Informationen aus der Botschaft der Republik

Informationen aus der
Botschaft der Republik Serbien
Kontakt: 1030 Wien, Ölzeltg. 3, Tel.: +43 1 713 25 95, E-Mail: [email protected]
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Grundsätzlich sollten die Hilfslieferungen getrennt werden ( z.B. Arzneien/Medikamente
extra, Lebensmittel extra, Sachspenden extra).
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Arzneien/Medikamente sind eher nicht erwünscht – besser sind Geldspenden, von denen
nach tatsächlichem Bedarf gekauft werden kann.
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Auch private Lebensmittelspenden sind problematisch, da an den Grenzübergängen
Lebensmittelkontrolleure prüfen müssen und Transporte dadurch wesentlich aufgehalten
werden.
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Sachspenden nach Bereich getrennt und sortiert verpacken – nach Produktgruppen wie
Körperpflege/Hygieneartikel, Baustoffe und Werkzeuge, Möbel und
Einrichtungsgegenstände etc.
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Erwünscht ist eine Spendenerklärung, die Angaben über Spender, Spendenempfänger
sowie Inhalt, Mengenangaben und Wert der Sachspenden auf den jeweiligen Paketen oder
Paletten enthält.
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Wichtig sind alle Infos inkl. Zolldeklaration für Hilfsgüter (Speditionen stellen diese aus) diese per E-Mail an die Botschaft senden und Transporteur / Hilfsorganisation bekannt
geben sowie Kennzeichen des LKW´s, Name des Fahrers, Grenzübergang, voraussichtliche
Ankunftszeit.
In Serbien ist der Notstand ausgerufen worden – dadurch wurden Zoll- und Einfuhrbestimmungen
stark gelockert !
Die Botschaft der Republik Serbien in Wien ist für jede Hilfe DANKBAR!
Volkshilfe Wien Öffentlichkeitsarbeit
Erika Bettstein, Weinberggasse 77, 1190 Wien, Tel.: +43 1 360 64-79, E-Mail: [email protected], www.volkshilfe-wien.at
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