Gute Geschäfte - Regionalverband Saarbrücken

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Do., 1. Okto 0 Uhr
9.3
17.30 bis 1
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VHS
Gute Beispiele des Saarbrücker Marktplatzes
für Unternehmen und Gemeinnützige:
> Eine Projektentwicklungsgesellschaft spendet einer gemeinnützigen Organisation
eine komplette Büroeinrichtung und erhält als Gegenleistung einen Workshop über
Konfliktmanagement.
> Eine Unternehmensberatung bietet Unterstützung bei der Strukturierung von
Geschäftsführungsaufgaben an. Zum Dank bietet die gemeinnützige Organisation
Workshops zu Erziehungsthemen an.
> Ein Apothekenverband stellt einer Wärmestube ein Erste-Hilfe-Paket zusammen.
Die ambulante Anlaufstelle bedankt sich mit einem Mittagessen für die Mitarbeiter.
> Eine Bank stellt einem Jugendzentrum 10 Monitore und einen Laserdrucker zur
Verfügung. Dieses revanchiert sich mit einem Fotomontagemodul.
> Eine Werbeagentur kümmert sich um die Gestaltung und Produktion von Menükarten
zum internationalen Kochabend. Als Gegenleistung werden die Mitarbeiter der
Werbeagentur zu dieser Veranstaltung eingeladen.
> Ein Radiosender bietet einem Jugendzentrum Radiowerbung an. Die Jugendlichen
bedanken sich mit freiwilliger Unterstützung bei Events.
> ... und viele weitere Kooperationen.
Infos und Anmeldung für Gemeinnützige:
Infos und Anmeldung für Unternehmen:
LAG Pro Ehrenamt, Geschäftsstelle Saarbrücken
Patrick Dörr
Tel.: (0681) 3799-264 (Mo. – Do. morgens oder Anrufbeantworter)
Fax: (0681) 3799-269
E-Mail: [email protected]
KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung Saarbrücken
Alexander Kuntz
Tel.: (0681) 58402-43
Fax: (01802) 11991-1582
E-Mail: [email protected]
Damit ausreichend Zeit für eine gute Vorbereitung bleibt, bitten wir die interessierten Unternehmen und Gemeinnützigen um frühzeitige Anmeldung!
Die Marktplatz-Organisation
Die Initiative für den Saarbrücker Marktplatz geht von der Landeshauptstadt und dem Regionalverband Saarbrücken, der Landesarbeitsgemeinschaft Pro Ehrenamt, der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und der Agentur für Marketing und Neue Medien FBO aus.
Die Schirmherrschaft übernehmen die Oberbürgermeisterin Charlotte Britz und der Regionalverbandsdirektor Peter Gillo.
Die Vorbereitung der Veranstaltung wird – ganz im Sinne der Marktplatz-Idee – von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen aus der
Region unterstützt.
Weitere Informationen: www.auf-gute-geschaefte.de
Initiatoren:
Mit freundlicher Unterstützung von:
Das Prinzip: Gegenseitiges Geben ohne Geld
Auf dem Marktplatz treffen sich Menschen, um gegenseitige Vereinbarungen zu treffen.
Ein reiches Angebot trifft auf vielfältige Nachfrage – die Chancen sind groß, ein passendes Angebot bzw. einen interessierten Abnehmer zu finden.
Nach diesem Prinzip funktioniert auch der Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige. Unternehmen mit der Bereitschaft zum gesellschaftlichen Engagement und
gemeinnützige Organisationen können sich gegenseitig einiges bieten: Material und
Sachleistungen, Mitarbeiter- und Freiwilligenengagement, Know-how und Kontakte.
Der Marktplatz bringt die Menschen beider Seiten ins Gespräch. Das Gesprächsthema:
Wie können wir uns gegenseitig unterstützen?
Das Ziel: viele „Gute Geschäfte” – und wichtig: alles ohne Geld!
Der Marktplatz-Ablauf
In anregender Atmosphäre bringen Unternehmen und Gemeinnützige Angebot und
Nachfrage zusammen. Thematische „Handelsecken“ und sogenannte „Makler“ erleichtern die Gesprächsaufnahme. Sobald sich zwei Handelspartner einig sind, gehen sie zu
einem der „Marktplatznotare“ und treffen dort eine Verabredung zur gegenseitigen
Unterstützung.
Was habe ich als Unternehmen davon?
>>Imageförderung
> Soziale Verantwortung übernehmen
> Betriebsklima pflegen
>> Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen
> Identifikation mit dem Unternehmen
> Mitarbeiterbindung
>> Personalentwicklung fördern
> Kommunikationsfähigkeit
> Teamfähigkeit
> Horizonterweiterung
>> Soziale Kompetenz stärken
> Kooperationsfähigkeit
> Einfühlungsvermögen
> Soziales Wissen
Was habe ich als Gemeinnützige davon?
>> Neue Sicht auf Unternehmen
> „Die haben ja mehr als nur Geld zu bieten.”
> „Wir können sogar den Unternehmen helfen.”
>> Bessere Kommunikation der ideellen Anliegen
meiner Organisation (Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerke)
>> Entwicklung neuer und innovativer Angebote
für meine Zielgruppe
>> Professionalisierung meiner Organisation