Die „Kölner Botschaft“ – wie geht es damit weiter

„suchet der stadt bestes“
jeremia 29,7
22. Januar – 22. Februar:
Die „Kölner Botschaft“ –
wie geht es
damit weiter?
Podiumsgespräch
und Diskussion
am Montag
22. Februar 2016
19.30 Uhr
Die Forderungen
der Kölner Botschaft:
1.
2.
3.
4.
Keinerlei Tolerieren
von sexueller Gewalt
Kampf gegen
bandenmäßige Kriminalität
Aufklärung des
behördlichen Versagens
Schluss mit der
fremdenfeindlichen Hetze –
Deutschland bleibt ein
gastfreundliches Land
im Haus der
Evangelischen Kirche
Kartäusergasse 9-11
m i twi r ke nd e
Manfred Rekowski
Präses der Evangelischen
Kirche im Rheinland
Rolf Domning
Stadtsuperintendent des
Evangelischen Kirchenverbandes Köln und Region
m o d e r a t i o n
Helga Blümel
Joachim Frank
Geschäftsführerin
Chefkorrespondent
des Diakonischen Werks
des „Kölner Stadt-Anzeiger“
Köln und Region
Ekaterina Degot
Künstlerische Leiterin der
Akademie der Künste der Welt
Christine Kronenberg
Gleichstellungsbeauftragte
der Stadt Köln
Evangelischer Kirchenverband Köln und Region
Kartäusergasse 9-11 · 50678 Köln
Aktuelle Informationen: www.kirche-koeln.de
i n
k o o p e r a t i o n
m i t
des Evangelischen Kirchenverbandes
Köln und Region
„suchet der stadt bestes“
jeremia 29,7
Die „Kölner Botschaft“ –
wie geht es
damit weiter?
In Sorge um den Zusammenhalt
unserer Stadtgesellschaft haben die
Unterzeichner und Unterstützer der
„Kölner Botschaft“ vom 22. Januar 2016
vier prägnante Forderungen gestellt,
in denen auch die gemeinsamen Werte
aufleuchten, mit denen wir ein Zusammenleben gestalten können. Die
„Kölner Botschaft“ hat deshalb in den
vergangenen Wochen viel Unterstützung aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft erfahren. Auch die evangelische Kirche in Köln und Region
hat sich ausdrücklich bekannt zu
diesem gesellschaftlichen Konsens
als Ausdruck ihrer eigenen Praxis des
Evangeliums.
Wie geht es nun aber weiter?
Wie weit trägt die „Kölner Botschaft“?
Welche kritischen Stimmen sind namhaft zu machen, mit welchem Recht?
Manfred Rekowski
Rolf Domning
Helga Blümel
Was kann die evangelische Kirche, was
kann die Diakonie zu einem gelingenden Zusammenleben beitragen? Wo
laufen die Dinge aus dem Ruder, wo
muss der Finger in die Wunde gelegt
werden?
Einen Monat nach Veröffentlichung der
„Kölner Botschaft“ moderiert Joachim
Frank, Chefkorrespondent des „Kölner
Stadt-Anzeiger“, ein Podiumsgespräch
im Haus der Evangelischen Kirche. Es
diskutieren: Manfred Rekowski, Präses
der Evangelischen Kirche im Rheinland,
Rolf Domning, Stadtsuperintendent des
Evangelischen Kirchenverbandes Köln
und Region, Helga Blümel, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes in
Köln, Ekaterina Degot, Künstlerische
Leiterin der Akademie der Künste der
Welt, und Christine Kronenberg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Köln.
Ekaterina Degot
Christine Kronenberg
Joachim Frank