Projektwochenzeitung - Anne-Frank

Projektwochenzeitung
Ein Projekt der Anne-Frank
Schule Raunheim
Von SchülerInnen der Klassen 5-7 und Frau
Muttscheller
PROJEKTWOCHENZEITUNG
INHALT
IMPRESSUM
Herausgeber:
INHALT
Origami
2
Feuer und Flamme
3
Erste Hilfe
4
Le Parcours
5
Phantasietiere
6
Energie und Umwelt
7
Fairer Handel
8
Klettern
9
Dilara Demirel
Drucken schwarz-weiß und Farbe
10
Melik Karakoc
Schokolade
11
Samreen Rafi
Poetry-Slam
12
Attal Shelgari
Rhythmus
13
Danyal Sher
Ernährung und Sport
14
Listen to music
15
Zeitung
16
Die Projektgruppe „Projektwochenzeitung“ der Anne-Frank Schule
Raunheim
Redaktion:
Mohamed Amin Akachar
Eleftherios Apokoroniotakis
Alena Aydogdu
Erdem Bayarslan
Bilal Benjrid
Soufiane Touzani
Loreen Zeller
Titelseite und Layout:
Annette Muttscheller
1
PROJEKTWOCHENZEITUNG
ORIGAMI
Im Projekt Origami geht es um Origami Basteln, also die Kinder basteln Tiere aus Papier.
Sie basteln z.B. Katzen, Fische, Schwäne und so weiter. Die Leiterinnen Fr. Kruse und Fr.
Duong zeigen ihnen wie es geht. Sie sind sehr nett zu den Kinder und die Kinder ebenso
und die meisten Kinder wollten auch da rein kommen. Einige Kinder haben schon über zehn
Tiere gebastelt. Sie möchten aber noch mehr schaffen, deshalb haben sie auch zwei Räume
für das Projekt Origami.
Ich darf auch was basteln und zwar einen Marienkäfer. Ich brauche dafür rotes Papier und
meine Hände. Ich muss genau falten, immer von Ecke zu Ecke und dann muss ich als es
fertig ist, mit einen schwarzen Stift Punkte und den Kopf malen. Dann schaue ich zu wie
die Kinder die Tiere falten.
Anschließend befrage ich auch Fr. Kruse und Fr. Duong. Die beiden sind nett, sie haben alle
meine Fragen beantwortet. Sie erzählen mir, ihr Ziel ist es, dass sie am Ende aus Papier
Frösche basteln und ein Froschwettrennen machen.
Ich interviewe auch Melinda Cicek. Sie wollte in Projekt Origami reinkommen und daher
war auch ihr Feedback sehr gut, weil sie das
Basteln sehr gut hinbekommen hat. Am besten
gefallen ihr die Vögel und die Katzen, die sie
gebastelt hat.
Die Besonderheiten sind, dass man sehr viele
verschiedene Tiere basteln kann.
Im Projekt Origami sind 20 Schüler .
Ich fand das Projekt Origami sehr gut und ich denke, dass es sehr viel Spaß macht und die
Schüler empfanden es genauso.
Klasse 6.1
Melik Karakoc
Mohamed Amin Ackachar
2
PROJEKTWOCHENZEITUNG
FEUER UND FLAMME
Das Projekt Feuer und Flamme ist ein spannendes Projekt, bei dem die Schüler experimentieren und lernen mit Feuer umzugehen.
Die beiden Leiter sind Hr. Ghazi und Fr. Haouichat und sie haben 20 Schüler. Hr. Ghazi
möchte, dass die Kinder der Klassen 5, 6und 7 auch mal die Chemie kennenlernen, weil
Chemie normalerweise erst ab der 8. Klasse angeboten wird. Hr. Ghazi sagt bei dem Interview, dass die Kinder neugierig sein und Spaß haben sollten.
.
Das Ziel des Projekts ist, dass die Kinder einen Gasbrenner Führerschein machen. Ein Gasbrenner ist ein Laborgerät, womit man Feuer machen kann. Man zündet den Gasbrenner
mit einem Feuerzeug an.
Die Gruppe macht sechsmal am Vormittag verschiedene Experimente. Sie machen mit einem Gasbrenner Experimente. Sie haben z.B. mit gekochtem Wasser experimentiert und
haben mit einem Gasbrenner Papier angezündet und versucht weitere Sachen anzuzünden.
Dann interviewe ich noch zwei Kinder. Sie finden Feuer und Flamme gut und haben viel
Spaß. Ein Schüler sagt, dass er sich gut in Biologie auskennt und deswegen ist er zu Feuer
und Flamme gegangen. Der andere sagt, dass es ihm gut gefällt und dass er schon letztes
Mal an diesem Projekt teilgenommen hat und deswegen wieder dabei ist. Sie erzählen,
dass der Projektleiter nett ist und was sie lernen oder mit Feuer gemacht haben. Die beiden wollen es weiter machen, weil sie Spaß haben.
Mir hat es auch gefallen, es war ein gutes Projekt.
von Attal Shelgari -6.1
3
PROJEKTWOCHENZEITUNG
ERSTE HILFE
Erste Hilfe ist sehr wichtig. Viele Kinder wissen nämlich gar nicht, was sie im Ernstfall machen sollen. Vierzehn Kinder lernen es in diesem Kurs. Ihre Lehrerin Frau Kohl sagt, dass es
ihr Ziel ist die Kinder fit für den Ernstfall zu machen, weil niemand bei einem Unfall z.B.
weiß, wie er reagieren soll. Deswegen will sie das Projekt machen.
Ich habe dazu ein Kind interviewt. Kim aus der 5.2., 12 Jahre, meint, dass es Spaß macht
und alle schön zusammen arbeiten. Sie lernen, was
alles im Verbandskasten ist und wie man Leute verbindet und den Notruf wählt. Die Schüler lernen
sich gegenseitig einen Verband anzulegen, jemanden in die stabile Seitenlage zu bringen und wie wir
bei Schwindel oder bei einem Hitzeschlag helfen.
Am dritten Tag besuchen sie das Rote Kreuz in
Raunheim.
Das Dreiecktuch sorgt dafür, dass eine Wunde
nicht ausläuft. 
Loreen Zeller 5.3
4
PROJEKTWOCHENZEITUNG
LE PARCOUR
Im Projekt Le Parcours lernt man wie man gute Sprünge macht es gibt verschiedene Stationen. Der Leiter des Projektes ist Herr Weyand. Hier einige Eindrücke:
An dieser Station muss man auf das Sprungbrett springen, dann muss man über den Kasten springen und
auf die Matte.
Hier zum Beispiel sieht man wie ein Junge vom
Sprungbrett über den Kasten auf die Matte springen
soll.
An dieser Station soll man zuerst auf den Kasten
springen. Dann muss man sich an dem Barren festhalten und im Stütz bis zum nächsten Kasten kommen.
An dieser Station muss man zuerst auf den Kasten
drauf. Dann muss man auf die Matte klettern und sich
an der Stange fest halten und auf den anderen Kasten
gehen. Dann klettert man auf die Bank drauf, hält
sich an der Leiter fest und klettert hoch. Am Ende
muss man von oben herunter springen.
Hier ist eine Anleitung von einer Station, wo erklärt wird,
was man hier machen und beachten muss.
Es war ein cooles Projekt und hat den Schülern viel
Spaß gemacht!
SOUFIAN TOUZANI KLASSE 6.1
5
PROJEKTWOCHENZEITUNG
PHANTASIETIERE
Im Projekt Phantasietiere geht es darum seiner Phantasie freien Lauf zulassen. Die Kinder
versuchen Tiere zu zeichnen, die es nicht gibt, sie zeichnen z.B. Monster, Hunde mit Flügeln, Menschen mit verschiedenen Köpfen, usw.
Mein Freund und ich haben ein Interview mit zwei Schülern durchgeführt. Der erste Schüler
Simon Klein meint, dass das Projekt Phantasietiere sehr viel Spaß macht und dass er sich
da eingewählt hat,weil er sich dafür interessiert Bilder zu zeichnen und weil er es üben
will. Die zweite Schülerin Marie Boussaid meint, dass das Projekt sehr motivierend ist. Sie
hat auch schon Vorerfahrung beim Zeichnen, sie zeichnet gerne Animes und Mangas wie
z.B. Dragonball, Naruto, One piece u.s.w. Wir haben natürlich auch die Projektleiterinnen
Fr. Riecke und Fr. Rieger interviewt. Sie sagen, dass sie das Ziel haben ein Potrait von
Tieren zu machen, die es noch nicht gibt und sie dann in der Schule aufzuhängen, dass alle
Schüler sie sehen können und vielleicht auch Lust bekommen Phantasietiere zu zeichnen.
Ich denke, dass das Projekt “Phantasietiere“ viel
Spaß macht und ich finde es sehr gut, wenn ich
einfach meine Phantasie freilassen darf. Heute ist
der letzte Tag und sie haben ihr Potrait zuende
gezeichnet und es sind sehr viele gute Ergebnisse
herausgekommrn. Jeder ist zufrieden mit seinem
Bild.
Merdan Tepeli
Adler,Drache,Zebra,Gepard
Kostadin Popov
Elefant,Mensch
Marie Boussaid
Eule,Drache
Melik Karakoc und Mohamed Amin Akachar
6
PROJEKTWOCHENZEITUNG
ENERGIE UND UMWELT
Im Projekt Energie und Umwelt geht es um das Thema wie man Energie sparen kann um umweltfreundlicher zu werden. Die Leiterin des Projekts ist Fr. Temesvary. In dieses Projekt gehen elf
Schüler und sie lernen in den drei Physikräumen. Die Leiterin hat schon Erfahrung mit diesem Projekt. Die Zielgruppe sind die Schüler, die sich für die Umwelt interessieren.
Um etwas mehr über das Projekt
herauszufinden, befrage ich zwei
Schüler und die Projektleiterin. Sie
erzählen mir, dass man Energie sparen kann, indem man dem Wasserhahn fest zu dreht und tagsüber das
Licht nicht an macht und die Heizung ausmacht oder herunter dreht,
wenn man aus dem Haus geht. Und
man soll darauf achten, dass man
Strom für sinnvolle Sachen benutzt und nicht verschwendet, indem man z.B. den Fernseher anlässt.
Ich habe den Schülern noch einige Fragen
gestellt. Sie erzählen, dass sie das Projekt
gewählt haben, weil es für sie interessant
klang. Sie erzählen auch, dass sie lernen
wollen wie man sich mehr um die Welt
sorgen kann, also wie man umweltfreundlicher zu werden kann. Ihr Feedback ist
positiv, es macht den Schülern bis jetzt
viel Spaß.
von Danyal Shir Klasse 6.1
7
PROJEKTWOCHENZEITUNG
FAIRER HANDEL
In dem Projekt Fair Trade oder Fairer Handel geht es darum, was faire Produkte sind. Am
Beispiel Schokolade wird erklärt wie Schokolade entsteht und wie der Verkaufspreis errechnet wird. Die Gruppe spricht darüber,
warum in manchen Ländern der Preis
nicht gerecht ist.
Der Leiter heißt Hr. Knitsch. Sie sind ungefähr 13 Kinder. Zwei Kinder interviewe
ich zu diesem Projekt.
Der erste Schüler sagt, dass er am meisten
die Pizza mochte, die sie aus fairen Produkten hergestellt haben.
Faire Produkte sind zum Beispiel Kaffee
oder Kakao, also Produkte, die von Bäumen oder Pflanzen kommen und zu fairen Bedingungen hergestellt werden.
Der zweite Schüler sagt, dass er das Projekt Fair Trade gut findet. Sie machen meisten
Gruppenarbeiten. Sie haben auch einen Doku Film gesehen über Primark gesehen. Ich habe
sie auch gefragt, was in diesem Doku Film gesehen haben. Die Schüler sagen, dass Primark
die Arbeiter, die die Klamotten herstellen, wie
Sklaven beschäftigen und sie sehr schlecht bezahlt werden. Sie haben auch gelernt, dass
Primark schlechte und fehlerhafte Produkte
verkauft, die dafür billig sind und schnell kaputt gehen.
Sie haben auch einen Ausflug ins Stadtzentrum
gemacht und einen Fairen Shop besucht. Sie
haben auch gelesen, was Kinder in Süd-Amerika
machen z. B. dass sie nicht in die Schule gehen
und arbeiten den ganzen Tag. Zum Schluss haben sie auch ein Plakat gemacht.
Eleftherios Apokoroniotakis 7.3
8
PROJEKTWOCHENZEITUNG
KLETTERN
Klettern ist etwas sehr Tolles, man kann sich bewegen. Emily, 10 Jahr alt, sagt, dass sie
gute Erfahrung mit Klettern hat, deswegen hat sie sich für das Projekt Klettern entschieden. Sie mag es, dass man in dem Projekt schnellere Taktiken zum Hochklettern lernt, wie
man einen Achterknoten macht und wie man jemanden sichert und den Gurt anschnallt.
Ein anderer Schüler, Hüseyin, 11 Jahre alt, sagt, dass er klettern mag und dass er mehr
über das Klettern erfahren will. Er findet die Erklärungen von der Frau Brugger hilfreich.
Die Projektleiterin Frau Brugger kam auf die Idee wegen der Kletterwand in der Sporthalle
und auch wegen den Lehrern, die bereits ein Abzeichen fürs Klettern gemacht haben.
Am ersten Tag haben die Schüler gelernt wie man einen sicheren Knoten macht, wie man
einen Gurt sicher anlegt und das haben sie an der Sprossenwand geübt. Am zweiten Tag
haben sie das Gelernte angewendet und sind geklettert. Am dritten Tag werden sie überprüft, ob sie jetzt alles richtig machen und deshalb sind sie mit verbundenen Augen geklettert. Ich finde es spannend, wie sie hoch klettern und es macht auch Spaß ihnen zu zuschauen, wie sie hoch klettern.
.
.
Samreen Rafi 7.2
9
PROJEKTWOCHENZEITUNG
DRUCKEN IN SCHWARZ-WEIß UND FARBE
Drucken ist etwas sehr Interessantes, man kann dabei sehr kreativ sein. Mit jeder Form und
mit jeder Sache kann man drucken und etwas Schönes herstellen. Ich habe zwei Schülerinnen interviewt. Zeynab, 13 Jahre alt, meint, dass Drucken sehr viel Spaß macht und deswegen hat sie sich ins Projekt Drucken eingewählt, denn dort kann sie sehr kreativ sein.
Eine andere Schülerinne Iclal, 12 Jahre alt, sagt, dass sie sich dort eingewählt hat, weil sie
sich für das Drucken interessiert und es ihr Spaß macht.
Am ersten Tag haben sie auf einem Blatt mit Farben, Formen, Kartoffel und Fingern gedruckt. Am zweiten Tag haben sie etwas mit Hochdruck und Tiefdruck gemacht. Am dritten
Tag haben sie Farbe gemischt und auf Pappe gedruckt. Die Projektleiterin Frau Fasel hat
zum ersten Mal in ihrem Studium mit Farbe und Formen gedruckt. Sie wollt schon immer in
der Schule mit den Schülern drucken. Die Schüler, die etwas Neues machen wollen oder
mit Farbe experimentieren wollen, für diejenigen ist das Drucken genau das richtige.
Samreen Rafi 7.2
10
PROJEKTWOCHENZEITUNG
SCHOKOLADE
Was ist „Wie wird die Schokolade hergestellt und wo kommt sie her?“
„Wie wird die Schokolade hergestellt und wo kommt sie her?“ ist ein Projekt, das bei der
Anne Frank Schule in der Projektwoche angeboten wird. In diesem Projekt dürfen nur zehn
Schüler teilnehmen, die bei Herrn Kobiela im Raum 103 unterrichtet werden.
Herr Kobiela erklärt mir, was man in diesem Projekt so macht und was für Schwierigkeiten
es gibt. Er hat erzählt mir, dass für die Schokoladenherstellung in armen Ländern häufig
Kinderarbeit benötigt wird und dass es sehr lange dauert bis die Kakaobohnen reif sind.
Heute werden sie in die Küche gehen und ihre eigene Schokolade machen.
Wir fragen die Schüler, warum sie in das Projekt rein kommen wollten und die Antworten
waren alle identisch. Sie wollten alle wissen, wie die Schokolade hergestellt wird und von
wo sie kommt, und warum sie so gut schmeckt. Die meisten waren in diesem Projekt, weil
es um Schokolade geht und sie ihre eigene Schokolade machen können. Den Schülern gefällt das Projekt sehr gut, weil sie Spaß haben und ihre eigene Schokolade frei machen und
natürlich auch essen können. Das Projekt ist für alle Schüler, die interessiert sind.
Hier sieht man, wie die Schüler ihre eigene Schokolade hergestellt
haben: Die Schokolade wurde zuerst klein gehackt und dann in
einen Teller gegeben, der in einem Topf mit warmen Wasser
war. So wurde die Schokolade geschmolzen. Dann
haben sie die flüssige dunkle und weiße Schokolade auf
ein Blech gegeben und sie
beliebig verziert. Vor dem
Essen müssen wir sie allerdings noch abkühlen lassen.
Insgesamt war es ein sehr interessantes Projekt.
Dilara Demirel 7.2
11
PROJEKTWOCHENZEITUNG
POETRY SLAM
Was ist Poetry Slam eigentlich?
Da ich nicht wusste, was Poetry Slam eigentlich ist, hat es mich besonders interessiert zu
erfahren, was es damit auf sich hat…
Der Projektleiter Herr Noack erklärt mir also, was Poetry-Slam ist. Es bedeutet auf Deutsch
so etwas wie Gedichtwettbewerb. Man schreibt nur Gedichte, egal ob traurig, dramatisch,
cool oder sonst was.
Hr. Noack hatte die Idee dieses Projekt zu machen und schaute sich bei Youtube Videos
von richtigen Poetry-Slamern an und dachte sich: Wie wäre es, wenn man es in der Schule
auch ausprobieren könnte? Es gibt sicherlich einige Schüler, die gute Ideen haben und in
denen vielleicht sogar ein verborgenes Talent schlummert…
Hier einige Ausschnitte: Ensar Kantaroglu (10) schreibt folgendes Gedicht:
Ich bin nice und weiß
Mein Freund ist nice
und isst gerne Mais.
Zwei SchülerInnen sagen sie, dass die Schülerin Zeynep Düzgün (11) sehr tolle Gedichte
schreibt. Zeynep liest uns ein bisschen ihres Gedichtes vor und es war wirklich lustig:
Wir gingen aus dem Krankenhaus.
Dann fuhren wir zum Bingo, dort saß
ein Dingo .Er fand das dolle lecker
und ging zum Bäcker.
Wir befragen auch den Projektleiter er sagt uns, um was es in diesem Projekt geht, ob er
mit den Schülern zufrieden ist, wie die Schüler sind und noch vieles mehr. Er sagt: „Die
Gruppe ist bunt durchmischt und jeder kann was anderes vortragen. “
Alena Aydogdu 7.2
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PROJEKTWOCHENZEITUNG
RHYTHMUS AKTIV
Bei Rhythmus aktiv macht man bestimmte
Rhythmen mit ganz normalen Haushaltsgegenständen. Die eine Gruppe hatte Besen,
die andere Gruppe hatte Basketbälle.
Sie haben zuerst mit dem Besen über den
Boden gewischt und dann haben sie die Basketbälle gedribbelt und es entstand ein cooler Rhythmus.
Die Leiterin ist Frau Kibbert-Ackermann und
sie hat ungefähr 14 Schülerinnen und Schüler.
Ich interviewe zwei bis drei Kinder und der
erste Schüler sagt, dass er ihr einfach zugeteilt wurde. Die zweite Schülerin sagt, dass
sie was Neues lernen und ausprobieren
mag. Da interviewe ich einfach noch eine
dritte Schülerin und sie sagt, dass sie
Rhythmen mag.
Sie machen auch einen sogenannten Becher-Rapp. Also mir hat es sehr gut gefallen, da steckt bestimmt viel Arbeit dahinter…
Das Ziel des Projektes ist eine Performance
zu machen und die Schüler haben eigene
Ideen. Die Besonderheit bei dem Projekt ist
der Rhythmus, die Zielgruppe ist 5. bis 7. Klasse.
Den Schülern hat besonders gut das „Musizieren“ mit dem Besen und den Basketbällen gefallen, aber auch der Becherrhythmus und die anderen Sachen. Sie haben schon gelernt
wie man mit einem Topf spielt und wie man mit einem Besen Rhythmen macht.
Also mir hat es mit dem Becher Rap am besten gefallen. Sie machen nicht nur etwas mit
den Sachen, die ich erwähnt habe, sie machen auch mit vielen anderen Sachen einen
Rhythmus. Ein sehr tolles Projekt.
Vielleicht gehe ich nächstes Mal
auch dahin. 
13
PROJEKTWOCHENZEITUNG
ERNÄHRUNG UND SPORT
Im Projekt Ernährung und Sport geht
es um Sporternährung. Die Kinder
lernen dort, wie man sportlich ist
und sich gut ernährt. Die Lehrer
wollen den Kindern damit zeigen
wie man sportlicher wird, sich gesund ernährt und welche Nahrungsmittel gesund sind. Ich habe zwei
Kinder interviewt und sie standen
zum Projekt sehr gut, denn sie fanden die Idee auch sehr spannend,
weil sie so was noch nie gemacht
haben. Doch sie hatten unterschiedliche Meinungen zum Projekt. Einer
ist Piotr, er geht in die Klasse 7.2
und er ist 14 Jahre alt. Er hat sich in das Projekt eingewählt, weil es für ihn interessant ist,
er macht nämlich sehr gerne und viel Sport. Die Lehrer namens Fr. Aldinger und Hr.
Schmidt sind sehr nette Lehrer, wie man es von den Kindern gehört hat. Dazu haben sie
mir verraten, wie sie auf die Idee gekommen sind, das Projekt zu gründen. Denn Hr.
Schmidt hat sich die Idee ausgedacht, weil er schon Vorerfahren damit hat. Er möchte den
Kindern etwas zeigen, das im normalen Alltag nicht möglich ist, denn sie wollen noch gemeinsam kochen und das kann man nicht im normalen Schulalltag machen. Der andere
heißt Malik, er geht in die Klasse 7.3 und ist
13 Jahre alt. Er ist sehr froh, dass er in dieses
Projekt reinkam. Wir haben ihm dieselben
Fragen wie Piotr gestellt Diesmal war es einer, der noch keine Vorerfahrungen hatte, für
ihn war alles neu. Trotzdem hat ihm alles
gefallen er hat mir erzählt, was sie schon
alles gemacht haben, z.B. haben sie über
sportliches Essen geredet. Doch sie wollen
noch über den Sport reden, denn es geht dort
auch um Sport. Sie wollen noch sehr viele
Sportübungen machen. Ich war in der Halle,
dort waren sie gerade am Sport machen, doch
sie machen Sport mit Spaß, da war eine sehr gute Stimmung.
Geschrieben von: Bilal Benjrid Klasse: 6.1
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PROJEKTWOCHENZEITUNG
LISTEN TO MUSIC
In Projekt Listen to Music von Fr. Bach kann man Geschichten mit Musik hören und lernen.
Die Idee war, dass man bewusst Musik hört und Ohren besser nutzt. In diesem Projekt gibt
es Schüler und Schülerinnen, die sich mit Musik wohl fühlen. Das Ziel ist, dass man bewusst
Musik besser hört. Geschichte mit Musik hören und lernen kann man in diesem Projekt machen. Besonderheiten? Gar keine wie Fr. Bach gesagt hat.
Ich habe auch eine Schülerin aus diesem
Projekt interviewt, sie heißt Dilan, sie ist
aus der 7.1 und ist 12 Jahr alt. Sie mag,
liebt und interessiert sich für Musik und dafür ist sie in diesem Projekt. Ihre Vorerfahrungen sind, dass sie Musik hört. Ihr gefällt
dieses Projekt, weil sie Lieder und Geschichten hören kann. In diesem Projekt hat
sie verschiedene Musikstücke gehört und
etwas über die Komponisten gelernt. Ihr
Feedback war, dass das Projekt sehr gut ist.
Die Gruppe hat in einem Kreis gegessen und
hat ruhig gearbeitet. Die Klasse war klein und schön wie es sein muss. 
Eleftherios Apokoroniotakis 7.3
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PROJEKTWOCHENZEITUNG
PROJEKTWOCHENZEITUNG
In der Projektzeitung haben wir viel zu tun. Wir reden über die Projekte, die während der
Projektwoche angeboten werden.
Also unser Ziel ist es eine Zeitung von allen Projekten zu
erstellen und diese dann zu verkaufen.
Am ersten Tag haben wir unser Vorgehen geplant und eine
Checkliste bekommen. Außerdem haben wir uns Fragen für
die Interviews mit den Lehrern und Schülern ausgedacht.
Dann haben wir erfahren, wie man eine Reportage schreibt.
Am zweiten Tag sind wir in unser eingeteiltes Projekt gegangen und haben erzählt, wer wir sind, haben Interviews
mit Schülern und Projektleitern geführt und auch Fotos geschossen. Wir durften auch ein paar Dinge mitmachen. Anschließend haben wir am PC einen Text über unser Projekt
geschrieben und Fotos eingefügt.
Am letzten Tag hat jeder das zu Ende gemacht, was ihm noch gefehlt hat und hat es abgespeichert. Das Ergebnis haltet ihr nun in euren Händen. 
Unsere Projektleiterin Fr. Muttscheller war sehr nett zu uns, hat uns zum Lachen gebracht
und unterstützt. Meine Projektgruppe hat mir sehr gut gefallen, denn alle waren fleißig
und haben sich gegenseitig geholfen.
MEINE PROJEKTGRUPPE
Mohamed Amin Akachar, 6.1
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