Museumsbahn: Dreiste Diebe waren zum dritten Mal da

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Feuerwehr:
Einbrüche:
Seilbahn:
Gewinnen:
Dörper Wehr hielt
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Rückschau
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Sonderseiten 6+7
Stadt setzt auf Bürgergutachten Seite 10
Reit-Cup & Atze
Schröder
Seite 10
RONENBERGER
Ausgabe Nr. 7
Woche
19./20. Februar 2016
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Liebe Leser Winterschwimmen: Im Schnee ein Riesenspaß
B
eim ersten Metall-Klau an
der Museumsbahn-Strecke
dachte man sich: „Wie traurig!“ Beim zweiten Diebstahl im
Dezember herrschte Fassungslosigkeit – wie dreist ist das denn…
Als nun Dienstag der dritte Diebstahl bekannt wurde, waren wir
schlicht sprachlos – kann das sein?
Man ist ja mittlerweile einiges gewöhnt, aber dass Diebe dreimal
hintereinander denselben Tatort
heimsuchen, das sprengt die Fantasie – unsere jedenfalls.
Es passiert ja manches, das in keine Kategorien mehr passt. Einen
Verein zu beklauen, für einen
Schrottwert von wenigen Tausend Euro zehntausende Euro
Schaden anzurichten; Ehrenamtler zu schädigen, die sich in ihrer
Freizeit dafür den „A…“ aufreißen, und das auch noch dreimal,
das ist eine Kategorie der Unanständigkeit, die man hierzulande
kaum kannte. Wobei: Der Klau
der Ehrenmal-Tafeln oder Diebstähle auf den Friedhöfen reihen
sich da nahtlos ein…
Zum Glück aber gibt’s im Dorf
auch andere Kategorien: Die große Solidarität mit den BMB und
ihr Wille zum Weitermachen, daran sollten wir uns orientieren. Besonders den Museumsbahnern
ein gutes Wochenende, Ihre
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Das Winterschwimmen im Freibad Neuenhof konnte diese Woche voll ausgekostet werden: Bei Schnee und
Kälte machte es Katrin Paas (mi.), Sylvia Eifler und Frank Stöcker noch einmal so viel Spaß, in den dampfenden
28 Grad warmen Fluten des Freibades Neuenhof Bahnen zu ziehen. Zugegeben, auf die Liegewiese war das
Trio nur fürs CW-Foto zu bewegen. Nach dem Foto-Shooting ging’s im Laufschritt zurück ins Becken – der
Sprung ins warme Nass war dann allerdings umso wohliger. Wer das besondere Freibad-Vergnügen auf den
letzten Winter-Metern noch antesten möchte, muss sich sputen: Am 28. Februar geht die Winter-Saison im
Neuenhof zu Ende, die Zehnerkarte, die es an der Badkasse gibt, kann bis dahin aber noch locker ausgenutzt
werden. Übrigens: Mit rund 1.550 Teilnehmern war das Winterschwimmen einmal mehr ein voller Erfolg.
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Museumsbahn: Dreiste Diebe
waren zum dritten Mal da
Zum dritten Mal seit November
wurden die Bergischen Museumsbahnen (BMB) von Metall-Dieben
heimgesucht: Dienstagabend wurde die Polizei darüber informiert,
dass Anfang der Woche etwa 400
Meter Oberleitung zwischen den
Haltestellen „Manuelskotten“ und
„Petrikshammer“ gestohlen wurde.
Aufgrund des Gewichts des Fahrdrahtes müssen die dreisten Täter
ein Fahrzeug mitgeführt haben. Einen Teil der Beute ließen sie aber
zurück, womöglich wurden sie ge-
stört. Der Schaden beläuft sich diesmal auf etwa 6.000 Euro. Bei den
beiden Fahrdraht-Diebstählen zuvor wurde den Museumsbahnern
bereits ein Gesamtschaden von etwa 50.000 Euro zugefügt. Lesen Sie
bitte weiter auf
Seite 6.
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AUS DEN GEMEINDEN
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Wort zum Sonntag
AKTUELLE
Evangeliscche
Kirchengemeinde
Cronenberrg
TERMINE
Reformierte Kirche, Pfr. Weidner
e
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 21.02.., 10:00
Nikodemuskirche, Der etw
was andere Gottesdienst
Pfr. Hoppe + Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 21.02.., 17:30
Reformierte Kirche, Pfr. Weidner
e
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 28.02.., 10:00
Friedenskirche, Pfrr. Weidneer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . So., 28.02.., 11:15
NEIID!
Nur kein Neid –
M´r muss och jönn
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21. Februar ’16,
ab 17:00 Uhr ist
die Caféteria geöffnet,
der Gottesdienst
beginnt um 17:30 Uhr.
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Weitere Infos und Termine
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e unter www.evangelisch-cronenbeerg.de
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eranstaltungen
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Gebetskreis
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Sonntag,
Dienstag,
Sonntag,
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Notdienste:
Apotheken-Notdienst (Beginn und Ende jeweils 9.00 Uhr)
20.02.
21.02.
22.02.
23.02.
24.02.
25.02.
26.02.
Hahnerberg-Apotheke, Cronenberger Straße 332
Weiße Apotheke, Gathe 70, Elberfeld
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Amboß-Apotheke, Hauptstraße 53, Cronenberg
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Dorper Apotheke, Hauptstraße 12, Cronenberg
Sonnen-Apotheke, Aschweg 12, Ronsdorf
Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notdienst
Tierärztlicher Notdienst
Liebe Leserinnen und Leser!
In Cronenberg wurde am vergangenen Sonntag in der evangelischen Kirchengemeinde
ein neues Leitungsgremium gewählt, das
„Presbyterium“. Dieser Wahltermin galt für
alle Gemeinden der Evangelischen Kirche im
Rheinland, auch wenn einige Gemeinden auf
ein Wahlverfahren verzichteten, weil es nicht
mehr Kandidaten als zu besetzende Stellen
gab. In Cronenberg aber gab es eine „echte“
Wahl: Für zwölf zu besetzende Stellen hatten
wir 14 Kandidatinnen und Kandidaten, hinzu
kam noch ein Mitarbeiter-Presbyter und die
beiden qua Amt zur Leitung gehörenden
Pfarrer. Die Wahlbeteiligung lag mit knapp 20
Prozent der Gemeindeglieder weit über dem
Durchschnitt (knapp 10 Prozent). Dazu mochte beigetragen haben, dass alle Gemeindeglieder zuvor Briefwahlunterlagen erhalten
hatten, vielleicht aber auch, dass in Cronenberg „die Kirche im Dorf steht“, dass also die
Gemeinde und die dort Mitarbeitenden in
manchen Angelegenheiten präsent und engagiert sind, die unseren Stadtteil betreffen.
Kirchenwahlen unterscheiden sich von politischen Wahlen. In unserer Landeskirche gibt es
keine Parteien mit unterschiedlichen Programmen. Es gibt also keine Richtungswahl,
sondern eine Personenwahl. Gemeinsam ist
beiden Wahlen, dass es hier um die Leitung eines Gemeinwesens geht, also um die Wahrnehmung öffentlicher Verantwortung. Dass
Gemeindeglieder ihre eigene Leitung wählen,
ist ein Akt innerkirchlicher Demokratie.
Seit Anbeginn der Kirche hat es Wahlen gegeben, angefangen von der im Neuen Testa-
Neid im
Gottesdienst
21.02. 10:00 Uhr
23.02. 17:00 Uhr
28.02. 10:00 Uhr
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Versöhnungskirche
Sa.
So.
Mo.
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Do.
Fr.
19./20. Februar 2016
✆ 40 10 50
✆ 24 58 10
✆ 44 73 23
✆ 47 41 41
✆ 46 15 56
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Nikodemuskirche. „Nur kein
Neid“, ist der „Etwas andere Gottesdienst“ überschrieben, der am
Sonntag in der Sudberger Nikodemuskirche stattfindet. Unter dem
Motto „M’r muss och jönne könne“ gibt es ab 17.30 Uhr an der Teschensudberger Straße 14 viele
interessante Gäste sowie Live-Musik von „Sound of Joy“. Vorab ist
die Kirchen-Caféteria geöffnet.
Männertreff
im Februar
Zentrum Emmaus. Am 26. Februar trifft sich der „Männertreff“
im Netzwerk der Evangelischen
Gemeinde Cronenberg wieder: Ab
17 Uhr stehen im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39 wieder interessante Gespräche unter
Männern auf der Agenda.
kfd „Tod
und Trauer“
Hl. Ewalde. Über „Tod und Trauer“ referiert Silke Kirchmann am
Montagabend (20 Uhr) bei der Katholischen Frauengemeinschaft
Deutschlands (kfd) in der Gemeinde Hl. Ewalde. Der Eintritt zu dem
Vortrag der Hospiz- und Palliativbeauftragten des Caritasverbandes
Wuppertal/Solingen an der Hauptstraße 96 ist kostenfrei.
ment berichteten Nachwahl eines Apostels tige Aufgaben anvertraut. Es geht darum, für
oder der Wahl der Diakone der Urgemeinde. die Rahmenbedingungen zu sorgen, damit
Und dass ein Team die Gemeinde leitet, ent- Gemeindearbeit geschehen kann. Ein Presbyspricht der schon von Paulus geschilderten terium berät und entscheidet über die geistVielfalt der Gaben in der Gemeinde. Auch in lichen und finanziellen Angelegenheiten der
katholischen Gemeinden werden Pfarrge- Kirchengemeinde, über den Umgang mit den
meinderat und Kirchenvorstand gewählt, und Gebäuden und über die Besetzung der hauptdie evangelisch-freikirchliche Gemeinde kennt amtlichen Mitarbeiterstellen. In einer Zeit
Gemeinderatswahlen. Es gehört zur Mündig- knapper werdender Finanzen und nötiger
keit von Christenmenschen, selber
Umbaumaßnahmen ist das nicht
Leitungsaufgaben in der Gemeineinfach, zumal in der kommende zu übernehmen, und es gehört
den „Legislaturperiode“ noch eizur Mündigkeit einer Kirchengene Pfarrstelle und die Stelle der
meinde, einzelnen ihrer MitglieSeniorenarbeit neu zu besetzen
der solche Mitverantwortung
sind. In den Sitzungen wird über
durch die Wahl anzuvertrauen.
alle diese Fragen entschieden.
„Presbyter“ heißen, wörtlich
Aber immer wieder kann die ganübersetzt, „Älteste“. Aber das ist
ze Gemeinde auf Gemeindevernicht als Altersbezeichnung zu
sammlungen mit beraten.
verstehen, sondern meint „in der
Das alles sind nicht Interna hinter
Gemeindearbeit Erfahrene“. In
verschlossenen Türen einer KirCronenberg sind zwei der Gechengemeinde. Wie gesagt, steht
Ulrich Weidner ist
wählten unter 30 Jahre alt – und
in Cronenberg „die Kirche im
Pfarrer der Ev. Gesie bringen schon eine Menge ErDorf“! Nach dem Umbau des Zenmeinde Cronenberg.
fahrung aus der Jugendarbeit mit.
trum Emmaus ist auch äußerlich
Andere bringen Erfahrungen aus
sichtbar geworden, dass die Chrisanderen Arbeitsbereichen der Gemeinde ein: tengemeinde sich in Anliegen der Bürgergeaus der Kinder- und Familienarbeit wie aus meinde einbringt, um nach biblischem Aufder Erwachsenen- und Seniorenarbeit, aus der trag „der Stadt Bestes zu suchen“. Damit ist
Kirchenmusik oder dem Café-Team und den auch die Einführung der Neugewählten in ihr
Netzwerkgruppen. Alle miteinander reprä- Amt am 6. März um 10 Uhr in der Reformiersentieren so ein breites Spektrum unterschied- ten Kirche ein Ereignis für unseren Stadtteil.
licher Altersgruppen und Prägungen. AußerWir laden herzlich dazu ein!
dem bringen sie Lebenserfahrungen aus
unterschiedlichen Berufen mit und können sie
für die Gemeinde fruchtbar machen.
Ihr
Ulrich Weidner
Dem neu gewählten Gremium werden wich-
Presbyteriumswahl Top-Beteiligung „im Dorf“
Bei rund 9,3 Prozent lag die
Beteiligung an den Presbyteriumswahlen, die am Sonntag in
den Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland
stattfanden. Doppelter Grund
zur Freude herrschte am Wahlsonntag in der Evangelischen
Gemeinde Cronenberg: 1.333
Mitglieder der insgesamt
6.866 „Schäfchen“ zählenden
Gemeinde gaben ihre Stimme
ab – mit 19,41 Prozent verbuchten die Dörper Protestanten einmal mehr eine überdurchschnittliche Wahlbeteiligung. „Das ist sehr gut“, freute sich denn auch Birgit Prasch
vom Gemeindeamt an der Hauptstraße: „Das freut uns sehr.“ Allein schon positiv war aber, dass
überhaupt gewählt werden konnte – ausreichend Kandidaten stellten sich für das Leitungsgremium der Dörper Gemeinde zur Wahl. Die bisherigen Mitglieder wurden dabei überwiegend bestätigt: Alte und neue Mitglieder sind entsprechend Anke Borchardt, Andreas Butz, Gudrun Danowski,
Nicole Dembski, Tim Jacobs, Dirk Picard, Tim Polick, Annette Rasch, Jan Schletter und Winfried
Straube. Neu in das Presbyterium wurden Michael Dombek und Frank Klingenhöfer gewählt. Zudem gehört Diakon Achim Schmidt als Mitarbeiter-Presbyter neuerdings der Gemeindeleitung an.
Die feierliche Einführung der Gemeindevertreter erfolgt am Sonntag, 6. März, im Rahmen des Gottesdienstes um 10 Uhr in der Reformierten Kirche an der Solinger Straße.
Landes-Unterkunft 150 Flüchtlinge angekommen
Cronenfeld. Rund zwei Monate
lang stand die Flüchtlings-Notunterkunft des Landes an der Hastener Straße fast vollkommen leer
(die CW berichtete). All diese Wochen rechnete die Stadt von heute
auf morgen mit einer neuen Zuweisung durch die zuständige Bezirksregierung Arnsberg, die Landesunterkunft blieb aber verwaist.
Nun hat sich die umgebaute Halle
auf dem Belzer-Gelände tatsäch-
lich wieder mit Leben gefüllt: Am
Mittwoch wurden 150 Menschen
in der Notunterkunft untergebracht. Darüber wurde die Stadt
am Dienstag durch die Bezirksregierung informiert.
Welcher Nationalität die Flüchtlinge sind, welche in den nächsten
Wochen an der Hastener Straße zu
Hause sein werden, wurde indes
(noch) nicht mitgeteilt. Wer den
Flüchtlingen helfen möchte, erfährt
14. Eisenbahntage Ordentlich unter Dampf
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Gut besucht waren die 14.
Eisenbahntage in der Friedenskirche am vergangenen Wochenende. Rund 25
Aussteller und Helfer hatten ja auch dieses Mal eine
Fülle zu präsentieren: Wieder gab es Eisenbahnen aller Spuren von Z bis Spur 2.
So waren wieder die „Modulisten“ gekommen, die
echten Bahn-Betrieb zeigten, dazu gab es weitere
Anlagen in (fast) jeder
Größe und für jeden Geschmack – da staunten die
Kinder und fachsimpelten
die großen Besucher. Auch
der Lok-Doktor hatte keine Langeweile, und im Untergeschoss war wieder eine historische ModellAnlage aus den 1930er Jahren zu bewundern. Umlagert und bestaunt wurde auch die große Diesel-Lok mit zwei Motoren von Werner Remy (Foto), welche satte 80 Kilogramm wiegt und stolze
200 Kilo Last ziehen kann. Zudem hatte der Eisenbahntüftler einen zweiten Lok-Eigenbau im Maßstab 1:10 dabei. „Diese Rangierlok heißt ,Köf‘, wiegt um die 30 Kilogramm und wird über Funk gesteuert“, verriet Remy. Trotz bester Stimmung lag aber doch etwas Wehmut über dem „Hauptbahnhof Friedenskirche“: „Das waren hier die letzten Eisenbahntage“, erläuterte Initiator Martin
Ribbe, der mit seinem Sohn Clemens an einer Miniaturanlage baute. Da die Friedenskirche zum
Kindergarten umgebaut wird, zieht der „Modellbahner-Tross“ 2017 nach 14 Jahren ins Zentrum
Emmaus um. Platz gibt es auch dort genug, zeigten sich die Eisenbahnfreunde zuversichtlich…
mehr im Internet unter der Adresse
willkommen-in-cronenberg.de.
Weltgebetstag
am Hahnerberg
Friedenskirche. Am Freitag, 4.
März, feiern die Frauen der katholischen Gemeinde Hl. Ewalde und
der Evangelischen Gemeinde Cronenberg gemeinsam den diesjährigen Weltgebetstag. Um 16 Uhr findet dazu ein gemeinsamer Gottesdienst in der Friedenskirche an der
Hahnerberger Straße 221 statt.
Der Weltgebetstag steht unter der
Überschrift „Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf“ und befasst sich zentral mit dem Thema
„Kuba“. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle herzlich zu einem gemeinsamen landestypischen Essen eingeladen.
„Blackstories“
auf Küllenhahn
Ev. Gemeinde Küllenhahn. Mit
einem rätselhaften Abend startet
die Jugendgruppe der evangelischen Gemeinde Küllenhahn ins
neue Jahr. Am Samstag, 27. Februar, steht nämlich an der Nesselbergstraße 12a ein „Blackstories“Abend auf dem Programm. Von 18
bis 21 Uhr kann gerätselt werden.
Teilnehmen können Jugendliche
ab 12 Jahren, für das leibliche
Wohl wird mit Getränken und Fingerfood gesorgt sein.
CRONENBERGER WOCHE
19./20. Februar 2016
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Vertäll merr i’enen ...
Mit CW auf Zypern gerollt
Ut’m Schöttschen (43)
Bös op sun paa, die noch met Frau Seltenfröhlich hätten verwangkt sinn können, hatt ech äwwer met denn angern Lüüden ‘n guot Envernehmen. Wann merr de Schlüötel ald aanvertrout
kritt, on dat woar mettlerwiel ald ‘n Kilopaket,
dann kritt merr jo en etwa och gesait, wat se
van i‘ nem haulen. Ech hatt sugar noch Schlüötel, do schloot ech mi’eh äs Husdüören open.
Et Grete woar jo do ne ganz arm Hötte. Bös
datt et denn Naitseimer de halw Trappe ronger hatt, wöer ‘n ganze Weeke vergangen. Ech besorgden emm de Melzin, on klewden emm de Dekkenplaaten wi’e aan, die naits en ‘t Bett gefallen woaren… Demm Hofe
ronger, kom et Ilse: Ech senn et noch wie gestern. Kömmt op mech aan,
blitt bie mir stonn on hüllt erbärmlech. On do kreäg ech äs i’eschter van
derr düötlechen Diagnose met, die jeden ömhaut on met derr derr Dokter et Ilse hi’emgescheckt hatt. Vertrouen; ganz besongersch, weil et
noch sait: Haul dat äwwer förr dech, dat bruckt de Famillech nit te wi’eten… Et es te beförchten, datt sech van derr nöüen Generatiuon Bri’efdreäger nömmes mi’eh die Tiet nehmen kann, öm Seelen te trüösten,
Plaaten aanteklewen, geschwiege Eimer utteschödden! Nee, Sie hannt
Reit, ech wöer doförr nit aangestault gewesen on hätt et nit gebraut.
Ech hann et äwwer gedonn. Well jo och bloß sagen, datt dat Menschleche en dösem Di’enst nix mi’eh te süöken het on merr hütt och doförr
gakeng Tiet mi’eh hätt!
On lang ald kritt merr nit mi’eh engebläut,
datt derr Kunde Küöneg es! On dat fong ald
aan bevüör ech gong, datt et biem Arbetgewer nu och ‘n Küöneg gow, dä owen üöwer
demm Gardasi’e en sinnem Schlössken soot on
arbi’eden li’et. On äs et noch nit genog woar,
do nohm he denn Ongergewenen noch de Erfreschengksmarke van vier Groschen aff, die se
dann molls kreägen,äs et minzes 32 Grad warm
woar. Sennt Se. On et schingt ne Schruuw ohne
Eng te sinn! Desween hannt die Kollegen och
molls Reit, wann se op de Strote gonnt, öm op
sech opmerksam te maken! Op i’enem Transparent müöß ganz gruat stonn: „BLEIBT War nicht nur Briefträger, sondern auch
MENSCHLICH!“ Bös su Gott well,
„Sozialarbeiter“:
Karl-Heinz Dickinger.
Karl-Heinz Dickinger
Südstadt Räuber-Trio nach
Überfall im Taxi gefasst
✃
Drei
mutmaßliche
Räuber konnte die Polizei am Mittwoch vergangener Woche in der
Südstadt festnehmen. Die Männer
hatten zuvor in einer Wohnung an
der Kölner Straße einen bewaffneten Raubüberfall verübt.
Gegen 0.45 Uhr drangen zwei
maskierte Täter in die Wohnung eines 35-Jährigen ein. Während einer der Täter den Südstädter mit
der Waffe „in Schach hielt“, durchsuchte der zweite die Wohnung.
Mit diversen Elektronikgeräten
und Mobiltelefonen traten die Räu-
ber schließlich die Flucht an.
Im Rahmen der Fahndung kontrollierte die Polizei an der Bahnhofstraße auch ein Taxi, in dem
drei Männer saßen. Auf zwei der
Insassen passten nicht nur die Personenbeschreibungen. Im Taxi
fand sich auch die Beute aus dem
Raub. Die drei Männer im Alter
von 27, 30 und 31 Jahren, die allesamt polizeibekannt sind, wurden
festgenommen. Während sich die
mutmaßlichen Haupttäter nicht äußerten, räumte der 27-Jährige ein,
während des Überfalls „Schmiere“
gestanden zu haben.
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Auch wenn’s knackig kalt war, in der Sonne ließ sich diese Woche
schon ganz genüsslich ein erstes „Bad“ nehmen, das Kaiserwetter
macht viel Lust auf die Freiluft-Saison. Und zwar nicht nur in Sachen Straßencafé oder Terrasse, auch die Skaterpisten locken allmählich. Auf jeden Fall Beate Jessner, denn die Küllenhahnerin ist
eine begeisterte Inline-Skaterin. Und zwar nicht nur auf der
Nordbahntrasse, auch im Urlaub schnürt sie die „Rollschuhe“: Im
November nahm Beate Jessner mit 50 weiteren Skatern an einem
einwöchigen Inliner-Camp auf Zypern teil. Vom „Club Aldiana“
aus gingen die „mobile“ Küllenhahnerin und ihre Mitstreiter auf
sehenswerte Skater-Runden über die Insel. Aber natürlich stand
nicht nur Training auf dem Programm: Lustige Abende, Sauna
oder auch Sirtaki-Tanz und ein zypriotischer Abend sorgten dafür, dass die Zypern-Woche auch ohne Rollen eine runde Sache
war. Das sehen wir genauso, erst recht rund war Beate Jessners
Skater-Tripp aus unserer Sicht aber, weil die CW mit nach Zypern
durfte – kann man ja auch mal die Skater-Schuhe mit ausstopfen,
wenn die nass geworden sind… Ob auf Rollen oder in Wanderschuhen, ob Zypern oder Zürich, wenn Sie wohin fahren,
nehmen Sie doch auch mal ‘ne
CW mit – wir freuen uns schon
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Sperrmüll
im Süden
Sudberg/Kohlfurth. Die Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) ist
in der nächsten Woche mit ihrer
Sperrmüll-Abfuhr im Süden des
CW-Landes unterwegs. Von Sudberg und in der Kohlfurth die
Berghauser Straße hinauf bis zum
Nettenberg wird der Sperrmüll am
Dienstag, 23. Februar, abgeholt.
Flohmarkt mit
Kindersachen
Südstadt. Kindersachen zu günstigen Preisen gibt es am 27. Februar
wieder in der Johanneskirche. Der
beliebte Flohmarkt an der Altenberger Straße 25 beginnt um 14
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seine Pforten schließen. Wer etwas
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19./20. Februar 2016
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Seite 5
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Ein Erfolg war die Cardio-Scan-Aktion, welche die Löwen-Apotheke
Ortsmitte. Das „Kulinarische Kiam Dienstag anbot: Bis zum späten
no“ des Gemeinde-Fördervereins
Nachmittag gaben sich die Kunden
FKJC lädt am 28. Februar zur
im Viertelstunden-Takt in der Aponächsten Ausgabe ein: Um 18 Uhr
theke an der Hauptstraße 30 die
wird dann in der Friedenskirche
Klinke in die Hand, die Teilnehmer
der satirische Film „Das Schwein
nutzten die Gelegenheit zu einem
von Gaza“ zu sehen sein. AnmelHerz-Check kräftig aus – schließlich
dungen zum Essen (Kosten 7 Euliefert die „Cardio-Scan“-Messung
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großen Aufwand und völlig unFür Kinder erlebt am 5. März das
kompliziert Hinweise auf die Kon„Kinder-Kino“ seine Premiere:
stitution des lebenswichtigen MusUm 15 Uhr wird dabei der Film
kels. Bereits am nächsten Mittwoch,
„Starwars, Episode I“ für Kids ab
24. Februar, laden Apotheken-Lei6 Jahren gezeigt. Kosten hier: 3
terin Christine Jansen-Bethke (li.)
sowie ihre Mitarbeiter Heide Dautzenberg und Julian Grabner zur nächsten Aktion ein: Um 19 Uhr Euro „all inclusive“.
findet an der Hauptstraße 30 ein Vortrag zu Aromatherapien mit
den ätherischen Ölen von „Primavera“ statt. Experten für ätherische Öle erläutern dabei die Wirkungen der Pflanzenkräfte auf
Körper, Geist und Seele. Bei „Primavera“-Ölen handelt es sich um
sortenreine und 100-prozentig naturreine Öle, die tierversuchs- Cronenberg. In der ersten Osterferien-Woche kommt bei Kindern im
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Ferienwoche im Jugendhaus
FFC Weniger Brände, aber dennoch mehr getan
Mehr Einsätze, mehr Mitglieder und
viele Aufgaben für 2016 Freiwillige
Feuerwehr Cronenberg traf sich zur
Jahreshauptversammlung.
Auf ihrer Jahreshauptversammlung blickte
die Freiwillige Feuerwehr
Cronenberg
(FFC) auch auf das Einsatz-Jahr
2015 zurück.
Für die Jugendfeuerwehr berichtete Ole Gumbiowski in der Sudberger Nikodemuskirche über viele Aktionstage. Die jungen Floriansjünger absolvierten im Mai die
„Jugendflamme“ eins und zwei –
in beiden Ausbildungs-Kursen waren die Cronenberger „FlammenBeste“. Man setzte sich im September auch für das Kinderhospiz
Burgholz ein: Beim Aktionstag mit
Show-Übungen waren alle mit
Spaß dabei. Die Besichtigung der
Flughafen-Feuerwehr in Düsseldorf geriet einmal mehr zum Jahres-Highlight.
Viel zu berichten hatten auch die
erfahrenen FFCler. Wie Chronist
Benjamin Schürholt berichtete, engagierten sich Löschzugführer
Dirk Jacobs und Ehrenabteilungsleiter Jürgen Hohnholdt mit vielen
anderen „Dorf-Promis“ als „Cronenberger All-Stars“ auf einer Benefiz-CD für das Kinderhospiz. Im
April dann rettete die Feuerwehr
Cronenberg den verkaufsoffenen
Sonntag in der Ortsmitte: Nachdem sich die Werbegemeinschaft
WiC aufgelöst hatte, sprang die
Dörper Wehr in die Bresche und
machte den Verkaufssonntag mit
ihrem Rauchmelderaktionstag erst
möglich. Eine Selbstverständlichkeit war auch die Teilnahme an der
Werkzeugkiste – die Feuerwehrwurst war hier wieder einer der
kulinarischen Renner.
Für so viel Einsatz wurde auch geehrt und befördert. Dennis
Schmalenberg wurde zum Hauptfeuerwehrmann, Andre Möchel
zum Unterbrandmeister, Dominik Capozzoli zum Hauptbrandmeister sowie Benjamin Schürholt zum Oberbrandmeister ernannt. Hans Joachim Donner ist neuerdings Brandinspektor. Das
Feuerwehrehrenzeichen in Gold des Landes erhielt Andreas Merker für 35 Jahre in der Feuerwehr, Sonderauszeichnungen in Gold
vergab der Deutsche Feuerwehrverband an Hans-Peter Mühlhoff
und Heinz Günther Vitt für ihre 50-jährigen Mitgliedschaften. Die
Dörper Wehr indes ehrte Andreas Barth und Harald Becker für 40
Jahre in der FFC sowie Frank Klingenhöfer für 30 FFC-Jahre. Dafür
gab es Urkunden und Ehren-Abzeichen.
Im September hielt der Flüchtlingsstrom die Dörper Freiwilligen
in Atem: Gemeinsam mit anderen
Löschzügen wurden die Sporthallen der Gesamtschule Ronsdorf
zur Notunterkunft für Flüchtlinge
hergerichtet. Insgesamt erhöhte
sich die Gesamtzahl der Einsätze
in 2015 von 182 auf 210. Brände
waren dabei für die Dörper Wehr
einmal mehr nicht der Schwerpunkt: Im vergangenen Jahr musste die FFC „nur“ zu 35 Feuern ausrücken (2014: 37). Ungleich größerer Schwerpunkt waren die Ersthelfer-Einsätze: Die Ersthelfervor-Ort-Gruppe musste zu 20 Prozent mehr Einsätzen ausrüThorsten Kozyra (mi.) als weiterer Stellvertreter ergänzt neuer- cken –119 Mal wurden sie 2015
dings die Führungsmannschaft des Cronenberger Löschzuges mit alarmiert (2014: 98). Auch bei den
Leiter Dirk Jacobs (li.) und Stellvertreter Andreas Homm.
Hilfeleistungen gab es einen Zu-
wachs: von 48 auf 56. Übungen
und Aktionen rundeten ein ereignisreiches Feuerwehr-Jahr ab.
Erfreulich waren zwei weitere
Zuwächse: Die Ehrenabteilung der
FFC legte von 15 auf 50 Mitglieder satt zu. Die Zahl der Aktiven
der Feuerwehr Cronenberg erhöhte
sich derweil von 46 auf 48 Einsatzkräfte. In diesem Jahr rechnen
FFC-Chef Dirk Jacobs und seine
Ehrenamtler mit einem neuen Rettungsbedarfsplan. Mit Hilfe neuer
Kleinfahrzeuge mit Blaulicht wollen die Dörper Floriansjünger
künftig noch schneller zu den Einsatzorten gelangen.
Lob gab es derweil zum Schluss
für die gute Zusammenarbeit mit
den Kameraden der Freiwilligen
Feuerwehr Hahnerberg.
(mue).
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19./20. Februar 2016
Spende: Auch Coroplast
hilft den Museumsbahnen
Wie bereits berichtet, unterstützt
die Firma „S.E.S. Safety“ die Bergischen Museumsbahnen (BMB):
Nach den beiden verheerenden Metall-Diebstählen im November und
Dezember 2015 wird die Wuppertaler Firma für forensische Sicherheitslösungen den BMB künstliche DNA
(kDNA) zur Verfügung stellen. Damit werden die neuen Oberleitungen der BMB-Strecke durch das Kaltenbachtal vor neuerlichen Diebstählen geschützt.
„S.E.S. Safety“-Geschäftsführer Dirk
Brückmann stellt jedoch nicht nur
kostenfrei die DNA-Flüssigkeit zur
Verfügung, er machte auch das renommierte Wuppertaler Traditionsunternehmen Coroplast auf die Dieb- „S.E.S. Safety“-Geschäftsführer Dirk Brückmann (re.) vermittelte die Spende,
stähle und den daraus entstandenen welche Coroplast-Personalchef Frank Bollweg (2.v.re.) und Assistentin Andrea
Schaden von etwa 50.000 Euro für Weinberg an BMB-Chef Schumann (2.v.li.) und Vize Jörg Rudat übergaben.
Deutschlands kleinste Straßenbahngesellschaft aufmerksam. Und der Kabelhersteller aus teren Unterstützung für die BMB können die Straßenbahner tatsächlich weitermachen: Wie Museumsbahnder Nächstebreck zeigt ein Herz für die BMB.
Zwar kann Coroplast den Museumsbahnern nicht mit Vorsitzender Michael Schumann und Stellvertreter
Fahrdraht dienen. Dafür aber überreichten Personallei- Jörg Rudat bei der Spendenübergabe berichteten, sind
ter Frank Bollweg und Assistentin Andrea Weinberg die Straßenbahner bei der Reparatur der Diebstahlsnun eine Spende in Höhe von 1.500 Euro an die BMB. schäden voll im Zeitplan. Es sieht alles danach aus,
Nachdem die Museumsbahner gleich doppelt von Die- dass die Museumsbahner am 10. April grünes Licht für
ben heimgesucht wurden, habe man sich sofort zur das Fahrjahr 2016 geben können.
Hilfe bereit erklärt, betonte Frank Bollweg die Coro- Mehr Informationen zu den Museumsbahnen gibt es
plast-Unterstützung für den Kohlfurther Verein: „Unse- auch im Internet unter www.bmb-wuppertal.de. Übrire Unterstützung ist auch eine Form von Anerkennung gens: Auch für Privatleute bietet das Unternehmen
für die ehrenamtliche Arbeit – wir möchten die Muse- „S.E.S. Safety“ künstliche DNA zum Schutz vor Diebstählen an. Mehr dazu lesen Sie in unserer nächsten
umsbahner motivieren weiterzumachen.“
Und dank der Coroplast-Spende und der großen wei- Print-Ausgabe am 26./27. Februar.
Museumsbahner wollen dennoch im April starten
Durchgängige Sicherheit –
in Holz, Holz-Aluminium,
Aluminium und Kunststoff
Kompetente Beratung und
fachgerechte Montage
Einbruchhemmung auch in
Kombination mit Schallund Wärmeschutz möglich
rund um das Thema Sicherheit
Firma „S.E.S. Safety“ warb um Unterstützung
Dritter Metall-Klau: Wie viel
können Ehrenamtler ertragen?
Geprüft und zertifiziert bis
RC 3 nach DIN EN 1627 ff.
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Fortsetzung von Seite 1...
Der neuerliche Metall-Klau wirft
die ehrenamtlichen Museumsbahner einmal mehr zurück: Erst am
Dienstag hatten sich BMB-Chef Michael Schumann und Stellvertreter
Jörg Rudat bei einer weiteren Spendenübergabe für die Museumsbahnen zuversichtlich gezeigt, dass die
BMB trotz der Diebstähle wie geplant Mitte April ins neue Fahrjahr
starten können (siehe Artikel oben).
Zusätzliche Sicherung
Nach einem Krisentreffen am Mittwochabend halten die Ehrenamtler
an diesem Fahrplan fest: „Klar haben viele von uns jetzt einen DurchPaXsecura – einbruchhemmende Fenster und Haustüren hänger“, berichtet Jörg Rudat. Nicht
zuletzt dank einer Reihe von ZusaTISCHLEREI
TISCHLEREI
gen für zusätzliche Sicherungsmaß- BMB-Vize Jörg Rudat (li.) und ein Vereinskollege nach dem zweiten Diebstahl
nahmen an der BMB-Strecke im Kal- im Dezember mit Fahrdraht-Stücken, welche die Diebe zurücklassen mussten.
tenbachtal setzt sich jedoch wieder
Hoffnung durch. Worum es dabei im Einzelnen geht, der Woche Verdächtiges im Bereich der Gleisanlagen
will Jörg Rudat aus verständlichen Gründen nicht er- der Museumsbahn bemerkt haben, sich dringend unter
Schulweg 39 • 42349 Wuppertal läutern. Zum Beispiel habe die Stadt den Bergischen den Telefonnummern 284-0 (Präsidium) oder aber
Tel.: 4 01 08 • Fax: 6 95 59 13
Museumsbahnen aber umgehend die Erlaubnis erteilt, auch 247 13 90 (Cronenberg) zu melden.
www.tischlerei-otterbein.de
die Zuwegungen zur idyllisch gelegenen Strecke dicht Einmal mehr sind die Bergischen Museumsbahnen
zu machen: „Es rollt“, gibt sich Jörg Rudat nach dem e.V. auf Spenden angewiesen. Unter den Kontodaten
IBAN: DE48 3305 0000 0000 9095 64 und BIC:
Cronenberger Woche: Hier werden Sie gelesen! dritten Schock daher schon wieder optimistisch.
Die Kriminalpolizei bittet derweil Zeugen, die Anfang WUPSDE33XXX kann man den BMB helfen.
Weitere Infos unter www.cronenberger-woche.de/werbung
Sicher ist sicher
Anklage gegen
Einbrecherbande
Zehn rumänischen Angeklagten im
Alter von 21 bis 53 Jahren wird vorgeworfen, als Mitglieder einer Bande in Velbert und Umgebung Einbruchsdiebstähle in metallverarbeitenden Betrieben begangen zu haben. Die Männer sollen in unterschiedlicher Besetzung und teilweise mit weiteren Personen von Januar bis Juni 2015 insgesamt mehr als
40 Taten verübt haben. Es entstand
ein Gesamtschaden von mehreren
hunderttausend Euro. Sie sollen zur
Begehung der Taten in der Regel gewaltsam in die Betriebe eingedrungen sein und anschließend insbesondere wertvolle Metalle wie Kupfer und Messing im Tonnenbereich
entwendet haben. In einigen Fällen
nutzten sie zum Abtransport Lieferwagen aus den Betrieben. Verkauft
wurde das Diebesgut in den Niederlanden. Ihnen droht eine Freiheitsstrafe von einem bis zehn Jahren.
+++ Die Polizei rät +++
Tipps gegen Einbrecher
• Wachsame Nachbarn: Achten Sie
auf unbekannte Personen oder auf
verdächtige Situationen „nebenan“.
Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110.
• Sichern Sie mögliche Schwachstellen der Wohnung durch den Einbau
von geprüfter Sicherungstechnik.
• Schließen Sie immer Ihre Wohnungstür ab, selbst wenn Sie nur
kurz Ihre Wohnung verlassen.
• Prüfen Sie in einem MehrparteienWohnhaus vor dem Drücken des Türöffners, wer ins Haus will. Lassen Sie
nur Personen ein, die zu Ihnen wollen oder „ins Haus gehören“.
• Vermeiden Sie es, Schlüssel draußen zu verstecken, um sich bei einem unfreiwilligen Aussperren helfen zu können. Einbrecher kennen
jedes Versteck.
• Sollten Sie Ihren Schlüssel verloren
haben, wechseln Sie unverzüglich
den Schließzylinder aus.
• Schließen Sie immer Fenster, Balkon und Terrassentüren, auch wenn
Sie nur kurz weggehen: Gekippte
Fenster sind offene Fenster.
• Sichern Sie auch Fenster und Balkontüren in den oberen Stockwerken. Einbrecher sind manchmal Kletterkünstler. Gegenstände wie Leitern, Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste können auch als
Kletterhilfen dienen.
• Lassen Sie Rollläden nur nachts herunter, sonst entsteht tagsüber der Eindruck, die Bewohner seien nicht da.
• Verschließen Sie stets Türen von
Kellern und Dachböden.
• Kellerlichtschächte und Kellerfenster sollten Sie möglichst mit massiven, gut verankerten Gittern oder
Gitterrosten gesichert sein.
• Lassen Sie Wohnung oder Haus bei
längerer Abwesenheit durch Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder
gegebenenfalls „Haushüter“ bewohnen oder bewohnt erscheinen, indem
sie Briefkasten leeren oder Rollläden,
Vorhänge, Beleuchtung, Radio und
Fernseher unregelmäßig betätigen.
• Verzichten Sie auf eine Mitteilung
über Ihre Abwesenheit auf dem Anrufbeantworter oder in sozialen
Netzwerken. Informieren Sie Ihre
Nachbarn über ihre Abwesenheit
und über „Haushüter“.
• Lassen Sie Wertsachen nicht offen
zu Hause herumliegen.
• Markieren Sie Ihre Wertgegenstände (Gravur, UV-Stifte, EIN-Code etc.)
eindeutig.
• Notieren Sie die wichtigsten Daten
in einer Wertgegenstandsliste. Fotografieren Sie schwer zu beschreibende Gegenstände.
• Bewahren Sie besonders Wichtiges
oder Wertvolles wie Dokumente,
Sparbücher, Sammlungen, Gold oder
Schmuck, welche Sie nur selten benötigen, bei Ihrem Geldinstitut im
Schließfach auf.
• Verwahren Sie wertvolle Gegenstände in einem geprüften Tresor.
Wertvolle Tipps hält das Kriminalkommissariat Kriminalprävention/
Opferschutz in Wuppertal unter der
Service-Telefonnummer 284-18 01
bereit sowie natürlich auch per EMail an die Adresse k.praevention.
[email protected].
SICHERHEIT FÜR HAUS & HEIM
19./20. Februar 2016
Onlineradar der Polizei: Wo wird eingebrochen?
Im Kampf gegen Einbrecher beschreitet die Polizei in Wuppertal neue Wege. Nicht nur, dass sie
vermehrt auf Aufklärung und Prävention setzt,
damit die eigenen vier Wände vor ungebetenem
Besuch – besonders in der dunklen Jahreszeit –
geschützt werden können. Seit einigen Wochen
veröffentlichen die Ordnungshüter im Internet
auch ein sogenanntes Einbruchsradar für die drei
bergischen Großstädte Wuppertal, Solingen und
Remscheid. So will die Polizei die Öffentlichkeit
transparent über die fortlaufende Entwicklung
der Einbruchskriminalität informieren.
Jede Woche veröffentlichen die Beamten aus
dem Polizeipräsidium in Unterbarmen deshalb
auf ihrer Homepage unter der Internet-Adresse
www.polizei.nrw.de/wuppertal eine Karte, auf
welcher die Einbrüche der vergangenen sieben
Tage vermerkt sind. Ebenso gibt es diese Hinweise auf der Seite der Wuppertaler Polizei im sozialen Netzwerk „Facebook“, die unter der Adresse
www.facebook.com/Polizei.NRW.W abrufbar
ist. In den Karten sind jeweils die bisher noch
nicht geklärten Wohnungseinbrüche in den einzelnen Stadtteilen verzeichnet. Ebenso aufgeführt sind die Tatorte, an denen die unbekannten Einbrecher den Rückzug antreten mussten –
vielleicht auch wegen zu gut gesicherter Fenster
oder Türen. Diese Maßnahmen lohnen sich oft.
Aber keine Angst, wenn bei Ihnen eingestiegen
wurde: Die genauen Straßen und Hausnummern
der Tatorte sind aus Datenschutzgründen natürlich nicht erkennbar. Der Einbruchsradar der
Wuppertaler Polizei soll einen groben Überblick
Seite 7
CW-Sonderveröffentlichung
zur Einbruchsprävention
Sicherheit
für
Haus &
Heim
Die Wuppertaler Polizei informiert über Einbruchsschwerpunkte.
über die verübten und versuchten Einbrüche geben. So kann man sehen, ob Täter gerade im eigenen Stadtteil unterwegs sind – und ob man besonders vorsichtig und aufmerksam sein sollte.
Jeder Wuppertaler, der aktuell oder in Bezug
auf die veröffentlichten Tatorte verdächtige Beobachtungen macht oder gemacht hat, sollte
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sich nicht scheuen, sofort den Notruf „110“ anzurufen. Die Polizei ist jederzeit auf Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen.
Kostenlose Informationen zur Sicherung der eigenen vier Wände gibt es übrigens beim Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz unter
der Telefonnummer 284-18 01.
Sicherheit daheim
Wer sein Haus oder seine Wohnung
vor ungebetenen Gästen schützen
will, der bekommt auch in Cronenberg und Umgebung Unterstützung.
PaXsecura-Fenster und Türen erhält
man beispielsweise bei der Tischlerei
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Für Schutz bei Fenstern und Türen
sorgt auch die Bauschlosserei Kos.
Die Experten vom Nöllenhahmmerweg 16 beraten rund um Metallund Edelstahlsicherungen unter der
Telefonnummer 49 58 99 70.
Vielfältige Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher gibt’s auch bei der
Behling GmbH. Das Systemhaus für
Sicherheitstechnik ist am Deutscher
Ring 88 beheimatet und bietet neben Alarmanlagen weitere Schutzmaßnahmen vom ungesicherten
Kellerschacht über die Terrassentür
bis hin zum Dachfenster. Mehr Infos unter www.behling.de, die Experten sind darüber hinaus telefonisch unter 27 420-0 erreichbar.
Ob Wand- oder Möbeltresore, Türund Fenstersicherungen, Sicherheitsbeschläge oder Schließanlagen – Einbruchsschutz vom Fachmann gibt es auch bei Manfred
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in Hasten. Eine umfassende Beratung ist natürlich selbstverständlich,
Infos unter Telefon 02 191-805 67.
Sicherheit für das Eigenheim bietet
zudem die Dörper Schlosserei Friedrich Tuschhoff. Axel Leiensiep und
sein Team sind in Sachen Metallbau
und Schlosserei unter der Telefonnummer 47 04 03 erreichbar.
Wie man Fenster und Türen gegen
Einbrecher sichern kann, das zeigt
die Glaserei Biermann: Auch die
Umglasung auf Sicherheitsglas und
das Nachrüsten von Beschlägen gehört zum Angebot des Meisterbetriebes von der Cronenfelder Straße
23. Infos unter Telefon 40 14 77.
Die gesamte Angebotspalette von
Abus-Schlössern gibt es darüber hinaus beim Cronenberger Schlüsseldienst. An der Schorfer Straße 2
kann man sich über Schließanlagen
und Tresore beraten lassen. Mehr
gibt es unter Telefon 47 45 08.
Wer verreist oder zu bestimmten
Zeiten sein Heim überwachen lassen möchte, der kann sich an den
Haushüterservice von Franz-Josef
Merten wenden. Seriös, zuverlässig
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den zu schützenden Objekten. Infos
unter Telefon 01 60-88 12 961.
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Einbrecher im CW-Land aktiv
Am vergangenen Wochenende wurde der Polizei wieder eine Reihe
von Einbrüchen gemeldet. Auf Bargeld und Schmuck hatten es Unbekannte zum Beispiel in der Südstädter Gerstenstraße abgesehen. An
der Hermannshöhe wollten die Täter gleich in zwei Einfamilienhäuser
einsteigen – hier scheiterten allerdings beide Einbruchsversuche.
Erfolgreich waren Unbekannte jedoch am Oberdahl : Am Samstag wurde hier von 18.45 bis 22.45 Uhr in
ein freistehendes Einfamilienhaus
eingebrochen. An der Rückseite des
Hauses stachen die Täter zunächst
die Scheibe einer Glasschiebetür ein
und hebelten dann am Glas, bis die
Scheibe sprang. Durch das entstandene Loch legten die Täter den Schließhebel der Schiebetür um und gelangten ins Schwimmbad des Hauses.
In den oberen Etagen durchsuchten die Unbekannten alle Räumlichkeiten, sogar der Speicher wurde
nicht außen vor gelassen. Den Einbrechern fielen Münzen, Bargeld
sowie Gold- und Silberschmuck und
Designer-Taschen in die Hände.
Durch eine Terrassentür im Hochparterre flüchteten die Unbekannten in unbekannte Richtung.
Bereits am Donnerstag, 11. Februar, hatte ein freistehendes Einfamili-
enhaus am Mastweg ungebetenen
Besuch: Zwischen 8 und 23.50 Uhr
wurde hier die rückwärtige Terrassentür aufgehebelt. Im Inneren wurde eine Kommode im Schlafzimmer
geöffnet und eine innenliegende
Glasschiebetür aufgebrochen. Den
Tätern fielen Schmuck und Herrenbekleidung in die Hände.
Zudem kam es zwischen dem 7.
und 12. Februar zu einem versuchten Einbruch in ein Einfamilienhaus
in der Zillertaler Straße. Zunächst
versuchten die Täter hier, die hölzerne Haustür aufzuhebeln – obwohl
die Polizei 15 Hebelansätze registrierte, hielt die Tür dem jedoch ebenso
stand wie dem Versuch, sie mit einem abgesägten Ast hochzudrücken.
An der Gebäuderückseite wurde zudem eine heruntergelassene Außenrolllade hochgeschoben. Überdies
machten sich die Einbrecher an einem in circa zwei Metern Höhe liegenden WC-Fenster zu schaffen. Obwohl sie hier bereits einen Gartenstuhl von der Terrasse als Aufstiegshilfe bereit gestellt hatten, blieben
beide Fenster unbeschädigt. Womöglich wurden die Täter gestört und
traten die Flucht an.
Hinweise zu allen Fällen nimmt die
Polizei unter 247 13 90 (Cronenberg)
oder 284-0 (Präsidium) entgegen.
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Helios 385 Vorschläge für den Klinik-Namen
Wuppertal. Beim Namens-Wettbewerb für die Frauenklinik des
Helios-Klinikums, die von der Vogelsangstraße in die Heusnerstraße
umziehen wird, haben die Wup-
RAV4-Premiere
bei Lackmann
Wuppertal. „Volle Hütte“ herrscht
am morgigen Samstag im ToyotaAutohaus Lackmann: An der Uellendahler Straße 437 feiert von 10
bis 16 Uhr der neue Toyota RAV4
Premiere.
Bei der Finanzierung eines RAV4
Hybrid, der als Editionsmodell mit
18-Zoll-Leichtmetallfelgen, VollLED-Scheinwerfern, einem SmartKey-System und einer Rückfahrkamera bereits ab 189 Euro im
Monat zu haben ist, gibt es bis zu
3.000 Euro Hybridprämie. Weitere
Infos im Autohaus Lackmann oder
unter der Rufnummer 281 50-0.
GmbH & Co. KG
Bauunternehmung
zeichnet, wird an der Seite von Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn und
gemeinsam mit Helios-Mitarbeitern die Auswahl treffen.
In der ersten März-Hälfte können
dann die Wuppertaler abstimmen,
welcher Name ihnen am besten für
die Gynäkologie und Geburtshilfe
in der Heusnerstraße gefällt. Der
Gewinner des Ostsee-Wochenendes wird danach bekannt gegeben.
StNU Kurs zur
Veganen Küche
Treffen des
Gelpevereins
Südstadt. Zum Thema „Vegane
Küche“ bietet die Station Natur
und Umwelt am 5. März einen
Kurs an. Unter dem Motto „Was
das Herz begehrt“ lernen Erwachsene dabei von 17 bis 21 Uhr die
Vielfalt veganer Produkte kennen.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter www.stnu.de
oder auch unter Telefon 563-6 291.
Gelpetal. Nicht nur Neuwahlen
und Berichte stehen bei der Jahreshauptversammlung des Gelpevereins am 26. Februar an. Vielmehr
lädt Ute Nolden-Seemann vom
Waldpädagogischen Zentrum
Burgholz nach der Sitzung im Café-Restaurant „Haus Zillertal“, die
um 19 Uhr beginnt, auch auf eine
„Reise durch die Wälder der Welt“.
André Klem bringt
die Farce mit
TiC-Urgestein
Martina Wortmann
an der Hauptstraße
88 auf die Bühne.
Termine
& Tickets
STÖRTE
pertaler ihre Kreativität kräftig unter Beweis gestellt: 385 Namensvorschläge gingen bei Helios ein –
damit hat die Jury, welche den Namen für die Frauenklinik aussuchen wird, alle Hände voll zu tun.
Für die Vorauswahl hat sich das
Helios-Klinikum Wuppertal prominente Hilfe eingeholt: Dörte aus
Heckinghausen, die für die „Barmer Küchenoper“ verantwortlich
„Die Kurve“ Kult-Stück im „Kontor“
Cronenberg. Eine Theater-Premiere in Cronenberg? Dank des
TiC-Theaters ist das nichts Ungewöhnliches. Die Farce „Die Kurve“ erlebt allerdings am 27. Februar nicht auf einer der TiC-Bühnen
ihre Cronenberg-Erstaufführung –
das Theaterstück kommt vielmehr
im „Kultur im Kontor“ auf die
Bühne.
Bezüge zum TiC sind dennoch
da: Mit André Klem inszeniert ein
beliebter Schauspieler des TiC das
Stück von Tankred Dorst und wird
darin auch selbst auf der Bühne
stehen. An seiner Seite wird mit
Martina Wortmann eines der Urgesteine des Cronenberger Theaters
zu sehen sein – Wortmann zählt
seit der Gründung vor 30 Jahren
zum Ensemble des TiC. Klar ist
damit, dass keinesfalls eine Konkurrenz zu den Dörper Bühnen
entstehen soll – dazu ist André
Klem und Martina Wortmann ihre
Heimatbühne viel zu wichtig.
So wie es das TiC einst für sie
war, dient Christoph Kuberkas
„Kultur im Kontor“ vielmehr nun
als eine Art Sprungbrett für die
„Freie Bergische Bühne“ (FBB):
Seit 80 Jahren Ihr Partner für Neubau und Reparaturen
19./20. Februar 2016
K
arten für „Die Kurve“ am 27.
Februar sowie die zweite Aufführung am 12. März gibt es unter
Telefon 31 72 085 oder per E-Mail
an [email protected]. Die
Kosten liegen bei 17 Euro im Vorverkauf sowie 19 Euro an der
Abendkasse in der Hauptstraße 88.
Mehr Infos auch online unter
freie-bergische-buehne.de sowie
unter www.kultur-im-kontor.de
Am Heynenberg 26 · Tel. 46 47 06 · www.stoerte-bau.de
MDK-Q
u
11/2015alitätsprüfung
„sehr g
ut“
WAS
WANNDorpe“
WO„em
A
m Sonntag ab 17 Uhr wird es in
der Johanneskirche an der Altenberger Straße 25 bei einem Glas
Wein und einem kleinen Imbiss wieder „Die Gemeinde musiziert“ heißen. Moderiert wird das gemeinsame Konzert von Dudelsack über
Gemshörnern bis hin zu Klavier
und Saxophon von Christine Göbel.
B
rasilianische Instrumentalmusik
sowie argentinischer Tango und
Milonga sowie Eigenkompositionen bringt das Quartett „Tukano“
am Sonntag mit an die Nesselbergstraße 12, wenn es ab 17 Uhr zum
wiederholten Male bei der „Musik
auf dem Küllenhahn“ spielt.
D
er KGV „Edelweiß“ lädt am
nächsten Freitagabend, 26. Februar, seine Mitglieder ab 19 Uhr
zur Jahreshauptversammlung ins
Vereinsheim zwischen der Cronenberger und Ravensberger Straße.
E
ine große Schätzaktion veranstaltet die Hahnerberg-Apotheke in
der nächsten Woche. Wer am Mittwoch, 24. Februar, ab 10 Uhr in der
dortigen Phytothek an der Cronenberger Straße 332 die Anzahl der
Chilischoten auf dem Plakat richtig
rät, der kann gewinnen.
G
Debüttieren im „Kultur-Kontor“ mit der „Kurve“: André Klem
(re.), Bernd Moritz und Martina Wortmann.
Foto: Wolf Birke
André Klem hat die FBB ins Leben gerufen, um sich über seine
TiC-Auftritte hinaus schauspielerisch „austoben“ zu können: „Ich
wollte schon immer eigene Produktionen machen – es gibt ein
paar Stücke, die ich gerne mal
spielen würde.“ Wie der Name
schon nahelegt, hat Klem seine
„Freie Bergische Bühne“ als Theaterprojekt angelegt: Es soll keine
feste Spielstätte oder ein festes Ensemble geben, von Stück zu Stück
soll die FBB praktisch neu erfunden werden.
Für den Erstling „Die Kurve“
drängte sich das „Kultur-Kontor“
geradezu auf: Nachdem André
Klem bei Christoph Kuberka bereits mit zwei musikalischen Produktionen gastierte, findet er an
der Hauptstraße 88 auch optimale
Bedingungen für das Auftaktstück
seiner FBB: „Christoph ist ein
kongenialer Gastgeber.“ „Die Kurve“ ist dabei ein lang gehegter
Wunsch von André Klem: „Das
Stück lag schon länger bei mir in
der Schublade“, erklärt der FBBInitiator. Obgleich die Farce bereits aus den 1960er Jahren ist, sei
es noch immer hochaktuell.
In der Farce, die von Peter Zadek
mit den unvergessenen Helmut
Qualtinger und Klaus Kinski verfilmt wurde, geht es um die Brüder
Rudolf und Anton. Die beiden Außenseiter haben am Fuße eines
Felsens ihre Existenznische gefunden. Denn oberhalb des Felsen
verläuft eine unfallträchtige Kurve
– wenn mal wieder ein Auto ver-
unglückt, macht Rudolf es in seiner Werkstatt wieder flott und verklauft es. Anton derweil hat seine
Beschäftigung darin gefunden, auf
die Unfallopfer die Leichenreden
zu verfassen – besonders bei Ausflugswetter hat das Brüder-Gespann gut zu tun…
Allerdings schreibt Anton auch
immer wieder „Eingaben“ ans Ministerium und weist auf die „Todeskurve“ hin. Antwort darauf
gibt’s nicht, doch eines Tages bekommt Ministerialdirigent Kriegbaum die Kurve nicht. Kriegbaum
allerdings überlebt – nun werden
die Eingaben von LeichenredenSchreiber Anton endlich ernst genommen. Wer nun glaubt, die
Handlung steuerte damit geradeaus auf ein Happy-End zu, darf gespannt sein – das Dorst-Stück
bleibt kurvenreich, sonst wäre es
ja auch keine Farce…
André Klem verspricht, dass seine Inszenierung kein Remake der
Zadek-Verfilmung wird – und
nicht nur weil Martina Wortmann
eine weibliche Ministerialdirigentin geben wird. Neben den beiden
TiC-Schauspielern wird Bernd
Moritz in dem Drei-PersonenStück zu sehen sein. Der 28-jährige freie Schauspieler aus Leverkusen ist regelmäßig am Jungen
Theater in der Bayer-Stadt zu sehen, stand mit André Klem in der
Hamlet-Produktion des Theaters
RheinRuhr auf der Bühne und gastierte erst jüngst mit dem EinMann-Stück „Sechs Gramm Caratillo“ im „Kultur-Kontor“.
FFH Zwei ContainerBrände in einer Nacht
Eine „heiße“ Nacht
bescherten Unbekannte am frühen Samstagmorgen der Freiwilligen Feuerwehr Hahnerberg (FFH).
Zunächst wurde die Wehr gegen
2.30 Uhr in die Küllenhahner Straße gerufen: Gegenüber der AralTankstelle brannte ein Container
mit Unrat. Die Hahnerberger
löschten das Feuer schnell mit einem S-Rohr ab.
Noch während der Aufräumarbeiten ging gegen 2.41 Uhr der nächste Alarm bei der FFH ein. Diesmal
brannte ein Altkleider-Container
neben der Shell-Tankstelle in der
Hahnerberger Straße. Der Container hier wurde gewaltsam geöffnet
und die brennenden Altkleider per
„Schnellangriff“ ebenfalls mit einem S-Rohr gelöscht.
Da beide Containerbrände kurz
hintereinander und in geringer Entfernung voneinander ausbrachen,
wird in beiden Fällen Brandstiftung vermutet. Wer in der Nacht zu
Samstag Verdächtiges im Bereich
Küllenhahn/Hahnerberg beobachtet hat, möchte sich unter Telefon
247 13 90 (Cronenberg) oder beim
Präsidium unter 284-0 melden.
anz entspannt in sechs Stunden
den eigenen Tango entdecken
können Paare bei einem neuerlichen Workshop von Walter Reetz,
der am 12. und 13. März im „Haus
der Tänze“ an der Hauptstraße 79
stattfindet. Infos und Anmeldungen gibt’s online unter der Adresse
www.tango-cronenberg.de.
I
n „QBs Musik-Café“ an der Cronenfelder Straße 8 ist nächsten
Freitag, 26. Februar, jede Menge
Blues von „Greyhound George“ zu
hören. Das Konzert beginnt wie
immer um 20 Uhr. Der Eintritt ist
frei, der Mindestverzehr beträgt 8
Euro. Um Reservierung unter Telefon 01 71-94 44 406 wird gebeten.
J
eden Mittwoch lädt bis Ostern
die Evang. Gemeinde Küllenhahn
nun abends ab 19.30 Uhr zu einer
besinnlichen Passionsandacht und
einem anschließenden Agape-Mahl
in das Gemeindehaus an der Nesselbergstraße 12a ein.
M
ontags hat der Friseursalon
„Moda Capelli“ an der Hauptstraße 19 ab sofort geschlossen.
Dienstags bis freitags von 9 bis 18
Uhr sowie samstags von 8 bis 13
Uhr kann man sich jedoch die aktuellsten Frisuren-Trends zulegen.
O
b Schals, Schmuck, Taschen, Etageren, Miniaturen, gemalte
Bilder, Hundehalsbänder und vieles
mehr gibt es am Samstag, 27. Februar, beim Kreativmarkt des Fördervereins FKJC der Evangelischen
Gemeinde Cronenberg, der von 14
bis 17 Uhr im Zentrum Emmaus an
der Hauptstraße 39 öffnet. Für das
leibliche Wohl ist im Café gesorgt.
R
und um „Nachhaltigen Konsum“
dreht sich am nächsten Freitag,
26. Februar, im Rahmen eines Vortrages von Stephan Schaller alles
im Zentrum Emmaus an der Hauptstraße 39. Das Referat in Kooperation der Evang. Gemeinde Cronenberg mit der kath. Gemeinde Hl.
Ewalde beginnt um 19.30 Uhr. Der
Eintritt ist übrigens frei.
V
on Barock bis in die Moderne
reicht das Programm, welches
beim 2. Südhöhen-Konzert der vier
katholischen Gemeinden präsentiert wird. Die Chöre und Instrumentalisten sind am 28. Februar ab
18 Uhr in St. Christophorus, Schliemannweg 64, am Lichtscheid zu
hören. Die Kollekte ist für das gemeinsame Projekt in Burkina Faso.
W
er als Geschäftsinhaber oder
Unternehmer bis einschließlich 29. Februar mit dem aktuellen
Gutschein-Code „Februar“ einen
neuen Premium-Eintrag unter
Cronenberger-Branchen.de bucht,
der bekommt diesen drei Monate
kostenfrei! Sparpotential: 45 Euro.
Z
ur Jahreshauptversammlung
lädt am 1. März der Bürgerverein der Elberfelder Südstadt i.d.
Station Natur und Umwelt ein. Die
Sitzung mit Berichten, Ehrungen
und Vorstandswahlen beginnt um
18.30 Uhr an der Jägerhofstr. 229.
CRONENBERGER-SPORT.DE
19./20. Februar 2016
CSC „Moda
Capelli“-Cup
Platz vereist CSC-Test abgesagt
Das Testspiel des Cronenberger SC (CSC)
am Mittwochabend geAm morgigen Samstag
gen den WSV wurde
veranstaltet die F1 des
Cronenberger SC im kurzfristig abgesagt. Bei einer
Sportzentrum Süd den
ersten „Moda Capelli“-Cup. Zahlreiche Teams aus Wuppertal, darunter der SV Bayer, der TSV 05
Ronsdorf, der FSV Vohwinkel sowie Grün-Weiß, haben ihr Kommen zugesagt. Los geht der Kick
um 14 Uhr an der Küllenhahner
Straße 130 in der Sporthalle A.
Platzbesichtigung am Mittag war
eine Hälfte des Horst-NeuhoffPlatzes vereist. Um keine Verletzungen zu riskieren, strichen die
CSC-Verantwortlichen das Spiel.
Tanzen Auf dem Weg zur WM?
CTG Sieg im
Kellerduell
Einen wichtigen Sieg
landete Handball-Verbandsligist Cronenberger TG (CTG) am vergangenen Samstag: Im Kellerduell
schlugen die Mannen von CTGTrainer Werner Baldy den Tabellennachbarn SG Langenfeld II mit
31:26 (14:17). Durch den Heimsieg auf Küllenhahn schlossen die
Cronenberger nach Punkten zu den
Langenfeldern auf, rangieren jedoch weiter dahinter auf dem drittletzten Platz 12. Allerdings hat die
CTG nur drei Punkte Rückstand
auf den Achten der Verbandsliga.
Am Sonntag hat das Baldy-Team
nun einen schweren Auswärtsgang
vor der Brust: Um 17.15 Uhr läuft
die CTG beim HSV Dümpten
1992 auf, der auf Platz 7 rangiert.
Cronenberger
Sport.de
Samstag, 20.02.2016, 15.30 Uhr
Rollhockey, 1. Bundesliga, Herren
RSC (H) – IGR Remscheid
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Samstag, 20.02.2016, 18.00 Uhr
Rollhockey, 1. Bundesliga, Damen
RSC (D) – RSC Gera
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Sonntag, 21.02.2016, 16.30 Uhr
Rollhockey, Regionalliga West, Herren
RSC II (H) – RESG Walsum II
Alfred-Henckels-Halle, Ringstraße 13
Sonntag, 21.02.2016, 17.15 Uhr
Handball, Verbandsliga Gruppe 2, Herren
HSV Dümpten 1992 – CTG (H)
G.-Heinem.-Ges., Boverstr. 150, Mülheim/R.
Die Ergebnisse der jeweiligen Partien gibt es immer zeitnah online
unter www.cronenberger-sport.de!
Schnuppern
für Senioren
Nur noch zweimal kann
man kostenlos in den
neuen Selbstverteidigungskurs für Senioren
reinschnuppern, den der SSV Germania 1900 zusammen mit zwei
Senioren-Sicherheitsberatern anbietet. Am 22. und 29. Februar
können Interessierte von 15.30 bis
17 Uhr unverbindlich im Sportzentrum Süd an der Küllenhahner
Straße 130 vorbeischauen. Infos
gibt es bei Germania-Geschäftsführer Friedhelm Bursian unter der
Telefonnummer 28 36 89 90.
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Ein Plakat – wie viele Chilischoten?
Am Mittwoch, 24.2.2016, ab 10 Uhr:
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Cronenberger Straße 332, 42349 Wuppertal
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Bundesliga 2015/2016
Saunanacht
vor Ostern
Die Qualifikation zum Deutschen Ballettwettbewerb ertanzten
sich zwei Schülerinnen des Carl-Fuhlrott-Gymnasiums (CFG) am
vergangenen Wochenende in Hürth. Helena Aden (li.) und Sophie Dzwonek (re.) tanzten in einer Formation des Tanzhauses
Wuppertal und sicherten sich mit drei ersten Plätzen in den Kategorien Adult/Jazz-Showdance, Adult/Hip-Hop sowie Adult/Modern die Teilnahme am Bundeswettbewerb, der vom 17. bis 20.
März in Fürstenfeldbruck bei München stattfindet. Sollte die
Tanzhaus-Formation dort ebenfalls erfolgreich sein, lockt die Teilnahme am Dance World Cup – wie im Vorjahr. Dieser findet vom
25. Juni bis 2. Juli diesmal auf der Kanalinsel Jersey statt.
Cronenberg. Eine Saunanacht
„für Häschen und Hasen“ bietet
am 19. März das städtische Sportund Bäderamt im Gartenhallenbad
Cronenberg an. Ab 19 Uhr gibt es
neben verschiedensten Aufgüssen
sowie Beauty-Gesichtsmasken
auch die Möglichkeit des Nacktschwimmens. Utes Cafeteria sorgt
zudem für ein leckeres Büfett.
Wer bei der Dörper Saunanacht
dabei sein möchte, sollte sich
schnell seine Karte für je 30 Euro
in der Bad-Cafeteria sowie unter
Telefon 0157-36 97 02 34 sichern.
Futsal Paland-Team holt den FVN-Pokal
Bei der zweiten Auflage der
Futsal Endrunde des Fußballverbandes Niederrhein (FVN)
spielten 16 C-Junioren-Teams
im Sportzentrum Süd den
Hallenpokal aus. Die Gewinner der Kreisturniere des Fußballverbandes trafen aufeinander, Ausrichter SSV Germania 1900 ging mit einer
„Wild-Card“ an den Start.
Underdog Germania hielt dabei durchaus tapfer mit – erst
im Viertelfinale musste der
Gastgeber die Segel streichen. Für diese sportliche
Leistung, aber auch für den
reibungslosen Ablauf des siebenstündigen Turniers erhielten die Blau-Weißen viel Lob. Seiner Favoritenrolle gerecht wurde indes der Wuppertaler SV: Das von Ex-CSC-Torjäger Nino Paland trainierte Niederrheinliga-Team erlaubte sich nur einen Durchhänger in der Vorrunde, ansonsten wurden alle Spiele gewonnen. Auch
im Finale dominierten die Rot-Blauen nach Belieben und holten den Futsal-Pott mit einem klaren
4:1 gegen Bayer 05 Uerdingen. Am 5./6. März werden die Paland-Jungs den FVN nun bei der westdeutschen Hallenmeisterschaft in der Duisburger Sportschule Wedau vertreten, welche zugleich die
Qualifikation für die Deutsche Hallenmeisterschaft ist.
Odette Karbach
Rollhockey Erfolgs-Samstag für den RSC
Von ihren Auswärtsspielen in Recklinghausen kehrten beide Dörper Bundesligisten mit jeweils drei Punkten zurück.
Einen erfolgreichen
Samstag bescherten
die Bundesliga-Teams
des RSC Cronenberg
den Dörper Rollhockey-Fans: Beide Mannschaften
kehrten von ihren Auswärtsspielen
in Recklinghausen mit jeweils drei
Punkten heim. Zunächst schlugen
die RSC-Löwen Aufsteiger RHC
Recklinghausen deutlich mit 17:5
(8:1). Am Abend dann gewannen
auch die Dörper Cats ihre Partie
beim RHC mit 9:5 (5:2).
Dass die RSC-Löwen beim Tabellenletzten nichts anbrennen lassen würden, zeigte sich schon in
der ersten Halbzeit: Im ersten Abschnitt fuhren die Mannen von
RSC-Trainer Marc Berenbeck einen 8:1-Halbzeitstand heraus, die
Partie war damit praktisch bereits
nach dem ersten Durchgang entschieden. Aber auch nach Wiederanpfiff ruhten sich die Löwen
nicht aus, sondern legten noch
neun Tore zum standesgemäßen
Endstand nach.
Auch damit taten die Grün-Weißen einen wichtigen Schritt, um
Verfolger Darmstadt im Kampf
um den Play-Off-Platz 5 auf Distanz zu halten. Die Cronenberger
weisen nun gegenüber den Hessen
das deutlich bessere Torverhältnis
auf. Zupass kam dem BerenbeckTeam, dass der neue Überraschungs-Tabellenführer RESG
Walsum in Darmstadt einen 2:3Sieg einfuhr – damit haben die
Seite 9
Cronenberger nun vier Punkte Vorsprung vor den Krokodilen. Darmstadt hat allerdings ein Spiel weniger auf dem Konto.
„Wir haben sehr konzentriert in
die Partie gefunden“, freute sich
entsprechend RSC-Trainer Marc
Berenbeck über den doppelt wichtigen Pflichtsieg. Berenbeck lobte,
dass seine Mannschaft viel Spielwitz und einige sehenswerte Kombinationen gezeigt und konzentriert bis zum Ende gespielt habe:
„Die jungen Spieler haben sehr
viel Spielpraxis bekommen und
ihre Sache sehr gut gemacht“, unterstrich der Löwen-Coach auch,
dass sich die RSC-Youngster zahlreich in die Torschützenliste eingetragen hatten.
Sechs von neun Treffern: LeaSeidler-Show in Recklinghausen
Im Kampf um den vierten Startplatz für das Final Four um die
deutsche
Rollhockey-Meisterschaft der Damen liefert sich auch
das Frauen-Team des RSC ein
Fernduell mit dem RSC Darmstadt. Die Dörper Cats haben als
Fünfter zwar fünf Zähler Rückstand auf den Tabellenvierten aus
Hessen. Das junge Team von
RSC-Trainer Michael Witt hat die
Qualifikation für das Final-FourTurnier aber noch längst nicht abgeschrieben.
Ihren Teil dazu trugen die RSCCats am Samstagabend in Recklinghausen bei. In der HeinrichAuge-Sporthalle erwischten die
Trau Dich
in die Höhle
der Löwen!
RSC-Löwen Bundesliga
Samstag – 20. Februar 2016 – 15.30 Uhr
RSC - IGR Remscheid
RSC-Dörper Cats Bundesliga
Samstag – 20. Februar 2016 – 18.00 Uhr
RSC - RSC Gera
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Das neuformierte Bundesliga-Team der Dörper Cats des RSC Cronenberg: Annika Gouder de Beauregard (Tor), Luca Spiecker
(Tor), Denise Ducherow, Anna Kaub, Julia Rüger, Lara Seidler, Lea
Seidler, Daniela Stoll, Marie Tacke, Frederike Kaub, Marielle Ketzer, Joana Spiecker, Lara Immer (Tor), Lilli Dicke und Mette Trimborn. Cats-Trainer Michael Witt (li.) wird unterstützt durch CoTrainer Jörg Spiecker (re.) und Betreuer Arno Schmitz.
Gastgeber aber zunächst den besseren Start: Nach neun Minuten
ging Recklinghausen in Führung.
Die Cats ließen sich davon aber
nicht beeindrucken: Nachdem Lea
Seidler postwendend ausgeglichen
hatte, kam der RHC zwar sofort
zur erneuten Führung. Die EinFrau-Show von Lea Seidler sorgte
jedoch für den 5:2-Vorsprung zur
Pause.
Zunächst glich Seidler in der 13.
Minute zum 2:2 aus, in der 19. Minute traf dann Schwester Lara, bevor Lea Seidler mit einem Doppelschlag in der 23. Minute den DreiTore-Vorsprung zum Pausenpfiff
sicherstellte. Im zweiten Abschnitt
dann erhöhte Anna Kaub zunächst
zum 2:6, bevor der RHC auf 4:6
herankam. Julia Rüger traf anschließend zum 4:7, dem Recklinghausen erneut den Anschlusstreffer folgen ließ. Lea Seidler
stellte schließlich mit zwei weiteren Treffern (35./46.) den völlig
verdienten Auswärtssieg der RSCCats sicher.
Während die RSC-Löwen nun am
morgigen Samstag um 15.30 Uhr
den Lokalrivalen IGR Remscheid
zum bergischen Derby an der
Ringstraße zu Gast haben, empfangen die RSC-Cats im Anschluss (18 Uhr) den RSC Gera in
der Alfred-Henckels-Halle – ein
weiterer Erfolgs-Samstag könnte
also folgen…
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CRONENBERGER WOCHE
Seite 10
19./20. Februar 2016
Seilbahn Die Stadt lässt die Bürger ran
Nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Wuppertaler sollen ein
Bürgergutachten zu dem umstrittenen Projekt erstellen / Das
Bürgerbeteiligungs-Modell entwickelte ein Südstädter Professor.
Wuppertal. Von ihm sei seit seinem Amtsantritt am 1. September
2015 nicht viel zu hören gewesen,
hieß es im Dezember, als Panagiotis Paschalis die ersten 100 Tage
als Dezernent für Bürgerbeteiligung hinter sich gebracht hatte.
Wenn das so war, dann meldete
sich der Beteiligungs-Dezernent
nun mit einem Paukenschlag zu
Wort: Bis Ende 2016 sollen Wuppertaler ein Bürgergutachten zur
Seilbahn-Idee erarbeiten. Dieses
soll dann als Entscheidungsgrundlage für den Rat dienen.
Damit könnte das an der Bergischen Universität entwickelte Bürgerbeteiligungsmodell erstmals in
Wuppertal zum Einsatz kommen.
Erdacht wurde die Bürgergutachten-Idee bereits in den 1970er Jahren von dem Südstädter Soziologen Peter C. Dienel. Um Betroffene, die – ob dafür oder dagegen –
persönliche Interessen verfolgen,
aus der Entscheidungsfindung herauszuhalten, werden für eine sogenannte „Planungszelle“ per Zufallsverfahren 25 Bürger über das
Einwohnermeldeamt repräsentativ
ausgewählt.
Diese „Querschnitt-Jury“ befasst
sich dann vier Tage lang mit einer
Thematik und erhält dafür eine
Aufwandsentschädigung. Die Bürger-Jury wird durch Experten informiert, sie spricht mit Befürwortern und Gegnern. Am Ende erarbeitet die Vier-Tage-Jury ein Bürgergutachten, das den Entscheidungsträgern als Empfehlung vorgelegt wird. Solche Planungszellen wurden in den vergangenen 40
Jahren vielfach eingesetzt, Peter C.
Dienel wurde für sein Modell mit
dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
Nur Wuppertal, die Stadt, wo der
2006 verstorbene Südstädter die
Veranstaltungstipps
Besondere Events mit Gewinnchance!
Signal Iduna Cup
Vom 3. bis 6. März geraten die Dortmunder Westfalenhallen beim
„Signal Iduna Cup“ buchstäblich unter die Hufe. Bei der internationalen Reitsportveranstaltung trifft sich alljährlich die Crème de la Crème
des Reitsports, aber auch die zwei- und vierbeinigen Nachwuchstalente stehen ganz klar im Rampenlicht. Eine großzügige Ausstellermeile
sowie unterhaltsame Showbilder runden das Event-Erlebnis ab.
Sowohl der Spring- als auch der
Dressursport hat bei dem Traditionsturnier einen hohen Stellenwert und lockt am Veranstaltungswochenende zahlreiche Teilnehmer aus aller Welt. Und dies nicht
ohne Grund: Die Prüfungen werden auf Weltklasse-Niveau ausgeschrieben und -getragen. Im Dressurviereck kämpfen die Spitzensportler im Finale um den begehrten Titel der internationalen Dressurserie Meggle-Champions. Zum
dritten Mal in Folge siegte im letzten Jahr die unschlagbare Kristina
Sprehe auf ihrem Desperados. Bei
den Springreitern geht es hingegen um den finalen Endspurt in der hochdotierten Serie Masters League, bei der 2015 der junge und bereits sehr erfolgreiche Ire Bertram
Allen den Sieg mit nach Hause nahm. Neben dem sportlichen Vergnügen lädt ein vergrößerter Ausstellungsbereich zum gemütlichen Shoppingbummel ein. Der „Signal Iduna Cup“ ist Sport und Emotionen pur
– ein Rundum-Wohlfühlpaket für alle, die Pferdesport lieben.
Weitere Infos und Karten für alle Tage des „Signal Iduna Cups“ gibt es
im Internet unter www.escon-marketing.de. Unter unseren Lesern
vergeben wir 15x2 Freikarten für die Abendveranstaltung am Freitag,
4. März, ab circa 18 Uhr. Diese werden unter allen verlost, die sich bis
Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected]
melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder
die am Montag, 22. Februar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Signal Iduna Cup
Ganz einfach
per Mail teilnehmen:
Bürgergutachten-Idee entwickelte,
ist ein weißer Fleck auf der Bürgergutachten-Landkarte – bislang.
Repräsentative Bürgergutachten
sorgen für hohe Legitimation
Ebenso wie die Planungszelle
hoch umstrittene Fragen lösen
konnte, so zum Beispiel im spanischen Baskenland, setzt Beteiligungs-Dezernent Paschalis nun in
der kontroversen Seilbahn-Frage
auf die befriedende Wirkung.
Während sich die Initiativen für
und gegen die Seilbahn die Argumente pro und contra um die Ohren hauen, will Paschalis mit Hilfe
des Bürgergutachtens die Meinung
aller Wuppertaler einholen –
schließlich sei die 2.8 Kilometer
lange Seilbahn vom Hauptbahnhof
nach Küllenhahn ja auch ein gesamtstädtisches Projekt. Für die
Grundsatzentscheidung des Rates
soll so eine Entscheidungsgrundlage mit möglichst breiter Legitimation geschaffen werden.
Nach dem Bürgergutachten, das
von zwei „Planungszellen“ erstellt
werden soll, will die Stadt zudem
sogenannte
„Seilbahnforen“
durchführen. Hier sollen Bürgergutachter, Gegner und Befürworter
weitere Empfehlungen erarbeiten.
Parallel soll die Stadtverwaltung
die rechtliche Zulässigkeit und die
Finanzierbarkeit der Seilbahn abklopfen. Diese Prüfungsergebnisse
sowie das Bürgergutachten sollen
bereits Ende 2016 vorgelegt wer-
-
Wird es zehn Jahre nach seinem
Tod in seiner Heimatstadt erstmals „Planungszellen“ geben?
Prof. Peter C. Dienel.
Foto: Archiv
den. Der Rat wird dann einen
Grundsatzbeschlusses fassen, ob
das Seilbahn-Projekt auf den Weg
gebracht wird oder in den Schubladen verschwindet.
Für das Bürgergutachten plant die
Stadt Kosten in Höhe von 70.000
Euro ein. Die Durchführung wird
unter den entsprechenden Anbietern ausgeschrieben, ob die Uni
Wuppertal den Zuschlag erhält, ist
damit offen. Nachdem die Pläne
am Mittwoch in der Bezirksvertretung Cronenberg auf ein positives
Echo stießen, wird nun am 7. März
der Rat dazu die Entscheidung
treffen.
Meinhard Koke
Langer EinkaufsSamstag Wer
Wuppertal hilft
macht mit?
in der Unihalle Ortsmitte. Wenn sich genügend
Südstadt. Zum zehnten Mal steigt
am morgigen Samstag, 20. Februar, das große Benefiz-Festival
„Wuppertal hilft“. Mit von der
Partie sind ab 19 Uhr in der Unihalle an der Albert-Einstein-Straße
20 bekannte Künstler aus dem Tal,
darunter erstmals das Sinfonieorchester Wuppertal, Scott Jennings
vom Tanztheater Pina Bausch, die
Band „Bourbon Street“, „Der Wupper-Chor“, Lore Duwe, „GrooveFabrik“ und viele, viele weitere
Künstler mehr.
Der Eintritt kostet eine Spende
von mindestens 10 Euro, der Erlös
geht in diesem Jahr an die Wuppertaler Tafel (die CW berichtete).
Dörper Geschäftsleute dafür begeistern können, dann wird es am
19. März einen neuerlichen langen
„Einkaufs-Samstag“ in der Cronenberger Ortsmitte geben. Einen
Tag vor dem kalendarischen Frühlingsanfang und eine Woche vor
Ostern sollen dann die Öffnungszeiten der Geschäfte im Dörper
Zentrum einheitlich von 9 bis 16
Uhr gestaltet werden.
Ladeninhaber, die sich am Langen Frühlings-Samstag beteiligen
wollen, möchten sich mit Claudia
Land („Mode Reiss“) unter Telefon 47 52 26 oder direkt in dem
Geschäft in der Hauptstraße 8 in
Verbindung setzen.
Tel.: 0202/30 29 43
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Termine nach tel. Vereinbarung
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zur Entlastung pflegender Angehöriger.
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Krankenkasse abgerechnet werden.
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schnell, pünktlich und sofort lieferbereit.
Rob Schomaker Morgen
„Revival“ mit „Regicide“
Unterkirchen 23
[email protected]
Atze Schröder
24
Atze Schröders erfolgreichstes Programm „Richtig Fremdgehen“ geht
in die Verlängerung. Die zarteste Versuchung, seit es Lockenstäbe
gibt, lässt die Deckung fallen und führt uns nonchalant durch den gefährlichen Sumpf der außerehelichen Begierde.
Gelegenheiten gibt es genug: Internet, Großraumbüro, Dampfbad. Wie schnell ist es passiert und
aus einem vernuschelten „Nein“
wird ein lustvolles „Warum
nicht?“. Wer treu ist, hat kein Verhältnis. Und wer ein Verhältnis
hat, ist einfach nur flexibel. So wie
Atze: Nach 140 restlos ausverkauften Shows vor begeistertem Publikum hat Atze Schröder sich entschlossen, die „Richtig Fremdgehen“-Tour um weitere sechs Monate und zahlreiche Zusatztermine
zu verlängern. Mit einem erweiterten Programm und einigen neuen
Geschichten! Die Verführung lauert überall. Sexy und gutaussehend an
der Hotelbar oder sportlich behaart im Cabrio an der Ampel. Was also
tun? Wer sich immer nur treu bleibt wird nie vom köstlichen Nektar
der Verführung kosten. Atze Schröder schaut durch die Schlüssellöcher
der verlotterten Republik, deckt falsche Versprechen auf und lüftet die
Laken der Sünde. Als bekennender Porsche-Fahrer weiß niemand besser als Atze Schröder: Laster sind schwer zu bremsen!
Karten für die „Richtig Fremdgehen“-Tour sowie viele weitere Informationen gibt es unter www.atzeschroeder.de. Unter unseren Lesern
vergeben wir 3x2 Freikarten für den Auftritt von Atze Schröder am
Freitag, 4. März, um 20 Uhr in der Mitsubishi-Electric-Halle, Siegburger
Straße 15, in Düsseldorf. Diese werden unter allen verlost, die sich bis
Montag, 11 Uhr, bei der CW unter [email protected]
melden (Namen, Telefonnummer und Stichwort nicht vergessen!) oder
die am Montag, 22. Februar, in der Zeit von 11 bis 11.20 Uhr unter Telefon 478 11 02 bei der CW anrufen. Stichwort: Atze Schröder
StundenNotdienst
870 47 527
Täglich aktuelle Nachrichten: www.cronenberger-woche.de
Die Hardrock-Fans in der Region fiebern dem morgigen Samstag
schon entgegen: 20 Jahre nach der Auflösung kommt es im Barmer „Haus der Jugend“ zu einer „Reunion“ der Band „Regicide“.
Die Formation, die mit dem Rock-Förderpreis ausgezeichnet wurde, ist die allererste Band des Küllenhahners Rob Schomaker, der
seit Jahren als Bassist der bekannten Hardrock-Band „Axxis“ in
der Szene eine Größe ist. Für ein einziges Revival-Konzert tut sich
Schomaker nun mit seinen alten Hardrock-Kameraden zusammen. Gitarrist Stefan Janz und Schlagzeuger Dirk Fittinghoff sind
zwar zwischenzeitlich verstorben, mit Sänger Paul Dahlmann, der
„Regicide“ 1987 gründete, hat Rob Schomaker aber das Revival
organisiert. Den Anstoß dazu gab ein Gastspiel der beiden „Regicide“-Rocker bei einem Konzert der Hardrock-Trasher „Contradiction“ beim Langen Tisch im Tal: Die beiden „Regicide“-Songs,
die Paul und Rob dabei mit „Contradiction“ ins Publikum hämmerten, wurden derart gefeiert, dass das Reunion-Konzert in Angriff genommen wurde. Dass der melodische „Regicide“-Speedmetal noch immer zieht, beweist der Kartenverkauf: Bis Anfang
der Woche waren fast 500 Tickets verkauft. Einige Hardrock-Fans
mehr passen aber noch ins Haus der Jugend – an der Konzertkasse werden sie noch zum Zuge kommen. Karten kosten im Vorverkauf 10 Euro plus Gebühr und an der Abendkasse 12 Euro. Mehr
Infos und Tickets unter hdj.liveclubbarmen.de
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