Graue gut gegen losigkeit iv t a n r e t l A «Ohne BastA! wäre ich heute Nichtwählerin» So denken wohl etliche, die BastA! ihre Stimme geben. Und das hat seinen Grund. BastA! ist eine echte Alternative zum etablierten Politikbetrieb, in dem die eine Hand die andere wäscht. Wir beschränken uns nicht darauf, in den ewig gleichen Floskeln die Bürgerlichen zu kritisieren. Auch die rot-grüne Regierung bekommt ihr Fett ab, wenn sie – wie so oft – vor den Chemiemultis kuscht und vergisst, wie Sozialpolitik aussieht. Nahe bei den Leuten Noch etwas zeichnet BastA! aus. Es reicht uns nicht, im Grossen Rat präsent zu sein und stellvertretend für die Betroffenen Vorstösse einzureichen. Wir sind auch ausserhalb des Parlaments überall dort präsent, wo engagierte Menschen sich für mehr Lebensqualität #antigrau basta-bs.ch fb.com/basta-bs @basta_bs PC 40-31244-5 Bündnis Gr üne BastA! und gegen Sozialabbau wehren, sei dies in Gewerkschaften, Quartiervereinen oder sozialen Bewegungen. Wir sind überzeugt, dass wir nur Seite an Seite mit den direkt betroffenen Menschen in unserer Stadt etwas bewegen können. Gegen Fremdenhass Dass die Zuwanderung zunehmend missbraucht wird, um Fremdenhass und Ängste zu schüren, ist empörend. Angesichts der weltweiten Flüchtlingsdramen ist der Anteil Asylsuchender, den die reiche Schweiz aufnimmt, beschämend gering. Ausserdem ist beispielsweise unser Gesundheitswesen dringend auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. BastA! verschliesst jedoch nicht einfach die Augen vor den Problemen, welche die Zuwanderung mit sich bringt: Lohndumping, angespannter Wohnungsmarkt, Engpässe im öffentlichen Verkehr etc. Daran sind nicht die Zuwanderer schuld, sondern eine verfehlte Politik. BastA! will das ändern. Ein weiterer Grund, unsere Kandidatinnen zweimal auf jede Liste zu setzen. Gemeinsam mit den Grünen und dem jungen grünen bündnis kämpfen wir auf Liste 8 gegen den grauen Schnüffelstaat, gegen grausame Migrationspolitik, gegen grauen Dreckstrom, gegen grauen Wirtschaftsfilz und gegen Steuergrauzonen. antigrau.ch Liste 8 Basels starke Alternative k c ü M i Heid n a l s r A Sibel e nalratslist io t a N e d je ber 2x auf am 18. okto n r e b s e d n Bu Braucht Vielfalt Für den Erhalt der Grundrechte Die Grundrechte werden immer mehr angegriffen! Die Bundesverfassung darf nicht ausgehöhlt und das Völkerrecht darf nicht zweitrangig werden. Achtung der Menschenrechtsabkommen, Erhalt der Sozialrechte und Schutz der Grundrechte statt Schnüffelstaat und Profitmaximierung. Sibel Arslan 1980, Juristin Grossrätin, Fraktionspräsidentin GB, Co-Präs. Städtepartnerschaft Basel-Van, Mitgründerin Second@s Plus Schweiz und jgb, Mitglied Unia und DJS „Sibel Arslan ist eine engagierte Kämpferin für Menschenrechte und Chancengleichheit! Sie vertritt in Bern auch die Anliegen der 25 Prozent der MitbürgerInnen, die nicht stimmen und wählen können.“ Rita Schiavi, Unia, ehem. Grossrätin BS Ich setze mich ein für eine soziale, offene und solidarische Schweiz, die sich als Teil der Weltgemeinschaft versteht. Für eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik Noch nie zuvor haben so viele Menschen weltweit ihre Heimat verlassen müssen, damit sie ein menschenwürdiges Leben führen können. Echte Hilfe hier und Unterstützung in den Herkunftsländern statt Milchbüechlirechnung, Grenzzäune und Waffenexporte. Ich setze mich ein für eine faire und menschlichere Asylpolitik. Für Vielfalt auf allen Ebenen Alle, die hier leben, sollen mitgestalten dürfen. In der Schweiz hat es Platz für verschiedenste Kulturen, Religionen und Lebensentwürfe. Für Partizipation und Gleichstellung statt Diskriminierung und Ausgrenzung. Ich setze mich ein für eine tolerante und offene Gesellschaft, die der Vielfalt den Raum gibt. t ä t i r a d i l So statt g n u t u e b s u A Für die Umverteilung des Reichtums In der Schweiz ist das Vermögen sehr ungleich verteilt, die reichsten 2% besitzen gleich viel wie die übrigen 98% zusammen. Auch die Schweizer Löhne sind sehr ungleich. Während wenige CEOs, Manager und Banker Spitzenlöhne und Boni einstreichen haben immer mehr „NormalverdienerInnen“ Mühe, die monatlichen Grundkosten für Essen, Wohnen und Gesundheit zu bezahlen. Gegen diese Entwicklung setze ich mich seit Jahren ein und engagiere mich für gerechte Steuern, bezahlbare Mieten, faire Löhne und Lohngleichheit. Für eine solidarische Gesellschaft Solidarität ist eine wichtige Basis des Zusammenlebens und damit unerlässlich für das Funktionieren einer menschlichen Gesellschaft. Solidarisch sein heisst, sich gegenseitig zu helfen und füreinander einzustehen. Existenzängste sind ein idealer Nährboden für fremdenfeindliche Propaganda. Dabei sind nicht die AusländerInnen das Problem, sondern eine Politik, die Ungleichheit verursacht und Ungerechtigkeit zementiert. Dagegen wehre ich mich und setze mich deshalb ein für eine menschliche Asylpolitik, Chancengleichheit in der Bildung, Stärkung des Service public und die Verteidigung unserer Grundrechte. Heidi Mück 1964, Geschäftsleiterin FachFrauen Umwelt Grossrätin, Co-Präsidentin BastA!, Präs. Quartiertreff Kleinhüningen, Co-Präs. Stiftungsrat Frauenhaus beider Basel, Schlichtungsstelle für Mietstreitigkeiten, vpod, Wildwuchs „Ich empfehle Heidi Mück, weil sie fundiert und sozial engagiert politisiert. Sie würde den Nationalrat beleben.“ Ueli Mäder, Professor für Soziologie, Universität Basel
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