10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged

10 wichtige Punkte beim Kauf
einer Hyper-Converged
Infrastructure
Von Scott D. Lowe, vExpert
Partner und Mitbegründer, ActualTech Media
Juni 2015
Inhalt
Inhalt .....................................................................................................................................2
Einführung ............................................................................................................................3
Sie verschwenden Ihre Zeit, wenn die Infrastruktur nicht für kombinierte
Architekturen konzipiert wurde ........................................................................................4
Stellen Sie sicher, dass Sie skalieren und nicht nur erweitern können .......................5
Skalierung kann einfach sein, wenn Sie wissen, auf was Sie achten müssen ...........6
Verlagerung wichtiger Daten .............................................................................................7
Unterstützung mehrerer Hypervisoren: Sie werden nicht mehr darauf
verzichten wollen ................................................................................................................8
Im heutigen Geschäftsumfeld ist Datenschutz ein Muss ..............................................9
Replikation ermöglicht eine einfachere Disaster Recovery ....................................... 10
Eine stabile Business Continuity ist die Voraussetzung für Ihre SLAs ..................... 11
Wichtige Anwendungen erfordern eine zuverlässige Leistung im
Rechenzentrum ................................................................................................................ 12
Ausfallzeiten kommen nicht in Frage............................................................................ 13
Zusammenfassung: Die Vorteile einer Hyper-Converged Infrastructure ................ 14
Über ActualTech Media .................................................................................................... 15
Über Hewlett Packard Enterprise .................................................................................. 15
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10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Einführung
H
yper-Converged Infrastructure ist eine Technologie, die auf
immer größeres Interesse stößt, da Unternehmen aller Größen
und in allen vertikalen Märkten nach Möglichkeiten suchen, um die
immer komplexeren Rechenzentrumsumgebungen zu vereinfachen.
Diese Umgebungen sind im Lauf der Jahre unkontrolliert immer
komplexer geworden, da die IT-Abteilungen auf neue Anforderungen
aus dem Business-Bereich reagieren mussten. Die unkontrollierte
Ausweitung führt jedoch dazu, dass Unternehmen mit den bisher
unflexibelsten und kostspieligsten Rechenzentrumsumgebungen
arbeiten müssen.
In dem vorliegenden Dokument wird erläutert, wie und warum Unternehmen auf eine HyperConverged Infrastructure setzen, um die komplexen Strukturen in den Griff zu bekommen
und der IT das gewünschte Maß an Flexibilität und Agilität bieten zu können – und dabei die
Gesamtkosten im Zusammenhang mit der Technologie zu senken. Es gibt aber einige wichtige Fragen, die sich die Unternehmen bisher möglicherweise nicht alle gestellt haben. In
diesem Dokument wird erklärt, warum diese Fragen so wichtig sind und wie Ihr Unternehmen
eine Hyper-Converged Infrastructure wirklich optimal nutzen kann.
Eine Hyper-Converged Infrastructure ist bei ordnungsgemäßer Implementierung und mit der
richtigen Lösung eine hervorragende Architektur, die zu einem Wandel in der Art und Weise
beitragen kann, wie die IT ihre Aufgaben erledigt. Stellen Sie sich die schwierigen Fragen
Ihres Anbieters, um mit den Investitionen in diese Technologie die bestmöglichen Ergebnisse
zu erreichen. Damit soll sichergestellt werden, dass sie die Anforderungen Ihres Unternehmens so erfüllt, dass Ihre IT das Unternehmen besser unterstützen kann.
Da Hyper-Convergence in Bezug auf die ständige Weiterentwicklung im Rechenzentrum ein
relativ neuer Faktor ist, muss sich Ihr Unternehmen vor der Entscheidung über die Richtung
bei der Evaluierung dieser Technologie einige wichtige Fragen stellen. Diese Fragen finden
Sie in den folgenden Abschnitten zusammen mit Erläuterungen, warum jede einzelne Frage
so bedeutsam ist.
Über den Autor
Scott Lowe ist Partner und Mitbegründer von ActualTech Media. Er arbeitet seit fast zwanzig
Jahren im IT-Bereich und war zehn Jahre davon CIO in verschiedenen Unternehmen. Scott
Lowe hat Tausende von Artikeln und Blog-Beiträgen geschrieben. Er liefert regelmäßig
Beiträge für Websites wie TechRepublic, Wikibon und virtualizationadmin.com.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Sie verschwenden Ihre Zeit, wenn die
Infrastruktur nicht für kombinierte
Architekturen konzipiert wurde
O
ffensichtlich ist in den meisten Unternehmen, die eine HyperConverged Infrastructure in Betracht ziehen, bereits eine Art von
Rechenzentrumsstruktur vorhanden. Die meisten Unternehmen sind
weder daran interessiert, die gesamte Infrastruktur im Rechenzentrum auszutauschen, noch möchten sie gezwungen sein, ihr Rechenzentrum auf der Grundlage von zwei separaten und eigenständigen
Infrastrukturen zu betreiben.
Diese Alternativen müssen nicht in Frage kommen, wenn sich Unternehmen für den richtigen
Partner im Hinblick auf Hyper-Convergence entscheiden und die Lösung ordnungsgemäß
implementieren. Auf dem Markt werden heute bereits Hyper-Converged InfrastructureLösungen angeboten, mit denen Sie und Ihr Unternehmen die neue Lösung vollständig in die
vorhandene Systemumgebung integrieren können. Vorhandene Server- und Speicherressourcen können auch in der neuen Umgebung weiterhin genutzt werden. Durch eine solche
Integration können Unternehmen die Hyper-Converged Infrastructure-Lösung während
bestehender Austauschzyklen einführen. Wenn ein Unternehmen seine Investitionen in eine
Hyper-Converged Infrastructure ausweitet, erhöhen sich zudem die Vorteile insgesamt, die
sich aus dieser erstklassigen Architektur ergeben. Dazu gehören:

Konsolidierung der voneinander unabhängigen Rechenzentrumsfunktionen in
einzelnen Appliances

Zusammenfassung mehrerer administrativer Schnittstellen in weniger und
einfacheren Tools

Modulare, lineare Skalierungsmöglichkeiten; dadurch einfachere Erweiterungen und
ein differenzierteres Wachstum
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Stellen Sie sicher, dass Sie skalieren und
nicht nur erweitern können
R
echenzentrumslösungen können skaliert werden. Besondere
Rechenzentrumssysteme können auf einfache Weise skaliert
werden. Die Skalierung bestehender Rechenzentrumsumgebungen ist
häufig mit Ausfallzeiten, komplexen Planungen und kostspieligen
Beratungsleistungen verbunden. Herkömmliche Rechenzentrumssysteme
sind nicht so konzipiert, dass die Skalierbarkeit als grundlegendes
Merkmal enthalten ist. Sie basieren vielmehr auf komplexen
Verfahren, mit denen Skalierungsanforderungen erfüllt werden.
Die einfache Skalierbarkeit ist eines der herausragenden Merkmale von Hyper-Converged
Infrastructure-Systemen. Bei diesen Systemen wurde die Skalierung während der Entwicklung als Merkmal integriert. Dies ermöglicht bisher beispiellose Wachstumschancen, die
relativ einfach erreicht werden können. Die Systeme sind daher besonders flexibel einsetzbar
und tragen dazu bei, zwei wichtige Ziele zu erreichen:

„Just-in-time“-Erweiterungen im Rechenzentrum. Fertigungsunternehmen
haben schon vor langer Zeit auf Just-in-time-Prozesse umgestellt, um die Notwendigkeit eines kostspieligen Lagerbestands zu vermeiden, der keinen unmittelbaren
Return on Investment bietet. IT-Abteilungen können mithilfe derselben Methoden
bei der Einrichtung eines Rechenzentrums im Unternehmen dazu beitragen, den
Return on Investment im Rechenzentrum zu maximieren.

Flexible Erweiterungen. Nicht alle Erweiterungen sind gleich. Aber das bedeutet
nicht, dass keine einfache Skalierbarkeit notwendig ist. Mit Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen können Unternehmen im gewünschten Tempo und in Stufen
erweitern, die für das Unternehmen sinnvoll sind. In Bezug auf Skalierungen
ergeben sich dadurch langfristig für die Benutzer Vorteile. Solche Lösungen sind
grundsätzlich zukunftsorientiert.
Skalierungsfunktionen sollten die Möglichkeit bieten, wie ursprüngliche Hyper-Converged
Clusterimplementierungen zu funktionieren. Intelligentere Systeme haben Startassistenten, die Funktionen zur automatischen Erkennung neuer Ressourcen bieten und die
neuen Ressourcen einfach in die vorhandenen Ressourcenpools aufnehmen.
Die besten Ergebnisse durch die Skalierung von Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen
ergeben sich durch den Mangel an Auswirkungen, die Skalierungsprozesse auf die Systemumgebung haben. Selbst nach dem Hinzufügen neuer Knoten in einem Cluster werden alle
Komponenten über dieselben Konsolen wie bisher verwaltet. Es wurden keine neuen Managementschnittstellen eingebunden. Beim Hinzufügen von Systemen werden einfach die
vorhandenen Ressourcenpools erweitert – es werden zusätzliche Speicherkapazität,
zusätzliche CPU-Leistung, zusätzlicher Arbeitsspeicher und weitere Netzwerkverbindungen
hinzugefügt. So ergibt sich eine deutlich bessere Gesamtleistung und -kapazität, die keine
Veränderungen beim Systemmanagement nach sich zieht.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Skalierung kann einfach sein, wenn Sie
wissen, auf was Sie achten müssen
der derzeit erhältlichen Hyper-Converged InfrastructureV iele
Lösungen werden mit der Angabe angeboten, wie viele virtuelle
Maschinen (VMs) unterstützt werden. Eine Lösung kann z. B. mit der
Angabe „bis zu 100 virtuelle Maschinen werden unterstützt“ verkauft
werden. Durch diese Informationen erhalten potenzielle Käufer eine
Vorstellung davon, wie gut die gewünschte Lösung ihren Anforderungen
gerecht wird. Beim Kauf von Hyper-Converged Infrastructure-Produkten
ist die einfache Skalierung einer der wichtigsten Faktoren. Anstatt separate Komponenten einzeln dimensionieren und testen zu müssen, fügen
Unternehmen einfach weitere Knoten in der vorhandenen Systemumgebung hinzu.
Zunächst scheint diese Maßnahme keine wesentlichen Auswirkungen zu haben. Mit etwas Abstand betrachtet ist sie allerdings recht wichtig, da IT-Organisationen auf flexiblere und agilere
Strukturen umstellen möchten. Einfachheit in allen Bereichen ist einer der wichtigsten Grundsätze bei diesem Prozess. Jahrelang haben IT-Organisationen immer weitere Komponenten
implementiert, sodass unglaublich komplexe Systeme entstanden sind. Irgendwann – wenn
dieser Zeitpunkt nicht sogar schon eingetreten ist – wird sich die Komplexität der vorhandenen
IT-Systeme zum Nachteil für das Unternehmen entwickeln, denn es wird weitaus schwieriger, die
IT-Systeme aufgrund neuer geschäftlicher Anforderungen anzupassen.
In zu vielen Rechenzentren sind die IT-Administratoren gezwungen, Skalierungen als zu verwaltendesEreignis zu betrachten. Änderungsaufträge müssen bearbeitet werden. Ausfallzeiten
müssen geplant werden. Die IT-Mitarbeiter müssen auch außerhalb der üblichen Arbeitszeiten
zur Verfügung stehen, um Skalierungen durchzuführen. Hyper-Converged InfrastructureLösungen bieten IT-Administratoren die Möglichkeit, Skalierungen in ein Feature umzuwandeln,
auf das nur bei anspruchsvolleren geschäftlichen Anforderungen zurückgegriffen wird, anstatt
die verfügbaren IT-Ressourcen ausweiten zu müssen.
Die Möglichkeit, Skalierungen in dem erforderlichen Maß durchzuführen, um aktuelle und künftige Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen, ist zwar wichtig – ebenso wichtig ist aber
auch, Skalierungen stufenweise durchführen zu können. Das Ausmaß des Schrittes zum nächsten
Level der Infrastruktur ist sehr unterschiedlich, je nachdem, ob es sich um ein kleines oder
mittelständisches Unternehmen oder ein Großunternehmen handelt. Mit Hyper-Converged
Infrastructure-Lösungen können Unternehmen besser auf eine Zunahme der Ressourcenkapazität reagieren, die den besten Return on Investment bietet.
Im Hinblick auf den Umfang und dessen Bedeutung in einer Hyper-Converged Infrastructure
müssen eine Reihe weiterer Punkte beachtet werden. Dazu gehören:

Sizing für das Worst-Case-Szenario. Obwohl die meisten Unternehmen nicht an
ungenutzten Ressourcen im Rechenzentrum interessiert sind, ist es dennoch wichtig, die
Größe der Infrastruktur für die erwartete Spitzenbelastung zu dimensionieren. Es darf
auf keinen Fall zu Unterbrechungen der Geschäftstätigkeit kommen, weil die Kapazität
im Rechenzentrum nicht ausreicht.

Zusätzliche Kapazitäten können sinnvoll sein. Die optimale Geschäftsumgebung ist
„bombensicher“ und kann den Verlust einer bestimmten Anzahl von Knoten im Cluster
bewältigen.
Es ist ebenso wichtig zu wissen, dass es sich bei einigen Hyper-Converged-Lösungen überhaupt
nicht um Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen handelt. Einige Lösungen von Anbietern
herkömmlicher Speicherprodukte basieren auf einem sehr speicherorientierten Ansatz zur
Lösung von Problemen im Rechenzentrum. Der Schwerpunkt liegt hierbei möglicherweise auf
der Ausweitung von Speicherressourcen zu Lasten der ebenso wichtigen Rechen-, RAM- und
Netzwerkressourcen.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Verlagerung wichtiger Daten
N
icht jedes einzelne System im Rechenzentrum kann jederzeit
verfügbar sein. Die anvisierte Verfügbarkeit von 99,999 % wird
nicht auf einzelnen Systemen, sondern dadurch erreicht, wie die
Systemarchitektur im Rechenzentrum ingesamt strukturiert ist. Da
einige Systeme aus verschiedenen Gründen notwendigerweise offline
gesetzt werden müssen (z. B. bei Wartungsvorgängen), müssen Sie
sicherstellen, dass mit der Hyper-Converged Infrastructure-Lösung,
die Ihr Unternehmen in Betracht zieht, Daten verlagert werden
können, um Ausfälle einzelner Systeme auszugleichen.
Im Folgenden sind einige Merkmale aufgeführt, die eine moderne Lösung aufweisen sollte:

Die Möglichkeit, Daten zwischen der Hyper-Converged-Plattform und anderen
Systemen zu verlagern. Die Verlagerung von Daten sollte nicht von einem bestimmten Formfaktor abhängen, damit ein möglichst breites Spektrum an
Technologien eingeführt werden kann.

Möglichkeiten bei der Datenverlagerung sollten nicht von Beratungsleistungen
abhängig sein. Jede Lösung sollte die Möglichkeit bieten, unterschiedliche Hardware-Formfaktoren einsetzen zu können. Sie sollte zudem Datenmigrationen auf
eine Art und Weise ermöglichen, die vom Administrator durchgeführt werden kann,
ohne individuelle Beratungsleistungen vom Anbieter in Anspruch nehmen zu
müssen.

„Viele Systeme, eine Infrastruktur“ als Grundhaltung. Das Ziel einer HyperConverged Infrastructure besteht darin, das Rechenzentrum durch die Konsolidierung der Infrastruktur in einfachere Konstrukte und durch die Zusammenfassung
von Managementkonsolen zu vereinfachen. Es muss jedoch weiterhin die Möglichkeit bestehen, verteilte Systeme in einem zentralen Managementkonzept zusammenzuführen.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Unterstützung mehrerer Hypervisoren: Sie
werden nicht mehr darauf verzichten wollen
I
n Bezug auf die Unterstützung von Hypervisoren hängt die
„richtige“ Antwort von den speziellen Anforderungen im Unternehmen ab. Nicht alle Unternehmen benötigen eine Lösung, die
mehrere Hypervisoren unterstützt. Wenn dies aber der Fall ist, sollten
möglichst die bereits vorhandenen Hypervisoren unterstützt werden.
Angenommen, ein Unternehmen arbeitet beispielsweise mit Hyper-V.
Obwohl es zahlreiche Hyper-Converged-Plattformen gibt, die lediglich VMware unterstützen, kommt keine dieser Plattformen für das
Unternehmen in Frage, da es auf die Unterstützung von Hyper-V
angewiesen ist.
Vor diesem Hintergrund haben selbst die meisten Anbieter von Hyper-Convergence-Produkten, die derzeit nur einen einzigen Hypervisor unterstützen, zusätzliche Unterstützung für
andere Hypervisoren in ihre Produktroadmaps aufgenommen. Es ist daher wichtig, sich
fortlaufend über das Angebot auf dem Markt zu informieren, um festzustellen, ob die
Unterstützung für Hypervisoren im Lauf der Zeit ausgeweitet wurde.
Ebenso wichtig ist, damit vertraut zu sein, wie unterschiedliche Arten von ConvergenceTechnologie zur Unterstützung von Hypervisoren auf dem Markt beitragen. Die sogenannten
Hypervisor-Converged-Lösungen – d. h. diejenigen, die das Speichermanagement direkt in
den Betriebssystem-Kernel integrieren (z. B. bestimmte VMware-spezifische Systeme) –
werden vermutlich niemals andere Hypervisoren unterstützen. Andererseits lassen sich
Produkte, die auf einer Virtual Storage Appliance (VSA) basieren – d. h. einer virtuellen
Maschine, die die Speicherkapazität für einen bestimmten Knoten lokal verwaltet –, im
Hinblick auf die Ausweitung der Unterstützung zusätzlicher Hypervisoren weitaus besser
portieren.
Viele Hyper-Converged-Lösungen sind tatsächlich für die Unterstützung mehrerer Hypervisoren bestens positioniert – selbst solche Lösungen, die derzeit nur mit einem einzigen
Hypervisor eingesetzt werden können. Zahlreiche Anbieter von Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen haben bei der Entwicklung ihrer ersten Produkte bereits an die Zukunft
gedacht. Anstatt alle Komponenten für einen einzigen Hypervisor, z. B. VMware vSphere, fest
zu codieren, haben sie Abstraktionsebenen in die Technologie eingebunden, die sich bei
veränderten Marktanforderungen relativ einfach für die Unterstützung zusätzlicher Hypervisoren erweitern lassen. Ursprünglich lag der Schwerpunkt dabei möglicherweise nur auf
einem einzigen Hypervisor, die Produkte wurden aber für die Unterstützung einer breiteren
Palette an Hypervisoren konzipiert. Wir können davon ausgehen, dass die meisten der heute
auf dem Markt erhältlichen Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen künftig mehrere
Hypervisoren unterstützen werden.
Das Ziel ist es, ein System auszuwählen, das alle aktuellen und künftigen Anforderungen im
Unternehmen bewältigen kann. Möglicherweise muss diese Lösung dazu entweder dauerhaft
oder während eines Umstellungszeitraums zusammen mit vorhandenen Lösungen eingesetzt werden. Beachten Sie, dass nahezu jedes auf dem Markt angebotene System in dieser
Hinsicht gleich entwickelt wird.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Im heutigen Geschäftsumfeld ist Datenschutz
ein Muss
D
atenschutz umfasst ein breites Spektrum. Am einen Ende des
Spektrums gibt es In-Server-Systeme, z. B. RAID-Adapter, Datenspiegelungen und andere lokale Datenschutzverfahren, die die Daten
auf dem Server schützen. Am anderen Ende des Spektrums gibt es
vollständige Disaster Recovery-Systeme. Und dazwischen befinden
sich herkömmliche Technologien zur Datensicherung und –wiederherstellung.
Datenschutzservices beinhalten den Schutz vor einer Vielzahl von Situationen, z. B.:

Hardwareausfall. Alle Komponenten mit beweglichen Teilen können irgendwann
einmal ausfallen. Selbst Komponenten ohne bewegliche Teile können ausfallen. Der
wichtigste Punkt ist, dass die Hardware ausfallen wird. IT-Experten verlassen sich seit
Jahrzehnten auf Systeme wie RAID-Adapter, um den Schutz vor Datenverlusten beim
Ausfall der Hardware zu gewährleisten.

Benutzerfehler. Die Hauptursache für Fehler sind in allen Unternehmen Benutzerfehler. Die IT macht da keine Ausnahme. Einer der Gründe, warum es Datenschutzservices gibt, ist die schnelle Wiederherstellung von Daten beim Auftreten eines
Fehlers. Dabei kann es sich z. B. um das Löschen einer einzelnen Datei, das Löschen
einer virtuellen Maschine oder um schwer wiegendere Situationen handeln.

Naturkatastrophen oder von Menschen verursachte Katastrophen. Dazu können
Unwetter, Unruhen oder andere schlimme Ereignisse gehören, die zu Stromausfällen
oder dem teilweisen bzw. vollständigen Verlust der Rechenzentrumsumgebung
führen.
Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen unterscheiden sich erheblich im Hinblick auf das
Maß an Unterstützung und das Funktionsspektrum, das sie in puncto Datenschutz bieten. Die
meisten auf dem Markt erhältlichen Lösungen bieten zumindest Schutz vor Hardwareausfällen.
Andere Lösungen setzen beim Datenschutz wiederum völlig neue Maßstäbe.

RAID oder Spiegelung. Ermöglicht den Schutz lokaler Daten vor lokalen Hardwarefehlern und Benutzerfehlern.

Replikation an einem einzigen Standort. Bietet zusätzlichen Schutz vor Hardwarefehlern, indem auf mehreren Systemen Kopien der Daten angelegt werden.

Replikation zwischen unterschiedlichen Standorten. Trägt dazu bei, dass die
Geschäftsprozesse im Unternehmen dauerhaft betriebsbereit bleiben, selbst wenn
vollständige Systeme oder Rechenzentren ausfallen.

Vollständige Disaster Recovery-Funktionalität. Erweitert das Funktionsspektrum
für die Replikation an mehreren Standorten, indem der erforderliche Workflow zur
Wiederherstellung geschäftskritischer Systeme an einem sekundären Standort automatisiert wird. Disaster Recovery- und Business Continuity-Systeme werden häufig als
Maßnahme betrachtet, die über den Datenschutz hinausgeht. Bei den letzten drei
Aspekten liegt das Hauptaugenmerk auf diesen Fragen.
Alle genannten Punkte führen zu weiteren Fragen im Zusammenhang mit dem Datenschutz
und der Business Continuity insgesamt, auf die bei der Evaluierung der Verwendung einer
Hyper-Converged Infrastructure Antworten gefunden werden müssen.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Replikation ermöglicht eine einfachere
Disaster Recovery
A
lle Lösungen bieten die Möglichkeit, durch die Verwendung einer
Art Schutzmechanismus (z. B. RAID oder Spiegelung) Hardwarefehler auf lokalen Knoten zu beheben. Durch die Replikation kann der
Kunde ein neues Maß an Datenschutz erreichen, da hierbei der Schutz
vor Knotenausfällen und anderen Hardwarefehlern gewährleistet ist.
Bei herkömmlichen Systemen sollte dies mit RAID erreicht werden. Mit RAID-Funktionen
konnten Unternehmen in Abhängigkeit von dem ausgewählten Level Verluste einer
bestimmten Anzahl von Plattenlaufwerken in einem System vermeiden. Durch die Replikation
in einer Hyper-Converged Infrastructure-Lösung kann der Verlust eines gesamten Knotens im
Cluster vermieden werden. In diesen Szenarios werden Kopien der Daten auf mehr als einem
Knoten abgelegt. Die Ausfallsicherheit insgesamt wird dabei als Replikationsfaktor
bezeichnet. Bei der Zwei-Wege-Replikation wird – ähnlich wie bei Spiegelungen – zusätzlich
zu den ursprünglichen Daten eine Kopie der Daten angelegt. Bei der Drei-Wege-Replikation
werden zusätzlich zu den ursprünglichen Daten zwei redundante Kopien angelegt. Im
Rahmen einer Konfiguration mit Drei-Wege-Replikation kann ein Cluster den Ausfall mehrerer
Knoten bewältigen und ohne Datenverluste betriebsbereit bleiben.
Die Zwei-Wege- und Drei-Wege-Replikation wird im Allgemeinen als synchrone Replikation
bezeichnet, da sie in Echtzeit erfolgt. Auf Hyper-Converged Infrastructure-Systemen, auf
denen Repliken zum Schutz vor Knotenausfällen eingesetzt werden, werden Schreibvorgänge
auf das System üblicherweise erst dann an die Anwendung bestätigt, wenn alle Kopien der
Daten an die verschiedenen Positionen im Cluster geschrieben wurden.
Die Replikation geht also über die lokalen Cluster hinaus. Sie ist gleichzeitig die Grundlage für
umfangreichere Maßnahmen im Zusammenhang mit der Business Continuity. Services, die
mehrere Standorte in einem WAN (Wide Area Network) umfassen können und häufig als
asynchrone Replikation bezeichnet werden, werden nicht in Echtzeit repliziert, sondern
bestmöglich an einem Remote-Standort durchgeführt.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
Seite 10
Eine stabile Business Continuity ist die
Voraussetzung für Ihre SLAs
M
ehr als je zuvor sind Unternehmen vollkommen davon abhängig,
dass die Technologieressourcen selbst dann verfügbar bleiben,
wenn die normalen Geschäftsprozesse durch bestimmte Ereignisse
unterbrochen werden. Diese Ereignisse können z. B. Naturkatastrophen, von Benutzern verursachte Schäden und einfache Betriebsfehler sein.
Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, dass sich gemeinsam genutzte Speichersysteme zur
zentralen Komponente im Rechenzentrum entwickelt haben. In den meisten Fällen sind sie
schlicht „betriebsbereit“, selbst wenn sie nicht alle Funktionen bieten, die das Unternehmen
benötigt. Speichersysteme sind so konzipiert, dass sie sich durch ein hohes Maß an Ausfallsicherheit auszeichnen. Es handelt sich hierbei um redundante Hardwareeinheiten, die
sicherstellen, dass das System als Ganzes verfügbar bleibt.
Speichersysteme sind allerdings nicht perfekt. Eine zuverlässige Sicherungslösung ist ein
wichtiger Faktor, um sicherzustellen, dass alle Daten verfügbar bleiben.
Bei der Beurteilung von Hyper-Converged Infrastructure-Lösung ist es besonders wichtig,
dass Entscheidungsträger darauf achten, dass der Datenschutz in das System integriert ist,
ohne zusätzliche Softwareebenen zu benötigen. Die Zielsetzung ist hierbei, die Kosten
besser unter Kontrolle zu behalten und komplexe Strukturen zu vereinfachen. Die in das
Produkt integrierten Datenschutzmechanismen sollten darüber hinaus das Potenzial bieten,
eine vollständige Business Continuity als Teil eines Spektrums an Disaster Recovery- und
Datenschutzlösungen zu ermöglichen.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
Seite 11
Wichtige Anwendungen erfordern eine
zuverlässige Leistung im Rechenzentrum
U
nabhängig von den anderen Vorteilen, die sich durch die Implementierung einer Hyper-Converged Infrastructure-Lösung
ergeben – wenn die Lösung nicht die erforderliche Leistung zur
Bewältigung geschäftskritischer Workloads bietet, eignet sie sich
nicht für eine Rechenzentrumsumgebung. Bei der Leistung geht es
allerdings nicht nur um die Verarbeitungsgeschwindigkeit. In den
vergangenen Jahren haben sich Herausforderungen in Bezug auf die
Speicherleistung zu einem der drängendsten Probleme für
Administratoren im Rechenzentrum entwickelt.
Hyper-Converged Infrastructure-Lösungen müssen auf Großunternehmen zugeschnittene
Leistungsmerkmale bieten. Das heißt, die Lösung muss die Verwendung von Flash-Speicher
und wahlweise von rotierenden Plattenlaufwerken ermöglichen. Idealerweise werden beide
Komponenten unterstützt, da beide unterschiedliche Vor- und Nachteile bieten. Die Lösung
sollte in Fällen, in denen es sinnvoll ist, in der Lage sein, Speichersysteme automatisch in Tier
zu unterteilen. Damit soll ein schnellerer Datenzugriff oder zumindest eine schnellere
Methode für die Handhabung von Datenabrufen erreicht werden. In diesem Punkt wurden
nicht alle Lösungen gleichermaßen entwickelt.
Die Performance spielt weiterhin eine wichtige Rolle! Mit einer Hyper-Converged Infrastructure wird zwar das Systemmanagement im Rechenzentrum vereinfacht, die Vereinfachungen dürfen allerdings nicht zu Lasten der Gesamtleistung gehen. Die gewünschte
Lösung sollte von einem Anbieter bereitgestellt werden, der umfassende Leistungstests
hierfür durchgeführt hat. Dazu gehören Tests zum Gesamtdurchsatz, IOPS-Tests und die
Bestimmung, wie viele virtuelle Maschinen pro Knoten in der Systemumgebung betrieben
werden können.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Ausfallzeiten kommen nicht in Frage
S
elbst kleine und mittelständische Unternehmen erwarten heutzutage eine Verfügbarkeit von 99,999 %. Das entspricht einer Ausfallzeit von etwa 5 Minuten pro Jahr. Viele herkömmliche Rechenzentren sind allerdings so konzipiert, dass sich dieses Maß an Verfügbarkeit nur sehr schwer oder überhaupt nicht erreichen lässt. Im
Folgenden sind einige Gründe hierfür aufgeführt:

Probleme mit der Interoperabilität des Anbieters. Kein Unternehmen möchte mit
Anbietern zusammenarbeiten, die bei Ausfällen oder anderen Problemen im Rechenzentrum die Schuld bei anderen suchen. Darüber hinaus ist es generell nicht
erwünscht, wenn Systeme unterschiedlicher Anbieter nur unter vorab genau
definierten Bedingungen zusammen eingesetzt werden können. Je schwieriger es ist,
Lösungen betriebsbereit zu machen, umso schwieriger ist es auch, dafür zu sorgen,
dass sie dauerhaft betriebsbereit bleiben.
 Keine Verfahren für eine durchgängige Verfügbarkeit. Je mehr eigenständige
Ressourcen im Rechenzentrum vorhanden sind, umso schwieriger ist es, eine hohe
Verfügbarkeit zwischen alle beweglichen Teilen sicherzustellen.
 Komplexität insgesamt. Wie bereits erläutert, hat sich die Komplexität zu einem
großen Problem in Rechenzentren entwickelt, das sich nachteilig auf die Verfügbarkeit
von Anwendungen auswirken kann.
Die Voraussetzung für eine hohe Verfügbarkeit ist, dass die Anbieter ein durchdachtes Systemdesign insgesamt bereitstellen. Das schließt Folgendes mit ein:
 Einfache Skalierung. Wenn bei einem System für Skalierungen Ausfallzeiten in Kauf
genommen werden müssen oder ein System zu komplex ist, um Skalierungen auf
einfache Weise durchzuführen, sind Ausfallzeiten fast eine vorgegebene Kennzahl, die
sich allerdings auf die Verfügbarkeit auswirkt.
 Vereinfachtes Systemmanagement. Ein komplexes Systemmanagement kann zu
einer größeren Zahl an Benutzerfehlern bei der Verwaltung von Systemen beitragen.
Bei einem einfachen Systemmanagement muss die Möglichkeit von Benutzerfehlern
im Zusammenhang mit Problemen bei der Verfügbarkeit nicht mehr berücksichtigt
werden.
 Erweiterbarer Speicher. Die Speicherkapazität bleibt auch weiterhin eine der
schwierigsten Ressourcen im Rechenzentrum. Sie sollten sich daher für eine Lösung
entscheiden, die auf einem erweiterbaren Konzept basiert – nicht nur in Bezug auf
diese Ressource, sondern auch auf andere Ressourcen im Rechenzentrum. Auf der
Grundlage einer erweiterbaren Systemarchitektur verringert sich bei Hardwarefehlern
die Wahrscheinlichkeit auf weit reichende Fehler, da im Rechenzentrum weitaus
weniger gemeinsam genutzte Elemente vorhanden sind.
Moderne Rechenzentren müssen auf der Basis von Hardware- und Softwarelösungen konzipiert werden, die dazu beitragen, dass die Geschäftsprozesse betriebsbereit bleiben. Berücksichtigen bei der Auswahl einer Hyper-Converged Infrastructure-Lösung folgende Punkte:
 Stellen Sie sicher, dass der Ausfall eines Knotens bewältigt werden kann. Die
bereits erläuterten erweiterbaren Methoden sind hierbei ein wesentliches Element.
 Stellen Sie sicher, dass der Cluster ausfallsicher ist. Achten Sie darauf, dass der
Cluster auch den Ausfall anderer Komponenten in der Umgebung bewältigen kann, z.
B. RAID-Arrays und einzelne Laufwerke.
 Schaffen Sie die Grundlagen für automatisierte Failover-Verfahren. Konfigurieren
Sie für eine wirklich hohe Verfügbarkeit automatisierte Failover-Verfahren, mit denen
betriebliche Workloads aus einer Umgebung, in der Ausfälle auftreten, in eine Umgebung übertragen werden, in der die dauerhafte Verfügbarkeit dieser Workloads
gewährleistet ist.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
Seite 13
Zusammenfassung: Die Vorteile einer
Hyper-Converged Infrastructure
E
s gibt zahlreiche Gründe, warum Unternehmen für ihre Rechenzentrumsumgebungen eine Hyper-Converged Infrastructure in
Betracht ziehen. Alle Unternehmen erhoffen sich jedoch vor allem
Einfachheit, die sich auf unterschiedliche Weise zeigen kann. Neben
den überzeugenden Merkmalen der Systemarchitektur bieten HyperConverged Infrastructure-Lösungen aber auch andere Vorteile.

Beseitigung unabhängiger Ressourcen. Mit einer Hyper-Converged Infrastructure
können IT-Organisationen die voneinander unabhängigen Systeme beseitigen, die
im Rechenzentrum eingerichtet wurden. Dadurch können Unternehmen ihre Investitionen in das Rechenzentrum optimal nutzen, komplexe Strukturen abbauen
sowie Wachstum und Präsenz fördern.

Mehr Flexibilität und Agilität. Mit einer Hyper-Converged Infrastructure können
IT-Organisationen flexibler und agiler arbeiten, als dies auf der Basis herkömmlicher
Konzepte für das Rechenzentrum möglich wäre.

Offenere Umgebung. Eine Hyper-Converged Infrastructure schafft die Grundlagen
für ein offeneres Konzept für die Rechenzentrumsumgebung. Sie ermöglicht die
einfachere Implementierung neu entwickelter Tools, z. B. OpenStack, sowie die
Verwendung von Container-Technologien, die im Hinblick auf die Virtualisierung
neue Maßstäbe setzen.
10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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Über ActualTech Media
ActualTech Media bietet maßgebliche Content-Services und -Ressourcen
für die wichtigsten IT-Unternehmen weltweit. Scott D. Lowe, David M.
Davis und Partner entwickeln als einflussreiche Spitzenkräfte in der ITBranche vertrauenswürdige Inhalte anderer Anbieter, die darauf ausgerichtet sind, IT-Kunden zu schulen, zu überzeugen und für das Unternehmen zu interessieren. ActualTech Media hilft seinen Kunden dabei,
mithilfe von Inhalten, die überzeugen und zu Ergebnissen führen, die
richtigen technischen und geschäftlichen Zielgruppen zu erreichen.
Über Hewlett Packard Enterprise
Hewlett Packard Enterprise erschließt neue Möglichkeiten, um Technologie positiv für Menschen, Unternehmen, Regierungsbehörden und die
Gesellschaft zu nutzen. Angesichts eines sehr breit gefächerten Technologieportfolios, das Drucklösungen, PC-Systeme, Software, Services und
IT-Infrastruktur umfasst, liefert Hewlett Packard Enterprise seinen
Kunden in jeder Region auf der ganzen Welt Lösungen, die überaus
komplexen Herausforderungen gerecht werden.
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kostengünstigen System erhalten, das sich leicht implementieren, verwalten und
unterstützen lässt.
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Grundlage Ihrer vorhandenen Infrastruktur – dank softwaredefiniertem Speicher.
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10 wichtige Punkte beim Kauf einer Hyper-Converged Infrastructure
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