Knacknüsschen, präsentiert vom

SPIELSPASS
Knacknüsschen, präsentiert vom
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Welcher Hut
pa sst auf
keinen Kopf?
Was ist das «Gewölle» einer Eule?
A)Eine verlassene Bruthöhle
B)Ausgewürgte Nahrungsreste
C)Aufgestellte Schmuckfedern
D)Flauschiges Nistmaterial
SUDOKU
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RAUF UND RUNTER
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1
6
WAS IST RICHTIG?
Trage die gesuchten Begriffe ein. Bei Nr. 1, Nr. 4, Nr. 8, Nr. 9 und
Nr. 13 werden je zwei Wörter gesucht (waagrecht und senkrecht).
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1
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Fülle das Sudoku aus. In jeder Spalte, in jeder
Zeile und in jedem Gitter-Rechteck dürfen die
Zahlen von 1 bis 6 nur je einmal stehen.
ACHT UNTERSCHIEDE
Findest du alle acht Unterschiede?
Weitere Knacknüsschen online: www.schweizerfamilie.ch /spick
Rauf und runter 1. Richter/Rettungsring, 2. Hahn, 3. Roboter, 4. Segel/Sack, 5. Chinese, 6. Tuch, 7. Napoleon, 8. Zahlen/Zapfen, 9. Baer/Bienen, 10. Kegel,
11. Zebra, 12. Rolle, 13. Kiste/Krebs, 14. Nonne, 15. Stecker Was ist richtig ausgewürgte Nahrungsreste (B) Sudoku und Acht Unterschiede:
Lösungen auf S. 87
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Schweizer Familie 42/2015
Fotos: Name
LESERFORUM
«Ihr Bericht hat zu dem ak­tuellen
Flüchtlingsdrama wohl mehr Positives
beigetragen als viele andere Aktivitäten.»
SYMPATHISCHER BERNER
MUSIKER
Nr. 41: «Ich gebe alles»
As ich Luca Hänni auf dem Co­
ver der «Schweizer Familie» sah,
habe ich das Heft sogleich ge­
kauft. Als Fan von Luca Hänni
finde ich es schön, wenn auch in
der Schweiz von diesem sympa­
thischen Berner Notiz genom­
men wird. Beatrice Bösch, per Mail
Sylvia und Hansruedi Kohler, Kappel SO
klar, dass ich Ihre sehr gute
Publikation stets mit grosser
­
Freude lese. Der Beitrag mit den
jungen, entzückenden Tieren,
die in den Kindergarten kom­
men, ist allerliebst. Am besten
gefallen haben mir die kleinen
Pinguine, gefolgt von den
Straussen, Gämsen und den
­Löwen. Auch die Mäuse sind
entzückend, so vergrössert zei­
gen sie sich ja äusserst drollig.
Und die Tiermuttis sind in der
Regel äusserst fürsorglich. Ihre
Zeitschrift ist eine absolute Be­
reicherung für jeden aufrich­
tigen Tierfreund.
BEREICHERNDE
ZEITSCHRIFT
Nr. 39: «Ab in die Spielgruppe»
Wenn ich alljährlich ins Tessin
eingeladen werde, ist es für mich
Lösungen von S. 64
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Wolfgang Proksch, A-Murau
POSITIVER BEITRAG ZUM
FLÜCHTLINGSDRAMA
Nr. 38: «Wir sind Riggisberg»
Ihr Artikel «Aus Fremden wur­
den Freunde» hat zu dem ak­
tuellen Flüchtlingsdrama wohl
mehr Positives beigetragen als
viele andere Aktivitäten. Wir
gratulieren Ihnen von ganzem
Herzen zu diesem Beitrag! Es
wäre wünschenswert, wenn Sie
in unregelmässigen Abständen
immer wieder ähnliche Berichte
bringen würden, damit wir wei­
terhin «Freunde werden».
Herzlichen Dank an die SF und
auch an Daniel Röthlisberger.
Sylvia und Hansruedi Kohler, Kappel SO
Riggisberg ist ein Vorzeigemo­
dell, was bezüglich Integration
von Flüchtlingen erreicht wer­
den kann. Solange niemand
Schaden nimmt, ist nichts gegen
die Aufnahme von Asylsuchen­
den einzuwenden.
HERZIG UND
AUTHENTISCH
Nr. 38: «Aus der Praxis» und Kolumne
«Jetzt reissen Sie sich mal zu­
sammen.» Das sollte Fiona
Fröhlich öfter mal laut sagen
dürfen. Ist doch wahr. Und: Die
letzte Seite mit der Kolumne von
Frölein Da Capo ist total herzig
und authentisch.
Schreiben Sie
uns, was Ihnen an
der «Schweizer
Familie» gefällt
oder missfällt.
Wir freuen
uns über Ihr
Interesse.
Unsere Adresse:
«Schweizer Familie»,
Leserbriefe, Postfach, 8021 Zürich,
Leserbrief-Fax:
044 248 60 96,
E-Mail: redaktion@
schweizerfamilie.ch
Martin Fischer, Worb BE
Ruth Weisskopf-Weiss, Zwillikon ZH
Wir behalten uns vor,
Briefe zu kürzen.
Zuschriften ohne
genaue ­Namensund Adressangaben
können nicht
berücksichtigt
werden. 25
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Nr. 5
2013
31. Januar 4.90
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7. Febr
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Nr. 3
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14. Februar Nr. 7
2013
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