Gesponserter Beitrag Neu in Saarbrücken INTERVIEW MIT STUDIOLEITER FABIAN SCHMIDT Gelenken. Auf Basis dieser Scans werden dann die Einstellungen der Geräte automatisch vorgenommen. Das heißt: Der Kunde, nehmen wir mal an 70 Jahre alt und noch nie sportlich tätig gewesen, stelle ich vor die Kamera. Der wird dann gescannt und dadurch werden alle Einstellungen auf ihn zugeschnitten. Ed!: Alle? Das heißt: Größe, Gewicht etc.? Ed!: Wir sind im Campus Sports Club in Saarbrücken. Neben mir steht Fabian Schmidt. Seien Sie doch bitte so nett und stellen sich mal vor. Fabian Schmidt: Hallo mein Name ist Fabian Schmidt. Ich bin mit meinem Partner Thomas Kelbling zusammen der geschäftsführende Gesellschafter. Vor 10 Jahren habe ich Fitnessökonomie studiert. Ed!: Was ist das Besondere an Campus Sports Club? Was unterscheidet Sie von allen anderen? Fabian Schmidt: Es sind wahrscheinlich mehrere Dinge. Zum einen wollen wir mit dem Campus versuchen eine Marke zu schaffen und eine gewisse Qualität in die Fitnessbranche zu bringen. Wir haben circa 15 Mitarbeiter in allen Bereichen, die sich um unsere Kunden kümmern. Gerade in der Fitnessbranche ist es leider immer noch so, dass viele Leute denken, dass im Fitnessstudio nur extrem durchtrainierte Bodybuilder sind. Den Trainer stellt man sich immer im Muskelshirt vor. Meistens dann auch noch relativ blöd. Mit dem Klischee wollen wir aber ein bisschen aufräumen. Ansonsten ist es so, dass wir auch die motivieren wollen, die noch nie Sport gemacht haben. Man kann sagen 9 von 10 Leuten waren noch nie in einem Fitnessstudio. Wir wollen, dass die Leute mal reinkommen und sich das Studio anschauen und dann sehen, dass wir ganz normale Leute wie du und ich sind. Wir haben uns in der Marktanalyse einfach mal Saarbrücken angeschaut und haben festgestellt, dass vieles von dem, was wir in Pirmasens haben, in S aarbrücken so gar nicht gibt. Zum einen der chipkartengesteuerte Zirkel. Das ist wirklich etwas Revolutionäres. Da ist es so, dass sie am Anfang von der Kamera einmal abgescannt werden. Die Kamera scannt Sie komplett mit allen Fabian Schmidt: Genau. Die Kamera erkennt, wie groß der Kunde ist. Sie erkennt auch aufgrund der Stellung zur Kamera, wo die Gelenke sind. Dadurch kann sie alle Einstellungen voll automatisch durchnehmen. Man muss also nur die Karte reinstecken und alles funktioniert automatisch. Das Einzige was man selbst machen muss, ist trainieren. Ed!: Was ist denn das Besondere? Warum sind sie in Pirmasens auf so lange Zeit, gerade bei allen Zielgruppen, so erfolgreich? Fabian Schmidt: Wie gesagt: Sie müssen sich vorstellen, dass 9 von 10 Leuten noch nie im Fitnessstudio waren. Dem Trainer muss bewusst sein, dass er es mit Laien zu tun hat. Er muss versuchen, den Kunden möglichst langfristig zu motivieren. Da haben wir in Pirmasens ein Betreuungskonzept. Der Kunde wird von vornherein quasi an der Hand genommen. Am Anfang wird ein Fitnesstest durchgenommen. Dann wird geschaut: Was wollen Sie machen? Was können Sie machen? Was haben Sie schon einmal gemacht? Dann wird Blutdruck gemessen und ein Anamnesegespräch geführt. Ganz wichtig ist natürlich auch die Körperanalysemessung. Aus dieser Messung werden der Körperfett- und der Muskelanteil ersichtlich. Wir machen auch einen Beweglichkeitstest um zu sehen, ob alle Gelenke auch richtig funktionieren. Daraufhin bekommt man dann einen Trainingsplan vom Trainer. Den geht man dann circa eine Stunde lang mit dem Trainer durch, so dass auch wirklich alles sitzt. Dann hat man alle 4 Wochen einen Feedbacktermin mit dem Trainer. Der wird immer im Voraus abgesprochen, damit ein positiver Druck entsteht. Dadurch bekommen wir das ganz gut hin, dass die Leute ihre Ziele erreichen. Wenn zwischendrin mal etwas unklar ist, kann man natürlich jederzeit auf der Trainingsfläche jemanden ansprechen. Das ist das, was in vielen Studios fehlt. Die Betreuung ist uns sehr wichtig. Wir wollen den Leuten den Spaß am Sport vermitteln. Ed!: Was bieten Sie den alles an? Kurse? Cardio? Fabian Schmidt: Ich habe gemerkt, dass die meisten Leute nichts damit anfangen können. Deshalb habe ich auch da versucht, die Laiensprache beizubehalten. Also ja wir machen ein klassisches Ausdauertraining auf Fahrrädern, Laufbändern etc. Wie man es kennt. Wir haben klassische Kraftgeräte und wie bereits erwähnt diesen vollautomatischen Zirkel. Zudem haben wir auch ein Beweglichkeitskonzept. Das nennt sich Five. Das haben wir uns auch von den Krankenkassen zertifizieren lassen. Das ist was womit man sehr viele Gelenkschmerzen in den Griff bekommt weil man die Gelenke einfach mal wieder gangbar macht. Der Mensch ist seit Milliarden von Jahren dafür gemacht aufrecht zu gehen und zu stehen. Die Problematik, die sich heutzutage ergibt ist, dass der Mensch immer mehr nach vorne runterfällt (z.B. durch Auto fahren oder Schreibtischarbeit). Viele Menschen verbringen 14, 16 oder gar 18 Stunden am Tag sitzend. Das kann zu vielen Erkrankungen führen. Nicht nur Übergewicht aufgrund des Bewegungsmangels, sondern auch zu erheblichen Kürzungen der Muskulatur. Five wirkt dem ganzen einfach entgegen. Man bewegt sich nach hinten um möglichst die vordere Muskelkette auf Länge zu bringen und dadurch in die aufrechte Haltung zurückzukommen. Außerdem haben wir noch eine Sauna, die man den kompletten Tag mit benutzen kann Ed!: Eine Sauna? Fabian Schmidt: Wir haben zwei Saunen. Eine finnische und eine Biosauna. Die Biosauna ist einfach ein bisschen kühler und hat eine höhere Luftfeuchtigkeit. Ich denke wir haben ein ganz gutes Komplettangebot. Man wird von ganz vorne abgeholt, sprich man lernt sich wieder mit seinem Körper zurechtzufinden. Dann kann man über ein super gesteuertes Training in dem Zirkel wieder fitter werden und dann natürlich auch ein freies Training an den Geräten oder auch die Kurse absolvieren. Zur Entspannung dient dann die Sauna. Ed!: Ok vielen Dank! Fabian Schmidt: Gerne! L E I P S N N I GEW Gewinne 3 Monate Gratistraining Wie? – Ganz einfach! 1. QR-Code scannen 2. Videobeitrag liken und kommentieren 3. ed-Saar liken 4. Mit etwas Glück gewinnen Teilnahmebedingungen siehe Impressum 32 Februar 2016 ed! Februar 2016 ed! 33
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