Vertrieb 2.0 | Die größten Hebel für die Markt- und Kundenbetreuung Stuttgart, 20. Mai 2015 Paul Weber Hier bild einfügen Die größten Hebel im Vertrieb – Navigation Cockpit Ressourcenmanagement Organisation Prozesse Vertriebsstrategie Kunden Seite 2 © Weissman Institut Mitarbeiter Für die Hälfte des Vertriebs und ein Drittel der Marketingmitarbeiter gibt es Schnittstellenprobleme C R S M K Unsere Schnittstellen zwischen Entwicklung, Produktion, Kostenrechnung, Marketing und Vertrieb sind gut definiert. Die Zusammenarbeit erfolgt reibungslos und relevante Informationen werden gut und schnell ausgetauscht. Quelle: Simon Kucher & Partners – Vertriebsexzellenzstudie 2011 Seite 3 © Weissman Institut Prolog Ableitung der Vertriebsstrategie C Das Haus zur strategischen Entwicklung von Familienunternehmen R K Seite 5 © Weissman Institut Familie Führung/Mitarbeiter Organisation Strategie Mission & Vision Werte S M Das System Weissman Implementierung und Umsetzung Unternehmens-Cockpit Messgrößen/Kennzahlen Vier Perspektiven (Markt/Kunde, Prozesse, Mitarbeiter/Führung, Finanzen) Strategie Strategie Geschäftsmodell und Kernkompetenzen Eigensituationsanalyse Umfeldanalyse Leitbild (Mission, Vision und Werte) Universalprinzipien/Credo Seite 6 © Weissman Institut C Beschreibung des strategischen Erfolgssystems für heute und morgen R S M K Rendite Wachstum ERFOLG Risiko WETTBEWERBSVORTEILE Nachhaltig Nicht frei käuflich Verteidigungsfähig Marktchance Fähigkeiten/Ressourcen Seite 7 © WeissmanGruppe GESCHÄFTSMODELL/ KERNKOMPETENZEN Produkt Dienstleistung Marke/Beziehung C Der Schneemann des Erfolgs Vergleich Heute – 2022 Erfolgs“Schneemann“ Heute – 2015 Seite 8 © Weissman Institut R S K Erfolgs“Schneemann“ Morgen – 2022 M C R Unser Prozess der Strategieentwicklung S M K Das Leitbild als normativer Rahmen – Mission | Vision | Wertesystem Phase I: Ausgangslage (Wo stehen wir heute?) Erfolgsfaktoren Kennzahlen, Kundensegmentierung Wettbewerbsvorteile Differenzierungsfaktoren Kernkompetenzen Geschäftsmodell Ressourcen/ Fähigkeiten Wertschöpfungs-/ Erlösmodell Eigensituation Stärken + Schwächen, Werttreibermatrix Umfeld Wettbewerber, Branchenstruktur, Marktattraktivität Trends Mega- und Branchentrends Phase II: Strategische Konzeption (Wo wollen wir hin?) Zukünftige Werttreiber, Positionierung, Zielkorridore Geschäftsfelder + Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Geschäftsmodell + zentrale Wertschöpfung Kernkompetenzen Phase III: Strategische Ziele und Projekte (Wie kommen wir dahin?) Aufbau strategisches Zielsystem: Definition der Werthebel Finanzen: Wachstum | Rendite | Risiko Markt/Kunden Prozesse/Strukturen Projekte Maßnahmen Phase IV: Leitbild (Mission | Vision | Werte) Kommunikation Mitarbeiter/Führung C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 10 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C R Mit Kompetenz in eine erfolgreiche Zukunft K Unternehmensstrategie Bereichsstrategien Abteilungsstrategien Organisation Mitarbeiterkompetenzen Seite 11 © Weissman Institut S M Was müssen wir heute tun, um langfristig zu überleben? Entwickeln Sie Ihre strategische Planung nach dem „7-3-1-Prinzip“. Ziel Leitbild und GesellschafterPositionspapier Wo stehen wir heute? Seite 12 Beiratssitzungen Lenkungsausschuss Strategieüberprüfung Zeit 1 Jahr Operativer Zeitraum Budget-Plan © Weissman Institut 3 Jahre 7 Jahre Mittelfristiger Zeitraum Strategischer Zeitraum Business-Plan Strategie-Plan ∞ Normativer Zeitraum Mission, Vision, Werte Wesentliche Aspekte der Unternehmensstrategie Trends C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 14 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C R Megatrends K Digitalisierung Megatrends Individualisierung Seite 15 © Weissman Institut S Globalisierung M C Individualisierung | Ausgerechnet Müsli R S M K „Im Internet können die User schon lange die Inhalte bestimmen – nicht aber auf dem Frühstückstisch.“ Quelle: www.mymuesli.com Seite 16 © Weissman Institut C Digitalisierung | Amazon als Trendsetter R • Amazon gilt heute als der weltweite Produktkatalog. • Amazon arbeitet heute an Themen wie „same day delivery“. • Amazon hat ein Patent für „vorausschauendes Versenden“: S K Produkte werden in eine Stadt vorausschauend versendet. Trifft die Bestellung während der Fahrt ein, wird das Paket adressiert. Der Kunde erhält die Bestellung umgehend. Seite 17 © Weissman Institut M C R Digitalisierung | Mobile Apps S M K Mobile Apps im B-to-B: Seite 18 © Weissman Institut • Kunden sind heute immer „on“ – Everywhere Commerce. • Kunden nutzen nicht mehr nur einen Kanal – sie sind in einer Informationswolke. • Mobile Apps bieten eine hervorragende Bedienbarkeit und haben idealer Weise einen hohen Spaßfaktor. C Globalisierung | Made in China R S M K "Made in China" auf dem Weg zur Top-Marke Produkte aus der Volksrepublik gelten als billig und minderwertig. Doch das stimmt immer seltener. Viele Konzerne setzen auf Qualität und wollen sich weltweit als Top-Label etablieren. Seite 19 © Weissman Institut C R Relevante Trends S K Relevante Trends Trend Individualisierung von Produkten und Dienstleistungen Informationen stehen zur Verfügung./Die Kunden sind deutlich kundiger als früher. Im Internet setzen sich neue Player durch. Strategische Bedeutung Konsequenz für Ihr Unternehmen • … Welche Priorität (=Wichtigkeit und/oder Dringlichkeit) hat dieser Trend für uns? • … • … Es wird nahezu alles digitalisiert und automatisiert. • … Mobile Business ist everywhere business. • … Billigprodukte werden immer besser. • … Seite 20 © Weissman Institut Was bedeutet das für mich, mein Team und mein Tagesgeschäft? M Wesentliche Aspekte der Unternehmensstrategie Wachstumsoptionen C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 22 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C R Wo ist Wachstum denkbar S M K Unternehmenswert Rendite Risiko Wachstum Marktattraktivität Verdrängung Marktrisiko = F (erwartetes Marktwachstum, Konjunkturempfindlichkeit, Kundenbindungsmöglichkeit, Eintrittsbarriere) = F (produktbezogene Faktoren, produktbegleitende Faktoren, emotionale Faktoren, etc.) = F (Umsatzschwankungen, Kundenbindungsmöglichkeit Konjunkturempfindlichkeit, etc.) Differenzierung Innovation Leistungsrisiko = F (produktbezogene Faktoren, produktbegleitende Faktoren, emotionale Faktoren) = F (produktbezogene Faktoren, produktbegleitende Faktoren, emotionale Faktoren, etc.) = F (Produktionsstörung, Mitarbeiterausfall, Kalkulationsfehler, Kostenstruktur, etc.) Produktivität Kooperation Kostenstrukturrisiko = F (Gemeinkosten, Zeit, Kosten, Qualität, Individualität, etc.) = F (produktbezogene, servicebezogene und markenbezogene Kooperation) = F (Personalflexibilität, Produktionsflexibilität, Vertragsbindung, etc.) Investiertes Kapital Zukauf Kapitalstrukturrisiko = F (Anlagevermögen, Umlaufvermögen, etc.) = F (von Lieferanten, Märkte, Wettbewerbern, etc.) = F (Eigenkapitalquote, Liquiditätsausstattung, etc.) Seite 23 © Weissman Institut C R Wo ist Wachstum denkbar S M K Unternehmenswert Rendite Risiko Wachstum Marktattraktivität Verdrängung Marktrisiko = F (erwartetes Marktwachstum, Konjunkturempfindlichkeit, Kundenbindungsmöglichkeit, Eintrittsbarriere) = F (produktbezogene Faktoren, produktbegleitende Faktoren, emotionale Faktoren, etc.) = F (Umsatzschwankungen, Kundenbindungsmöglichkeit Konjunkturempfindlichkeit, etc.) Differenzierung Innovation Leistungsrisiko = F (produktbezogene Faktoren, produktbegleitende Faktoren, emotionale Faktoren) = F (produktbezogene Faktoren, produktbegleitende Faktoren, emotionale Faktoren, etc.) = F (Produktionsstörung, Mitarbeiterausfall, Kalkulationsfehler, Kostenstruktur, etc.) Produktivität Kooperation Kostenstrukturrisiko = F (Gemeinkosten, Zeit, Kosten, Qualität, Individualität, etc.) = F (produktbezogene, servicebezogene und markenbezogene Kooperation) = F (Personalflexibilität, Produktionsflexibilität, Vertragsbindung, etc.) Investiertes Kapital Zukauf Kapitalstrukturrisiko = F (Anlagevermögen, Umlaufvermögen, etc.) Seite 24 © Weissman Institut Ihre mögliche = F (von Lieferanten, Märkte, strategische Wettbewerbern, etc.) Stoßrichtung = F (Eigenkapitalquote, Liquiditätsausstattung, etc.) Wachstumsmöglichkeiten: Kernkompetenzen (Produkte/Produktbegleitend) und Marktportfolio "Welche neuen (Kern)kompetenzen brauchen wir, um unsere Position in bestehenden Märkten auszubauen?" S M K „MEGAZUKUNFTSCHANCEN UND RISIKEN“ "Welche neuen (Kern)kompetenzen brauchen wir in den zukünftigen MEGA-Märkten?" NEUE MÄRKTE "Wie können wir bestehende Märkte mit existierenden (Kern)kompetenzen noch besser ausschöpfen?" "Welche neuen Produkte und Dienstleistungen können wir auf bestehende (Kern)kompetenzen aufbauen, welche neuen Kunden oder Märkte gewinnen?" Existierend Neu MARKT (KUNDEN) Seite 25 R AUSSCHÖPFEN Existierend (KERN)KOMPETENZEN Neu NEUE (KERN)KOMPETENZEN C © Weissman Institut Quelle: In Anlehnung an Hamel/Prahalad Wachstumsmöglichkeiten: Kernkompetenzen (Produkte/Produktbegleitend) und Marktportfolio "Welche neuen (Kern)kompetenzen brauchen wir, um unsere Position in bestehenden Märkten auszubauen?" S M K „MEGAZUKUNFTSCHANCEN UND RISIKEN“ "Welche neuen (Kern)kompetenzen brauchen wir in den zukünftigen MEGA-Märkten?" NEUE MÄRKTE "Wie können wir bestehende Märkte mit existierenden (Kern)kompetenzen noch besser ausschöpfen?" "Welche neuen Produkte und Dienstleistungen Ihre mögliche können wir auf bestestrategische hende (Kern)kompetenzen Stoßrichtung aufbauen, welche neuen Kunden oder Märkte gewinnen?" Existierend Neu MARKT (KUNDEN) Seite 26 R AUSSCHÖPFEN Existierend (KERN)KOMPETENZEN Neu NEUE (KERN)KOMPETENZEN C © Weissman Institut Was bedeutet das für mich, mein Team und mein Tagesgeschäft? Quelle: In Anlehnung an Hamel/Prahalad Einige wesentliche Aspekte der Unternehmensstrategie Positionierung – Preispositionierung C Positionierung: Basiserfolgsstrategien in stagnierenden Märkten R Wachstum ROI Differenzierung Kostenführerschaft „MORE FOR LESS“ – Strategie = Preisführerschaft • • • • • • • Adler ALDI Deichmann Dell Etap Hotels Lidl Takko • • • • • AHT AUBI Bauwens Betapharm Dänisches Bettenlager • Fielmann • Fressnapf • Geutebrück • Hennes + Mauritz • Hoffmann • IKEA • Maico • Mühlenchemie • OPO Oeschger • Puma • Schabmüller • SchwanStabilo © Weissman Institut M K Premium-Strategie • • • • Schüco SternMaid Swatch Town &Country • Vollack • Werndl • Würth Undifferenzierte Standardanbieter „Stuck in the Middle“ Seite 28 S • Augustiner • Baader • Bang und Olufsen • Domino • Gaffel • Harley Davidson • Lanser Hof • Mercedes • Metten • Riedel Gläser • Rohleder • Rothaus • Sahco Hesslein • Teekanne Premium Austauschbarkeit C Positionierung: Basiserfolgsstrategien in stagnierenden Märkten R Wachstum ROI Differenzierung Kostenführerschaft „MORE FOR LESS“ – Strategie = Preisführerschaft • • • • • • • Adler ALDI Deichmann Dell Etap Hotels Lidl Takko • • • • • AHT • Geutebrück Ihre AUBI • mögliche Hennes + strategische Bauwens Mauritz Betapharm Positionierung • Hoffmann Dänisches • IKEA Bettenlager • Maico • Fielmann • Mühlenchemie • Fressnapf • OPO Oeschger • Puma • Schabmüller • SchwanStabilo © Weissman Institut M K Premium-Strategie • • • • Schüco SternMaid Swatch Town &Country • Vollack • Werndl • Würth Undifferenzierte Standardanbieter „Stuck in the Middle“ Seite 29 S • Augustiner • Baader • Bang und Olufsen • Domino Was bedeutet das für • Gaffel mich, mein Team und • Harley Davidson mein Tagesgeschäft? • Lanser Hof • Mercedes • Metten • Riedel Gläser • Rohleder • Rothaus • Sahco Hesslein • Teekanne Premium Austauschbarkeit Der Vertrieb braucht Antworten! Ableitung der Vertriebsstrategie Der Schneemann des Erfolgs Pflanzengroßhandel 2014 2020 • Umsatz: ca. 40 Mio. € • Rendite: 1,x % Erfolgs“Schneemann“ Heute Erfolgs“Schneemann“ Morgen – 2020 Zielkorridore 2020: • Umsatz: ca. 60 Mio. € • Rendite: 1,x% • • • • • Sortimentsbündelung/-vielfalt Produktqualität Fach- & Sortimentsberatung Attraktivität des Einkauferlebnisses • Pflege und Steuerung von europaweiten Lieferantennetzwerk + Netzwerkpartnern • Supply Chain Management – Steuerung von Logistik (Eingang & Ausgang, End-to-End) • Cash & Carry mit einzigartigem Einkaufserlebnis • • Bedarfsgerechte Konzepte & Komplettlösungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Gesicherte Nachverfolgbarkeit der Produkte • Ganzheitliche Branchenkompetenz • Gütesiegel Der Schneemann des Erfolgs Pflanzengroßhandel 2014 2020 • Umsatz: ca. 40 Mio. € • Rendite: 1,x % Erfolgs“Schneemann“ Heute Erfolgs“Schneemann“ Morgen – 2020 Zielkorridore 2020: • Umsatz: ca. 60 Mio. € • Rendite: 1,x% • • • • • Sortimentsbündelung/-vielfalt Produktqualität Fach- & Sortimentsberatung Attraktivität des Einkauferlebnisses • Pflege und Steuerung von europaweiten Lieferantennetzwerk + Netzwerkpartnern • Supply Chain Management – Steuerung von Logistik (Eingang & Ausgang, End-to-End) • Cash & Carry mit einzigartigem Einkaufserlebnis • • Bedarfsgerechte Konzepte & Komplettlösungen Verkaufsfördernde Maßnahmen Gesicherte Nachverfolgbarkeit der Produkte • Wüssten Sie, was nun konkret im Einzelnen zu tun ist? • Glauben Sie, die Vertriebsmannschaft weiß, was ab morgen anders laufen muss? • Ganzheitliche Branchenkompetenz • Gütesiegel Für den strategischen Vertrieb müssen wir Fragezeichen in Ausrufezeichen verwandeln C R S K Wettbewerbsvorteile + + + Ausgebaute Kernkompetenzen • • • Zusätzliche Kernkompetenzen + + + Seite 33 © Weissman Institut Zukünftiges Geschäftsmodell M Für den strategischen Vertrieb müssen wir Fragezeichen in Ausrufezeichen verwandeln C R S K Wettbewerbsvorteile + + + Ausgebaute Kernkompetenzen • • • Zusätzliche Kernkompetenzen + + + Seite 34 © Weissman Institut Zukünftiges Geschäftsmodell M C Das System Weissman Strategie R K Strategie Geschäftsmodell und Kernkompetenzen Eigensituationsanalyse Umfeldanalyse Leitbild (Mission, Vision und Werte) Universalprinzipien/Credo Seite 35 © Weissman Institut S M Ableitung der Vertriebsstrategie aus der Unternehmensstrategie C R S K Was bedeutet das für mich, mein Team und mein Tagesgeschäft? UnternehmensStrategie Das bedeutet es für mich, mein Team und mein Tagesgeschäft! Seite 36 © Weissman Institut M Mitarbeiter Die größten Hebel im Vertrieb – Navigation Cockpit Ressourcenmanagement Organisation Prozesse Vertriebsstrategie Kunden Seite 38 © Weissman Institut Mitarbeiter Mitarbeiter Kommunikationsfähigkeit: Nutzenargumentation C Merkmal – Vorteil – Vorteilsbegründung – Nutzen „Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen Wort, ist wie der Unterschied zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.“ Mark Twain Seite 40 © Weissman Institut R S K M C Die unterschiedlichen Positionen im Vertrieb Ich gewinne Du gewinnst Ich gewinne Du verlierst Ich verliere Du gewinnst Ich verliere Du verlierst Seite 41 © Weissman Institut R S K M C Die unterschiedlichen Positionen im Vertrieb Ich gewinne Du gewinnst Ich gewinne Du verlierst Ich verliere Du gewinnst Ich verliere Du verlierst Seite 42 © Weissman Institut R S K M C Die unterschiedlichen Positionen im Vertrieb Ich gewinne Du gewinnst Ich gewinne Du verlierst Ich verliere Du gewinnst Ich verliere Du verlierst Seite 43 © Weissman Institut R S K M C Die unterschiedlichen Positionen im Vertrieb Ich gewinne Du gewinnst Ich gewinne Du verlierst Ich verliere Du gewinnst Ich verliere Du verlierst Seite 44 © Weissman Institut R S K M C Die unterschiedlichen Positionen im Vertrieb Ich gewinne Du gewinnst Ich gewinne Du verlierst Ich verliere Du gewinnst Ich verliere Du verlierst Seite 45 © Weissman Institut R S K M C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 46 © Weissman Institut Umfeldanalyse M Übersicht der eingesetzten Methoden | The Business Model Canvas Schlüsselpartner Hauptaktivitäten Nutzenversprechen Kundenbeziehungen • Wer sind unsere • Welche Aktivitäten verlangen • Welche Kundenprobleme • Wie sollen die Beziehungen Schlüsselpartner? unser Nutzenversprechen? lösen wir? mit unseren Kunden • Wer sind unsere • Unsere Distributionskanäle? • Welches Bündel an angebahnt und gepflegt Hauptzulieferer? • Kundenbeziehungen? Produkten und welche werden? Welche haben wir • Welche Ressourcen Einkommensströme? Kundenbedürfnisse bereits etabliert? beziehen wir von Partnern? befriedigen wir? • Wie sind sie in den Rest • Welche Aktivitäten führen unseres Geschäftsmodells • Welchen Nutzen/Mehrwert unsere Partner aus? integriert? bieten wir unseren Kunden? • Wie aufwendig sind Aufbau und Unterhalt? Hauptressourcen Kanäle • Welche Hauptressourcen benötigen unsere Wertversprechen? • Unsere Vertriebskanäle? Unsere Kundenbeziehungen? Unsere Einkommensströme? • Durch welche Kanäle wollen unsere Kunden erreicht werden? Wie erreichen wir sie gegenwärtig? • Wie sind unsere Distributionskanäle integriert? Welche sind am erfolgreichsten/kostengünstigsten? Wie integrieren wir sie in die Kaufprozesse unserer Kunden? Kostenstruktur Einkommensströme • Welches sind die Hauptkosten unseres Geschäftsmodells? • Welche Hauptaktivitäten verursachen die höchsten Kosten? • Welche Hauptressourcen bewirken die höchsten Kosten? • • • • • Seite 47 © Weissman Institut Kundensegmente • Für wen schaffen wir einen überzeugenden Mehrwert? • Wer sind unsere wichtigsten Kundensegmente? Für welchen Mehrwert sind unsere Kunden wirklich bereit zu bezahlen? Wofür zahlen sie gegenwärtig? Wie zahlen sie zurzeit? Wie würden sie bevorzugt zahlen? Wie viel trägt jeder Einkommensstrom zum Gesamterlös bei? C Vorbereitung … R S M K … ist der halbe Erfolg! Seite 48 © Weissman Institut C Warum bei uns? Den theoretischen Fall angenommen, Sie wären Ihr eigener Kunde, was ganz konkret würde Sie veranlassen, bei Ihrem Unternehmen zu kaufen? Seite 49 © Weissman Institut R S K M C Was ist ein Merkmal? Merkmale sind Eigenschaften von Produkten oder Dienstleistungen. (Was kennzeichnet unsere Leistungen?) Seite 50 © Weissman Institut R S K M C Was ist ein Vorteil? Ein Vorteil ist die positive Folge eines Merkmals. (Was haben unsere Leistungen zu bieten?) Seite 51 © Weissman Institut R S K M C Was ist ein Nutzen? Nutzen ist die Art der Bedürfnisbefriedigung, die ein Vorteil dem Kunden stiftet. (Was bringen unsere Leistungen dem Kunden?) Seite 52 © Weissman Institut R S K M C R Die Nutzenbrücke K Bedürfnisse und Interessen des Gesprächspartners Vorteile der Produkte oder der Firma Seite 53 © Weissman Institut S M C Die Nutzenbrücke Jeder Mensch trifft seine Entscheidungen aus seinen eigenen Motiven heraus, nicht aus den Motiven anderer! Seite 54 © Weissman Institut R S K M C Die Nutzenbrücke Setzen Sie sich auf den Stuhl des Kunden und überlegen Sie sich: „Was habe ich davon?“ Seite 55 © Weissman Institut R S K M C R Ausprägungen von Nutzen K Kaufmännischer Nutzen Kostenersparnis Umsatzsteigerung Zeitgewinn Seite 56 © Weissman Institut S Ertrag/Wertzuwachs M C R Ausprägungen von Nutzen K Image-Nutzen Imagegewinn Unternehmen Person Wertzuwachs Karriere/Macht Ertrag Seite 57 © Weissman Institut S M C R Ausprägungen von Nutzen K Emotionaler Nutzen Sicherheit Freiheit peace of mind Freude Glück Persönliche Nähe Design Seite 58 © Weissman Institut S M C Merkmal – Vorteil – Nutzenbegründung – Nutzen Strukturierung Seite 59 © Weissman Institut R S K M C R Merkmal – Vorteil – Nutzenbegründung – Nutzen Merkmal Gefriergetrocknetes Produkt Seite 60 © Weissman Institut S K Vorteil Nutzenbegründung Nutzen Geringe Lagerhalterung Weniger Platzbedarf Kostenersparnis Geringere Abnahmemenge Geringe Kapitalbindung Kostenersparnis Keine Auftauzeiten Sichere Kaffeeversorgung Freude Ärger vermeiden Kein MHD-Problem Risikominimierung Ärger vermeiden Sicherheit Geringere Lagerkapazitäten auf der Station Weniger Platzbedarf Kein Kühlgeräteeinsatz Kostenersparnis Einfaches Handling (Kühlkette) Kein Kühlgeräteeinsatz Kostenersparnis 100 %-ige Ergiebigkeit Ware wird vollends eingesetzt Kostenersparnis Keine permanente Kühlung/geringere Verpackung Umweltschonenderes System Imagegewinn M C Nutzenargumentation: Praxis Seite 61 © Weissman Institut R S K M C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 62 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C Differenz-Eignungs-Profil Beispiel R Kaufentscheidende Faktoren -5 M K Konkurrent ist schlechter als… Bewertung S -4 -3 -2 -1 Konkurrent ist besser als… 0 1 2 3 4 5 1. Sortiment 2. Verlässlichkeit 3. Produktqualität 4. Preis und Konditionen 5. Garantie 6. Innovation 7. Persönliche Beziehung 8. Service 9. Beratungskompetenz 10. Fachliches Know-how Was bedeutet das für mich, mein Team und mein Tagesgeschäft? 11. Ökologie Wettbewerber: Wettbewerber 1: Seite 63 © Weissman Institut Wettbewerber 2: C Differenz-Eignungs-Profil Beispiel R Kaufentscheidende Faktoren -5 -4 -3 -2 -1 Konkurrent ist besser als… 0 1 2 3 4 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Wettbewerber: Wettbewerber 1: ___________________ Seite 64 © Weissman Institut M K Konkurrent ist schlechter als… Bewertung S Wettbewerber 2: ___________________ 5 Mitarbeiter Motivationstypologie in Führung und Verkauf C Grundgedanken | Erklärung „Motivationstypologie“ R S M K Hinter Emotionen stehen immer Ziele, die erreicht werden sollen. Emotionen Ziele Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 66 © Weissman Institut C R Grundgedanken | Erklärung „Motivationstypologie“ S M K Welche Emotion hat diese Frau? ANGST Welches Ziel hat diese Frau? FLUCHT Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 67 © Weissman Institut C R Grundgedanken | Erklärung „Motivationstypologie“ S M K Emotionen sind generalisierte Programme, die Geist und Körper gleichermaßen beherrschen, um unser Leben zu schützen und unsere biologisch eingebauten Lebensziele zu erreichen. 1 2 Limbisches System Gefahr Bewertungskomponente Ausschüttung Noradrenalin Cortisol Erhöhter Herzschlag Physiologische Komponente 3 4 5 Angst/Furcht Fluchtmöglichkeit Änderung des Gesichtsausdrucks Gefühlskomponente Kognitive Komponente Ausdruckskomponente Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 68 © Weissman Institut C R Grundgedanken | Erklärung „Motivationstypologie“ 1 S M K 2 Emotionsprogramm Angstsystem: Motiv beim Autokauf: Unsichere Situationen meiden. „Das Auto muss sicher sein.“ Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 69 © Weissman Institut C Grundgedanken | Erklärung „Motivationstypologie“ R S K Die Motivationstypologie ist somit ... • ein Modell/eine Systematik, die beschreibt, was Menschen antreibt, Dinge zu tun oder sie davon abhält, Dinge zu tun. • respektive, was Menschen gerne oder weniger gerne tun. Seite 70 © Weissman Institut M Was bringt Motivationstypologie Ihrem Unternehmen (in der Kundenbeziehung) Zielgerichtete Erstansprache des Kunden Mehr Umsatz Mehr Erfolg Besseres Verständnis für die Kundenwünsche Verkauf Kundenbetreuung Nutzen nach Kundenwunsch argumentieren Stärkere Kundenbeziehung Größere Kundenorientierung Seite 71 © Weissman Institut C R S K M C R S K Wie viel Prozent aller Entscheidungen werden emotional getroffen? Seite 72 © Weissman Institut M C S M K Balance The „Big Three“ R Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 73 © Weissman Institut C R The „Big Three“ S M K Balance Disziplin Kontrolle Abenteuer Thrill Fantasie Genuss Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 74 © Weissman Institut C R The „Big Three“ S M K Disziplin Kontrolle Funktionalität Ehrgeiz Leistung Ruhm Status Hartnäckigkeit Sauberkeit Freiheit Stolz Sieg Gehorsam Ehre Präzision Verlässlichkeit Autonomie Effizienz Mut Gesundheit Toleranz Moral Sparsamkeit Individualismus Sicherheit Abwechslung Flexibilität Neugier Risikofreude Vertrauen Poesie Extravaganz Herzlichkeit Offenheit Träumen Kunst Genuss Natur Kreativität Humor Geselligkeit Spaß Fantasie Balance Gerechtigkeit Abenteuer Thrill Fantasie Genuss Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 75 © Weissman Institut C R Das beliebteste Getränk der Welt K Was ist das beliebteste Getränk auf der ganzen Welt? Kaffee Was ist der Grund dafür? Seite 76 © Weissman Institut S M C Das beliebteste Getränk der Welt R Disziplin Kontrolle Funktionalität Leistung Durchsetzungs-Motivfeld Ruhm Gerechtigkeit Kaffee zur Leistungssteigerung Status Kulturelles Motivfeld Hartnäckigkeit Sauberkeit Kaffee als Teil der festenGehorsam Rituale Freiheit Stolz Sieg Statusorientiertes-Motivfeld Ehre (Kaffee gibt Struktur) Präzision Verlässlichkeit Kaffee als Autonomie Ausdruck eines Effizienz gehobenen MutLebensstils Gesundheit Aktivierungs-Motivfeld: Toleranz Moral Sparsamkeit Abenteuer Balance-Motivfeld: Kaffee zur allgemeinen Individualismus Individualisierungs-Motivfeld Sicherheit Kaffee als Entspannungsmittel Abwechslung Flexibilität Neugier Vitalisierung Thrill Kaffee als Ausdruck eines Risikofreude Vertrauen individuellen Poesie ExtravaganzLebensstils (Freiheit) Herzlichkeit Offenheit Träumen Genuss-Motivfeld: Soziales-Motivfeld Kunst Genuss Natur Kaffee als Genuss und Kreativität Kaffee als Katalysator in der Humor multisensorisches Erlebnis Kommunikation Geselligkeit Spaß Fantasie Verwöhnungs-Motivfeld Kaffee zur Selbstverwöhnung Balance Ehrgeiz Fantasie Genuss Seite 77 © Weissman Institut S K M C Motivationstypologie Je mehr Emotionen angesprochen werden, desto eher fällt die Kaufentscheidung zu Gunsten eines Produktes. Seite 78 © Weissman Institut R S K M C R Die unterschiedlichen Typen – The Limbic Map S M K Disziplin Kontrolle Funktionalität Ehrgeiz Leistung Ruhm Status Hartnäckigkeit Sauberkeit Freiheit Stolz Sieg Gehorsam Ehre Präzision Verlässlichkeit Autonomie Effizienz Mut Gesundheit Toleranz Moral Sparsamkeit Individualismus Sicherheit Abwechslung Flexibilität Neugier Risikofreude Vertrauen Poesie Extravaganz Herzlichkeit Offenheit Träumen Kunst Genuss Natur Kreativität Humor Geselligkeit Spaß Fantasie Balance Gerechtigkeit Abenteuer Thrill Fantasie Genuss Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 79 © Weissman Institut C R Die unterschiedlichen Typen – The Limbic Map Gewissenhafter Perfektionist Ehrgeiz 4 Balance K Leistung Ruhm Status Hartnäckigkeit Sauberkeit Freiheit Stolz Sieg Gehorsam Ehre Präzision Verlässlichkeit Autonomie Effizienz Mut Gesundheit Toleranz Moral Sparsamkeit Individualismus Sicherheit Abwechslung Flexibilität Neugier Risikofreude Vertrauen Poesie Extravaganz Herzlichkeit Offenheit Träumen Kunst Genuss Natur Kreativität Humor Geselligkeit Spaß Fantasie Gerechtigkeit 1 Abenteuer Thrill 3 2 Teamorientierter Supporter M Powerful Dominanter Disziplin Kontrolle Funktionalität S Fantasie Genuss Populärer Entertainer Quelle: Brain View Hans-Georg Häusel Seite 80 © Weissman Institut C R Motivationstypologie M K Gewissenhafter Perfektionist Powerful Dominanter Körpersprache distanziert, kühl S Körpersprache AUFGABEN Stimme forsch, direkt, kontrollierend Stimme monoton, ruhig, langsam, nachdenklich stark, klar, direkt, zielstrebig Worte Inhalt Ergebnis, Nutzen Fakten, ZDF, Sicherheit INTROVERTIERT EXTRAVERTIERT Körpersprache Körpersprache zurückhaltend, warm, herzlich offen, fröhlich, ausdrucksstark Stimme Stimme ruhig, Pausen, zögernd, sanft Worte Beziehung, Garantien, Versprechen Teamorientierter Supporter Seite 81 © Weissman Institut begeistert, locker, laut, schnell MENSCHEN Worte Spaß, aufregend Populärer Entertainer C R Motivationstypologie | Comic Gewissenhafter Perfektionist Seite 82 © Weissman Institut K Powerful Dominanter 4 1 2 3 Teamorientierter Supporter S Populärer Entertainer M Rekrutierung und Führung von Vertriebsmitarbeitern State of the art bei vielen Unternehmen C R Wie findet Rekrutierung heute (fast immer) statt? S M K • 90 % aller Einstellungsentscheidungen werden aufgrund eines Interviews (Vorstellungsgespräch) und Kenntnis der Bewerbungsunterlagen gefällt! • “Die Interview-Methode bringt eine Genauigkeit von 14 %.” Quelle: Michigan State University Seite 84 © Weissman Institut C R Sichtbares Verhalten S K • Nur 20 % der Persönlichkeit und des Verhaltens sind sichtbar • Motive, Antriebe und Wertvorstellungen bleiben unsichtbar Seite 85 © Weissman Institut M C R Folgen einer Fehlbesetzung K Gesamtfehlinvestition Seite 86 © Weissman Institut S • Stellenanzeige • Vorauswahl/Bewerbergespräche • Einarbeitungskosten • 4 - 6 Monatsgehälter • Verpasste Chancen M C Auswahl von Vertriebsmitarbeitern nur über Assessment-Center R K Mehr Intensität Mehr Transparenz Mehr Objektivität Zeit- und Kostenersparnis Erfolg Selektion schlägt Weiterbildung. Seite 87 © Weissman Institut S M C R Die ernüchternde Wahrheit K Ergebnisse der „GALLUP-Engagement-Studie Deutschland“ Engagement Index Deutschland 100% 16 13 13 13 12 13 11 13 14 69 69 69 68 68 67 66 66 63 15 18 18 19 20 20 23 21 23 2001 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 80% 60% 40% 20% 0% keine Bindung Seite 88 © Weissman Institut S geringe Bindung hohe Bindung M C R Die ernüchternde Wahrheit S K 86 % der deutschen Angestellten fühlen keine echte Verpflichtung gegenüber ihrer Arbeit. Sie leisten „Dienst Seite 89 © Weissman Institut nach Vorschrift“. M C Studie: Zenger Folkman R S M K Erfolgreiche Führungskräfte haben zufriedene Kunden. The Extraordinary Leader: Turning Good Managers into Great Leders by John Zenger und Joseph Folkman, mit freundlicher Genehmigung. Seite 90 © Weissman Institut C Studie: Zenger Folkman R S M K Erfolgreiche Führungskräfte haben eine geringere Fluktuation. The Extraordinary Leader: Turning Good Managers into Great Leders by John Zenger und Joseph Folkman, mit freundlicher Genehmigung. Seite 91 © Weissman Institut C R Studie: Zenger Folkman S M K Erfolgreiche Führungskräfte schaffen ein höheres Commitment bei ihren Mitarbeitern The Extraordinary Leader: Turning Good Managers into Great Leders by John Zenger und Joseph Folkman, mit freundlicher Genehmigung. Seite 92 © Weissman Institut C R Tools S M K Diagnostiktools, Personalauswahl, Personalentwicklung Quelle: SCHEELEN AG Seite 93 © Weissman Institut C R Nachhaltigkeit Benchmark S M K Measuring Developing Quelle: SCHEELEN AG Seite 94 © Weissman Institut C Verhalten | INSIGHTS R S M K Quelle: SCHEELEN AG Seite 95 © Weissman Institut C Werte | INSIGHTS R S M K Quelle: SCHEELEN AG Seite 96 © Weissman Institut C Die 6 beruflich relevanten Werte/Einstellungen R S M K Werte Grundeinstellungen Theoretisch Ich werde meine kognitiven Fähigkeiten einsetzen, um zu verstehen, zu entdecken und die Wahrheit herauszufinden. Ökonomisch Jede Investition, die ich tätige, muss immer gewinnbringend sein. Ästhetisch Ich werde die Form, Harmonie und Schönheit meines Umfeldes genießen und anerkennen und sie in meinem Leben integrieren. Sozial Ich werde alles daran setzen, dass Andere ihr Potenzial im Leben erkennen. Individualistisch Ich werde die höchste Position erreichen und die größte Macht ausüben. Traditionell Ich werde die Bedeutung des Lebens begreifen, ein Glaubenssystem finden, es verstehen lernen und danach leben. Quelle: SCHEELEN AG Seite 97 © Weissman Institut C Der Schneemann des Erfolgs Vergleich Heute – 2022 Erfolgs“Schneemann“ Heute – 2015 Seite 98 © Weissman Institut R S K Erfolgs“Schneemann“ Morgen – 2022 M C ASSESS Performanceanalyse – Persönlichkeitsdimensionen R K Denkstil Arbeitsstil Beziehungsstil • • • • • • • • • • • • • Reflektierend Strukturiert Entscheidungsfindung Faktenorientiert Realistisch • • • • • Seite 99 © Weissman Institut Arbeitstempo Eigenständigkeit Arbeitsorganisation Multi-Tasking Bedürfnis nach Fertigstellung Akzeptanz von Kontrolle Stresstoleranz Wunsch nach persönlichen Freiräumen Bedürfnis nach Anerkennung Detailorientierung S • • • • • • Selbstsicherheit Umgänglichkeit Wunsch gemocht zu werden Menschenbild Einfühlungs- und Analysebereitschaft Emotionale Ausgeglichenheit Kritiktoleranz Selbstkontrolle Kulturelle Angepasstheit M C Kompetenzen Seite 100 © Weissman Institut R S K M C R Spaß bei der Arbeit K Anforderung Frust, Stress Furcht Langeweile Faulheit, Lethargie Fähigkeit Seite 101 © Weissman Institut S M Kunde Die größten Hebel im Vertrieb – Navigation Cockpit Ressourcenmanagement Organisation Prozesse Vertriebsstrategie Kunden Seite 103 © Weissman Institut Mitarbeiter Kunde/Markt Kunden- und Marktbewertungsmöglichkeiten C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 105 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C R Die 5 Wettbewerbskräfte nach Porter S M K Bedrohung durch neue Marktteilnehmer • • • Hohe Anfangsinvestitions- und Fixkosten Kostenvorteile existierender Anbieter durch Erfahrungskurvenvorteile Kundenloyalität Verhandlungsmacht der Lieferanten • • • • • Rivalität zwischen vorhandenen Wettbewerbern Lieferantenkonzentration Hohe Wechselkosten zu alternativen Lieferanten Keine Substitute für manche Produkte Gefahr durch Vorwärtsintegration Industrie keine Schlüsselkundengruppe • • • • • • Überkapazitäten Ausstiegsbarrieren Produktunterschiede Konzentration Branchenwachstum Kostenverhältnisse Bedrohung durch Ersatzprodukte und -dienstleistungen • • • Seite 106 © Weissman Institut Profitabilität Wechselkosten Käuferpräferenzen ggü. Austauschwaren Verhandlungsmacht der Einkäufer • • • • • • Käuferkonzentration Käufervolumen Risiko der Rückwärtsintegration Wechselkosten Preissensibilität Strategische Bedeutung des Produktes für den Kunden C R Bestimmung der Marktattraktivität K Einflussfaktoren auf die Markt 1 Marktattraktivität Gewichtung Benotung Marktpotenzial erwartetes Marktwachstum Wettbewerbsintensität Markteintrittshemmnisse für neue Wettbewerber Markttransparenz aus Kundensicht Verhandlungsmacht der Kunden Möglichkeiten zu Produktbzw. Leistungsdifferenzierung Akquisekosten Arbeitskräfte / Fachpersonal Möglichkeiten zur Kundenbindung Summe 0 Marktattraktivität Legende: Benotung: 1 bis 6 Gewichtung: 1 bis 3 Seite 107 © Weissman Institut 0 S Markt 2 Gewichtung Benotung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 M C Den Zyklus aktiv gestalten und steuern Die richtigen Dinge tun Kunde Markt Die Dinge richtig tun Seite 108 © Weissman Institut R S K M C Marktbewertung – Strukturanalyse und Entwicklungspotentiale R S K 2.046.200,00 25 % 1.248.400,00 40 % 778.200,00 585.800,00 26 % 22 % 108.600,00 20 % Branche 1 Seite 109 Branche 2 © Weissman Institut 96.400,00 36 % 79.400,00 38 % Branche 3 Branche 4 Branche 5 Branche 6 Branche 7 M C Kundenbewertung – Quantitative Kriterien Umsatz Ertrag Bestellhäufigkeit Zahlungsmoral Zukunftspotenzial Kulanz/Nachlässe Seite 110 © Weissman Institut R S K M C Kundenbewertung – Qualitative Kriterien Probleme (Häufigkeit/Schwere) Referenzen Loyalität – Zwang Reklamationen Betreuungsintensität Seite 111 © Weissman Institut R S K M C Kundenbewertung – Warum? Risikostreuung Effizienz – Zeit Effektivität – Chancen Ergebnisverbesserung Seite 112 © Weissman Institut R S K M C Kundenbeziehungen sind optimal genutzt, wenn wir … … attraktive Neukunden über eine qualifizierte Vorrecherche und/oder eine Verbesserung der Vertriebserfolgsquote gewinnen. © Weissman Institut S K … die Zufriedenheit und Loyalität bestehender, werthaltiger Kunden ausbauen und neue Potenziale bei diesen Kunden identifizieren. Im Vordergrund steht eine wertorientierte Ausrichtung bestehender und potenzieller Kundenbeziehungen. Seite 113 R M C R Wo muss der Fokus liegen? S M K Aufwand Ergebnis z. B. Zeit, Energie, Technologien, Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter z. B. Produktivität, Umsatz, Marktanteil, Kundennutzen, Wertschöpfung 20 % 80 % 80 % Pareto-Prinzip Seite 114 © Weissman Institut 20 % C R Clusterung von Kunden mittel hoch K niedrig Zukunftspotenziale 1. niedrig mittel Erzielte Umsätze Seite 115 © Weissman Institut S hoch M C R Clusterung von Kunden mittel hoch K niedrig Zukunftspotenziale niedrig mittel Erzielte Umsätze Seite 116 © Weissman Institut S hoch M C R Clusterung von Kunden mit Betreuungszeiten hoch mittel 35% 4% 4% 4% niedrig Zukunftspotenziale 4% 2% 40% 2% niedrig mittel Erzielte Umsätze Seite 117 © Weissman Institut K 2% 3% S hoch M Kundenmanagement Großkunden erfolgsorientiert betreuen (KAM) C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 119 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C T2 S1 TOP-Interessent TOP-Potenzialkunde TOP-Partnerkunde Potenzialkunden A2 A 3 investieren Potenzialkunde A-Interessent 50 % B3 B2 Betreuungsinteressent Standardkunde Alles tun, um A1 Stars Partnerkunde zu halten B1 Vorzugskunde 20 % C 3beobachtenC 2 Beobachtungsinteressent 0% 0% C1 CashCow abschöpfen Vorbehaltskunde 20 % Lieferkunde 80 % Potenzialausschöpfung (Umsatz) Seite 120 © Weissman Institut „Key-Accountebene“ T3 80 % „Stammkunden“ „Partnerebene“ „Sowohl-als-auch-Kunden“ S K „Betreuungsebene“ „Interessenten“ R „Beobachungsebene“ Umsatzpotenzial für eigene Produkte Der Unternehmensumsatz muss „wertorientiert“ gesteuert werden Es sind nicht alle Kunden von „gleicher“ Bedeutung 100 % M C R Kundesegmentierung und Betreuung Kundensegmentierung Ratio Global Accounts Global Account Manager 10 : 1 Named Account Named Account Manager 1:1 Account Manager 1 : 50 Field Sales 1 : 300 Inside Sales 1 : 1.000 Mittelstandskunden Small & Medium Business Seite 121 K Betreuer Großkunden © Weissman Institut S M C Der Großkunde … R Ebenen und Dimensionen beim Großkunden Seite 122 © Weissman Institut S K M C R Ebenen K Strukturen Rollen Kaufpräferenzen Beziehungen Motivationen Seite 123 © Weissman Institut S M C R Ebenen K Strukturen Rollen Kaufpräferenzen Beziehungen Motivationen Seite 124 © Weissman Institut S M C R Ebene Strukturen Organisationsstruktur Seite 125 K ≠ Politische Struktur formal informal „de jure“ „de facto“ offensichtlich unterschwellig notwendig real © Weissman Institut S M C R Ebenen K Strukturen Rollen Kaufpräferenzen Beziehungen Motivationen Seite 126 © Weissman Institut S M C R Ebene Rollen K Informationssammler Entscheider Genehmiger Nutzer Seite 127 © Weissman Institut S M C R Ebenen K Strukturen Rollen Kaufpräferenzen Beziehungen Motivationen Seite 128 © Weissman Institut S M C R Ebene Kaufpräferenzen K Technisch orientiert Finanziell orientiert Beziehungsorientiert Geschäftsorientiert Seite 129 © Weissman Institut S M C R Ebenen K Strukturen Rollen Kaufpräferenzen Beziehungen Motivationen Seite 130 © Weissman Institut S M C R Ebene Beziehungen K Mentor Unterstützer Neutral Kein Unterstützer Gegner Seite 131 © Weissman Institut S M C R Ebenen K Strukturen Rollen Kaufpräferenzen Beziehungen Motivationen Seite 132 © Weissman Institut S M C Ebene Motivationen Typ 1: Powerful Dominanter – Rot Typ 2: Teamorientierter Supporter – Grün Typ 3: Populärer Entertainer – Gelb Typ 4: Gewissenhafter Perfektionist – Blau Seite 133 © Weissman Institut R S K M C R Ebenen von Großkunden S M K Rollen Beziehungen Kaufpräferenzen Motivationen Informationssammler Mentor Technisch orientiert Powerful Dominanter Entscheider Unterstützer Finanziell orientiert Teamorientierter Supporter Genehmiger Neutral Beziehungsorientiert Populärer Entertainer Nutzer Kein Unterstützer Geschäftsorientiert Gewissenhafter Perfektionist Gegner Seite 134 © Weissman Institut C R Vertriebslandkarte Übung 1: S K Kaufm.-Leiter Geschäftsführer Vertriebsleiter Entscheider Genehmiger Informationssammler Gegner Neutral Kein Unterstützer Finanziell Geschäftsorientiert Beziehungsorientiert Gewissenhafter Perfektionist Powerful Dominanter Populärer Entertainer Einkaufsleiter Produktionsleiter Infosammler Entscheider Mentor Unterstützer Finanziell Technisch orientiert Gewissenhafter Perfektionist Gewissenhafter Perfektionist Einkäufer Werksleiter Infosammler Nutzer Mentor Mentor Finanziell Technisch + beziehungsorientiert Teamorientierter Supporter Powerful Dominanter Seite 135 © Weissman Institut M Kunde wird betreut C Übung: Kundenlandkarte 1. Analysieren Sie diesen Kunden! 2. Wie bewerten Sie die Betreuungsstrategie des Vertriebsmannes? 3. Wie würden Sie diesen Kunden mittel- und langfristig betreuen? Denken Sie hierbei bitte auch an die Themen wie: • Produktentwicklung/Lösungsentwicklung • Preisverhandlungen • Strategische Planungen/Weiterentwicklungen aus Kundensicht Seite 136 © Weissman Institut R S K M Kundenmanagement Kundenbindung – Die Königsdisziplin C Warum Kundenbindung so wichtig ist! R S M K • 600 % teurer, neue Kunden zu gewinnen als vorhandene zu halten. • 300 % größer ist die Wahrscheinlichkeit bei sehr zufriedenen Kunden, dass sie nachbestellen, als bei nur zufriedenen Kunden. • 100 % (nahezu) ist die Wahrscheinlichkeit, dass sehr zufriedene Kunden zu den besten Werbeträgern werden. • 95 % der verärgerten Kunden bleiben dem Unternehmen treu, wenn das Problem innerhalb von fünf Tagen gelöst wird. • 75 % der zu den Wettbewerbern wechselnden Kunden stören sich an mangelnder Servicequalität. Seite 138 © Weissman Institut C Moments of truth – Das Wissen über die Qualität der Kundenbeziehungen R K MOMENTS OF TRUTH 4 Störempfndlichkeit 3 3 3 3 2 1,5 1 Seite 139 3 © Weissman Institut 1 1 S 1 Zeit M C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 140 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C R Kundenbindung – Erfolgsfaktoren Finanzielle Bindung • • • • Preisvorteile Kostenvorteile Zahlungsbedingungen Lieferbedingungen Seite 141 • • © Weissman Institut Persönlicher Kontakt Soft Skills K Individuelle Bindung Soziale Bindung • • Intensive Beratung Individuelle Lösungen S Emotionale Bindung Strukturelle Bindung • • • Gemeinsame Investitionen Gemeinsame Nutzung von Anlagen Erfahrungs- und Informationsaustausch • • • Gute Erfahrungen Vertrauen Soft Skills M C R Kundenintegration bindet K Wertschöpfungskette Produktentwicklung, Produktion, Sortimentsbildung Innovationsprozess Information, Beratung, Marketingkommunikation Transaktionsabwicklung Herausforderung für Unternehmen Wertschöpfung für Unternehmen und Kunden Seite 142 © Weissman Institut S Service, Support M C Was Reklamationsbearbeitung bewirken kann R S M K Beschwerdemanagement als Schlüssel zur Kundenbindung Kundenbindung Positives Ergebnis: Dauerhaft erhöhte Kundenbindung Kritisches Ergebnis Beschwerde Effektive Beschwerdebearbeitung Negatives Ereignis: Dauerhaft reduzierte Kundenbindung Kundenzufriedenheit vor der Beschwerde Nicht effektive Beschwerdebearbeitung Zeit Seite 143 © Weissman Institut Ressourcenmanagement, Organisation, Prozesse Zeitmanagement Die größten Hebel im Vertrieb – Navigation Cockpit Ressourcenmanagement Organisation Prozesse Vertriebsstrategie Kunden Seite 145 © Weissman Institut Mitarbeiter C Zeitmanagement | Wie gut werden die Ressourcen eingesetzt? Tatsächlich! S M K 17 % 14 % 20 % 1% Administration Nicht wertschöpfend Problemlösung Reisezeit Schulung 21 % 11 % 10 % Neukundenakquise 27 % Aktiver Verkauf Verbleibend für aktiven Vertrieb Von 100 % Ausgangszeit … 100 % R Quelle: Proudfoot – Weltweite Vertriebsstudie 2006 Seite 146 © Weissman Institut C Zeitmanagement | Wie gut werden die Ressourcen eingesetzt? Einschätzung S M K 4% 27 % 14 % 1% Administration Nicht wertschöpfend Problemlösung Reisezeit Schulung 31 % 16 % 15 % Neukundenakquise 23 % Aktiver Verkauf Verbleibend für aktiven Vertrieb Von 100 % Ausgangszeit … 100 % R Quelle: Proudfoot – Weltweite Vertriebsstudie 2006 Seite 147 © Weissman Institut C Zeitmanagement R S K „In keinem anderen Unternehmensbereich bringen Verbesserungen des Zeitmanagements so schnelle und sichtbare Ergebnisse wie im Vertrieb.“ Rudolf Jerrentrup; Proudfoot Seite 148 © Weissman Institut M C R Zeit- und Erfolgsdruck im Vertrieb S K Stress wirkt sich aus Aufgaben werden schlechter erledigt Stress senkt Konzentrations fähigkeit Druck erhöht sich Seite 149 © Weissman Institut Vertriebsmitarbeiter wird nervös Schlechter Eindruck beim Kunden Auftragsquote sinkt M Ressourcenmanagement Vertriebsformen – Vertriebsgebiete Vertriebsformen – Übersicht Hersteller EINSTUFIG ZWEISTUFIG MEHRSTUFIG Eigener Vertrieb Online Handel Versandhandel Handelsvertreter Einzelhandel Franchise Partnervertrieb Großhandel Einzelhandel Endkunde Seite 151 © Weissman Institut C R Dimensionierung von Vertriebsgebieten © Weissman Institut K 507 Seite 152 S M Ressourcenmanagement Strukturen und Prozesse C R Betreuungsmuster eines Außendienstmitarbeiters K Anzahl Ist-Besuche bei den Top-100-Kunden 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Seite 154 © Weissman Institut 20 40 60 80 507 0 S 100 120 M C Kundenbewertung – Strukturanalyse und Entwicklungspotentiale 100 S Kunden/Umsatz Kunden/Umsatz Kunden/Umsatz Kunden /Umsatz Ø 1.885 € Ø 7.335 € Ø 15.140 € Ø 84.502 € Ø 319.948 € 5.000‘ € 4.500‘ € 4.000‘ € 70 3.500‘ € 60 3.000‘ € 50 2.500‘ € 40 2.000‘ € 50 - 10.000 € 38 - 50.000 € - 100.000 € © Weissman Institut 507 6 - 500.000 € Umsatzkategorien Seite 155 1.500‘ € 1.000‘ € 575 367 578 20 10 1920 307 500‘ € 6 > 500.000 € Umsätze 80 30 M K Kunden/Umsatz 90 Anzahl Kunden R C R Vertriebsprozesse 100 Kunden/Umsatz Kunden/Umsatz Kunden/Umsatz Kunden /Umsatz Ø 1.885 € Ø 7.335 € Ø 15.140 € Ø 84.502 € Ø 319.948 € 4.000‘ € eGL/KAM Außendienst 70 3.500‘ € Vertriebsinnendienst 60 3.000‘ € 50 2.500‘ € 40 2.000‘ € 50 - 10.000 € 38 - 50.000 € - 100.000 € © Weissman Institut 507 6 - 500.000 € Umsatzkategorien Seite 156 1.500‘ € 1.000‘ € 575 367 578 20 10 1920 307 500‘ € 6 > 500.000 € Umsätze Anzahl Kunden 5.000‘ € 4.500‘ € 80 30 M K Kunden/Umsatz 90 S Ressourcenmanagement Tools – CRM-Software C Grundvoraussetzung für ein effektives Kundenmanagement ist eine professionale IT-Ausstattung Angebotsanfragen Angebotserstellung Angebotsversand Kundenrückgewinnung CRMMaßnahmen Angebotsnachfass Pipelinemanagement KontaktAußendienstverhandlungen termine Eventeinladungen Auftragsverfolgung Fakturierung Cross- und Upselling Adressqualifizierung vertrieblich KundenReklamationszufriedenheitsbehandlungen analyse y Seite 158 Shoplösung Auftragserfassung Terminierung Abverkäufe Außendienst Überproduktion © Weissman Institut Zahlungseingang Lieferschein Auftragsverfolgung Tourenplanung Terminverschiebung Terminkoordination S K Auftragseingang Accountmanagement Internetarbeit (AdWords) Neuprodukteinführung R Technische Klärung Mahnung Shop logistisch Adressqualifizierung logistisch g M Grundvoraussetzung für ein effektives Kundenmanagement ist eine professionale IT-Ausstattung. • Kundendaten-Management • Angebotserstellung • Angebotsverfolgung C R S K Die Verwendung professioneller VertriebsSoftware, Einhaltung definierter Prozesse und deren Verankerung im Zielsystem führt zur effizienten Unterstützung des Vertriebs. Seite 159 © Weissman Institut M Ressourcenmanagement Tools – Multichannel-Anwendungen C R Hersteller und CrossChannel Social Media POS Markenwahrnehmung M K Customer Service Online Katalog Produktrecherche S Beratung Verfügbarkeitsprüfung Kauf Zahlung Mobile After-SalesService Vollständige Integration aller Kanäle für ein nahtloses, positives Markenerlebnis des Kunden. Multichannel Operations Multichannel Prozesse Seite 161 Multichannel Organisation © Weissman Institut Multichannel Training/Kultur Multichannel Systeme/Tools Multichannel Pricing Multichannel Anreizsysteme Multichannel Controlling C CrossChanneling Seite 162 © Weissman Institut R S K M Cockpit Zielmanagement im Vertrieb Die größten Hebel im Vertrieb – Navigation Cockpit Ressourcenmanagement Organisation Prozesse Vertriebsstrategie Kunden Seite 164 © Weissman Institut Mitarbeiter C R Übersicht der eingesetzten Methoden S K Geschäftsfelder Kundengruppen Wettbewerbsvorteile Kernkompetenzen Geschäftsmodell Eigensituationsanalyse Kennzahlen Seite 165 © Weissman Institut Umfeldanalyse M C R Ziele im Vertrieb – Zielsetzung Erreichbare Ziele setzen Seite 166 Teilziele stecken © Weissman Institut Milestones festlegen S K Selbstkontrolle Ausweichstrategie ZielZielerreichung erreichung M Ziele sind wirksam gesetzt, wenn sie S-M-A-R-T sind S Specific – Spezifisch M Measurable – Messbar A Achievable – Ausführbar und Attraktiv R Realistic – Realistisch T Timely – Terminiert Seite 167 © Weissman Institut C R S K M Cockpit Darstellung Cockpit – Controlling C R Vertriebstrichter S K Marketing/PR/Veranstaltungen/Vertriebsaktivitäten unidentifizierte Leads Kundenmanagement Ressourcenmanagement identifizierte Leads Gewichtung/Verteilung + Staffing Kommunikationsfähigkeit der Mitarbeiter Dialog Knowledgemanagement Angebot Leistungserbringung AE Cross-Selling/Zufriedenheit Seite 169 © Weissman Institut Kundenmanagement M C Kennzahlen Markt/Kunde: Neukundengewinnung R K DEFINITION Kunden, die in den letzten 12 Monaten keinen Umsatz getätigt haben. Neukundengewinnung = Anzahl neuer Kunden Durchschnitt 2014 Zielwert: 4KD pro Monat Erlaubte Abweichungen (grün): 1 Kunden Erlaubte Abweichungen (gelb): 2 Kunden Erhebungsfrequenz: Mtl. Quelle: Vertrieb Bereich: Markt/Kunde Seite 170 © Weissman Institut S 2,75 Ampel M C Kennzahlen Markt/Kunde: Neukundenbindung R S M K DEFINITION Mit aktiven Kunden hat die Kundenbindungsquote direkten Einfluss auf den Umsatz. Die Kundenbindungsquote gibt an, wie viele Kunden aus dem Vorjahr im aktuellen Jahr noch als Kunden erhalten geblieben sind. Neukundenbindungsquote: Durchschnitt Jahre Zielwert: 90 % Erlaubte Abweichungen (grün): 5 % Erlaubte Abweichungen (gelb): 10 % Erhebungsfrequenz: Jährlich Quelle: Vertrieb Bereich: Markt/Kunde Seite 171 © Weissman Institut 87,14 Ampel Weissman … ausgezeichnet! Seite 172 © Weissman Institut Nur wer selbst brennt, kann andere entzünden. Viel Erfolg! Seite 173 © Weissman Institut Paul Weber Mitglied der Geschäftsleitung [email protected] Weissman & Cie. GmbH & Co. KG Sulzbacher Straße 70, 90489 Nürnberg Tel. +49 / 9 11 / 5 86 77-26 / Fax -20 www.weissman.de Weissman Institut für Familienunternehmen GmbH Sulzbacher Straße 70 D-90489 Nürnberg Tel. +49 / 9 11 / 5 86 77-25 Fax +49 / 9 11 / 5 86 77-20 www.weissman-institut.de [email protected] © Die Inhalte dieser Präsentation sind vertraulich zu behandeln und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Jegliche Inhalte, insbesondere die strategischen Ansätze, das »System Weissman« und die vorgestellten Tools dieser Präsentation sind Eigentum der Weissman Institut für Familienunternehmen GmbH und unterliegen den gängigen Copyright-Bestimmungen. Jedwede Verwendung, Veröffentlichung oder Weitergabe, auch auszugsweise, ist nur nach ausdrücklicher vorheriger Erlaubnis von Weissman Institut für Familienunternehmen GmbH zulässig. Für alle in dieser Präsentation verwendeten Bilder, Illustrationen und Fotos hat Weissman Institut die vollen Nutzungsrechte. 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