2015 - beim Erziehungsdepartement Basel

Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt
(VOR)LESEFÖRDERUNG TÄTIGKEITSBERICHT 2015
Geschichten im Park, Kannenfeldpark, August 2015
(VOR) LESEFÖRDERUNG – TÄTIGKEITSBERICHT 2015
(VOR) LESEFÖRDERUNG
VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE
1. GESCHICHTEN AM SONNTAGNACHMITTAG IM LITERATURHAUS
2. SCHWEIZER ERZÄHLNACHT
3. KINDERBUCHFESTIVAL (BUCHBASEL)
4. GESCHICHTEN IM PARK – DAS GROSSE VORLESEFEST IM KANNENFELDPARK
5. CLUB DER VORLESENDEN
6. BUCHKINDER BASEL
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5
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AUSBLICK
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BUDGET (VOR)LESEFÖRDERFONDS FÜR DAS JAHR 2016
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IN EIS UND SCHNEE
AUF DEN BERGEN
IN DEN WÄLDERN
UNTER DER ERDE
IM WASSER
VOM GLÜCK UND VOM PECH
VOM LIEBEN UND VOM HASSEN
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VOM WÜNSCHEN
(VOR)LESEFÖRDERUNG
Die (Vor)Leseförderung ist nach bald sieben Jahren ihres Bestehens sowohl im Erziehungsdepartement
selbst als auch in der Öffentlichkeit und bei allen anderen Institutionen, die mit Leseförderung zu tun
haben, vollumfänglich anerkannt.
Botschaft, Aufgabe und Zielrichtung sind die gleichen geblieben.
Æ Bildungs- und Kommunikationsfähigkeit ohne Lesekompetenz ist in unserer Gesellschaft kaum
denkbar, und Lesekompetenz ist einer der wichtigsten Bausteine im Fundament der Bildungsentwicklung und Bildungsfähigkeit eines Menschen.
Æ Leseförderung in vielfältigster Art zu unterstützen, ist Aufgabe und Ziel der (Vor)Leseförderung
des Erziehungsdepartements. Für jedes Kind im Kanton Basel-Stadt die Möglichkeit schaffen, in den
regelmässigen Genuss von Erzählungen und Geschichten zu kommen. Aus der Überzeugung heraus,
dass es die Erzählungen, die Märchen und anderen Geschichten sind, die all die kleinen und grossen
Türen zur Welt hin öffnen. Für immer öffnen!
Æ Seinem Kind Geschichten erzählen und vorlesen, gehört zu den vornehmsten und wichtigsten kulturellen Aufgaben von Eltern. Dort, wo es zum Schaden des Kindes nicht (mehr) oder ungenügend stattfindet, tut erstens dringend Aufklärung not und zweitens will das Erziehungsdepartement die dadurch
entstandenen Lücken schliessen helfen und/oder die Institutionen in ihren eigenen Leseförderungsaktivitäten unterstützen.
Um die beschriebenen Ziele zu erreichen, sind folgende Veranstaltungen und Projekte entstanden.
VERANSTALTUNGEN UND PROJEKTE
1. GESCHICHTEN AM SONNTAGNACHMITTAG IM LITERATURHAUS
Unter dem Titel «Geschichten am Sonntagnachmittag» initiierte das Erziehungsdepartement in Kooperation mit dem Literaturhaus Basel im Jahr 2009 eine Veranstaltungsreihe für Kinder ab fünf Jahren
und Familien, die sich dem Vorlesen widmet. Die Veranstaltungen finden auch im siebtem Jahr jeweils
einmal im Monat im Literaturhaus Basel an der Barfüssergasse 3 an einem Sonntagnachmittag statt.
Jeder Nachmittag ist einem Thema gewidmet. Auch im Jahre 2015 waren die Veranstaltungen sehr gut
besucht (120 bis 140 Gäste pro Veranstaltung). Es hat sich mittlerweile eine Art Stammkundschaft aufgebaut, aber immer wieder finden auch neue Eltern mit ihren Kindern den Weg ins Literaturhaus. Das
Publikum ist nach wie vor sehr gemischt. Fast die Hälfte unserer Gäste hat einen fremdsprachlichen
Hintergrund. Die Sprachen Französisch, Englisch, Hochdeutsch, Türkisch, Tamilisch, Arabisch, SerbischKroatisch sind regelmässig vertreten.
Im Jahr 2015 wurden die nachstehenden Veranstaltungen durchgeführt.
11. Januar
8. Februar
15. März
26. April
17. Mai
27. September
25. Oktober
13. Dezember
Im Eis und Schnee
Auf den Bergen
In den Wäldern
Unter der Erde
Im Wasser
Vom Glück und vom Pech
Vom Lieben und vom Hassen
Vom Wünschen
2. SCHWEIZER ERZÄHLNACHT
Bereits zum siebten Mal hat sich das Erziehungsdepartement am nationalen Projekt Schweizer Erzählnacht (initiiert vom SIKJM Zürich) mit einer eigenen, erfolgreichen Veranstaltung beteiligt.
Am Freitag, den 13. November 2015, fand die Schweizer Erzählnacht im Pharmazie-Historischen Museum
am Totengässlein 3 statt. Das Thema war «Vom Hexen und vom Zaubern». Die vier Lesungen konnten wir
im Gewölbekeller tief unter der Erde – mit eingebauter Hexenküche – abhalten.
Eine begeisterte Zuschauerin schrieb uns: «Die Ambiance im Keller war mystisch. Mit viel Liebe zum De5
Kinderbuchfestival (BuchBasel), November 2015
Kinderbuchfestival (BuchBasel), November 2015
Kinderbuchfestival (BuchBasel), November 2015
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tail hat der Raum viel Charme versprüht. Die Räumlichkeit war toll für Ihre Interaktion mit den Kids, Sie
haben sogar die verstaubten Grimm-Märchen ins Neuzeitliche gebracht und mit viel Witz ausgestattet.
Ihr Sohn, der Fuchs, hat seinen Part auch so toll gespielt. Ach, das war ein Abend fürs Herz.»
Nach den Lesungen gab es im wunderschönen Innenhof des Museums Wienerli und Brot, Getränke. Der
Imbiss-Stand wurde wieder in bewährter Weise von den guten Seelen des Generalsekretariats betreut
(Erziehungsdepartement Basel-Stadt).
Sämtliche Veranstaltungen waren ausgebucht.
3. KINDERBUCHFESTIVAL (BUCHBASEL)
Die Projektleitung (Vor)Leseförderung hat das vierte Mal das Kinderbuchfestival (BuchBasel) kuratiert
und veranstaltet. Die Veranstaltungen fanden am Freitag, 6. November, Samstag, 7. November, und
am Sonntag, 8. November 2015 im Literaturhaus Basel statt. Das erste Mal stand das ganze Literaturhaus voll drei Tage dem Kinderbuchfestival zur Verfügung. Es wurde dann von uns für drei Tage in ein
Kinderliteraturhaus verwandelt. Am Freitagmorgen philosophierte Christine Kalvert aus Hamburg mit
zwei Schulklassen. Am Nachmittag war ein Workshop mit Yusof Gajah aus Kuala Lumpur. Ab 16:00 Uhr
stellten wir neue Bücher und Projekte der Buchkinder Basel vor. Der Clown Léonard Steck begleitete die
Präsentationen auf seine unnachahmliche Weise. Der Samstagmorgen begann traditionell mit Kakao/
Kaffee und Gipfeli für die kleinen und grossen Gäste. Die Autorinnen/Illustratorinnen Susanne Timbers
(Basel), Lorenz Pauli (Bern) und Yusof Gajah (Kuala Lumpur) bestritten den Morgen. Zum Abschluss gab
es Erbsensuppe und Brot, frischen Most. Das Essen konnten wir draussen bei strahlendem Sonnenschein
an einer langen Tafel servieren. Um 17:00 Uhr dann das ausgebuchte Konzert von Marius und seiner
Jagdkapelle. Am Sonntag traten Song Choi (mit seinem Bass), Regina Dürig und Jeanine Moll (aus Biel),
Verena Hochleitner (aus Wien), Jonas Lauströer (aus Hamburg) und Tobias Bungter (aus Bonn) auf. Den
Abschluss machte ein Zvieri für Gross und Klein.
4. GESCHICHTEN IM PARK – DAS GROSSE VORLESEFEST IM KANNENFELDPARK
Unter dem Titel «Geschichten im Park» hat das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt am
Sonntag, den 30. August 2015, von 10.00 bis 18.00 Uhr, zum 6. Mal das Vorlesefest im Kannenfeldpark
für Kinder und Familien durchgeführt.
61 freiwillige Vorleserinnen und Vorleser haben in acht mongolischen Jurten zwischen 11.00 und 17.00
Uhr Geschichten vorgelesen.
Die Teams der GGG Stadtbibliothek, der JUKIBU und der Baobab Books haben jeweils eine Jurte übernommen, das inhaltliche Programm gestaltet und Vorlesende eingeladen. Die Programme der anderen
drei Jurten wurden von Mitgliedern des Clubs der Vorlesenden und von Autorinnen und Autoren aus
Basel und Umgebung bestritten. Mit von der Partie war auch wieder Pro Juventute beider Basel.
24 Schülerinnen und Schüler der Klasse 5c des Gymnasiums Leonhard haben ganztägig hervorragende
betreuende und organisatorische Arbeit geleistet und viel zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen.
Fünf Schülerinnen und Schüler haben zudem jeweils beim Auf- und Abbau der Jurten mitgeholfen.
Auch gab es für die Kinder wieder zwischen dem Zuhören der einzelnen Geschichten die Gelegenheit,
selber kreativ zu sein. In der grossen achten Jurte wurden unter kundiger Anleitung von Ilaria Curti
und Regine Schaub kleine Kunstwerke gebastelt, was sich grosser Beliebheit erfreute.
Beim Rondell an der Gartenbar «Zum lesenden Drachen» (Eiche Metzgerei) konnten sich alle Gäste zwischendurch und in der Mittagspause zu günstigen Preisen verpflegen. Gipfeli und Kaffee gab es ab 10.00
Uhr. Die warme Küche war ab 12.00 Uhr in Betrieb. Im Angebot waren u. a. verschiedene Wurstwaren,
Risotto und ein Drachensteak.
Hatte ein Kind drei Lesungen besucht, erhielt es ein Glacé. Es wurden dieses Jahr 750 Glacé abgegeben.
700 Glacé (3 besuchte Lesungen) wurden abgegeben – ein neuer Rekord. 224 Kinder (fünf besuchte
Lesungen) machten beim Wettbewerb mit, 30 davon haben einen Büchergutschein gewonnen. Die Büchergutscheine wurden uns dieses Jahr von der Thalia Buchhandlung geschenkt.
Das Erziehungsdepartement hat 8’000 Flyer an die ersten Primarschulen, an die kantonalen Kindergärten
und an subventionierte und mitfinanzierte Kinderheime/Kindertagesstätten/ Spielgruppen verschickt.
Das nächste Vorlesefest wird am Sonntag, den 28. August 2016, stattfinden.
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SIND BERGE GRAU?
Ferdinand Hodler (* 14. März 1853 in Bern; † 19. Mai 1918 in Genf) war ein Schweizer Maler des
Symbolismus und des Jugendstils. Er ist heute der bekannteste Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts.
Niemand hat vielleicht es besser geschafft, die Faszination der Schweiz und seiner Bergen in Bildern
darzustellen. Seine Landschaften sind immer wieder neu und die Farben sind leuchtend und ausdrucksvoll.
Er hat uns gezeigt dass Berge nicht nur grau, sondern auch lila, grün, rosa, blau, weiss sein können.
Geschichten am Sonntagnachmittag, 8. Februar 2015 Æ
AUF DEN BERGEN
Geschichten am Sonntagnachmittag, Zeitung «Auf den Bergen», Februar 2015
UMARMUNG
Umarmungen sind eine gute Möglichkeit um Zuneigung auszudrücken.
Eine Umarmung zeigt, dass du jemanden magst und dass du diese Person oder dieses Tier in guten und in
schlechten Zeiten unterstützt. Hier einige Beispiele: Die Bären sind sehr beliebt...
Geschichten am Sonntagnachmittag, 25. Oktober 2015 Æ
VOM LIEBEN UND VOM HASSEN
Geschichten am Sonntagnachmittag, Zeitung «Vom Lieben und vom Hassen», Oktober 2015
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UNTER WASSER
Mark Mawson ist ein international anerkannter und preisgekrönter Fotograf aus England. Er hat über
20 Jahren Erfahrung in verschiedensten Bereichen der Fotografie und ist spezialisiert auf die Aufnahmen von Personen, Mode und Stillleben einer Unterwasserwelt. In diesen Fotos, liess Mawson Tinte in
einen Wassertank tropfen, um dann die Muster, die erzeugt wurden, mit seiner Kamera festzuhalten.
Geschichten am Sonntagnachmittag, 17. Mai 2015 Æ
IM WASSER
Geschichten am Sonntagnachmittag, Zeitung «Im Wasser», Mai 2015
DER FISCHER UND SEINE FRAU
«Hast du dir denn nichts gewünscht?» sagte die Frau.
«Nein», sagte der Mann, «was sollte ich mir denn wünschen?»
Geschichten am Sonntagnachmittag, 13. Dezember 2015 Æ
VOM WÜNSCHEN
Geschichten am Sonntagnachmittag, Zeitung «Vom Wünschen», Dezember 2015
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Buchpresentation, Münsterschulhaus, Mai 2015
Werkstatt Buchkinder Basel, Dezember 2015
Werkstatt Buchkinder Basel, Dezember 2015
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5. CLUB DER VORLESENDEN
Regale voller Bilderbücher sind nutzlos, wenn Kinder damit allein gelassen werden. Genau das geschieht
jedoch immer häufiger, denn Eltern und Erzieherinnen bzw. Erzieher finden nicht genügend Zeit, Kindern vorzulesen. Um Kindern dennoch von klein auf Spass am Lesen zu vermitteln, wurde der Club der
Vorlesenden gegründet.
Im September 2010 wurde der erste Club der Vorlesenden in der Schweiz ins Leben gerufen. Ein Netzwerk ehrenamtlicher Vorlesender.
Wozu ehrenamtlich Vorlesende?
Ziel des Projekts ist es, ein Netzwerk von ehrenamtlich arbeitenden Personen zu knüpfen, die in Quartiervereinen, Kindergärten, Spielgruppen, Generationenhäusern u. a. vorlesen und durch ihr Engagement einen wichtigen Beitrag zur aktiven Sprachentwicklung von Kindern leisten und zugleich den
Kontakt zwischen den Generationen fördern.
Im Herbst 2010 fanden die ersten Grundlagenseminare statt. 40 Personen beiderlei Geschlechts und
aus den verschiedensten Berufssparten haben die Seminare bis heute absolviert und haben sich Orte
gesucht, wo sie sich als Erzähler und Vorlesende regelmässig betätigen.
Seither sind die Mitglieder autonom tätig und der Club trifft sich etwa alle Jahreszeiten einmal. Neue
Mitglieder sind nach und nach dazu gestossen. Im Januar 2016 wird erneut ein Grundseminar für neue
Mitglieder stattfinden.
Seit 2015 finden auch regelmässig von mir geleitete Seminare in Solothurn statt. Die Bibliomedia (Sitz
in Solothurn) hat die Idee des Vorleseclubs aufgegriffen und will sie nun schweizweit verbreiten.
6. BUCHKINDER BASEL – SCHREIB- UND BUCHWERKSTATT FÜR KINDER
Buchkinder Basel ist eine Schreib- und Buchwerkstatt für Kinder: Sie entwickeln eine Geschichte,
schreiben sie auf, stellen ihre eigenen Bilder her, setzen oder layouten den Text, drucken Text und Bild.
Durch das Produzieren eines Buches identifizieren sich Kinder intensiv mit dem Thema Buch, Lesen und
Schreiben.
Die Buchkinderwerkstatt wird von Ilaria Curti und Urs Schaub gemeinsam geleitet.
Die Buchkinder arbeiten hauptsächlich individuell an ihren Geschichten. Kollektiv wurde wieder ein
Kalender fürs Jahr 2016 entwickelt und gestaltet. In der Werkstatt arbeiten im Moment 31 Kinder regelmässig an ihren Werken.
Folgende Bücher sind 2015 entstanden:
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«Anna vor Weihnachten» von Erlisa Salihu
«Abenteuer im Zwergenland» von Lou Planche
«Drachen und Dinosaurier» von Jasmine Weingartner
«Die Reise der drei Katzen» ein Geburtstagsbuch für Iris
«Die Rache» von Soorya Gunaratnam
«Ein Tagebuch» von Elsa Lienhard
«Willkommen in meinem Leben – eine Willy Geschichte» von Matteo Calonder
«Zottel und Fridolin in grosser Gefahr» von Emily Sidler
«Der Zauberspiegel» von Lena-Sophie Pieger
«Zirkus Grandioso» von Gabriela, Elisa und Leonora De Marco
«Wilma» von Elsa Lienhard
«Eine Reise nach Paris» von Ruben Texeira
«Ferien in Paris» von Inês Rocha Almeida
6. BUCHKINDER BASEL – BUCHPROJEKTE MIT SCHULKLASSEN
Dieses Jahr haben Buchprojekte mit Primarschülerinnen und -schüler aus der Primarschule Neubad und
dem Münsterschulhaus stattgefunden. Die Kinder sind in unserer Werkstatt in die Buch-Thematik eingeführt worden, auch in praktische, handwerkliche Aspekte der Buchherstellung.
Die Kinder haben dann im Wechselspiel Schulzimmer-Buchkinderwerkstatt gemeinsam ihre Geschichte
entwickelt, die Zeichnungen und die Texte realisiert. In der Buchwerkstatt wurde dann anschliessend
für jedes Kind ein Buch gebunden.
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von Matteo Calonder
Buchkinder Basel, Einige der Bücher die 2015 entstanden sind
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Diese Art von Kollektiv-Projekt bieten wir regelmässig für Schulen an. Im Januar 2016 startet bereits
das nächste Buchprojekt mit einer Schulklasse.
Folgende Bücher sind 2015 entstanden:
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«Eye of the Tiger», «Roxy», «Der Kampf der Elixiere», «Die kleine Eule Lola»,
«Der magische Ring», «Adar und Fabio sind auf der Insel» Klasse 4D, Primarschule Neubad Basel
«Fritschers Reise», «MonsterAlarm» 4. Klasse, Münsterschulhaus Basel
«Das grosse Geheimnis», «Der Zeitreisende», «Abenteuerluft», «Anna und die 4 Welten»
«Lifradot» 5./6. Klasse, Münsterschulhaus Basel
«Wenn ich gross bin...» Klasse 4A, Petersschulhaus Basel
AUSBLICK
1. BUCHKINDER BASEL
Sämtliche Kurse (3 Nachmittage die Woche, 6 Kurse, 31 Kinder) sind momentan ausgebucht.
Es gibt eine Warteliste mit Kindern, die gerne in die Werkstatt kommen würden.
2. GESCHICHTEN AM SONNTAGNACHMITTAG IM LITERATURHAUS
Für das erste Halbjahr 2016 sind folgende Daten und Themen geplant:
24. Januar
Töchter
28. Februar
Söhne
13. März
Mütter
17. April
Väter
29. Mai
Grossväter
19. Juni
Grossmütter
3. ERZÄHLNACHT, KINDERBUCHFESTIVAL UND DAS GROSSE VORLESEFEST IM KANNENFELDPARK
Das Erziehungsdepartement wird sich auch im Jahr 2016 an der Schweizer Erzählnacht beteiligen, wieder das Kinderbuchfestival veranstalten und am 28. August 2016 zum siebten Mal das grosse Vorlesefest
im Kannenfeldpark unter dem Titel «Geschichten im Park» organisieren.
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APRIL 2016
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1
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13
14
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20
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26
27
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30
3
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JULI 2016
4
5
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1
2
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Buchkinder Basel, Kalender 2016
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BUDGET (VOR)LESEFÖRDERFONDS FÜR DAS JAHR 2016
(ALLE ANGABEN IN CHF)
Leseförderfonds Stand 1. Janaur 2016
25 000
Budgetierte Einnahmen Buchkinder
Kursgelder
Bücherverkauf
6 500
500
Projektgebundene Beiträge ED
7 000
33 000
Total
65 000
Fehlender Betrag
47 000
Geplante Einnahmen
112 000
Ausgaben
Schweizer Erzählnacht 2016
5 000
Kinderbuchfestival Basel
15 000
9 x Geschichten am Sonntagnachmittag
18 000
Vorlesefest Kannenfeldpark 2016
28 000
Grafik und Druckkosten
12 000
Buchkinder Basel
Miete Werkstatt
Material
Löhne
Lesende Lehrlinge (inkl. Gemüsegarten)
Club der Vorlesenden
Reserven
Geplante Ausgaben
14 400
2 500
15 000
31 900
900
1 200
2 700
112 000
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IMPRESSUM Herausgeber: Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Leimenstrasse 1, CH-4001 Basel | Januar 2016 |
Konzept und Texte: Urs Schaub | Gestaltung und Fotos: Ilaria Curti, Basel | Auflage: 100 Expl.