Schreibe unsere beiden Junge SVP Mitglieder (SVP

Schreibe unsere beiden Junge SVP Mitglieder (SVP
Liste 1) auf Deine Liste 14. Sie stehen ein für eine
souveräne und unabhängige Schweiz. Sowohl die
Massenzuwanderung, als auch die Schuldenberge der
Finanzhaushalte und die Verkehrsproblematik sind
Themen, die sie in Bern anpacken wollen. Ebenfalls sind
beide Gegner des geplanten Innovationsparks in Dübendorf.
1. Brief öffnen. 2. Unterlagen herausnehmen. 3. Wahlzettel JSVP Liste 14 abtrennen.
4. Wahlzettel JSVP Liste 14 mit Patrick Walder und Benjamin Fischer ergänzen und ins kleine
Couvert legen. 5. Stimmrechtsausweis unterschreiben. 6. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis zusammen ins grosse Couvert legen. 7. Couvert auf die Post oder Gemeinde bringen.
Die Liste der JSVP ist eine Unterliste der SVP
Unterstütze uns: Junge SVP des Kantons Zürich, 8000 Zürich - CH19 0070 0110 0051 0285 7
Geschätzte Wählerinnen und Wähler
Massvolle Zuwanderung - Sag ja zum Grenzschutz
Asylchaos aufräumen - Scheinasylanten raus!
Am 18. Oktober 2015 hast Du die Möglichkeit den Ständerat für
den Kanton Zürich und unsere Vertreter im nationalen Parlament
für die nächsten vier Jahre zu wählen.
Kerstin Steiner Präsidentin JSVP Sektion ZH West / Stadt
Medizinische Praxisassistentin, 26 Jahre, Horgen
Rafael Seeh Mitgliederverantwortlicher JSVP ZH
Landwirt / Agrokaufmann, 25 Jahre, Volketswil
Dafür kämpfen wir
Ausländerwesen
•
Keine Massenzuwanderung
•
Wir wollen keine Ausländerarbeitslosigkeit
Asylwesen
•
Kampf dem Asylmissbrauch
•
Wir wollen, dass nur effektiv an Leib und Leben Bedrohte bleiben dürfen
Äusseres
•
Kein EU-Beitritt
•
Wir wollen frei, unabhängig und souverän bleiben
Setze ein Zeichen für unsere Heimat!
Pascal Theiler Präsident Junge SVP Kanton Zürich
Wirtschaftsinformatiker, 26 Jahre, Schöfflisdorf
Nimm unser weltweit einzigartiges Recht der politischen
Mitgestaltung war und setze mit Deiner Stimmabgabe ein
Zeichen für eine freie und sichere Schweiz. In Zeiten von
politischen und finanziellen Unruhen in Europa und dem Nahen Osten, zeigt das
Erfolgsmodell Schweiz seine Qualität. Trotzdem wird von der politischen Linken an den
staatstragenden Säulen, wie der Souveränität, der Neutralität und dem nachhaltigen
Umgang mit den Finanzen, gesägt wie selten zuvor.
Der Kanton Zürich muss als Wirtschaftsmotor der Schweiz seine Vorbildrolle
wahrnehmen und dem Werkplatz die nötigen Infrastrukturen bereitstellen. Die
Ausbildung neuer Fachkräfte spielt dabei eine zentrale Rolle. Das Grundwissen darf
nicht durch realitätsfremde Bildungsexperimente gefährdet werden, sondern muss
durch das nachhaltige Vermitteln der zentralen Lerninhalte in Sprachen, Mathematik,
Staatskunde und Handwerken aufgebaut werden.
- Jetzt die kantonale Volksinitiative «Lehrplan vors Volk» unterzeichnen www.lehrplan-vors-volk.ch
Wenn Du wie wir für Freiheit, Sicherheit und Unabhängigkeit einstehen willst,
empfehlen wir Dir Hans-Ueli Vogt in den Ständerat zu wählen und die Liste 14 mit
Patrick Walder und Benjamin Fischer in die Urne zu legen.
Du willst aktiv und Mitglied der Jungen SVP / SVP werden
Sende uns ein Mail an [email protected] mit Deinen Angaben
oder melde Dich direkt online untern www.jsvp-zh.ch/mitglied an
Als Mutter will ich nicht, dass meine Tochter in einer 10 Millionen
Schweiz aufwachsen muss. Eine jährliche Nettozuwanderung von
80‘000 Personen, was der Stadt St. Gallen entspricht, überfordert
unsere Infrastruktur und ist masslos. Die Schweiz muss die Zuwanderung selbst regulieren
können. Deshalb muss der Bundesrat seinen Auftrag, den er mit der Annahme der
Masseneinwanderungsinitiative erhalten hat, sofort umsetzen!
Pro Kopf sinkt das Bruttoinlandprodukt seit Jahren. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass
die Qualität der Zuwanderung negativ für die Schweiz ist. Ich fordere ein Ende der
unkontrollierten Zuwanderung in unsere Heimat.
Beinahe 12‘000 Asylgesuche wurden bereits in der ersten
Jahreshälfte 2015 gestellt. Mit einer Zunahme von über 60% im
Vergleich zum Vorjahr, sticht der Monat Juni besonders heraus.
Ein Grossteil der Asylsuchenden ist nicht an Leib und Leben bedroht, sondern verfolgt ein
rein wirtschaftliches Ziel. Von einer massiven Flüchtlingswelle überrollt, ist die EU nicht
fähig mit der Situation umzugehen - Schengen/Dublin ist tot.
Die laschen und langwierigen Asylverfahren in der Schweiz verursachen immense Kosten
für die Gemeinden und somit für jeden Steuerzahler. Die Wirtschaftsmigration muss
gestoppt werden und rasche konsequente Asylverfahren eingeführt werden.
Demokratie stärken - EU Beitritt verhindern!
Keine Fremden Vögte - Eigenständig bleiben!
Stefan Neukom Vorstandsmitglied JSVP Sektion ZH Unterland
Diätkoch, 26 Jahre, Rafz
Yannick Maag RPK Mitglied der Gemeinde Egliau
Bankkaufmann/Sachbearbeiter, 25 Jahre, Eglisau
Das prägende Prinzip der Schweizer Geschichte ist die Freiheit.
Ein EU-Beitritt bedeutet widerstandslose Übernahme von
sämtlichem, fremdem EU-Recht und fremde EU-Richter. Ein EUBeitritt kommt für mich unter keinen Umständen in Frage. Unsere direkte Demokratie
würde in empfindlichen Bereichen eingeschränkt und unsere föderalistische Tradition
durch den Brüsseler Zentralismus untergraben.
Zudem sind die Grenzkontrollen massiv zu verstärken, Schengen/Dublin ist am Ende.
Mein Ziel ist auch in Zukunft in einer Schweiz zu leben, welche
selbst bestimmen kann, ohne dass sich fremde Institutionen in
unsere Angelegenheiten einmischen.
Es müssen zwingend wieder die Landesgrenzen kontrolliert und geschützt werden,
damit dass Erfolgsmodell Schweiz weiter funktionieren kann.
Wir sind eine Investition in die Zukunft um weiter mit erhobenem Haupt in unserem
Land zu leben.
Gebührensumpf bekämpfen - No Billag
Frei und unabhängig bleiben - Sag Nein zur EU
Olivier Kessler Initiant No-Billag-Initiative
Journalist, 28 Jahre, Zürich
Katia Weber Parteisekretärin JSVP ZH
Fotografin, 27 Jahre, Uetikon am See
Immer mehr Steuern, Abgaben und Gebühren zieht uns die Classe
politique aus der Tasche und raubt uns so einen ständig wachsenden
Anteil unseres hart verdienten Einkommens. So kann es nicht
weitergehen! Damit wir alle wieder selber bestimmen können, wofür wir unser Geld
verwenden wollen, setze ich mich unter anderem für die Abschaffung der Billag-Gebühren
ein. Die SRG soll sich selbst finanzieren, wie jedes andere Unternehmen auch. Freiheit für die
Bürger, anstatt Zwängerei durch die Politik, lautet die Devise!
- Jetzt die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Billag-Gebühren» unterzeichnen www.nobillag.ch
Seit Jahren schlittert die EU von einer Krise in die nächste. Das
Volk hat dabei nichts zu melden und dient einzig als Sündenbock,
das die Zeche bezahlen muss. Der Zentralisierungswahn hat die
Demokratie in der EU zu einer Farce verkommen lassen. Im Jahr 2016 werden wir über
ein institutionelles Rahmenvertragsabkommen abstimmen, das die automatische EURechtsübernahme zur Folge hätte. EU-Recht würde so über der Bundesverfassung stehen
und bei Konflikten würde ein EU-Gericht darüber befinden. Wir würden unsere Freiheit
und Eigenständigkeit an den Nagel hängen und wären de facto EU Mitglied.
Setze ein Zeichen, sag Nein zur EU und wähle Junge SVP.