CAS Kommunizieren und handeln im - Weiterbildung

Angewandte Linguistik
Soziale Arbeit
CAS Kommunizieren und
handeln im interkulturellen
Kontext
Migration voll konkret
4. März bis
31. Oktober 2016
Zürcher Fachhochschule
Certificate of
Advanced Studies
CAS
www.linguistik.zhaw.ch www.sozialearbeit.zhaw.ch
Eine Kooperation mit der
Zürcher Fachorganisation
Sich verstehen, auch wenn man
verschiedene Sprachen spricht.
Die Migration bewegt unsere Gesellschaft. Und oft erschweren
Sprachprobleme, fehlendes Wissen oder Vorurteile das erfolg­
reiche Miteinander. Das alles gefährdet die Verständigung in
Bildung und Beruf, mit Behörden, im Sozial- und Gesund­
heitswesen. Wer hier arbeitet, muss zunehmend über vertief­
tes Wissen zu Migration, Inklusion sowie über interkulturelle
Kompetenz verfügen.
Nah an den Berufsfeldern.
Dieser Zertifikatslehrgang vermittelt interkulturelle Kommuni­
ka­tion praxisnah für die Berufsfelder Beratung, Berufsintegra­
tion, Bildung, Dolmetschen und Sprachunterricht. Er wird in
Kooperation mit der Zürcher Fachorganisation AOZ durch­
geführt, die zusätzlich ihr Know-how und ihre langjährige
Erfahrung im Migra­tionsbereich einbringt. Der CAS verbindet
Präsenzunterricht mit betreuter Einzelarbeit, E-Learning und
Exkursionen.
Machen Sie interkulturelle Kommunikation
zu Ihrer Stärke.
Mit diesem CAS erwerben Sie die Schlüsselkompetenzen,
um professionell und zielgerichtet zu arbeiten, sich mit Ihrer
fremdsprachigen Klientel klarer zu verständigen und schwie­
rige Situationen zu bewältigen. Er führt in aktuelle Konzepte
und Diskussionen ein, vermittelt rechtliche Rahmenbedingun­
gen und regt an, eigene Praktiken, Denk- und Verhaltensmus­
ter zu hinterfragen. Damit spezialisieren Sie sich und qualifi­
zieren sich fachlich weiter für erfolgreiches Arbeiten in einem
zunehmend durch Diversität geprägten Umfeld.
CAS Kommunizieren und handeln
im interkulturellen Kontext
Migration voll konkret
Zielgruppe
Angesprochen sind Fachpersonen der Sozialen
Arbeit und Lehrpersonen öffentlicher und privater
Bildungsinstitutionen, die mit sprachlich und
ethnisch gemischten Klassen arbeiten. Der Lehr­
gang richtet sich ausserdem an Personen, die z.B.
tätig sind:
• in Sozialzentren, Beratungsstellen für Jugen­d­­liche
und/oder Familien mit Migrationshintergrund
• in Asylzentren und Migrationsämtern
• im Gesundheitsbereich
• in Sprachschulen, bes. im DaF/DaZ-Unterricht
• in Berufsintegrationsprogrammen
• in Non-Profit-Organisationen, Kulturvereinen
• in der Immobilienverwaltung, dem Versiche­
rungswesen und der Kundenbetreuung
• in der öffentlichen Verwaltung und im Bereich
Sicherheit
Ziele
Die Teilnehmenden
• kennen aktuelle Grundlagen der interkulturellen
Kommunikation und der transkulturellen Kom­
petenz,
• kennen die Fakten zu Migration und Integration
in der Schweiz und sind vertraut mit den ge­
sellschaftlichen Problemkonstellationen im kon­
kreten Umgang mit der Migrationsbevölkerung,
• sind in der Lage, Konfliktpotenzial in interkul­
turellen Situationen frühzeitig zu erkennen und
das Gespräch oder die Beratung präventiv
bzw. mediativ angemessen zu steuern,
• können für mehrsprachige Beratungssitua­
tionen und Gespräche aus den vermittelten
Ansätzen der interkulturellen Kommunikation,
des interkulturellen Übersetzens und des
Dolmetschens angemessen auswählen und
ihre Ressourcen planen,
• haben sich vertieftes Wissen und praktische
Grundlagen für ihre spezifischen Handlungs­
felder der Beratung und der interkulturellen
Kommunikation angeeignet,
• haben ein kritisches Verständnis der aktuellen
Begriffe und Konzepte zu Inklusion und
Diversität,
• haben als betreute Qualifikationsarbeit eine
Feldstudie von 10 bis 15 Seiten zu einer selbst
gewählten Fragestellung in ihrem Arbeitsfeld
erarbeitet.
Struktur
Der CAS umfasst 22 Tage mit Präsenz­unterricht
zu je 7 Lektionen. Zusätzlich sind 6 Einzelbetreu­
ungsstunden pro Person für die Feldstudie einzu­
planen (d.h. insgesamt 160 Kontaktstunden). Die
Inhalte sind in drei thematische Module (A, B, C)
gegliedert. Die Module A und B werden jeweils mit
einer in den Unterricht integrierten Modul­prüfung
abgeschlossen. Die Abschlussarbeit (Feldstudie)
wird als Praxismodul C lehrgangsbegleitend be­
treut und bearbeitet. Die Teilnehmenden schlies­
sen den Lehrgang mit einem Kolloquium und der
schriftlich einzureichenden Feldstudie ab.
Abschluss/ECTS
Der Lehrgang endet am 31. Oktober 2016. Das Zer­
tifikat (Certificate of Advanced Studies CAS) wird
erteilt, wenn die vorgeschriebenen Kontaktstunden
inkl. Modulprüfungen absolviert sind und die Feld­
studie als mindestens genügend bewertet ist (Note
4.0). Die Zertifikatsverleihung erfolgt am 9. Dezember 2016. Erfolgreiche Absolventinnen und Ab­
solventen erhalten 15 Punkte im europaweiten
ECTS-Punktesystem.
Daten und Inhalte
Lehrgangstage sind Freitag und Samstag
von 9:30 bis 16:00 Uhr
Modul A: Migration,
Integration und Sprache
Freitag / Samstag, 4. / 5. März 2016
Sprache ist (auch) Integration: Grundlagen
Einführung aus den Perspektiven der Angewandten
Linguistik und der Sozialen Arbeit. Der Zusammen­
hang von Gesellschaft und Sprache im Migrations­
kontext wird beleuchtet, Sprache als Kulturträger
und als Instrument von Integration erörtert (Freitag).
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über
migrations- und integrationstheoretische Perspekti­
ven, auch anhand aktueller Statistiken und Studien
zu «Migration und Integration» (Samstag).
Dozentinnen: Christiane Hohenstein,
Miryam Eser Davolio
Freitag / Samstag, 18. / 19. März 2016
Migration und Integration: Institutionen
Eine Exkursion, durchgeführt durch unseren Ko­
operationspartner AOZ, gibt exemplarisch Einblicke
in Institutionen, die mit Zugewanderten zu tun
haben und sich auf diesem Feld eine Beratungskompetenz aufgebaut haben (Freitag). Ein Input zu
politischen Konzepten und rechtlichen Grundlagen
in den Bereichen Migration, Integration und Ein­
bürgerung ermöglicht die Reflexion von Praxis und
Theorie (Samstag).
Dozentinnen: Rebekka Salm, Aldina Camenisch
Freitag / Samstag, 1. / 2. April 2016
Interkulturelle Kommunikation und
Einführung in die Feldstudie
Mit Hilfe der Sozialwissenschaften und der Ethnolo­
gie werden die im Bereich Migration häufig verwen­
deten Begriffe «Integration», «Ausschluss», «Kultur»
und «Identität» differenziert beleuchtet. Die Teil­
nehmenden erhalten Einblick in Handlungsmuster
und Modelle interkultureller Kommunikation und
reflektieren diese auch anhand eigener Beispiele
(Freitag). Zur Einführung in die eigene Feldstudie
werden Ziele und Vorgaben erläutert, Grundlagen
zur Entwicklung einer Fragestellung vermittelt und
verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten mit den
Teilnehmenden diskutiert (Samstag).
Dozentinnen: Miryam Eser Davolio,
Christiane Hohenstein
Freitag / Samstag, 15. / 16. April 2016
Abwertung, Aufwertung, Stereotypisierung
Die Arbeit mit Migrantinnen, Migranten und Fremd­
sprachigen wird oft durch verdeckte Vorurteile
behindert. Mit Fallbeispielen erarbeiten die Teilneh­
menden die Bedeutung von Rassismus, Diskriminie­
rung und Zivilcourage in der Schweiz sowie deren
sprachliche Dimensionen. Rassismusprävention
basiert u.a. auf dem Erkennen der Mechanismen
von Stereotypisierung. Positionierungen gegen­
über dominanten Diskursen in den Medien und
Differenzdiskurse werden erläutert und geübt.
Dozentinnen: Miryam Eser Davolio,
Christiane Hohenstein
Modul B: Berufstätig
im Migrations- und
Integrationsbereich
Freitag / Samstag, 29. / 30. April 2016
Angewandte interkulturelle Kommunikation
Multikulturelle Zusammenarbeit findet in einem
Spannungsfeld von individuellen Bedürfnissen, in­
stitutionellen Ansprüchen und gesellschaftlichen
Aufgaben statt. Die Teilnehmenden lernen Modelle
und Übungen kennen, um diese «kulturelle Ge­
mengelage» einzuschätzen und zielgerichtet zu
arbeiten. Unterschiedliche Gesprächsformen, die
den Schritt vom «Kulturellen» zum «Interkulturellen»
ermöglichen, werden präsentiert und u.a. mit Rollenspielen eingeübt. Modulprüfung ‹10-Minuten-Papier›
für das Modul A am Samstagmorgen.
Dozierende: Samuel van den Bergh,
Christiane Hohenstein
Freitag / Samstag, 20. / 21. Mai 2016
Beratung und transkulturelle Kompetenz
In ausgewählten Institutionen der Bereiche Berufsintegration und Schule stellen Fachpersonen die
Umsetzung von Beratung in ihrem Berufsalltag dar
(mit Exkursion, Freitag). Kompetenz im Beraten
und allgemeine Grundlagen der Qualitätssicherung
spielen dafür eine wichtige Rolle, ebenso wie eine
transkulturelle Kompetenz (Samstag).
Dozierende: Miryam Eser Davolio,
Corinne Widmer, Jorge Montoya-Romani
Freitag / Samstag, 3. / 4. Juni 2016
Verstehen und Verständigen
Grundsätze der Mediation und Konfliktprävention
werden vorgestellt und anhand von Fallbeispielen
der Taskforce für interkulturelle Konflikte (TikK) er­
läutert und diskutiert (Freitag). Wege zur Nutzung
von Unterschieden werden ausgelotet und Ansätze
z.B. der «Reconciliation» für die eigene Arbeitsweise
in konfliktären Situationen vermittelt (Samstag).
Dozierende: Miryam Eser Davolio,
Judith K. Jordáky, Samuel van den Bergh
Modul C: Reflexion und
Feldstudie
Freitag / Samstag, 1. / 2. Juli 2016
Feldstudie und Exkursion
Modulprüfung für das Modul B am Freitagmorgen.
Die Teilnehmenden erarbeiten die Methoden und
Erhebungsinstrumente für die Durchführung ihrer
Arbeit und entwickeln ihre Fragestellung bzw. ent­
wickeln diese weiter (Freitag). Eine Exkursion eröff­
net vor Ort den Raum zur Reflexion und Diskussion
von Migrations- und Integrationsphänomenen,
welche Anregungen für die eigenen Feldstudien
liefern können (Samstag).
Dozentinnen: Christiane Hohenstein,
Miryam Eser Davolio, Corinne Widmer
Juli und August 2016
Individuelle Sprechstunden mit den Dozierenden zur
Unterstützung der Datenerhebungen und -analysen
für die Feldstudien werden angeboten. Es findet
kein Präsenzunterricht statt.
Freitag / Samstag, 17. / 18. Juni 2016
Freitag / Samstag, 9. / 10. September 2016
Sprachmitteln und mehrsprachige
Kommunikation
Sich über Sprachgrenzen hinweg zu verstehen und
zu verständigen, ist auf verschiedene Weise möglich.
Die Teilnehmenden lernen Unterschiede des Dolmet­
schens, des interkulturellen Übersetzens und des
Community Interpreting kennen, die für die Planung
von Einsätzen wichtig sind (Freitag). Weiter stehen
das Organisieren mehrsprachiger Kommunikation,
ihre Bedingungen und die Planung der Ressourcen
dafür im Zentrum (Samstag).
Dozierende: Michaela Albl-Mikasa,
Christiane Hohenstein, n.n.
Umsetzung und Reflexion
Offene Fragen und Themen werden aufgenommen,
auf das im Lehrgang gelernte zurückgeblickt. Die
vermittelten Methoden und Theorien werden anhand
der entstehenden Feldstudien reflektiert. Probleme
bei der Arbeit an der Feldstudie werden diskutiert
und Lösungen aufgezeigt.
Dozentinnen: Christiane Hohenstein,
Miryam Eser Davolio
Freitag / Samstag, 23. / 24. September 2016
Abschlusskolloquium
Die Teilnehmenden stellen ihre Feldstudien im Plenum vor, erhalten Feedback darauf und diskutieren
ihre Fragestellungen und Ergebnisse im Plenum. Ab­
schliessend findet eine Evaluation und Rückmeldung
durch die CAS-Dozierenden statt. Der Abgabetermin für die Feldstudie ist der 31. Oktober 2016.
Kolloquium und abgeschlossene Feldstudie gelten
als Modulprüfung C.
Dozentinnen: Christiane Hohenstein,
Miryam Eser Davolio
Methodik
Weitere Dozierende
Der CAS wird als eine Mischung aus Referaten,
vertiefenden Diskussionen, Gruppen- und Einzel­
arbeiten sowie Fachexkursionen gestaltet. In den
Referaten werden Fallbeispiele aus der Praxis, Ei­gen­­beobachtungen der Teilnehmenden, Gesprächsund Videoanalysen beigezogen. Drei Exkursionen
und die Bearbeitung einer selbst gewählten Frage­stellung in einer Feldstudie dienen zur Umsetzung
und Reflexion des vermittelten Stoffes.
Michaela Albl-Mikasa
Prof. Dr. phil., Professorin für Dolmetschwissen­
schaft, ZHAW Angewandte Linguistik
E-Learning
Der Präsenzunterricht wird durch E-Learning un­
terstützt. Die Teilnehmenden greifen über die Inter­
net-Plattform Moodle auf Unterlagen zu, können
Fragen stellen, Lerntests absolvieren, Praxisfälle
präsentieren und diskutieren. Während der Exkur­
sionen protokollieren die Teilnehmenden abwech­
selnd ihre Erkenntnisse in einem Lernjournal, wel­
ches online geführt wird, damit die Einträge allen
zugänglich sind. Eine Einführung ins E-Learning er­
folgt zu Beginn des CAS.
Ausblick:
CAS mit MAS-Perspektive
Wer einen grösseren Karriereschritt plant, kann
an der ZHAW verschiedene Weiterbildungsmaster
(Master of Advanced Studies MAS) absolvieren.
Der CAS Kommunizieren und handeln im interkul­
turellen Kontext kann im Rahmen ausgewählter
MAS als Wahlmodul anerkannt werden. Auskünfte
erteilt die Lehrgangsleitung.
Leitung
Christiane Hohenstein
Prof. Dr. phil., Professorin für Interkulturalität und
Sprachdiversität, ZHAW Angewandte Linguistik
Miryam Eser Davolio
Dr., Dozentin mit Schwerpunkt Vielfalt und ge­
sellschaftliche Teilhabe, Rechtsextremismus und
Rassismus sowie sozialarbeiterische Beratung,
ZHAW Soziale Arbeit
Aldina Camenisch
Lic. phil. hist., Sozialanthropologin, Doktorandin
am Seminar für Kulturwissenschaft und Euro­
päische Ethnologie der Universität Basel
Judith K. Jordáky
Lic. oec., MA International Business, Diplom in
Intercultural Management, Mitarbeiterin Kompe­
tenzzentrum für interkulturelle Konflikte (TikK),
Erwachsenenbildnerin interreligiöser Dialog und
Antidiskriminierung
Jorge Montoya-Romani
Lic. psych. sco. Schulpsychologe und lic. ès sc.
soc. Erziehungssoziologe, Berater und Erwach­
senenbildner «Interkulturelles Lernen», Fach­
experte in Integrationsfragen und Elternbildung
Rebekka Salm
MA Middle Eastern Studies und Geschichte,
Fachmitarbeiterin Wissensvermittlung und
Kommunikation AOZ, Schwerpunkt Migration
und Asyl
Samuel van den Bergh
Lic. phil. I, MA, Professor ZFH für interkulturelles
Management, interkulturelle Kompetenz,
Englisch; Lehr- und Beratungstätigkeit zu
Diversity-Management, interkultureller Komm­
unikation, interkulturellem Management,
mult­i­kul­tureller Teambildung
Corinne Widmer
Lic. rer. soc. Gesellschaftswissenschaften,
Fachmitarbeiterin Wissensvermittlung und
Kommunikation AOZ, Schwerpunkt Migration,
Asyl und transkulturelle Kompetenz
Organisatorisches
Zulassung
Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes Hoch­
schulstudium in sozial-, geistes- oder sprachwis­
senschaftlicher Richtung bzw. Sozialer Arbeit oder
Angewandter Linguistik und eine mindestens zwei­
jährige Berufserfahrung. Personen, welche die
formalen Voraussetzungen nicht erfüllen, kön­
nen im Rahmen eines Äquivalenzverfahrens «sur
Dossier» aufgenommen werden. Auskünfte dazu
erteilt die Lehrgangsleitung.
Anmeldung
Für den CAS Kommunizieren und handeln im
inter­
kulturellen Kontext gilt eine Anmeldefrist bis
zum 31. Januar 2016. Sie können sich online
an­melden unter
www.linguistik.zhaw.ch/casikk-migration. Die Anmeldungen werden in der
Reihenfolge ihres Eingangs fortlaufend geprüft. Sie
erhalten in der Regel innerhalb von zwei bis drei
Wochen Bescheid, ob Sie aufgenommen werden.
Anzahl Teilnehmende
Mindestens 12, maximal 24 Teilnehmende.
Kosten
CHF 6900.–
Anmeldungen, die vor dem 31. Dezember 2015
eingehen, ermässigt: CHF 6500.–
Der Betrag kann in Raten bezahlt werden.
Ort
Der Lehrgang findet in den Räumlichkeiten des
Departements Angewandte Linguistik der ZHAW
an der Theaterstrasse 15c in Winterthur statt.
Beratung
Die Leiterinnen des Lehrganges, Christiane Hohen­
stein ([email protected]) und Miryam
Eser Davolio ([email protected]), beraten Sie gerne in
inhaltlichen Fragen zum CAS.
Administration und Auskunft
Bei Fragen rund um Organisation und Anmeldung
steht Ihnen unser Weiterbildungssekretariat am
Departement Angewandte Linguistik der ZHAW
zur Verfügung.
Telefon 058 934 60 60
E-Mail [email protected]
Informationsveranstaltungen
Mittwoch, 23. September 2015
18:00 – 20:00 Uhr
ZHAW, Departement Soziale Arbeit
Hochschulcampus Toni-Areal
Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich
Wir bitten Sie, sich online anzumelden unter
www.sozialearbeit.zhaw.ch/infoabend.
Dienstag, 15. Dezember 2015
18:00 – 20:00 Uhr
ZHAW, Departement Angewandte Linguistik
Theaterstrasse 15c, 8401 Winterthur
Wir bitten Sie, sich per E-Mail anzumelden bei
[email protected].
Änderungen bleiben vorbehalten.
Zürcher Hochschule
für Angewandte Wissenschaften
Departement Angewandte Linguistik
Weiterbildung
Interkulturalität und Sprachdiversität
Theaterstrasse 15c
Postfach
CH-8401 Winterthur
Telefon +41 58 934 60 60
[email protected]
www.linguistik.zhaw.ch/interkulturalitaet
Departement Soziale Arbeit
Weiterbildung
Pfingstweidstrasse 96
Postfach 707
CH-8037 Zürich
Telefon +41 58 934 86 36
[email protected]
www.sozialearbeit.zhaw.ch
AOZ
Telefon +41 44 415 65 97
[email protected]
www.aoz.ch/weiterbildung
März 2015
klimaneutrale Drucksache: myclimate.org No. 01-15-881711
Information und Kommunikation
Zypressenstrasse 60
CH-8040 Zürich