Die Ökumene - das Werk des Bösen - Jesus

Die Ökumene – das Werk des Bösen
von I.I.
Von der Unwissenheit zum Verständnis
Viele Christen können mit der „Ökumene“ nichts anfangen. Einige wissen, dass sie nichts Gutes
sei, aber sie wissen nicht, dass ihre eigene Kirche oder Gemeinde selbst über Dachorganisationen
unter der Ökumene stehen und von ihr beeinflusst werden.
Um in der Tiefe die Zusammenhänge und den historischen Verlauf der Verführung zu verstehen,
ist es unabdingbar dieses Video anzusehen. Hier wird in 9 Minuten dokumentiert, wie und warum
es 1999 zur Vereinigung der Katholischen Kirche mit den Freimaurern kam.
Katholische Kirche mit den Freimaurern vereint:
Video 1
Aber wie kam es zur Beeinflussung der Freimaurer auf die Evangelischen Kirchen und Gemeinden?
Das Zeugnis des Heiligen Geistes über die Ökumene
Es übersteigt deine Vorstellungskraft
Wenn du eine christliche Vereinigung, Organisation gründen willst, in denen Menschen mit dem
Heiligen Geist arbeiten sollen, dann würdest du sicherlich dieser Organisation einen „christlichen“
Namen geben. Einen Namen der etwas Gutes, Positives zum Ausdruck bringt. z.B. „Diakonie“,
„Samariter“, „Arche“. Oder würdest du deiner Organisation einen Namen geben, dessen Begriff in
der Bibel mit etwas schlechtem bzw. bösem in Verbindung gebracht wird? Würdest du sie „Sünde“
„Hölle“ „Dämon“ oder „Teufel“ nennen? Warum würdest DU das nicht tun? Weil du den Heiligen
Geist besitzt.
Das griechische Wort
Das gr. Wort οἰκουμενη = oikouméne gebraucht der Heilige Geist 15-mal im NT. Aber oft in einem
weltlichen, negativen, dämonischen Zusammenhang:
Danach führte der Widerwirker Ihn auf einen hohen Berg hinauf, zeigte Ihm alle
Königreiche der Ökumene (Lk.4:5)
Dann wurde der große Drache, die uralte Schlange, die Widerwirker und Satan heißt,
hinabgeworfen. Der die ganze Ökumene irreführt, wurde auf die Erde geworfen; (Off.12:9)
denn es waren Dämonengeister, die Zeichen taten und zu den Königen der ganzen Ökumene
ausgingen, um sie zur Schlacht des großen Tages Gottes, des Allgewaltigen, zu versammeln.
(Off.16:14)
weil Er einen Tag angesetzt hat, an dem Er künftig die Ökumene in Gerechtigkeit durch den
Mann richten wird, den Er ausersehen hat, (Ap.17:31)
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Nein, du kannst dir sicherlich nicht erklären, wie „Christen“ auf die Idee kommen, einen Begriff
aus dem NT zu wählen, der im Zusammenhang mit Satan, Dämonen, Verführung und Gericht steht.
Warum die Gründer der Ökumene gerade diesen negativen Begriff erwählten, kannst du im
nächsten Abschnitt lesen. Aber es wird wieder deine Vorstellungskraft übersteigen.
Die Entstehung der Ökumene
Laut ökumenischen Katechismus gibt es 3 Wurzeln der ökumenischen Bewegung:
a. Die Evangelische Allianz
b. Der CVJM
c. der Christliche Studentenweltbund
zu a. Die Evang. Allianz wurde 1846 in London gegründet mit einer Konferenz von 921 Christen
aus allen Konfessionen. Als Gründer der Evangelischen Allianz gilt Thomas Chalmers. Was
war das für ein Mann? Chalmers war Mitglied der Royal Society und der Freimaurerloge St.Vigean
in Forfarshire (Schottland). Der Gründer der Evang.Allianz ein Freimaurer!
zu b. Der CVJM (YMCA = Young men christian association) ist
ebenso eine Freimaurergründung. Offen zutage trat die Verbindung des CVJM mit der Loge in den
beiden Weltkriegen in der Flüchtlingshilfe, außerdem ist der CVJM (YMCA) Verteilstelle
für UNESCO-~aterial.'~ Kein Wunder. der Initiator des CVJM war kein anderer als der namhafte
Freimaurer und spätere Gründer des Roten Kreuzes, Henry Dunant. Die Standarte der Freimaurer
ist ein rotes Kreuz auf weiß." Daher kommt die Rot- Kreuz-Flagge. Zum besseren Verständnis von
Henry Dunant soll hier noch ein Satz von ihm zitiert werden:
"Zwei große Feinde des Humanismus sind der Staat und die Kirchen.
Sie sind die geistige und moralische Quelle der Sklaverei,
bis zum letzten Atemzug werde ich den ganzen Staatsbetrieb zu
demoralisieren suchen und für die Freiheit des Gewissens kämpfen. "
Anläßlich der 125-Jahr Feier des CVJM klagte Oberkirchenrat Walter Arnold, dass der YMCA,
dem mehr Hindus, Muslimes, Buddhisten angehören als Christen, nur noch den Charakter einer
Volkshochschule hat, mit viel Sport....
zu c. Christlicher Studentenweltbund. Er wurde 1895 von John gegründet. John Mott war Mitglied
in der Phi Beta Kappa Society , einer Geheimorganisation mit freimaurerischem Ritual
und Verschwiegenheitseid (aus: The Enzyklopädia Americana)
Ab 1928 war Visser't Hooft Generalsekretär des Studentenweltbundes. später sogar des
Weltkirchenrates. Visser't Hooft war ebenfalls Freimaurer, wahrscheinlich nach dem York-Ritus, er
war auch oberster Johanniter-Ritter und- Bilderberger. Dafür gibt er Hinweise in seinem Buch.
Als eigentlicher Gründer der Ökumene gilt Nathan Söderblom, auch „Vater der Ökumene“ genannt.
Söderblom war Hochgradfreimaurer, zunächst aber Mazdan- Schüler. Im Jahre 1904 wurde er zum
Priester der Freimaurerei in Ahura Mazdan Heiligtum geweiht. Als Illuminat hatte er einen Platz
im Rat der 33.1
Das Wurzelgesetz
Sowohl Jesus als auch die Apostel bezeugen, die Wurzel bestimmt die Frucht (Mt.3:10), die Quelle
bestimmt das Ziel (Gal.6:8), der Anfang das Ende. (Off.22:13).
Die Ökumene hat kein gutes Ende, weil der Anfang böse ist. Sie ist eine Organisation die durch
Freimaurer aufgebaut wurde um das Christentum zu unterwandern. Aber mit welchen Ziel?
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Quelle:“Vorsicht Ökumene!“ von Norbert Hohmuth, 3. Auflage 1986 Seite 23-24
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Das Ziel der Ökumene
Die Lüge über die Einheit
Die List der Ökumegründer haben selbst geisterfüllte Diener Gottes nicht durchschaut, nämlich die
Lüge der Einheit. Sie behaupten, sie treten für die Einheit der Konfessionen/ Denominationen ein
und begründen damit die Daseinsberechtigung der Ökumene. Verkünden aber den geistlichen
Dienern Gottes im gleichen Atemzug, dass die Konfessionen/ Denominationen die Vielfalt des
Leibes Christi wären. Doch ein Blick auf die Lehre Christi und die Apostellehre hätte genügt, um
Licht ins Dunkel zu bringen: Die Konfessionen/ Denominationen sind nicht die Vielfalt des Leibes
Christi sondern seine Spaltung! Das offenbart uns der 1. Korintherbrief (3:4;11:18). Was der
Heilige Geist als Sekte entlarvt (1.Kor.11:192) wird in der Ökumene als Vielfältigkeit gepredigt.
Denn ihr Ziel war von Anfang an ein völlig anders:
Ein anderes Evangelium
Heute spielt die Ökumene mit offen Karten (s. 2. u. 3.Video!): Es geht um die Einheit der
Religionen. Die Päpste beten schon lange mit anderen Religionsführern zusammen. Damit das
überhaupt möglich sein kann, muss man ein anderes Evangelium verkündigen. Nämlich das
Evangelium der Versöhnung, des Friedens, der Gerechtigkeit, der Freiheit und Brüderlichkeit aber
ohne Christus!
Während der Heilige Geist bezeugt:
- Christus unser Friede (Eph.2:14; Ap.10:36)
- Christus unsere Versöhnung (2.Kor.5:19)
- Christus unsere Gerechtigkeit (1.Kor.1:30)
- Christus unsere Freiheit (Jo.8:36)
- Christus unser Brüderlichkeit (Heb.2:11)
- Christus unsere Menschenfreundlichkeit (Tit.3:4)
lehren die Freimaurer genau das Gleiche, nur ohne Christus.
Das Lied der Freimaurer ist das Evangelium der Ökumene
In beiden Evangelien, das der Humanisten (das Evangelium der Freimaurer) und das der Christen
geht es um Gott und den Menschen. Im Evangelium der Freimaurer fehlt aber Jesus Christus, dafür
kannst du singen:
Freude schöner Götterfunken3....himmlische dein Heiligtum...
Alle Menschen werden Brüder...! Laufet Brüder!...Seit umschlungen, Millionen...Dieser Kuß4 der
ganzen Welt... Brüder – überm Sternenzelt muss ein lieber Vater5 wohnen.
Dieses Lied von Friedrich Schiller, das zur Eröffnung der Dresdner Freimaurer Loge „Zu den drei
Schwertern“ geschrieben wurde,6 lässt im Originaltext sehr klar erkennen, dass das „Freimaurer
Evangelium“ die Umkehrung des Evangelium Christi ist:
Im christlichen Evangelium war es das Kreuz und nicht der Kuss der die Menschen mit Gott
versöhnte. Jesus nennt nicht alle Menschen seine Brüder sondern nur die, die den Willen Gottes tun.
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Sekte (z.B. Ap.24:5,14 u.a.) = Sektor ist ein Teil das zum Ganzen gehört. Wenn aber das Ganze gespalten wird,
haben wir eine Sekte. So stellt die Korinthergemeinde in Korinth den ganzen Leib Christi dar (1.Kor.12:27) aber
gleichzeitig sind sie zur Sekte geworden, weil sie sich gespalten haben (1.Kor.11:19). Mit einem Geschichtsbild
ausgedrückt: Berlin ist eine Stadt. Nach Kriegsende wurde Berlin in vier Sektoren gespalten. Die Grenze nannte
man deshalb Sektorengrenze. Berlin war das Ganze wurde aber in vier Sekten aufgespalten. Die Ökumene hat den
apostolischen Sektenbegriff umgedeutet und Religionsgesellschaften wie die Zeugen Jehovas zur Sekte erklärt, die
sie nie sind, weil sie nie zum Leib Christi gehören, genauso wenig wie Potsdam zu Berlin.
Ap.19:27 sondern auch die Weihestätte der großen Göttin Artemis wird man für nichts rechnen, wenn demnächst
auch ihre Glorie erloschen sein wird, erweist ihr doch die ganze Provinz Asien und die Ökumene Verehrung.«
Bachelorfrage: Welche Bedeutung hat der Kuss für Jesus? (Lk.22:48)
Masterfrage: Welcher Vater ist der Vater von denen, die seinen Sohn ablehnen? (Jo.8:42,44!)
http://georg-hh.freimaurerei.de/freude_schoener_goetterfunken.html
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Das Ziel der Ökumene ist das Ziel der Freimaurer
Das kurze Video bringt es auf den Punkt.
Hier wurde extra ein Abgesandter des Papstes nach Dresden zum Semperopernball 2015 beordert,
der die Aufgabe hatte, einem moslemischen, afrikanischen Staatsoberhaupt in aller Öffentlichkeit
einer weltlichen Veranstaltung den kleinsten, gemeinsamen Nenner der Ökumene zu erklären, mit
dem sich alle Menschen und Religionen EINS machen können:
(Der Übersetzer sagt: ...ein Dialog zwischen den
verschiedenen Konfessionen. Der Kardinal
spricht aber auf Französisch von verschiedenen
Religionen! Es geht um die verschiedenen
Religionen in diesem afrikanischen Staat)
Video 2
Der kleinste Nenner mit dem man alle Menschen und aller Religionen vereinen kann, ist nach der
Lehre der Ökumene: Menschen guten Willens! Aber die Menschen guten Willens kommen genau so
in die Hölle7 wie die Menschen des bösen Willens! Nicht gut und böse entscheidet wo die Reise hin
geht sondern der Weg! Und dieser heißt Jesus! Und dieser Jesus hat klar und deutlich gesagt:
Niemand kommt zum Vater außer durch mich! Weder ein Muslime, ein Jude, ein Buddhist oder
Atheist kommen zu Gott ohne seinen Sohn. Jesus ist nicht ein Weg sondern der einzige Weg.
Eine neue Dialog
„Ein neuer, konstruktiver Dialog“, so beginnt und endet die Ansprache des Kardinals an die
Menschheit und Religionen. Aber was heißt das praktisch? Das finden wir raus, wenn wir wissen
was ein Dialog ist. Dialog leitet sich her vom altgriechischen Substantiv διάλογος diálogos
‚Unterredung‘, ‚Gespräch‘ Gott unterscheidet zwei Arten der Dialoge:
Im Alten Bund führte er mit den Menschen eine Unterredung indem er sprach (Gen.3:9,12).
Im Neuen Bund sandte er sein Wort, indem es „Fleisch“ wurde (Jo.1:14). Christus ist also auch der
Dialog zwischen Gott und Mensch und zwischenmenschlich (Ph.2:5). Aber genau dieser Dialog
(Jesus) trennt seit 2000 Jahren die „Religionen“ und die Menschheit in Verlorene und Gerettete, in
Verfluchte und Gesegnete, in Götzen- oder Gottesdiener 8
Die Freimaurer und ihr Handlanger, die Ökumene, wollen einen neuen, konstruktiven Dialog!
Der alte Dialog des neuen Bundes kam vom Himmel! Der neue Dialog kommt von der Erde (z.B.
soll er von Dresden ausgehen!). Was ist neu? Er soll konstruktiv sein! Es soll also etwas Neues
zusammengebaut werden! Der neue Dialog der Freimaurer und der Ökumene will die Religionen
und Völker wieder vereinen, die durch den Sohn Gottes getrennt wurden! Das ist aber mit dem
intoleranten Jesus nicht zu machen!9 Deshalb muss er weg (Lk.23:18). Jesus sollte schon vor 2000
Jahren abgeschafft werden. Die Juden haben das nicht geschafft. Aber die Freimaurer zusammen
mit den Ökumene – Christen werden es schaffen. Der neue Dialog der Ökumene macht es möglich:
Bitte anhören!
Video 3
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In Lk.2:14 steht: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
Gottes Friede ist nicht bei denen „die guten Willens sind“, sondern bei den Menschen SEINES Wohlgefallens
(Mt.11:26; Lk.10:21; Eph.1:5). Nur diese kommen nicht in die Hölle.
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1.Kor.16:22; 1.Pe.3:9; 2.Pe.2:14;1.Kor.10:20
Jo.14:6; 8:12; Mt.10:21,34; Mt.28:20; Mk.3:35; 1.Kor.15:25; Off.19:15
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Der Ruf aus Dresden
Es soll ja ein neuer Dialog von Dresden ausgehen. Hören und sehen wir uns diesen Ruf des Pfarrers
der Dresdner Frauen-Kirche mal an:
Video 4
Die Frage des Zuschauers war:
Mich interessiert was ein Pfarrer so denkt, wenn die Muslime zu uns sagen, das wir alle Ungläubige
sind?
Was meint der Herr Pfarrer dazu?
...das muss man auch heraus stellen, der Koran verheißt ja nicht, das Christen, die sich auf Jesus
Christus berufen.....Ungläubige sind...sondern man muss sich darauf berufen, das wir gemeinsam
an einen Gott glauben...
1.Die Bibel
In ihr steht zwar das es nur einen Gott gibt aber nicht das alle Menschen an den gleichen Gott
glauben. Da hätte sich Jesus den Missionsbefehl ersparen können und tausende Märtyrer haben ihr
Leben für die Mission umsonst gegeben!!
2.Der Koran
Im diesem Buch heißt es:
Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn.
Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren.
Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet! (Sure 9:30)
Hier werden Juden und Christen als Ungläubige, als Irreleitende bezeichnet und Allahs Fluch
kommt über sie. Die Bibel nennt die Christen Kinder des Segens und der Koran nennt sie Menschen
des Fluches!
Wir glauben an den gleichen Gott?
Und (auch) mit denen, die sagen: „Wir sind Christen'" haben Wir ihr Abkommen
getroffen. Aber dann vergaßen sie einen Teil von dem, womit sie ermahnt worden
waren. So erregten Wir unter ihnen Feindschaft und Hass bis zum Tag der
Auferstehung. Und Allah wird ihnen kundtun, was sie zu machen pflegten. (Sura 5:14)
Hier bezeugt der Koran, das zwischen Muslime und Christen Feindschaft und Haß besteht.
Wir haben den gleichen Gott?
Weder die Juden noch die Christen werden mit dir zufrieden sein, bis du ihrem
Glaubensbekenntnis folgst. Sag: Gewiss, Allahs Rechtleitung ist die (wahre)
Rechtleitung. Wenn du jedoch ihren Neigungen folgst nach dem, was dir an
Wissen zugekommen ist, so wirst du vor Allah weder Schutzherrn noch Helfer
haben. (Sura 2:120)
Hier wird bezeugt, dass die Christen ein eigenes Glaubensbekenntnis haben!
Wir haben den gleichen Gott?
Kein Wunder
Es ist kein Wunder das der Zuschauer mit der Antwort des Herrn Pfarrers nicht zufrieden ist, denn
entweder hat er die Bibel und den Koran nicht gelesen oder er glaubt nicht was in diesen Büchern
steht oder er ist von der Ökumene verführt! Soviel zu den neuen Dialog aus Dresden...
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Im TV ist das Werk der Freimaurer/Ökumene schon vollendet:
Wetten, dass? Eine Sonntagswette, die du immer gewinnst:
Wette dass im öffentlichen Fernsehen (ARD ,ZDF), im Sonntagsgottesdienst der Pfarrer nicht ein
einziges Mal in seiner Predigt Jesus als Dialog, als Versöhner, Friedensstifter oder Gerechtigkeit für
alle Menschen und Völker verkündigt! Warum?
Die Freimaurer glauben auch an Gott. Nur ist ihr Gott, der Gott der Welt und unser Gott, der Gott
des Himmels. Sie dienen mit ihrem Humanismus dem Bösen und wir mit unserem Christus dem
Guten.
Das Evangelium für Christus (2.Kor.2:12) wurde in den TV Gottesdiensten, der „Öffentlich
Rechtlichen“ abgeschafft um Platz zu schaffen für den Koran:
Warum der Glaube an einen Gott nicht ausreicht
Dass es für alle Menschen nur einen Gott gibt, bezeugt der Heilige Geist ganz klar10 :
Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir
sind seines Geschlechts. (Ap.17:28).
Paulus bezeugt den Heiden, dass sie an den Gott glauben, an den auch er glaubt. Warum aber sendet
ihn der Heilige Geist nach Europa, wenn man dort schon an den richtigen Gott glaubt?
In allen Religionen, die von einem Gott sprechen, ist es eine Tatsache, dass man vor diesen Gott
schuldig oder nicht schuldig sein kann (z.B. Juden (Ex.9:27) – Christen (Mt.5:21) – Moslime (Sura
2:54)). Bis hierher gibt es keine Unterschiede zwischen dem Christentum und den Religionen. Der
Unterschied ist der DREI – EINE – GOTT.
Die Trinitätslehre offenbart nämlich noch zwei unausweichliche Tatsachen für die Welt:
Die Welt braucht nicht nur einen GOTT sondern auch einen Sohn und einen Geist:
Einen Gott - vor ihm ist ALLE WELT schuldig! (Rö.3:10-19b)
Einen Herrn – der die Sünden der WELT trug und die WELT mit sich selbst versöhnte!
(Jo.1:29; 2.Kor.5:19)
Einen Geist - der DIE WELT der Sünde, der Gerechtigkeit und dem Gericht überführt (Jo.16:8)
Ein Gott für alle, die an Jesus Christus glauben
Lieber Heiliger, du hast jetzt gelesen was Amtsträger der heiligen, christlichen Kirchen gesagt
haben. Nun fordert dich Jesus auf, eine Entscheidung zu treffen ( Off.3:15,16).
Läufst du weiter den Heiligen, den Amtsträgern der Ökumene hinterher, dann lebst du bis zu
deinem Tod im Einklang mit der Ökumene. Doch danach möchte ich nicht in deiner Haut stecken:
Lk.17:2;12:47; 2.Th.2:9-12; Spr.17:15!
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Ap.10:31; 12:23; 13:16,26; Rö.1:20; 3:29; 1.Kor.:8:5,6
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Vor 100 Jahren bis heute
Vor rund 100 Jahren wurde die Ökumene gegründet. Das wahre Ziel blieb bis 1999 ein Geheimnis.
Bis dahin belog man die Pfarrer und Pastoren man will sich für die Einheit der Konfessionen/
Denominationen einsetzen. Da aber die Heiligen alles glauben anstatt alles zu prüfen11, haben sie
sich vom Geist des Antichristen verführen lassen. Nun hat dieser Geist den Mut in aller
Öffentlichkeit sein wahres Ziel und seine Absicht zu offenbaren: Die Einheit aller Religionen, die
alle zum „Heil der Liebe“ führen.
(Video 5)
Warum kann sich der Geist das jetzt leisten? Weil kein Pfarrer oder Pastor die Ökumene bzw. die
EKD oder die Evangelische Allianz verlassen wird, denn dazu haben sie keinen Mut! Obwohl der
Herr ihnen zuspricht:
Weil du das Wort Meines Erduldens bewahrt hast, werde auch Ich dich aus der Stunde der
Versuchung bewahren, die im Begriff ist, über die ganze Ökumene zu kommen, um die
Bewohner der Erde zu versuchen (Offb 3:10)
weil Er einen Tag angesetzt hat, an dem Er künftig die Ökumene in Gerechtigkeit durch den
Mann richten wird, den Er ausersehen hat, (Ap.17:31)
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