Arbeitshilfe

Adventskalender „Von Fenster zu Fenster“
Vorschlag für den Ablauf
Glöckchenklang (zur Ruhe kommen)
Begrüßung
Lied von der Liedlaterne
Öffnen/Erleuchten des vorher verhängten/dunklen Fensters
(danach: Zeit zum Betrachten, Erzählen, was darauf ist)
kleine Adventsgeschichte/Gedicht vorlesen
Lied von der Liedlaterne
Gebet
Vaterunser
Einladung für den nächsten Tag (Adresse nennen)
Glöckchenklang
1
Auswahl Lieder Liedlaterne:
1. 057 Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit
2. EG 539 Mache dich auf und werde licht
3. EG 26 Ehre sei Gott in der Höhe
4. EG 1 Macht hoch die Tür
5. EG 18 Seht die gute Zeit ist nah
6. 0124 Tragt in die Welt nun ein Licht
7. EG 17 Wir sagen euch an den lieben Advent
2
Auswahl Gebete:
Lieber Gott,
wir warten darauf,
dass dein Sohn kommt.
Wir bitten dich: Schenke uns Geduld bei diesem Warten.
Lass uns gemeinsam auf Weihnachten freuen. Amen.
oder
Lieber Gott,
diese Woche brennt die erste/zweite/dritte/vierte Kerze am Adventskranz.
Ihr Licht macht hell, wenn es dunkel ist.
Du hast uns Jesus geschenkt.
Lass es durch ihn hell werden bei uns. Amen.
oder
Guter Gott, wir danken dir,
dass du bei uns zu Gast warst.
Wir geben das Zeichen deines Segens heute weiter.
Du selbst aber bleibst in unserer Mitte und
in allen Häusern, Wohnungen und Herzen.
Amen
oder
Lieber Gott,
die vielen kleinen und großen Lichter in dieser Zeit
verstärken in mir die Sehnsucht nach dem,
was mein Leben hell macht.
Die vielen guten Wünsche in dieser Zeit
verstärken in mir die Sehnsucht
nach einem friedlichen Miteinander in dieser Welt.
Du Gott bist das Licht, das nicht vergeht.
Du schenkst Gemeinschaft und Frieden, der hält.
Amen.
oder
3
Lieber Gott wir bitten dich,
lass die Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten für uns eine sinnvolle Zeit sein,
in der wir zum Wesentlichen zurückkehren.
Lass uns aufmerksam sein für die Menschen um uns
und für dein Wort, das du für uns hast.
Heute und alle Tage unseres Lebens.
Amen.
oder
Adventzeit ist wieder.
Lauschend stehn wir still
bei jenem Klang von dem,
der kommen will.
Es öffnet sich die Tür
zu Gotteshaus,
und warmes Licht
strömt in die Nacht hinaus,
fällt auf den Weg,
den müde Füße gehn.
Wir ahnen Herrlichkeit,
die wir nicht sehn.
Und Glocken jubeln ringsum
fern und nah:
„Dein König kommt!
Es ist ein Helfer da!
Und offen steht
des Gotteshauses Tür.“
Mein Herz, tut sich weit ihm auf,
er kommt zu dir!
Amen
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