Gemeindebrief Erbarmt euch derer, die zweifeln.

Gemeindebrief
Evangelisch-methodistische Kirche
Bezirk Winnenden
Oktober 2015
November 2015
Erbarmt euch derer,
die zweifeln.
Judas 22
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Inhaltsverzeichnis
Angedacht .................................................................................. 3
Rückblick .................................................................................... 4
Rückblick in Bildern............................................................. 4
Matinee und Benefizkonzert ............................................... 6
Gemeindeausflug ................................................................ 6
Steinzeit-Zeltlager ............................................................... 9
Aus der Gemeinde .................................................................... 10
www.emk-winnenden.de ................................................... 10
Bibel im Gespräch............................................................. 10
Hauskreis Winnenden ....................................................... 10
Vermietung von Räumlichkeiten ........................................ 11
Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt ....................... 18
Das virtuelle Warenhaus ................................................... 20
Der Schlüssel zum Glück .................................................. 23
Jahresplanung 2016 ......................................................... 26
Demnächst beginnt die Heizperiode… .............................. 26
Ausblick .................................................................................... 12
Arbeitskreis Christlicher Kirchen........................................ 12
Ökumenischer Gottesdienst am Buß-und Bettag ............... 12
Ökumenischer Godie auf dem Friedhof ............................ 13
Weihnachtsmarkt 2015 ..................................................... 13
Lebendiger Adventskalender ............................................. 13
Seniorenabend ................................................................. 14
Bezirksgemeindewochenende........................................... 16
Ausblick 40-Tage-Aktion ................................................... 16
Buchlesung ....................................................................... 17
Kurz notiert ............................................................................... 15
Wort für Heute .................................................................. 15
Überregional ............................................................................. 24
Biker-Treff 70+ statt Kaffeekränzchen mit Vortrag ............. 24
Finanzen ................................................................................... 27
Missionsopfer ................................................................... 27
Erntedankopfer ................................................................. 27
Von Personen ........................................................................... 28
Geburtstage ...................................................................... 29
Termine ...................................................................................... 30
Impressum ................................................................................. 31
Bürozeiten in der Wallstraße....................................................... 31
Regelmäßige Veranstaltungen ................................................... 32
3
Angedacht
Liebe Gemeinde,
das ist wohl lange vorbei, dass die Zweifelnden Erbarmen brauchten,
denn heute haben wir einen sehr zivilisierten und aufgeklärten Umgang
mit dem Zweifel. Der Zweifel oder auch die Skepsis sind normale, ja fast
notwendige Wege, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Das Wort Zweifel
ist verwandt mit dem Begriff des Zwiespalts. Es geht um verschiedene
Wege, Alternativen, Handlungen, Denkmuster, auch Glaubensüberzeugungen, die abgewogen werden. Dabei hat sich die Waage noch nicht in
eine bestimmte Richtung geneigt. Zweifel an sich ist nichts grundsätzlich
Schlechtes. Im Gegenteil, Zweifel braucht es, um dann letztgültig zu einer
guten, durchdachten und begründeten Entscheidung zu kommen. Ein
Verharren im Zweifel ist allerdings nicht empfehlenswert. Entscheidungen
werden hinausgezögert oder nie getroffen, und manchmal kann die Folge
davon auch die Verzweiflung sein. Wenn wir über Zweifel im Glauben reden, so geht es in den allermeisten Fällen nicht mehr um Fragen der
rechten Lehre (Dogmatik), schon eher um Fragen des rechten Handelns
(Ethik). Häufig, gerade wenn wir vom Leid getroffen sind und das Leid in
der Welt überhand nimmt, zweifeln wir an der Güte und dem Segen Gottes. Das ist nach meiner Beobachtung und auch meiner persönlichen Erfahrung der Hauptzweifel von Christenmenschen heute. Es ist ein sehr
bohrender Zweifel, über den der Apostel Paulus mit Fug und Recht als
große Anfechtung gesprochen hat.
Er ist abgelöst worden von der klassischen Frage des Zweifels: Gibt es
Gott überhaupt? Viele Menschen beantworten diese Frage heute mit
gleichgültigem Schulterzucken. Es interessiert sie gar nicht. Andere bejahen diese Frage mit Überzeugung. Aber sie leben diese Überzeugung
gänzlich unabhängig von Kirche und ihrer Gemeinschaft.
Vielleicht sollten wir deshalb heute eher Gott um Erbarmen über uns
Rückblick
4
Zweifelnde bitten, ob wir nun gläubige Christen sind oder Menschen, die
sich ihren Glauben aus diversen religiösen Versatzstücken selbst zusammenbasteln.
Erbarmen ist ein wesentlicher Charakterzug Gottes und zugleich eine seiner entscheidenden Handlungsweisen. So erzählt es die Bibel in vielen
Geschichten und Begegnungen. RHM ist die hebräische Wortwurzel und
bedeutet Gebärmutter. Erbarmen ist also angesiedelt im Mutterschoß.
Deshalb spricht die Theologin Ina Prätorius da, wo Luther RHM mit Erbarmen übersetzt, von „Mutterschössigkeit“. Erbarmen hat also etwas zu tun
mit fürsorglichem und vertrauensvollem Wachsen lassen und mit Geborgenheit. Es sind ungewöhnliche Bilder, die uns helfen, Gott von einer anderen Seite oder ganz neu zu verstehen. Wenn sich Jesus der Kranken
oder Dämonenbesessenen erbarmt, dann ist das mehr als ein huldvolles
gnädiges Hinabbeugen. Es ist eine Einladung, sich in diesem göttlichen
Erbarmen einzunisten und lebendig zu werden. Und zwar auch mit allen
Zweifeln, den notwendigen und den überflüssigen.
Vielleicht hilft uns das „Mutterschössige“ Gottes, mit den Zweifeln der anderen und unseren eigenen Zweifeln umzugehen. So dass wir uns gegenseitig zu klaren, gewissen, begründeten und überzeugten Haltungen
und Taten verhelfen.
Es grüßt Sie herzlich
Ulrike Burkhardt-Kibitzki
Letzter KU vor den Sommerferien auf den Spuren Gottlob Müller‘s
5
Rückblick
Gottesdienst am
12.07.2015 mit Gliederaufnahme, Verabschiedung
der „alten“ und Begrüßung
der neuen Gemeindevertreter
Seniorenwanderung
auf dem Killesberg am
06.08.2015
Rückblick
6
Matinee und Benefizkonzert
Ein tolles Programm hatte Frau Mönch mit ihren Flötenensembles zusammengestellt. Mit höchster Virtuosität spielten junge Menschen Werke der Klassiker und Romantiker. In verschiedenen Zusammensetzungen, Solo, Duett, Terzett und sogar im großen Orchester wurde musiziert. Die Töne füllten die sonnendurchflutete Jubiläumskirche und berührten die Herzen der zahlreich gekommen
Besucher.
Dr. Torsten Fiering berichtete eindrücklich
von seinem Einsatz im Erdbebengebiet Nepals und der Not der Menschen. Langer Applaus, Dank
an die Musiker und Frau
Mönch sowie für eine
erfreuliche Spendensumme von 1.671 €
standen am Ende der Benefizmatinee.
UBK
Gemeindeausflug
“Am 13. August starteten ca. 40 Teil-
nehmer und Teilnehmerinnen zu einer
kurzweiligen Busfahrt nach Königsfeld.
Bei gutem Wetter und vielem Singen
verging die Zeit wie im Flug.
In Königsfeld angekommen teilten wir
uns in 2 Gruppen. Auf dem Programm
standen 3 Besichtigungspunkte, das
Albert-Schweitzer-Haus, die Herrnhuter Kirche sowie der Herrnhuter Gottesacker.
Für seine lungenkranke Frau Helene
7
Rückblick
und seine Tochter Rhena baute
Albert Schweitzer ein Haus in
dem Heilklimaort Königsfeld. Am
01. Mai 1923 bezog die Familie
ihr neues Wohnhaus. Heute ist
das Haus ein kleines Museum.
Königsfeld ist eine Gründung der
Herrnhuter Brüdergemeine aus
dem Jahr 1806. In den Jahren 1810 – 1812 wurde im klassischen
Herrnhuter Stil des sächsischen Barock ein Versammlungssaal mit weißen Bänken und rosa Wänden als
Querbau errichtet. An der Orgel spielte Albert Schweitzer im Gottesdienst
und gab Konzerte. Der Ort selber ist
noch immer geprägt von der Herrnhuter Brüdergemeine und weist viele
schöne Häuser im Herrnhuter Baustil
auf, so vor allem schulische Gebäude,
z.B. Internat.
Der Friedhof “Gottesacker” wurde 1809, also drei Jahre nach der Ortsgründung erstmals belegt. Auf allen Grabstellen liegen große einheitliche Steinplatten mit Name und Herkunft der Toten.
Rückblick
8
Um 14 Uhr war großer Treffpunkt im Café am
Park zur Kaffeepause. Anschließend war bis
16 Uhr Zeit zur freien Verfügung.
Dann hieß es Abschied nehmen von dem
schönen ruhigen Ort. In Herrenberg erwartete uns Pastor Schwarzwälder zu einer Führung durch die mittelalterliche Altstadt und
hinauf zur Stiftskirche (Baubeginn 1276). Die
69 Stufen ließen uns in der großen Hitze
ganz schön schwitzen.
Der Ausflug endete in einem gemütlichen Lokal und
wir hatten
einen
wunderschönen und erlebnisreichen Tag.”
Liebe Grüße
Dieter und Elsbeth
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Rückblick
Steinzeit-Zeltlager
Das diesjährige Zeltlager vom 31.07. bis zum 09.08.2015 fand wie gewohnt in
Hanweiler statt, diesmal unter dem Motto "Steinzeit". Unter der Leitung von
Christian Leibbrand wurden am ersten Tag die Zelte auf der Wiese platziert,
der Duschturm aufgebaut und die drei Feuerzelte für die drei Jungscharen
aufgestellt.
Jeden Tag, noch vor dem Frühstück gab es in den Feuerzelten eine Andacht
von den jeweiligen Jungscharleitern passend zum Thema. Zum Beispiel ging
es in einer Andacht um "Gottes Gaben". Jeder Teilnehmer durfte einzeln zu
seinem Jungscharleiter und ihn um etwas Gutes bitten. Alle Personen bekamen auch etwas Gutes, nämlich eine Schneckennudel, außer eine - diese
bekam einen Stein. So wurde simuliert, wie es bei Gott ist, nur dass bei ihm
jeder etwas Gutes bekommt und nicht einer etwas Schlechtes (Stein). Denn
wenn jemand Gott um etwas Gutes bittet, bekommt jeder etwas Gutes.
Während des gesamten Zeltlagers war Gott bei uns, was man auch deutlich
gemerkt hat, denn es gab in diesen zehn Tagen so gut wie keine Verletzungen.
Uns wurde fast durchgängig Sonnenschein geschenkt.
An einen Tag war es sogar so warm, dass eine kleine Abkühlung her musste:
eine Wasserschlacht.
Jeder konnte mit seinem Becher Wasser aus einem großen Wasserkanister
schöpfen. Die großen Jungs spritzten sogar mit zwei Schläuchen quer über
alle Teilnehmer.
In diesem Zeltlager gab es einige jüngere Teilnehmer, die zum ersten Mal
dabei waren. Auch sie hatten sehr viel Spaß, waren sehr motiviert und
abends oft müde von anstrengenden Tagen.
Am letzten Tag fand der gemeinsame Gottesdienst mit den Familien im Zeltlager statt. Es war wie immer KLASSE! Wir freuen uns auf's nächste Mal.
Tamara und Michelle Hoffrichter
Aus der Gemeinde
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www.emk-winnenden.de
Unsere Homepage wird von immer mehr Nutzerinnen und Nutzern besucht. Ab sofort werden wir auch die aktuellen Termine auf unserer Homepage einstellen.
Die kleinen Zettel, die Sonntag für Sonntag mit allen Wochenterminen aufgelegt waren, werden künftig nur noch in den Zeiten mit abweichenden
Gottesdiensten sowie Wochenterminen ausgelegt, also z.B. in der Osterund Weihnachtszeit sowie in den großen Ferien. Wer sich nicht übers Internet informieren kann, kann auch in die Zeitung bzw. in den Blickpunkt
schauen. Am allerbesten und immer am aktuellsten sind natürlich die Informationen im Sonntagsgottesdienst.
Auch der Gemeindebrief ist seit geraumer Brief über unsere Homepage zu
finden. Die Geburtstagsdaten werden nicht veröffentlicht. Alle Bilder, die
mehr als 3 Personen abbilden, werden im Gemeindebrief veröffentlicht.
Wer ausdrücklich nicht möchte, dass sein Bild – meist sind es sowieso
Gruppenbilder, die nicht wirklich Einzelpersonen im Detail erkennen lassen – veröffentlicht wird, der hinterlasse das bitte bei den Pastoren bzw.
bei Martina Wollenhaupt-Bauch. Ein Gemeindebrief im Internet ohne Bilder hinterlässt allerdings viele weiße Seiten, die dann nicht mehr aussagekräftig sind. Gemeindebriefe im Internet werden ganz besonders von Menschen gelesen, die auf der Suche nach einer neuen Gemeinde sind. Wir
sollten dieser Form der Information deshalb eine große Aufmerksamkeit
widmen.
UBK
Bibel im Gespräch
Nicht wie ursprünglich angekündigt ab Oktober,
sondern erst ab November werden wir in unserem
Kreis das strittige Thema Homosexualität behandeln. Die Distriktsversammlung des Stuttgarter
Distriktes, die Ende Oktober in Freudenstadt tagt,
hat das Thema ebenfalls auf der Tagesordnung
mit Vertretern der unterschiedlichen Initiativen und
Positionen, so dass ich von dort gleich hautnah
berichten kann. Termine: 17. November und
1. Dezember.
UBK
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Aus der Gemeinde
Vermietung von Räumlichkeiten der Jubiläumskirche an die
Gruppe AmiKi
Ab Mitte September sind sowohl der Raum vor der Küche als auch der
Gemeinderaum zum Parkplatz hin wöchentlich freitags von 9.30 – 11.00
Uhr an die Gruppe AmiKi vermietet.
AmiKi ist eine Abkürzung für Alltag mit Kind im Rems-Murr-Kreis. Zur
Gruppe gehören neben professionellen MitarbeiterInnen vom Kreisjugendamt Eltern mit Kindern im Alter von 0 – 3 Jahren. Während der Veranstaltung am Freitag wird nicht nur Kaffee getrunken, sondern es wird über Erziehungsfragen gesprochen, es werden Tipps zum Umgang mit kleinen
Kindern gegeben und auch Fragen der Gesundheit thematisiert. Wenn Sie
jemand kennen, der/die am AmiKi teilnehmen möchte, laden Sie herzlich
dazu ein. Entsprechende Prospekte werden rechtzeitig sowohl in der Jubiläumskirche als auch im Gottlob-Müller-Haus ausgelegt.
JK
Ausblick
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40 Jahre Gottlob-Müller-Haus
Im Anschluss an die Erntedankfeste in den jeweiligen Gemeinden wird
im Gottlob-Müller-Haus ein einfaches Mittagessen angeboten, zu dem
der ganze Bezirk eingeladen ist. Während des Mittagessens werden
auch Bilder gezeigt, die die Entstehung des Gottlob-Müller-Hauses zeigen, an dem der ganze Bezirk beteiligt war. Herzliche Einladung dabei
zu sein!
UBK
Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen - Christen begegnen sich
Am Dienstag, den 13. Oktober um 20.00 Uhr lädt die ACK zu einem Gesprächsabend mit VertreterInnen der Neuapostolischen Kirche ein. Ziel
soll es sein, dass sich die Neuapostolische Kirche vorstellt und über ihre
Theologie und ihre Gemeindearbeit berichtet. Es wird ausführlich Raum
für Rückfragen geben.
Wir dürfen einen interessanten Abend erwarten, der dazu verhelfen
möchte, mehr über einander zu erfahren. Um auch Einblick in die Räumlichkeiten der Neuapostolische Kirche nehmen zu können, findet die
Veranstaltung in der Neuapostolischen Kapelle im Mühlrain 27 statt.
Herzliche Einladung allen, die sich informieren möchten. Der Gesprächsabend, den die ACK veranstaltet ist für alle offen. Wir hoffen auf
gute Gespräche und auf die Klärung mancher Fragen.
JK
Ökumenischer Gottesdienst am Buß- und Bettag
Am Mittwoch, den 18. November lädt die ACK herzlich um 19.00 Uhr
zum ökumenischen Gottesdienst am Buß- und Bettag ein. Der Gottesdienst wird in diesem Jahr in der katholischen Kirche Karl - Borromäus
gefeiert.
JK
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Ausblick
Ökumenischer Gottesdienst auf dem Friedhof in Birkmannsweiler
Am Sonntag, den 22. November, am Ewigkeitssonntag beteiligen wir uns
an einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Friedhof in Birkmannsweiler. Zu diesem Gottesdienst, der um 10.00 Uhr in christlicher Verbundenheit gefeiert wird, laden wir herzlich ein. Im Gottlob-Müller-Haus findet am
22. November kein Gottesdienst statt.
JK
Weihnachtsmarkt 2015
Der EmK-Weihnachtsmarkt 2015 für den Bezirk Winnenden ist für den
27. und 28. November vorgesehen. Es ist das Wochenende des 1. Advents, an dem auch der Weihnachtsmarkt der Stadt Winnenden stattfindet.
Bisher sind noch keine weiteren Einzelheiten bekannt, bitte auf die entsprechenden Bekanntgaben achten! Vorschläge und Ideen sind jederzeit
willkommen.
Was auf jeden Fall schon feststeht: Gebraucht wird ab ca. 20. November
frisches Grünzeug für Kränze und Gestecke, Guatsle, Gebäck und Marmelade. Wer würde die Einladungszettel und Plakate gestalten?
Für die unterschiedlichsten Aufgaben werden viele HelferInnen gebraucht
- deshalb:
Herzliche Einladung zu allem, was unseren
geplanten Weihnachtsverkauf betrifft.
EL
Lebendiger Adventskalender
Am Donnerstag, 03. Dezember, 17.00 Uhr
erklingen vor unserer Jubiläumskirche wieder
Weihnachtslieder zum Mitsingen. Wir als Posaunenchor beteiligen uns
auch in diesem Jahr am lebendigen Adventskalender und laden alle ein Kinder und Erwachsene - dabei zu sein.
Erika Wiedmann
Ausblick
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Herzliche Einladung
zum
Senioren-Abend
am Mittwoch 02.12.15 im Gottlob-Müller-Haus
um 16.30 Uhr
Freuen Sie sich auf





eine gemütliche Atmosphäre mit aufgeweckten
Jungscharlern
Kaffee, Tee und Gebäck
Eine kleine Überraschung für jeden unserer Gäste
Gemeinsames Singen und Spielen
Nette Gespräche zwischen allen Generationen
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Jungscharen
Winghorses No.1
Starkstromer
Chilli-Girls
Metho-Bats
Birkmannsweiler Kinder aufgepasst!
Achtung, schon mal zum Vormerken: Die Weihnachtsfeier von Kirchenmäusen und Dornbusch wird am Samstag, dem 05. Dezember stattfinden.
Weitere Informationen folgen noch.
Annette Härdter
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.
Kurz notiert
Ausblick
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Bezirksgemeindewochenende
Wie bereits mehrfach angekündigt, werden wir im nächsten Jahr
wieder eine Bezirksgemeindefreizeit erleben. Am Wochenende 22.24. April in Sechselberg haben wir das gesamte Gelände für 80 Personen reserviert! Wir haben uns auf mehrfachen Wunsch bewusst für
ein Haus in der Nähe entschieden, damit lange Fahrwege, die für manche
beschwerlich sind, entfallen. Wir hoffen sehr, dass das Angebot von allen
Generationen in allen Gemeinden angenommen wird. Alle weiteren Informationen wie Preise und Themen werden in Kürze bekanntgegeben, eine
verbindliche Anmeldung ist dann bis zum 10.01.2016 erforderlich, da wir
dann melden müssen, mit wie vielen Personen wir anreisen werden.
UBK
Ausblick 40-Tage-Aktion
Im nächsten Jahr werden wir wieder eine 40-Tage-Aktion durchführen.
Der Termin steht bereits fest: Ab Montag, 1. Februar bis Sonntag, 6. März
(okay, das sind nicht ganz 40 Tage, aber annähernd) wollen wir uns bezirks- und generationenübergreifend einem der großen Themen unseres
christlichen Glaubens in besonderer Weise widmen. Das geschieht durch
tägliche persönliche Lektüre und Zeit mit Gott, durch wöchentliche Treffen
in Kleingruppen sowie durch Gottesdienste in dieser Zeit, die die Wochenthemen weiter vertiefen. Auftakt und sicher gleich ein Höhepunkt
wird die Lesung mit Barry Sloan, dem Konferenzsekretär für Evangelisation unserer Kirche am 2. Februar sein (siehe Sonder -Ankündigung).
Die Lektüreauswahl für die 40-Tage-Aktion stand bei Redaktionsschluss
noch nicht fest. Die Bezirksverantwortlichen werden im Herbst eine Entscheidung treffen und veröffentlichen.
UBK
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Ausblick
Aus der Gemeinde
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„Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?...“
…so werde ich manchmal gefragt, wenn ich
von verschiedenen Bekanntschaften mit Asylbewerbern erzähle.
„Wie geht das, dass
man miteinander in
Kontakt kommt, und wie
unterhaltet ihr euch, und
welche Religion haben
die?“
Bei mir kam das auf verschiedene Weise zustande:
Einmal hat jemand Afrikaner in den Gottesdienst eingeladen und dort kamen wir ins Gespräch.
Ein anderes Mal hat mich jemand auf der Straße angesprochen und wir
haben nach einer kurzen Unterhaltung Telefonnummern ausgetauscht
und uns auch einmal verabredet.
Wieder wann anders war ich bei einer Einheimischen eingeladen, die
zwei nochmal andere Afrikaner bei sich hatte (es war eine „bunte Mischung“ an Gästen).
Und beim offenen Treff „Cool Monday“, wo Einheimische und Flüchtlinge
sich in lockerer Atmosphäre begegnen können, ergaben sich auch noch
Kontakte.
Es geschieht sozusagen auf ganz verschiedene und auch unkomplizierte
Weise, wenn man nur das Gefühl hat, offen dafür zu sein.
Monate vorher hatte mich auch einmal ein Afrikaner auf der Straße angesprochen und um meine Telefonnummer gebeten; es war wie ein Hilferuf.
Aber damals wollte ich mich irgendwie nicht darauf einlassen. Später habe ich darüber nachgedacht und mir vorgenommen: nächstes Mal lässt
du dich drauf ein, wenn es sich ergibt. Und es ergab sich dann später –
auf vielerlei Weise.
Macht es etwas aus, wenn man kaum gemeinsame Sprache hat? Ich finde: erstaunlicherweise nein. Klar hilft es ein bisschen, wenn man ein paar
gemeinsame Brocken Englisch oder Französisch hat. Das Deutsch reicht
19
Aus der Gemeinde
meistens noch nicht für eine richtige Verständigung (in einem Gespräch
ging es z.B. mal dem einen um „Solarenergie“, und der andere verstand
„Sonnenallergie“). Aber es ist trotzdem schön zusammen zu sein und
z.B. einige deutsche Vokabeln zu erklären und im Gegenzug auch nach
einigen Wörtern in der Muttersprache des Gegenübers zu fragen. Papier und Stift oder auch Bücher mit Bildern eignen sich da auch, um sich
sprachlich anzunähern.
Vorrangiges Ziel solcher Kontakte sehe ich persönlich im Willkommenheißen. Manche Flüchtlinge sind sehr einsam und sehnen sich nach
Freundschaft oder wenigstens Menschen, die ihnen das Gefühl geben,
angenommen zu sein. Und faszinierenderweise habe ich dieses Willkommen und Angenommen sein auch im Gegenzug in einer Intensität
selber erlebt, die mich erstaunt.
Bei diesem „Cool Monday“ ist es irgendwie so, dass eine Atmosphäre
der gegenseitigen freundlichen Neugier und der Wertschätzung herrscht
– zwischen jungen und mittelalten und älteren Leuten egal welcher Herkunft.
Und wie unbeschwert man zusammen lachen kann, obwohl diese Leute
Leid durchgemacht haben, das ich überhaupt nicht ermessen kann, ist
auch eine Erfahrung, die ich durch diese Kontakte gemacht habe.
Überzeugt bin ich davon, dass jeder gerade mit dem, was ihm selber
Freude macht oder wo er/sie merkt: das macht mir Spaß, einen guten
Beitrag leisten kann. Und wenn der Beitrag auch nur darin besteht, jemand offensichtlich Fremdem, der mir unterwegs entgegenkommt,
freundlich zuzulächeln. Schon das Wenige kann für den anderen viel
bedeuten.
Demnächst wird es wahrscheinlich weitere Möglichkeiten zur Begegnung geben, wo man einfach mal reinschnuppern kann. Es kostet sicher
das erste Mal etwas Mut – dann kann man ja noch jemanden mitnehmen.
Ach ja, und das mit der Religion: meiner Erfahrung nach ist das ein Thema wie alle anderen, über das man auch reden kann (es ist ja oft etwas
Wichtiges), aber ich erlebe es nicht als etwas Trennendes, wenn meine
neuen Bekannten z.B. Muslime sind. Auch wenn wir zusammen sind
und das Handy klingelt und an das zu verrichtende Gebet erinnert.
Das wollte ich euch einfach weitergeben.
Eure Annette Härdter
Aus der Gemeinde
20
Das „virtuelle“ Warenhaus
Liebe Freunde,
dies ist ein Aufruf, eine
Idee (vielleicht verrückt vielleicht nützlich), um
mehrere Fliegen mit einer
Klappe zu schlagen.
Es geht um den Bereich
"Hilfe für Flüchtlinge", um
den Bereich "Recycling,
Wiederbenutzung und
Umweltschutz" aber auch
um "Optimierung der Ressourcen".
Ich nenne das Ganze mal,
„das virtuelle Warenhaus".
„Virtuell“ bedeutet, dass es sich nicht um ein echtes Warenhaus handelt,
zu dem man wirklich hingehen kann und wo alle Waren sauber aufgereiht
im Regal stehen.
Das "virtuelle Warenhaus" gibt es sozusagen nur "im Computer" in einer
Datenbank, und das bezeichnet man, auf neu-schlau-deutsch gerne auch
mal "virtuell".
Was aber soll das?
Nun, viele von uns haben ganz bestimmt einiges im Keller, auf der Bühne, in unbenutzten Zimmern herumstehen, das man schon sehr lange
nicht mehr benutzt hat. Für den Gang zum Flohmarkt hatte man noch keine Zeit - für die Mülldeponie ist es eigentlich noch viel zu gut.
Nun könnte man einen Aufruf starten und sagen: "Leute bringt doch all
diese Sachen an einem Termin X zu einem Ort Y, dort wählen wir dann
aus, verstauen die Sachen usw."
Das kann manchmal sinnvoll sein, hat aber mehrere Nachteile:
21
Aus der Gemeinde
1. Man braucht ein Lager, wo man die Sachen wirklich lange lagern
kann.
2. Man muss die Sachen erstmal transportieren, und das ist bei größeren Möbeln oft gar nicht so einfach und mit Aufwand verbunden.
3. Es kann sein, dass man dann auf den Sachen sehr lange sitzen
bleibt, weil einfach der Bedarf nicht da ist. Das ist vorher immer schwer
abzuschätzen.
4. Dann muss man sie irgendwann doch auf die Mülldeponie fahren.
Auch das kostet Zeit und Geld (und oft auch viel Herzblut, weil man sich
sicher sein kann, dass genau am Tag danach das Teil gebraucht wird).
Das "virtuelle Warenhaus" könnte hier alles viel einfacher machen.
Der Unterschied zum "obigen Zentralsammelstellen-Modell" ist der,
dass die Sachen erstmal an dem Ort bleiben, wo sie auch sind – also
bei Euch daheim.
Aber man kann ein paar Fotos von den Sachen machen, eine kurze Bemerkung dazu schreiben, z.B. bei Möbeln die Maße (Höhe, Breite, Tiefe).
Diese Gegenstände (Betten, Tische, Schränke, aber auch kleinere Sachen wie Wasserkocher, Geschirr, Kleider, Handtücher, Bettzeug, funktionsfähige Notebooks, usw. ) werden dann mit Bild – auf dem Computer - von mir zusammengestellt, und wenn Bedarf besteht, gerade bei
Flüchtlingen, die z.B. eine neue Wohnung beziehen, so kann man am
Computer - in aller Ruhe - auswählen.
Dann erst, wenn man weiß, dass der "schwere, alte Schrank von Opa"
wirklich gebraucht wird, macht man sich den Aufwand mit dem Transport.
So, das war mal der Grundgedanke. Hoffentlich mehr oder weniger verständlich.
Für die meisten von uns ist der Umgang mit Email, Computer, Smartphone, Digitalfoto etwas Alltägliches geworden. Andere stehen mit dem
Aus der Gemeinde
22
ganzen "Zeugs" eher auf Kriegsfuß.
Hier helfe ich gerne, erkläre das Ganze gerne nochmal am Telefon
(#74986) und komme notfalls auch vorbei und mache die Bilder.
Die "Computer-Erfahrenen" können mir aber die Informationen und Bilder
gerne auch per Email ([email protected]) selbstständig einfach zukommen lassen.
Es würde mich sehr freuen, wenn das klappen würde und wir auf diese
Weise, den Menschen, die - aus was für Gründen auch immer - aus ihrer
Heimat fliehen mussten, eine Hilfe sein können. Lasst es uns einfach mal
fröhlich zusammen ausprobieren.
Seid alle von mir herzlich gegrüßt
Stefan Layer
PS: Für Sachen, die reparaturbedürftig sind, ist so ein Warenhaus erfahrungsgemäß nicht so gut. Vielleicht finden sich aber unter uns auch Menschen, die Freude daran haben, Sachen zu reparieren. Und natürlich
auch das nötige Know-How und vor allem auch die Zeit dazu haben.
Falls das der Fall ist – dann bitte bei mir melden. Es entstehen an vielen
Orten so genannte „RepairCafes“, also Orte, wo Menschen für andere
Menschen Dinge reparieren. Manchmal kann so etwas entstehen und
eine gute Sache werden, vor allem, wenn Leute gern dabei sind und mitmachen. Vielleicht geschieht das auch bei uns!
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Kinderseite
Überregional
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25
Überregional
Aus der Gemeinde
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Jahresplanung 2016
Schon wieder steht die Jahresplanung des Bezirks für das nächste Jahr
an.
Wie in jedem Jahr bitten wir wieder alle Gruppen der Gemeinden, ihre
Termine, die bereits feststehen, sobald möglich, spätestens bis zum
15.11.2015 an Martina Wollenhaupt-Bauch weiterzugeben.
([email protected])
Ein gemeinsamer Planungsabend
wird auch in diesem Jahr nicht
stattfinden, die Koordination erfolgt
im Pastorat, bei Terminüberschneidungen werden die Gruppen informiert und die Termine abgeglichen.
mwb
Demnächst beginnt die Heizperiode…
...aus diesem Anlass möchte ich nochmal daran erinnern, die Veranstaltungen und Gruppentreffen in den Gemeinderäumen bitte rechtszeitig an
mich zu melden. In den vergangenen Jahren hat sich dieses Verfahren
recht gut eingespielt. Ich bitte es auch zu melden, wenn ein geplanter Termin nicht stattfindet.
Unsere Heizung hat jetzt auch eine eigene Emailadresse, damit kann sichergestellt werden, dass die Mails auch bearbeitet werden, wenn ich mal
kurzfristig ausfallen sollte.
Also bitte zukünftig Termine für die Heizung an folgende Adresse schicken:
[email protected]
In Notfällen oder ohne Mail, bin ich natürlich auch weiterhin telefonisch zu erreichen.
Martina Wollenhaupt-Bauch
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Finanzen
Missionsopfer
Für unsere Missionsprojekte wurden bisher
2.803,03 Euro gespendet und an unsere Projekte weitergeleitet.
Vielen Dank.
mwb
Erntedankopfer
Diesem Gemeindebrief liegen Kuverts für das
Erntedankopfer bei. Im alten Israel war es
üblich, die Erstlinge der Erntegaben Gott zu
opfern. Gott, der Menschen gibt, was sie zum
Leben brauchen, sollte einen wichtigen Teil
dessen zurück erhalten, was er geschenkt
hatte.
Ich denke, es ist wichtig, sich anlässlich bestimmter Feste dessen zu erinnern, was Gott uns schenkt. Das Erntedankfest kann dazu Gelegenheit bieten,
Gott danke zu sagen für Wohlstand,
Versorgung, Bewahrung, Besitz und
Menschen, die uns helfen.
Bitte überlegen Sie doch, ob Sie Gott
beim Erntedankfest ganz bewusst
durch Wort und Gaben danke sagen
möchten. Das Erntedankopfer kommt
unserem Bezirkshaushalt zu Gute.
JK
Von Personen
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Von Personen
Geburtstage
Alle Geburtstagskinder der kommenden Wochen möchten wir sehr herzlich grüßen, ganz besonders die hier namentlich erwähnten älteren Geschwister. Wir erbitten Gottes Segen für das neue Lebensjahr!
Gruß an die Kranken
Wir grüßen mit diesem Gemeindebrief alle Kranken, die zurzeit
nicht in die Gemeinden kommen
können. Wir wünschen Ihnen die
Erfahrung, dass Gott sie auch daheim, im Krankenhaus oder im
Heim tröstet und Heilung schenkt.
Termine
30
Oktober 2015
Do 01.
So 05.
Di
Mi
06.
07.
Di
13.
Do
Di
Mi
Do
15.
20.
21.
22.
13.30 Wandergruppe
9.00/10.00
Erntedankgottesdienste in Rettersburg und Winnenden /
STOPStellengottesdienst im GMH zum Erntedank
mit anschließendem Mittagessen für den ganzen Bezirk
und einer Diashow zum Entstehen des Gottlob-MüllerHauses
20.00 Bibel im Gespräch in der Jubiläumskirche
15.15 kirchlicher Unterricht im GMH
19.00 Mittendrin in der Jubiläumskirche
20.00 Gemeindevorstand im GMH
20.00 Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen - „Christen begegnen
sich“ in der Neuapostolischen Kirche Winnenden
9.00
Wanderung XXL
20.00 Bibel im Gespräch in der Jubiläumskirche
15.15 kirchlicher Unterricht im GMH
8.30
AllerweltsFrühstück in der Jubiläumskirche
November 2015
Di 03.
Mi 04.
So 08.
Mi
Do
Fr.
Di
Mi
So
Mi
Fr.
19.30
19.00
10.00
Bibel im Gespräch im GMH
Mittendrin
Gottesdienst mit anschließendem Gemeindemittagessen in der
Jubiläumskirche
11. 14.30 Seniorennachmittag
15.15 kirchlicher Unterricht im GMH
19.30 Gemeindevorstand in der Jubiläumskirche
12. 10.00 Wandergruppe
13. 19.00 „Mann trifft sich“ im GMH
17. 19.30 Bibel im Gespräch im GMH
18. 19.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Buß- und Bettag in der
St. Karl-Borromäus-Kirche in Winnenden
22. 10.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Totensonntag in der Aussegnungshalle Birkmannsweiler
25. 15.15 kirchlicher Unterricht im GMH
27. - Sa. 28. Weihnachtsmarkt in Winnenden
Dezember 2015
Di
Mi
01.
02.
Do 03.
19.30
16.30
19.00
17.00
Bibel im Gespräch in der Jubiläumskirche
Seniorenabend im GMH
Mittendrin in der Jubiläumskirche
„Lebendiger Adventskalender“ vor der Jubiläumskirche
Vom 26.10.-29.10.2015 sind die Pastoren und die Laienvertreter auf der Distriktsversammlung.
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Termine
Dienstliche Abwesenheit von Pastorin Ulrike Burkhardt-Kibitzki:
22.10.-24.10.2015
Laien in der Verkündigung
20.-21.11.2015
Kommission Erwachsenenbildung
24.-25.11.2015
Hannover, Ev. AG f. Altenarbeit
Termine :
Änderungen vorbehalten—
bitte auf die Bekanntmachungen achten
Impressum
Fotos: Stefanie de Buhr - www.esdebe.de (Titel), Ulrike Burkhardt-Kibitzki (S. 48), Hans-Jürgen Ruch (S. 5) Christian Leibbrand (S. 9),
Redaktionsteam:
Jörg Kibitzki (JK), Ulrike Burkhardt-Kibitzki (UBK), Heidi Bauer (HB),
Christa Mänsson-Kemmler (CMK),
Martina Wollenhaupt-Bauch (MWB)
Endredaktion: Martina Wollenhaupt-Bauch, Jörg Kibitzki, Ulrike Burkhardt-Kibitzki
Versand: Elke Luckert und Ulrike Thomas
Druck: Streicherdruck, Winnenden
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Dezember 2015 -Februar 2016:
19.11.2015
Erreichbarkeit des Pastors / der Pastorin
Neben der bekannten Telefonnummer im Büro 07195 / 22 15 ist
das PastorInnenehepaar auch unter folgenden Telefonnummern
zu erreichen:
Ulrike Burkhardt-Kibitzki: 07195 / 58 72 962
per Mail: [email protected]
Jörg Kibitzki:
07195 / 58 72 972
per Mail: [email protected]
Bürozeiten in der Wallstr. 10 in Winnenden
von Martina Wollenhaupt-Bauch
Montag:
09.00-12.00 Uhr
Donnerstag,
14.30-16.30 Uhr
Tel: 07195/2215
Per Mail: [email protected]
Regelmäßige Veranstaltungen
Jubiläumskirche – Winnenden, Wallstr. 8
Sonntags
9.40 Gebetskreis
10.00 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderbetreuung
Montags
18.30 Gebetskreis, vierzehntägig
Dienstags
17.30 „Jubel-Kids“, gemischte Jungschar, 7-14 Jahre, vierzehntägig
19.30 Bibel im Gespräch, vierzehntägig
Mittwochs
14.30 Seniorennachmittag, monatlich
Donnerstags 13.30 Seniorenwanderung, monatlich
20.00 Bläserchorprobe wöchentlich
Gottlob-Müller-Haus – Birkmannsweiler, Silcherstr. 67
Sonntags
10.00 Gottesdienst, Dornbusch, Kirchenmäuse und Kinderbetreuung
Mittwochs
15.15 Kirchlicher Unterricht, vierzehntägig
16.00 „Starkstromer“, Jungschar für Jungen, 7-12 J.
16.00 „Winghorses No. 1“, Jungschar für Mädchen, 7-14 J.
18.00 „Chilli Girls“, für Mädchen ab 10 J.
18.00 „Metho-Bats“, Jungenschaft für Jungen, 12-16+ J.
Donnerstags 19.00 Jugendtreff „BMW-Chillaz“
Freitags
19.00 „Mann trifft sich“, zweimonatlich
Glaubenskapelle – Rettersburg, Kelterstr. 3
Sonntags
9.00 Gottesdienst, 14 tägig
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Winnenden
Pastor Jörg Kibitzki, Tel 07195/2215 bzw. 07195/58 729 72, Fax:07195/943077
[email protected]
Pastorin Ulrike Burkhardt-Kibitzki, Tel 07195 / 58 72 962
[email protected]
Martina Wollenhaupt-Bauch (Sekretariat), Tel 07195/22 15,
[email protected]
Montag 9.00-12.00 Uhr, Donnerstag 14.30-16.30 Uhr
Volksbank Stuttgart, BLZ 600 901 00, Konto-Nr. 500 851 000
IBAN: DE19 6009 0100 0500 8510 00 B IC: VOBADESS