Kathi Petersen, MdL Für Sie im Bayerischen Landtag Abgeordneten-Brief 2. Ausgabe, Dezember 2015 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, „Die Hirten wie die Weisen aus dem Osten stehen an der Krippe, nicht als bekehrte Sünder, sondern einfach, weil sie so wie sie sind, von der Krippe angezogen werden“. (Dietrich Bonhoeffer) Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende zu, die Weihnachtszeit ist da. Dies ist der richtige Zeitpunkt, um nochmals auf die letzten Monate zurückzuschauen und Ihnen zu berichten, was es Neues aus der BayernSPD Landtagsfraktion gibt und was ich so alles gemacht habe. Das wichtigste Thema, das uns auch 2016 beschäftigen wird, ist die aktuelle Flüchtlingssituation. Wir müssen weiterhin alles tun, um Schutzsuchenden zu helfen. Dazu gehört aber auch, dass es Menschen gibt, die sich ehrenamtlich in diesem Bereich engagieren. Ohne sie wäre unsere Gesellschaft wesentlich ärmer. Kontakt: Abgeordnetenbüro Siebenbrückleinsgasse 10-12 97421 Schweinfurt In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohen Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Auch 2016 freue mich wieder darauf von Ihnen zu hören, falls Sie Anliegen, Fragen oder Kritik haben. Bürozeiten: Mo - Fr von 08:00 – 16:00 Uhr E-Mail: kathi.petersen.sk@ bayernspd-landtag.de Telefon: 09721 - 715718 Fax: Ihre Kathi Petersen, MdL 09721 - 715764 Internet: www.kathi-petersen.de Facebook: www.facebook.com/kathipetersen2013 Impressum: Kathi Petersen, MdL (V.i.S.d.P) Abgeordnetenbüro Siebenbrückleinsgasse 10-12 97421 Schweinfurt Wenn Sie meinen Abgeordnetenbrief abonnieren möchten, senden Sie mir bitte eine E-Mail an oben stehende Adresse. Die Themen 2 Neues aus dem Landtag 4 Die Landtagsfraktion lädt ein 5 Neulich im Stimmkreis 8 Impressionen aus dem Stimmkreis 8 Termine (Auswahl) Neues aus dem Landtag 2 MENSCHEN AUFNEHMEN, MENSCHEN INTEGRIEREN - KONZEPT DER SPD-LANDTAGSFRAKTION Fluchtursachen bekämpfen, (Aus-)Bildung ermöglichen, Gesundheitsversorgung garantieren Weltweit sind nach UN-Angaben 60 Millionen Menschen auf der Flucht, etwa 1 Mio. von ihnen kamen 2015 nach Deutschland. Die hohe Anzahl an Asyl- und Schutzsuchenden stellt Deutschland und Europa auf absehbare Zeit vor große Herausforderungen. Wir müssen Lösungen finden, wie wir unserer humanitären Verantwortung gerecht werden können. Dank des überwältigenden haupt- und ehrenamtlichen Engagements tausender Menschen konnten die Kommunen die Flüchtlinge aufnehmen und versorgen. Sie brauchen dafür aber tragfähige Strukturen und dringend Unterstützung durch Bund und Länder. (Besuch der Notunterkunft in Bad Neustadt, v.l.n.r.: Bischof Friedhelm Hofmann, Domkapitular Clemens Bieber, MdL Petersen) (Besuch des Klosters Lülsfeld, v.l.n.r.: Jutta Münch (Geschäftsführerin Caritasverband Schweinfurt, MdL Petersen, Marion Stief (Einrichtungsleiterin)) Um die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, zu reduzieren, müssen auf europäischer und internationaler Ebene rasch Fortschritte erzielt werden: Bei der Bekämpfung der Fluchtursachen, der Verbesserung der Situation der Flüchtlinge in den Herkunfts- oder Transitstaaten, insbesondere in den Nachbarregionen Syriens und des Irak. Nur wenn die Versorgung der Flüchtlinge in den Aufnahmeeinrichtungen der Nachbarstaaten gesichert ist, kann effektiv Schutz gewährt und eine Fortsetzung der Flucht vermieden werden. Die Errichtung von Grenzzäunen zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union lehnen wir entschieden ab. Es war wohl nötig, temporäre Grenzkontrollen einzuführen, um wieder eine geordnete Registrierung und Aufnahme der Flüchtlinge zu gewährleisten. Auf Dauer ist die Durchführung von Grenzkontrollen jedoch weder rechtlich möglich, noch entspricht sie unserer Auffassung von Europa. Ebenso sind wir gegen die von der CSU geforderten Transitzonen. Den Vorstoß von Bundesinnenminister Thomas de Maizière, nach dem syrischen Flüchtlingen nur noch der sogenannte „subsidiäre Schutz“ zu Teil werden soll, lehne ich ab. Der grundgesetzliche Schutz der Familie gilt für alle! Außerdem erspart der Familiennachzug Frauen und Kindern die lebensgefährliche Flucht. Wenn die Menschen hier sind, brauchen sie Perspektiven. Nur so gelingt Integration. Dazu gehört, dass Kinder und Jugendliche möglichst schnell Deutsch lernen und eine Schule besuchen, bzw. eine Ausbildung machen können. Es braucht aber auch qualifizierten Sprachunterricht und Integrationskurse für Erwachsene; die derzeitigen Angebote genügen bei weitem nicht. Arbeitgeber und Auszubildende brauchen Planungssicherheit. Ich unterstütze daher die Forderung u.a. der Handwerkskammer Unterfranken, dass niemand während seiner Ausbildung und in den beiden Jahren danach abgeschoben werden darf. Neben der Bildung ist auch die Gesundheitsversorgung wichtig: Wir fordern eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge, damit diese sich nicht erst einen Behandlungsschein bei der Kommune holen müssen, bevor sie zum Arzt können. So können Zeit und Geld gespart sowie Bürokratie abgebaut werden. „Menschen, die hierher geflohen sind, brauchen Perspektiven. Dazu gehören gerechte Bildung und Gesundheitsversorgung. Nur so gelingt Integration“ 2. Ausgabe, Dezember 2015 Neues aus dem Landtag 3 Erwachsenen- und Weiterbildung – Man lernt nie aus! Lesen und Schreiben sind Grundvoraussetzungen für Erfolg im Beruf und die Teilhabe am sozialen Leben Unter den Erwerbstätigen in Bayern gibt es der Erwachsenen-PISA-Studie (PIAAC) zufolge rund 1,2 Millionen Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können. Die Staatsregierung ignoriert dieses Problem bislang. Das ist erschreckend. Eine Staatsregierung und ein Bayerischer Landtag, die ihre Bildungspolitik immer als vorbildlich rühmen, dürfen darüber nicht hinweggehen. Pro Jahr gibt der Freistaat Bayern bislang lediglich 200.000 Euro für Alphabetisierungskurse aus. Das sind gerade einmal 16 Cent pro Betroffenem und Jahr! Mit solchen Beträgen kann keinerlei Verbesserung auf diesem Feld erreicht werden. Lesen und Schreiben sind Grundvoraussetzungen für Erfolg im Beruf und für den Erwerb von Fachwissen. Unsere Wirtschaft ist auf qualifizierte Arbeitskräfte angewiesen. Gesellschaftspolitisch ist es ein Armutszeugnis, wenn so viele Menschen durchs Raster fallen. Menschen, die lesen können, haben in Deutschland eine fast vier Mal so hohe Chance, einen Arbeitsplatz zu bekommen, wie diejenigen, die nicht oder kaum lesen können. (Lebenslang lernen: MdL Petersen bei einer Veranstaltung der Franken Akademie auf Schloss Schney) Aus diesem Grund, wie auch für eine gelingende Integration, ist es wichtig, die Erwachsenenbildung verstärkt zu fördern. Wir nutzen dieses Instrument bisher viel zu wenig. Sie hat in Bayern sogar Verfassungsrang! Genau die Defizite, die in der PIIAC-Studie aufgezeigt werden, können durch sie behoben oder zumindest gemildert werden. Mit ihrer Hilfe könnten Menschen ihren Platz in der Gesellschaft finden. Dafür bedürfte es aber wesentlich besseren Rahmenbedingungen: Im Doppelhaushalt 2015/16 sind rund 11,2 Mrd. Euro für Bildung vorgesehen. Davon gehen 2015 jedoch lediglich 19,5 Mio. Euro in die Erwachsenenbildung, im Jahr 2016 nur 19 Mio. Euro. Dies ist viel zu wenig! Für eine adäquate Vergütung der Dozenten reichen die Mittel in keinem Fall aus. Es geht aber nicht nur um Geld. Die geringe Wertschätzung der Erwachsenenbildung zeigt sich in Bayern auch darin, dass wir immer noch kein Weiterbildungsgesetz haben. Auch hier sind wir deshalb politisch gefordert. Deswegen wird die SPD-Landtagsfraktion ein Weiterbildungsgesetz und einen Vorschlag zur Änderung des Erwachsenenbildungsförderungsgesetzes einbringen. Wir müssen die Chancen, die die Erwachsenenbildung bietet, nutzen, um allen Menschen zu der Grundbildung zu verhelfen, die sie für ein selbstbestimmtes Leben benötigen. Fördern wir die Erwachsenenbildung so, dass endlich gleichwertige Bildungschancen in allen Regionen Bayerns entstehen, zu denen alle Menschen, die hier leben Zugang haben. „Wir müssen die Chancen, die die Erwachsenenbildung bietet, nutzen, um allen Menschen zu der Grundbildung zu verhelfen, die sie für ein selbstbestimmtes Leben benötigen“ Die Landtagsfraktion lädt ein 4 „Kärrnerarbeit für Gotteslohn“ - Ehrenamtsempfänge in Bad Brückenau, Mellrichstadt und Haßfurt „Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben“ – das wusste schon Wilhelm Busch. Er wusste wohl auch, mit welchem Aufwand eine ehrenamtliche Tätigkeit verbunden ist. Wenn sich jeder nach Buschs – sicher nicht ganz ernst gemeinten - Worten richten würde, wäre unsere Zivilgesellschaft ein gutes Stück ärmer dran. Glücklicherweise gibt es sehr viele Menschen, die sich in ihrer Freizeit für Flüchtlinge und andere Menschen in Not einsetzen, oder unser kulturelles Leben bereichern. Ihnen gebührt unser Dank. (Aller Ehren wert: MdL Schmitt-Bussinger und MdL Petersen würdigten Ehrenämtler) Deswegen habe ich im Namen der SPD-Landtagsfraktion zu Ehrenamtsempfängen nach Bad Brückenau, Mellrichstadt und Haßfurt eingeladen. Als Gastredner bzw. Gastrednerin sprachen unser Fraktionsvorsitzender MdL Markus Rinderspacher und MdL Helga Schmitt-Bussinger. Kulturmatinée in der „Industrie und Kunst“-Stadt „Kultur beginnt im Herzen eines jeden Einzelnen“ meinte der österreichische Schauspieler Johann Nepomuk Nestroy. Wie es aber speziell in Schweinfurt damit aussieht, darüber wollte ich mich gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen Georg Rosenthal im Schweinfurter KuK informieren. Im Namen der BayernSPD Landtagsfraktion hatten wir Kulturschaffende und – interessierte eingeladen, um darüber zu diskutieren, welchen Stellenwert die Kultur in unserer Region hat. Als besondere Gäste konnten wir den Schweinfurter Landrat Florian Töpper sowie MdL a.D. Ruth von Truchseß begrüßen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch die Vorführung des Films „…von einem, der auszog“: In diesem Streifen zeigt die Filmgruppe algo (staatliches Berufsbildungszentrum Alfons Goppel) die Situation von Flüchtlingen in Deutschland. Auch das hatte mit Kultur zu tun – mit Willkommenskultur. (Filmreif, v.l.n.r.: MdL Petersen, MdL Rosenthal, Landrat Töpper, MdL a.D. v. Truchseß) Neulich im Stimmkreis 5 Vorstand und Verstand – Industrie 4.0 in Unterfranken Zu einem Besuch nach Unterfranken hatte sich kürzlich der Vorstand der BayernSPD Landtagsfraktion aufgemacht. Natürlich stand dabei auch Schweinfurt dem Programm. Wo, wenn nicht hier, könnte man etwas über die Industrie 4.0 und Ausbildung bzw. Studium lernen? Diese Themen waren nämlich die Hauptanliegen unseres Fraktionsvorsitzenden Markus Rinderspacher sowie seiner Vorstandskollegen Volkmar Halbleib, Helga Schmitt-Bussinger und Hans-Ulrich Pfaffmann auf ihrer Kurzreise. (Staunte nicht schlecht: MdL Rinderspacher mit MdL SchmittBussinger (links) und MdL Petersen) (Bildung in guten Händen, v.l.n.r.: MdL Rosenthal, Prof. Grebner, MdL Pfaffmann, MdL Halbleib, MdL Petersen, MdL Rinderspacher, MdL Schmitt-Bussinger) Bei FAG Schaeffler erläuterten uns Norbert Lenhard (Gesamtbetriebsratschef), Stephan Kuserau (Referent beim Gesamtbetriebsrat) sowie Christian Philipp (Projektleiter) die Veränderungen der klassischen Industrie durch Digitalisierung. In einem Gespräch mit Prof. Robert Grebner (Leiter der FHWS) konnten wir einiges über den neuen i-Campus in Erfahrung bringen: Hier haben Studierende aus der ganzen Welt die Möglichkeit, zweisprachige Studiengänge im Bereich der Logistik sowie des Wirtschaftsingenieurwesens zu absolvieren. Besuch im Altenservice-Zentrum St. Martin in Hofheim Als Mitglied im Ausschuss für Gesundheit und Pflege liegen mir alle damit verwandten Themen besonders am Herzen. Dies gilt vor allem für das Thema Demenz, das in unserer Gesellschaft häufig zu sehr verdrängt wird. In unserer Region gibt es jedoch einige hervorragende Einrichtungen, die sich vorbildlich um die Betroffenen kümmern. Dazu gehört das Caritas Altenservice-Zentrum St. Martin in Hofheim. Bei einem Besuch konnte ich einen wertvollen Einblick in die Arbeit mit Demenzkranken gewinnen. Einrichtungsleiterin Renate Aman führte mich über das Gelände und erklärte mir die Abläufe. (St. Martin - Ein Ort der Zuwendung: MdL Petersen mit Einrichtungsleiterin Renate Aman) Wir sprachen aber auch über die sehr schwierigen Rahmenbedingungen, die in der Pflege vorherrschen und die Nachwuchsgewinnung sehr kompliziert macht: Schlechte Bezahlung, unflexible Arbeitszeiten, überbordende Bürokratie und mangelnde Anerkennung sind dabei nur ein paar der Probleme. Trotzdem sorgen MitarbeiterInnen mit hohem Einsatz für das Wohl der Menschen. Ganz besonders beeindruckt war ich jedoch von der Art und Weise, wie Frau Aman und ihr Personal mit den Angehörigen zusammenarbeiten. Schließlich ist die Diagnose Demenz auch für sie eine problematische Umstellung. Aus diesem Grund tauscht man sich häufig aus und bietet den Familien diesbezüglich Informationen und Hilfestellungen an – genauso wie den an Demenz Erkrankten. Neulich im Stimmkreis 6 „Nacht der offenen Tür“ bei FAG Schaeffler - Lange Nacht der Ausbildung Die „Lange Nacht der Ausbildung“ bei FAG Schaeffler hat bereits eine gewisse Tradition. Auch für mich war es 2015 nicht der erste Besuch, aber ich gehe immer gerne dort hin, um mich über die Ausbildungssituation bei einem der wichtigsten Unternehmen Schweinfurts zu informieren. Bei dieser Veranstaltung geben Azubis einen vielfältigen Einblick in ihre Tätigkeit. Interessenten können aus erster Hand erfahren, wie die dortige Arbeitswelt aussieht. Ich habe die Gelegenheit genutzt, mit den jungen Auszubildenden gesprochen und sogar selber mal an den verschiedenen Arbeitsstätten „gewerkelt“. Infos gab es auch für Studieninteressierte: So berichteten Studierende der FHWS von dem dualen Studiengang, bei dem FAG Schaeffler als Partner involviert ist. Die „lange Nacht“ hat gezeigt: Hiesige Azubis sind aufgeweckt! (Lernen von Profis: Auszubildende Clarissa Dod, MdL Petersen) „Schule, Arbeit, Praktikum – Integration“ Wie gelingt eigentlich die schulische und berufliche Integration von Flüchtlingen am besten? Um diese Frage zu diskutieren habe ich drei Experten aus der Praxis in die Schweinfurter Disharmonie eingeladen: Thomas Stelzer (Leiter der Agentur für Arbeit Schweinfurt), Jürgen Eusemann (Schulamtsdirektor a.D. ) und Margit Rosentritt (Kreishandwerksmeisterin). Nach einem kurzen Grußwort von mir, referierten die Fachleute ca. 10 min. über die aktuelle Situation aus ihrem jeweiligen Bereich. Danach bestand für ZuhörerInnen die Möglichkeit, Fragen zu stellen – wovon auch rege Gebrauch gemacht wurde. (Integer über Integration debattieren, v.l.n.r.: Thomas Stelzer, MdL Petersen, Jürgen Eusemann, Margit Rosentritt) Neulich im Stimmkreis 7 Besuche(r) aus Unterfranken Auch in diesem Jahr konnte ich mich in München wieder über Besuchergruppen aus meinem Stimmkreis Schweinfurt und meinen Betreuungsstimmkreisen Bad Kissingen und Rhön-Haßberge freuen. So waren im Juli sowohl die Naturfreunde Unterfranken an einem Tag bei mir. Kurz darauf konnte ich einige Vertreter der OBA Schweinfurt und Mitglieder der SPD 60+ aus dem Landkreis Bad Kissingen im Maximilianeum begrüßen, wo sie u.a. die letzte Plenardebatte vor der Sommerpause miterleben konnten. (Natürlich auch vor Ort: Die Naturfreunde Unterfranken auf dem roten Teppich) (Blick hinter die Kulissen: MdL Petersen mit OBA und SPD 60+ in einem Sitzungssaal des Landtags) (Genossen den Aufenthalt: MdL Petersen mit SPDlern aus SW Stadt und Die erste Plenardebatte nach der Sommerpause konnte wiederum meine zweite Besuchergruppe (Jusos Schweinfurt und Genossen aus dem Landkreis Schweinfurt) und mitverfolgen: Bezeichnender- und traurigerweise ging es in beiden Fällen um die immer dramatischer werdende Flüchtlingssituation. Wenngleich auch häufig ernste Themen im Landtag besprochen werden müssen, so ist es doch immer schön für mich, Menschen aus meiner Heimat meine Tätigkeit im Parlament zu erläutern und mit ihnen über aktuelle politische Themen zu sprechen. Ich freue mich auf viele weitere Tage dieser Art – mit Unterfranken in München! Impressionen aus dem Stimmkreis Termine (Auswahl) 07.01.2016: AWO-Treff, Schweinfurt 13.01.2016: Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft, Schweinfurt 19.01-21.2016: Winterklausur der BayernSPD Landtagsfraktion 8
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