Ein Film von Linda Gasser & Paul Becht Ein Cyberpunk über Lieben

Ein Cyberpunk über Lieben und Sein Pressemappe zum Film
Ein Film von Linda Gasser & Paul Becht
Kontakt zu den Machern
Bitte kommen Sie auf uns zu. Sehr erzählen wir Ihnen mehr über die Hintergründe zur spannenden
Produktion. Das Thema pocht mit dem Puls der Zeit und wir freuen uns, viele Menschen zu erreichen.
Contakt Linda Gasser [email protected] oder (+49) 176 32381334
Contakt Paul Becht [email protected] oder (+49) 173 6643698
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Seite 1 von 10 - Kontakt
Eine Einführung - Die Welt in 2200
Über die Jahre wurde es Normalität, dass massenhaft persönliche Daten gespeichert und analysiert
werden. Der individuelle Mensch ist durchschaut und berechenbar - die Welt um ihn herum wurde auf
ihn abgestimmt. Durch die genaue Definierung der Temperamente wurden perfekte Partnervorschläge
möglich und sind bereits seit einigen Generationen allgegenwärtig. Extrovertierte werden mit
introvertierten Menschen, Sensible mit Feinfühligen zusammengebracht.
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Seite 2 von 10 - Einführung
Eine Einführung - Die Story
Achille will es anders machen, will sich selbst eine Partnerin suchen. Er glaubt, dass in der
Ungewissheit eine Romantik liegt und dass, wenn man sich ohne Matchung findet, wahre Leidenschaft
entfacht. Doch in einer Gesellschaft, die seit Generationen vom System gematcht wird, scheint es
unmöglich eine Frau von sich zu überzeugen. Durch unglückliche Missstände landet die junge Frau
in seiner Wohnung und er entschließt sich, sie nicht gehen zu lassen, bis sie eine Chance hatte ihn
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Seite 3 von 10 - Einführung
Der Cast - Karl Kiesel
Vom Theater kommend, ist “Wo sie ist” für Karl Kiesel in dieser Form ein Debüt. Mit dem Charakter
Achille konnte er sich sofort identifizieren. Um die Person tiefer zu verstehen, half das Holz. Achille
hat durch seine Holzarbeiten ein Verständnis für die ganz natürlichen Wege im Leben. Er hat dadurch
ein intuitives Vertrauen auf seine Intuition, dass für die restlichen Menschen in seiner Umgebung nicht
nachzuvollziehen ist.
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Seite 4 von 10 - Der Cast
Der Cast - Julia Monte
Julia Monte und Linda Gasser haben bereits im vergangenen Jahr an einem Kurzfilm zusammen
gearbeitet. Julia wuchs teils in Deutschland, teils in Mexiko auf. Ihre internationale Ausstrahlung ist
nicht zuletzt reflektierend, für die Entwicklung die Gesellschaft in den nächsten 200 Jahren. Nachdem
Julia an der Hochschule der Künste Bern 4 Jahre Schauspiel studierte, erhielt sie einen Förderpreis
der Armin Ziegler Stiftung und arbeitet seitdem als freie Schauspielerin an verschiedenen Bühnen.
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Seite 5 von 10 - Der Cast
Der Cast - Iris Berben
Die rennomierte Schauspierin Iris Berben lebt in Berlin und arbetet überwiegend an Fernehproduktionen.
Neben ihren zahlreichen Auszeichnungen für Ihr großartiges Spiel, engagiert sie sich kontinuierlich
politisch und sozial. Das kritische Drehbuch auf aktuelle Entwicklungen überzeugte sie, die Rolle der
liebenden Mutter zu übernehmen. Die Ironie im Film ist, dass sie mit Ihren Aktionen immer das Gegenteil
von dem erreicht, was sie abzielt.
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Seite 6 von 10 - Der Cast
Die Filmemacher zu Wort - Aktualität
Die Welt strebt nach Effizienz. Diese so attraktive klingende Effizienz zielt doch nur ab, dass mehr
Arbeit auf weniger Arbeitskräfte verteilt wird. In unserer immer technologischer werdenen Welt, tritt die
Relevanz des Individuums zunehmend in den Hintergrund. Die Skandale über Big-Data überschlagen
sich, doch mit der Zeit gewöhnt man sich mehr und mehr an die Anhäufung unserer Informationen.
Inwiefern können diese entstehnden Algorhythmen tatsächlich den Verlust unserer Freiheit bedeuten?
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Seite 7 von 10 - Filmemacher zu Wort
Die Filmemacher zu Wort - Bedeutsamkeit
Wir haben den Gedanken ausgesponnen. Angenommen all diese Daten werden nur zur Bereicherung
unseres Lebens verwendet, sie dienen dazu unsere Welt schöner zu gestalten. Für das über allem
stehende System ist es wichtig, dass der Mensch a: ein tüchtiger Konsument und b: ein eifriger
Arbeitnehmer ist. So ist ein ausgeglichener Mensch ohne persönliche Krisen ist ein betriebsamer Arbeiter.
“Bin ich dann noch ich”, fragt Achille seine Mutter. Was passiert mit dem ganz indivisuellen “Sein”?
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Seite 8 von 10 - Filmemacher zu Wort
Das Design - Das Erbe von Wolfgang Feierbach
Die Welt hat sich zu einem farbenfrohen Ort entwickelt. Hingegen vieler Zukunftsfilme, gehen wir
davon aus, dass Farben und Formen durch unsere Liebe zur Nostalgie wieder aufgegriffen werden.
Die Kunststoffhäuser von Wolfgang Feierbach wurden für unsere Set-Designern Julie Gaston und
Jonas Bohland das Fundament unserer Zukunftsvision. Eine distopiche Welt die so schillernd ist - sie
lässt uns nachvollziehen, wie sich ein Mensch in Ihrem Komfort verirren und blenden lassen kann.
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Seite 9 von 10 - Das Design
“Statistics are like bikinis. What they reveal is suggestive, but what they conceal
is vital.” Aaron Levenstein, Business Professor at Baruch College
Ein Cyberpunk über Lieben und Sein Vielen Dank für Ihre Zeit!