Fax: +43 2742 9000 19684
[email protected]
IMC Fachhochschule Krems
Piaristengasse 1, 3500 Krems I www.fh-krems.ac.at
Mag. Gerhard Kormann, Professor International Business
& Export Management Department Business
Tel.: +43 2732 802-381 I +43 699 177 977 55
Fax: +43 2732 802-336 I [email protected]
Lead-Partner
TEST-FUCHS GmbH
Test-Fuchs Strasse 1-5, 3812 Gross-Siegharts I www.test-fuchs.com
Dipl. Tech. (HF) Michael Schilling, MA, Bereichsleiter Produktion
und Abteilungsleiter Projektsteuerung | Head of Production &
Head of Project Management
Tel.: +43 2847 9001-129 I Fax: +43 2847 9001-299 [email protected]
niederösterreich
cluster niederösterreich