n, Die ldee fand ihm schon ä,;u";*^ :n Minuten wäh- etwas Sorgen bereitet, liess trä::ää:::il,'Jh:T3tr""Ti::T Tag der offenen Tür *,iJ'il:LT.T:'#',ffi"'Tffä in der Gefltigelhalle insgesamt 35 Abzeichen absetzen müs- Voli im Trend liegt der neue Geflügelmaststall der Generationen-Gemeinschaft Hans-Rudoif und Fabian Schlup in Schalunen. Am Wochenende stellten Vater und Sohn der Dorfbevölkerung ihren neuen Betriebszweig vor und gewährten Einblick in die Ge{lügelhalle, in welcher bereits mehrere Generationen Mastgeflugel herangewachsen sind. Als Vertragspartner der <Beli-Gruppe> erfullen Hans-Rudolf und Fabian Schlup sämtliche Aullagen des <3ell>-Unternehmens firr eine tier- und umweltgerechte bäuerliche Produktion. DSs Die Firma lGieger AG, firhrend in der forderung. Senior und Junior Schlup Planung von Stalleinrichtungen, erstell- wird der Einstieg in die Geflügelmast te dieses Stallkonzept mit modernster nicht nur durch das ausgeklügelte StallTechnik. <Die Anforderungen zum Bau system, sondern auch durch effiziente einer Geflügelmasthalle sind ausser- Unterstützung des Beratungsdienstes gewöhnlich kompien, erklärte Hans- von Bell-Geflügel erleichtert. Der Fokus Rudolf Schlup. So müssten die Stall- wird auf riergerecht und dennoch ratibauten den Hygiene- und Haltungs- onelle Haltung ausgerichtet, und eine anforderungen der modemen Geflü- ausgeglichene Nahrstoffbilanz erfüllt gelproduktion gerecht werden, führte die Anforderungen des ökologischen Landshut irgüterschutes Schlup weiter aus. Auf 1100 m2 werden in dem besonders (KGS) Leistungsnachweises. Marco Stettler und Partnerin Claudia Krieg zeigten tierfreundlichen Stallhaltungssystem sich beeindruckt, aber nicht iirteressiert. etwa 16000 Kuken während rund 37 Stettler, aus dem Nachbardorf, denkt: <Wenn's dann mit den Poulets aui ein<flaumiges Etwas>, das nach der Mast- inal so geht wie mit den Kühen?> Auch zeit erwa 2 kg auf die Waage bringt, bei er bewirtschaftet seinen 39-ha-Betrieb einem Futterverbrauch von 3,5 kg pro mit den Eltem ais GenerationengemeinMastdauer. Ein Spass firr Kopfrechner, schaft, setzt aber auf Milchwirtschaft hier Soll und Haben auszurechnen. Auf und Spezialkulturen. Den Besuchem Tagen gemästet. 45 Gramm wiegt so ein ist neben dem gefiel, was sie inspizieren durften, und Ackerbau mit Schwergewicht Kartoffeln, die Kleinsten schlossen gleich Freunddiese Partnerschaft mit der Bell-Grup- schaft mit den <trärzigen Bibeli>, die pe, die zu den führenden Fleischver- doch, neben feiner Fesrwirtschaft, der arbeitern in Europa gehört und in der Hallentechnik den Rang abliefen. ' SYliaMosimann Schweiz die Nr. I ist, eine neue Herausseinem 30-ha-Betrieb dem einwöchigen Tobias Gtlg"" (ZSO Region Kirchberg r}ünftigen Aufga- plus), direkt unter Beweis stellen. estens vorbereitet Die ubung war ein voller Erfolg! Die iönnen ,in; dieser Feuerwehr konnte zusarnmen mit dem .insauleicuüg vori Zivilschutz alle Kulturgüter unbeschadet evakuieren. In der anschliessenden Einsatzbesprechung konnten viele hilfreiche Tipps und Erfahrungen ausgetauscht werden und dennoch wurde klar, dass die Zusammenarbeit zwischen KGS und der Feuerw€hr noch stärker gefordert werden muss. Der erfolgreiche Abschluss der Einsatz- übung wurde im Schlosskeller mit einem gemeinsamen Ap€ro zelebriert, trei dem auch die Gäste und Leiter des Fabian und Hans-Rudolf Schtup, Betreiber der Geflügelhalle als GenerationenEvents zugegen waren. zYg Gemeinschaft. Bilder: Frib steiner
© Copyright 2024 ExpyDoc