Neues Leben in Alter Lateinschule Wiedereröffnung am 1. Advent Christ, der Retter ein Flüchtling „Kaum kömmt er auf die Erden / so muss er schon ein Flüchtling werden“ heißt es in einer Kantate von Bach für den Sonntag nach Neujahr. Da geht es nämlich um die Flucht der heiligen Familie nach Ägypten vor dem König Herodes, der jetzt mitten im Israelland zum Kindermörder Pharao wird. Wahrscheinlich werden in diesem Jahr an Weihnachten viele Christengemeinden über diese biblische Fluchtgeschichte Andreas Funke. Foto: Dekanat nachdenken, nachdenken intensiver als sonst mit Bildern von immer neuen Flüchtlingsscharen in Sinn – Jesus, ein Baby, ohne festes Dach überm Kopf. Lukas erzählt Weihnachten als die Geburt des rettenden Kindes in der Notunterkunft, im Viehtrog – eine Armutsgeschichte. Matthäus erzählt von der Huldigung der sternkundigen Weisen aus Morgenland und dann unmittelbar danach erzählt er von der Flucht vor dem paranoiden Herodes, König von Roms Gnaden. Und Jesus flieht ja nicht einmal selbst, er ist dazu viel zu hilflos und klein – Babys fliehen nicht, sie werden geflohen. Wir sehen es täglich auf den Bildern, wie Kinder die gefährdetsten sind, wenn Menschen fliehen. Für Matthäus ist diese Flucht nach Ägypten wichtig, weil sein winziger, gefährdeter Messiaskönig den Weg seines Volkes nachgeht. Im 1. Buch Mose flieht die Familie des Erzvaters Jakob aus Hunger nach Ägypten – 2 würden wir sie heute „Wirtschaftsflüchtlinge“ nennen? Denn die haben schier nichts mehr zu beißen. Oder anders: es geht um den „Familiennachzug“. Denn Josef ist in Ägypten ein hohes Tier geworden in Ägypten und lässt nun seine Brüder mit Familien und den alten Vater Jakob nachkommen. Und dann im zweiten Buch Mose wird daraus die Flucht aus Ägypten. Sie sind zu viele geworden, sind zu einem kleinen Volk angewachsen, die Hebräer. Die Ägypter bekommen vor ihnen Angst. Die Fluchtgeschichte fängt damit an, dass Pharao alle neugeborenen Knaben zu töten befiehlt. Zwei beherzte Hebammen wissen das zu vereiteln. Und am Ende flieht das Volk unter der Führung von Mose und findet da Wege, wo keine sind. Voller Flüchtlingsgeschichten ist die Bibel von Anfang an. „Unstet und flüchtig“ wird Kain, der seinen Bruder Abel erschlagen hat auf dem Acker. Jakob muss fliehen vor dem Zorn seines Bruders Esau, den er betrogen hat. So bestimmt das Alte Testament uns Menschen: Wir sind Geschwister und wir bringen es dahin, dass wir voneinander ins Elend fliehen müssen. Gerhard von Rad, ein wichtiger und hochsympathischer Alttestamentler in den Zeiten des Dritten Reichs, hat als UrBekenntnis Israels einen Abschnitt aus 5. Mose 26 herausgearbeitet – das beginnt so: Ein umherirrender Aramäer war mein Vater. Mit wenigen Leuten zog er hinab nach Ägypten und hielt sich dort als Fremdling auf… Das Baby Jesus, Christ der Retter, ein Flüchtling. Matthäus schildert in der Flucht nach Ägyptern den „wahren Menschen“: Er hat königliche Würde und muss doch immer abhauen. Der Mensch ist im letzten ein unbehaustes Wesen. Die Kindheitsgeschichte von der Flucht zeigt voraus, wie das ganze menschliche Leben aussehen wird, das Jesus auf sich nimmt, wie sich Menschsein „anfühlt“, das Jesus annimmt. 3 Karl Barth, der „Kirchenvater“ des letzten Jahrhunderts, hat in seiner großen Glaubenslehre das Geschick Jesu so genannt: der Weg des Sohnes Gottes in die Fremde. Jesus geht hin und zeigt, was es ist, Mensch sein. Wir Menschen leben nicht mit sicheren Instinkten, angepasst in einem fest umrissenen Biotop. Der nächste Tag schon ist für uns ein fremder Erdteil. Wir Menschen gehen in die Fremde, immer. Nein, liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefs: ich will Ihnen nicht auch noch die vorweihnachtliche Stimmung rauben. Ich denke, wir feiern in diesem Jahr Weihnachten vielleicht etwas besinnlicher, besonnener, nachdenklicher. Da legt Gott uns noch ein Flüchtlingskind vor die Schwelle unseres Herzens, sein Kind. Und damit Sie’s mir auch glauben, dass ich Ihnen die Stimmung nicht rauben will, noch ein Buchtipp: Besorgen Sie sich das kleine Bändchen „Die Flucht nach Ägypten“ von Otfried Preußler, dem Autor von „Hotzenplotz“ und „Krabat“. Lesen Sie’s! Es ist zwar kein Kinderbuch (oder vielleicht doch?) Aber Sie werden echte und tiefe und rührende Weihnachtsstimmung haben wie vielleicht nie. Eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit wünscht Ihnen allen Ihr Andreas Funke 4 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen mehr Informationen zu den Veranstaltungen auf den nächsten Seiten – So. 06.12. 17:00 Uhr. Adventssingen mit der Kantorei und dem Jugendchor. Mi. 09.12. 17:30 Uhr. Gottesdienst der HansZulligerSchule. Anschl. Weihnachtsbasar und gemütliches Beisammensein rund um den Martinssaal. Sa. 12.12. 18:00 Uhr. Martinskirche. Weihnachtlicher Gottesdienst der Kita Beim Bergtor Mo. 21.12. 20:00 Uhr. Festliches Weihnachtskonzert mit dem Rennquintett. Do. 24.12. 15:00 Uhr. Familiengottesdienst mit Krippenspiel. Gemeindediakonin Theresa Hey, Kinderchor unter Ltg von KMD Katja GerickeWohnsiedler. 16.30 Uhr. Christvesper I/ Dekan Kuntz, Jugendchor. 18:00 Uhr. Christvesper II/ Vikarehepaar Koppe, Instrumentalmusik. 23:00 Uhr. Christmette/ Pfr. Funke, Kantorei. Fr. 25.12. 10:00 Uhr. Gottesdienst am 1. Weihnachtstag mit Abendmahl/ Vikarehepaar Koppe. Sa. 26.12. 10:00 Uhr. Gottesdienst am 2. Weihnachtstag/ Pfr. Markutzik. So. 27.12. 10:00 Uhr. Gottesdienst. Do. 31.12. 17:00 Uhr. Gottesdienst am Altjahresabend. Fr. 01.01. 11:00 Uhr. Gottesdienst am Neujahrsmorgen. Sa. 02.01. Kein Gottesdienst. So. 24.01. 16:00 Uhr. Musical „London Dreams“ nach dem Roman „Prinz und Bettelknabe“ von Mark Twain. Sa. 30.01. 9.30 Uhr. Frauenfrühstück. 5 Weihnachtsgottesdienste in den Grünstadter Ortsteilen Sausenheim 24.12.2015 15:00 Uhr Kindergottesdienst 17:30 Uhr Christvesper 22:00 Uhr Christmette 25.12.2015 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 26.12.2015 10:15 Uhr Gottesdienst Asselheim 24.12.2014 18:00 Uhr Christvesper 25.12.2014 09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Jugendchor und Kantorei beim Adventssingen im vergangenen Jahr. Foto: Kantorei Festliches Adventssingen am 2. Advent Kantorei und Jugendchor laden am Sonntag, den 6. Dezember 2015 um 17.00 Uhr zu einem festlichen Adventssingen in die Martinskirche ein! Unter der Leitung von Kantorin Katja GerickeWohnsiedler erklingen Lieder und Motetten zum Advent aus verschiedenen Epochen und Ländern. Jugendliche und Erwachsene singen dabei abwechselnd und auch gemeinsam im großen klangvollen Doppelchor. Die Besucher dürfen aber nicht nur dem Chorgesang lauschen, sondern auch selbst mitsingen: Neben bekannten Liedern wie „Macht hoch die Tür“ und „Tochter Zion“ werden auch wieder neuere Adventslieder auf dem Programm stehen, die es sich lohnt zu entdecken. Der Eintritt ist frei. 6 „London Dreams“ Musical des Jugendchores am Sonntag, 24. Januar 2016 in der Martinskirche „London Dreams“ spielt 1549, zur Zeit Heinrichs VIII in London. Zwei Jungen werden am gleichen Tag geboren: Edward, der heiß ersehnte Sohn Heinrichs VIII, also der Prinz of Wales, und Tom, ein Der Jugendchor probt für "London Dreams". Foto: GerickeWohnsiedler armer Betteljunge. Beide Jungen entwickeln ihre Träume: Prinz Edward träumt davon, frei zu sein – frei von den täglichen Regeln am königlichen Hofe. Der Betteljunge Tom träumt davon, Prinz zu sein – ohne Hunger, ohne Betteln. Beide Träume werden überraschend zur Realität – und die Handlung von „London Dreams“ entwickelt sich zu einer spannenden Geschichte. Veronika te Reh und Wolfgang König haben frei nach dem Roman „Prinz und Bettelknabe“ von Mark Twain ein lebendiges und mitreißendes Musical geschaffen, das anspruchsvolle Aufgaben für viele Kinder und Jugendliche in zahlreichen Rollen bereit hält. Der Grünstadter Jugendchor wird, verstärkt durch die „Großen“ des Kinderchores, diese spannende Geschichte am Sonntag, den 24. Januar 2016 um 16.00 Uhr in der Martinskirche zur Aufführung bringen. Ein Instrumentalensemble begleitet die ca. 65 Kinder und Jugendlichen bei den Chor und Sololiedern. Die Leitung hat Kantorin Katja Gericke Wohnsiedler. 7 1. Frauenfrühstück 2016 Unser erstes Frauenfrühstück im neuen Jahr findet am 30. Januar 2016 statt. Und zwar zur gewohnten Zeit von 9.30 bis 12.00 Uhr. Unsere Referentin, Frau Claudia Kettering von der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft, spricht zum Thema: Mascha Kaléko – Heimat. Nur der Ort für unser Frauenfrühstück ist noch nicht ganz festgelegt. Also, entweder im bekannten Martinssaal oder in der Alten Lateinschule, Neugasse 17. Bitte informieren Sie sich über unsere Homepage www.ev kirchengemeindegruenstadt.de oder bei Silke Berg unter Tel. 06359 86887. Auch in den Gottesdiensten, über den Gemeindekalender und die Presse erhalten Sie zeitnah Informationen. Freitag, 4.12.2015 um 19 Uhr. Prot. Kreuzkirche Neuleiningen: Ökumenische Adventsandacht Sa. 16.1.2016 um 18 Uhr. Prot. St. Peterskirche Sausenheim. Musikalischer Regionalgottesdienst. Di. 16.2.2016 um 19:30 Uhr Alte Lateinschule Grünstadt. Treffen aller Presbyterien der Regionalgruppe. Referent: Herr Wolfgang Schumacher (Pfälz. Landeskirche). Ökumenischer DekanatsTaizéSingkreis „Laudate“ Termine bis April 2016 Der DekanatsTaizekreis singt und probt immer mittwochs von 19.30 21 Uhr im Prot. Gemeindehaus in Sausenheim. Termine: 2.12.15, 16.12.15, 13.1.16, 27.1.16, 10.2.16, 24.2.16, 16.3.16. (Info unter Telefon 06359/6088 Hr. Frietsch) 8 Am Heiligen Abend nicht allein Möchten Sie den Heiligen Abend lieber in fröhlich besinnlicher Gemeinschaft mit anderen Menschen verbringen als allein? Dann laden wir Sie herzlich ein zu einem gemeinsamen, schönen Abendessen mit netten Gesprächen und etwas Musik. Unsere kleine Feier beginnt um 19.30 Uhr in der Alten Lateinschule, Neugasse 17 und endet um 21.30 Uhr. Bitte melden Sie sich bis zum 18.12.2015 im Prot. Pfarramt an. Telefon 063592253 Wir freuen uns auf das Zusammensein mit Ihnen am Weihnachtsabend. Im Namen der Kirchengemeinde Ihre Christiane Schwarz und Team Austräger/in für den Gemeindebrief gesucht Liebe Leser. Für die Verteilung des Gemeindebriefes in Keller Lateinschul und Neugasse sowie Westlicher Graben wird ein/e Austräger/in gesucht. Auszutragen sind 4 mal im Jahr ca. 90 Gemeindebriefe. Der zeitliche Aufwand beträgt etwa 1 Stunde. Interesse? Dann rufen Sie mich bitte an Tel. 409598 oder Email ka.petry@tonline.de. Danke für Ihre Hilfe! Karin Petry 9 Festliches Weihnachtskonzert RV Bank RheinHaardt präsentiert in der Grünstadter Martinskirche das RENNQUINTETT und die Harfenistin Prof. Maria Stange Am Montag, den 21. Dezember 2015 um 20 Uhr Auch in diesem Jahr dürfen Sie sich auf das traditionell stimmungsvolle Weihnachtskonzert des RENNQUINTETTs freuen! Es ist gute Tradition, dass die RENNQUINTETT Bläser Ihrem Publikum alljährlich ausgezeichnete Solisten präsentieren. Für das diesjährige Weihnachtskonzert haben sie die bekannte Harfenistin Maria Stange gewinnen können. Das Rennquintett mit Maria Stange. Foto: Stephan Bresser Die aus Neustadt an der Weinstraße stammende und nun in München lebende Musikerin ist Professorin für Harfe an den Musikhochschulen in Stuttgart und Karlsruhe und eine begehrte Solistin und Interpretin von Kammermusik. Man darf sich auf eine wunderschöne Harmonie zwischen den Künstlern des Abends und auf ganz besondere Klangerlebnisse freuen. Der Conferencier Professor Peter Leiner garantiert, dass das Konzert wie gewohnt „nicht stocksteif“ werden wird. Karten zum einheitlichen Preis von € 19, können bei der Buchhandlung Garamond in Grünstadt (Tel. 063595343) und Eisenberg (Tel. 06351 12094), der Grünstadter Papeterie Breuer (Tel. 063591860) und über alle Geschäftsstellen der RV Bank RheinHaardt (062333551455) erworben werden. Hier gibt es auch die Karten für das Konzert am 30.12.2015 um 20.00 Uhr in der Frankenthaler 12ApostelKirche. 10 11 Macht hoch die Tür… Nun ist es so weit: Wir öffnen die Türen der „neuen“ Alten Lateinschule. Das alte Schulhaus erstrahlt neu, es ist wirklich schön geworden und wir können es nun seiner Bestimmung übergeben. Wir laden Sie, liebe Gemeindeglieder und alle Grünstadter Bürger sehr herzlich ein zum Festgottesdienst und zur Einweihung am ersten Adventssonntag, den 29. November 2015 10 Uhr Martinskirche: Festgottesdienst gehalten von Dekan Kuntz und Pfr.Funke. Musikalisch gestaltet von der Kantorei und dem Kinderchor. Grußworte von Vertretern aus Politik und Kirche. 12 Uhr Alte Lateinschule: Einweihung, Schlüsselübergabe und Empfang. Anschließend kann die Alte Lateinschule bis 16 Uhr besichtigt werden. Wir bieten einen kleinen Imbiss und Getränke an. „Wolfgang Thomeczek and Friends“ rocken die Alte Lateinschule. Wir möchten uns auch an dieser Stelle bei allen Privatpersonen, Gruppen und Organisationen bedanken, die uns auf vielfältige Weise bei der Realisierung des Projektes „Sanierung Alte Lateinschule“ unterstützt haben. Ihre Hilfsbereitschaft war überwältigend! Ihr Andreas Funke, Pfarrer 12 Der Umzugswagen kommt! Wenn alles weiterhin nach Plan verläuft, werden unsere drei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen am 4. Dezember 2015 in ihr neues Domizil umziehen. "Mit mir freuen sich ca. 160 kleine und große Sängerinnen und Sänger auf den neuen großen Probenraum. Hier wird in Zukunft die Musik gemacht!" Katja GerickeWohnsiedler, Kirchenmusikdirektorin. "Ich freue mich, dass die Alte Lateinschule wieder Treffpunkt und Ausgangpunkt für Planungen der dekanatsweiten Kinder und Jugendarbeit sein wird." Petra Ludwig, Dekanatsjugendreferentin "Für uns, die Evangelische Jugend, ist die Alte Lateinschule mehr als nur ein Gebäude. Es ist ein zentraler Ort, an dem wir uns wohl und willkommen fühlen es ist wie nach Hause kommen." Theresa Hey, Gemeindediakonin 13 Jahressammlung 2015: Eine Spende – drei Möglichkeiten Auch in diesem Jahr ist der Weihnachtsausgabe des Gemeindebriefes eine SEPAÜberweisung beigelegt, mit der Sie gleich dreifach Gutes tun können. Bitte kreuzen Sie die Institution an, für die Sie spenden möchten. Bei mehreren Kreuzen wird Ihr Spendenbeitrag geteilt. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Aktion „Brot für die Welt“ mit dem Schwerpunktthema „Satt ist nicht genug“. über das Diakonische Werk das Angebot der Sozial und Lebensberatungsstellen, sowie die Erziehungs und Familienberatungsstellen der Diakonie Pfalz. die Kirchengemeinde(KG) Grünstadt. Sie ermöglichen vor Ort die Arbeit in unseren Gruppen und Kreisen, sowie den Unterhalt unserer Kirchen und Gemeinderäume. Herzlichen Dank für Ihre Spende!!! 14 15 Freud und Leid Taufen Ian Emil Bauer Jake Githinji Creutz ElvinKamicha Creutz Lil Bente Weidemann Henriette Elisabeth Hasselbach Pascal Kretschmer Luca Maximilian Schurek (in Bockenheim getauft) Jarno Rahmseger (in Altleiningen getauft) Julius Ilias Hilger Mathilda Frieda Schenk Elias Dinger Trauungen Lisa Battistutta, geb. Spangenberger und Dominik Dirk Battistutta (getraut in Albsheim) Katharina Hörhammer, geb. Häßel und Christian Hörhammer Kerstin Schurek, geb.Wagner und Mirko Schurek (getraut in Bockenheim) Stella Margaret Philippi, geb. Schröter und Lars Philippi (getraut in Kindenheim) Theresa Hey und Marco Hey, geb. Langer Jenny ArmbrustSoldic´, geb.Armbrust und Domagoj Luka ArmbrustSoldic, geb. Soldic´(getraut in Asselheim) Irina Lorenz, geb. Denich und Waldemar Lorenz Lisa Krebs, geb.LoVoi und Florian Krebs (getraut in Herxheim am Berg) 16 Beerdigungen Dina von Keller, geb. Baronesse von Hahn, 83 Jahre Gerhard Werz, 67 Jahre Gertrud Balthasar, geb. Müller, 89 Jahre Elfriede Ballmann, geb. Schulmerich, 87 Jahre Helga Irmgard Treptow, geb. Blankenburg, 76 Jahre Frieda Margareta Rock, geb. Bissinger, 88 Jahre Adolf Klingenmeier, 86 Jahre Anna Elfriede Ober, geb.Latterner, 84 Jahre Edeltraud Ott, geb. Fischer, 76 Jahre Katharina Christina Wahl, geb. Huwer, 86 Jahre Günter Nöth, 83 Jahre Dorothea Martha Bechtel, geb. Rettig, 84 Jahre Ruth Helga Hage, geb. Meyer, 84 Jahre Christel Dittmann, geb. Fröse, 80 Jahre Margitta Apollonia Döbel, geb. Emmert, 62 Jahre Hans Jakob Kratzer, 75 Jahre Ludwig Jahn, 87 Jahre Liselotte Koch, geb. Weber, 96 Jahre Ida Ruth Feickert, geb. Bohn, 94 Jahre Helene Gahn geb. May, 89 Jahre Berücksichtigt sind alle Kasualien, die bis Redaktionsschluss gemeldet wurden. 17 (K)ein neuer Titel für den Gemeindebrief Gute Beteiligung, überraschendes Ergebnis In der Ausgabe Juni/August waren Sie, verehrte Leser des Gemeindesbriefes, aufgerufen Vorschläge einzureichen, wie „Unser Gemeindebrief„ in Zukunft heißen könnte. Insgesamt 17 Vorschläge für einen neuen Titel lagen beim Einsendeschluss im August vor. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Gemeindemitglieder für Ihre Teilnahme! Eine wirkliche Überraschung für mich als Redakteurin war es, dass ich telefonisch oder beim Türdienst in der Kirche von zahlreichen Lesern auf die Titelsuche angesprochen wurde. In diesen Gesprächen wurde deutlich dem Wunsch Ausdruck verliehen, es doch bei dem jetzigen Titel zu belassen der, Zitat: „etabliert ist und mit zwei Worten deutlich aussagt worum es geht“. Nach Präsentation des Umfrageergebnisses vor dem erweiterten Presbyterium und anschließender Diskussion sind wir, die Gemeindebriefredaktion, zu dem Schluss gekommen dem Auftrag unserer Leser nachzukommen und es bei dem eingeführten Titel zu belassen. Auch wenn es nun beim alten „neuen“ Titel bleibt, geht die Umgestaltung des Gemeindebriefes weiter. Als Nächstes wollen wir uns Gedanken machen, wie bei gleichbleibender Qualität, die Herstellungskosten gesenkt werden können. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten! Ihre Karin Petry Das Team vom Gemeindebrief wünscht Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2016! 18 Allianzgebetswoche vom 10.16. Januar 2016 Eröffnung mit Kanzeltausch Sonntag, 10. Januar Gottesdienste zu den üblichen Zeiten „Gott und seine Kinder“ Lukas 15, Vers 11. Beginn der GebetsAbende jeweils 20 Uhr Montag, 11. Januar Alte Lateinschule Grünstadt/Andreas Funke „Wenn Beziehungen zerbrechen“, Vers 12. Dienstag, 12. Januar Gemeindesaal Ebertsheim/Johannes Fischer „Alles gewollt – alles verloren“, Verse 1316. Mittwoch, 13. JanuarnGemeindesaal Ebertsheim/Martin Theobald „Wende statt Ende“, Versa 1720a. Donnerstag, 14. Januar Calvary Chapel Grünstadt/Günther Weber „Was für ein Vater!“, Verse 20b+c. Freitag, 15. Januar Treffpunkt Leben Hertlingshausen/Thomas Birringer „Wie neu geboren“ Verse 2124, Jugendabend mit viel Musik. Samstag, 16. Januar Stadtmission Grünstadt/Jochen Bendl „Zu Hause und doch weit weg“, Verse 2530. Gebetskonzert mit Christoph Zehendner. 19 Gruppenbild in Kaiserslautern auf dem Landesgartenschaugelände. Fotos: EJG Zeltlager mit Temperaturschwankungen Ferienfreizeit für Daheimgebliebene fand vom 17. bis 21. August in Rathskirchen bei Rockenhausen statt Am Montag, den 17.08. war es nachmittags soweit. Aus Grünstadt und Umgebung trafen sich 43 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren für das Zeltlager. 20 junge Betreuer teilten routiniert die aufgeregte Meute in die Zelte ein. Dabei wurden, soweit wie möglich, auch die Wünsche der „Mitbewohner“ berücksichtigt. Nachdem aller Ballast abgelegt war, gab es die offizielle Begrüßungs und Vorstellungsrunde. Danach wurde das toll angelegte Feriencamp, ausgestattet mit einer Art BaumhausSiedlung, Bachlauf, Hängematte etc. inspiziert und für gut befunden. So viele neue Eindrücke machten hungrig. Das Ritual vor jeder Mahlzeit bestand aus einem Treffen im Essenszelt und einem gemeinsamen Lied. Danach ging es zur „Zeltküche“. Dort stellten sich drei Hobbyköchinnen der großen Herausforderung. Wurde sonst nur der private Familien und Freundeskreis bekocht, Einer von vielen Workshops auf der Freizeit. 20 galt es hier über 60 Leute zu verköstigen. Doch die „3 Damen vom Grill“ waren mit Herzblut dabei und ihrer Aufgabe gewachsen. Sie konnten mehrfach Lob vernehmen, vor allem für den so leckeren Vanille und Schokopudding! Der erste Abend wurde gemütlich am Lagerfeuer verbracht. Die Wärme hielt leider nicht lange an, denn in einigen Nächten sanken die Temperaturen unter 10°C. Tagsüber heizten dafür Geländespiele oder verschiedene Workshops ein. Das „Abendprogramm“ startete immer mit einer Andacht, gefolgt von Nachtwanderung, einen bunten Abend oder gemütlichen Stunden mit Gesang am Lagerfeuer. Den Abschluss der Freizeit bildete ein Gottesdienst, bei dem die Kinder, gemeinsam mit den Mitarbeitern, den angereisten Familienmitgliedern ihre Erlebnisse und das Gebastelte vorstellten. Es war eine aktionsreiche und lustige Woche, die wir den tollen und engagierten Jugendlichen der Evangelischen Jugend Grünstadt zu verdanken Abschlussgottesdienst gestaltet von den Teilnehmern. haben. Danke für die viele Zeit die ihr euch genommen habt, die viele Geduld und die Freude, mit der ihr dabei wart. Das machte die Freizeit zu einem unvergesslichen Erlebnis! Des Weiteren geht ein Dankeschön an die Pfälzer Markthalle in Grünstadt, die uns in Form von Äpfeln und Karotten leckere Vitaminbomben mit auf die Freizeit gab. Fazit für meine Kinder und mich: Wir haben alltägliche Dinge des Lebens wieder bewusster wahrgenommen und geschätzt. Denn im Zeltlager fehlte es gelegentlich an fließend, heißem Wasser und auch die Toilette war nicht „neben“ dem warmen Bett. Wir waren eine tolle Gruppe und es war eine schöne Freizeit. Wir würden uns freuen, Euch bei der FfD 2016 wieder begrüßen zu dürfen. Bis dahin wünschen wir Euch eine gesunde und erfolgreiche Zeit. Ilka, Marlon & Amanda Baum 21 22 23 Die Reformation als Weltbürgerin Ein neues Kapitel der Lutherdekade Das Themenjahr 2016 „Reformation und die Eine Welt“, rückt die globale Dimension der Reformation in den Mittelpunkt. Obwohl Martin Luther nicht die ganze Welt bereiste und seine Thesen sicherlich nicht an jede Kirchentür geschlagen hat, war die Reformation kein lokal begrenztes Ereignis. Im Gegenteil: Wenn auch der entscheidende Impuls von Wittenberg ausging, so gab es in anderen Städten und Regionen Europas gleichfalls eigene reformatorische Bewegungen, die wiederum auf dem Gedankengut und den Leistungen des Humanismus aufbauten. Man denke nur an Huldrych Zwingli in Zürich und Johannes Calvin in Genf, an den Lutherschüler Mikael Agricola in Finnland oder den wichtigen Wegbereiter der Reformation, Jan Hus in Tschechien – sie und noch viele andere stehen beispielhaft für die Reformation als Weltereignis. Die Reformation revolutionierte nicht nur das geistliche Leben, sondern stieß auch eine umfangreiche gesellschaftspolitische Entwicklung an. Das Wirtschaftsleben wurde dynamisiert und die Weltauffassung – nicht zuletzt in Konfessionen – pluralisiert. Die Trennung von Staat und Kirche oder das Entstehen von Bürgerrechten, die unabhängig von Glauben, Geschlecht und Volkszugehörigkeit jedem Menschen zukommen, sind ebenfalls Nachwirkungen der Reformation. Diese Erkenntnisse bzw. Errungenschaften haben sich in unterschiedlichem Maße global verbreitet. Heute verbinden über 400 Millionen Protestanten weltweit ihre geistigreligiöse Existenz mit dem reformatorischen Geschehen. Das Reformationsjubiläum 2017 wird daher – anders als alle Luther und Reformationsjubiläen bisher – in globaler Gemeinschaft von Feuerland bis Finnland, von Südkorea bis Nordamerika gefeiert. Mehr zu Veranstaltungen und Projekten unter www.luther2017.de. 24 25 Wer geerntet hat, hat natürlich auch Hunger: Kinder der Kita Bergtor beim Kartoffelessen. Kartoffelernte mit der Hand Kitakinder besuchen die Ökostation Ebertsheim Mit der Bahn machten sich die „Großen“ der Kita Beim Bergtor am 7.Oktober auf den Weg zur Kartoffelernte in die Ökostation Ebertsheim. Nach der Begrüßung durch die Umweltpädagogin Frau Ettner ging es mit Spaten und Schubkarre ausgestattet ins Kartoffelfeld. Zum Mittagessen sollte es an diesem Ausflugstag Pellkartoffeln und Kräuterquark geben. Die Kinder durften die ausgegrabenen, erdigen Kartoffeln einsammeln und in der Schubkarre ausgiebig reinigen. Während die Kartoffeln anschließend in einem großen Topf gekocht wurden, sammelten die Mädchen und Jungen gemeinsam mit Frau Ettner Rucola, Schnittlauch, Boretschblüten und viele andere gartenfrische Kräuter in den Beeten der Ökostation. Die gekochten Kartoffeln aus der Hand (jetzt natürlich frisch gewaschen) zu verzehren und dazu der würzige Kräuterquark, das war ein ganz besonders köstliches Mittagessen für unsere „großen“ Kleinen. Team Kita Bergtor 26 Naturwissenschaften und Technik "Versuch macht klug" in der Kita Pusteblume Gerade Kinder lieben das Experimentieren. Sie sind von Natur aus wissbegierige Entdecker. Um diesen Entdeckerdrang zu fördern und zu unterstützen, machten sich im Sommer zwei Erzieherinnen aus unserer Kindertagesstätte auf den Weg nach Lambrecht, um sich mit weitergehenden Anregungen und Materialien auszustatten. Unter dem Titel „Versuch macht klug“ bietet die Stiftung Pfalzmetall Unterstützung für Erzieherinnen zur vorschulischen Begegnung mit Naturwissenschaft und Technik. Darüber hinaus können besonders aufwendige Apparaturen rund um das Thema Experimentieren ausgeliehen werden. Vom 05. bis 16. Oktober hatten die Kinder der Kindertagesstätte Puste blume an zwanzig Stationen die Möglichkeit, spielerisch und absolut kindgerecht etwas für ihre spätere Entwicklung zu tun. Mit viel Eifer erforschten die Kinder welche Materialien Strom leiten, welches der längste mögliche Weg einer Kugelbahn ist, beobachteten die Fliehkraft und vieles mehr. Auch nach diesem Projekt wird den Kindern, mit wöchentlich Experiment: Durch welches Material fließt der Strom? wechselnden Experimenten die Gelegenheit gegeben, durch eigenständiges Forschen Beobachtungen zu machen und Erfahrungen zu sammeln. Wir wünschen allen Kindern viel Spaß und Freude beim selbstständigen Tun. Das KitaTeamPusteblume 27 Jubiläumsfeier in der Kita „Pusteblume“ Am Montag, den 02.11.2015 fand in den Räumen unserer Ev. Kita „Pusteblume“ eine kleine Feier statt. Anlass war das 25jährige Dienstjubiläum von Ulrike Schumann. Frau Schumann ist eine Frau der ersten Stunde. 1978 begann sie ihre berufliche Laufbahn als Erzieherin in unserer Kita. Später übernahm sie für zwei Jahre deren Leitung. Nach Beendigung ihrer Elternzeit stieg sie 1990 wieder in den Beruf ein. Pfarrer Andreas Funke und Frau Merkel würdigten Frau Schumanns segensreiche Tätigkeit und dankten ihr, für ihre langjährige Treue, ihre Kreativität und ihr großes Engagement. Auch Vertreter des Elternbeirates und Kolleginnen der Ev. Kita „Bergtor“ gratulierten herzlich und sprachen ihren Dank aus. Beim anschließenden türkischen Buffet genossen wir das Beisammensein in schöner Atmosphäre und ließen den Abend gemütlich ausklingen. An diesem Abend ehrten wir auch Frau Gisa Zindel für ihre 30jährige Zugehörigkeit zur Ev. Kita „Pusteblume“ und sprachen ihr unsere Wertschätzung für ihre langjährige und engagierte Arbeit aus. Seit Juni 2000 ist Frau Zindel neben ihrer Tätigkeit als Erzieherin auch die stellvertretende Leiterin der Kita. Stefanie Jackob. 28 29 Kreuz und Quer Wechsel im Sekretariat des Dekanats Es war ein sehr herzlicher Moment, beim Gottesdienst in der Martinskirche, als Dekan Stefan Kuntz die langjährige Dekanatssekretärin Sabine Rissel offiziell verabschiedete. Über sechs Jahre war sie im Büro des Dekanats tätig. Jetzt zieht sie nach Stuttgart um und hat dort auch schon eine neue Stelle gefunden – als Chefarztsekretärin in einer Klinik. Als Geschenk für die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit überreichte Dekan Kuntz ein Metallkreuz als Anhänger – mit einer rauhen und einer glatten Seite. Es solle symbolisieren, dass auch im Leben nicht immer alles glatt läuft und alles seine zwei Seiten hat, so Dekan Kuntz im Gottesdienst. Er Sabine Rissel und Ilka Baum (v.l.) Foto: Reitz begrüßte danach Ilka Baum als neue Dekanatssekretärin . Schon die Einarbeitung von Frau Baum war nach den Worten des Dekans von einer sehr guten Stimmung im Dekanatssekretariat geprägt. Ilka Baum ist gelernte Industriekauffrau und Mutter von zwei Kindern. Ihr Sohn war bei der Freizeit für Daheimgebliebene angemeldet und als kurz vor der Freizeit der Koch plötzlich erkrankte, ist Ilka Baum als Köchin für das Zeltlager eingesprungen und hat, vor ihrer neuen Aufgabe als Sekretärin im Dekanat, nun schon 40 Kinder und 20 Erwachsene bekocht. Hut ab. Hartmut Reitz Redaktionsschluss für die Ausgabe MärzAprilMai: 31. Jan. 2016 Unser Gemeindebrief Herausgeber: Prot. Kirchengemeinde Grünstadt Redaktion: Pfr. Andreas Funke 063592201, Karin Petry 06359409598, Hartmut Reitz 06359961849 Druck: Druckerei Friedrich Auflage: 2750 Stück Die veröffentlichten Artikel geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder. Werden Personenbezeichnungen aus Gründen der besseren Lesbarkeit lediglich in der männlichen oder weiblichen Form verwendet, so schließt dies das jeweils andere Geschlecht mit ein. Foto Titelseite: Es zeigt den Hinterhof der Alten Lateinschule um 1930 mit Rektor Friedrich Ernst (links) und mit einem Besucher aus USA, Sebastian Mueller aus Pittsburg. Herzlichen Dank an Ben Schupp für die digitale Bearbeitung. 30 Kontakte Kirchenmusikdirektorin Katja GerickeWohnsiedler [email protected] Am Dorf 8, 67283 Obrigheim Tel. 82227 Dekanatsjugendreferentin Petra Ludwig [email protected] In der Haarschnur 4 Tel. 949058 Gemeindediakonin Theresa Hey [email protected] In der Haarschnur 4 Tel. 6328 Ev. Kindertagesstätte „Beim Bergtor“ Kigabergtor@tonline.de Beim Bergtor 11 Tel. 3635 Fax 946586 Ev. Kindertagesstätte „Pusteblume“ kitauhland@tonline.de Uhlandstraße 54 Tel. 1400 Fax 810334 Ev. Verwaltungsamt FriedrichEbertStraße 15a Tel. 93560 Fax 935633 Diakonisches Werk FriedrichEbertStraße 2 Sozialberatung Sozialstation Tel. 6262 Tel. 93590 Alten und Pflegeheim „Haus am Leininger Unterhof“ Tel. 9230 31 Fax 949059 Pfarrämter und Kreiskrankenhaus Grünstadt Tel. 2253 Dekan Stefan Kuntz Dekanatsgeschäftsstelle Kirchheimer Straße 2 Öffnungszeiten: Fax 810085 [email protected] Mo, Di 09:00 – 13:00 Uhr Do, Fr 09:00 – 13:00 Uhr Prot. Pfarramt 1 Kirchheimer Straße 2 Gemeindebüro Öffnungszeiten: Tel. 2253 Fax 810085 [email protected] Mo, Di 08:30 – 10:30 Uhr Do, Fr 09:00 – 12:00 Uhr Tel. 2201 Pfarrer Andreas Funke Prot. Pfarramt 2 Am Stadtgraben 16 Fax 810075 [email protected] Pfarrer Christopher Markutzik Tel. 961020 AB Prot. Pfarramt SausenheimNeuleiningen und GrünstadtSüd Fax 961022 Kirchgasse 11 [email protected] Öffnungszeiten: Di 10:00 – 12:00 Uhr Do 09:00 – 11:00 Uhr Pfarrerin Dorothee SchwepperTheobald Tel. 809127 Ev. Krankenhausseelsorge, Kreiskrankenhaus Grünstadt Bankverbindungen der Kirchengemeinde Grünstadt: Prot. Verwaltungsamt Grünstadt Sparkasse RheinHaardt IBAN DE71 5465 1240 0010 0029 39; SWIFTBICMALADE51DKH Gottesdienstzeiten bis März 2016 Samstags, 18 Uhr Friedenskirche, Neugasse Sonntags, 10 Uhr Martinskirche (vom 10.01.2016 bis 06.03.2016, Friedenskirche) Änderungen vorbehalten. Homepage: www.evkirchengemeindegruenstadt.de 32
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