Gemeindebrief - Gemeindeatlas der Evangelisch

Gemeindebrief
Evangelisch-methodistische Kirche
Bezirk Winnenden
Juli 2015
September 2015
Monatsspruch September:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet
wie die Kinder, so
werdet ihr nicht
ins Himmelreich
kommen.
Matthäus 18,3
2
Inhaltsverzeichnis
Angedacht .................................................................................. 3
Rückblick .................................................................................... 4
Dornbusch-Ausflug ............................................................ 4
Menschengold .................................................................... 5
Alpha-Kurs .......................................................................... 8
Aus der Gemeinde .................................................................... 10
Verabschiedung ................................................................ 10
Wahlen ............................................................................. 10
Neu im kirchlichen Unterricht............................................. 11
Leitsätze ........................................................................... 12
Brief an die Gemeinde ...................................................... 15
Ausblick .................................................................................... 16
Am Anfang war das Wort .................................................... 9
Gottesdienste in den Sommerferien .................................. 16
Tagesausflug nach Königsfeld .......................................... 17
Matinee............................................................................. 18
Schulanfangsgottesdienste ............................................... 18
Erntedankfeste.................................................................. 19
Vortrag Social Media ......................................................... 20
Finanzen ................................................................................... 21
Missionsopfer ................................................................... 21
Kurz notiert ............................................................................... 21
Hütte umsetzen................................................................. 21
Von Personen ........................................................................... 22
Nachruf Theo Wied ........................................................... 22
Heimgegangen ................................................................. 23
Kirchliche Trauungen ........................................................ 23
Geburtstage ...................................................................... 25
Termine ...................................................................................... 26
Impressum ................................................................................. 27
Bürozeiten in der Wallstraße....................................................... 27
Regelmäßige Veranstaltungen ................................................... 28
3
Angedacht
Liebe Leserinnen und Leser,
„Ich schwöre“, sagt der Zeuge vor dem Richter und wenn er jetzt lügen
würde, macht er sich des Meineids schuldig. Um den Wahrheitsgehalt
einer Aussage zu bekräftigen legen Menschen einen Eid ab. In der Regel
tut man dieses vor einer höheren Instanz.
Auch als Kinder haben wir manchmal gesagt: „Ich schwöre“, wenn es
ernst wurde und wir Sorge hatten, man könnte uns nicht glauben. Im
Reich Gottes dagegen, so betont Jesus, ist kein Eid vonnöten. Christen
müssen nicht schwören, ihre Rede ist eindeutig und klar. Wenn sie Ja
sagen, dann ist es Ja und ihr Nein ist ein Nein. Wer es mit Jesus Christus
zu tun bekommt und ihn ernst nimmt, bewegt sich nicht in Halbwahrheiten
und Zwielichtigkeiten. Ein eindeutiger und entschiedener Glaube an Jesus Christus möchte sich auch in der Rede dokumentieren.
Ich denke, dass Gott tatsächlich unter Halbwahrheiten und Unwahrheiten
leidet. Es tut ihm weh, wenn sein Anspruch auf Klarheit und Wahrheit gebrochen wird. Aber es gibt auch noch einen anderen Aspekt der zu bedenken ist: Durch Halbwahrheiten und Tricksereien schaden sich Menschen selbst. Sie verbiegen ihren Charakter wenn sie nicht ehrlich sind
und verlieren an Glaubwürdigkeit. Wer sich in das Reich der Unklarheit
und des Taktierens begibt, fügt seinem Wesen Dellen zu, die langsam
aber sicher die ganze Persönlichkeit verformen.
Jesus Christus ermuntert uns zur Ehrlichkeit. Ehrlich und klar zu sein ist
nicht gerade der leichte Weg aber letztlich führt er zur Authentizität und
zum christlichen Zeugnis. Es lohnt sich, den Rat Jesu zu beherzigen. Wir
profitieren davon, sind eindeutig und glaubwürdig. Ganz sicher freut sich
auch Gott über solche, die sich an seinen Rat halten.
Jörg Kibitzki
Rückblick
4
Dornbusch-Ausflug zur Stuttgarter Schillerlinde
Am 09.05.2015 fuhren wir mit S- und U-Bahn nach Stuttgart-Hedelfingen.
Wir spazierten durch ein Wohngebiet bis hoch in die Weinberge. In der
Wohnsiedlung machten wir ein Spiel: wir schrieben den Anwohnern Briefe. Nun ging´s weiter ins Dürrbachtal. Es war sehr grün. Langsam kamen
wir in einen Wald. Dort machten wir an einem Grillplatz Pause. In einem
nahe gelegenen Teich gab es bestimmt 1000ende von Kaulquappen. Als
wir weiterliefen, machten wir noch einige Spiele. Es dauerte noch eine
Weile Fußmarsch, bis wir an der Schillerlinde ankamen. Von dort überblickten wir ganz Stuttgart. Wir genossen noch die gute Aussicht, aber
dann traten wir den Heimweg an. In Cannstatt aßen wir wegen dem Bahnstreik noch ein Eis. Dann brachte uns die S-Bahn zurück nach Winnenden. Und schon wieder war ein schöner Dornbuschausflug zu Ende.
Malina Härdter
(Auf dem Foto sieht man übrigens die alte Schillerlinde, die vom Blitz getroffen wurde, und die neue)
5
Rückblick
Menschengold
Es war vor einem Jahr - vielleicht auch schon im Jahr davor. Ich fuhr mit
Jörg Kibitzki im Auto und er klagte mir sein Leid, dass sich niemand für
das Amt des Laiendelegierten im Bezirk zur Verfügung stellen wollte.
Fünf oder sechs Leute hatte er schon vor mir angefragt.
Eigentlich lag auch mir ein „Nein“ auf der Zunge, ja es war sozusagen
schon vorformuliert, weil mein Lebensalltag doch auch ziemlich angefüllt
ist. Und mehr als 24 Stunden gibt es einfach nicht.
Außerdem: Wer mich etwas näher kennt, der weiß, dass ich alles Formelle und Sitzungen ungefähr so liebe, wie der Teufel das Weihwasser.
Auch kannte ich die „Organisation unserer Kirche“, das jährliche Treffen,
die sogenannte „Süddeutsche Jährliche Konferenz“, bislang nur vom
Konferenzsonntag.
Und selbst da war ich – ich gestehe – nur äußerst selten. Dennoch hörte
ich mich – warum auch immer – „Ja“ sagen. Ich glaube, ich fand die Situation irgendwie ein bisschen beschämend und der Jörg tat mir einfach
leid. Naja.
Als ich mich nun gemeldet hatte diese Aufgabe zu übernehmen und dann
auch – in „harter Kampfabstimmung“ als einziger Kandidat - in Abwesenheit - von der Bezirkskonferenz gewählt wurde - da passierte erstmal lange Zeit gar nichts.
In den letzten Monaten aber erhielt ich doch ziemlich viel Papier. Lange
Wahllisten mit vielen – bislang- unbekannten Namen, Protokolle von Ausschüssen, deren Bezeichnungen und Abkürzungen ich vorher noch nie
gehört hatte. Auch inhaltlich fiel es mir oft schwer zu folgen und so kam
ich doch gelegentlich wieder ins Zweifeln, ob ich die richtige Wahl für diesen „Job“ war. Ein Abendessen mit Jürgen Flad, der mir manche unverständliche Dinge erklären konnte, brachte dann aber wieder etwas Licht
ins Dunkle. Und sagt nicht auch ein Sprichwort: „Aller Anfang ist schwer“?
Also: Auf zur SJK, zur Süddeutschen Jährlichen Konferenz - hinein ins
Getümmel! Am besten mit der Unbeschwertheit eines Kindes, weil man ja
im Leben alles einmal zum ersten Mal macht. Daher: „Mut zum Fehler“
und „Mut zum Nachfragen“. Zum Glück saß ich neben Mirjam Erhard und
Ulrike, die mir viele meiner „Newcomerfragen“ kompetent beantworten
konnten.
Rückblick
6
Der erste Blick in die „organisatorischen Innereien“ unserer Kirche war
aber dann doch für mich wieder eher ernüchternd: Wie sieht die Entwicklung der Mitgliederzahlen aus? Soll diese oder jene Stelle genehmigt werden? Wie steht es denn mit den Finanzen und wer soll das alles bezahlen? Was schlägt der Ausschuss für Evangelisation vor? Was
ist kirchenrechtlich zu bedenken und ist hier oder dort nicht das Risiko
zu groß?
Die Kirche von innen – die Kirche als Wirtschaftsbetrieb?
Gelegentlich schien es mir sogar so, als wäre es leichter einem Öltanker das Balletttanzen beizubringen, als die Mitglieder der Konferenz zu
einer schnellen, mutigen Entscheidung zu bewegen.
Nur: Kritisiert und gejammert ist immer sehr leicht und schnell. Aber
eine andere Vorgehensweise sich zu überlegen, die den Problemen
dann auch wirklich besser gerecht wird und auch das Mitspracherecht
gewährleistet – das ist dann doch gar nicht so einfach.
Beim Nachdenken über diese Erlebnisse kam ich dann auf folgende
Gedanken.
Wahrscheinlich ist es ein Irrtum, wenn man denkt, das Zentrum, das
Wichtigste unserer Kirche sind die Konferenzen. Sei es nun die jährliche Konferenz oder auch die Bezirkskonferenz.
Es ist zwar richtig, dass dort wichtige Entscheidungen für die Zukunft
gefällt werden und diese sorgfältig und verantwortlich überlegt werden
sollten.
Dennoch bin ich davon überzeugt: Das Wichtigste ist und bleibt Gott,
bleibt der Mensch, bleibt Jesus, der uns gesagt hat, dass wir füreinander da sein sollen – und es uns auch vorgelebt hat. Diese Liebe Gottes
im Alltag Wirklichkeit werden zu lassen – das ist das Entscheidende!
Eine Konferenz kann zwar viel beschließen und in Worte fassen – wirklich umgesetzt werden kann diese Liebe aber nur im Alltag.
Da ist jeder und jede von uns gefragt – in der Kirche vor Ort. In der
„Kirche des Alltags“, die immer dort entsteht, wo sich Menschen anderen Menschen in Liebe zuwenden und deren Not und Freude teilen.
Dort, wo die Liebe Gottes Menschen so verändert, dass wir uns gegenseitig auch mit unseren Schwächen und Unzulänglichkeiten, mit unseren Ecken und Kanten annehmen können.
Wo wir – manchmal durch viele Schalen hindurch – das Liebenswerte
und den Wunsch nach Geliebtwerden in Anderen sehen und uns nicht
am Negativen festbeißen.
7
Rückblick
(Oh – wie leicht ist das geschrieben – und wie schwer ist es oft, dies
wirklich umzusetzen…)
Ja, die Finanzen sind wichtig und es ist gut, sich über die Zukunft Gedanken zu machen.
Dennoch glaube ich, der eigentliche Reichtum und Schatz der Kirche,
unserer Kirche, sind die Menschen, sind die Begegnungen und das
Gefühl der Verbundenheit (connexio!) untereinander.
Weil mir dieser Gedanke so wichtig ist, deswegen habe ich auch diese
ungewöhnliche Überschrift gewählt: Menschengold!
Es ist schön, wenn wir uns gegenseitig immer mehr als Bereicherung
erleben und dieses Wort in unseren Herzen und in unserem Leben
mehr und mehr Wirklichkeit wird.
Seid alle herzlich von mir gegrüßt
Stefan Layer,
frisch gebackener Laiendelegierter
SJK – Süddeutsche Jährliche Konferenz
Alle Informationen zur Jährlichen Konferenz gibt es zum Nachlesen auf
www.emk-sjk.de sowie in „Unterwegs“, der Zeitschrift unserer Kirche.
UBK
Rückblick
8
Alpha-Kurs 2015
Nun ist er schon wieder rum, der Alpha Kurs. 10 Wochen lang haben
wir uns mit den Grundlagen des christlichen Glaubens beschäftigt. 10
Wochen lang trafen wir uns immer dienstags im Gottlob-Müller-Haus
zum Essen, Lachen, Singen, Vorträge hören und Diskutieren. 10 Wochen, in denen wir einander und Gott näher gekommen sind.
Wir – das waren rund 25 Mitarbeiter und Teilnehmer, „alte Hasen“
ebenso wie „Newcomer“, Teens neben Senioren. Und wir waren uns
einig: der Alpha-Kurs war für jeden bereichernd!
Denn so ist unser Gott: er begegnet jedem ganz
individuell, hat für jeden etwas bereit und wer
ihn von ganzem Herzen sucht, von dem lässt er
sich finden!
Besonders freuen wir uns darüber, dass einige
nach dem Alpha-Kurs auch Anschluss an einen
Hauskreis suchen bzw. gefunden haben, denn
gute Gewohnheiten müssen gepflegt werden!
Bleibt nur noch, „Danke“ zu sagen. Danke an
das Küchenteam, das uns 10 Wochen lang bekocht und verwöhnt hat. Danke an die vielen
Salat- und Nachtisch-Zubereiter. Erst mit Salat
und Nachtisch wird das Essen ganz rund. Danke an die vielen treuen
Mitarbeiter, die sich jeden Dienstag Zeit genommen haben. Danke an
die stillen Beter, denn allein können wir nichts tun. Nur Gott sieht in die
Herzen.
Und vor allem danke an unseren großen und gütigen Gott, der uns und
unsere Familien beschützt hat und jeden Einzelnen mit seinem Segen
und seiner Liebe beschenkt.
Die letzte Frage aber bleibt: Wann gibt es den nächsten Alpha -Kurs…?
Martina Schweikert
9
Ausblick
Am Anfang war das Wort….
Ein Kreis zum Suchen und Finden, für Fragen und Antworten, vorläufig
und im Prozess, gemeinsam auf dem Weg sein, Leben teilen…
Für Junge, Mittelalte und Alte, für solche, die etwas Neues ausprobieren wollen oder auch zusätzlich noch etwas brauchen.
Erste Termine: Freitag, der 26.06.2015 und Freitag, der 10.07.2015
(weiteres machen wir gemeinsam aus)
18:30 - ein kleiner (oder großer?) Imbiss zum Ankommen, Feierabend
einläuten
19:30 – 21:00 - Gespräch in der Runde – unser Glaube im Alltag
Ab 21:00 - weiterziehen oder noch zusammen sitzen für dies und
das…
Bei Familie Lupfer-Rieg, Silcherstraße 3, Birkmannsweiler, Rückfragen unter:
970503 oder [email protected]
Aus der Gemeinde
10
Verabschiedung unserer Gemeindevertreterin Gerlinde
Baumann und unseres Gemeindevertreters Jürgen Flad
Acht Jahre haben Gerlinde Baumann und Jürgen Flad den Dienst als Gemeindevertreter auf dem Bezirk Winnenden versehen. Sie haben sich vielfältigen Aufgaben gestellt. In einer großen Zahl von Sitzungen haben sie
mitgeholfen, Entscheidungen zu treffen und Prozesse einzuleiten. Sie haben Menschen begrüßt und verabschiedet. In der Öffentlichkeit trugen sie
dazu bei, den Bezirk zu repräsentieren. Sie durften ermutigende Ereignisse begleiten, mussten aber auch Schweres ertragen. Nicht immer wird
ihnen der Dienst Freude bereitet haben. Nun geht er zu Ende.
Gerlinde Baumann und Jürgen Flad haben verantwortlich Reich Gottes
gestaltet. In Zukunft wird es andere Wege geben, wie sie dieses fortführen
können.
Im Rahmen des feierlichen Bezirksgottesdienstes am 12. Juli wollen wir
unsere scheidenden Gemeindevertreter verabschieden. Wir sagen herzlich danke für alles Engagement und alle Mühen. Danke für manche
schlaflose Nacht und manches intensive Ringen um Lösungen. Für die
Zukunft wünschen wir beiden Gottes reichen Segen und seinen Beistand
auf den neuen Wegen.
Wir grüßen sie mit dem bekannten Text von Klaus-Peter Hertzsch: „ Wer
aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das
Land ist hell und weit.“
JK
Wahlen von Bezirkskonferenzmitgliedern
Die Süddeutsche Jährliche Konferenz hat den Prozess eingeleitet. Sie
wurde im Sommer 2015 neu konstituiert, die Ausschussmitglieder für das
Jahrviert 2015 – 2019 wurden neu gewählt. Einen ähnlichen Prozess in
kleinerem Rahmen werden wir in den kommenden Monaten auch auf dem
Bezirk Winnenden beschreiten. Die Bezirkskonferenz wird neu konstituiert,
dazu gehören auch die auf Gemeindeversammlungen neu zu wählenden
Mitglieder an die Bezirkskonferenz. In Winnenden sind sechs Personen zu
wählen, in Birkmannsweiler drei. Nach der Wahl übernehmen die Mitglieder Verantwortung in der Bezirkskonferenz und in den jeweiligen Gemeindevorständen. Sie haben die Möglichkeit, Ideen einzubringen, Entwicklun-
11
Aus der Gemeinde
gen zu gestalten und Einfluss auf die Ausrichtung der kommenden Bezirksarbeit zu nehmen.
Die Gemeindeversammlungen mit den Wahlen finden am Sonntag, den
27. September im Anschluss an die Gottesdienste in Winnenden und Birkmannsweiler statt. Für diejenigen, die am 27.9. nicht an den Gemeindeversammlungen teilnehmen können, besteht die Möglichkeit zur Briefwahl.
Bitte setzen Sie sich dann mit Jörg Kibitzki in Verbindung.
JK
Neu im kirchlichen Unterricht
Luca Gempp, Patrick Golderer sowie Jule Maier haben im Mai mit dem
Kirchlichen Unterricht begonnen. Im Gottesdienst am 21. Juni in Birkmannsweiler und am 5. Juli in Winnenden haben sie sich vorgestellt und
ihre Bibel überreicht bekommen. Mit Laura Hägele, Michelle Hoffrichter,
Anna-Lena Maier, Nathan Straub sowie Vanessa Tschullik ist wieder eine
schöne Gruppe zusammen, die wir der besonderen Fürbitte der ganzen
Bezirksgemeinde anbefehlen wollen.
UBK
Aus der Gemeinde
12
Das sind sie also nun, die Leitsätze
der EmK Winnenden.
Und ohne dass uns das bewusst
gewesen wäre, haben wir mit diesen Sätzen exakt die wesentlichen
Ziele unserer kirchlichen Arbeit getroffen, die unsere Kirchenordnung
mit "AUFBAUEN-BEZEUGENHELFEN" wiedergibt.
Satz 1 entspricht dem BEZEUGEN,
Satz 2 entspricht dem AUFBAUEN
und Satz 3 dem HELFEN.
Nun kommt es entscheidend darauf
an, dass alle, die zur EmK Winnenden gehören, sich mit diesen Sätzen beschäftigen und sie sich zu
eigen machen.
Denn eines ist auch klar: Wenn
nicht wir selbst uns darin wiederfinden, wie könnten wir es dann von
anderen erwarten? Wir haben das
Leitbild im Gottesdienst am 14. Juni
vorgestellt und allen Gottesdienstteilnehmern das Leitbild mitgegeben.
Weitere Zettel liegen aus. Hängt
Euch das Leitbild an den Kühlschrank oder klebt ihn an den PC
oder legt ihn auf den Nachttisch.
Und lest die Sätze immer wieder
durch.
Und kommt darüber ins Gespräch.
Nicht nur mit den GV-Mitgliedern
und/oder den Pastoren, sondern
auch untereinander. Wir wünschen
uns darüber eine fruchtbare Dynamik!
Auch Birkmannsweiler hat schon vor einiger Zeit Leitsätze formuliert, die wir hier a
Mögen uns die Worte bewegen und der Geist leiten.
UBK
an dieser Stelle in Erinnerung bringen.
13
Aus der Gemeinde
Aus der Gemeinde
14
Leitsätze (für unsere Arbeit) der Gemeinde Birkmannsweiler
1.
Die Motivation für unsere Arbeit ist unsere Liebe zu Gott und zu unseren Mitmenschen.
2.
Wir sind eine Gemeinde verschiedener Generationen, Herkunft und
Prägung. Dabei sind wir eine Lerngemeinschaft von Glaubenden
und Suchenden.
3.
Wir laden in geeigneter Weise zu unserem Glauben und in unsere
Gemeinde ein.
4.
Wir suchen weiter mutig nach neuen und geeigneten Formen für
unsere Arbeit und lassen uns dabei vom Geist Gottes leiten.
5.
Aufgaben und Probleme sind unser aller Aufgaben und Probleme.
6.
Wir sind gerne eine Kirche unter anderen, bringen uns mit unserem
methodistischen Profil in die Arbeit und Sendung der ganzen Kirche
Jesu Christi ein.
7.
Wir übernehmen soziale Verantwortung und setzen uns im persönlichen und gesellschaftlichen Bereich für Frieden, Gerechtigkeit und
die Bewahrung der Schöpfung ein.
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Aus der Gemeinde
Liebe Gemeinde,
nun endlich bedanke ich mich auf diesem Weg für all die Anteilnahme in Form von Briefen, Karten, Mails, Gedanken, Grüßen,
Gebeten und Nachfragen...
Einige haben wohl auch eine Kerze angezündet am Tag meiner
Operation.
Das alles kam an, hat mich sehr berührt, getragen und trägt mich
noch.
Die Operation ist gut verlaufen, ich habe keinerlei neurologische
Ausfälle, und der Tumor konnte makroskopisch komplett entfernt
werden. Allerdings ergab die feingewebliche Untersuchung eine
hohe Malignität, sodass im Anschluss eine kombinierte Radiochemotherapie durchgeführt werden musste. Die Bestrahlung ist
inzwischen abgeschlossen und im Moment erhalte ich noch Chemotherapie.
Eine Heilung ist, wenn auch nicht wahrscheinlich, so doch möglich.
Vor einem halben Jahr wurde mein Leben komplett erschüttert
und ordnet sich seither neu.
Neben all den schlimmen Erfahrungen, habe ich auch positive
gemacht und bin, so seltsam dies klingen mag, reicher geworden.
Durch die vielfältige Zuwendung von Familie, Freunden, Bekannten, Kollegen, Nachbarn und nicht zuletzt Euch, wurde mir zuteil,
was ich unter "normalen" Umständen vielleicht nie erfahren hätte....
Ein Stück Himmel.
Eure Daniela Wiedmann
Ausblick
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Gottesdienste auf dem Bezirk während der Sommerferien
Sonntag, 02.08.2015
Jubiläumskirche:
Gottlob-Müller-Haus:
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 09.08.2015
Bezirksgottesdienst zum Zeltlagerabschluss im Zipfelbachtal mit
anschließendem Mittagessen
Sonntag, 16.08.2015
Jubiläumskirche:
10.00 Uhr Gottesdienst
Gottlob-Müller-Haus:
10.00 Uhr Gottesdienst
Glaubenskirche Rettersburg: 9.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 23.08.2015
Jubiläumskirche:
10.00 Uhr Bezirksgottesdienst
Sonntag, 30.08.2015
Jubiläumskirche:
10.00 Uhr Gottesdienst
Gottlob-Müller-Haus:
10.00 Uhr Gottesdienst
Glaubenskirche Rettersburg: 9.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 06.09.2015
Gottlob-Müller-Haus:
10.00 Uhr
Bezirksgottesdienst
Sonntag, 13.09.2015
Jubiläumskirche:
10.00 Uhr
Gottlob-Müller-Haus:
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Familienzeit zum
Schulanfang
STOPStellengottesdienst
17
Ausblick
Tagesauflug nach Königsfeld/Schwarzwald
13. August 2015, 8.30 Uhr bis ca. 20 Uhr
Abfahrt: Jubiläumskirche Winnenden (bitte bis spätestens 8.20 Uhr da
sein)
Ablauf:
Ankunft ca. 11 Uhr in Königsfeld (mitgenommenes Vesper im Bus oder
gleich nach Ankunft)
11.30 Uhr/12.45 Uhr Besichtigung des Albert-Schweitzer-Hauses
11.30 Uhr/12.45 Uhr Besichtigung der Herrnhuter Kirche sowie des
Herrnhuter Gottesackers (in jeweils 2 Gruppen)
14 Uhr Kaffeepause im Café im Park
Anschließend Zeit zur freien Gestaltung bis ca. 16 Uhr.
Einkehr auf der Rückfahrt (Herrenberg)
Kosten:
25 Euro für Fahrt und Besichtigung (ohne Verpflegung),
Anzahlung 10 €
Anmeldeschluss: Montag, 20. Juli 2015
Anmeldung bei Erika Wiedmann, Fon: 07195/90 78 34
Infos und weitere Fragen:
Pastorin Ulrike Burkhardt-Kibitzki,
Fon: 07195/58 72 962
Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Tag.
UBK
Ausblick
18
Matinee zu Gunsten von Erdbebenopfern in Nepal
Am Sonntag, den 26. Juli laden wir herzlich zu einer Matinee ein, die
Maria Mönch gemeinsam mit Schülerinnen gestaltet.
Die Matinee beginnt um 11.00 Uhr in der Jubiläumskirche. Das Konzert
ist gratis, Spenden zu Gunsten von Erdbebenopfern in Nepal sind erbeten. Im Rahmen des Musikprogramms wird Dr. Thorsten Fiering, der
selbst als Arzt in Nepal im Einsatz war, einen kurzen Bericht von seiner
dortigen Arbeit abgeben.
Selbstverständlich laden wir am 26. Juli auch um 10.00 Uhr zum Gottesdienst ein. Nach dem Gottesdienst, der um 10.45 Uhr beendet sein wird,
gibt es eine kleine Pause. Danach besteht die Möglichkeit, die Matinee
mitzuerleben. Herzliche Einladung zu beiden Veranstaltungen. JK
Familiengottesdienst zum Schulanfang am 13.09.15
Preisverleihung für KiBiWo-Luftballonstart
Am Sonntag, den 13.09.15, dem letzten Tag der Sommerferien, möchten wir um 10 Uhr miteinander einen Familiengottesdienst zum Schulanfang in der Jubiläumskirche feiern. Es gibt ein abwechslungsreiches Programm rund ums
Thema „Vertrauen“. Alle Schüler, Lehrer und alle, die mit
Kindern zu tun haben, sollen in diesem Gottesdienst besonders gesegnet werden. Außerdem gibt es Preise für
diejenigen, deren Luftballons bei der KiBiWo am weitesten
geflogen sind. Herzlich Einladung an Kleine und Große,
Junge und Alte!
Chrissie Keidel
StopStellengottesdienst am 13. September 2015
im Gottlob-Müller-Haus
Voll sozial! Oder: Wie kann ich für andere da sein?
Dieser Frage gehen wir im Stoppstellengottesdienst zum Ferienende
nach. Niemand lebt für sich allein – wir sind aufeinander angewiesen
und gemeinsam geht das Leben leichter – manchmal machen wir es uns
19
Ausblick
aber auch ganz schön schwer… Wir werden sehen, was uns alles dazu
einfällt und laden ganz herzlich ein, sich außerdem für die neue Wegstrecke nach den Ferien eine gute Portion Kraft und Segen abzuholen. Wir
brauchen sie alle, junge und weniger junge…
Danach gibt es wieder ein gemeinschaftliches Mittagessen, zu dem alle
eingeladen sind!
Sonja Lupfer-Rieg
Erntedankfeste
Am 4. Oktober feiern wir unsere Erntedankfeste in allen drei Gemeinden.
In Winnenden bringen wir unsere Gaben wie in den letzten beiden Jahren
im Rahmen einer kleinen Dankprozession vor den Altartisch.
In Birkmannsweiler wollen wir es in diesem Jahr das erste Mal auch so
praktizieren. Jeder bringt zum Gottesdienst etwas mit, um Gott seinen
Dank zu erweisen und ihn zu ehren. Das können Äpfel, Tomaten, Kartoffel, Butter, Schoko, Kaffee, Wein und vieles andere sein.
Gott sei Dank gibt es die DANKFESTE in unserem Leben.
UBK
Ausblick
20
21
Finanzen / Kurz notiert
Missionsopfer
Das bisherige Missionsopfer ergab 2.530 Euro.
Damit wird zum einen die Arbeit unserer Partnerkirche in Malawi gefördert, zum anderen
beteiligen wir uns an der Arbeit unter Inhaftierten im Set-Free Projekt.
Selbstverständlich werden Ihre Vermerke bei
der Weiterleitung der Gelder berücksichtigt.
Vielen Dank für die Spenden.
mwb
Hütte umsetzen
Die Hütte im Garten der Jubiläumskirche steht zu dicht an der Mauer
des Nachbarn. Bei Regen fließt das Wasser direkt in die Mauer des anliegenden Grundstücks.
Um das Problem zu beheben, haben die Mitglieder des Bauausschusses beschlossen, die Hütte zu versetzen und sowohl eine Regenrinne
als auch ein Fallrohr anzubringen.
Termin und Ort für diese Aktion sind: Samstag, der 18. Juli um 9.00 Uhr,
Jubiläumskirche.
Wer sich an dem Einsatz beteiligen möchte, setze sich bitte mit dem
Vorsitzenden des Bauausschusses Wolfgang Koppon in Verbindung.
JK
Von Personen
22
Nachruf Theo Wied
Liebe Gisela, liebe Elfriede,
die Nachricht vom Tod unseres Theo Wied, Mitglied des Posaunenchores der evangelisch-methodistischen Kirche Winnenden, hat uns auf das
Schmerzlichste getroffen.
Theo Wied war seit 1968 Mitglied unseres Posaunenchores, seit nunmehr also 47 Jahren!
Theo spielte im Tenor und ohne ihn wird hier in Zukunft eine wichtige
Stimme fehlen und ein Stuhl in unserer Runde leer bleiben. Durch seine
freundliche und offene Art war er jederzeit bereit, anderen zu helfen und
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das Gute, was er tat, wird uns in
allerbester Erinnerung bleiben.
Theo war unser Schriftführer und führte dieses Amt mit höchster Sorgfalt
aus. Alle Konzerte, Ausflüge, Jubiläen, Zugänge und Abgänge von Mitgliedern wurden dokumentiert und archiviert, sodass man jederzeit darauf zurückgreifen konnte.
Theo war einer unserer treuesten Bläser. Er legte seine Termine immer
so, dass er bei Proben und Auftritten nie fehlte.
In der Pause der Proben entstanden oft nette Gespräche. Unter anderem
ging es natürlich auch um Fußball und somit um seinen VfB, den er,
wenn er wieder einmal nicht besonders gut gespielt hatte, einen
„Klepperles“-Verein nannte.
Unser 120jähriges Posaunenchorjubiläum am
9. November 2014 feierten wir eigentlich fünf Jahre zu früh – das 125jährige Jubiläum wäre der angemessene Jubiläumstermin gewesen. Wir
hatten uns aber, zwinkernden Auges, für den früheren Termin entschieden, nicht wissend, wer denn das 125jährige Jubiläum überhaupt bei
bester Bläserstimme erleben würde. Umso schmerzlicher ist die Gewissheit für uns heute, dass wir den Termin treffend herausgesucht hatten!
Vorletzte Woche noch bei unserer Probe wurde diskutiert, wann unser
Theo wohl wieder mitspielen könnte, stand doch eine Rehamaßnahme
bevor, die eine Hilfe auf dem Weg zur Genesung versprach. Doch die
Nachricht von seinem Tod machte unsere Hoffnung zunichte.
Wir verlieren mit Theo Wied nicht nur einen Mitbläser, sondern einen
großartigen Freund, einen wertvollen Menschen, der immer mitanpackte
und sein Ehrenamt mit ganzer Person und großer Leidenschaft ausfüllte.
23
Von Personen
Liebe Gisela, liebe Elfriede, im Namen aller Mitglieder des Posaunenchors
und deren Angehörigen versichere ich euch unser tief empfundenes Mitgefühl.
Jörg Golderer
Posaunenchor EMK Winnenden
Von Personen
24
Gruß an die Kranken
Wir grüßen mit diesem Gemeindebrief alle Kranken,
die zurzeit nicht in die Gemeinden kommen können.
Wir wünschen Ihnen die Erfahrung, dass Gott sie auch
daheim, im Krankenhaus
oder im Heim tröstet und
Heilung schenkt.
25
Von Personen
Geburtstage
Alle Geburtstagskinder der kommenden Wochen möchten wir sehr herzlich grüßen, ganz besonders die hier namentlich erwähnten älteren Geschwister. Wir erbitten Gottes Segen für das neue Lebensjahr!
Termine
26
Juli 2015
Mi
01.
So 05.
Di 07.
Mi 08.
Do 09.
So 12.
Mo 13.
Mi 15.
Fr
So
Di
Mi
Do
So
Fr
17.
19.
21.
22.
23.
26.
31.
19.00
20.00
10.00
20.00
15.15
19.30
13.30
10.00
19.00
14.30
20.00
19.00
10.00
20.00
15.15
9.00
10.00
Mittendrin in der Jubiläumskirche
Gemeindevorstand Birkmannsweiler
STOPStellengottesdienst im GMH
Bibel im Gespräch im GMH
kirchlicher Unterricht im GMH
Gemeindevorstand Winnenden
Wandergruppe
Gottesdienst mit Mitgliederaufnahme und Verabschiedung der
Gemeindevertreter mit anschließendem Gemeindemittagessen
in der JuKi
Liturgenschulung in der JuKi
Seniorennachmittag in der Jubiläumskirche
Ausschuss Zusammenwirken GMH
„Mann trifft sich“ im GMH
City-Treff Gottesdienst auf dem Marktplatz
Bibel im Gespräch im GMH
kirchlicher Unterricht im GMH
Wanderung XXL
Gottesdienst mit anschließender Flötenmatinee in der JuKi
Jungscharzeltlager (bis 09.08.2014)
August 2015
Mi
Do
So
Do
05.
06.
09.
13.
19.00
13.30
10.00
8.30
Mittendrin
Wandergruppe
Zeltlagerabschlussbezirksgottesdienst im Zipfelbachtal
Tagesausflug nach Königsfeld/Schwarzwald
September 2015
Mi 02.
Do 03.
So 13.
Mi
Do
So
Di
Mi
16.
17.
20.
22.
23.
Fr 25.
So 27.
Di
Mi
29.
30.
19.00
13.30
10.00
Mittendrin
Wandergruppe
STOPStellengottesdienst im GMH
Gottesdienst mit Familienzeit zum Schulanfang in der JuKi
14.30 Seniorennachmittag in der Jubiläumskirche
9.00
Wanderung XXL
10.00 Gottesdienst mit Gemeindemittagessen
20.00 Bibel im Gespräch in der Jubiläumskirche
15.15 kirchlicher Unterricht im GMH
19.30 Gemeindevorstand Winnenden
19.00 „Mann trifft sich“ im GMH
im Anschluss an die Gottesdienste: Gemeindeversammlungen mit
Verwalterwahl
19.00 Vortrag „Social media“ in der Jubiläumskirche
20.00 Bauausschuss in der JuKi
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Termine :
Termine
Änderungen vorbehalten—
bitte auf die Bekanntmachungen achten
Impressum
Fotos: Tania Pfeiffer (Titel, S. 15, S. 20), Fam. Härdter (S.4); UBK (S. 15), Jörg
Golderer (S. 22), Lucas Wollenhaupt (S. 22)
Redaktionsteam:
Jörg Kibitzki (JK), Ulrike Burkhardt-Kibitzki (UBK), Heidi Bauer (HB),
Elke Luckert (EL), Christa Mänsson-Kemmler (CMK),
Martina Wollenhaupt-Bauch (MWB)
Endredaktion: Martina Wollenhaupt-Bauch, Jörg Kibitzki, Ulrike Burkhardt-Kibitzki
Versand: Elke Luckert und Ulrike Thomas
Druck: Streicherdruck, Winnenden
Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Oktober/November 2015:
10.09.2015
Erreichbarkeit des Pastors / der Pastorin
Neben der bekannten Telefonnummer im Büro 07195 / 22 15 ist
das PastorInnenehepaar auch unter folgenden Telefonnummern
zu erreichen:
Ulrike Burkhardt-Kibitzki: 07195 / 58 72 962
per Mail: [email protected]
Jörg Kibitzki:
07195 / 58 72 972
per Mail: [email protected]
Bürozeiten in der Wallstr. 10 in Winnenden
von Martina Wollenhaupt-Bauch
Montag:
09.00-12.00 Uhr
Donnerstag,
14.30-16.30 Uhr
Tel: 07195/2215
Per Mail: [email protected]
Regelmäßige Veranstaltungen
Jubiläumskirche – Winnenden, Wallstr. 8
Sonntags
9.40 Gebetskreis
10.00 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderbetreuung
Montags
18.30 Gebetskreis, vierzehntägig
Dienstags
17.30 „Jubel-Kids“, gemischte Jungschar, 7-14 Jahre, vierzehntägig
19.30 Bibel im Gespräch, vierzehntägig
Mittwochs
14.30 Seniorennachmittag, monatlich
Donnerstags 13.30 Seniorenwanderung, monatlich
20.00 Bläserchorprobe wöchentlich
Gottlob-Müller-Haus – Birkmannsweiler, Silcherstr. 67
Sonntags
10.00 Gottesdienst, Dornbusch, Kirchenmäuse und Kinderbetreuung
Mittwochs
15.15 Kirchlicher Unterricht, vierzehntägig
16.00 „Starkstromer“, Jungschar für Jungen, 7-12 J.
16.00 „Winghorses No. 1“, Jungschar für Mädchen, 7-14 J.
18.00 „Chilli Girls“, für Mädchen ab 10 J.
18.00 „Metho-Bats“, Jungenschaft für Jungen, 12-16+ J.
Donnerstags 19.00 Jugendtreff „BMW-Chillaz“
Freitags
19.00 „Mann trifft sich“, zweimonatlich
Glaubenskapelle – Rettersburg, Kelterstr. 3
Sonntags
9.00 Gottesdienst, 14 tägig
Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Winnenden
Pastor Jörg Kibitzki, Tel 07195/2215 bzw. 07195/58 729 72, Fax:07195/943077
[email protected]
Pastorin Ulrike Burkhardt-Kibitzki, Tel 07195 / 58 72 962
[email protected]
Martina Wollenhaupt-Bauch (Sekretariat), Tel 07195/22 15,
[email protected]
Montag 9.00-12.00 Uhr, Donnerstag 14.30-16.30 Uhr
Volksbank Stuttgart, BLZ 600 901 00, Konto-Nr. 500 851 000
IBAN: DE19 6009 0100 0500 8510 00 BIC: VOBADESS