Allgemeines zur Struktur der Klausuren Klausurkolloquium Hagen, den 07.01.2016 Struktur der Klausuren - Punkteverteilung Bachelor (120 Min.): Dienstleistungskonzeptionen (Modul 31561) Querschnittsfunktionen im Dienstleistungsmanagement (Modul 31571) Gesamt 100 Punkte Multiple Choice-Aufgaben (A+B) 30 Punkte Textaufgaben 70 Punkte Master (120 Min.): DLM – Management von Dienstleistungsprozessen (Modul 32691) Gesamt Folie 2 100 Punkte Multiple Choice-Aufgaben 15 Punkte Textaufgaben 85 Punkte 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. MC-Teil A (Modul 31561 & 31571) Struktur des MC-Aufgabenteils 15 Aussagen maximal 15 Punkte Bei jeder Aussage müssen Sie entscheiden, ob diese richtig (R) oder falsch (F) ist. Bewertung Für jede korrekte Antwort 1 Punkt Keine Angabe 0 Punkte Bei falschen Antworten erfolgt kein Punktabzug! Lösungen auf den Lösungsbogen am Ende des MC-Teils eintragen. Nur die auf dem Lösungsbogen eingetragenen Lösungen werden gewertet! Folie 3 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. MC-Teil A (Modul 31561 & 31571) Beispielaufgabe Nr. Aussage R 1 In der Realisierungsphase des Dienstleistungsprozesses werden die Anforderungen an die Dienstleistung formuliert, Erwartungen entwickelt und die Inputs festgelegt. F aus der Klausur zum Modul 31561 vom 11.3.2014 Folie 4 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. MC-Teil A (Modul 31561 & 31571) Beispielaufgabe - Lösung Nr. Aussage R 1 In der Realisierungsphase des Dienstleistungsprozesses werden die Anforderungen an die Dienstleistung formuliert, Erwartungen entwickelt und die Inputs festgelegt. F X aus der Klausur zum Modul 31561 vom 11.3.2014 Folie 5 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. MC-Teil B (Modul 31561 & 31571) & MC-Teil (Modul 32691) Struktur des MC-Aufgabenteils 5 Blöcke mit je 3 Aussagen maximal 15 Punkte Sie müssen für jede Aussage auf Basis der übergeordneten Aussage entscheiden, ob diese richtig (R) oder falsch (F) ist. Bewertung Für jede korrekte Antwort 1 Punkt Keine Angabe 0 Punkte Bei falschen Antworten erfolgt kein Punktabzug! Lösungen auf den Lösungsbogen am Ende des MC-Teils eintragen. Nur die auf dem Lösungsbogen eingetragenen Lösungen werden gewertet! Folie 6 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. MC-Teil B (Modul 31561 & 31571) Beispielaufgabe Nr. Aussage 2 Aufgrund der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen, Integrativität und Immaterialität, besteht für den Nachfrager ex-ante Unsicherheit über… A ... die Qualität des Leistungsergebnisses. B ... die Auftragslage des Anbieters. C ... den Leistungswillen des Anbieters. R F aus der Klausur zum Modul 31561 vom 11.3.2014 Folie 7 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. MC-Teil B (Modul 31561 & 31571) Beispielaufgabe Nr. Aussage 2 Aufgrund der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen, Integrativität und Immaterialität, besteht für den Nachfrager ex-ante Unsicherheit über… A ... die Qualität des Leistungsergebnisses. B ... die Auftragslage des Anbieters. C ... den Leistungswillen des Anbieters. R F X X X aus der Klausur zum Modul 31561 vom 11.3.2014 Folie 8 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. Lösung der Textaufgaben Allgemeine Hinweise Notieren Sie immer auf welche Aufgabe sich Ihre Antwort bezieht. Achten Sie bei der Beantwortung der Fragen auf die Fragestellung. Beantworten Sie die gestellten Aufgaben in ganzen Sätzen, außer es ist anders gefordert. Argumentieren Sie strukturiert. Verknüpfen Sie die Theorie mit dem Fallbeispiel. Folie 9 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. Schlüsselwörter in Klausuren Neben den angegeben Punkten zeigen Ihnen Schlüsselwörter, wie detailliert Sie die Aufgaben bearbeiten sollen Schlüsselwörter in aufsteigender Reihenfolge ihres erwarteten Umfangs Bedeutung Nennen Sie... Reines aufzählen der erwarteten Inhalte. Sie müssen nicht erklärt, definiert oder beschrieben werden. Skizzieren Sie/Stellen Sie dar ... Erwartete Inhalte nennen und zusätzlich beschreiben/definieren. Erläutern Sie/Erörtern Sie/Zeigen Sie auf … Sachverhalt nennen, beschreiben/definieren und verdeutlichen, ggf. anhand von Beispielen. Erklären Sie… Sachverhalt nennen, beschreiben/definieren, verdeutlichen und das Zustandekommen bzw. die Logik erklären, ggf. anhand von Beispielen. Grenzen Sie … ab. Sachverhalt von anderem/anderen Sachverhalt/anderen Sachverhalten abgrenzen, indem Abgrenzungskriterien und Unterschiede in diesen Abgrenzungskriterien genannt werden. Diskutieren Sie/Nehmen Sie Stellung ... Ausführliche Lösung wird erwartet, bei der ein Problem strukturiert gelöst werden soll. Hierzu sind Argumente für und gegen die Lösung anzuführen und gegeneinander abzuwiegen, so dass man sich abschließend für eine Lösung entscheidet. Folie 10 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc. FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Douglas-Stiftungslehrstuhl für Dienstleistungsmanagement Raum A.124 (1. Etage) Universitätsstr. 41 (ESG) 58097 Hagen +49 2331 987 4395 [email protected] Folie 11 07.01.2016 Maarten Volkers, M.Sc.
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