Recycling lebt vom Mitmachen! Das betrifft mich: Weitere

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vomMitmachen!
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Mülltrennung
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Effizientes Recycling ist nur möglich, wenn wir
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die Papier- und Biotonnen zu Hause sowie die
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Wertstoffinseln und Recyclinghöfe als Angebot
Wertstoffinseln und Recyclinghöfe als Angebot
der Kommune annehmen und nutzen.
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WeitereInformationen
Informationenunter:
unter:
Weitere
http://www.awg.de/akt/
http://www.awg.de/akt/
http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/abfallwirtschaft/
http://www.stmuv.bayern.de/umwelt/abfallwirtschaft/
Wir, die Schüler und Schülerinnen des P-Seminars Chemie
Wir, die Schüler und Schülerinnen des P-Seminars Chemie
„Abfallmangement“ 2013/14 am St.-Gotthard-Gymnasium Nie„Abfallmangement“ 2013/14 am St.-Gotthard-Gymnasium Niederalteich, haben die Thematik Recycling erarbeitet und eine
deralteich, haben die Thematik Recycling erarbeitet und eine
Umfrage zum Thema Mülltrennung unter Studierenden der THUmfrage zum Thema Mülltrennung unter Studierenden der THDeggendorf sowie der Uni Passau durchgeführt. Unsere ErgebDeggendorf
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Uni Passau durchgeführt.
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Ergebnisse zeigten,
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besteht. Daher
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Flyer in Zusammenarbeit mit dem ZAW Donau-Wald gestaltet.
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Liebe Studentinnen und Studenten, in diesem
Liebe Studentinnen und Studenten, in diesem
Flyer findet Ihr wichtige Fakten zur MülltrenFlyer findet Ihr wichtige Fakten zur Mülltrennung und Vorteile, die sich aus der Trennung
nung und Vorteile, die sich aus der Trennung
von Müll ergeben.
von Müll ergeben.
Wo stehen wir?
Was gehört wohin?
In Wohnheimen und Wohnanlagen stehen sowohl Restmüllcontainer als auch Papiercontainer
und Biotonnen zur Verfügung. Studierende, die
ein Wohnheim neu beziehen, werden zwar über
die vorhandenen Behälter informiert, jedoch
werden sie von vielen nicht richtig genutzt. So
wird Bioabfall oft in Plastiktüten entsorgt und
Papiercontainer enthalten neben Kartons weiteres Verpackungsmaterial, wie Styropor und Folien. Im Restmüll landet viel Glas oder Dosenschrott, obwohl sich Glas- und Dosenschrottcontainer in jedem Wohnviertel und bei größeren Supermärkten befinden.
Zuhause entsorge ich:
Papier
↑
Pappe
Kartonagen
Zeitungen
Prospekte
Verpackungen
aus Papier
Zum Recyclinghof bringe ich:
Bioabfall
↑
Restmüll
↑
Küchenund Gartenabfälle
Essensreste
Kehricht
Hygieneartikel
Staubsaugerbeutel
Stifte, Patronen
Fotos
Zigarettenkippen
Auf der Wertstoffinsel entsorge ich:
Bei einer Befragung von Studierenden zeigte
sich, dass diejenigen, die eine eigene Wohnung
haben, am wenigsten Müll trennen. Alu, Dosen,
Tetra Paks, Kunststoff, Elektronik und Batterien
werden von über 50 % der Befragten nicht separat gesammelt. Grundsätzlich zeigt der Trend,
dass alles, was zu Hause nicht separat vom Entsorgungsunternehmen abgeholt wird, auch nicht
getrennt gesammelt wird.
↑
Dosenschrott
↑
Glas
↑
Verpackungskunststoffe
Styropor
Getränkekartons
CD‘s/DVD‘s
↑
Aluminium
Metallschrott
Elektrogeräte
Alttextilien
↑
Problemabfälle
(z.B. Batterien,
Energiesparlampen)
Warum gibt es in unserer Region keinen
gelben Sack?
Im Gelben Sack wird unsortierter Verpackungsmüll gesammelt, der bis zu 50 % Restmüll enthält. Deshalb fällt der Anteil, der nach der Sortierung tatsächlich stofflich verwertet werden
kann, vergleichsweise gering aus. In unserer
ländlichen Region ist es kostengünstiger, Verpackungen sortenrein auf den Recyclinghöfen zu
sammeln, wo man auch viele andere Wertstoffe
und Problemabfälle abgibt. Dieses System trägt
zu günstigen Müllgebühren bei, die bei uns 40 %
unter dem bayerischen Durchschnitt liegen.