Ich kann mir Gesichter einfach nicht merken

60 Gesichtsblindheit
„Ich kann mir Gesichter
einfach nicht merken“
Da will man der Kollegin, der man in der Firma schon x-mal begegnet ist, den
Jubiläumsstrauß überreichen – aber herrje, welche der Damen ist es denn nun?
Menschen mit einer Gesichtsblindheit (Prosopagnosie) erleben ständig solche
peinlichen Situationen. Es fällt ihnen schwer, Menschen an ihrem Gesicht zu
erkennen
n
E
s gibt eben Sachen, die man besser oder schlechter kann als andere, und Gesichter erkennen ist
halt nicht so mein Ding.“ Sein kleines
Handicap, das der Arzt Thomas Grüter
da beschreibt, nennt sich angeborene
Prosopagnosie. Den Betroffenen fällt
schwer – manchen ist es sogar unmöglich –, was für die meisten von uns selbstverständlich ist: Mitmenschen anhand
ihrer Gesichter zu identifizieren.
Um sich im Alltag zurechtzufinden,
verlegen sie sich früh auf alternative Strategien. Wo Gesichter vage bleiben, merken sie sich Eltern, Geschwister und Kollegen an der Art, wie sich diese bewegen,
sie achten auf Kleidung, Frisuren oder
Stimmen. Viele bemerken ein Leben
lang nichts von ihrem Defekt. Sie halten
sich eben für ein wenig unaufmerksam
und vergesslich.
Thomas Grüter war Anfang 40, als
er seine Diagnose erhielt: von seiner
Frau, damals noch Medizinstudentin,
die dann später eine Dissertation zum
Thema schrieb, über die Genetik der
angeborenen Prosopagnosie. Es ist ein
wissenschaftlich noch ziemlich unterbelichtetes Feld. Obwohl sich vor allem
in Deutschland und Amerika Neurologen für das Phänomen interessieren,
kam es bislang zu keinem entscheidenden Durchbruch bei der Suche nach Ursachen und Therapiemöglichkeiten der
Störung. Während Legasthenie, Farbenblindheit, ja selbst eine Sonderbegabung
wie das absolute Gehör viel Aufmerksamkeit finden, bleibt die Prosopagnosie eine der am häufigsten übersehenen
Teilleistungsschwächen.
„Eine direkte Diagnose ist in der Tat
schwierig“, sagt Boris Suchan, Neuropsychologe an der Ruhr-Universität Bochum. Bislang gibt es keinen Test, der
Prosopagnosie zweifelsfrei diagnostiziert. „Wir arbeiten nach wie vor nach
dem Ausschlussverfahren“, so Suchan.
Also: Kann die betreffende Person wirklich keine Gesichter erkennen, oder liegt
das Problem vielleicht eher in einem
schwachen Gedächtnis oder in anderen
Wahrnehmungsstörungen? Entscheidend ist, wie oft es jemandem passiert,
dass er oder sie Bekannte nicht erkennt.
Wenn dies nur gelegentlich vorkommt,
muss noch keine Prosopagnosie vorliegen: „Erst wenn jemand ständig an seinen Nachbarn vorbeiläuft, erhärtet sich
der Verdacht.“
Aber auch darauf müssen Betroffene
erst einmal kommen. So bemerkte Meike (Name geändert) ihre Schwierigkeiten
Stephanie Jaeckel
bei der Gesichtserkennung erst, als sie
von Berlin in eine Kleinstadt zog. Bis
dahin hatte sie in einem engen sozialen
Umfeld gelebt, Freundinnen und Kollegen erkannte sie an persönlichen Merkmalen wie einer besonders gebogenen
Nase oder den kleinen zerknautschten
Ohren. Ohne dass es ihr bewusst gewesen wäre, hielt sie bei Verabredungen in
der Stadt nach Wartenden Ausschau,
nicht nach bekannten Gesichtern. Ihr
gutes Gedächtnis für Körpersilhouetten
und Bewegungen tat das seine.
Erst im neuen Umfeld brachen ihre
Strategien unter der Menge neuer Eindrücke zusammen. Dazu kam, dass sie
als Tierärztin in der kleinen Stadt schnell
bekannt war, da fiel es auf, wenn sie an
ihren Klienten vorbeilief, vor allem ihre
Chefin machte ihr bald erste Vorwürfe.
„Am schwierigsten war es für mich, wenn
ich den Leuten ohne ihre Tiere begegnete. Einen Hund kann ich von einem anderen unterscheiden, sein Herrchen und
Frauchen dagegen nicht.“ Der dramatischste Fall, an den sich der Neuropsychologe Suchan erinnert, war eine Probandin, die ihren Vater nicht erkannte,
der überraschend auf einen Besuch bei
ihr vorbeikam. Erst als sie seine Stimme
hörte, begriff sie, wer vor der Tür stand.
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Gesichtsblindheit 61
I llust r at I o nen : e l k e s te I n e r
Was ist eigentlich ein Gesicht?
Um besser zu verstehen, was bei der
Prosopagnosie in der Wahrnehmung
schiefläuft, muss man sich zunächst fragen, was das überhaupt ist, ein Gesicht.
Woran erkennen wir Gesichter? „Punkt,
Punkt, Komma, Strich – das ist die Konfiguration, die für uns ein Gesicht ausmacht“, so Boris Suchan. Anhand von
Augen, Nase, Mund unterscheidet das
menschliche Gehirn Gesichter von anderen Objekten. Die drei Merkmale reichen sogar, um Geschlecht, Alter und
Gesundheit eines Gegenübers einzuschätzen.
Selbst das, was sich der US-Informatiker Scott E. Fahlman vor mehr als 30
Jahren als Smiley aus Doppelpunkt, Bindestrich und geschlossener Klammer in
Textpassagen erdacht hatte – ein Emoticon, wie das Buchstabengesicht mittlerweile heißt –, wird von heutigen Gehirnen tatsächlich als Gesicht gelesen. ZuP S YC H O L O G I E H E U T E
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mindest bei jungen Menschen, die mit
dem Internet aufgewachsen sind, ist das
der Fall. Ein australisches Forscherteam
um Owen Churches konnte kürzlich
zeigen, dass Emoticons im sogenannten
Okzipitallappen im hinteren Teil des
Großhirns verarbeitet werden, einer Region, die auch für die konfigurale Gesichtserkennung zuständig ist. Das Lesen von „Punkt, Punkt, Komma, Strich“
scheint also an einem gut lokalisierbaren
Ort unseres Gehirns vonstatten zu gehen, egal ob es sich dabei um ein wirkliches Gesicht oder um ein abstraktes
Gesichtssymbol handelt.
Zeigt sich in dieser Gehirnregion
während eines EEGs keine Reaktion,
obwohl der Proband ein Gesicht sieht,
ist die Diagnose Prosopagnosie wahrscheinlich. Aber mehr auch nicht: „Das
EEG zeigt den Prosopagnostiker nicht
einwandfrei“, so Suchan. Denn: Ein Gesicht ist im wirklichen Leben eben doch
mehr als Augen, Nase, Mund. Das Kinn
eines Mannes kann zum Beispiel ein
eindrückliches Merkmal sein, seine buschigen Augenbrauen oder die roten Locken der netten Nachbarin. Und: Auch
Prosopagnostiker sehen Gesichter ja
durchaus als Gesichter. Was sie nicht
können, ist, ein Gesicht einer ihnen bekannten Person zuzuordnen.
So ist denn auch unklar, wie hoch der
Anteil von Prosopagnostikern tatsächlich ist. Zahlen zwischen zwei und fünf
Prozent machen in Fachkreisen die Runde, doch bestätigen lassen sie sich vorderhand nicht. Solange die Störung nicht
eindeutig dingfest gemacht werden
kann, etwa per EEG oder Kernspintomografie, bleiben Diagnose und Abgrenzung vage.
Neuronale Teilleistungsschwächen
wie die Gesichtsblindheit sind ein lohnendes Feld nicht nur für die klinische,
sondern besonders auch für die Grundwww.psychologie-heute.de/
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Überraschend kam ihr Vater auf einen Besuch vorbei.
Erst als sie seine Stimme hörte, begriff sie, wer vor der Tür stand
lagenforschung. Denn den komplexen
Funktionsweisen des Gehirns kommt
man gerade bei Störungen auf die Spur.
Geforscht wird in verschiedene Richtungen. Zum einen geht es um die genetische Verortung und die Nähe der Prosopagnosie zu anderen angeborenen
Teilleistungsschwächen. So wäre es interessant, zu wissen, ob Gesichtsblindheit mit anderen Anomalien einhergeht.
Im Fokus stehen hier die Synästhesie,
also die sinnenübergreifende Verschmelzung etwa von Farben und Klängen. Oder die Phonagnosie, eine Unfähigkeit, Menschen an ihrer Stimme zu
erkennen.
Eine weitere Frage lautet zum Beispiel,
ob sich Gesichtsblindheit mit den Fehlleistungen von Anorektikern vergleichen
lässt, die Schwierigkeiten bei der Wahrnehmung ihrer Körperform haben. Boris Suchan und sein Team konnten zeigen, dass bei Anorektikern die Aktivität
der zuständigen Hirnareale steigt, wenn
die Betroffenen über einen Zeitraum
hinweg regelmäßig mit ihrem Körperbild konfrontiert werden. Ließe sich dieses Ergebnis auf Prosopagnostiker übertragen, gäbe es zumindest Hoffnung auf
eine Therapie, denn Veränderungen im
Gehirn deuten auf messbare – und eventuell auch bleibende – Effekte hin.
ein anderes System als das der Gesichtererkennung zuständig, wenn es um die
Wahrnehmung von Attraktivität geht.
Es gibt Befunde, die darauf hinweisen,
dass unser Belohnungssystem anspringt,
wenn wir ein schönes Gegenüber sehen.“
Schöne Gesichter wirken anziehend. In
dieser Hinsicht unterscheiden sich Prosopagnostiker offenbar nicht von anderen Menschen.
„Nicht nur das Aussehen macht
einen Menschen attraktiv“, so Lobmaier weiter. „Schon ein Lächeln kann einen
großen Effekt haben.“ Untersuchungen
zeigen, dass Menschen als attraktiver
wahrgenommen werden, wenn sie lachen. „Beim Lachen kommen die Spiegelneuronen ins Spiel“, fügt Boris Suchan
hinzu. „Hier reagieren alle Menschen
gleich, eben auch Prosopagnostiker.“
Doch er weist noch einmal darauf
hin, dass es für Gesichtsblinde immer
noch andere Merkmale gibt, an denen
sie sich orientieren. Auch wenn sich die-
se Merkmale als fehleranfällig erweisen,
wie eine seiner Probandinnen erzählt:
„Im Studium konnte ich meine Kommilitonen noch anhand ihrer Schuhe
unterscheiden. Mittlerweile jedoch haben sie alle einen Beruf und können sich
mehrere Paare pro Saison leisten. Da
funktioniert meine Methode natürlich
nicht mehr.“ Andere entwickeln ein feines Gehör für Stimmen oder ein besonderes Sensorium für Bewegungsabläufe.
So berichtet eine Betroffene von einer
Strategie, die für Nichtbetroffene geradezu paradox klingt: „Ich erkenne meine Freunde von hinten. Natürlich nicht,
wenn sie am Schreibtisch sitzen, sondern
nur, wenn sie herumlaufen und sich bewegen. Sobald sie sich umdrehen und
stehenbleiben, ist es mit dem Erkennen
vorbei.“
„Wer anders durch die Welt geht, entwickelt andere Fähigkeiten“, sagt Anja
(Name geändert), eine fünfzigjährige
Historikerin, die seit gut zehn Jahren
Auch „Gesichtsblinde“
finden Gesichter attraktiv
Interessanterweise können Menschen
mit angeborener Prosopagnosie attraktive Gesichter durchaus von weniger attraktiven unterscheiden, ganz so wie
Nichtbetroffene. „Warum das so ist, wissen wir nicht“, sagt Janek Lobmaier, der
am Psychologischen Institut der Universität Bern zu diesem Thema forscht.
„Offenbar ist im Gehirn der Betroffenen
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von ihrer Störung weiß. „Meine Beobachtungsgabe ist viel ausgeprägter als
die von anderen Menschen. Ich nutze
sie vor allem, wenn ich beruflich unterwegs bin.“
Dass sich eine gute Beobachtungsgabe unterwegs bezahlt macht, haben auch
Martina und Thomas Grüter erlebt. Bei
einem Aufenthalt in San Francisco
gingen sie öfter in einem asiatischen
Restaurant essen. Martina Grüter lacht,
als sie davon erzählt: „Ich wusste nie,
wer uns gerade bedient. Aber mein
Mann konnte von Anfang an alle Kellnerinnen unterscheiden.“ Wohlgemerkt: Er ist gesichtsblind, sie nicht.
Die Erklärung: Was Martina Grüter
beschreibt, ist der sogenannte other race
effect. Menschen der eigenen Ethnie erkennen wir leichter als Menschen aus
anderen Kulturen. Für Martina Grüter
sahen die Gesichter der chinesischen
Kellnerinnen alle gleich aus. Dazu Janek
Lobmaier: „Vermutlich lernen wir von
klein auf, Gesichter zu unterscheiden,
indem wir – vereinfacht formuliert – jedes gesehene Gesicht an derselben Stelle im Gehirn speichern. Je mehr Gesichter dort im Laufe der Zeit abgelegt werden, desto feinere Abstufungen bekommt dieser Prototyp. Auch für fremde Ethnien haben Erwachsene ein prototypisches Gesicht gespeichert, doch
mangels Erfahrung ist dieses noch unspezifisch. Sind sie zum ersten Mal im
Ausland, fällt die Unterscheidung deshalb schwer, mit der Zeit bessert sich
das.“ Thomas Grüter orientierte sich in
San Francisco gar nicht erst an den asiatischen Gesichtern, sondern an anderen
Merkmalen, ganz so, wie er es als Prosopagnostiker auch in Europa macht.
Und war in diesem Fall erfolgreicher als
seine Frau.
Leben mit dem Handicap
Diese Episode macht Mut. Denn angeborene Prosopagnosie ist bis heute weder
therapierbar, noch bildet sie sich von
selbst zurück. Für Außenstehende ein
Schreckensszenario, denn wie sollen wir
uns eine Welt vorstellen, in der kein
Mensch ein erkennbares Gesicht hat?
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Betroffene sehen das oft nicht so dramatisch, auch wenn sie sich im Alltag
immer wieder durch ihr Defizit blamiert
sehen. Martina Grüter: „Prosopagnosie
ist im Grunde so normal wie eine Hochbegabung oder Farbenblindheit.“ Anja,
die Historikerin, kann das bestätigen:
„Ich bin nicht jeden Tag verzweifelt, auch
wenn ich meine Prosopagnosie durchaus
als Handicap wahrnehme.“ Es ist ihr
immer noch peinlich, wenn sie eine Kollegin auf dem Weg zur Arbeit weder im
Zug noch im Bus erkennt. Aber im Laufe der Zeit ist sie gelassener geworden:
„Wenn ich mich dauernd aufrege, ändert
das auch nichts.“
Am meisten leiden Kinder unter der
angeborenen Störung. Sie haben noch
keine Strategien entwickelt, um Eltern
oder Freunde außerhalb ihres häuslichen Umfeldes zu erkennen, bei Fremden wiederum überlegen sie lange, ob
es sich vielleicht doch um Bekannte handeln könnte. Oft wirken sie schüchtern
und zeigen wenig Lust, auf den Spielplatz
oder ins Schwimmbad zu gehen. Viele
halten kaum Blickkontakt, was den Eindruck erweckt, sie seien verträumt oder
desinteressiert. „Wenn ein Fünfjähriger
sagt, ich kann dein Gesicht nicht erkennen“, so Boris Suchan, „denken die meisten wohl erst einmal in eine psychiatrische Richtung statt an Prosopagnosie.“
Tatsächlich kommt es häufig zu Fehldiagnosen: Vielen Kindern wird ein autistisches Verhalten attestiert, obwohl
ihr Gefühlsleben intakt ist und sie in
ihren sozialen Fähigkeiten nicht eingeschränkt sind.
Deshalb ist Aufklärung besonders
wichtig. Martina Grüter hat für Eltern,
Erzieher und Lehrer einen Leitfaden auf
ihre Website gestellt, in dem es ausschließlich um den Umgang mit betroffenen Kindern geht. Darin appelliert sie
an die Geduld der Erwachsenen, die
Kinder beim Auseinanderhalten ihrer
Freunde und Familienangehörigen zu
unterstützen. Fotos von Kita- und Klassenkameraden helfen dabei, besondere
Merkmale im Aussehen verschiedener
Freunde zu finden und zu memorieren.
Wenn die Kinder älter sind, nutzen sie
oft ihre Handyfotos als Gedächtnisstütze vor einem Treffen.
Handys und vor allem das Internet
sind wichtige Hilfen für Betroffene. In
Blogs, Foren und Websites schildern
Prosopagnostiker den Umgang mit
stressigen Situationen oder geben detaillierte Beschreibungen ihrer Wahrnehmungsschwierigkeiten. Nach wie vor ist
die Scheu groß, sich im privaten Umfeld
zu offenbaren. Im Beruf scheint es vielen ohnehin riskant, zuzugeben, dass
man Schwierigkeiten hat, Kollegen und
Kunden wiederzuerkennen.
So bleibt Aufklärung das wichtigste
Ziel – und das heißt vor allem auch: Aufklärung des Umfelds. Anja ist froh, seit
knapp zehn Jahren die ärztliche Diagnose Prosopagnosie zu haben, denn es
sei einfacher, wenn man der Sache einen
Namen geben könne. Weniger für sich
selbst, sondern „um endlich die gutgemeinten Kommentare von Leuten zu
parieren, die auch dauernd ihre Schlüssel vergessen oder kein gutes Namensgedächtnis haben“. Thomas Grüter
denkt ebenfalls zuerst an andere, wenn
er über seine Diagnose spricht: „Vorher
hatte ich immer einen Sack Entschuldigungen parat. Seit ich von meiner Gesichtsblindheit weiß, versuche ich häufiger, meine Störung zu erklären,
manchmal mit sonderbaren Effekten.
So gibt es Freunde, die fragen, ob sie sich
jedes Mal wieder neu vorstellen sollen,
wenn sie mich sehen. Die sind in der
Situation noch unsicherer als ich.“ PH
Mehr zum thema im Internet:
auf der Website von Dr. thomas und Dr. Martina Grüter gibt es neben Informationen auch einen leitfaden
für eltern und erzieher: www.prosopagnosie.de
Professor Boris suchan, Institut für kognitive neurowissenschaft, ruhr-universität Bochum, hat eine eigene
Website zur Prosopagnosie: www.ruhr-uni-bochum.
de/neuropsy/Proso/prosoindex.html
Professor Janek lobmaier, Institut für Psychologie, universität Bern, forscht unter anderem zum thema Psychoneuroendokrinologie: www.bcp.psy.unibe.ch/
content/team/lobmaier/index_ger.html
annette lienert hat einen Blog zum thema Prosopagnosie gestartet: www.prosopagnosie-pro.blogspot.de
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