Nr. 103 Juni - August 2015 e te A l l i en s d tes t e Go All stalan n V er u n g e t Im Blickpunkt: Δ „Open Air“ Taufe am Steckenpferdreiterbrunnen am 14. Juni Δ Rossini: Petite Messe solennelle Bach-Chor Konzert am 5. Juli Δ „Möge der Segen Gottes mit dir sein!“ Segnungsgottesdienst der KITA-Kinder am 17. Juli st. atharinen Inhalt 2 Angedacht Fliegen wie ein ... Seite 3 Aus dem KV Bericht von Jan David Dreyer Aus der Gemeinde Konfirmandenfreizeit auf Langeoog Bilder von der Konfirmation am 3. Mai Seite 4 Kinder Open Air Taufe am Steckenpferdbrunnen Bobby Car - Krabbelgottesdienst Seite 8 - 9 Aus der Gemeinde Jubelkonfirmation Gottesdienst am Musikexpress Vortrag über Orthodoxie Kirchenmusik 1560 mal Musik zur Marktzeit FreitagNachtMusik Evensong Rossinis „Petite Messe solennelle“ seite 10 - 11 Herausgeber Der Kirchenvorstand der Ev-luth. Kirchengemeinde St. Katharinen Osnabrück Seite 12 - 13 Redaktion Andrea Kruckemeyer V.i.S.d.P. Michael Kirchhoff Hans-Ulrich Schwarznecker Ragna Beßler-Hatje Pinnwand Aus der Gemeinde Freitagstreff für Jüngere Seniorenreise in den Bayerischen Wald Gemeindereise nach Prag seite 14 - 15 Titelbild Steckenpferdreiterbrunnen A. Kruckemeyer Senioren Mittwochs im Steinwerk Urlaub ohne Koffer Besuchsdienst Seite 18 - 19 Kindertagesstätte Frühlingsfest Dienstjubiläum Aus der Gemeinde Pilgern und Wandern Seite 20 - 21 Esg Bunt.Neu.Aufgeschlossen Seite 25 Regelmässiges Veranstaltungen Seite 26 Freud und Leid Taufen, Trauungen, Trauerfeiern Seite 27 Wir sind für sie da Alle Kontaktdaten auf einen Blick Seite 28 Seite 5 - 7 Impressum Seite 16 - 17 Layoutkonzept Max Ciolek AGD gutundgruen.de Seite 23 Druck Levien-Druck GmbH Osnabrück Auflage 5.100 Exemplare Redaktionsschluss für Ausgabe Nr. 104 1. August 2015 Ausgabe 104 erscheint am 28. August Anfragen und Beiträge bitte an das Gemeindebüro St. Katharinen An der Katharinenkirche 8 49074 Osnabrück (05 41) 600 28 - 30 [email protected] 3 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser, ich weiß nicht, ob Sie es in den letzten Wochen auch schon gehört und gesehen haben: Um unseren Kirchturm kreisen zur Zeit wieder zwei Wanderfalken und bauen ihr Nest. Oben, ganz oben beim Umgang hatten sie - neben dem Uhu übrigens, der weiter unten nistete - auch im letzten Jahr schon gebrütet. Für mich ist es immer ganz wunderbar zu erleben, dass die Falken hier eine Heimat finden, brüten, ihre Jungen aufziehen und ihnen das Fliegen beibringen. Sie kennen sicherlich alle das wunderbare Gedicht von Rainer Maria Rilke: „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.“ Diese Verse haben mich von meiner Jugend an tief beeindruckt. Oft habe ich mich in ihnen selbst entdecken können. Ich weiß nicht, ob ich Falke, Sturm oder großer Gesang bin. Mal ist Gott für mich Heimat, so wie für den Falken der Turm. Mal rüttele ich, erfüllt von Zweifeln, an seinen Grundfesten. Und dann wieder bestaune und besinge ich voller Ehrfurcht seine Größe. Die Suche nach dem, was Gott für mich ist, hört nie auf. dung. Gott begleitet meinen Flug. Mein Leben lang. Weil das ganze Leben im Grunde ja ein ständiges Fliegenlernen ist, ein Suchen und Finden, ein Erwachsenwerden. Seien Sie deshalb immer herzlich willkommen in St. Katharinen, der Kirche mit dem hohen Turm, der Kirche, die Ihnen eine Heimat sein möchte. Ein Ort, um sich immer wieder der Zusage Gottes zu vergewissern, als Basislager für Entdeckungsreisen, als Ausgangspunkt für immer neue Flüge – die Kirche als Ort zum Danken, als Ort zum Kräftesammeln für neue Flüge. In diesem Gemeindebrief finden Sie alle Veranstaltungen, Gottesdienste und Konzerte, die wir für Sie geplant und vorbereitet haben. Die Türen von St. Katharinen stehen Ihnen offen - zum Nachdenken, Feiern, Beten und Singen. Herzlich willkommen! Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Sommerzeit! Ihre Pastorin Andrea Kruckemeyer Im 5. Buch Mose (32,11) heißt es von Gott: Gott geht mit uns um wie ein Adler, der seine Jungen fliegen lehrt: Er begleitet ihren Flug, und wenn sie fallen, ist er da, er breitet seine Schwingen unter ihnen aus und fängt sie auf. Ein wunderschönes Bild für die, die fliegen lernen. Gott ist wie ein Adler, der seinen Jungen das Fliegen lehrt. Wie ein Adler seine Jungen ausführt und unter ihnen schwebt, breitet Gott seine Flügel aus und trägt uns auf seinen Flügeln. Fliegen wie ein junger Adler, das wünsche ich mir. Fliegen mit dem Wissen, dass Gott da ist. Bei meinen Hoch- und Tiefflügen, bei manchem Sturzflug und vielleicht auch bei der ein oder anderen Bruchlan- Foto: O. Pracht aus der gemeinde 4 Bericht aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeinde, der Bericht aus der Arbeit des KVs wird diesmal begleitet durch ein Foto des fast vollständigen Kirchenvorstandes. Im April haben wir auf einer Klausurtagung in der Landvolkhochschule in Oesede Rückschau gehalten auf die Arbeit der vergangenen drei Jahre. Im Juni geht die erste Hälfte der Legislaturperiode dieses Kirchenvorstandes zu Ende, und wir haben die Tagung zu intensiven Gesprächen über die Erfahrungen in dieser Zeit genutzt. Dabei ist deutlich geworden, wie anspruchsvoll die Leitung einer großen Kirchengemeinde wie St. Katharinen ist, sowohl inhaltlich als auch zeitlich bzw. organisatorisch. Dieser Herausforderung stellt sich bei uns ein tolles Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen mit großem Engagement. Und auch wenn nicht alles immer reibungslos verläuft, ist uns bei der Klausurtagung doch bewusst geworden, dass sich das Engagement für unsere Kirchengemeinde lohnt - und das Foto zeigt ja auch, in welch guter Stimmung dies möglich ist. Zu den wichtigsten Aufgaben des Kirchenvorstandes zählen Personalfragen und das Gebäudemanagement. Aktuell sind wir damit beschäftigt, eine dauerhafte Lösung für unsere offene Küsterstelle zu entwickeln. Hierbei gilt es, die finanziellen Vorgaben durch den Kirchenkreis mit den Bedürfnissen unserer Gemeinde in Einklang zu bringen. Wir hoffen, dass uns dies bis zum Sommer gelingt. Eine ebenso große Herausforderung stellt die Betreuung unserer Gebäude dar. Im Rahmen einer großen Gebäudebegehung mit Vertretern des Kirchenamtes ist eine Bestandsaufnahme der Gebäude und der erforderlichen Renovierungsmaßnahmen erstellt worden. Auf Basis dieser Liste sind bereits erste Arbeiten erfolgt, weitere werden in den kommenden Monaten folgen. Für die Betreuung dieser Maßnahmen durch einen Vertreter der Gemeinde suchen wir noch ein in Baufragen kompetentes Gemeindemitglied. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit im Bauausschuss haben oder jemanden vorschlagen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit einem Kirchenvorsteher oder dem Pfarramt auf. wieder ein tolles Bild, wenn die Konfirmandinnen und Konfirmanden an diesem Tag festlich in die Kirche einziehen. Als Vater eines Konfirmanden habe ich den Rahmen, in dem dieses Fest in St. Katharinen gefeiert wird, besonders intensiv erlebt. Sowohl die Ansprachen im Abendmahlsgottesdienst am Vorabend der Konfirmation und im Festgottesdienst, als auch die Musik, die festlich gestaltete Kirche und die Worte aus dem Kirchenvorstand haben dazu beigetragen, diesen Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis zu machen. Dieser Eindruck ist mir auch von vielen Besucherinnen und Besuchern aus anderen Orten und Gemeinden bestätigt worden. Herzlichen Dank an alle Beteiligten!! Aus ganz persönlicher Perspektive möchte ich gerne noch einen Rückblick auf die Konfirmation nehmen. Es ist jedes Jahr Es grüßt Sie herzlich Hoffentlich gelingt es uns, einige der Jugendlichen auch in Zukunft für die Aktivitäten der Gemeinde zu interessieren. Mit der Fahrt nach Amsterdam, von der im kommenden Gemeindebrief berichtet wird, wird ein guter Anfang gemacht. Jan David Dreyer Der Kirchenvorstand auf Klausur. Von links nach rechts: Pastorin Andrea Kruckemeyer, Dr. Gisela Löhberg, Helga Sawatzki, Ariane Fischer, Diakonin Lisa Neumann, Oliver Schauer, Pastor Otto Weymann, Monika Huber, Michael Kirchhoff, Jochen Krüger, Dorothee Hülsmann, Vikar Arthur Manukyan, Jan David Dreyer. Nicht auf dem Foto: Kantor Arne Hatje, Klaus Niemann, Dr. Herbert Zucchi 5 aus der gemeinde „Reif für die Insel“ Konfirmandenfreizeit St. Katharinen und St. Marien vom 12.-15. März 2015 Nach langem Warten auf die gemeinsame Zeit auf Langeoog war es am 12. März endlich soweit. Mit 70 Konfirmanden und 10 Teamern haben wir uns gegen 10 Uhr auf den Weg zu der Nordseeinsel gemacht, um dort gemeinsam ein verlängertes Wochenende zu verbringen. Mit von der Partie waren Pastorin Kruckemeyer, Pastor Weymann, Vikar Manukyan, Pastor Uhlhorn und Pastor Both. Die Busfahrt verging wie im Flug und bei herrlichem Wetter kamen wir in Bensersiel am Fähranleger an. Noch im Bus wurden die Zimmer verteilt, sodass wir alle entspannt die Überfahrt genießen konnten. Bei strahlendem Sonnenschein und absoluter Windstille begann schon auf dem Schiff das erste Kennenlernen. Auf Langeoog angekommen brachte uns die Inselbahn ins Zentrum. Von dort aus ging es dann zu Fuß Richtung „Kajüte“, das Haus in dem wir die nächsten Tage verbrachten. Zum Glück wurde das Gepäck mit der Kutsche – auf Langeoog fah- ren ja keine Autos - direkt zur Unterkunft gebracht. Nachdem die Dame des Hauses den Teamern die Räume gezeigt hatte, gab es eine kleine Stärkung in Form von Donut und Saft. Schnell wurden im Anschluss die Oberbetten und Kopfkissen verteilt, bezogen und die Zimmer eingerichtet. Doch das gute Wetter sollte nicht ungenutzt bleiben und so trafen wir uns noch am späten Nachmittag zu einigen Spielen am Strand, bei denen die beiden Gruppen ihren Teamgeist unter Beweis stellen konnten. Als die Sonne langsam begann unterzugehen, ging es zurück zum Abendessen, wobei sich manch einer kaum von dem wunderschönen Sonnenuntergang losreißen konnte. Nachdem der Hunger bei allen gestillt war, versammelten wir uns dann wieder in unserem Essens-/Gemeinschaftsraum für einen Spieleabend. Der Abend endete in der katholischen Kirche, unweit von der „Kajüte“ mit einer kleinen Andacht, in der wir den ersten Tag Revue passieren ließen. So ging der erste Tag schon zu Ende und wir alle ins Bett, die einen mehr, die anderen weniger früh. Die Antworten brachten uns beim Durchlesen der ausgefüllten Fragebögen das ein oder andere Mal zum Schmunzeln. Deshalb gab es nicht nur einen Preis für die meisten richtig beantworteten Fragen oder die beste Schätzung der Höhe des Turms der Inselkirche, sondern auch für die kreativste Antwort auf die Frage, was Störtebeker von Beruf war: Bierbrauer. Nachdem viele von uns etwas unsanft durch laute Musik und dazu passendem Gesang geweckt wurden, begann der Tag so wie der letzte aufhörte – mit einer kleinen Andacht noch vor dem Frühstück. Der Abend endete nach einer Unterrichtseinheit zum Thema Abendmahl und dem Aussuchen der Konfirmationssprüche, sowie einer Wanderung über das nächtliche Langeoog erneut in der katholischen Kir- Der Vormittag war mit inhaltlicher Arbeit zum Thema Abendmahl und für den einen Teil der Gruppe mit dem Besuch der evangelischen Inselkirche verplant. Torsten Both, der lange Pastor in dieser Kirche war, betrachtete mit uns das Altarbild und erzählte einiges über die Geschichte der Inselkirche. So ging der Vormittag schnell um und nach dem Mittagessen war es an che mit einer Abendandacht. der Zeit endlich die Insel zu entdecken. Torsten, der sich auf der Insel hervorragend auskennt, hatte eine Inselrallye für uns entworfen. In kleinen Gruppen mit je einem Teamer liefen die Konfirmanden durch Zentrum und Umgebung und beantworteten Frage um Frage. Leider war es trotz wolkenlosem Himmel recht kalt, was die Motivation für die Rallye leider etwas dämpfte. Auch der Samstagmorgen war der inhaltlichen Arbeit rund ums Thema Abendmahl, sowie dem Gang zur Inselkirche für den anderen Teil der Gruppe, gewidmet. Nach dem Mittagessen war es Zeit für eine von drei angebotenen Freizeitaktiviweiter nächste Seite Konfirmanden täten. So gab es die Möglichkeiten eine Fahrradtour zu machen, das Langeooger Salzwasser- Schwimmbad zu besuchen oder Freundschaftsbänder zu knüpfen. Die von Seiten der Konfirmanden rein männliche Truppe, die sich mit dem Fahrrad zum Ostende der Insel aufmachte, hatte es bei Gegenwind und zwischendurch auch Regen nicht leicht ans Ziel zu kommen, allerdings haben alle durchgehalten und so die kleine Infohütte ganz am östlichsten Punkt Langeoogs, nach einem kleinen Zwischenstopp an der Vogelwarte, erreicht. In der Zeit, in der die zweite Gruppe die Wasserrutsche im Schwimmbad testete, war die dritte Gruppe, die in der „Kajüte“ geblieben war, sehr kreativ und die Ergebnisse in Form von Freundschaftsbändern ließen sich sehen. Nach einer weiteren Unterrichtseinheit zum Thema Abendmahl und dem darauffolgenden Abendbrot gingen wir wieder in die katholische Kirche. Nach einem etwas verzögerten Start, bei dem wir die Wartezeit nutzten und schon das ein oder andere Lied sangen, feierten wir hier ei- nen schönen Abendmahlsgottesdienst. Manch ein/e Konfirmand/in empfing an diesem Abend das erste Mal das Abendmahl, aber auch diese für den einen oder anderen ungewohnte Situation meisterten die Konfirmanden super. Zurück im Haus feierten wir, nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten, eine gemeinsame Abschlussparty. Am nächsten Morgen, der Großteil der Konfirmanden und Teamer hatte ein merkliches Schlafdefizit, wurden nach dem Frühstück schnell die Koffer gepackt und zur Abholung vors Haus gestellt, die Zimmer aufgeräumt und gefegt. Um 10 Uhr begann dann schon der Gottesdienst in der Inselkirche, den wir alle gemeinsam besuchten. Die Kirche war nicht zuletzt Dank uns bis auf den letzten Platz gefüllt. 6 Nach dem Kirchgang ging es über die „Kajüte“ zurück zum Strand. Hier wurden nochmal die letzten Sonnenstrahlen für ein Feedback genutzt. Die restliche Wartezeit bis zum Gang zur Inselbahn konnte in Kleingruppen selbst gestaltet werden. Die Rückfahrt auf der Fähre verging schnell und so saßen wir schon bald alle im Bus, in dem es erstaunlich schnell ziemlich ruhig geworden ist – der ein oder andere hatte wohl etwas Schlaf nachzuholen. Um 17:30 Uhr rollte unser Bus dann auf den Domplatz, wo die Eltern der Konfirmanden uns schon erwarteten. Es waren vier tolle Tage, an denen wir gemeinsam jede Menge Spaß hatten! Insa von Wittich, Teamerin 7 Konfirmanden von links: Vikar Arthur Manukyan, Kilian Goldlücke, Lisa Heuer, Bastian Wolf, Valerie Nakamura, Michel Brehe, Luca Gerres, Yannis Vierkötter, Pauline Steinhübel, Tomke Dreyer, Megan Iversen, Jan Hehemann, Svenja LIetzow, Timon Avermann, Laura Jähne, Maxim Ochterbeck, Noah Dietz, Finja Schulte, Konrad Krappen, Merle Deeken, Jakob Kruckemeyer, Ricarda Ditting, Steffen Carstensen, Pastorin Andrea Kruckemeyer Fotos: A. Fey Kinder 8 „Ich gehör dazu!“ – alles rund um die Taufe Kinder in Katharinen (KiK), Samstag, 13. Juni 9.30-12 Uhr, Steinwerk Liebe Kinder, wir laden Euch wieder zu unserem KiKTreffen am Samstag, den 13.Juni von 9.30 – 12.00 Uhr ins Steinwerk ein. Wir frühstücken zusammen, singen, spielen, basteln und erfahren viel über die Taufe. Warum lassen sich Menschen taufen? Warum macht man das mit Wasser? Was bedeutet die Taufkerze und warum wird der Name so betont? Gemeinsam bereiten wir das Tauffest für den Sonntag (siehe unten) vor, wenn wir am Steckenpferdbrunnen auf dem Kirchplatz die erste Taufe überhaupt dort feiern. Bitte meldet Euch im Gemeindebüro bis zum 10. Juni an, Tel.: 6 00 28 30. Es freut sich auf Euch und grüßt Euch das KiK-Team! Otto Weymann Open Air - Taufe am Steckenpferdreiterbrunnen Tauf- und Abschlussgottesdienst (KU 4), 14.Juni um 10 Uhr, St. Katharinenkirche „Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle“ (Psalm 65,10). Mit einem Gottesdienst für Jung und Alt endet am 14. Juni der Konfirmandenunterricht im 4. Schuljahr, also das erste Konfirmandenjahr. In diesem Gottesdienst – sofern das Wetter mitspielt – werden Konfirmanden an dem neu an der Ostseite der Kirche aufgestellten Steckenpferdreiterbrunnen getauft. Der Steckenpferdreiterbrunnen wurde von dem Künstler Hans Gerd Ruwe Ende der 1970er Jahre geschaffen und erinnert an die vielen Kinder, die am Jahrestag des Westfälischen Friedens mit ihren selbstgebastelten Steckenpferden über die Rathaustreppe reiten und an den Friedensschluss am 24.Oktober erinnern. Derselbe Künstler hat übrigens auch die Engelsskulptur in unserer Kirche gefertigt. Otto Weymann Elias Brörmann, Mia Holtkamp, Theo Jäkel, Luis Kawentel, Niklas Kerpen, Finn Keunecke, Benjamin Kruckemeyer, Alma Kühl, Helena Saalfeld, Antonia Stiening, Vincent Wolf (fehlt auf dem Foto), Mika Wolterink, Finn Zwartscholten. Sofia Boddenberg, Lisa Essert, Amira Hauer, Christian Kattmann, Bastian Kluhs, Elias Krause, Svenja Kroke, Anton Kühhirt, Fin Mandel, Elina Ochterbeck, Leo Papenhausen, Rasmus Rienäcker, Franca Schoor, Oda Schoor, Mina Schulte, Ella Thölker, Carlotta Tittes, Finja Westermann, Finnja Winterrath. 9 aus der gemeinde Konfirmandenunterricht in St. Katharinen die neuen Kurse nach den Sommerferien Vor 10 Jahren wurde in St. Katharinen eine wichtige Änderung der Konfirmandenordnung beschlossen. Das erste Jahr des Konfirmandenunterrichtes findet seither nicht mehr in der 7. Klasse (KU 7), sondern schon in der 4. Klasse (KU 4) statt. Dieses Modell hat sich für uns sehr bewährt. Für die Kinder der zukünftigen 4. Klassen findet darum wieder ein KU 4 Kurs statt, der nach den Sommerferien beginnt und immer dienstags stattfindet. Pastorin Kruckemeyer wird den Unterricht halten. Dazu werden die Kinder angeschrieben, die in der Regel 9 oder 10 Jahre alt sind. Sollten Sie kein Anschreiben erhalten, aber am KU 4 Unterricht in St. Katharinen interessiert sein, so wenden Sie sich doch bitte an das Pfarrbüro, damit Sie zur Infoveranstaltung eingeladen werden können. Für die ehemaligen KU 4 Kinder, die nach den Ferien in die 8. Klasse kommen, findet in diesem Jahr jeweils donnerstags der KU 8 Kurs als 2. Abschnitt des Unterrichts statt. Er führt zur Konfirmation am 17. April (evtl. zusätzlich am 24. April) 2016. Pastor Weymann macht diesen Unterricht. Auch hierzu gibt es schriftliche Einladungen. Wir freuen uns auf die neuen Konfirmandenkurse und laden Sie hiermit schon herzlich zum Gottesdienst für Jung und Alt zur Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden am 20. September um 10 Uhr in St. Katharinen ein! Andrea Kruckemeyer und Otto Weymann „Segen für die Reise - bitte Bobbycar mitbringen!“ Krabbelgottesdienst am 12. Juli um 11.30 Uhr Auf vielfachen Wunsch feiern wir zu Beginn der Ferienzeit wieder einen Bobbycar-Gottesdienst. Alle Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Geschwistern, Eltern und Großeltern laden wir herzlich ein unter dem Motto „Segen für die Reise“. Alle Kin- der werden gebeten, ihre Bobbycars, Roller oder anderen Fahrzeuge mitzubringen. Diese parken dann während des Gottesdienstes im Turmbereich der Kirche (natürlich namentlich gekennzeichnet). Am Steinwerk klingt der Gottesdienst dann Foto: A. Kruckemeyer mit einem kleinen Bobbycar-Parcours und einem Mittags-Imbiss aus. Schön, wenn wir uns am 12. Juli sehen! Eure/Ihre Pastorin Andrea Kruckemeyer und Team aus der gemeinde 10 Jubelkonfirmation in St. Katharinen am 11. Oktober 2015 Anmeldungen erbeten Die Konfirmation ist ein bedeutsames Ereignis im Leben junger Menschen. Das gilt nicht nur für die heutige Zeit, sondern auch für damals, vor etlichen Jahrzehnten. Und im Rückblick, in der Erinnerung, gewinnen manche Dinge noch mehr an Gewicht. Die ältere Dame lächelt: an den Tag ihrer Konfirmation erinnert sie sich noch sehr genau. Das dunkle Kostüm, das sie getragen hat. Ihr erstes richtiges Kleid. Sie weiß noch, wo die vielen, kleinen Knöpfe gesessen haben. Dazu die ersten Schuhe mit Absatz, das mit feiner Spitze umhäkelte Taschenbuch und das Gesangbuch, um das sich ihre Finger während des Gottesdienstes fest geklammert haben. Sie war so aufgeregt gewesen. Dabei hatte sie die vorherige “Prüfung“ doch schon gut überstanden. Sie hatte genau die Verse auswendig gewusst, die ihr Pastor, der „Kon- firmator“ von ihr wissen wollte. Wie streng er immer geschaut hatte. Aber war er nicht doch eigentlich ein gütiger Mensch gewesen, der seinen Mädchen und Jungen viel Stärke mit auf den Lebensweg geben wollte? Nun freut sich die ältere Dame auf ihre Jubiläums-Konfirmation. Sie weiß zwar, dass nicht mehr viele aus ihrem Jahrgang da sein werden. Doch es wird gut tun, sich noch mal an so manches aus der Jugendzeit zu erinnern. Den Lebensweg zu bedenken. Nicht nur die sonnigen Tage, sondern auch die schweren Stunden. Ist sie nicht immer wieder behütet und zu neuem Lebensmut geführt worden? Dafür will sie danken. Und sich jetzt im Alter erneut segnen lassen. Für den weiteren Weg, der vor ihr liegt. So viele Jahre nach der Konfirmation wird es bestimmt wieder ein ganz besonderes Ereignis. Liegt auch Ihre Konfirmation 65, 70 oder 75 Jahre zurück? Sind Sie 1949 / 1950 oder 1944/ 1945 oder 1939 / 1940 in St. Katharinen bzw. andernorts konfirmiert worden? Dann laden wir Sie herzlich ein zur Feier der Eisernen, Gnaden- und Kronjuwelen-Konfirmation. Am Sonntag, dem 11. Oktober feiern wir um 10 Uhr einen Festgottesdienst in der St. Katharinenkirche. Bereits am Nachmittag vorher gibt es gemeinsames Kaffeetrinken im schönen Saal des Steinwerks – mit geselligem Beisammensein und zur Einstimmung auf den Festtag. Anmeldung im Gemeindebüro von St. Katharinen: 600 28 30. Ein Hinweis: im nächsten Jahr feiern wir in St. Katharinen wieder die Goldene und die Diamantene Konfirmation. Lisa Neumann 11 aus der gemeinde Zug-Geschichten im Musikexpress Ökumenischer Open Air-Gottesdienst für Jung und Alt Sonntag 19. Juli 15 Uhr Limbergerstraße/ Ecke Feldstraße in der Wüste Einsteigen und mitfahren! Nicht nur Wüsteninsider kennen den Musikexpress von der Künstlerin Angelika Walter an der Wand der Eisenbahnunterführung in der Wüste an der Limbergerstraße / Ecke Feldstraße. Viele Waggons hängen schon an der Musiklok, weitere werden noch folgen. Am 19. Juli „hält“ der Musikexpress um 15 Uhr für einen ökumenischen Open Air - Gottesdienst an, zu dem die St. Johann- und die St. Katharinengemeinde einladen. Die Chorflakes werden für die Musik sorgen und das Katharinenblech wird aufspielen. Nach dem ökumenischen Gottesdienst im Musikexpress hat der „Bistrowagen“ geöffnet, in dem es allerdings nur ein „SelbstMitbring-Picknick-Cafe“ gibt. Für Kinder werden Straßenkreide und Malstifte zur Verfügung stehen, um weitere Waggons zu malen. Die „Fahrt“ mit dem Musikexpress ist natürlich kostenlos, über eine Spende für die Arbeit der ökumenisch geprägten Bahnhofsmission würden wir uns freuen. Otto Weymann Fremd und faszinierend: Orthodoxe Christen in Deutschland Herkunft und Identität, Probleme und Perspektiven In Deutschland, auch in Osnabrück, leben immer mehr Christen, die ihren Glauben aus der orthodoxen Tradition heraus leben. Es sind Serben, Russen, Ukrainer, Iraker, Syrer, Türken und viele andere. Bei uns wird die Ökumene dadurch bereichert – in manchen Heimatländern wird die Stimme der Christen immer schwächer. Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Osnabrück (ACKOS) will hinschauen auf die Veränderungen im Zusammenleben in der Ökumene. Eingeladen ist einer der am besten informierten Theologen zu dem Thema, Dr. J. Oeldemann aus Paderborn. Er leitet das Adam-Möhler-Institut für Ökumenik und wird uns informie- Herzlichen Dank … möchte ich allen sagen, die mir zu meinem 25 jährigen Dienstjubiläum am 1. März 2015 gratuliert haben. Über die Worte und Gesten, Blumen und Briefe, kleinen Geschenke und netten Überraschungen habe ich mich sehr gefreut. Besonders danken möchte ich für die Kollekte und weiteren Gaben in Höhe von insgesamt 624 Euro; damit wird das Angebot „Urlaub ohne Koffer“ unterstützt. Den Sonntag, 1. März 2015 werde ich in wunderbarer Erinnerung behalten. Dieser Tag mit so viel Zuspruch und Anerkennung für meine Arbeit und mein Engagement in der Gemeinde ist ein ganz besonderes „Highlight“ für mich gewesen. Nochmals herzlichen Dank allen, die zur Gestaltung dieses Tages beigetragen haben. Lisa Neumann ren über die Orthodoxen in Deutschland, Europa und die Veränderungen in den „Stammländern“ der Orthodoxie. Herzliche Einladung zu Vortrag und Gespräch am Mittwoch, 17. Juni 2015, 19.30 Uhr im Forum am Dom. Kirchenmusik 12 1560 Mal „Musik zur Marktzeit“- Kirchenmusik ganz nahe 30 Jahre Musik, Texte und offene Türen Seit 30 Jahren gibt es sie schon, die Musik zur Marktzeit. Meistens donnerstags findet sie statt, und wenn sich der Markttag verschiebt, folgt die Marktmusik beharrlich- ein beliebtes Angebot für die Osnabrückerinnen und Osnabrücker, die den Besuch des Wochenmarktes am Ledenhof für einen Abstecher in die St.Katharinenkirche nutzen. Was als Initiative einiger Frauen um Barbara Vollbrecht, Rose Kuhlmann und dem damaligen Katharinenkantor Joachim Biesenthal 1985 begonnen hat, lockt bis heute die Besucher an. Orgel-, Klavier- aber auch Kammermusik oder Gesang, verbunden mit zwei kurzen meditativen Textimpulsen bieten den Rahmen für eine kleine „Auszeit“. Das Publikum ist von jung bis alt bunt gemischt, von der Kindergartengruppe bis zu den Senioren finden erfahrene Marktmusikgenießer und neugierige Erstbesucher ihren Weg in die Kirche. Die einen kommen regelmäßig zum Markt und besuchen in dem Zusammenhang die Marktmusik, die anderen schauen gelegentlich herein- viele kommen gerne wieder. „Laufkundschaft“ ist in der Marktmusik willkommen; einige Besucher kom- men spontan nur auf ein paar Minuten herein, die meisten bleiben allerdings die ganze Zeit. Auf jeden Fall ist die Marktmusik in den vergangenen Jahren zu einer Institution geworden, untrennbar mit dem Wochenmarktangebot verbunden und trotzdem noch immer ein Geheimtipp: Manche, auch gerade Touristen, wissen nicht von dem Angebot und sind sehr begeistert, wenn sie ganz zufällig an der Kirchentür vorbeigehend die Musik hören und in die Kirche kommen. Gegenwärtig finden durchschnittlich 90 Besucher in die Marktmusik, Tendenz über die Jahre stetig steigend. Viele Zuhörer haben ihre Stammplätze, und sie kommen regelmäßig. Dreißig Minuten loslassen, sich hinsetzen und einfach nur zuhören. Aber auch die Zeit danach ist wichtig, denn man trifft sich beim anschließenden Kaffee. Das eingespielte Team aus Ehrenamtlichen ist mit viel Herz dabei und sorgt im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf: von der freundlichen Begrüßung an der Tür über die aufmerksame Programmverteilung bis hin zur liebevoll vorbereiteten Bewirtung sorgen die Mitarbeitenden um Bärbel Vollbrecht für eine einladende At- mosphäre. Die ausgewogene Mischung macht diese halbe Stunde Muße in dem lichten Kirchenraum so attraktiv: über das ganze Jahr verteilt organisiert Arne Hatje als Kirchenkreiskantor und Kirchenmusiker an St.Katharinen viel Musik verschiedenster Art und Besetzung, die bei freiem Eintritt von Osnabrücker Musikerinnen und Musikern professionell dargeboten wird. Da vergeht die halbe Stunde meist viel zu schnell- und hinterher ergeben sich oft noch nette Begegnungen: wenn die Musik schon lange vorbei ist, stehen immer noch in ihr Gespräch vertiefte Besucher an den Tischen. Wir feiern mit allen, die kommen wollen: Herzliche Einladung zu unserem Marktmusikjubiläum! Am Donnerstag, den 11. Juni 2015 ab 10.30 Uhr heißt es „30 Jahre Musik zur Marktzeit- feiern Sie mit!“ Neben dem offiziellen Teil mit Vertretern der Stadt Osnabrück, des Kirchenkreises und der St. Katharinengemeinde erwartet Sie eine ganz besondere Jubiläums-Marktmusik mit abwechslungsreichem Programm, gestaltet von allen aktuell beteiligten Musikerinnen und Musikern. Foto: A. Kruckemeyer 13 Kirchenmusik „Ich schnitt‘ es gern in alle Rinden ein..“- von Liebe, Lust und Leiden Liederabend mit Tenor Michael Connaire (Lüneburg) und Kirchenkreiskantor Arne Hatje - FreitagNachtMusik im Steinwerk am 19. Juni um 21 Uhr Einen ganzen Abend lang wird es im Steinwerk musikalisch um das Thema Liebe gehen. Was könnte dabei besser geeignet sein, die vielen Emotionen und unterschiedlichsten Facetten der Leidenschaft, die Menschen für einander empfinden können, auszudrücken als ein Liederabend? Für die zweite FreitagNachtMusik in diesem Jahr haben wir den Tenor Michael Connaire gewinnen können und am Flügel erwartet Sie Kreiskantor Arne Hatje. Die zwei Musiker wollen Ihnen einen hochmusikalischen Genuss und kurzweiligen Zeitvertreib bieten und haben dafür neben dem Klassiker-Liedzyklus „Die schöne Müllerin“ von Franz Schubert Werke von Henri Duparc und Benjamin Britten ausgewählt. Wie schon Tradition bei der FreitagNachtMusik wird nicht nur die Musik allein den Abend prägen- auch das Publikum trägt ganz entscheidend zur besonderen Stimmung der Veranstaltung bei: in der Pause zwischen den beiden Programmteilen treffen sich alle Anwesenden am Buffet und haben Gelegenheit, sich miteinander über das Gehörte bei einem leckeren Happen und einem Glas Friedensorgel-Wein auszutauschen und die Künstler kennenzulernen. Mit unserer FreitagNachtMusik möchten wir Sie nicht nur einmal mehr in die wunderbare Welt der Musik entführen, sondern auch für unser großes Orgelbauprojekt interessieren. Der Neubau einer großen Orgel kann nur gelingen, wenn viele Menschen davon wissen. Darum ist bei unseren Musikveranstaltungen in St. Katharinen auch immer die Friedensorgel ein wichtiges Thema. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, ist auch an diesem Abend eine gute Gelegenheit, mit uns ins Gespräch zu kommen! Eintrittskarten zu 16,-€ (incl.Buffet) bekommen Sie im Vorverkauf bei Musikhaus Rohlfing und in der Touristinfo sowie an der Abendkasse. Herzliche Einladung! Arne Hatje Der besondere Ruhepunkt am Sonntagabend Evensong-Osnabrücker Abendlob am 7. Juni um 18 Uhr Der nächste Evensong mit dem Bach-Chor findet am Sonntag, den 7. Juni 2015 zur gewohnten Zeit um 18 Uhr in der Kirche statt. In diesem Jahr ist es erst die zweite Gelegenheit, der wunderbaren Chormusik und den altbekannten biblischen Lesungen zu lauschen. Wenn Sie dieses Angebot noch nicht kennen, sollten Sie sich unbedingt diesen Termin vormerken. Der Bach-Chor hat in verschiedenen größeren und kleineren Besetzungen bereits eine ganze Reihe Evensongs gestaltet und ist immer wieder mit Begeisterung dabei. Viele Besucher des Evensongs haben sich von dieser Begeisterung anstecken lassen und kommen immer wieder. Die über Jahrhunderte bewährte liturgische Form des Evensongs bietet eine ausgewogene Mischung: Lesung, Gemeindelied, Stille, Gebet und Segen geben den festen Rahmen vor, der mit Chormusik, die den Hauptanteil ausmacht, immer wieder neu gefüllt wird. Arne Hatje Konzert des Bach-Chores: Rossinis „Petite Messe solennelle“ Wunderbare Musik in besonderer Besetzung am Sonntag, 5. Juli um 18 Uhr Rossinis Spätwerk, die ‚Petite Messe solennelle‘ ist ein musikalisches Kleinod. Der für pompöse, opernhafte Musik bekannte und geliebte Komponist hat uns mit diesem Werk eine klein- aber feinbesetzte Messvertonung hinterlassen, die in der Musikwelt ihresgleichen sucht. Ursprünglich für eine kleine Gruppe von Sängerinnen und Sängern konzipiert wird das Werk meist mit kleinem Chor aufgeführt. Die Herausforderung für den doch zahlenmäßig etwas größeren Bach-Chor liegt darin, agil und sensibel wie ein kleines Vokalensemble diese fragile Musik zum Klingen zu bringen und trotz aller Feinheit der Komposition, die zwei langen Chorfugen mit Kraft und Leben zu erfüllen. Die Gesangssolisten sind Hanna Zumsande, Juliane Sandberger, Michael Connaire und Sebastian Bluth. Die instrumentale Begleitung aller Singstimmen übernimmt hier kein großes Orchester im üblichen Sinne- Rossini wählte eine minimalistische, dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen sehr passende Besetzung mit zwei Klavieren und einem Harmonium. Diese klangliche Kombination wirkt auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich, passt jedoch sehr gut zum intimen Grundgedanken des ganzen Stückes und überzeugt darum. Sonntag, 5. Juli 2015 um 18 Uhr in der Kirche. Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen Rohlfing Musikland und der Touristinfo, darüber hinaus an der Abendkasse. Arne Hatje pinnwand 14 Juni 21.5.-11.6. „Angekommen! Der lange Weg der Frauen ins Pfarramt“ - Ausstellung in der St. Katharinenkirche 1. 16 Uhr Vortrag: Das Thema Gender im Religionsunterricht, Dr. Caroline Teschmer, Universität Osnabrück 5. 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Diakon Bodo Spangenberg 7. 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr Evensong - Osnabrücker Abendlob, Bach-Chor unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Arne Hatje 11. 10.30 Uhr „30 Jahre Musik zur Marktzeit - feiern Sie mit!“ (siehe Seite 12) 18 Uhr „Angekommen! Der lange Weg der Frauen Ins Pfarramt“ - Finissage und Aufbruch, Statements und Gespräch, u.a. mit Landessuperintendentin Dr. Birgit Klostermeier 12. 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastor Otto Weymann 13. 9.30 Uhr „Ich gehör dazu!“ - alles rund um die Taufe, KiK - Kinder in Katharinen, Steinwerk (siehe Seite 8) 14. 10 Uhr „Open Air - Taufe am Steckenpferdreiterbrunnen“, Gottesdienst für Jung und Alt mit Taufen und Abschluss KU 4, Pastor Otto Weymann, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr „BUNT“ - Hochschulgottesdienst, Kanzelrede Prof. Dr. Elmar Kos (siehe Seite 25) 16.-26. „Urlaub ohne Koffer“ (siehe Seite 18) 17. 19 Uhr „Geht doch! Ökumenischer Pilgerweg“ - Infoveranstaltung (siehe Seite 23) 19. 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Pastorin Andrea Kruckemeyer 21 Uhr FreitagNachtMusik im Steinwerk: Liederabend mit Tenor Michael Connaire und Kirchenkreiskantor Arne Hatje (siehe Seite 13) 21. 10 Uhr „Martha, du hast viel Sorge!“ oder: Wer macht die Hausarbeit? - Gottesdienst zu Lukas 10, 38-42, Pastor Dr. Matthias Jung 22. 19.30 Uhr Theologische Werkstatt, Pastorin Andrea Kruckemeyer 26. 18 Uhr Gottesdienst zum Abschluss von „Urlaub ohne Koffer“, Diakonin Lisa Neumann, Siegfried Brennecke 28. 10 Uhr Hauptgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer Juli 3. 4. 5. 10. 12. 16 Uhr Abi-Gottesdienst des Gynmasiums in der Wüste 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend 9.30 Uhr Abi-Gottesdienst des Ratsgymnasiums 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Pastorin Andrea Kruckemeyer 18 Uhr Bach-Chor-Konzert: Rossinis Petite messe solennelle, Leitung Kirchenkreiskantor Arne Hatje (siehe Seite 13) 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Bach-Chor, Kirchenkreiskantor Arne Hajte und Pastor Otto Weymann 11.30 Uhr „Segen für die Reise“ - Krabbelgottesdienst, Pastorin Andrea Kruckemeyer und Team 18 Uhr „BUNT“ - Hochschulgottesdienst, Kanzelrede: Prof. Dr. Andreas Pott (siehe Seite 25) 14.Amsterdamfahrt der Konfirmandinnen und Konfirmanden 17. 10 Uhr „Möge der Segen Gottes mit dir sein“ - Segnungsgottesdienst der KITA, Pastorin Andrea Kruckemeyer und Team 18 Uhr Gottesdienst zum Feierabend, Diakonin LIsa Neumann 19. 10 Uhr Hauptgottesdienst, Vikar Arthur Manukyan 15 Uhr „Zug-Geschichten im Musikexpress“ - Ökumenischer Open-Air Gottesdienst für Jung und Alt mit KatharinenBlech und Chorflakes, Kirchenkreiskantor Arne Hatje, Pastor Otto Weymann und Pfarrer Heinrich Buss (St. Johann), Limberger Str./Feldstraße (siehe Seite 11) 26. 10 Uhr Hauptgottesdienst, Pastor Otto Weymann 28. 19.30 Uhr Theologische Werkstatt, Pastor Otto Weymann August 2. 9. 16. 23. 30. 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Vikar Arthur Manukyan „Den Glauben ins Bild setzen“ - Sommerpredigtreihe I, Pastor Otto Weymann „Den Glauben ins Bild setzen“ - Sommerpredigtreihe II, Vikar Arthur Manukyan „Den Glauben ins Bild setzen“ - Sommerpredigtreihe III, Pastorin Andrea Kruckemeyer „Den Glauben ins Bild setzen“ - Sommerpredigtreihe IV, Pastor Matthias Wille Vorschau September 4. 9 Uhr Gottesdienst für die 5. Klassen des Ratsgymnasiums 5. 9 Uhr Ökumen.-ökologische Wanderung zum „Tag der Schöpfung“ (siehe Sete 23) 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung in die „Grundschule in der Wüste“, Pastorin Andrea Kruckemeyer, Dechant Dr. Hermann Wieh 6. 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Vikar Arthur Manukyan 26. Wanderung rund um Hagen aTW. Nähere Infos bei Klaus Ackermann (Tel. 23964) oder Gisela Löhberg (Tel. 41789) 15 Gottesdienste im Altenheim Ledenhof mittwochs, 10.30 Uhr 10.6. Diakon Bodo Spangenberg 24.6.Pastor i.R. Gerhard Strüver 8.7. Diakonin i.R. Bärbel Vollbrecht 22.7. Pastor Otto Weymann 12.8. Pastor i.R. Wolfgang Laue 26.8. Pastorin Andrea Kruckemeyer 9.9. Diakonin Lisa Neumann Osnabrücker Orgelsommer jeweils dienstags, 20.15 Uhr 28. Juli - St. Johann I Carsten Zündorf 4. August - Dom I Arne Hatje 11. August - St. Joseph I Godehard Nadler 18. August - St. Marien I Christian Joppich 25. August - St. Katharinen I Dominique Sauer Eintritt frei! pinnwand aus der gemeinde 16 Neues Angebot in Katharinen: „Freitagstreff für Jüngere“ - an jedem letzten Freitag im Monat um 19 Uhr Gemeinde hat etwas mit Gemeinschaft zu tun. Gemeinschaft feiern wir in unseren Gottesdiensten, aber auch im Alltag. Das neue Angebot „Freitagstreff für Jüngere“ richtet sich an alle Menschen ab 20 Jahren, die gerne etwas in Gemeinschaft tun: über aktuelle Themen reden, etwas miteinander und füreinander kochen, einen Film ansehen und darüber reden, eine Radtour machen oder einen Ausflug zu einem Ziel, mit dem wir uns vorher inhaltlich beschäftigen. Der Freitagstreff soll Raum bieten für christliche Impulse für unser Leben. Eine Leitung der Gruppe gibt es nicht, jede/r kann mit seinen und ihren Ideen und Fähigkeiten etwas beitragen. Wir freuen uns daher über alle Anregungen, Kooperationsangebote und UnterstützerInnen. Da wir mal drinnen, mal draußen etwas unternehmen, treffen wir uns an unterschiedlichen Orten. Deshalb ist es sinnvoll, vorher Kontakt aufzunehmen. Ansprechpartnerin: Helga Sawatzki, Tel. 80 24 35 Passau – Marienbad – Bayerischer Wald Seniorenreise des Kirchenkreises vom 16. bis 26. September 2015 In eine bayerische Landschaft führt die Seniorenreise des Kirchenkreises vom 16. bis 26. September dieses Jahres. In Bodenmais, dem heilklimatischen Kurort und als „Perle des Bayerischen Waldes“ bezeichnet, werden wir im Traditionshotel „Hofbräuhaus“ während dieser Tage in Einzel – oder Doppelzimmern wohnen, ein Haus mit Schwimmbad, Sauna und Massageabteilung, die uns zur Verfügung stehen. In täglichen Rundfahrten wollen wir die Schönheiten dieser Landschaft kennenlernen. In Städten wie Regensburg, Passau und Straubing kulturelle Schönheiten ken- nenzulernen und anschließend durch deren Gassen zu bummeln, steht neben Besuchen in reizvollen kleineren Orten auf unserer Besuchsliste. Dazu ist ein Tagesausflug ins böhmische Marienbad mit Kutschfahrt durch den Kurort geplant – früher einmal das Vorrecht der Fürsten und wohlhabender Bürger, in ihrem Tross auch namhafte Künstler ihrer Zeit, nicht zuletzt ist eine Schifffahrt auf der Donau von Passau aus vorbereitet. Auf den Arber, mit 1567 Metern der höchste Berg der „Acht Tausender“ des Bayerischen Waldes, werden wir uns mit der Gondel bringen lassen und im Bayerischen Naturpark manchen Tieren begeg- nen, die in unserer Gegend nicht leben. Zum Abendessen sind wir dann wieder in unserem Hotel und wir können dort oder im Ort die Abende verbringen. Wenn Sie Lust verspüren, mit uns die Reise in den Bayerischen Wald anzutreten, lassen Sie sich einladen zum Gespräch über das Programm am Sonnabend, den 13. Juni, um 15.30 Uhr ins Steinwerk an der Katharinenkirche. Anmeldung, auch telefonisch, bei Frau Barbara Vollbrecht, Tel.: 2 41 40. Hans-Jürgen Kuhlmann 17 aus der gemeinde Bildungsreise in die europäische Kulturhauptstadt Pilsen und in das „goldene, hunderttürmige“ Prag Gemeindefahrt vom 5. bis 8. Oktober 2015, Deutschland-Tschechien Gemeinsam werden wir die europäische Kulturhauptstadt Pilsen, die weltberühmte Prager Altstadt, das jüdische Viertel Prags entdecken und dem „Vorreformator“ Jan Hus begegnen. Wir besuchen zahlreiche historische und kulturelle und kirchliche Stätten sowie weltbekannte Sehenswürdigkeiten. Folgendes vorläufige Programm ist geplant: 1. Tag: Ab frühmorgens Fahrt in die Kulturhauptstadt Pilsen. Am späten Nachmittag Exkursion in der Pilsner Urquell Brauerei. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Pilsen. 2. Tag: Stadtrundgang in Pilsen, u. a. mit der St.-Bartholomäus-Kathedrale sowie der größten Synagoge im Land. Weiterfahrt in die Hauptstadt Prag. Zimmerbezug für 2 Nächte in Prag. Auffahrt zum Hradschin. Rundgang vom Hradschiner Platz zum St. Veitsdom, zur Georgbasilika, zum Goldenen Gässchen, zum Wallgarten und vorbei an den Adelspalästen. Gang zur Kleinseite mit Nikolauskirche, über die Karlsbrücke zum Altstädter Brückenturm. Abends auf Wunsch (ca 25,- € extra) Moldauschifffahrt mit Essen und Musik. 3. Tag: Führung durch die Prager Altstadt, beginnend am Wenzelsplatz beim Nationalmuseum zur Kirche Maria Schnee, zum Neustädter Rathaus am Karlsplatz und zum Jan-Hus-Haus; weiter durch Na Prikope, vorbei am Pulverturm bis zum Altstädter Ring mit Skulpturengruppe und Gestalt des Kirchenreformators Hus. Weiter zu Teynkirche, Nikolauskirche, Altstädter Rathaus mit Astronomischer Uhr und Jakobskirche. Am Nachmittag freie Zeit. Auf Wunsch Spaziergang auf den Spuren von Jan Hus zur Bethlehemskapelle mit Kunstausstellung „Hus und wie er die Welt sah“ zum 600. Todestag des Reformators. Am Abend Orgelkonzert in der Kreuzherrenkirche. Abendessen in landestypischer Bierstube im Stadtzentrum. 4. Tag: Führung durch Kafkas Prag, der Altstädter Ring und das jüdische Viertel, mit Alter Synagoge, Geschäften, Prager jüdischer Friedhof und jüdischem Rathaus. Antritt der Heimreise nach Osnabrück mit Ankunft am späten Abend. Leistungen: Fahrt und Ausflüge im Fernreisebus, Übernachtung in landestypischen Mittelklasse-Hotels im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, Halbpension (Frühstück und Abendessen) oder Einzelzimmer (Zuschlag von 25,- € ); deutschsprachige fachkundige Reiseleitung lt. Programm, Eintritte und Führungen lt. Programm. Nicht enthalten: Trinkgelder, Fakultatives, Getränke, persönliche Ausgaben, evtl. Kraftstoffzuschlagserhöhung. Preis pro Person DZ 430,- € / EZ 455,- €. Wir empfehlen eine Reiserücktrittsversicherung abzuschließen (auch über Veranstalter möglich). Gültiger Reisepass oder Personalausweis ist erforderlich. Bitte melden Sie sich bis spätestens zum 15.07.2015 im Gemeindebüro an (begrenzte Teilnehmerzahl). Anmeldeformulare erhalten Sie im Gemeindebüro. Wir freuen uns mit Ihnen auf diese interessante Gemeindefahrt, die wir wieder mit der Reise-Mission Leipzig durchführen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden vorher zu einem Planungstreffen eingeladen. Die Leitung der Gemeindefahrt haben Pastorin Andrea Kruckemeyer und Pastor Otto Weymann. Otto Weymann Senioren 18 „Nachmittage für Senioren und Junggebliebene“ – jeden Mittwoch ein neues Thema! „Darüber werde ich zuhause nochmal in Ruhe nachdenken“. Mit diesen Worten verabschiedet sich Frau B. (88 Jahre) von der Referentin beim Seniorennachmittag. Ihre Augen strahlen. Sie hat wieder viel Interessantes gehört. Ein neues Thema hat sich für sie aufgetan. Eines, das sich unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachten lässt. Mit manchem ist sie gar nicht so einverstanden. Anderes gefällt ihr daran umso mehr. Doch das Wichtigste ist: sie hat etwas, womit sie sich gedanklich auseinandersetzen kann. Ein Thema, das sie die kommenden Tage weiter begleiten wird. Und sie weiß, dass auch andere Senioren darüber nachdenken. Vielleicht ergibt sich noch ein Gespräch dazu. Mal sehen. So wie Frau B. geht es vielen älteren Men- schen. Sie suchen Anregungen, wollen Neues erfahren, wollen mitreden, wollen teilhaben an dem, was in der Welt geschieht. Bei den „Nachmittagen für Senioren und Junggebliebene“ im Steinwerk wird dafür Zeit und Raum geboten. Jeden Mittwoch. Mit immer wieder neuen Themen. Häufig werden dazu Gäste bzw. ReferentInnen eingeladen. Doch auch das sog. „Publikum“ soll seine Meinungen und Kompetenzen zum Thema einbringen. Lebendiger Austausch ist das Ziel. Und so lauten einige der Themen, über die in der kommenden Zeit nachgedacht wird: „Frauen im Pfarramt“ – „Die Arbeit der Seniorenredaktion an der Volkshoch- schule OS“ – „Historisches und Aktuelles zum englischen Königshaus“ – „Chancen des Alters, mit Thesen von Klaus-Peter Hertzsch“ und „Nordsee, Ostsee, Hauptsache Meer“ als Motto des letzten Nachmittages vor der Sommerpause. Dieser wird als kleines Sommerfest gestaltet, bei dem auch die „Herbstzeitlosen“ mitwirken. Nach den Ferien geht es am Mittwoch, 2. September 2015 wieder los! Ein Übersichtsplan mit den Themen der einzelnen Nachmittage liegt in der Kirche und im Steinwerk aus und wird auf Wunsch auch direkt zugestellt: (4 37 75 oder 600 28 36). Interessierte sind herzlich willkommen! Lisa Neumann Mit „Urlaub ohne Koffer 2015“ auf Tour Auch in diesem Sommer, vom 16. bis 26. Juni, gehen wieder Seniorinnen und Senioren aus St. Katharinen, St. Marien und weiteren Gemeinden mit „Urlaub ohne Koffer“ auf Tour. Sie verreisen, für einen ganzen Tag oder einen halben, sind mit anderen unterwegs, lernen Neues kennen, lassen an schönen Orten die Seele baumeln - und schlafen doch jede Nacht wieder zuhause im eigenen Bett. Sie machen Urlaub ohne Koffer. Wenn Sie dieses Gemeindeblatt in Händen halten, sind bei den angebotenen Ausflügen vielleicht noch ein paar Plätze frei: zum Beispiel bei der Fahrt nach Warburg, der alten Hansestadt, die auch das „Rothenburg Westfalens“ genannt wird (am Dienstag, 23.6.) oder nach Füchtorf, wo der überregional bekannte Spargel herkommt (Fahrt am Mittwoch, 24.6.). Sozusagen vor der Haustür liegt der Osnabrücker Hauptbahnhof und viele Menschen kennen ihn, jedoch meistens nur so im Vorübergehen. Wer dort einmal mehr sehen und hinter die Kulissen schauen möchte, sich zudem für technische Zusammenhänge begeistert oder gerne Hintergrund-geschichten hört, sollte nachfragen, ob es für die Führungen am Samstag, 20. Juni (vormittags und nachmittags) noch freie Plätze gibt. Nähere Informationen zu allen Angeboten bei den Reiseleitern: Siegfried Brennecke (St. Marien) und Lisa Neumann (St. Katharinen) 19 Senioren In der Besuchsdienstarbeit engagiert Interview mit Birgit Spangenberg Der Besuchsdienst in St. Katharinen ist ein Geburtstags-Besuchsdienst. Er widmet sich den vielen älteren Menschen in der Gemeinde, und zwar von dem 80. Geburtstag an. Die „runden“ Geburtstage (80., 85., 90. usw.) übernehmen die Pastoren; die anderen Besuche werden von den Ehrenamtlichen im Besuchsdienstkreis und der Diakonin gemacht. Birgit Spangenberg (59 Jahre) ist seit drei Jahren ehrenamtlich in der Besuchsdienstarbeit engagiert. Das nachfolgende Interview soll einen Einblick in diesen Bereich der Gemeindearbeit geben. Birgit, was hat Dich bewogen, ehrenamtlich tätig zu werden? Ehrenamt tut not. Damit meine ich: es werden Menschen gebraucht, die Ehrenämter ausüben. In dieser Verantwortung sehe ich mich. Warum hast Du Dich für die Besuchsdienstarbeit entschieden? Ich bin in der ambulanten Krankenpflege tätig gewesen. Dadurch bin ich es gewohnt, in Häuser zu gehen. Ich empfinde keine Scheu vor Menschen, die ich noch nicht kenne. Außerdem habe ich gern mit älteren Menschen zu tun. Ich würde sagen: sie liegen mir. Wie sind Deine Erfahrungen mit den Besuchen? Sehr gut. Ich bin schon bei vielen netten Leuten gewesen. Ich erlebe es ganz oft, dass die Menschen sich freuen, wenn jemand von der Kirchengemeinde kommt. Sie finden es schön, dass ihre Kirchengemeinde an sie denkt an ihrem Geburtstag. Und dass wir mit ihnen feiern. Auch wenn das vielleicht nur eine Stunde ist. Wie ist das, wenn bei einem Geburtstagsbesuch auch noch andere Gäste da sind? Ich finde das schön. Im Mittelpunkt steht ja derjenige, der Geburtstag hat. Sein oder ihr Ehrentag wird gefeiert. Und ich freue mich, wenn ich dabei sein kann. Das habe ich gerade neulich erst erlebt. So eine nette Runde von Gästen. Ich gehöre dann dazu. Der Geburtstags-Besuchsdienst besucht die Menschen einmal im Jahr. Entstehen da überhaupt Bindungen? Meiner Erfahrung nach schon. Spätestens, wenn ich das zweite Mal zu ihnen komme. Vor kurzem hat eine ältere Frau wirklich auf mich gewartet. Sie hat sich darauf eingestellt, dass ich zu ihrem Geburtstag komme. Und zum Schluss sagte sie: „Bis nächstes Jahr – wenn ich dann noch lebe“. hintereinander erlebt hat, dass kein Besuch zustande gekommen ist. Dann tut es gut, in einer Gruppe zu sein, die so etwas kennt. Die meisten sind auch schon lange Zeit dabei. Wir feiern in diesem Kreis auch unsere eigenen Geburtstage. Und tauschen gerne Backrezepte aus. Was wünschst Du Dir für die Besuchsdienstarbeit? Dass sie auch weiterhin so gut läuft. Und dass wir vielleicht noch Verstärkung bekommen. Es wäre schön, wenn noch mehr Menschen Interesse an dieser Arbeit zeigen und bereit sind, selbst Besuche zu übernehmen. Für mich ist es jedenfalls eine sehr lohnende Aufgabe. Vielen Dank für das Interview. Das Interview mit Birgit Spangenberg führte Diakonin Lisa Neumann, Leiterin der Besuchsdienstarbeit Was bedeutet der Besuchsdienstkreis für Dich? Das ist für mich ein ganz vertrauter Kreis geworden. Wir treffen uns immer einmal im Monat. Und wir freuen uns dann auch schon aufeinander. Niemand ist in dieser Arbeit allein auf sich gestellt. Wir können uns auch gegenseitig trösten und ermutigen. Zum Beispiel, wenn jemand dreimal Besuchsdienstteam Foto: privat 20 Kindertagesstätte Die Gartenzeit beginnt Frühlingsfest am 30. Mai im St. Katharinen Kindergarten Liebe Gemeinde, bereits im vergangenen Herbst wurde unser neugestalteter Garten im Rahmen eines Erntedankgottesdienstes eingeweiht. Die Kinder freuen sich sehr über die neue Grünfläche, denn sie lädt zum Toben und Spielen ein. Nicht nur Fangen, Verstecken und den Rasen herunterrollen sind beliebte Aktivitäten, auch angeleitete Lauf- und Fangspiele sind bei unseren Kindern beliebt. Wir möchten Ihnen hier eines dieser Spiele vorstellen: „Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser?“ Alter: ab 4 Jahren Mitspieler: 6 oder mehr Dauer: ca 10 Min, je nach Anzahl der Teilnehmer Regeln: Ein Kind steht auf der einen Seite (der Fischer), die anderen Kinder nebeneinander ein Stück entfernt und schauen in die Richtung des alleinstehenden Kin- des. Dann fragen sie: „Fischer, Fischer wie tief ist das Wasser?“ Das einzeln stehende Kind nennt eine Tiefe (z.B. 10 Meter). Darauf fragt die Gruppe: „Wie kommen wir herüber?“. Nun muss der Fischer etwas überlegen, wie z.B. „auf einem Bein hüpfend“. Dann versuchen die Kinder auf einem Bein hüpfend auf die andere Seite zu gelangen. Der Fischer muss gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung hüpfen. Dabei muss er versuchen, so viele Kinder wie möglich zu fangen. Die gefangenen Kinder bilden nun zusammen mit dem Fischer die Fangmannschaft. Wer zuletzt übrig bleibt, ist nun der neue Fischer. Das Spiel beginnt von vorn. Seit Anfang März haben wir ein neues Highlight in unserem Garten: den Kletterturm. Der neue Turm hat unterschiedli- che Spielebenen, eine Rutsche und bietet verschiedene Möglichkeiten, um hinauf zu klettern. Da sind eine tolle Treppe mit Geländer, eine Schräge mit Seil und eine Leiter. Nun können selbst die Kleinsten sicher auf den Turm steigen. Was den Kindern besonders gut am neuen Kletterturm gefällt, haben wir sie persönlich gefragt: Emmy: „…dass man überall klettern kann…“ Julius: „…dass man rutschen kann…“ Fabian: „…das Rutschen macht Spaß…“ Felix: „…das Dach ist toll…“ Jana: „…dass man hier so schön sitzen kann…“ Lea: „…dass man überall hochgehen kann…“ Wir wollen unseren Kletterturm genauso feierlich einweihen wie den Rasen. Dazu laden wir Sie herzlich zu unserem Frühlingsfest am 30. Mai 2015 ab 14.30 Uhr ein. Für die Kleinen gibt es unterschiedliche Aktionen, wie z.B. Kinderschminken, eine Hüpfburg, Riesenseifenblasen und ein Glücksrad. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich auch gesorgt. Der leckere Bratwurstduft lockt Groß und Klein in unseren Garten. Wer lieber Kaffee, Tee und Kuchen möchte, kann dieses in unserer Cafeteria genießen. Wir würden uns über viele Besucher und Besucherinnen freuen! Michaela Diener und Hanna Nowotsch, Erzieherinnen in der KITA Foto: privat 21 Kindertagesstätte Martina Kowalski - 30 Jahre Dienst in der KITA Wir gratulieren! Im August diesen Jahres feiert Martina Kowalski ihr 30. Dienstjubliäum. Dazu gratulieren wir ganz herzlich! Wir freuen uns, dass Frau Kowalski in unserer KiTa arbeitet, seit vielen Jahren auch als stellvertretende Leiterin. Sie ist bei den Kindern, den Eltern und Mitarbeiterinnen sehr beliebt. Ihr freundliche und zuvorkommende Art, ihr Fachwissen, ihr Temperament und ihr Einfühlungsvermögen machen sie zu einer sehr geschätzten Mitarbeiterin. Wir freuen auf viele weitere gemeinsame Jahre in der KITA! Alles Gute und vor allem Gottes Segen für die Zukunft! Der Kirchenvorstand Foto: A. Fey werbung e t ö er u Q re tar i G Saxophon Horn 22 Blo ck ö Vio lin te Klavier spielen können e Gesang/Stimmbildung Studienvorbereitende Ausbildung (SVA) Klangspannungen MUSIKSCHULE Unterricht für Kinder und Erwachsene Ausbildung für Freizeit, Studium und Beruf schule Sutthausen, Jetzt auch in der Grund g 6, 49082 Osnabrück Egon-von-Romberg-We Andrée Sebastian Wickel DIPLOM-MUSIKPÄDAGOGE Augustenburger Str. 40 · 49078 Osnabrück (Katharinenviertel) Telefon 0541-433526 www.MUSIKSCHULE-KLANGSPANNUNGEN.de Anzeige Levien-Druck 23 aus der gemeinde Geht doch! Ökumenischer Pilgerweg für Klimagerechtigkeit Infoveranstaltung am 17. Juni, 19 Uhr im Steinwerk Anfang Dezember kommt der Pilgerzug in Paris an, rechtzeitig zur internationalen Klimakonferenz. Wird es das notwendige Abkommen zur Eindämmung der Klimaerwärmung geben? Werden die Menschen, die schon jetzt Tag für Tag große Trockenheit, Überschwemmungen, Stürme, den Anstieg des Meeresspiegels, das Austrocknen ihrer Böden aushalten müssen, Unterstützung erfahren? Werden die Lasten gerecht verteilt werden? Der Ausgang ist noch ungewiss. Alle Fakten liegen auf dem Tisch. Wissenschaftler, Aktionsbündnisse, kirchliche Organisationen warnen und appellieren, rufen zum Handeln auf, rufen auf, sich bewusst zu machen, wie dringend Umkehr ist. Der Pilgerweg quer durch Europa soll Aufmerksamkeit erregen, ein Zeichen setzen, nach außen als politisches Zeichen, aber auch nach innen. Schöpfung bewahren, gehen, Kraft schöpfen, gehen, Zerstörung sehen, gehen. Von Flensburg bis Paris führt der Weg über alte Pilger- und Handelswege durch viele Kirchengemeinden. Er wird durch Orte führen, die die Zerstörungskraft bisherigen Denkens sichtbar machen, und andere Orte berühren, die in die Zukunft zeigen. Die 4. Etappe wird in 9 Tagen die Strecke von Bremen nach Osnabrück bewältigen. Am 9. Tag (Sonntag) führt der Weg von Engter nach Osnabrück. Mit einem Gottesdienst werden die Pilger am 11. 10. 2015 in Osnabrück begrüßt. Am 13.10. morgens um 9 Uhr werden sie mit dem Reisesegen Richtung Tecklenburg verabschiedet. Zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Osnabrück (ACKOS) wird auch das Programm in Osnabrück am 12.10. vorbereitet. Rechtzeitig wird es bekannt gemacht und in den Gemeinden aufgerufen, Pilger bei sich zu beherbergen oder auch an Veranstaltungen teilzunehmen. Wer gerne mehr Informationen hätte, wer überlegt, zeitweise mitzupilgern, wer wissen will, wie sich seine Gemeinde beteiligen kann, der sei herzlich zur öffentlichen Informationsveranstaltung am 17. Juni 2015, 19.00 Uhr im Steinwerk St. Katharinen eingeladen. Frau Maur-Weiss aus der Geschäftsstelle des Pilgerwegs in Hamburg und die Osnabrücker Vorbereitungsgruppe werden informieren und Fragen beantworten. Die website des Pilgerwegs www.klimapilgern.de hält ebenfalls Informationen für Interessierte bereit und wird schließlich auch zur Anmeldung für Pilger genutzt werden können. Monika Huber, Kirchenvorsteherin und Mitglied im Ausschuss für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung im Kirchenkreis Versteckte Paradiese Ökumen.-ökologische Wanderung zum „Tag der Schöpfung“ am 05. September Foto: privat Am Samstag, 5. September 2015, begehen wir in Osnabrück den „Tag der Schöpfung“ nun schon zum sechsten Mal als Wandertag mit ökumenischen Pilgerstationen. Diesmal geht es auf vielen grünen Wegen in den Norden von Osnabrück. Auf dem Weg entdecken wir einige versteckte Paradiese, machen Rast in Kirchen, lassen uns berichten von ökologischen und öku- menischen Initiativen. Wir wandern insgesamt ca. 15 km. Unterwegs gibt es Möglichkeiten abzukürzen und mit dem Bus zurückzukehren. Treffpunkt: 9 Uhr vor dem Bahnhof Altstadt/Hasetor Kosten: keine Mitzubringen: festes Schuhwerk, Regen- zeug, Rucksackverpflegung Anmeldung: nicht nötig Ende: gegen 17 Uhr Info: Pastor Günter Baum (0541-17316); Dr. Gisela Löhberg (0541-41789) Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Osnabrück (ACKOS) Gisela Löhberg werbung 24 Tagespflege im HermannBonnus-Haus Den Tag gemeinsam erleben. Sie benötigen gewisse Hilfen bei der Bewältigung Ihres Alltags oder möchten den Tag in Gesellschaft verbringen? Bei uns finden Sie und Ihre Angehörigen professionelle Unterstützung und Begleitung. Vereinbaren Sie gerne einen Gesprächstermin oder einen Probetag bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Unser Angebot · Gemeinsames Essen · Gemeinschaft und Geselligkeit erleben · Verschiedene Aktivitäten · Als Entlastung für Angehörige besonders in der Urlaubszeit · Flexible Wahl der Pflegezeit (1-5 mal die Woche) · Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 8:00 bis 17:30 Uhr Hermann-Bonnus-Haus Rheiner Landstraße 147 · 49078 Osnabrück · Telefon 0541 / 40475-35 Telefax 0541 / 40475-15 · E-mail [email protected] www.diakoniewerk-os.de Eine Einrichtung der Diakoniewerk Osnabrück gGmbH 25 esg BUNT. NEU. AUFGESCHLOSSEN. Informationen aus der esg Osnabrück. BUNT ist das Thema der Ökumenischen Hochschulgottesdienste im Sommersemester 2015. Seit sechs Jahren holt der Trägerkreis, der aus der Evangelischen Studierendengemeinde und Katholischen Hochschulgemeinde, der Hochschule sowie den beiden Instituten für Evangelische und Katholische Theologie der Universität besteht, Hochschullehrer_innen für dieses erfolgreiche Format auf die Kanzel der St. Katharinenkirche. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 18 Uhr und werden von Studierenden, Professoren und den Hochschulpastoren der esg und KHG gestaltet. Im Anschluss gibt es reichlich Zeit für Gespräche bei frischem Brot und württembergischem Wein. Für die Kanzelrede am 14. Juni konnte Prof. Dr. Elmar Kos, Institut für Katholische Theologie, gewonnen werden. Am 12. Juli spricht dann der Sozialgeograph und Leiter des Instituts für Migrationsforschung und interkulturelle Studien der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Andreas Pott. NEU und AUFGESCHLOSSEN sind nicht nur die Räume der esg in der Arndtstr. 19. Im Sekretariat hat es einen Wechsel gegeben. Frau Diana Schnier hat zum 30.04. ihren Dienst als Sekretärin für die esg beendet und ist mit großem Dank und auch ein wenig Abschiedsschmerz verabschiedet worden. In ihrer Dienstzeit hat sie ein Stück bewegte esg-Geschichte und damit verbundene Veränderungen begleitet. Mir waren in unseren gemeinsamen fünf Jahren ihre Erfahrungen und ihr Wissen eine große Hilfe. Für unsere gute Zusammenarbeit sei auch an dieser Stelle noch einmal herzlich Danke gesagt. Diana Schniers Nachfolger ist ihr Vorgänger im Amt, Herr Joachim Hentschel, der bis Dezember Und auf einmal sieht die eigene Welt ganz anders aus. Ein Trauerfall geschieht oft unvermutet. Vertrauen Sie uns. Großer Fledderweg 21-23 49084 Osnabrück Tel. 0541 - 536 37 www.pietsch-bestattungen.de [email protected] 2005 bereits das Sekretariat inne hatte. Manchen ist Joachim Hentschel vielleicht bekannt durch sein langjähriges, vielfältiges Engagement in Osnabrück. Nicht zuletzt ist er ja auch im Gemeindebüro und als Küster in der Nordwestkirchengemeinde bzw. den Gemeinden Markus und Stephanus präsent. Wir freuen uns nun über die Zusammenarbeit mit ihm im neuen esg-Büro in der Arndtstr. und wünschen ihm für die neue Aufgabe Gottes Segen. Ute Schneider-Smietana Hochschulpastorin P.S. Bei Redaktionsschluss standen die neuen Telefonnummern und Öffnungszeiten noch nicht fest. Aktuelle Informationen dazu unter www.esg-osnabrueck.de und im nächsten Gemeindebrief. Regelmässiges GOTTESDIENSTE Hauptgottesdienst an Sonn- und Feiertagen um 10.00 Uhr, anschließend Kirchenkaffee - am ersten Sonntag im Monat sowie an den ersten Feiertagen mit Hl. Abendmahl - Kinderspielecke unter der Orgelempore Kindergottesdienst parallel zum Hauptgottesdienst Krabbelgottesdienst: 12. Juli, 11.30 Uhr Parkmöglichkeit während des Hauptgottesdienstes auf dem Parkplatz der Universität, Zufahrt über den Heger-Tor-Wall zwischen 9.45 und 10.15 Uhr. Die Schranke am Ausgang des Parkplatzes öffnet sich jederzeit. Frühgottesdienst mit Hl. Abendmahl Donnerstag, 4. Juni, 2. Juli und 6. August 8.00 Uhr Gottesdienst zum Feierabend Freitags, 18.00 Uhr Evensong - Osnabrücker Abendlob Sonntag, 7. Juni 18.00 Uhr OFFENE KIRCHE Öffnungszeiten der Kirche Montags bis freitags, 10.30 bis 16.30 Uhr Samstags, 11.00 bis 12.30 Uhr Sonntags, 14.30 bis 16.30 Uhr Kirchenführung Samstag, 13. Juni, 11. Juli und 8. August 11.00 Uhr GEMEINDEKREISE Gesprächskreis „Die Bibel ins Gespräch bringen“ / Theologische Werkstatt Dienstag, 23. Juni und 28. Juli 19.30 Uhr, Steinwerk Ltg.: Pastorin A. Kruckemeyer und Pastor O. Weymann Spieletreff Freitag, 12. Juni und 3. Juli jeweils 15.00 Uhr und 19.00 Uhr, Steinwerk Ltg.: H. Sawatzki (Tel.: 4 70 51 97) 26 MUSIK Freitagstreff für Jüngere letzter Freitag im Monat Kontakt: H. Sawatzki (Tel.: 4 70 51 97) KatharinenBlech Dienstags, 18.30 Uhr, Steinwerk Ltg.: Kantor A. Hatje Meditation „Herzensgebet“ Donnerstag, 4. Juni, 2. Juli und 6. August 19.00 Uhr, Steinwerk Ltg.: H. Moormann (Tel.: 7 50 53 38) Musik zur Marktzeit Donnerstags, 10.30 Uhr Orgel- und Kammermusik sowie Texte und Meditationen SENIOREN UND JUNGGEBLIEBENE Chorflakes Dienstags, 20.15 Uhr, Steinwerk Info: Tel: 05405 - 80 76 89 0 oder email [email protected] Ltg.: E. Chahrouri Besuchsdienst monatliche Treffen nach Absprache, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann Theatergruppe „Herbstzeitlose“ Dienstags, 9.30 Uhr, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann „Nachmittage für Senioren und Junggebliebene“ Mittwochs, 15.00-17.00 Uhr, Steinwerk Ltg.: Diakonin L. Neumann, in Zusammenarbeit mit Pastorin A. Kruckemeyer und Pastor O. Weymann FRAUEN Bach-Chor Donnerstags, 19.30 Uhr, Steinwerk Ltg.: Kantor A. Hatje IN DER REGION/ST. MARIEN Hauptgottesdienst: Sonntag, 10.00 Uhr Friedensgebet: Samstags, 11.30 Uhr Frauen- und Mütterkreis 1. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr, Steinwerk Ltg. B. Vollbrecht und H. Sawatzki „Bewegte Frauen“ Glaubensfragen in/mit Bewegung 1. und 3. Freitag im Monat (außer in den Ferien), 15.30-17.30 Uhr, Steinwerk, Ltg.: G. Dom, Tel.: 9 11 85 81 MÄNNER Männerkreis 3. Montag im Monat, 19.00 Uhr, Steinwerk, Ltg.: H.-U. Schwarznecker Tel.: 80 17 80 KINDER Krabbelgruppe (neu!) 19. Juni und 17. Juli 15.30 Uhr, Steinwerk, Ltg: K. Belzer, Tel. 015 77-4 70 27 82 Foto: A. Kruckemeyer 27 Freud und leid Taufen 6.4. Frederica Zappe, Augustenburgerstraße 12.4. Jan Bennek Christian Klüver, Koksche Straße 10.5. Elias Credo, Martinistraße 10.5. Isabell Meißner, Hilter 10.5. Lukas Jäger, Lieneschweg Trauungen 18.4. Dimitri Lenschmidt u. Aselja Lenschmidt, geb. Shaksybaew, Gustav-Beckmann-Weg 2.5. Volker Scholz u. Hanna Scholz-Kempe, geb. Kempe, Wallenhorst Trauerfeiern 14.3. Lisa Krüger, 79 J., Wassermannstraße 19.3. Inge Pawlak, geb. Strauß, 86 J., Kommenderiestraße 26.3. Elfriede Warnecke, geb. Gatzsch, 80 J., ehemals Rehmstraße 15.4. Harald Rotert, 60 J., Holtstraße 16.4. Elfriede Tilebein, geb. Jacobs, 98 J., August-Hölscher-Straße 30.4. Waltraud Rullkötter, 81 J., Johannistorwall 4.5. Ruth Schuhmacher, geb. Hinkel, 87 J., Bramsche 4.5. Gerda Biesecker, geb. Schulte, 91 J., Holtstraße 8.5. Imke Loock, 42.J., Lange Straße 9.5. Martha Ostermann, geb. Hinrichs, Hiärm-Grupe-Straße Diamantene Hochzeit 7.3. Christa u. Eckhard Spangenberg, Quellwiese 16.2. Lieselotte Böß, geb. Walle, 76 J., Holtstraße 17.2. Hans Lange, 76 J., Johannistorwall 17.2. Ida Platte-Woelki, geb. Kükelhahn, Wüstenstraße 5.3. Charlotte Deschner, geb. Haehnel, 99 J., ehemals Schloßstraße Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, mit Datum vom 7. Oktober 2010 ist dem Kirchenvorstand St. Katharinen eine Verfügung des Landeskirchenamtes zugegangen, die uns als Redaktion des Gemeindebriefes an die Verwaltungsvorschriften für die Durchführung des Kirchlichen Datenschutzes (VV-DS) bindet. Auch künftig möchten wir im Gemeindebrief kirchliche Amtshandlungen (Taufen, Trauungen und Bestattungen) veröffentlichen. Gemeindeglieder, die diese Veröffentlichung nicht wünschen, können das dem Gemeindebüro St. Katharinen schriftlich mitteilen. Adresse:An der Katharinenkirche 8, 49074 Osnabrück Der Einspruch sollte bis zum Redaktionsschluss der Ausgabe Anfang Februar, Mai, August oder November vorliegen. Vor Einstellung des Gemeindebriefes auf die Homepage von St. Katharinen werden die Daten gelöscht. Die Redaktion Hochzeitsjubiläen Wenn Sie anlässlich Ihrer Silbernen, Goldenen oder Diamantenen Hochzeit von uns besucht werden möchten oder Sie Ihr Ehejubiläum mit einem Gottesdienst begehen möchten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, da uns Eheschließungsdaten kaum bekannt sind! Wir begleiten Sie gerne! Kerstin und Christian Klüver mit Jan Foto: privat Wir sind für sie da Pastor Otto Weymann Pfarrbezirk Nord An der Katharinenkirche 7 49074 Osnabrück (05 41) 600 28 - 40 [email protected] KIRCHENVORSTAND Pastorin Andrea Kruckemeyer Pfarrbezirk Süd An der Katharinenkirche 8 49074 Osnabrück (05 41) 600 28 - 50 [email protected] Ariane Fischer Natruper Straße 31 49076 Osnabrück 0178 19 85 988 Vikar Dr. Arthur Manukyan Neuer Graben 22 49074 Osnabrück (0541) 18 56 33 72 [email protected] Diakonin und Sozialarbeiterin Lisa Neumann An der Katharinenkirche 4 49074 Osnabrück (05 41) 600 28 - 36 oder 4 37 75 [email protected] Sprechzeiten: Dienstag 14.30 bis 16.00 Uhr Donnerstag 10.30 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Kantor Arne Hatje Kaunestraße 5 49565 Bramsche (05 41) 600 28 - 30 [email protected] Gemeindebüro St. Katharinen Diana Schnier An der Katharinenkirche 8 49074 Osnabrück (05 41) 600 28 - 30 | Fax (05 41) 600 28 - 39 [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 10.00 bis 12.30 Uhr Mi 15.00 bis 16.00 Uhr Leiterin der Kindertagesstätte Margit Wieland August-Hölscher-Straße 33 49080 Osnabrück (05 41) 4 10 50 [email protected] Jan David Dreyer Ernst-Weber-Straße 43 49080 Osnabrück (0541) 58 75 91 Monika Huber Kiwittstr. 32 49080 Osnabrück (0541) 9 99 71 70 Dr. Gisela Löhberg Wilhelmstraße 19 49078 Osnabrück (0541) 4 17 89 Klaus Niemann Katharinenstraße 50 49078 Osnabrück (0541) 4 08 29 20 Helga Sawatzki Mackensenstraße 3b 49080 Osnabrück (0541) 4 70 51 97 Gabenkonto unserer Gemeinde Konto-Nummer 26 237 bei der Sparkasse Osnabrück BLZ 265 501 05 IBAN: DE08 265501050000026237 BIC: NOLADE22XXX www.katharinen.net Oliver Schauer Parkstraße 49a 49080 Osnabrück (0541) 8 00 79 63 Dr. Herbert Zucchi Bödekerstraße 12 49080 Osnabrück (0541) 5 80 72 60 KOORDINATION EHRENAMT Dorothee Hülsmann Vogelerstr. 8a 49080 Osnabrück (0541) 8 77 73 Jochen Krüger Quellwiese 86 49080 Osnabrück (0541) 4 20 85 RAUM FÜR BEGEGNUNG st. atharinen
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